Reviews: Fanfiction
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/ Titanic
/ Als der Traum noch lebte
Inhalt ist versteckt.
Autor: WaterSpirit
Reviews 26 bis 50 (von 51 insgesamt):
Hey meine Liebe :D
Da warst du ja auch echt fleißig und hast Reviews beantworten :D An der Stelle muss ich mal erwähnen wie cool es ist, dass deine Geschichte ja quasi ein Crossover ist. Sagst du mir Bescheid, wenn die Geschichte deiner Freundin online ist. Also falls sie online geht. Das würde mich jetzt schon sehr interessieren :D
Was ich mich frage ist, ob das Essen auf dem Schiff Geld gekostet hat, oder es quasi „all inklusive“ war. Wobei für die Passagiere der ersten Klasse war das sicherlich inbegriffen.
Ach ich wusste, dass Edith zu neugierig ist. Was ich aber auch verstehen kann. Und gut, dass Mathilda ihr nichts verschweigt. Das wäre schon sehr gemein gewesen, zumal beide sich ja sehr nahe stehen.
Im Grund spricht ja auch nichts dagegen es ihr zu sagen. Ich denke William hätte ihr keinen Rundgang angeboten, wenn es irgendwie anstößig wäre oder ihrem Ruf schaden würde. Dass Mathilda dieses kleine Geheimnis dennoch einen Moment für sich bewahren möchte, kann ich aber auch verstehen. Die Verabredung ist ja irgendwie wie ein Schatz für sie.
Es ist so süß wie sie miteinander umgehen, ich mag ihre Freundschaft wirklich sehr. Vor allem weil die gute Edith so blitzgescheit ist und nicht locker lässt. Ich denke so eine Freundin kann Mathilda wirklich gut gebrauchen.
Was ich ja wahnsinnig interessant fand, war die Tatsache, dass die Titanic ja sogar ein eigenes Schwimmbad an Bord hatte. Den Leuten dort ist richtig was geboten worden. Ich meine im Vergleich zu heute ist das sicherlich nichts Besonderes, aber für damalige Verhältnisse sicherlich schon.
Es ist irgendwie zu putzig, wie nervös sie ist. Aber sie hält sich tapfer, muss ich sagen. Ich hätte wohl kein Wort herausgebracht.
Okay, er umschmeichelt ihr ganz schön. Gefällt mir gut. Aber er wirkt aufrichtig dabei. Diese Worte aus dem Mund eines falschen Mannes, wären sicherlich creepy gewesen. Dass er sich freut sie zu sehen und es gar nicht erwarten konnte, dass seine Schicht vorbei ist, ist wirklich klasse.
Wie sie da über das Deck gehen ist wirklich toll geschrieben. Ich mag es, dass Mathilda sich freut, ihm so nahe sein zu können und dass er ihr seine ganze Aufmerksamkeit widmet. Vermutlich hätte sie so die ganze Nacht spazieren gehen können ;) Aber er hat ihr ja einen Rundgang versprochen und den bekommt sie ja auch^^
Ach schau, so hat auch das Schwimmbad bei dir Erwähnung gefunden :D Ich mag die Tatsache, dass Mathildas große Liebe Offizier auf dem Schiff ist. So gibt es gleich noch mehr darüber zu erfahren^^
Dass sie so offen miteinander reden, gefällt mir sehr gut. Das erste Gespräch ist ja sowieso immer eher schwierig, aber die beiden machen das sehr souverän und ich bewundere Mathilda, dass sie sich soweit nicht aus der Ruhe bringen lässt und sogar hinter seine Fassade blicken kann.
Oh Mann! Ausgerechnet, wenn er ihr über die Wange streicheln will, kommt Mr. Andrews dazu :) Der hat aber auch ein echt blödes Timing. Wobei ich mich frage, ob er das mit Absicht gemacht hat. Er wirkt ja ein bisschen wie ein väterlicher Beschützer.
Aber wie passend es ist, dass er „sein“ Schiff wirklich genau unter die Lupe nimmt. Wenn man bedenkt, dass sie eigentlich dafür gedacht war, viele Jahre Passagiere über den Ozean zu befördern … Da ist es auch kein Wunder, dass beide Männer stolz auf dieses Schiff sind.
Ich habe ja schon fast befürchtet, dass Mr. Andrews sich ihnen anschließen würde, aber er hat dann doch so was wie Taktgefühl. Und William auch :)
Ich finde es faszinierend, wie schön du hier wieder ein paar Wissensbrocken einstreust. Nicht zu viel. Aber es macht schon Sinn, dass sich Mathilda (ist es ihre erste Schiffsreise?) nicht unbedingt mit der Seemannsprache auskennt. Und mir ist so auch zum ersten Mal so richtig aufgefallen, dass auf See andere Gesetze herrschen und deshalb Offiziere mit an Bord sind, die ich eigentlich nur aus dem Militär kannte.
Oha, da hat er also versucht seinen Akzent abzutrainieren. Das kenne ich zu gut^^ Und mir gelingt es nicht immer meinen zu verdecken. Oft genug hören die Leute einfach heraus, woher ich komme, obwohl die die Region nur selten zuordnen können.
Seinen bisherigen Lebensweg finde ich übrigens sehr spannend, immerhin hat er so einiges von der Welt gesehen, was auch für damals nicht unbedingt üblich war.
Es ist wirklich sehr gut, dass er Mathilda festgehalten hat. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie über Bord gegangen wäre. Seine Sorge ist berechtigt und auch total süß.
Und da haben wir den Stolpervorfall^^ Er hat es natürlich nicht vergessen.
Okay, dass sie so ehrlich ist, überrascht mich gerade total. Ich glaube ich hätte es nicht fertig gebracht zu sagen, dass er mich fasziniert hätte. Daher bewundere ich ihren Mut total. Immerhin macht sie sich so .. na ja angreifbar. Was er natürlich nicht ausnutzen wird, denke ich. Überhaupt geht er mir ihr wirklich ganz toll um. Als ob sie sich schon ewig kennen würden.
Auch wenn das Gespräch über ihre Eltern alles andere als leicht für sie war.
Aber dass und wie er sie tröstet macht echt alles weg. Kein Wunder, dass sie hin und weg ist.
Der letzte Satz ist so toll, ich musste richtig seufzen. Unglaublich klasse geschrieben.
Es war wieder ein Genuss die Geschichte weiterlesen zu können, vor allem, weil sie William näher gekommen ist und man ihn besser kennengelernt hat.
Ich freue mich schon sehr aufs Weiterlesen :D
Hab noch einen schönen Tag und ein tolles Wochenende.
GLG,
Lydia :*
Da warst du ja auch echt fleißig und hast Reviews beantworten :D An der Stelle muss ich mal erwähnen wie cool es ist, dass deine Geschichte ja quasi ein Crossover ist. Sagst du mir Bescheid, wenn die Geschichte deiner Freundin online ist. Also falls sie online geht. Das würde mich jetzt schon sehr interessieren :D
Was ich mich frage ist, ob das Essen auf dem Schiff Geld gekostet hat, oder es quasi „all inklusive“ war. Wobei für die Passagiere der ersten Klasse war das sicherlich inbegriffen.
Ach ich wusste, dass Edith zu neugierig ist. Was ich aber auch verstehen kann. Und gut, dass Mathilda ihr nichts verschweigt. Das wäre schon sehr gemein gewesen, zumal beide sich ja sehr nahe stehen.
Im Grund spricht ja auch nichts dagegen es ihr zu sagen. Ich denke William hätte ihr keinen Rundgang angeboten, wenn es irgendwie anstößig wäre oder ihrem Ruf schaden würde. Dass Mathilda dieses kleine Geheimnis dennoch einen Moment für sich bewahren möchte, kann ich aber auch verstehen. Die Verabredung ist ja irgendwie wie ein Schatz für sie.
Es ist so süß wie sie miteinander umgehen, ich mag ihre Freundschaft wirklich sehr. Vor allem weil die gute Edith so blitzgescheit ist und nicht locker lässt. Ich denke so eine Freundin kann Mathilda wirklich gut gebrauchen.
Was ich ja wahnsinnig interessant fand, war die Tatsache, dass die Titanic ja sogar ein eigenes Schwimmbad an Bord hatte. Den Leuten dort ist richtig was geboten worden. Ich meine im Vergleich zu heute ist das sicherlich nichts Besonderes, aber für damalige Verhältnisse sicherlich schon.
Es ist irgendwie zu putzig, wie nervös sie ist. Aber sie hält sich tapfer, muss ich sagen. Ich hätte wohl kein Wort herausgebracht.
Okay, er umschmeichelt ihr ganz schön. Gefällt mir gut. Aber er wirkt aufrichtig dabei. Diese Worte aus dem Mund eines falschen Mannes, wären sicherlich creepy gewesen. Dass er sich freut sie zu sehen und es gar nicht erwarten konnte, dass seine Schicht vorbei ist, ist wirklich klasse.
Wie sie da über das Deck gehen ist wirklich toll geschrieben. Ich mag es, dass Mathilda sich freut, ihm so nahe sein zu können und dass er ihr seine ganze Aufmerksamkeit widmet. Vermutlich hätte sie so die ganze Nacht spazieren gehen können ;) Aber er hat ihr ja einen Rundgang versprochen und den bekommt sie ja auch^^
Ach schau, so hat auch das Schwimmbad bei dir Erwähnung gefunden :D Ich mag die Tatsache, dass Mathildas große Liebe Offizier auf dem Schiff ist. So gibt es gleich noch mehr darüber zu erfahren^^
Dass sie so offen miteinander reden, gefällt mir sehr gut. Das erste Gespräch ist ja sowieso immer eher schwierig, aber die beiden machen das sehr souverän und ich bewundere Mathilda, dass sie sich soweit nicht aus der Ruhe bringen lässt und sogar hinter seine Fassade blicken kann.
Oh Mann! Ausgerechnet, wenn er ihr über die Wange streicheln will, kommt Mr. Andrews dazu :) Der hat aber auch ein echt blödes Timing. Wobei ich mich frage, ob er das mit Absicht gemacht hat. Er wirkt ja ein bisschen wie ein väterlicher Beschützer.
Aber wie passend es ist, dass er „sein“ Schiff wirklich genau unter die Lupe nimmt. Wenn man bedenkt, dass sie eigentlich dafür gedacht war, viele Jahre Passagiere über den Ozean zu befördern … Da ist es auch kein Wunder, dass beide Männer stolz auf dieses Schiff sind.
Ich habe ja schon fast befürchtet, dass Mr. Andrews sich ihnen anschließen würde, aber er hat dann doch so was wie Taktgefühl. Und William auch :)
Ich finde es faszinierend, wie schön du hier wieder ein paar Wissensbrocken einstreust. Nicht zu viel. Aber es macht schon Sinn, dass sich Mathilda (ist es ihre erste Schiffsreise?) nicht unbedingt mit der Seemannsprache auskennt. Und mir ist so auch zum ersten Mal so richtig aufgefallen, dass auf See andere Gesetze herrschen und deshalb Offiziere mit an Bord sind, die ich eigentlich nur aus dem Militär kannte.
Oha, da hat er also versucht seinen Akzent abzutrainieren. Das kenne ich zu gut^^ Und mir gelingt es nicht immer meinen zu verdecken. Oft genug hören die Leute einfach heraus, woher ich komme, obwohl die die Region nur selten zuordnen können.
Seinen bisherigen Lebensweg finde ich übrigens sehr spannend, immerhin hat er so einiges von der Welt gesehen, was auch für damals nicht unbedingt üblich war.
Es ist wirklich sehr gut, dass er Mathilda festgehalten hat. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie über Bord gegangen wäre. Seine Sorge ist berechtigt und auch total süß.
Und da haben wir den Stolpervorfall^^ Er hat es natürlich nicht vergessen.
Okay, dass sie so ehrlich ist, überrascht mich gerade total. Ich glaube ich hätte es nicht fertig gebracht zu sagen, dass er mich fasziniert hätte. Daher bewundere ich ihren Mut total. Immerhin macht sie sich so .. na ja angreifbar. Was er natürlich nicht ausnutzen wird, denke ich. Überhaupt geht er mir ihr wirklich ganz toll um. Als ob sie sich schon ewig kennen würden.
Auch wenn das Gespräch über ihre Eltern alles andere als leicht für sie war.
Aber dass und wie er sie tröstet macht echt alles weg. Kein Wunder, dass sie hin und weg ist.
Der letzte Satz ist so toll, ich musste richtig seufzen. Unglaublich klasse geschrieben.
Es war wieder ein Genuss die Geschichte weiterlesen zu können, vor allem, weil sie William näher gekommen ist und man ihn besser kennengelernt hat.
Ich freue mich schon sehr aufs Weiterlesen :D
Hab noch einen schönen Tag und ein tolles Wochenende.
GLG,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 17.01.2022 | 00:15 Uhr
Hi Verena und auch dir ein gutes neues Jahr!
Hach, Du ahnst gar nicht, was für eine Freude Du mir mit diesem Kapitel bereitet hast. Das rettet mir, wortwörtlich, gerade den Tag! ^^
Aber jetzt zum Wesentlichen ... man merkt deutlich, wie gut das Verhältnis zwischen Edith und Mathilda ist. Erstere sitzt auf glühenden Kohlen und platzt beinahe vor Neugierde, ganz wie eine ältere Schwester, die wissen will, ob die Jüngere eine schöne Verabredung hatte. Und Mathilda, in diesem Fall die Jüngere, nützt dies weidlich aus und neckt Edith noch ein wenig, in dem sie partout nicht mit der Sprache heraus möchte, sondern die Spannung aufrecht erhält, ohne ihre Freundin zu verärgern. Ein kleiner amüsanter Moment, gefällt mir richtig gut.
Weniger gut gefällt mir dagegen der Umstand, dass Edith ganz offenbar gesundheitliche Probleme hat. Ganz ehrlich, das erste, was mir beim Lesen der Symptome durch den Kopf schoss, war: "Oh sch..., bitte keine Tuberkolose." Keine Ahnung, warum mir das als erstes einfiel. Ich für meinen Teil hoffe einfach, dass es wirklich nur eine "harmlose" Erkältung ist und sie wenigstens noch ein friedliche Tage auf der Titanic erleben kann, ehe das Unheil über sie alle herein bricht.
Hahaha ... die Begegnung mit Mr. Lightoller ... arme Mathilda. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sie mir leid tun soll oder ob ich mich lieber über den Zweiten Offizier und seine fast schon dreiste Art amüsieren will. Die Tatsache, dass dieser Charakter mir in Camerons Film ziemlich sympathisch ist, macht mir die Entscheidung auch nicht einfacher ... oje. Aber letzten Endes führt diese Begegnung dazu, dass er ihr recht offen mitteilt, dass Will von ihr geschwärmt hat. Also doch ein Win- Situation, die den Rest vielleicht wieder wettmacht. ;D
Das Regentänzchen mag vielleicht auf den ersten Blick peinlich für Mathilda sein, besonders, da ausgerechnet Mr. Murdoch sie dabei beobachtet. Gleichzeitig führt es jedoch zu einer erneuten Begegnung der beiden und diesem fast schon innigem Moment der beiden. So gesehen war es von Mathildas Seite aus sicherlich nicht das Verkehrteste, ihrer Erinnerung Raum zu geben. ^^
Du hast das Kapitel übrigens an einer ziemlich gemeinen Stelle enden lassen. Hat etwas von einem Cliffhanger, denn ... so eng und innig, wie die beiden beieinander stehen ... wäre das nicht fast schon die perfekte Gelegenheit für Will, Mathilda mit einem Kuss zu beglücken? Oder andersherum? Oder müssen wir uns im nächsten Kapitel darauf gefasst machen, dass Mathildas Hang zu Missgeschicken wieder zuschlägt? Du siehst, meine Neugierde schiebt Überstunden. ;D
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel! Fühl dich gedrückt!
Miwa
Hach, Du ahnst gar nicht, was für eine Freude Du mir mit diesem Kapitel bereitet hast. Das rettet mir, wortwörtlich, gerade den Tag! ^^
Aber jetzt zum Wesentlichen ... man merkt deutlich, wie gut das Verhältnis zwischen Edith und Mathilda ist. Erstere sitzt auf glühenden Kohlen und platzt beinahe vor Neugierde, ganz wie eine ältere Schwester, die wissen will, ob die Jüngere eine schöne Verabredung hatte. Und Mathilda, in diesem Fall die Jüngere, nützt dies weidlich aus und neckt Edith noch ein wenig, in dem sie partout nicht mit der Sprache heraus möchte, sondern die Spannung aufrecht erhält, ohne ihre Freundin zu verärgern. Ein kleiner amüsanter Moment, gefällt mir richtig gut.
Weniger gut gefällt mir dagegen der Umstand, dass Edith ganz offenbar gesundheitliche Probleme hat. Ganz ehrlich, das erste, was mir beim Lesen der Symptome durch den Kopf schoss, war: "Oh sch..., bitte keine Tuberkolose." Keine Ahnung, warum mir das als erstes einfiel. Ich für meinen Teil hoffe einfach, dass es wirklich nur eine "harmlose" Erkältung ist und sie wenigstens noch ein friedliche Tage auf der Titanic erleben kann, ehe das Unheil über sie alle herein bricht.
Hahaha ... die Begegnung mit Mr. Lightoller ... arme Mathilda. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sie mir leid tun soll oder ob ich mich lieber über den Zweiten Offizier und seine fast schon dreiste Art amüsieren will. Die Tatsache, dass dieser Charakter mir in Camerons Film ziemlich sympathisch ist, macht mir die Entscheidung auch nicht einfacher ... oje. Aber letzten Endes führt diese Begegnung dazu, dass er ihr recht offen mitteilt, dass Will von ihr geschwärmt hat. Also doch ein Win- Situation, die den Rest vielleicht wieder wettmacht. ;D
Das Regentänzchen mag vielleicht auf den ersten Blick peinlich für Mathilda sein, besonders, da ausgerechnet Mr. Murdoch sie dabei beobachtet. Gleichzeitig führt es jedoch zu einer erneuten Begegnung der beiden und diesem fast schon innigem Moment der beiden. So gesehen war es von Mathildas Seite aus sicherlich nicht das Verkehrteste, ihrer Erinnerung Raum zu geben. ^^
Du hast das Kapitel übrigens an einer ziemlich gemeinen Stelle enden lassen. Hat etwas von einem Cliffhanger, denn ... so eng und innig, wie die beiden beieinander stehen ... wäre das nicht fast schon die perfekte Gelegenheit für Will, Mathilda mit einem Kuss zu beglücken? Oder andersherum? Oder müssen wir uns im nächsten Kapitel darauf gefasst machen, dass Mathildas Hang zu Missgeschicken wieder zuschlägt? Du siehst, meine Neugierde schiebt Überstunden. ;D
Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel! Fühl dich gedrückt!
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 14.01.2022 | 00:37 Uhr
Hey meine Liebe :D
So Mittagspausenzeit ist Lese- und Reviewzeit. Jedenfalls für mich :)
Ach wie schön, wir sind erstmal wieder im Jahr 1960. Dass Alvin noch mal vorkommt, freut mich total. Er scheint wirklich ein netter Kerl zu sein, mit dem Mathilda klar kommt und ihrer Einsamkeit wenigstens kurz mal ein Ende macht.
Und er sorgt dafür, dass sie mal wieder lachen kann und Freude hat. Finde ich ganz klasse. Zumal sie mit ihm über das Thema reden kann.
Was ich übrigens sehr mag ist die Tatsache, dass sie nach dem Unglück keinem anderen Mann ihr Herz geschenkt hat. Gelegenheiten gab es sicherlich, aber so tragisch das auch ist, sie ist ihm treu geblieben, was für mich bedeutet, dass sie ihn tief und innig geliebt haben muss. Und so passt es auch, dass sie großartig niemandem zum Reden hatte.
Es stellt sich also heraus, dass Alvin auch ein wenig ungeschickt ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob er das mit Absicht gemacht hat, weil sie so tief in Gedanken versunken war.
Okay und auf den mysteriösen Schal bin ich ja jetzt auch gespannt. Dass sie ihre Erinnerungen in Gerüchen oder Gegenständen findet, mag ich besonders. Ich habe letztens auch ein Stück aus meiner Kindheit in die Hände bekommen und plötzlich waren da Tage in meinem Gedächtnis, von denen ich dachte, ich hätte sie vergessen. Ich mag das Gefühl und es kommt hier besonders gut herüber.
Die Vorstellung auf einem Schiff zu schlafen und unter sich nur das tiefe Meer zu haben, hätte mich auch geängstigt. Aber die Erschöpfung hat wohl ihren Tribut gezollt und die erste Nacht ist für Mathilda friedlich und ruhig verlaufen.
Ah und auch hier wieder die wahnsinnigen Details. Wieder etwas, was ich bisher nicht wusste. Ich wusste noch, dass die Titanic in Queenstown halt gemacht hat, aber nicht, dass es nicht direkt im Hafen anlegen konnte. Allein das vermittelt auch noch mal die Dimensionen, die dieses Schiff damals gehabt hatte.
Wie du das Wissen einbaust, ist dir sehr gelungen. Vor allem sind die Hintergrundfakten auch noch spannend.
Und einmal mehr: ich wusste nicht, dass da quasi ein Markt abgehalten wurde und Händler an Bord gekommen sind.
Ganz ehrlich, ich liebe die Geschichte echt mit jeder Zeile mehr. Man merkt einfach, wie viele Gedanken du dir machst und wie hervorragend recherchiert wurde.
Die Darstellung der Nebenfiguren, wie Madeleine Astor und Vera Dick hat mir wirklich gut gefallen. Das Ganze wirkt so lebendiger und man erfährt auch gleich wieder einiges.
Die Liebesbeziehung der Astors kommt richtig toll rüber. Auch wenn sie so viel jünger ist als er, liebt er sie aufrichtig. Es ist so unendlich traurig, dass er sterben wird, zumal sie ja auch noch schwanger ist. Ach mein Herz …
Aber die Beschreibung des Marktes macht natürlich wieder alles wett. Ich glaube, das hätte mir auch gefallen können.
Ach Molly Brown ist ja auch klasse. Ich fand sie im Film damals toll dargestellt und sie stach ja mit ihrer Art aus der Menge heraus. Sehr zum Missfallen einiger anderer Passagiere der obersten Klasse. Was ihr ja aber egal war.
Oh man Mathilda hat aber auch irgendwie immer Pech. Jetzt muss sie auch noch ihrem Tuch hinterherrennen. Uh eine Hand in einem Lederhandschuh. Ich weiß sofort, wer das ist *_*
Mathildas Sprachlosigkeit kann ich aber ganz und gar verstehen, Der Mann ist auch beeindruckend, gutaussehend und zuvorkommend. Und sie hat ja nun auch mehr als einmal an ihn gedacht.
Gnihihi und wie charmant er fragt, ob sie schon vergeben ist. Ernsthaft, ich hatte so ein breites Grinsen im Gesicht.
Oh Gott, ich schmelze. Dass er ihr einen Rundgang anbietet ist so toll. Und zeigt, dass er an ihr interessiert ist :P
Herrlich das zu lesen. Jetzt hat sie also ihre erste Verabredung mit ihm. Ich freue mich darauf, davon zu lesen.
Das Gespräch am Mittagstisch hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren wirklich gut getroffen, vor allem der etwas arrogante Ismay stach heraus. Aber dem einen Vortrag über Emanzipation zu halten wäre sicherlich verschwendete Lebenszeit.
Allerdings mischt sich natürlich immer auch ein wenig Traurigkeit mit hinein, weil man ja weiß, wer von den Anwesenden überleben wird und wer nicht. Aber du stellst sie wirklich klasse dar, einige kannte ich noch nicht und ich war erstmal im Internet unterwegs um mehr zu erfahren.
Das Kapitel hat mir wieder unglaublich gut gefallen und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, Mathilda und William bei ihrem Rundgang begleiten zu können und vor allem darauf zu erfahren, ob Edith Wind von der Sache bekommt (ich tippe auf ja).
So, nun hab aber noch einen schönen Tag und fühl dich gedrückt.
GLG,
Lydia :*
So Mittagspausenzeit ist Lese- und Reviewzeit. Jedenfalls für mich :)
Ach wie schön, wir sind erstmal wieder im Jahr 1960. Dass Alvin noch mal vorkommt, freut mich total. Er scheint wirklich ein netter Kerl zu sein, mit dem Mathilda klar kommt und ihrer Einsamkeit wenigstens kurz mal ein Ende macht.
Und er sorgt dafür, dass sie mal wieder lachen kann und Freude hat. Finde ich ganz klasse. Zumal sie mit ihm über das Thema reden kann.
Was ich übrigens sehr mag ist die Tatsache, dass sie nach dem Unglück keinem anderen Mann ihr Herz geschenkt hat. Gelegenheiten gab es sicherlich, aber so tragisch das auch ist, sie ist ihm treu geblieben, was für mich bedeutet, dass sie ihn tief und innig geliebt haben muss. Und so passt es auch, dass sie großartig niemandem zum Reden hatte.
Es stellt sich also heraus, dass Alvin auch ein wenig ungeschickt ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob er das mit Absicht gemacht hat, weil sie so tief in Gedanken versunken war.
Okay und auf den mysteriösen Schal bin ich ja jetzt auch gespannt. Dass sie ihre Erinnerungen in Gerüchen oder Gegenständen findet, mag ich besonders. Ich habe letztens auch ein Stück aus meiner Kindheit in die Hände bekommen und plötzlich waren da Tage in meinem Gedächtnis, von denen ich dachte, ich hätte sie vergessen. Ich mag das Gefühl und es kommt hier besonders gut herüber.
Die Vorstellung auf einem Schiff zu schlafen und unter sich nur das tiefe Meer zu haben, hätte mich auch geängstigt. Aber die Erschöpfung hat wohl ihren Tribut gezollt und die erste Nacht ist für Mathilda friedlich und ruhig verlaufen.
Ah und auch hier wieder die wahnsinnigen Details. Wieder etwas, was ich bisher nicht wusste. Ich wusste noch, dass die Titanic in Queenstown halt gemacht hat, aber nicht, dass es nicht direkt im Hafen anlegen konnte. Allein das vermittelt auch noch mal die Dimensionen, die dieses Schiff damals gehabt hatte.
Wie du das Wissen einbaust, ist dir sehr gelungen. Vor allem sind die Hintergrundfakten auch noch spannend.
Und einmal mehr: ich wusste nicht, dass da quasi ein Markt abgehalten wurde und Händler an Bord gekommen sind.
Ganz ehrlich, ich liebe die Geschichte echt mit jeder Zeile mehr. Man merkt einfach, wie viele Gedanken du dir machst und wie hervorragend recherchiert wurde.
Die Darstellung der Nebenfiguren, wie Madeleine Astor und Vera Dick hat mir wirklich gut gefallen. Das Ganze wirkt so lebendiger und man erfährt auch gleich wieder einiges.
Die Liebesbeziehung der Astors kommt richtig toll rüber. Auch wenn sie so viel jünger ist als er, liebt er sie aufrichtig. Es ist so unendlich traurig, dass er sterben wird, zumal sie ja auch noch schwanger ist. Ach mein Herz …
Aber die Beschreibung des Marktes macht natürlich wieder alles wett. Ich glaube, das hätte mir auch gefallen können.
Ach Molly Brown ist ja auch klasse. Ich fand sie im Film damals toll dargestellt und sie stach ja mit ihrer Art aus der Menge heraus. Sehr zum Missfallen einiger anderer Passagiere der obersten Klasse. Was ihr ja aber egal war.
Oh man Mathilda hat aber auch irgendwie immer Pech. Jetzt muss sie auch noch ihrem Tuch hinterherrennen. Uh eine Hand in einem Lederhandschuh. Ich weiß sofort, wer das ist *_*
Mathildas Sprachlosigkeit kann ich aber ganz und gar verstehen, Der Mann ist auch beeindruckend, gutaussehend und zuvorkommend. Und sie hat ja nun auch mehr als einmal an ihn gedacht.
Gnihihi und wie charmant er fragt, ob sie schon vergeben ist. Ernsthaft, ich hatte so ein breites Grinsen im Gesicht.
Oh Gott, ich schmelze. Dass er ihr einen Rundgang anbietet ist so toll. Und zeigt, dass er an ihr interessiert ist :P
Herrlich das zu lesen. Jetzt hat sie also ihre erste Verabredung mit ihm. Ich freue mich darauf, davon zu lesen.
Das Gespräch am Mittagstisch hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren wirklich gut getroffen, vor allem der etwas arrogante Ismay stach heraus. Aber dem einen Vortrag über Emanzipation zu halten wäre sicherlich verschwendete Lebenszeit.
Allerdings mischt sich natürlich immer auch ein wenig Traurigkeit mit hinein, weil man ja weiß, wer von den Anwesenden überleben wird und wer nicht. Aber du stellst sie wirklich klasse dar, einige kannte ich noch nicht und ich war erstmal im Internet unterwegs um mehr zu erfahren.
Das Kapitel hat mir wieder unglaublich gut gefallen und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, Mathilda und William bei ihrem Rundgang begleiten zu können und vor allem darauf zu erfahren, ob Edith Wind von der Sache bekommt (ich tippe auf ja).
So, nun hab aber noch einen schönen Tag und fühl dich gedrückt.
GLG,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 14.01.2022 | 00:09 Uhr
Hey meine Liebe :)
Es ist Mittwoch, Zeit weiterzulesen :D Und irgendwie habe ich jetzt das Meme mit dem Frosch im Kopf xD
Ich war ja nach dem letzten Kapitel unglaublich gespannt darauf zu erfahren, wie es jetzt weitergeht und dann musste ich mich echt gedulden, bis ich wieder Zeit und Ruhe hatte, um lesen zu können. Jetzt aber auf jeden Fall :D
Okay, Mathilda ist eine Frau der Tat und sie fackelt echt nicht lang. Rechne ich ihr hoch an, dass sie nachschauen will was passiert ist und der Frau umgehen helfen möchte. Zu der Zeit war das keine Selbstverständlichkeit. Dafür mag ich sie umso mehr. Andere hätten wohl weggesehen und sich nicht weiter gekümmert.
Aber ich bin auch beruhigt, dass Mathilda nicht eingreifen muss. Ich bin mir sicher, sie hätte es getan, wenn Edith mit Murdoch nicht aufgetaucht wäre. Aber so hat sie den Kerl in Schach gehalten und es ist immerhin nichts schlimmes passiert.
Der Ablauf der Szene war übrigens toll beschrieben und ich mag die Detailverliebtheit wieder sehr. Dass Mathilda das Wort „Mistkerl“ als schlimmes Wort empfindet fand ich putzig. Aber in ihren Augen ist das sicherlich nicht damenhaft.
Und gut, dass Murdoch eingreift. Wobei der betrunkene Kerl irgendwie nicht zu realisieren scheint, was nun Sache ist.
Wie lieb von Mathilda und Edith, der unbekannten Frau zu helfen. Ihr Mann muss echt ein Arsch sein, wenn sie so dermaßen neben sich steht. Aber war für eine Ausrede der Kerl auftischt ist ja auch die Höhe. „Ziemlich ruppig geworden“. Ja klar, kann man mal machen. Nicht.
Grinsen musste ich allerdings, als Mathilda ihn tatsächlich anhand seines Lächelns wiedererkannt hat. Und wie sie ihn mustert hat mich dann lachen lassen. Man merkt eindeutig, dass er ihr gefällt. Und mal ehrlich, ich kann sie verstehen. Dass er so ruhig bleibt und die Dinge unter Kontrolle hat ohne dabei aber arrogant oder überheblich zu wirken, gefällt mir gut.
Oh wie nett, dass Mr. Andrews der Frau seinen Mantel gibt. Das ist wirklich höflich und zuvorkommend, zumal der Standesunterschied ja auch nicht gering ist und sich sicherlich einige andere Herrschaften der obersten Klasse gar nicht gekümmert hätten. Macht ihn definitiv noch sympathischer.
Okay, Mathilda ist definitiv einfach nur süß. Wie sie ihn ansieht und sie dann beschämt wegschaut, ist so putzig. Und ich wette, dass Edith das alles registriert und darauf noch mal zu sprechen kommt.
Hm, jetzt haut der widerliche Kerl zwar ab, aber was ist mit seiner Frau? Die wird ja sicherlich mit ihm zusammen in einer Kabine reisen und ob er nicht noch mal handgreiflich wird, ist irgendwie fraglich. Aber ich lese erstmal weiter, vielleicht klärt sich das noch auf^^
Ach guck und schon bekomme ich meine Antwort :D Wie gut, dass Mathilda mitdenkt und alle dafür Sorge tragen, dass es der Frau gut geht. Immerhin hätte es Murdoch nach der Verwarnung auch gut sein lassen können. Aber seine Worte, dass er jede Frau mit Respekt behandeln würde und das auch von anderen erwartet, waren gut gewählt. Was zu der Zeit ja auch nicht selbstverständlich war. Ich meine, dass Frauen zu der damaligen Zeit als Eigentum des Mannes angesehen wurden und es viele nicht kümmerte, wie man sie behandelte. Gruselig so was.
Gott, er hat Humor und ist zuvorkommend. Kein Wunder, dass Mathilda ihn anhimmelt. Zuerst habe ich mich darüber gewundert, bis mir klar geworden ist, dass der Umgang mit Männern für sie sicherlich nicht alltäglich gewesen war und sie wirklich beeindruckt von ihm ist. Zumal er ranghöchster Offizier ist, gut aussieht und nett ist.
Bei den Blicken, die beide austauschen, bekomme ich richtig eine Gänsehaut. Und dass er sich ein wenig um sie sorgt und sogar beeindruckt von ihr ist, finde ich klasse.
Auch wenn die arme Edith so ein wenig ignoriert wird. Die speichert das sicherlich alles ab xD
Hach, er ist wirklich klasse und ich verwette alles darauf, dass er Mathilda bei Gelegenheit noch auf den Stolpervorfall ansprechen wird.
Der letzte Satz hat mich wieder lachen lassen. Es ist so passend und ich muss über Edith wirklich schmunzeln. Sie ist auch total klasse.
Es war ein richtig aufregendes Kapitel, das mir gezeigt hat, dass Mathilda ein wirklich gutherziger Mensch ist, der hilft, wenn es nötig ist. Und nicht nur ihr hat Mr. Murdoch gefallen ;) Deine Darstellung fand ich auf den Punkt und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Hab noch einen tollen Tag und fühl dich gedrückt.
GLG,
Lydia :*
Es ist Mittwoch, Zeit weiterzulesen :D Und irgendwie habe ich jetzt das Meme mit dem Frosch im Kopf xD
Ich war ja nach dem letzten Kapitel unglaublich gespannt darauf zu erfahren, wie es jetzt weitergeht und dann musste ich mich echt gedulden, bis ich wieder Zeit und Ruhe hatte, um lesen zu können. Jetzt aber auf jeden Fall :D
Okay, Mathilda ist eine Frau der Tat und sie fackelt echt nicht lang. Rechne ich ihr hoch an, dass sie nachschauen will was passiert ist und der Frau umgehen helfen möchte. Zu der Zeit war das keine Selbstverständlichkeit. Dafür mag ich sie umso mehr. Andere hätten wohl weggesehen und sich nicht weiter gekümmert.
Aber ich bin auch beruhigt, dass Mathilda nicht eingreifen muss. Ich bin mir sicher, sie hätte es getan, wenn Edith mit Murdoch nicht aufgetaucht wäre. Aber so hat sie den Kerl in Schach gehalten und es ist immerhin nichts schlimmes passiert.
Der Ablauf der Szene war übrigens toll beschrieben und ich mag die Detailverliebtheit wieder sehr. Dass Mathilda das Wort „Mistkerl“ als schlimmes Wort empfindet fand ich putzig. Aber in ihren Augen ist das sicherlich nicht damenhaft.
Und gut, dass Murdoch eingreift. Wobei der betrunkene Kerl irgendwie nicht zu realisieren scheint, was nun Sache ist.
Wie lieb von Mathilda und Edith, der unbekannten Frau zu helfen. Ihr Mann muss echt ein Arsch sein, wenn sie so dermaßen neben sich steht. Aber war für eine Ausrede der Kerl auftischt ist ja auch die Höhe. „Ziemlich ruppig geworden“. Ja klar, kann man mal machen. Nicht.
Grinsen musste ich allerdings, als Mathilda ihn tatsächlich anhand seines Lächelns wiedererkannt hat. Und wie sie ihn mustert hat mich dann lachen lassen. Man merkt eindeutig, dass er ihr gefällt. Und mal ehrlich, ich kann sie verstehen. Dass er so ruhig bleibt und die Dinge unter Kontrolle hat ohne dabei aber arrogant oder überheblich zu wirken, gefällt mir gut.
Oh wie nett, dass Mr. Andrews der Frau seinen Mantel gibt. Das ist wirklich höflich und zuvorkommend, zumal der Standesunterschied ja auch nicht gering ist und sich sicherlich einige andere Herrschaften der obersten Klasse gar nicht gekümmert hätten. Macht ihn definitiv noch sympathischer.
Okay, Mathilda ist definitiv einfach nur süß. Wie sie ihn ansieht und sie dann beschämt wegschaut, ist so putzig. Und ich wette, dass Edith das alles registriert und darauf noch mal zu sprechen kommt.
Hm, jetzt haut der widerliche Kerl zwar ab, aber was ist mit seiner Frau? Die wird ja sicherlich mit ihm zusammen in einer Kabine reisen und ob er nicht noch mal handgreiflich wird, ist irgendwie fraglich. Aber ich lese erstmal weiter, vielleicht klärt sich das noch auf^^
Ach guck und schon bekomme ich meine Antwort :D Wie gut, dass Mathilda mitdenkt und alle dafür Sorge tragen, dass es der Frau gut geht. Immerhin hätte es Murdoch nach der Verwarnung auch gut sein lassen können. Aber seine Worte, dass er jede Frau mit Respekt behandeln würde und das auch von anderen erwartet, waren gut gewählt. Was zu der Zeit ja auch nicht selbstverständlich war. Ich meine, dass Frauen zu der damaligen Zeit als Eigentum des Mannes angesehen wurden und es viele nicht kümmerte, wie man sie behandelte. Gruselig so was.
Gott, er hat Humor und ist zuvorkommend. Kein Wunder, dass Mathilda ihn anhimmelt. Zuerst habe ich mich darüber gewundert, bis mir klar geworden ist, dass der Umgang mit Männern für sie sicherlich nicht alltäglich gewesen war und sie wirklich beeindruckt von ihm ist. Zumal er ranghöchster Offizier ist, gut aussieht und nett ist.
Bei den Blicken, die beide austauschen, bekomme ich richtig eine Gänsehaut. Und dass er sich ein wenig um sie sorgt und sogar beeindruckt von ihr ist, finde ich klasse.
Auch wenn die arme Edith so ein wenig ignoriert wird. Die speichert das sicherlich alles ab xD
Hach, er ist wirklich klasse und ich verwette alles darauf, dass er Mathilda bei Gelegenheit noch auf den Stolpervorfall ansprechen wird.
Der letzte Satz hat mich wieder lachen lassen. Es ist so passend und ich muss über Edith wirklich schmunzeln. Sie ist auch total klasse.
Es war ein richtig aufregendes Kapitel, das mir gezeigt hat, dass Mathilda ein wirklich gutherziger Mensch ist, der hilft, wenn es nötig ist. Und nicht nur ihr hat Mr. Murdoch gefallen ;) Deine Darstellung fand ich auf den Punkt und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Hab noch einen tollen Tag und fühl dich gedrückt.
GLG,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 13.01.2022 | 23:40 Uhr
Hey meine Liebe :)
Eigentlich wollte ich erst meine Reviews beantworten, aber ich war so neugierig darauf zu wissen, wie es weitergeht, dass ich mich fürs Lesen entschlossen habe.
Ich finde es ja ganz klasse, wie detailreich du schreibst. Dass die Titanic eine Stunde später als geplant aus dem Hafen ausgelaufen war, hatte ich gar nicht mehr auf den Schirm gehabt. Auch die Route musste ich mir erstmal wieder ansehen. Man merkt wirklich, dass du dich intensiv mit dem Ganzen beschäftigst. Aber ich mag das eingestreute Wissen sehr gerne lesen, animiert es mich doch dazu, auch mal wieder in den Mythos einzutauchen.
Ach und da kommt die liebe Edith gleich auf die Peinlichkeit von Mathilda zu sprechen. Zu herrlich ist ihr scharfer Verstand. Die beiden müssen sich wirklich gut kennen, weil sie gleich darauf schließt, dass eventuell eine andere Person Mathilda abgelenkt haben könnte. Aber das liebevolle necken passt auch total gut zu den beiden.
Verständlich, dass Mathilda ohne Edith ziemlich aufgeschmissen wäre. Ich würde mich auf dem Schiff wohl auch nicht zurecht finden. Als ich mal den Grundriss des Schiffes gesehen habe, sind mir fast die Augen übergegangen. Schön, dass das bei dir auch Erwähnung findet.
Und Thomas Andrews hat seinen Auftritt. Ich mochte ihn im Film total gerne und der Stolz auf „sein“ Schiff kommt richtig gut rüber. Auch die Konversation und die Etikette hast du gut dargestellt. Immerhin befinden wir uns im Jahr 1912 und in einer ganz anderen Gesellschaftsschicht. Es scheint mir so, als wäre Edith ein wenig höher gestellt als Mathilda.
Auch die Einstreuung aus Mathildas bisherigem Leben, was ihre Eltern gemacht hatte, gefallen mir sehr gut. Ist nicht zu aufdringlich und dennoch erfährt man so einiges über sie und ihre Familie.
Und dann lädt sie ihn doch unverhohlen zum Essen ein. Ich mag ihre Art echt total gerne.
Eine Anmerkung habe ich allerdings: ich bin mir nicht sicher, ob es zu der Zeit schon weibliche Polizisten gab^^ Wobei ich mir das auch als Scherz von Mathilda vorstellen kann. Korrigiere mich einfach, wenn ich falsch liege.
Ihre Befürchtungen wegen der Gespräche beim Abendessen haben mich schmunzeln lassen. Wie gesagt, ich mag es, dass sie nicht so versnobt ist, wie anscheinend ein Großteil der ersten Klasse auf der Titanic.
Das Ehepaar Astor kenne ich sogar, mit denen habe ich mich mal intensiver beschäftigt. Ich finde es wirklich toll wie klasse du das alles einbaust. Auch die Beschreibungen des Schiffes finde ich sehr gelungen. Ich habe immer wieder das Gefühl dabei zu sein :)
Und süß ist es, dass sie ihn an seinem Lächeln wiedererkennen würde^^ Total herzig. Und auch wenn sehr viele Menschen auf dem Schiff sind, denke ich, dass sie ihm begegnen wird :)
Übrigens mag ich die Schilderung des Schiffes bei Nacht und dass es etwas Unheimliches an sich hat. Das ist das, was ich am offenen Meer sehr bedrückend finde. Kein Ufer in Sicht, nur das scheinbar unendliche Meer.
Okay, Edith scheint in Erkundungslaune zu sein^^ Gefällt mir gut, das Heck hätte ich mir sicherlich auch gerne angesehen.
Gut, das Kapitel endet sehr, sehr offen (schämst du dich nicht?). Aber immerhin kann ich meine Neugier schnell stillen. Der Schrei ist dennoch mysteriös. Du hast ja gesagt, dass Jack und Rose nicht vorkommen, also kann das schon mal nicht sein. Ich bin also vollkommen gespannt darauf, was nun so passiert.
Hab vielen Dank für das Kapitel, es war wieder ein Genuss es zu lesen.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Eigentlich wollte ich erst meine Reviews beantworten, aber ich war so neugierig darauf zu wissen, wie es weitergeht, dass ich mich fürs Lesen entschlossen habe.
Ich finde es ja ganz klasse, wie detailreich du schreibst. Dass die Titanic eine Stunde später als geplant aus dem Hafen ausgelaufen war, hatte ich gar nicht mehr auf den Schirm gehabt. Auch die Route musste ich mir erstmal wieder ansehen. Man merkt wirklich, dass du dich intensiv mit dem Ganzen beschäftigst. Aber ich mag das eingestreute Wissen sehr gerne lesen, animiert es mich doch dazu, auch mal wieder in den Mythos einzutauchen.
Ach und da kommt die liebe Edith gleich auf die Peinlichkeit von Mathilda zu sprechen. Zu herrlich ist ihr scharfer Verstand. Die beiden müssen sich wirklich gut kennen, weil sie gleich darauf schließt, dass eventuell eine andere Person Mathilda abgelenkt haben könnte. Aber das liebevolle necken passt auch total gut zu den beiden.
Verständlich, dass Mathilda ohne Edith ziemlich aufgeschmissen wäre. Ich würde mich auf dem Schiff wohl auch nicht zurecht finden. Als ich mal den Grundriss des Schiffes gesehen habe, sind mir fast die Augen übergegangen. Schön, dass das bei dir auch Erwähnung findet.
Und Thomas Andrews hat seinen Auftritt. Ich mochte ihn im Film total gerne und der Stolz auf „sein“ Schiff kommt richtig gut rüber. Auch die Konversation und die Etikette hast du gut dargestellt. Immerhin befinden wir uns im Jahr 1912 und in einer ganz anderen Gesellschaftsschicht. Es scheint mir so, als wäre Edith ein wenig höher gestellt als Mathilda.
Auch die Einstreuung aus Mathildas bisherigem Leben, was ihre Eltern gemacht hatte, gefallen mir sehr gut. Ist nicht zu aufdringlich und dennoch erfährt man so einiges über sie und ihre Familie.
Und dann lädt sie ihn doch unverhohlen zum Essen ein. Ich mag ihre Art echt total gerne.
Eine Anmerkung habe ich allerdings: ich bin mir nicht sicher, ob es zu der Zeit schon weibliche Polizisten gab^^ Wobei ich mir das auch als Scherz von Mathilda vorstellen kann. Korrigiere mich einfach, wenn ich falsch liege.
Ihre Befürchtungen wegen der Gespräche beim Abendessen haben mich schmunzeln lassen. Wie gesagt, ich mag es, dass sie nicht so versnobt ist, wie anscheinend ein Großteil der ersten Klasse auf der Titanic.
Das Ehepaar Astor kenne ich sogar, mit denen habe ich mich mal intensiver beschäftigt. Ich finde es wirklich toll wie klasse du das alles einbaust. Auch die Beschreibungen des Schiffes finde ich sehr gelungen. Ich habe immer wieder das Gefühl dabei zu sein :)
Und süß ist es, dass sie ihn an seinem Lächeln wiedererkennen würde^^ Total herzig. Und auch wenn sehr viele Menschen auf dem Schiff sind, denke ich, dass sie ihm begegnen wird :)
Übrigens mag ich die Schilderung des Schiffes bei Nacht und dass es etwas Unheimliches an sich hat. Das ist das, was ich am offenen Meer sehr bedrückend finde. Kein Ufer in Sicht, nur das scheinbar unendliche Meer.
Okay, Edith scheint in Erkundungslaune zu sein^^ Gefällt mir gut, das Heck hätte ich mir sicherlich auch gerne angesehen.
Gut, das Kapitel endet sehr, sehr offen (schämst du dich nicht?). Aber immerhin kann ich meine Neugier schnell stillen. Der Schrei ist dennoch mysteriös. Du hast ja gesagt, dass Jack und Rose nicht vorkommen, also kann das schon mal nicht sein. Ich bin also vollkommen gespannt darauf, was nun so passiert.
Hab vielen Dank für das Kapitel, es war wieder ein Genuss es zu lesen.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 07.01.2022 | 18:58 Uhr
Hey, meine Liebe :)
Ich habe erschrocken festgestellt, dass ich dir noch gar kein frohes, neues Jahr gewünscht habe. Das hole ich hier nun nach: Ich hoffe, dass du gut im neuen Jahr angekommen bist :)
Der Einstieg ins Kapitel hat mich ja wieder schmunzeln lassen. So ist Mathilda also ein wenig ungeschickt und hätte fast das Geschenk ihrer Oma gekillt. Aber wenn man mit sperrigen Gepäck hantiert, kann das schon mal passieren^^
Ihr Vater ist ja total herzig. Ich sehe sie vor mir, wie sie lächelt und dann haut er diesen Spruch raus. Aber verstehen sich gut, das gefällt mir ungemein. Auch, dass er sie nicht drängt zu heiraten und eher liberal ist, mag ich echt gern. Heirat aus Liebe war zu der damaligen Zeit ja nicht an der Tagesordnung und in ihrer Gesellschaftsstellung war es ja wichtiger eine gute Partie zu machen, als sie Liebe des Lebens zu heiraten.
Also finde ich das besonders positiv, zumal Mathilda sehr fröhlich zu sein scheint und eine erzwungene Ehe für sie bestimmt nicht gut wäre.
Ah, nun erfährt man den Grund, warum Mathilda nach Amerika möchte. Edith scheint auch ein herzensguter Mensch zu sein, wenn auch einer weniger forscher als Mathilda, wie mir scheint. Aber ich mag es, dass sie zur Familie gehört und auch Unterstützung erfahren könnte, wenn sie wollte. Die Konstellation und der Umgang miteinander ist irgendwie total toll.
Den Einwurf von ihrem Vater kann ich aber auch verstehen. Ich vermute, dass es damals nicht so üblich war, als Frau allein zu reisen. Aber sie wirken beide auch sehr unabhängig, ein männlicher Begleiter würde da sicherlich nur stören^^
Der Abschied war natürlich traurig, zumal man ja weiß, was passieren wird. Am liebsten möchte man sie warnen, aber das geht natürlich nicht.
Übrigens finde ich die Sprechweise sehr gut. Es ist nicht zu modern geworden, aber auch nicht gestelzt, wie man es in der Gesellschaftsschicht erwarten würde.
Schön finde ich auch, dass man die starke Freundschaft der beiden richtig merken kann. Würden sie nicht so gut befreundet sein, wäre diese Reise sicherlich nicht möglich gewesen. Immerhin schein Mathildas Vater Edith zu vertrauen.
Als sie am Hafen angekommen sind, hatte ich direkt Bilder vor Augen. Die Szene war richtig gut beschrieben und die Ehrfurcht von Mathilda kommt sehr gut rüber. Muss wirklich beeindruckend sein, vor diesem Schiff zu stehen. Und vor allem mit dem Wissen, dass es die erste Fahr des Schiffes ist. Da würde ich mir auch ehrfürchtig alles ansehen wollen.
Das Gewusel und der Ablauf am Hafen ist toll ausgearbeitet worden. Wenn du so was beschreibst habe ich immer das Gefühl direkt dabei zu sein.
Ach Gott und schon blamiert sich Mathilda wieder. Ich musste an der Stelle wieder laut lachen, obwohl mir das für sie total leid tut. Da wollte sie einen guten Eindruck hinterlassen und freundlich lächeln und dann das.
Dass er aber über sie lacht, ist schon gemein. Kein Wunder, dass ihr das peinlich ist.
Ich musste gleich mal nachsehen, wie die Suite der beiden gelegen hatte. Ich habe zwar noch Bilder vom Film vor Augen, aber ich weiß nicht, wie getreu sie das Set nachgebaut hatten. Aber dass es imposant gewesen war, merkt man.
Dass sie beim Auslaufen des Schiffes auf dem Balkon stehen, hat mich nicht überrascht. Das hätte ich auch nicht verpassen wollen :)
Der letzte Satz killt mich zwar, aber noch will ich gar nicht so weit denken.
Ich bin gespannt, ob sie dem Offizier wieder begegnet (ich tippe auf ja) und was sonst noch so passiert und wie du das Leben auf dem Schiff gestaltest.
Hab noch einen schönen Tag.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Ich habe erschrocken festgestellt, dass ich dir noch gar kein frohes, neues Jahr gewünscht habe. Das hole ich hier nun nach: Ich hoffe, dass du gut im neuen Jahr angekommen bist :)
Der Einstieg ins Kapitel hat mich ja wieder schmunzeln lassen. So ist Mathilda also ein wenig ungeschickt und hätte fast das Geschenk ihrer Oma gekillt. Aber wenn man mit sperrigen Gepäck hantiert, kann das schon mal passieren^^
Ihr Vater ist ja total herzig. Ich sehe sie vor mir, wie sie lächelt und dann haut er diesen Spruch raus. Aber verstehen sich gut, das gefällt mir ungemein. Auch, dass er sie nicht drängt zu heiraten und eher liberal ist, mag ich echt gern. Heirat aus Liebe war zu der damaligen Zeit ja nicht an der Tagesordnung und in ihrer Gesellschaftsstellung war es ja wichtiger eine gute Partie zu machen, als sie Liebe des Lebens zu heiraten.
Also finde ich das besonders positiv, zumal Mathilda sehr fröhlich zu sein scheint und eine erzwungene Ehe für sie bestimmt nicht gut wäre.
Ah, nun erfährt man den Grund, warum Mathilda nach Amerika möchte. Edith scheint auch ein herzensguter Mensch zu sein, wenn auch einer weniger forscher als Mathilda, wie mir scheint. Aber ich mag es, dass sie zur Familie gehört und auch Unterstützung erfahren könnte, wenn sie wollte. Die Konstellation und der Umgang miteinander ist irgendwie total toll.
Den Einwurf von ihrem Vater kann ich aber auch verstehen. Ich vermute, dass es damals nicht so üblich war, als Frau allein zu reisen. Aber sie wirken beide auch sehr unabhängig, ein männlicher Begleiter würde da sicherlich nur stören^^
Der Abschied war natürlich traurig, zumal man ja weiß, was passieren wird. Am liebsten möchte man sie warnen, aber das geht natürlich nicht.
Übrigens finde ich die Sprechweise sehr gut. Es ist nicht zu modern geworden, aber auch nicht gestelzt, wie man es in der Gesellschaftsschicht erwarten würde.
Schön finde ich auch, dass man die starke Freundschaft der beiden richtig merken kann. Würden sie nicht so gut befreundet sein, wäre diese Reise sicherlich nicht möglich gewesen. Immerhin schein Mathildas Vater Edith zu vertrauen.
Als sie am Hafen angekommen sind, hatte ich direkt Bilder vor Augen. Die Szene war richtig gut beschrieben und die Ehrfurcht von Mathilda kommt sehr gut rüber. Muss wirklich beeindruckend sein, vor diesem Schiff zu stehen. Und vor allem mit dem Wissen, dass es die erste Fahr des Schiffes ist. Da würde ich mir auch ehrfürchtig alles ansehen wollen.
Das Gewusel und der Ablauf am Hafen ist toll ausgearbeitet worden. Wenn du so was beschreibst habe ich immer das Gefühl direkt dabei zu sein.
Ach Gott und schon blamiert sich Mathilda wieder. Ich musste an der Stelle wieder laut lachen, obwohl mir das für sie total leid tut. Da wollte sie einen guten Eindruck hinterlassen und freundlich lächeln und dann das.
Dass er aber über sie lacht, ist schon gemein. Kein Wunder, dass ihr das peinlich ist.
Ich musste gleich mal nachsehen, wie die Suite der beiden gelegen hatte. Ich habe zwar noch Bilder vom Film vor Augen, aber ich weiß nicht, wie getreu sie das Set nachgebaut hatten. Aber dass es imposant gewesen war, merkt man.
Dass sie beim Auslaufen des Schiffes auf dem Balkon stehen, hat mich nicht überrascht. Das hätte ich auch nicht verpassen wollen :)
Der letzte Satz killt mich zwar, aber noch will ich gar nicht so weit denken.
Ich bin gespannt, ob sie dem Offizier wieder begegnet (ich tippe auf ja) und was sonst noch so passiert und wie du das Leben auf dem Schiff gestaltest.
Hab noch einen schönen Tag.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 07.01.2022 | 18:31 Uhr
Hey meine Liebe :)
Nun schaffe ich es mal, mich in Ruhe deiner neuen Geschichte zu widmen. Ich bin wirklich gespannt wie du dich dem Thema annäherst. Ganz viele Jahre hatte ich eine unglaubliche Angst vor dem Schiff (frag mich nicht woher es kam, ich war noch nie auf einem Schiff, aber vermutlich war es die Katastrophe an sich und dass so viele Menschen gestorben sind.) Mittlerweile aber habe ich viel darüber gelesen und habe mich sogar getraut den Film zu sehen. Und ich war bei uns im Archiv und habe die Tageszeitungen von damals gelesen. War schon ein Gänsehautmoment, quasi tagesaktuell die Tage und Wochen nach dem Unglück im Original lesen zu können.
Von daher bin ich wirklich gespannt und freue mich darauf, so eine Geschichte aus deiner Feder lesen zu können.
Okay, der Anfang packt mich gleich. Die Panik der Menschen, diese Worte gehen einem schon nah. Und dann ist da Mathilda. Ich finde es unheimlich gut, dass sie dieses Erlebnis nicht einfach so verarbeiten konnte und auch noch Jahre danach darunter leidet. Das scheint sich wirklich in ihre Seele gebrannt zu haben und ihre Angst und vor allem ihr Gefühl der Leere waren richtig gut beschrieben. Selbst mir hat es den Hals zugeschnürt, bei der Atmosphäre, die sich da aufgebaut hat.
Und nun wissen wir auch, in welchem Jahr wir uns befinden. Es ist also einige Zeit nach dem Unglück vergangen und ich vermute, dass Mathilda ein sehr bewegtes Leben gehabt hatte. Vor allem das Datum lässt mich ahnen, dass sie sich sehr intensiv an das Geschehene erinnern wird.
Ich mag es, wie sanft und doch bestimmt du uns Mathilda vorstellst. Ich sehe sie direkt vor mir, wie sie über den Jahrestag nachdenkt und noch immer gepeinigt ist. Und dass sie nicht das Leben hatte haben können, das sie sich gewünscht hat. Sie mag zwar alt sein, aber man spürt schon noch die jugendliche Energie, sie sie einst mal gehabt haben musste.
Das die Geschichte Jahre nach dem Unglück startet finde ich sehr gelungen, denn so bekomme ich schon mal einen Einblick in das Danach und möchte nun natürlich wissen, was davor war.
Okay, dass Mathilda scheinbar immer allein gewesen war, bedrückt mich. Und auch hier mag ich es, dass nicht auf Zwang ein tolles Leben gezaubert worden ist. Das ist bisher sehr realistisch, vor allem, wenn man bedenkt, dass auch zwei Weltkriege hinter ihr liegen.
Die Begegnung mit ihren Nachbarn fand ich kurz amüsant. Bis Mrs. Cunnings auftaucht. Sie scheint ja eine echte Giftspritze zu sein. Aber den Briefträger finde ich süß.
Mathildas Haltung finde ich aber auch echt klasse. Ich glaube mit den Jahren scheint sie echt abgebrüht worden zu sein. Sie schert sich um niemanden, was ja auch irgendwie eine Form von Selbstschutz ist. Ich kann sie verstehen, wünschte mir aber, sie hätte jemand Vertrauten, mit dem sie richtig reden könnte.
Was ich richtig gut beschrieben fand, waren ihre Erinnerungen, die am Hafen gekommen sind. Wie sie in Gedanken an der Fassade hinaufblickt und alles vor Augen hat, als wäre sie erst gestern an Bord gegangen. Da hatte ich richtig Gänsehaut beim Lesen. Deine bildhafte Beschreibung belebt die ganze Atmosphäre und das liebe ich total.
Und es geht auch noch so weiter. Das Gespräch zwischen Alvin und ihr war unglaublich gut.
„In 20 Minuten läuft sie wieder aus.“ Gott, das hat mich irgendwie berührt.
Vor allem, weil sie mit ihm darüber reden kann und er scheinbar recht lockert ist. Habe ich das richtig verstanden, dass er in ihrem Alter sein dürfte und damals nicht aufs Schiff gegangen ist, weil seine Frau schwanger geworden ist?
Ihre Erzählungen von der Titanic machen definitiv neugierig und wieder frage ich mich, wer ihre große Liebe war und es tut mir unheimlich leid, dass es für sie so enden musste.
Aber nach dem letzten Satz, bin ich mir sicher, dass wir Leser alles erfahren werden. Die Szene am Hafen fand ich übrigens wirklich grandios. Dass die starken Erinnerungen dort über Mathilda kommen, ist absolut verständlich.
Also ich muss sagen, dass der Einstieg mich wirklich umgehauen hat. Ich war sofort in der Geschichte drin, habe Mathilda schon gut kennen lernen können und bin unheimlich fasziniert, wie toll du das ganze aufziehst. Und natürlich werde ich weiterlesen, denn ich kann mich der Spannung und dem Sog definitiv nicht entziehen.
Ich freue mich wahnsinnig darauf weiterzulesen und du kannst dir sicher sein, wieder von mir zu hören.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Nun schaffe ich es mal, mich in Ruhe deiner neuen Geschichte zu widmen. Ich bin wirklich gespannt wie du dich dem Thema annäherst. Ganz viele Jahre hatte ich eine unglaubliche Angst vor dem Schiff (frag mich nicht woher es kam, ich war noch nie auf einem Schiff, aber vermutlich war es die Katastrophe an sich und dass so viele Menschen gestorben sind.) Mittlerweile aber habe ich viel darüber gelesen und habe mich sogar getraut den Film zu sehen. Und ich war bei uns im Archiv und habe die Tageszeitungen von damals gelesen. War schon ein Gänsehautmoment, quasi tagesaktuell die Tage und Wochen nach dem Unglück im Original lesen zu können.
Von daher bin ich wirklich gespannt und freue mich darauf, so eine Geschichte aus deiner Feder lesen zu können.
Okay, der Anfang packt mich gleich. Die Panik der Menschen, diese Worte gehen einem schon nah. Und dann ist da Mathilda. Ich finde es unheimlich gut, dass sie dieses Erlebnis nicht einfach so verarbeiten konnte und auch noch Jahre danach darunter leidet. Das scheint sich wirklich in ihre Seele gebrannt zu haben und ihre Angst und vor allem ihr Gefühl der Leere waren richtig gut beschrieben. Selbst mir hat es den Hals zugeschnürt, bei der Atmosphäre, die sich da aufgebaut hat.
Und nun wissen wir auch, in welchem Jahr wir uns befinden. Es ist also einige Zeit nach dem Unglück vergangen und ich vermute, dass Mathilda ein sehr bewegtes Leben gehabt hatte. Vor allem das Datum lässt mich ahnen, dass sie sich sehr intensiv an das Geschehene erinnern wird.
Ich mag es, wie sanft und doch bestimmt du uns Mathilda vorstellst. Ich sehe sie direkt vor mir, wie sie über den Jahrestag nachdenkt und noch immer gepeinigt ist. Und dass sie nicht das Leben hatte haben können, das sie sich gewünscht hat. Sie mag zwar alt sein, aber man spürt schon noch die jugendliche Energie, sie sie einst mal gehabt haben musste.
Das die Geschichte Jahre nach dem Unglück startet finde ich sehr gelungen, denn so bekomme ich schon mal einen Einblick in das Danach und möchte nun natürlich wissen, was davor war.
Okay, dass Mathilda scheinbar immer allein gewesen war, bedrückt mich. Und auch hier mag ich es, dass nicht auf Zwang ein tolles Leben gezaubert worden ist. Das ist bisher sehr realistisch, vor allem, wenn man bedenkt, dass auch zwei Weltkriege hinter ihr liegen.
Die Begegnung mit ihren Nachbarn fand ich kurz amüsant. Bis Mrs. Cunnings auftaucht. Sie scheint ja eine echte Giftspritze zu sein. Aber den Briefträger finde ich süß.
Mathildas Haltung finde ich aber auch echt klasse. Ich glaube mit den Jahren scheint sie echt abgebrüht worden zu sein. Sie schert sich um niemanden, was ja auch irgendwie eine Form von Selbstschutz ist. Ich kann sie verstehen, wünschte mir aber, sie hätte jemand Vertrauten, mit dem sie richtig reden könnte.
Was ich richtig gut beschrieben fand, waren ihre Erinnerungen, die am Hafen gekommen sind. Wie sie in Gedanken an der Fassade hinaufblickt und alles vor Augen hat, als wäre sie erst gestern an Bord gegangen. Da hatte ich richtig Gänsehaut beim Lesen. Deine bildhafte Beschreibung belebt die ganze Atmosphäre und das liebe ich total.
Und es geht auch noch so weiter. Das Gespräch zwischen Alvin und ihr war unglaublich gut.
„In 20 Minuten läuft sie wieder aus.“ Gott, das hat mich irgendwie berührt.
Vor allem, weil sie mit ihm darüber reden kann und er scheinbar recht lockert ist. Habe ich das richtig verstanden, dass er in ihrem Alter sein dürfte und damals nicht aufs Schiff gegangen ist, weil seine Frau schwanger geworden ist?
Ihre Erzählungen von der Titanic machen definitiv neugierig und wieder frage ich mich, wer ihre große Liebe war und es tut mir unheimlich leid, dass es für sie so enden musste.
Aber nach dem letzten Satz, bin ich mir sicher, dass wir Leser alles erfahren werden. Die Szene am Hafen fand ich übrigens wirklich grandios. Dass die starken Erinnerungen dort über Mathilda kommen, ist absolut verständlich.
Also ich muss sagen, dass der Einstieg mich wirklich umgehauen hat. Ich war sofort in der Geschichte drin, habe Mathilda schon gut kennen lernen können und bin unheimlich fasziniert, wie toll du das ganze aufziehst. Und natürlich werde ich weiterlesen, denn ich kann mich der Spannung und dem Sog definitiv nicht entziehen.
Ich freue mich wahnsinnig darauf weiterzulesen und du kannst dir sicher sein, wieder von mir zu hören.
Ganz liebe Grüße,
Lydia :*
Antwort von WaterSpirit am 07.01.2022 | 18:07 Uhr
Waaaas, das letzte Kapitel vor Weihnachten? Oh neeein, ich will doch weiterlesen :D Aber deine Weihnachtspause sei dir natürlich gegönnt.
Und hoffentlich kann ich dich jetzt ein bisschen aufmuntern <3
Oh Edith, ich kann das so gut nachvollziehen. Wenn sich jemand merkwürdig benimmt aber nicht mit der Sprache rausrückt regt mich das immer so furchtbar auf und macht mich nervös :D
Jawohl, lass dir das nicht gefallen, Edith xD Sie kann doch nicht einfach Geheimnisse haben :D
Den Vergleich mit dem Kindermädchen fand ich schon sehr lustig. Ja, solche Vergleiche können einem da doch mal einfallen :D
Ich finde es so schön, wie aufgeregt Millie ist. Das Gefühl kennen wir doch alle, wenn man jemanden toll findet und gleich mehr Zeit mit ihm verbringen darf, auch wenn da nichts offizielles/ernstes oder was auch immer ist. Dieses Bauchkribbeln eben, hach <3
Also... flirten kann er ja, und Mr. Murdoch. Ich gerate hier selbst total ins Schwärmen, voll schlimm :D Du beschreibst das einfach zu gut.
Boah, auf so ein türkisches Bad hätte ich ja jetzt auch Lust. Nicht dass ich da schon mal war, aber trotzdem. Aber nur alleine oder mit ganz wenigen Leuten die ich kenne, sonst nicht xD Bei dem kalten Schmuddelwetter wäre das toll.
Und jaaa, Millie, wuhuuuw *Fähnchen schwenk* Gib ihm! Wie toll, dass sie dann auch endlich mal kontert und das Selbstvertrauen findet :D Sehr super!
Nooooin! Thomas Andrews, jetzt stehst du auf meiner Feinde-Liste! Wie kannst du die beiden nur so stören? xD Ich dachte Mr. Andrews ist perfekt und kann alles und dann platzt er da in diesen intimen Moment. Hach :D Na gut, vielleicht verzeihe ich ihm irgendwann wieder, aber trotzdem.
Okay, wenigstens macht er sich schnell wieder davon. Sein Name auf der Liste wird durchgestrichen - aber vorerst nur mit Bleistift!! Ich bin doof, das weißt du doch.
Endlich sind die beiden wieder alleine. Ich finde es sehr schön, mehr über unseren Offizier zu erfahren. Also, Millies Offizier :D Ich klink mich hier einfach frech ein. Und auch toll dass er sich gleich so sorgt! Ganz ehrlich, ich hätte sie auch festgehalten :D Sie ist da ja wirklich ein Spezialkandidat :D
Ich muss einfach so sehr grinsen, das Gespräch der beiden ist so schön geschrieben, gefällt mir richtig gut <3 Dieses umeinander tänzeln. Und dann spricht er sie auch noch direkt auf ihren Ausrutscher an, hehehe :D Hach Mann, und als er dann noch ihre Wange berührt... hach <3 Ich schmelze mit Millie gemeinsam.
Der letzte Absatz war einfach wunderschön geschrieben, die kleine Knospe... hach <3 Sorry, ich kann hier gar nichts anderes mehr schreiben! Du machst das einfach so toll und ich bin so gespannt wie es weitergeht obwohl ich das ja eigentlich schon weiß und hach. HACH! Nochmal lauter hier :D
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel nach Weihnachten oder im neuen Jahr dann, wann es eben kommt.
Liebe Grüße <3
Und hoffentlich kann ich dich jetzt ein bisschen aufmuntern <3
Oh Edith, ich kann das so gut nachvollziehen. Wenn sich jemand merkwürdig benimmt aber nicht mit der Sprache rausrückt regt mich das immer so furchtbar auf und macht mich nervös :D
Jawohl, lass dir das nicht gefallen, Edith xD Sie kann doch nicht einfach Geheimnisse haben :D
Den Vergleich mit dem Kindermädchen fand ich schon sehr lustig. Ja, solche Vergleiche können einem da doch mal einfallen :D
Ich finde es so schön, wie aufgeregt Millie ist. Das Gefühl kennen wir doch alle, wenn man jemanden toll findet und gleich mehr Zeit mit ihm verbringen darf, auch wenn da nichts offizielles/ernstes oder was auch immer ist. Dieses Bauchkribbeln eben, hach <3
Also... flirten kann er ja, und Mr. Murdoch. Ich gerate hier selbst total ins Schwärmen, voll schlimm :D Du beschreibst das einfach zu gut.
Boah, auf so ein türkisches Bad hätte ich ja jetzt auch Lust. Nicht dass ich da schon mal war, aber trotzdem. Aber nur alleine oder mit ganz wenigen Leuten die ich kenne, sonst nicht xD Bei dem kalten Schmuddelwetter wäre das toll.
Und jaaa, Millie, wuhuuuw *Fähnchen schwenk* Gib ihm! Wie toll, dass sie dann auch endlich mal kontert und das Selbstvertrauen findet :D Sehr super!
Nooooin! Thomas Andrews, jetzt stehst du auf meiner Feinde-Liste! Wie kannst du die beiden nur so stören? xD Ich dachte Mr. Andrews ist perfekt und kann alles und dann platzt er da in diesen intimen Moment. Hach :D Na gut, vielleicht verzeihe ich ihm irgendwann wieder, aber trotzdem.
Okay, wenigstens macht er sich schnell wieder davon. Sein Name auf der Liste wird durchgestrichen - aber vorerst nur mit Bleistift!! Ich bin doof, das weißt du doch.
Endlich sind die beiden wieder alleine. Ich finde es sehr schön, mehr über unseren Offizier zu erfahren. Also, Millies Offizier :D Ich klink mich hier einfach frech ein. Und auch toll dass er sich gleich so sorgt! Ganz ehrlich, ich hätte sie auch festgehalten :D Sie ist da ja wirklich ein Spezialkandidat :D
Ich muss einfach so sehr grinsen, das Gespräch der beiden ist so schön geschrieben, gefällt mir richtig gut <3 Dieses umeinander tänzeln. Und dann spricht er sie auch noch direkt auf ihren Ausrutscher an, hehehe :D Hach Mann, und als er dann noch ihre Wange berührt... hach <3 Ich schmelze mit Millie gemeinsam.
Der letzte Absatz war einfach wunderschön geschrieben, die kleine Knospe... hach <3 Sorry, ich kann hier gar nichts anderes mehr schreiben! Du machst das einfach so toll und ich bin so gespannt wie es weitergeht obwohl ich das ja eigentlich schon weiß und hach. HACH! Nochmal lauter hier :D
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel nach Weihnachten oder im neuen Jahr dann, wann es eben kommt.
Liebe Grüße <3
Antwort von WaterSpirit am 31.12.2021 | 00:08 Uhr
Hallo, meine Liebe.
Ganz ehrlich, ich freu mich gerade wie bolle, dass Du uns noch ein Kapitel zu lesen gibst. Ist ja fast schon ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Vielen lieben Dank dafür! ;D
Hihi, lange hat Mathilda ihr Rendevouz dann ja doch nicht geheim halten können. Edith ist ihr ja nun doch schnell auf die Schliche gekommen. Auch wenn Mathildas Verhalten der Notwendigkeit geschuldet war, schließlich wollte sie ja zu einer bestimmten Uhrzeit an Deck sein, diese kleinen Abweichungen des "normalen" Ablaufes waren für Edith schon Hinweis genug, um sie mit Fragen zu belagern. Allerdings erweist sie sich dann ja als echte Freundin. Sie freut sich für sie, anstatt mit Neid oder scharfen Bemerkungen zu reagieren, die Mathildas Vorfreude auf das Treffen möglicherweise vernichtet hätten. Finde ich sehr schön zu lesen.
Um mir mal kurz einen Teilsatz auszuborgen: "hinter dieser Fassade ..." Die Unterhaltung von Mr. Murdoch und Mathilda beweist einmal mehr, wie wichtig es ist, nicht nur auf den äußeren Schein zu sehen oder sich von dem ersten Eindruck leiten zu lassen. Denn der nach außen hin beherrschte und kühle Offizier hat es doch ganz schön faustdick hinter den Ohren. Ich frage mich gerade, wie viel von seinen Bemerkungen Zufall und wie viele Absicht sind. Das ein oder andere Mal bringt er Mathilda ja wirklich ganz schön in Verlegenheit. Für einen Offizier eigentlich ungehörig. Eigentlich. Denn Mathilda hat sich ja nicht mit dem Offizier Murdoch verabredet, sondern mit dem Mann hinter der - ja, ich benutze das Wort mit voller Absicht - Fassade, sprich, hinter der Uniform. Und das Treffen ist auch mehr als ein Aufeinandertreffen von Passagierin und Offizier, nein, hier haben sich zwei Personen verabredet, die sich sympathisch finden und vielleicht auch mehr als das. Da gelten andere Regeln. :D
Außerdem ist es, auf angenehme Art, ganz amüsant zu beobachten, wie sie zwischen Selbstsicherheit und Verlegenheit hin und her schwankt. Das gibt der Unterhaltung, meiner ganz und gar unobjektiven Meinen nach, einen kleinen besonderen Reiz mit. ^^
Mr. Andrews ... hach. Ich mag den Mann. Sicher, sein Auftauchen könnte auch einfach nur Zufall gewesen sein, schließlich ist er, samt Notizbuch, ständig auf dem Schiff unterwegs, um nach Mängeln Ausschau zu halten, aber so ganz kaufe ich ihm dieses zufällige Auftauchen nicht ab. Wenn ich nicht völlig daneben liege, hat er seinen Spaziergang auf dem Deck sicherlich genau deswegen abgehalten, weil er aufgrund von Mathildas Worten die sprichwörtliche Lunte gerochen hat und einmal nach dem Rechten sehen wollte. Traue ich ihm, nach seinem bisherigen fürsorglichen, fast schon väterlichem Verhalten nach zu urteilen, durchaus zu. ^^
Was die letzten zwei Absätze angeht ... da konnte ich gar nicht anders, als glücklich zu seufzen. Wie es aussieht, ist Mathilda nicht die Einzige, die sich mehr aus dieser Begegnung erhofft. So schön zu lesen ... :D
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Und wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben sowie einen guten Rutsch in das Neue Jahr! Bleib gesund!
Ganz liebe Grüße und fühle dich gedrückt.
Miwa
Ganz ehrlich, ich freu mich gerade wie bolle, dass Du uns noch ein Kapitel zu lesen gibst. Ist ja fast schon ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Vielen lieben Dank dafür! ;D
Hihi, lange hat Mathilda ihr Rendevouz dann ja doch nicht geheim halten können. Edith ist ihr ja nun doch schnell auf die Schliche gekommen. Auch wenn Mathildas Verhalten der Notwendigkeit geschuldet war, schließlich wollte sie ja zu einer bestimmten Uhrzeit an Deck sein, diese kleinen Abweichungen des "normalen" Ablaufes waren für Edith schon Hinweis genug, um sie mit Fragen zu belagern. Allerdings erweist sie sich dann ja als echte Freundin. Sie freut sich für sie, anstatt mit Neid oder scharfen Bemerkungen zu reagieren, die Mathildas Vorfreude auf das Treffen möglicherweise vernichtet hätten. Finde ich sehr schön zu lesen.
Um mir mal kurz einen Teilsatz auszuborgen: "hinter dieser Fassade ..." Die Unterhaltung von Mr. Murdoch und Mathilda beweist einmal mehr, wie wichtig es ist, nicht nur auf den äußeren Schein zu sehen oder sich von dem ersten Eindruck leiten zu lassen. Denn der nach außen hin beherrschte und kühle Offizier hat es doch ganz schön faustdick hinter den Ohren. Ich frage mich gerade, wie viel von seinen Bemerkungen Zufall und wie viele Absicht sind. Das ein oder andere Mal bringt er Mathilda ja wirklich ganz schön in Verlegenheit. Für einen Offizier eigentlich ungehörig. Eigentlich. Denn Mathilda hat sich ja nicht mit dem Offizier Murdoch verabredet, sondern mit dem Mann hinter der - ja, ich benutze das Wort mit voller Absicht - Fassade, sprich, hinter der Uniform. Und das Treffen ist auch mehr als ein Aufeinandertreffen von Passagierin und Offizier, nein, hier haben sich zwei Personen verabredet, die sich sympathisch finden und vielleicht auch mehr als das. Da gelten andere Regeln. :D
Außerdem ist es, auf angenehme Art, ganz amüsant zu beobachten, wie sie zwischen Selbstsicherheit und Verlegenheit hin und her schwankt. Das gibt der Unterhaltung, meiner ganz und gar unobjektiven Meinen nach, einen kleinen besonderen Reiz mit. ^^
Mr. Andrews ... hach. Ich mag den Mann. Sicher, sein Auftauchen könnte auch einfach nur Zufall gewesen sein, schließlich ist er, samt Notizbuch, ständig auf dem Schiff unterwegs, um nach Mängeln Ausschau zu halten, aber so ganz kaufe ich ihm dieses zufällige Auftauchen nicht ab. Wenn ich nicht völlig daneben liege, hat er seinen Spaziergang auf dem Deck sicherlich genau deswegen abgehalten, weil er aufgrund von Mathildas Worten die sprichwörtliche Lunte gerochen hat und einmal nach dem Rechten sehen wollte. Traue ich ihm, nach seinem bisherigen fürsorglichen, fast schon väterlichem Verhalten nach zu urteilen, durchaus zu. ^^
Was die letzten zwei Absätze angeht ... da konnte ich gar nicht anders, als glücklich zu seufzen. Wie es aussieht, ist Mathilda nicht die Einzige, die sich mehr aus dieser Begegnung erhofft. So schön zu lesen ... :D
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Und wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben sowie einen guten Rutsch in das Neue Jahr! Bleib gesund!
Ganz liebe Grüße und fühle dich gedrückt.
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 30.12.2021 | 23:32 Uhr
Wie toll diese Funktion von Alerts doch ist! Als ich beim Aufwachen auf mein Handy blickte, wurde mir direkt Dein neues Kapitel angezeigt und glaube mir, ich war noch nie so schnell aus den Federn wie heute Morgen! ;)
Und um dieses "kleine Weihnachtsgeschenk" an uns Leserinnen und Leser zu würdigen, gab es heute ein kleines Frühstück, welches ich normalerweise wegfallen lasse. Frisch gemachte Waffeln und Kaffee, dazu Dein Kapitel und ich war so versunken, dass ich nicht einmal meine Mama bemerkte, die herangeschlichen war um mich bei meinen Gedanken zu beobachten.
Aber jetzt zum eigentlichen Sinn dieser Rückmeldung! :)
Bereits nach den ersten Zeilen musste ich wirklich schmunzeln, denn Edith erinnert mich mit ihrer Hartnäckigkeit und nicht verborgenen Freude an meine beste Freundin, die heute Geburtstag hat. (Meine Goldmaus, falls Du das hier liest: "Happy Birthday!") Sie ist nämlich auch hier unterwegs und liest ab und an Geschichten. :) In jedem Fall konnte ich mir Ediths Blicke und Reaktionen bildlich vorstellen, dass mir immer wieder ein Grinsen über die Lippen kam, welches sich weitete als ich die Stelle "Doch bevor seine Hand ihre Haut berühren konnte, erklang eine bekannte, allseits ruhige Stimme und erfüllte die abendliche Stille mit neuem Klang." las und ich ahnte bereits, dass es sich um Thomas Andrews handeln musste. Ich hoffte es zumindest und ein förmliches Strahlen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Sodass ich daraufhin endlich meine Mama bemerkte, die nur grinste: "Na, da versüßt Dir aber jemand den Morgen. Das muss ich mir extra aufschreiben." Ich bin nämlich ein absoluter Morgenmuffel! xD Also vielen lieben Dank für diesen herrlichen Tagesbeginn.
Wie charmant und humorvoll der gute William Murdoch doch ist. Von wegen schüchtern. Er weiß genau welche Schalter er betätigen muss, um Millie in Verlegenheit zu bringen. So ein Fuchs! Aber genau das macht ihn noch viel sympathischer als ich ihn ohnehin schon finde. Und ich kann ihn bezüglich eines Akzentes absolut verstehen. Man denkt immer, dass man sich so etwas "abtrainieren kann", um ihn zu zitieren, aber Ausstehenden fällt das immer wieder auf. Ich komme aus dem Schwabenland und habe es auch geglaubt, aber durchaus nicht. Wie schön, dass er trotzdem so charmant und nett reagiert. Die kleinen neckischen Bemerkungen seinerseits fand ich ja auch ganz reizend und amüsant. Vor allem als er ihre Sympathie anspricht und sie so süß errötetet.
Ich konnte mir jedes einzelne Detail absolut bildlich vorstellen und kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weitergeht. Bis dahin wünsche ich Dir nur das Allerbeste, eine restliche hoffentlich stressfreie Adventszeit, gesegnete Weihnachten im Kreise Deiner Liebsten mit guten Gesprächen, viel Zeit für Euch selbst, wunderbaren Geschichten und Musikstücken und auf das alle, die Dir etwas bedeuten, gesund und wohlauf bleiben.
Fühle Dich ganz fest umarmt und bleibe so wie Du bist!
Deine Laetitia! <3
Und um dieses "kleine Weihnachtsgeschenk" an uns Leserinnen und Leser zu würdigen, gab es heute ein kleines Frühstück, welches ich normalerweise wegfallen lasse. Frisch gemachte Waffeln und Kaffee, dazu Dein Kapitel und ich war so versunken, dass ich nicht einmal meine Mama bemerkte, die herangeschlichen war um mich bei meinen Gedanken zu beobachten.
Aber jetzt zum eigentlichen Sinn dieser Rückmeldung! :)
Bereits nach den ersten Zeilen musste ich wirklich schmunzeln, denn Edith erinnert mich mit ihrer Hartnäckigkeit und nicht verborgenen Freude an meine beste Freundin, die heute Geburtstag hat. (Meine Goldmaus, falls Du das hier liest: "Happy Birthday!") Sie ist nämlich auch hier unterwegs und liest ab und an Geschichten. :) In jedem Fall konnte ich mir Ediths Blicke und Reaktionen bildlich vorstellen, dass mir immer wieder ein Grinsen über die Lippen kam, welches sich weitete als ich die Stelle "Doch bevor seine Hand ihre Haut berühren konnte, erklang eine bekannte, allseits ruhige Stimme und erfüllte die abendliche Stille mit neuem Klang." las und ich ahnte bereits, dass es sich um Thomas Andrews handeln musste. Ich hoffte es zumindest und ein förmliches Strahlen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Sodass ich daraufhin endlich meine Mama bemerkte, die nur grinste: "Na, da versüßt Dir aber jemand den Morgen. Das muss ich mir extra aufschreiben." Ich bin nämlich ein absoluter Morgenmuffel! xD Also vielen lieben Dank für diesen herrlichen Tagesbeginn.
Wie charmant und humorvoll der gute William Murdoch doch ist. Von wegen schüchtern. Er weiß genau welche Schalter er betätigen muss, um Millie in Verlegenheit zu bringen. So ein Fuchs! Aber genau das macht ihn noch viel sympathischer als ich ihn ohnehin schon finde. Und ich kann ihn bezüglich eines Akzentes absolut verstehen. Man denkt immer, dass man sich so etwas "abtrainieren kann", um ihn zu zitieren, aber Ausstehenden fällt das immer wieder auf. Ich komme aus dem Schwabenland und habe es auch geglaubt, aber durchaus nicht. Wie schön, dass er trotzdem so charmant und nett reagiert. Die kleinen neckischen Bemerkungen seinerseits fand ich ja auch ganz reizend und amüsant. Vor allem als er ihre Sympathie anspricht und sie so süß errötetet.
Ich konnte mir jedes einzelne Detail absolut bildlich vorstellen und kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weitergeht. Bis dahin wünsche ich Dir nur das Allerbeste, eine restliche hoffentlich stressfreie Adventszeit, gesegnete Weihnachten im Kreise Deiner Liebsten mit guten Gesprächen, viel Zeit für Euch selbst, wunderbaren Geschichten und Musikstücken und auf das alle, die Dir etwas bedeuten, gesund und wohlauf bleiben.
Fühle Dich ganz fest umarmt und bleibe so wie Du bist!
Deine Laetitia! <3
Antwort von WaterSpirit am 28.12.2021 | 00:30 Uhr
Ich freu mich!
Lesen tun wir uns sicherlich nochmal
Ich bin froh, dass es endlich mal eine Geschichte gibt, die sich nicht um Rose und Jack dreht.
Leider findet man ja nur selten gute Geschichten über meinen Lieblingsschauspieler Ewan Stewart.
Sag, kennst du die Geschichte On the Edge of Daylight?
Die E-Book Version kann man sich für wenig Geld auf Amazon kaufen.
Diese Geschichte kann ich nur weiter empfehlen!
LG Anja
Lesen tun wir uns sicherlich nochmal
Ich bin froh, dass es endlich mal eine Geschichte gibt, die sich nicht um Rose und Jack dreht.
Leider findet man ja nur selten gute Geschichten über meinen Lieblingsschauspieler Ewan Stewart.
Sag, kennst du die Geschichte On the Edge of Daylight?
Die E-Book Version kann man sich für wenig Geld auf Amazon kaufen.
Diese Geschichte kann ich nur weiter empfehlen!
LG Anja
Antwort von WaterSpirit am 08.12.2021 | 00:13 Uhr
Halloooo
So, mal gucken wie lange ich für die Review jetzt brauchen werde :D Egal, hab ha noch ein paar Stunden Zeit.
Waaas? Tollpatsch? Nö, unsere Millie doch nicht :D Gut dass sie es scheinbar im Alter nicht mehr ist, das erleichtert im Alter sicherlich einiges.
Okay, Alvin war mir ja sofort sympathisch, aber jetzt musste ich doch sehr lachen XD Jawohl, natürlich macht sie sich gleich den Ersten Offizier gefügig, was denn auch sonst :D Super cool, haha :D
Natürlich war sie gestern besonders angespannt und traurig gewesen, der Jahrestag ist immer besonders schlimm. Das zeigt auch, wie gut er sie kennt und versteht.
Sehr süß fand ich es auch, wie sie sagt dass sie zum jungen Mädchen wird wenn sie von ihrem Will erzählt. Ich stelle mir das grade wirklich so liebenswert vor wie sie da sitzt und rot wird. Sehr toll geschrieben, diese Stelle gefällt mir echt super <3
Hach, deine Beschreibungen zum Treiben und dem Schiff mag ich total gerne. Und der Satz über das Schiff, das ihr so lebendig vorkommt, fand ich auch wieder total schön! Ich weiß gar nicht, was ich anderes noch sagen soll, aber heute stechen wieder besonders viele Sätze raus für mich und die muss ich einfach besonders loben :D
Jetzt sind wir beim Klatsch und Tratsch angekommen. Hier finde ich es auch wieder schön, wie du die Infos zu den Passagieren einfach so nebenbei einfließen lässt. Ich kann mich grade einfach so gut in Millie reinversetzen, die die Gerüchte gehört hat aber jetzt erst die Menschen dazu kennenlernt und sich ihr eigenes Bild macht.
Und wieso muss ich jetzt grade lachen, wenn ich mir vorstelle wie die Frauengang durch das Schiff zieht? xD Lederklamotten, Schlagringe... Okay sorry, ich beruhige mich wieder :D
Hach, wie Jacob mit seiner Frau umgeht ist schon toll. Und sie wirkt auch einfach nur nett und fröhlich und keineswegs naiv oder sowas.
Aaaaaah! Ich hatte ja gar nicht mehr auf dem Schirm dass die beiden heute schon auftauchen! Aaaaaaah :D Aaaaah! Jetzt bin ich total aufgeregt :D
Boah ich weiß ja, dass es total arrogant klingt, aber ich muss mir grade mal selbst zur Auswahl des Namens Manja gratulieren xD Irgendwie find ich den so toll, wenn ich den gerade hier lese :D Furchtbar, ich weiß. Sorry XD Wie toll du den beiden Leben eingehaucht hast. Ich komm heute gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus, ach Mann. Ich bin einfach begeistert heute. Noch mehr als sonst!
Da haben wir sie doch schon wieder, Millie the Tollpatsch wie sie aufblüht. Äh ja :D Natürlich muss er sie dabei erwischen, wie sie dem Halstuch hinterher jagt :D Seine Art zu flirten ist irgendwie so angenehm. Ich weiß auch nicht, oft gehen die Männer ja gleich zu weit bzw sind so ein bisschen forscher dabei, aber bei ihm sind die Komplimente so unaufdringlich eingestreut und das mag ich total :)
So, und da haben sie sich gleich mal das erste Date geklärt! :D Ich finds so toll!
Okay das Essen ist auch wieder super witzig :D Millie tapst von einem Fettnäpfchen ins nächste und ich liebe diese humorvolle Art, mit der sie da bedacht wird :D Jaaa, da war Will eben schneller, ihr den Rundgang anzubieten :D
Hach, wie du hoffentlich bemerkt hast war ich ganz begeistert von diesem Kapitel. Sorry dass ich auch permanent das gleiche geschrieben habe, aber ich konnte halt nicht anders :D
Ich freue mich wirklich schon sehr auf Nachschub und hoffe, dass ich diesmal schneller lesen kann.
Ganz liebe Grüße! <3
So, mal gucken wie lange ich für die Review jetzt brauchen werde :D Egal, hab ha noch ein paar Stunden Zeit.
Waaas? Tollpatsch? Nö, unsere Millie doch nicht :D Gut dass sie es scheinbar im Alter nicht mehr ist, das erleichtert im Alter sicherlich einiges.
Okay, Alvin war mir ja sofort sympathisch, aber jetzt musste ich doch sehr lachen XD Jawohl, natürlich macht sie sich gleich den Ersten Offizier gefügig, was denn auch sonst :D Super cool, haha :D
Natürlich war sie gestern besonders angespannt und traurig gewesen, der Jahrestag ist immer besonders schlimm. Das zeigt auch, wie gut er sie kennt und versteht.
Sehr süß fand ich es auch, wie sie sagt dass sie zum jungen Mädchen wird wenn sie von ihrem Will erzählt. Ich stelle mir das grade wirklich so liebenswert vor wie sie da sitzt und rot wird. Sehr toll geschrieben, diese Stelle gefällt mir echt super <3
Hach, deine Beschreibungen zum Treiben und dem Schiff mag ich total gerne. Und der Satz über das Schiff, das ihr so lebendig vorkommt, fand ich auch wieder total schön! Ich weiß gar nicht, was ich anderes noch sagen soll, aber heute stechen wieder besonders viele Sätze raus für mich und die muss ich einfach besonders loben :D
Jetzt sind wir beim Klatsch und Tratsch angekommen. Hier finde ich es auch wieder schön, wie du die Infos zu den Passagieren einfach so nebenbei einfließen lässt. Ich kann mich grade einfach so gut in Millie reinversetzen, die die Gerüchte gehört hat aber jetzt erst die Menschen dazu kennenlernt und sich ihr eigenes Bild macht.
Und wieso muss ich jetzt grade lachen, wenn ich mir vorstelle wie die Frauengang durch das Schiff zieht? xD Lederklamotten, Schlagringe... Okay sorry, ich beruhige mich wieder :D
Hach, wie Jacob mit seiner Frau umgeht ist schon toll. Und sie wirkt auch einfach nur nett und fröhlich und keineswegs naiv oder sowas.
Aaaaaah! Ich hatte ja gar nicht mehr auf dem Schirm dass die beiden heute schon auftauchen! Aaaaaaah :D Aaaaah! Jetzt bin ich total aufgeregt :D
Boah ich weiß ja, dass es total arrogant klingt, aber ich muss mir grade mal selbst zur Auswahl des Namens Manja gratulieren xD Irgendwie find ich den so toll, wenn ich den gerade hier lese :D Furchtbar, ich weiß. Sorry XD Wie toll du den beiden Leben eingehaucht hast. Ich komm heute gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus, ach Mann. Ich bin einfach begeistert heute. Noch mehr als sonst!
Da haben wir sie doch schon wieder, Millie the Tollpatsch wie sie aufblüht. Äh ja :D Natürlich muss er sie dabei erwischen, wie sie dem Halstuch hinterher jagt :D Seine Art zu flirten ist irgendwie so angenehm. Ich weiß auch nicht, oft gehen die Männer ja gleich zu weit bzw sind so ein bisschen forscher dabei, aber bei ihm sind die Komplimente so unaufdringlich eingestreut und das mag ich total :)
So, und da haben sie sich gleich mal das erste Date geklärt! :D Ich finds so toll!
Okay das Essen ist auch wieder super witzig :D Millie tapst von einem Fettnäpfchen ins nächste und ich liebe diese humorvolle Art, mit der sie da bedacht wird :D Jaaa, da war Will eben schneller, ihr den Rundgang anzubieten :D
Hach, wie du hoffentlich bemerkt hast war ich ganz begeistert von diesem Kapitel. Sorry dass ich auch permanent das gleiche geschrieben habe, aber ich konnte halt nicht anders :D
Ich freue mich wirklich schon sehr auf Nachschub und hoffe, dass ich diesmal schneller lesen kann.
Ganz liebe Grüße! <3
Antwort von WaterSpirit am 08.12.2021 | 00:06 Uhr
Liebe Autorin,
❤️
Ich bin heute auf deine Geschichte gestoßen und bin begeistert!
Heutzutage liest man nur noch selten Geschichten von solch wunderbarer Qualität!
Ich freue mich über das nächste Kapitel.
Liebe Grüße und einen fleißigen Nikolaus wünsche ich dir!
❤️
Ich bin heute auf deine Geschichte gestoßen und bin begeistert!
Heutzutage liest man nur noch selten Geschichten von solch wunderbarer Qualität!
Ich freue mich über das nächste Kapitel.
Liebe Grüße und einen fleißigen Nikolaus wünsche ich dir!
Antwort von WaterSpirit am 06.12.2021 | 22:46 Uhr
Hi Verena.
Ich weiß gerade nicht so ganz, wie ich es richtig ausdrücken soll, denn ich war nie in einer vergleichbaren Situation. Und es ist auch auf gar keinen Fall negativ gemeint. Mir kommt es, nach dem oberen Absatz, nur so vor, als wäre Mathilda so schwer traumatisiert, dass an manchen Tagen selbst kleinste Anreize ausreichen, um ihre Erinnerungen zu fast greifbarer Realität werden zu lassen. In diesem Fall eben das ähnlich aussehende, oder anfühlende Stück Stoff, welches sie an die irischen Händler denken lässt. Was ja an und für sich nichts schlimmes ist. Mir tut jetzt gerade allerdings auch Alvin leid, der in der Küche sitzt und auf den Lappen wartet. ;)
Mal kurz zu einem anderen Thema: unabhängig davon, was man von diesen Ehen, in denen der Gatte sehr viel älter als seine Frau ist, halten mag, es ist nicht zu übersehen, dass John J. Astor seine jüngere Frau wirklich geliebt hat. Er schäkerte hier ja doch sehr offensichtlich mit ihr. Und auch Madeleine scheint ihn wirklich gemocht zu haben. Zumindest ist das der Eindruck, den ich hier (und auch an anderen Stellen) von ihr gewonnen habe. Auf der anderen Seite ist aber auch nicht zu übersehen, dass sie sich einsam fühlt. Ich schätze, die Frauen der Altersklasse ihres Mannes machen es ihr nicht gerade einfach. Vielleicht, und auch das ist nur eine wilde Spekulation meinerseits, hofft sie in den jungen, allein reisenden Frauen nette Bekannte zu finden, mit denen sie sich zwangslos unterhalten kann. Auf jeden Fall finde ich es sehr nett von ihr, dass sie Mathilda einlädt, sie und ihren Mann zu diesem kleinen `Markt´ zu begleiten.
Hihi ... die Beschreibung von Mr. Andrews verstohlenem Lächeln ... ich hatte glatt die entsprechende Filmszene vor Augen. Herrlich! Dieser Mann sammelt in deiner FF mehr und mehr Pluspunkte bei mir. Ich darf gar nicht daran denken, welches Schicksal auf ihn wartet ... :(
Oh! Das klingt doch glatt nach einem Rendezvous ... zumindest, wenn Mathilda die einzige Teilnehmerin dieser privaten Führung ist. Wovon ich ausgehe, denn es war ja niemand sonst in der Nähe, als Mr. Murdoch sie eingeladen hat. ;D
Jetzt bin ich natürlich gespannt, was passiert. Und ob Mathilda Edith ins Bild setzt. Denn ihre Freundin und Reisegefährtin würde dieses Treffen bestimmt nicht unkommentiert lassen. Ich werde also wieder das Alert- Zeichen belauern. :D
Ganz liebe und gespannte Grüße!
Miwa
Ich weiß gerade nicht so ganz, wie ich es richtig ausdrücken soll, denn ich war nie in einer vergleichbaren Situation. Und es ist auch auf gar keinen Fall negativ gemeint. Mir kommt es, nach dem oberen Absatz, nur so vor, als wäre Mathilda so schwer traumatisiert, dass an manchen Tagen selbst kleinste Anreize ausreichen, um ihre Erinnerungen zu fast greifbarer Realität werden zu lassen. In diesem Fall eben das ähnlich aussehende, oder anfühlende Stück Stoff, welches sie an die irischen Händler denken lässt. Was ja an und für sich nichts schlimmes ist. Mir tut jetzt gerade allerdings auch Alvin leid, der in der Küche sitzt und auf den Lappen wartet. ;)
Mal kurz zu einem anderen Thema: unabhängig davon, was man von diesen Ehen, in denen der Gatte sehr viel älter als seine Frau ist, halten mag, es ist nicht zu übersehen, dass John J. Astor seine jüngere Frau wirklich geliebt hat. Er schäkerte hier ja doch sehr offensichtlich mit ihr. Und auch Madeleine scheint ihn wirklich gemocht zu haben. Zumindest ist das der Eindruck, den ich hier (und auch an anderen Stellen) von ihr gewonnen habe. Auf der anderen Seite ist aber auch nicht zu übersehen, dass sie sich einsam fühlt. Ich schätze, die Frauen der Altersklasse ihres Mannes machen es ihr nicht gerade einfach. Vielleicht, und auch das ist nur eine wilde Spekulation meinerseits, hofft sie in den jungen, allein reisenden Frauen nette Bekannte zu finden, mit denen sie sich zwangslos unterhalten kann. Auf jeden Fall finde ich es sehr nett von ihr, dass sie Mathilda einlädt, sie und ihren Mann zu diesem kleinen `Markt´ zu begleiten.
Hihi ... die Beschreibung von Mr. Andrews verstohlenem Lächeln ... ich hatte glatt die entsprechende Filmszene vor Augen. Herrlich! Dieser Mann sammelt in deiner FF mehr und mehr Pluspunkte bei mir. Ich darf gar nicht daran denken, welches Schicksal auf ihn wartet ... :(
Oh! Das klingt doch glatt nach einem Rendezvous ... zumindest, wenn Mathilda die einzige Teilnehmerin dieser privaten Führung ist. Wovon ich ausgehe, denn es war ja niemand sonst in der Nähe, als Mr. Murdoch sie eingeladen hat. ;D
Jetzt bin ich natürlich gespannt, was passiert. Und ob Mathilda Edith ins Bild setzt. Denn ihre Freundin und Reisegefährtin würde dieses Treffen bestimmt nicht unkommentiert lassen. Ich werde also wieder das Alert- Zeichen belauern. :D
Ganz liebe und gespannte Grüße!
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 04.12.2021 | 00:04 Uhr
Hallo :)
Ich lese schon seit einigen Jahren sehr gerne Titanic-Fanfictions und freue mich immer sehr, wenn ich eine neue Geschichte dazu finde. Dabei finde ich es sogar noch besser, wenn jemand sich neue Figuren ausdenkt und nicht nur bei der Filmvorlage bleibt.
Dein Schreibstil gefällt mir insgesamt wirklich sehr gut, weil man merkt, dass du der Handlung genug Zeit gibst und auch den Gefühlen und Gedanken der Charaktere viel Platz lässt, statt nur oberflächlich ihr Verhalten zu beschreiben. Ein paar Nebenfiguren wie im ersten Kapitel lassen alles zusätzlich nochmal lebendiger und komplexer wirken. Man kann dir gut folgen und es gibt spannende Hinweise, die einen zum Nachdenken anregen, ohne zu viel zu verraten.
Gerne lese ich die Geschichte weiter, also hoffentlich bis bald. :)
LG,
Lia
Ich lese schon seit einigen Jahren sehr gerne Titanic-Fanfictions und freue mich immer sehr, wenn ich eine neue Geschichte dazu finde. Dabei finde ich es sogar noch besser, wenn jemand sich neue Figuren ausdenkt und nicht nur bei der Filmvorlage bleibt.
Dein Schreibstil gefällt mir insgesamt wirklich sehr gut, weil man merkt, dass du der Handlung genug Zeit gibst und auch den Gefühlen und Gedanken der Charaktere viel Platz lässt, statt nur oberflächlich ihr Verhalten zu beschreiben. Ein paar Nebenfiguren wie im ersten Kapitel lassen alles zusätzlich nochmal lebendiger und komplexer wirken. Man kann dir gut folgen und es gibt spannende Hinweise, die einen zum Nachdenken anregen, ohne zu viel zu verraten.
Gerne lese ich die Geschichte weiter, also hoffentlich bis bald. :)
LG,
Lia
Antwort von WaterSpirit am 03.12.2021 | 23:35 Uhr
Meine Liebe,
wie habe ich mich nach einem neuen Kapitel gesehnt. Ich konnte es kaum erwarten wie es zwischen Mathilda und William Murdoch weitergeht und auch wie das Mittagessen mit Thomas Andrews verlaufen wird. :)
Doch zu allererst einmal ein paar Worte zu Deiner Einleitung: Du hast Dir all das wunderbare und positive Feedback mehr als verdient und ich fühle mich mittlerweile so als wäre ich genau inmitten des Geschehens. Es ist einfach großartig die Entwicklung der Geschichte mitzuerleben und das Du auch andere Personen miteinbeziehst, finde ich toll. Vor allem diejenigen, über die man doch so wenig zu lesen bekannt. Wie in etwa über den Colonel oder die Ehepaare Strauss und Astor. :)
Wie sehr sich Mathilda freut mit der jungen Madeleine, die ich ja auch sehr mag, über den Markt zu schlendern und wie süß John Jacob einfach ist, dass er seiner Liebsten jeden Wunsch von den Augen abliest. Das hat mir direkt ein Strahlen ins Gesicht gezaubert. Ganz reizend finde ich ja jetzt schon die kleine Manja und ich konnte mir ihre kecke Art genauestes und sehr bildhaft vorstellen. Und wie der Vater sagte, dass sie manches auch mit den Händen betrachten muss. Das erinnert mich an meine Mama, die mir das in meiner Kindheit immer wieder vorgesagt hatte. :)) Schön, dass auch die gute Molly hier eine Rolle spielen wird. Ohne sie ist es einfach keine richtige Titanic Geschichte. Sie muss einfach dabei sein. :D
Hach, und das herrlich romantische Wiedersehen zwischen Mathilda und Murdoch. Seine Art gefällt mir hier sehr gut und auch der Satz: "Bis dahin vertrete ich mir hier auf dem Deck die Füße und jage bunten Halstüchern von netten Damen hinterher." Köstlich, absolut großartig. Wenn ich mir dabei die Person aus dem Film vorstelle, kann ich nicht anders als darüber grinsen und mich so für Mathilda freuen. Er macht einen sehr charmanten Eindruck und ich kann es kaum erwarten zu lesen was die beiden auf dem Rundgang erleben werden.
Ja, und natürlich darf Ismay nicht fehlen. Wie wir ihn kennen, ist er selbstverständlich von seinen Qualitäten und seinem Auftreten vollkommen überzeugt. Das die Damen da überhaupt noch Appetit haben, ist mir ein Rätsel, aber der sie sind ja mit Thomas Andrews (danke, dass ich ihn so schnell wiederlesen darf) und dem Ehepaar Strauss in bester Gesellschaft. Wie nett von Thomas sich zurückhaltend, aber doch in fürsorglicher Absicht nach der jungen Frau des vorigen Abends zu erkundigen und das er sein Lächeln hinter der Stoffserviette versteckt - herrlich! Das tut seinem Charme aber in keinster Weise einen Abbruch und wie neugierig er auf einmal wird, wenn es um William Murdoch geht. Und das Mathilda ihm natürlich nicht zeigen möchte wie sehr sie den schmucken Offizier mag. Aber ich denke Thomas bekommt das mit Sicherheit noch heraus. ;) Vor allem bin ich jetzt mal gespannt, wer ihm letztendlich seinen Mantel zurückbringt...
Meine Liebe, vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Beginn einer neuen Woche. Du hast mir direkt meinen Abend versüßt und ich freue mich schon jetzt auf ein neues Kapitel.
Hab einen wunderschönen Abend, später eine geruhsame Nacht und morgen einen entspannten Tag.
Pass gut auf Dich auf und bleibe gesund! <3 Von Herzen liebe Grüße von Deiner Laetitia. *_*
PS. Entschuldige bitte mein etwas langes Review. :)
wie habe ich mich nach einem neuen Kapitel gesehnt. Ich konnte es kaum erwarten wie es zwischen Mathilda und William Murdoch weitergeht und auch wie das Mittagessen mit Thomas Andrews verlaufen wird. :)
Doch zu allererst einmal ein paar Worte zu Deiner Einleitung: Du hast Dir all das wunderbare und positive Feedback mehr als verdient und ich fühle mich mittlerweile so als wäre ich genau inmitten des Geschehens. Es ist einfach großartig die Entwicklung der Geschichte mitzuerleben und das Du auch andere Personen miteinbeziehst, finde ich toll. Vor allem diejenigen, über die man doch so wenig zu lesen bekannt. Wie in etwa über den Colonel oder die Ehepaare Strauss und Astor. :)
Wie sehr sich Mathilda freut mit der jungen Madeleine, die ich ja auch sehr mag, über den Markt zu schlendern und wie süß John Jacob einfach ist, dass er seiner Liebsten jeden Wunsch von den Augen abliest. Das hat mir direkt ein Strahlen ins Gesicht gezaubert. Ganz reizend finde ich ja jetzt schon die kleine Manja und ich konnte mir ihre kecke Art genauestes und sehr bildhaft vorstellen. Und wie der Vater sagte, dass sie manches auch mit den Händen betrachten muss. Das erinnert mich an meine Mama, die mir das in meiner Kindheit immer wieder vorgesagt hatte. :)) Schön, dass auch die gute Molly hier eine Rolle spielen wird. Ohne sie ist es einfach keine richtige Titanic Geschichte. Sie muss einfach dabei sein. :D
Hach, und das herrlich romantische Wiedersehen zwischen Mathilda und Murdoch. Seine Art gefällt mir hier sehr gut und auch der Satz: "Bis dahin vertrete ich mir hier auf dem Deck die Füße und jage bunten Halstüchern von netten Damen hinterher." Köstlich, absolut großartig. Wenn ich mir dabei die Person aus dem Film vorstelle, kann ich nicht anders als darüber grinsen und mich so für Mathilda freuen. Er macht einen sehr charmanten Eindruck und ich kann es kaum erwarten zu lesen was die beiden auf dem Rundgang erleben werden.
Ja, und natürlich darf Ismay nicht fehlen. Wie wir ihn kennen, ist er selbstverständlich von seinen Qualitäten und seinem Auftreten vollkommen überzeugt. Das die Damen da überhaupt noch Appetit haben, ist mir ein Rätsel, aber der sie sind ja mit Thomas Andrews (danke, dass ich ihn so schnell wiederlesen darf) und dem Ehepaar Strauss in bester Gesellschaft. Wie nett von Thomas sich zurückhaltend, aber doch in fürsorglicher Absicht nach der jungen Frau des vorigen Abends zu erkundigen und das er sein Lächeln hinter der Stoffserviette versteckt - herrlich! Das tut seinem Charme aber in keinster Weise einen Abbruch und wie neugierig er auf einmal wird, wenn es um William Murdoch geht. Und das Mathilda ihm natürlich nicht zeigen möchte wie sehr sie den schmucken Offizier mag. Aber ich denke Thomas bekommt das mit Sicherheit noch heraus. ;) Vor allem bin ich jetzt mal gespannt, wer ihm letztendlich seinen Mantel zurückbringt...
Meine Liebe, vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Beginn einer neuen Woche. Du hast mir direkt meinen Abend versüßt und ich freue mich schon jetzt auf ein neues Kapitel.
Hab einen wunderschönen Abend, später eine geruhsame Nacht und morgen einen entspannten Tag.
Pass gut auf Dich auf und bleibe gesund! <3 Von Herzen liebe Grüße von Deiner Laetitia. *_*
PS. Entschuldige bitte mein etwas langes Review. :)
Antwort von WaterSpirit am 03.12.2021 | 23:25 Uhr
Es lebe die Alert- Funktion! Das sehnsüchtig erwartete Kapitel ist da. Und treibt meinen Puls auch gleich ganz schön in die Höhe, aber das nur nebenbei bemerkt. XD
Zuallererst möchte ich sagen, wie großartig ich es finde, dass Mathilda eben nicht zur Seite schaut und so tut, als ob sie die Lage dort am Heck nichts anginge. Gerade in der damaligen Zeit war es ja eigentlich ein ziemliches Tabu, sich in fremde Ehen zu mischen, ganz gleich, wie schlecht diese auch waren. Selbst wenn die Frauen misshandelt wurden ... Umso couragierter finde ich es, dass Mathilda beschließt, einzugreifen und der ihr fremden Person zur Hilfe zu kommen. Ohne Rücksicht darauf, dass der betrunkene Ehemann ja auch ihr gefährlich werden könnte. Der Satz mit der Reling spricht da ja schon Bände. Glücklicherweise ging es ja gut aus. Trotzdem, Respekt für ihren Einsatz!
Sieh an, sieh an ... so meintest Du das also. Stimmt, es ist schon eine sehr eigene Art, wie Mathilda hier heraus bekommt, wer denn der geheimnisvolle Offizier mit dem magischen Lächeln ist. Und gleichzeitig hat es schon ein bisschen etwas von dem Retter in der Not. Schließlich hätte der Betrunkene ja immer noch auf sie losgehen können. So aber bekommt er es mit einem Offizier zu tun, also einer Autoritätsperson auf dem Schiff, die über ausreichend Befehlsgewalt verfügt, um ihn auch kurzerhand in Gewahrsam nehmen zu können. Ich denke, dies dürfte dem Mann auch klar gewesen sein, sonst hätte er sicherlich noch gegenüber Murdoch aufbegehrt. Aber ich schweife ab. (Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Sorry.) ^^7
Mathilda scheint auf jeden Fall sehr von ihrem "Retter" angetan zu sein. Wenn schon sein Lächeln es schafft, sie so abzulenken, dass sie die Fragen von Edith und Mr. Andrews nicht mehr mitbekommt ... und die Blicke von ihr sprechen Bände. Na, auf das Gespräch zwischen den Frauen, welches sie auf dem Rückweg zu ihrer Kabine führen, bin ich ja jetzt schon gespannt. Ich hoffe, Du lässt uns Mäuschen spielen. ;D
Ganz kurz noch zu Mr. Andrews ... er beweist sich einmal mehr als Gentleman. Herrlich. Wenn ich mein Bild von ihm aus dem Film zurate ziehe, würde ich jetzt sagen, gut getroffen. ^^
Vielen lieben Dank für dieses schöne Kapitel. Nun werde ich wohl auf das nächste lauern müssen. ^^
Ganz liebe Grüße!
Miwa
Zuallererst möchte ich sagen, wie großartig ich es finde, dass Mathilda eben nicht zur Seite schaut und so tut, als ob sie die Lage dort am Heck nichts anginge. Gerade in der damaligen Zeit war es ja eigentlich ein ziemliches Tabu, sich in fremde Ehen zu mischen, ganz gleich, wie schlecht diese auch waren. Selbst wenn die Frauen misshandelt wurden ... Umso couragierter finde ich es, dass Mathilda beschließt, einzugreifen und der ihr fremden Person zur Hilfe zu kommen. Ohne Rücksicht darauf, dass der betrunkene Ehemann ja auch ihr gefährlich werden könnte. Der Satz mit der Reling spricht da ja schon Bände. Glücklicherweise ging es ja gut aus. Trotzdem, Respekt für ihren Einsatz!
Sieh an, sieh an ... so meintest Du das also. Stimmt, es ist schon eine sehr eigene Art, wie Mathilda hier heraus bekommt, wer denn der geheimnisvolle Offizier mit dem magischen Lächeln ist. Und gleichzeitig hat es schon ein bisschen etwas von dem Retter in der Not. Schließlich hätte der Betrunkene ja immer noch auf sie losgehen können. So aber bekommt er es mit einem Offizier zu tun, also einer Autoritätsperson auf dem Schiff, die über ausreichend Befehlsgewalt verfügt, um ihn auch kurzerhand in Gewahrsam nehmen zu können. Ich denke, dies dürfte dem Mann auch klar gewesen sein, sonst hätte er sicherlich noch gegenüber Murdoch aufbegehrt. Aber ich schweife ab. (Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Sorry.) ^^7
Mathilda scheint auf jeden Fall sehr von ihrem "Retter" angetan zu sein. Wenn schon sein Lächeln es schafft, sie so abzulenken, dass sie die Fragen von Edith und Mr. Andrews nicht mehr mitbekommt ... und die Blicke von ihr sprechen Bände. Na, auf das Gespräch zwischen den Frauen, welches sie auf dem Rückweg zu ihrer Kabine führen, bin ich ja jetzt schon gespannt. Ich hoffe, Du lässt uns Mäuschen spielen. ;D
Ganz kurz noch zu Mr. Andrews ... er beweist sich einmal mehr als Gentleman. Herrlich. Wenn ich mein Bild von ihm aus dem Film zurate ziehe, würde ich jetzt sagen, gut getroffen. ^^
Vielen lieben Dank für dieses schöne Kapitel. Nun werde ich wohl auf das nächste lauern müssen. ^^
Ganz liebe Grüße!
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 25.11.2021 | 00:07 Uhr
Guten Morgen!
Ich hab Kaffee, es ist (noch ruhig), da gibt es doch nichts besseres als bei dir zu lesen :D
Wahnsinn, bei Kapitel 4 sind wir schon. Irgendwie fühlt es sich so an, als hätte ich gestern erst angefangen mit der Geschichte.
Ach Millie <3 Ich finde es so toll, dass sie gleich zur Hilfe eilt! Und auch Edith kommt ja kommentarlos mit. Ich hab sie vor Augen wie sie ihre Kleider raffen (wie ungehörig! XD) und den Gang runtersprinten.
Die Szene macht mir ja gleich Puls. Wie ich sowas hasse! In so einer Situation hätte ich als Beobachter auch Angst, aber ich könnte da nicht wegsehen und es ignorieren, deswegen bewundere ich unsere beiden Mädels ja so. Und dann schickt sie Edith auch noch weg und ist mit dem Arsch alleine. Da krieg ich Gänsehaut.
Gut, schon kommen die anderen an, auch wenn Millie es versucht hätte, gegen den Kerl hätte sie keine Chance gehabt. Aber ich mag es so gerne, dass sie sich gleich um die Frau am Boden kümmert. Sie ist ja "nur" aus der dritten Klasse und Mathilda selbst ja was "Besseres" *hust* und andere würden sie sicherlich ignorieren.
Hach. Hach! Ich muss ja schon ein bisschen grinsen bei dem Blick und dem Lächeln, das die beiden sich zuwerfen. Looove is in the air :D Die Sympathie ist so zaghaft aber sofort da.
Ich bin mir sicher dass er Verachtung für den Kerl empfindet.
Und wie lieb er der Frau seinen Mantel umlegt. Ja, er ist wirklich ein Gentleman.
Hahaha :D Da wird sie doch beim Starren erwischt, hupsi. Aber er scheint ja auch schon fasziniert zu sein :D
Ich muss es wieder sagen, ich mag den Umgang der beiden miteinander jetzt schon, aber auch wie respektvoll alle Anwesenden (außer der Suffkopf) mit der Frau umgehen! Das war sicherlich zu damaliger Zeit keine Selbstverständlichkeit. Das gefällt mir super gut :)
Am Ende muss ich schon wieder grinsen :D Wie er sich ganz charmant nach ihrem Namen erkundigt, hehehe. Natürlich unter dem Vorwand dass er ja wissen müsse wer ihn da beleidigen könnte :D Herrlich!
Ich mochte das Kapitel sehr! Vielen, vielen Dank dass du so schnell gepostet hast.
Liebe Grüße
Ich freue mich schon auf das nächste <3
Ich hab Kaffee, es ist (noch ruhig), da gibt es doch nichts besseres als bei dir zu lesen :D
Wahnsinn, bei Kapitel 4 sind wir schon. Irgendwie fühlt es sich so an, als hätte ich gestern erst angefangen mit der Geschichte.
Ach Millie <3 Ich finde es so toll, dass sie gleich zur Hilfe eilt! Und auch Edith kommt ja kommentarlos mit. Ich hab sie vor Augen wie sie ihre Kleider raffen (wie ungehörig! XD) und den Gang runtersprinten.
Die Szene macht mir ja gleich Puls. Wie ich sowas hasse! In so einer Situation hätte ich als Beobachter auch Angst, aber ich könnte da nicht wegsehen und es ignorieren, deswegen bewundere ich unsere beiden Mädels ja so. Und dann schickt sie Edith auch noch weg und ist mit dem Arsch alleine. Da krieg ich Gänsehaut.
Gut, schon kommen die anderen an, auch wenn Millie es versucht hätte, gegen den Kerl hätte sie keine Chance gehabt. Aber ich mag es so gerne, dass sie sich gleich um die Frau am Boden kümmert. Sie ist ja "nur" aus der dritten Klasse und Mathilda selbst ja was "Besseres" *hust* und andere würden sie sicherlich ignorieren.
Hach. Hach! Ich muss ja schon ein bisschen grinsen bei dem Blick und dem Lächeln, das die beiden sich zuwerfen. Looove is in the air :D Die Sympathie ist so zaghaft aber sofort da.
Ich bin mir sicher dass er Verachtung für den Kerl empfindet.
Und wie lieb er der Frau seinen Mantel umlegt. Ja, er ist wirklich ein Gentleman.
Hahaha :D Da wird sie doch beim Starren erwischt, hupsi. Aber er scheint ja auch schon fasziniert zu sein :D
Ich muss es wieder sagen, ich mag den Umgang der beiden miteinander jetzt schon, aber auch wie respektvoll alle Anwesenden (außer der Suffkopf) mit der Frau umgehen! Das war sicherlich zu damaliger Zeit keine Selbstverständlichkeit. Das gefällt mir super gut :)
Am Ende muss ich schon wieder grinsen :D Wie er sich ganz charmant nach ihrem Namen erkundigt, hehehe. Natürlich unter dem Vorwand dass er ja wissen müsse wer ihn da beleidigen könnte :D Herrlich!
Ich mochte das Kapitel sehr! Vielen, vielen Dank dass du so schnell gepostet hast.
Liebe Grüße
Ich freue mich schon auf das nächste <3
Antwort von WaterSpirit am 24.11.2021 | 23:43 Uhr
Ach, es ist manchmal wirklich angenehm wenn man schlaflose Nächte hat. Dadurch ist mir nicht entgangen, dass ein neues Kapitel online ist und das habe ich mir gleich als sogenannte "Gute-Nacht-Geschichte" auserkoren. Vielen lieben Dank dafür! ;)
Und was soll ich sagen: Was für eine spannende Szenerie, wenn auch mit unangenehmen Zwischenfällen. Aber beginnen wir von vorn. :)
Ich muss Mathildas Mut gleich zu Beginn ansprechen; immerhin war es für sie nicht ganz ungefährlich sich in diese Situation einzumischen und wer weiß was dieser Dreckshund (verzeih bitte diese Wortwahl) nicht auch noch mit ihr angestellt hätte, wäre Edith nicht mit dem großartigen Willam McMaster Murdoch (auch sehr sympathisch wie ich finde) zurückgekehrt. Doch die Zivilcourage, die die junge Dame hier bewiesen hat, ist wirklich sehr beachtlich gewesen. Meine Hochachtung hat sie jedenfalls.
Und als Du einen bestimmten Namen erwähntest, konnte ich nicht mehr aufhören zu strahlen. - Thomas Andrews!
Er ist ganz Gentleman der alten Schule und überlasst der völlig verängstigten frierenden Frau seinen Mantel, ich habe keine andere Reaktion von ihm erwartet. Ich hatte so gehofft, dass ich im nächsten Kapitel wieder über ihn lesen darf. Zumal wir ihn im vorigen kennen lernen konnten. Mal sehen welche der beiden Ladies ihm den Mantel zurückbringt. Ich tippe ja auf Edith. ;) Aber wir werden sehen.
Es war bildlich absolut vorstellbar und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als Mathilda den attraktiven Offizier in Augenschein nahm. Ich glaube jede Frau, die bereits einmal von einem Mann angetan war, weiß wie sich das anfühlt. Deshalb kann man sehr gut nachempfinden wie es ihr in diesen Minuten ergangen sein muss.
Ich freue mich sehr auf die folgenden Kapitel und wünsche Dir eine gute Nacht.
Bleibe gesund und pass gut auf Dich auf.
Alles Liebe von Deiner Laetitia! :)
Und was soll ich sagen: Was für eine spannende Szenerie, wenn auch mit unangenehmen Zwischenfällen. Aber beginnen wir von vorn. :)
Ich muss Mathildas Mut gleich zu Beginn ansprechen; immerhin war es für sie nicht ganz ungefährlich sich in diese Situation einzumischen und wer weiß was dieser Dreckshund (verzeih bitte diese Wortwahl) nicht auch noch mit ihr angestellt hätte, wäre Edith nicht mit dem großartigen Willam McMaster Murdoch (auch sehr sympathisch wie ich finde) zurückgekehrt. Doch die Zivilcourage, die die junge Dame hier bewiesen hat, ist wirklich sehr beachtlich gewesen. Meine Hochachtung hat sie jedenfalls.
Und als Du einen bestimmten Namen erwähntest, konnte ich nicht mehr aufhören zu strahlen. - Thomas Andrews!
Er ist ganz Gentleman der alten Schule und überlasst der völlig verängstigten frierenden Frau seinen Mantel, ich habe keine andere Reaktion von ihm erwartet. Ich hatte so gehofft, dass ich im nächsten Kapitel wieder über ihn lesen darf. Zumal wir ihn im vorigen kennen lernen konnten. Mal sehen welche der beiden Ladies ihm den Mantel zurückbringt. Ich tippe ja auf Edith. ;) Aber wir werden sehen.
Es war bildlich absolut vorstellbar und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als Mathilda den attraktiven Offizier in Augenschein nahm. Ich glaube jede Frau, die bereits einmal von einem Mann angetan war, weiß wie sich das anfühlt. Deshalb kann man sehr gut nachempfinden wie es ihr in diesen Minuten ergangen sein muss.
Ich freue mich sehr auf die folgenden Kapitel und wünsche Dir eine gute Nacht.
Bleibe gesund und pass gut auf Dich auf.
Alles Liebe von Deiner Laetitia! :)
Antwort von WaterSpirit am 24.11.2021 | 01:13 Uhr
Hallo Du Liebe,
die Beschreibung Deiner Geschichte hat mich von vorne rein angesprochen, zumal Du bei den Charakteren meinen absoluten Favoriten aufgelistet hast; Thomas Andrews. Vielen lieben Dank schon mal dafür.
Die bisherige Entwicklung gefällt mir sehr gut und ich bin absolut gespannt wie es weitergehen wird. Und das Du dieses Kapitel mit einem "Cliffhänger" beendest, finde ich großartig. :)
Alles Liebe und viel Freude weiterhin,
Laetitia. ;)
die Beschreibung Deiner Geschichte hat mich von vorne rein angesprochen, zumal Du bei den Charakteren meinen absoluten Favoriten aufgelistet hast; Thomas Andrews. Vielen lieben Dank schon mal dafür.
Die bisherige Entwicklung gefällt mir sehr gut und ich bin absolut gespannt wie es weitergehen wird. Und das Du dieses Kapitel mit einem "Cliffhänger" beendest, finde ich großartig. :)
Alles Liebe und viel Freude weiterhin,
Laetitia. ;)
Antwort von WaterSpirit am 21.11.2021 | 19:10 Uhr
Und da geht es ja auch schon weiter, sehr schön! Das freut mich wirklich sehr! Bin gerade wieder total im Titanic- Fieber und da kommt mir das neue Kapitel mehr als recht. XD
Hach ja ... sie war wirklich ein sehr schönes Schiff. Die Bilder aus dem Film, diverse Fotos ... wenn man jetzt die Absätze dazu liest, entsteht ganz automatisch ein Kopfkino, der den Text mit entsprechenden Szenen vor dem inneren Auge versieht. Ich muss wirklich schwer an mich halten, um nicht schwärmerisch zu seufzen. Da bedauert man es doch gleich noch einmal, dass die ganze Pracht auf dem Grund des Meeres gelandet ist, beziehungsweise beim aktuellen Stand deiner Geschichte noch landen wird. Von den menschlichen Verlusten einmal abgesehen, denn mich dazu zu äußern ist es noch zu früh. Im Moment geht es um die Dinge, die gerade in diesem Kapitel passieren. Verstehst Du, wie ich es meine?
Ebenfalls mit passenden Bildern unterlegt wird deine Beschreibung einiger Persönlichkeiten an Bord, auf die Edith und Mathilda bisher getroffen sind. Schon allein die Begegnung mit Thomas Andrews ... der Mann macht auch bei dir einen sympathischen Eindruck. Ein bisschen wie eine onkelhafte Figur, da er den beiden alleinreisenden Damen ja auch gleich die Nummer seiner Kabine verrät, sodass sie sich bei Problemen an ihn wenden können. Hätte er nicht tun müssen, hat er aber. Er scheint sich also durchaus auch für die Sorgen und Nöte der Passagier zu interessieren, auch wenn diese nicht immer etwas mit seinem Wirkungsbereich zu tun haben. Das ist nicht selbstverständlich und macht ihn, mir zumindest, wirklich sehr sympathisch.
Hihi, Molly Brown ist wirklich eine Nummer für sich. Ganz ehrlich, diese Frau hätte ich auch gerne als Tischnachberin bei einem Dinner gehabt. Die Geschichten, die sie erzählen kann und ihre zupackende Art ... als junge Frau der behüteten Gesellschaft könnte man sicherlich noch die ein oder andere Lebensweisheit von ihr lernen. Ist jedenfalls mein Eindruck. ;)
Irgendwie wundert es mich nicht, dass Mathilda sich von diesem kleinen Türchen nicht aufhalten lässt, ganz im Gegenteil. Dem bisherigen Eindruck nach zu urteilen, scheint sie sowohl dem Inneren als auch dem Äußeren des Schiffes sehr neugierig und wissbegierig gegenüber zu stehen. Und der Wunsch, den Spaziergang mit einem Blick vom Heck zu beschließen, auch wenn man dafür den Bereich der Ersten Klasse verlassen muss, ist nachvollziehbar. Zumal Mathilda auf mich nicht unbedingt den Eindruck macht, dass ihr viel an dem Etikett "Erste Klasse" gelegen ist. Ihre Neugierde ist einfach größer.^^
Ausgerechnet an dieser Stelle lässt Du das Kapitel enden?! Wie gemein! Jetzt werde ich wohl die Alert- Funktion regelrecht belauern müssen, bis endlich die Nachricht zum neuen Kapitel aufploppt. Hoffentlich dauert es nicht zu lange. *winkt regelrecht mit dem sprichwörtlichen Zaunpfahl* ;D
Ganz liebe Grüße und einen schönen Freitagabend!
Miwa
Hach ja ... sie war wirklich ein sehr schönes Schiff. Die Bilder aus dem Film, diverse Fotos ... wenn man jetzt die Absätze dazu liest, entsteht ganz automatisch ein Kopfkino, der den Text mit entsprechenden Szenen vor dem inneren Auge versieht. Ich muss wirklich schwer an mich halten, um nicht schwärmerisch zu seufzen. Da bedauert man es doch gleich noch einmal, dass die ganze Pracht auf dem Grund des Meeres gelandet ist, beziehungsweise beim aktuellen Stand deiner Geschichte noch landen wird. Von den menschlichen Verlusten einmal abgesehen, denn mich dazu zu äußern ist es noch zu früh. Im Moment geht es um die Dinge, die gerade in diesem Kapitel passieren. Verstehst Du, wie ich es meine?
Ebenfalls mit passenden Bildern unterlegt wird deine Beschreibung einiger Persönlichkeiten an Bord, auf die Edith und Mathilda bisher getroffen sind. Schon allein die Begegnung mit Thomas Andrews ... der Mann macht auch bei dir einen sympathischen Eindruck. Ein bisschen wie eine onkelhafte Figur, da er den beiden alleinreisenden Damen ja auch gleich die Nummer seiner Kabine verrät, sodass sie sich bei Problemen an ihn wenden können. Hätte er nicht tun müssen, hat er aber. Er scheint sich also durchaus auch für die Sorgen und Nöte der Passagier zu interessieren, auch wenn diese nicht immer etwas mit seinem Wirkungsbereich zu tun haben. Das ist nicht selbstverständlich und macht ihn, mir zumindest, wirklich sehr sympathisch.
Hihi, Molly Brown ist wirklich eine Nummer für sich. Ganz ehrlich, diese Frau hätte ich auch gerne als Tischnachberin bei einem Dinner gehabt. Die Geschichten, die sie erzählen kann und ihre zupackende Art ... als junge Frau der behüteten Gesellschaft könnte man sicherlich noch die ein oder andere Lebensweisheit von ihr lernen. Ist jedenfalls mein Eindruck. ;)
Irgendwie wundert es mich nicht, dass Mathilda sich von diesem kleinen Türchen nicht aufhalten lässt, ganz im Gegenteil. Dem bisherigen Eindruck nach zu urteilen, scheint sie sowohl dem Inneren als auch dem Äußeren des Schiffes sehr neugierig und wissbegierig gegenüber zu stehen. Und der Wunsch, den Spaziergang mit einem Blick vom Heck zu beschließen, auch wenn man dafür den Bereich der Ersten Klasse verlassen muss, ist nachvollziehbar. Zumal Mathilda auf mich nicht unbedingt den Eindruck macht, dass ihr viel an dem Etikett "Erste Klasse" gelegen ist. Ihre Neugierde ist einfach größer.^^
Ausgerechnet an dieser Stelle lässt Du das Kapitel enden?! Wie gemein! Jetzt werde ich wohl die Alert- Funktion regelrecht belauern müssen, bis endlich die Nachricht zum neuen Kapitel aufploppt. Hoffentlich dauert es nicht zu lange. *winkt regelrecht mit dem sprichwörtlichen Zaunpfahl* ;D
Ganz liebe Grüße und einen schönen Freitagabend!
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 20.11.2021 | 00:33 Uhr
Ahoi!
So, ich mach jetzt noch ein paar Minuten Pause und nutze die Zeit zum lesen. Ich bin irgendwie mit aufgeregt, weil die Fahrt jetzt endlich los geht. Alle Menschen auf dem Schiff hatten so viele Träume und Hoffnungen für ihre Zukunft... hach, das macht mich schon wieder traurig. Kannst du denn nicht mal was lustiges schreiben bitte? xD Über eine Welpenparty oder so?
Boah, der Sonnenuntergang auf dem Meer muss auch bombastisch sein. Das stelle ich mir so unglaublich schön vor, nochmal was ganz anderes zu dem an Land vermutlich.
Aaah, der gute Herr Andrews! Da ist er ja :D Ob er hier auch alles kann? :D *hust*
Bei ihm hast du gleich wieder meinen Sympathie-Nerv getroffen (wie eigentlich bei fast allen Figuren!) :D Ich mag ihn sofort. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn man ihn jetzt mal mit ihrem Vater vergleicht, dann sind beide total nett und sympathisch (obwohl sie ja nur kurze Auftritte hatten), aber beide doch auf andere Art und Weise. Du hast es einfach geschafft, ihnen unterschiedliche Töne zu geben obwohl sie doch erst so kurz da sind.
Ich hatte dir doch vor einer Weile mal das Buch über die Titanic gezeigt, das ich gelesen hatte. Ich freu mich grade, dass ich einige der Leute bei dir wiedererkenne, also Mr. Astor und seine Frau zum Beispiel :D Da sind sie mir nicht ganz so fremd die Namen!
Mathildas Gedanken zu den Passagieren, dem Schiff und dem ganzen Ablauf mag ich. Ich denke, dass meine Gedanken auch so hin und her fliegen würden. Man ist so überwältigt und alles ist neu und aufregend.
Und jaaa, tiefschwarzes Wasser ist wirklich unheimlich. Ich bin ja einerseits total fasziniert vom Meer und den Lebewesen, andererseits macht es mir auch manchmal Angst. Der Gedanke, dass es hunderte Meter in die Tiefe geht ist unheimlich.
Toll finde ich auch, dass die beiden Frauen das Schiff erkunden. Andere Damen hätten sich vielleicht nicht rausgetraut ohne Begleitung, zumindest stelle ich mir das so vor. Aber andere wären sicher auch nicht ohne ihre Männer/Väter/Brüder verreist. Aber mir gefällt es eben, dass die beiden sich es gut gehen lassen wollen :D
Ich hab das Gefühl, heute bin ich wieder besonders wirr :D
Na toll! Muss ich mich jetzt schon wieder aufregen? Was für ein mieses Ende ist das denn bitte :D
Ich schlage vor, dass du wirklich zackig das nächste Kapitel postest. So kannst du das ja echt nicht stehenlassen :D
Allerdings freue ich mich schon sehr auf einen Frauenpower-Moment, da ich mir sicher bin dass die beiden nachsehen wer so schreit und versuchen zu helfen.
Vielen Dank dass du mir meinen Abend noch versüßt hast <3
Liebe Grüße
So, ich mach jetzt noch ein paar Minuten Pause und nutze die Zeit zum lesen. Ich bin irgendwie mit aufgeregt, weil die Fahrt jetzt endlich los geht. Alle Menschen auf dem Schiff hatten so viele Träume und Hoffnungen für ihre Zukunft... hach, das macht mich schon wieder traurig. Kannst du denn nicht mal was lustiges schreiben bitte? xD Über eine Welpenparty oder so?
Boah, der Sonnenuntergang auf dem Meer muss auch bombastisch sein. Das stelle ich mir so unglaublich schön vor, nochmal was ganz anderes zu dem an Land vermutlich.
Aaah, der gute Herr Andrews! Da ist er ja :D Ob er hier auch alles kann? :D *hust*
Bei ihm hast du gleich wieder meinen Sympathie-Nerv getroffen (wie eigentlich bei fast allen Figuren!) :D Ich mag ihn sofort. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn man ihn jetzt mal mit ihrem Vater vergleicht, dann sind beide total nett und sympathisch (obwohl sie ja nur kurze Auftritte hatten), aber beide doch auf andere Art und Weise. Du hast es einfach geschafft, ihnen unterschiedliche Töne zu geben obwohl sie doch erst so kurz da sind.
Ich hatte dir doch vor einer Weile mal das Buch über die Titanic gezeigt, das ich gelesen hatte. Ich freu mich grade, dass ich einige der Leute bei dir wiedererkenne, also Mr. Astor und seine Frau zum Beispiel :D Da sind sie mir nicht ganz so fremd die Namen!
Mathildas Gedanken zu den Passagieren, dem Schiff und dem ganzen Ablauf mag ich. Ich denke, dass meine Gedanken auch so hin und her fliegen würden. Man ist so überwältigt und alles ist neu und aufregend.
Und jaaa, tiefschwarzes Wasser ist wirklich unheimlich. Ich bin ja einerseits total fasziniert vom Meer und den Lebewesen, andererseits macht es mir auch manchmal Angst. Der Gedanke, dass es hunderte Meter in die Tiefe geht ist unheimlich.
Toll finde ich auch, dass die beiden Frauen das Schiff erkunden. Andere Damen hätten sich vielleicht nicht rausgetraut ohne Begleitung, zumindest stelle ich mir das so vor. Aber andere wären sicher auch nicht ohne ihre Männer/Väter/Brüder verreist. Aber mir gefällt es eben, dass die beiden sich es gut gehen lassen wollen :D
Ich hab das Gefühl, heute bin ich wieder besonders wirr :D
Na toll! Muss ich mich jetzt schon wieder aufregen? Was für ein mieses Ende ist das denn bitte :D
Ich schlage vor, dass du wirklich zackig das nächste Kapitel postest. So kannst du das ja echt nicht stehenlassen :D
Allerdings freue ich mich schon sehr auf einen Frauenpower-Moment, da ich mir sicher bin dass die beiden nachsehen wer so schreit und versuchen zu helfen.
Vielen Dank dass du mir meinen Abend noch versüßt hast <3
Liebe Grüße
Antwort von WaterSpirit am 20.11.2021 | 00:18 Uhr
Hi Verena,
ja, dass wir uns auch die Vorliebe für dieses Fandom teilen, ist schon ein witziger Zufall. Aber ein glücklicher für mich, denn da ich dich und deine Art, Geschichten zu schreiben, nun doch ein wenig kenne, komme ich so in den Genuss einer positiv- ungewöhnlichen Story, deren zweites Kapitel mich mit Begeisterung erfüllt. :D
Auch wenn der nächste Satz sich erst einmal nicht so anhört, denn ... oweh, schusselig und keinen Orientierungssinn? Da wir ja ein wenig mehr wissen als die Passagiere zu diesem Zeitpunkt sage ich einen Moment voraus, in dem Mathilda sicherlich noch aufgrund dieses Hanges in Schwierigkeiten geraten könnte. Es wäre zumindest nicht völlig aus der Luft gegriffen. Aber da werde ich wohl abwarten müssen. ;)
Ansonsten kann ich nur sagen, dass beide Damen bis hierhin sehr sympathisch auf mich wirken. Obwohl sie beide schwere Schicksalsschläge hinter sich haben, scheinen sie sich noch genug Lebensfreude und Abenteuerlust bewahrt zu haben, um in der Neuen Welt ihr Glück zu suchen. Wobei ich im Moment eher den Eindruck habe, dass es für die beiden in erster Linie ein Erholungsurlaub werden soll. Aber sicher auch nicht das Verkehrteste, besonders für Edith, die ja nach dem Tod ihres Mannes nun den Vorsitz für eine gutgehende Firma zu haben scheint. Gerade in der damaligen Zeit war das ja eher die Ausnahme. Kann mir gut vorstellen, dass sie jede Menge Konkurrenz hat, die der Meinung ist, dass eine von einer Frau geführte Firma nichts mehr taugt. Vorurteile ließen grüßen, sag ich da nur zu.
Übrigens, über den Satz von Mathildas Vater bezüglich Ehemann und Enkelkinder musste ich ja amüsiert lächeln. Manche Dinge ändern sich eben nie, egal, ob damals oder heute. Wobei, zu Mr. Briscoms Verteidigung, damals hatte das Verheiraten von Töchtern einen ganz anderen Stellenwert. Wahrscheinlich möchte er sie einfach nur gut versorgt und glücklich wissen, ehe er die Welt der Lebenden verlässt. Ist jedenfalls meine Vermutung. ^^7
Natürlich, ausgerechnet vor dem Blick des Offizieres gerät Mathilda ins Stolpern. Aber ich sehe es positiv. So hat besagter Offizier die Gelegenheit, sie anzusprechen, indem er sich nach ihrem Befinden erkundigt und unter dem Vorwand, dass er gerne wissen möchte, ob das Straucheln folgenlos geblieben ist. ;D
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Ganz liebe Grüße und fühl dich ebenfalls gedrückt. ^^
Miwa
ja, dass wir uns auch die Vorliebe für dieses Fandom teilen, ist schon ein witziger Zufall. Aber ein glücklicher für mich, denn da ich dich und deine Art, Geschichten zu schreiben, nun doch ein wenig kenne, komme ich so in den Genuss einer positiv- ungewöhnlichen Story, deren zweites Kapitel mich mit Begeisterung erfüllt. :D
Auch wenn der nächste Satz sich erst einmal nicht so anhört, denn ... oweh, schusselig und keinen Orientierungssinn? Da wir ja ein wenig mehr wissen als die Passagiere zu diesem Zeitpunkt sage ich einen Moment voraus, in dem Mathilda sicherlich noch aufgrund dieses Hanges in Schwierigkeiten geraten könnte. Es wäre zumindest nicht völlig aus der Luft gegriffen. Aber da werde ich wohl abwarten müssen. ;)
Ansonsten kann ich nur sagen, dass beide Damen bis hierhin sehr sympathisch auf mich wirken. Obwohl sie beide schwere Schicksalsschläge hinter sich haben, scheinen sie sich noch genug Lebensfreude und Abenteuerlust bewahrt zu haben, um in der Neuen Welt ihr Glück zu suchen. Wobei ich im Moment eher den Eindruck habe, dass es für die beiden in erster Linie ein Erholungsurlaub werden soll. Aber sicher auch nicht das Verkehrteste, besonders für Edith, die ja nach dem Tod ihres Mannes nun den Vorsitz für eine gutgehende Firma zu haben scheint. Gerade in der damaligen Zeit war das ja eher die Ausnahme. Kann mir gut vorstellen, dass sie jede Menge Konkurrenz hat, die der Meinung ist, dass eine von einer Frau geführte Firma nichts mehr taugt. Vorurteile ließen grüßen, sag ich da nur zu.
Übrigens, über den Satz von Mathildas Vater bezüglich Ehemann und Enkelkinder musste ich ja amüsiert lächeln. Manche Dinge ändern sich eben nie, egal, ob damals oder heute. Wobei, zu Mr. Briscoms Verteidigung, damals hatte das Verheiraten von Töchtern einen ganz anderen Stellenwert. Wahrscheinlich möchte er sie einfach nur gut versorgt und glücklich wissen, ehe er die Welt der Lebenden verlässt. Ist jedenfalls meine Vermutung. ^^7
Natürlich, ausgerechnet vor dem Blick des Offizieres gerät Mathilda ins Stolpern. Aber ich sehe es positiv. So hat besagter Offizier die Gelegenheit, sie anzusprechen, indem er sich nach ihrem Befinden erkundigt und unter dem Vorwand, dass er gerne wissen möchte, ob das Straucheln folgenlos geblieben ist. ;D
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Ganz liebe Grüße und fühl dich ebenfalls gedrückt. ^^
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 17.11.2021 | 01:41 Uhr
Guten Morgen, du.
Ich hatte meinen Kaffee, da kann es doch gleich losgehen :)
Hahaha, ihre schusselige Art erinnert mich doch gleich an jemanden namens Catherine :D Aber das ist so eine liebenswerte Eigenart :D Und wenn sogar ihr Vater sie hören kann, dann war es wirklich sehr laut. Boah, das erinnert mich so an zu Hause :D Sobald es poltert fragt er auch immer gleich ganz aufgeregt, was jetzt wieder passiert ist. Wenn ich dann "nichts" sage, habe ich genau 5-10 Sekunden Zeit, bis er im Raum steht. In der Zeit mus ich dann den größten Schaden beseitigen :D
Ja, Mathilda, lass den Koffer lieber liegen. Aber ich kann sie so gut verstehen :D
Ihr Vater wird mir in den ersten Sätzen seines Auftauchens schon sympathisch. Er hat eine ganz liebevolle Art, mit Mathilda zu sprechen und man merkt sofort, dass er sie vergöttert. Aber diese Neckerei ist ziemlich süß, haha :D
Ach Mensch, man kann ja verstehen dass er sich gerne Enkelkinder wünscht. Aber ich finde es gut, dass Mathilda sich so durchsetzt. Es ist ja wirklich ihr Leben, und ihr Vater will sicherlich auch, dass sie glücklich wird und sich nicht verbiegen muss.
Spotlight on, hier kommt Edith :D Ich freue mich ja schon die ganze Zeit auf sie, hahaha :D
Du schaffst es wirklich, dass einem alle Figuren gleich sympathisch werden. Gut, die alte Millie hat man im letzten Kapitel schon kennenlernen dürfen, aber auch als junge Frau ist sie sehr toll. Auch der Vater und Edith, jeder hat sofort eine eigene Note bei dir, das gefällt mir super gut :)
Edith macht gleich einen total starken Eindruck. Auch wenn sie ihren Mann verloren hat, so lässt sie sich nicht hängen. Aber wie du schon geschrieben hast, wenn sie ihn zwar sehr geschätzt, aber nicht geliebt hat, dann ist es tatsächlich leichter für sie.
Ach ich kann die beiden ja so gut verstehen. Einerseits vermisst man natürlich die Familie, aber das Abenteuer ist eben auch verlockend. Ich bin da ja langweilig, aber ich kann schon nachvollziehen, dass es anderen so geht. Und dann grade "allein" ohne Männer/Väter, das ist nochmal was anderes zu dieser Zeit.
Hier sieht man schön die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der beiden Frauen. Edith konnte aus Freundschaft/Verbundenheit heiraten, für Millie kam das nicht in Frage.
Aber trotzdem sind sie so eng befreundet und unterstützen sich gegenseitig, das finde ich toll <3
Tadaaaaa *Engelschor*
Da ist sie, die Titanic. Heutzutage wäre ein riesiges Schiff wie die Titanic gar nicht mehr so beeindruckend, man kennt das ja aus Film und Fernsehen, selbst normale Schiffe für Tagesausflüge sind ja schon relativ groß (natürlich kein Vergleich). Aber damals muss das wirklich unglaublich gewesen sein. Ich hätte wahrscheinlich auch ehrfürchtig davor gestanden. Boah, das muss wirklich beeindruckend gewesen sein. Und dann erfährt man, dass dieses riesige Schiff wenige Tage später untergegangen ist, das kann man doch gar nicht zusammenbringen.
Und grade, wenn sie angesehen wird, geht natürlich wieder etwas schief :D Das ist so typisch, aber wieder sehr liebenswert :D
Du hast mir ja Bilder gezeigt von Nachbauten des Innenraums, und das war echt beeindruckend. Alles so edel und elegant und verschnörkelt und einfach toll <3 Die Suite der beiden sieht bestimmt wirklich aus wie im Märchen. Ich würde es zu gerne sehen.
Und jetzt geht es schon los!
Einerseits fühle ich die gleiche Aufregung wie die beiden, andererseits graut es mir natürlich schon vor den nächsten Tagen und dem, was dann unweigerlich passiert. Außer natürlich, du bindest ein bisschen Magie mit ein und rettest das Schiff durch ein schwarzes Loch xD
Und trotz des drohenden Unheils bin ich gespannt auf die nächsten Kapitel, das spricht einfach für deine Figuren und deinen Schreibstil :D Man weiß ja, was passiert, und trotzdem bleibt es spannend!
Liebe Grüße
dein Watson
Ich hatte meinen Kaffee, da kann es doch gleich losgehen :)
Hahaha, ihre schusselige Art erinnert mich doch gleich an jemanden namens Catherine :D Aber das ist so eine liebenswerte Eigenart :D Und wenn sogar ihr Vater sie hören kann, dann war es wirklich sehr laut. Boah, das erinnert mich so an zu Hause :D Sobald es poltert fragt er auch immer gleich ganz aufgeregt, was jetzt wieder passiert ist. Wenn ich dann "nichts" sage, habe ich genau 5-10 Sekunden Zeit, bis er im Raum steht. In der Zeit mus ich dann den größten Schaden beseitigen :D
Ja, Mathilda, lass den Koffer lieber liegen. Aber ich kann sie so gut verstehen :D
Ihr Vater wird mir in den ersten Sätzen seines Auftauchens schon sympathisch. Er hat eine ganz liebevolle Art, mit Mathilda zu sprechen und man merkt sofort, dass er sie vergöttert. Aber diese Neckerei ist ziemlich süß, haha :D
Ach Mensch, man kann ja verstehen dass er sich gerne Enkelkinder wünscht. Aber ich finde es gut, dass Mathilda sich so durchsetzt. Es ist ja wirklich ihr Leben, und ihr Vater will sicherlich auch, dass sie glücklich wird und sich nicht verbiegen muss.
Spotlight on, hier kommt Edith :D Ich freue mich ja schon die ganze Zeit auf sie, hahaha :D
Du schaffst es wirklich, dass einem alle Figuren gleich sympathisch werden. Gut, die alte Millie hat man im letzten Kapitel schon kennenlernen dürfen, aber auch als junge Frau ist sie sehr toll. Auch der Vater und Edith, jeder hat sofort eine eigene Note bei dir, das gefällt mir super gut :)
Edith macht gleich einen total starken Eindruck. Auch wenn sie ihren Mann verloren hat, so lässt sie sich nicht hängen. Aber wie du schon geschrieben hast, wenn sie ihn zwar sehr geschätzt, aber nicht geliebt hat, dann ist es tatsächlich leichter für sie.
Ach ich kann die beiden ja so gut verstehen. Einerseits vermisst man natürlich die Familie, aber das Abenteuer ist eben auch verlockend. Ich bin da ja langweilig, aber ich kann schon nachvollziehen, dass es anderen so geht. Und dann grade "allein" ohne Männer/Väter, das ist nochmal was anderes zu dieser Zeit.
Hier sieht man schön die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der beiden Frauen. Edith konnte aus Freundschaft/Verbundenheit heiraten, für Millie kam das nicht in Frage.
Aber trotzdem sind sie so eng befreundet und unterstützen sich gegenseitig, das finde ich toll <3
Tadaaaaa *Engelschor*
Da ist sie, die Titanic. Heutzutage wäre ein riesiges Schiff wie die Titanic gar nicht mehr so beeindruckend, man kennt das ja aus Film und Fernsehen, selbst normale Schiffe für Tagesausflüge sind ja schon relativ groß (natürlich kein Vergleich). Aber damals muss das wirklich unglaublich gewesen sein. Ich hätte wahrscheinlich auch ehrfürchtig davor gestanden. Boah, das muss wirklich beeindruckend gewesen sein. Und dann erfährt man, dass dieses riesige Schiff wenige Tage später untergegangen ist, das kann man doch gar nicht zusammenbringen.
Und grade, wenn sie angesehen wird, geht natürlich wieder etwas schief :D Das ist so typisch, aber wieder sehr liebenswert :D
Du hast mir ja Bilder gezeigt von Nachbauten des Innenraums, und das war echt beeindruckend. Alles so edel und elegant und verschnörkelt und einfach toll <3 Die Suite der beiden sieht bestimmt wirklich aus wie im Märchen. Ich würde es zu gerne sehen.
Und jetzt geht es schon los!
Einerseits fühle ich die gleiche Aufregung wie die beiden, andererseits graut es mir natürlich schon vor den nächsten Tagen und dem, was dann unweigerlich passiert. Außer natürlich, du bindest ein bisschen Magie mit ein und rettest das Schiff durch ein schwarzes Loch xD
Und trotz des drohenden Unheils bin ich gespannt auf die nächsten Kapitel, das spricht einfach für deine Figuren und deinen Schreibstil :D Man weiß ja, was passiert, und trotzdem bleibt es spannend!
Liebe Grüße
dein Watson
Antwort von WaterSpirit am 17.11.2021 | 01:24 Uhr
Guten Abend, meine Liebe,
ist zwar schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal gelesen haben, aber heute hat sich einmal mehr bewiesen, dass es gut ist, `alte´ Favo- AutorInnen im Blick zu behalten. ;D
Mythos Titanic ... ich weiß gar nicht, wie oft ich den Film, Dokumentationen und diverse Bücher über dieses Schiff gesehen und geschaut habe. Wahrscheinlich ein paar mal zu oft, wenn ich gewisse Leute fragen würde. Aber macht nichts, dieses Thema verliert einfach nichts an Faszination, ich kann das immer wieder sehen.
So, nu aber genug geschwafelt, hier kommt der wichtige Teil. ^^
Zuallererst möchte ich sagen, dass ich mich nicht abschreckt, dass Rose und Jack hier nicht vorkommen. Ganz im Gegenteil, ich finde es bewundernswert, dass Du die beiden außen vor lässt und dich stattdessen an andere Charaktere und einen eigenen OC wagst. Allein diese Entscheidung sorgt ja schon dafür, dass Du uns andere Aspekte und Szenen auf diesem herrlichen Schiff präsentieren wirst. Und genau darauf freue ich mich, ehrlich gesagt, schon sehr. ^^ Dann ein paar Worte zu deinem OC: Mathilda tut mir leid. Damals gab es ja noch keine Psychologen, an die sich Menschen mit traumatischen Erlebnissen wenden konnten. Dadurch mussten die meisten wohl selbst zusehen, wie sie mit solchen Dingen zurecht kamen und sie das Scherbenmeer, zu dem ihr Leben sich gewandelt hatte, wieder zusammensetzen konnten. Mathilda macht auch mich nicht den Eindruck, als sei es ihr sehr gut gelungen. Sicher, sie lebt und hat ein hohes Alter erreicht, aber, verzeih mir, wenn ich das so sage, bisher macht es auf mich den Eindruck, als wäre sie ein Schatten ihres alten Selbst.
Es gibt da so einen Spruch, der ungefähr so geht: die Überlebenden haben mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen, weil sie überlebt haben und andere nicht. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, trifft der auch auf Mathilda zu. Gehe ich richtig davon aus, dass ihre Freundin Edith zu denjenigen gehört, die es nicht geschafft haben?
Ein weiteres Indiz dafür, dass Mathilda nicht sehr gut mit ihren Erinnerungen an den Untergang zurecht kommt, ist für mich, dass sie jedes Jahr von so starken Erinnerungen heimgesucht wird, dass diese fast Halluzinationscharakter haben. Den Rauch riechen, den Lärm der Menschen am Pier hören, die Bordwand sehen können ... gerade letzteres klingt für mich als Laie stark nach einer Halluzination. Aber wie gesagt, ich kenn mich da nicht aus.
Ehe ich es vergesse: ich finde es schön, dass Mathilda wenigstens ein paar soziale Kontakte hat. Der junge Postbote, der ein paar Worte mit ihr am Gartenzaun wechselt, oder der Angler, mit dem sie ein Schwätzchen hält ... das klingt auf den ersten Blick nicht nach viel, hilft ihr aber sicherlich dabei, nicht völlig zu vereinsamen. Und gerade bei Alvin, der ja mit einem beinahe freundlich- scherzhaften Unterton, es aber nicht böse meint, auf ihre Erinnerungen eingeht habe ich das Gefühl, dass seine Anwesenheit gut für sie ist und sie wenigstens etwas tröstet.
Auch wenn die weiteren Kapitel sicherlich einen tragischen Unterton haben werden, ich bin schon sehr gespannt darauf, was Du uns präsentieren wirst. Ein Eintrag in meine Favo- Liste ist dier also sicher. ^^
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend noch!
Miwa
ist zwar schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal gelesen haben, aber heute hat sich einmal mehr bewiesen, dass es gut ist, `alte´ Favo- AutorInnen im Blick zu behalten. ;D
Mythos Titanic ... ich weiß gar nicht, wie oft ich den Film, Dokumentationen und diverse Bücher über dieses Schiff gesehen und geschaut habe. Wahrscheinlich ein paar mal zu oft, wenn ich gewisse Leute fragen würde. Aber macht nichts, dieses Thema verliert einfach nichts an Faszination, ich kann das immer wieder sehen.
So, nu aber genug geschwafelt, hier kommt der wichtige Teil. ^^
Zuallererst möchte ich sagen, dass ich mich nicht abschreckt, dass Rose und Jack hier nicht vorkommen. Ganz im Gegenteil, ich finde es bewundernswert, dass Du die beiden außen vor lässt und dich stattdessen an andere Charaktere und einen eigenen OC wagst. Allein diese Entscheidung sorgt ja schon dafür, dass Du uns andere Aspekte und Szenen auf diesem herrlichen Schiff präsentieren wirst. Und genau darauf freue ich mich, ehrlich gesagt, schon sehr. ^^ Dann ein paar Worte zu deinem OC: Mathilda tut mir leid. Damals gab es ja noch keine Psychologen, an die sich Menschen mit traumatischen Erlebnissen wenden konnten. Dadurch mussten die meisten wohl selbst zusehen, wie sie mit solchen Dingen zurecht kamen und sie das Scherbenmeer, zu dem ihr Leben sich gewandelt hatte, wieder zusammensetzen konnten. Mathilda macht auch mich nicht den Eindruck, als sei es ihr sehr gut gelungen. Sicher, sie lebt und hat ein hohes Alter erreicht, aber, verzeih mir, wenn ich das so sage, bisher macht es auf mich den Eindruck, als wäre sie ein Schatten ihres alten Selbst.
Es gibt da so einen Spruch, der ungefähr so geht: die Überlebenden haben mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen, weil sie überlebt haben und andere nicht. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, trifft der auch auf Mathilda zu. Gehe ich richtig davon aus, dass ihre Freundin Edith zu denjenigen gehört, die es nicht geschafft haben?
Ein weiteres Indiz dafür, dass Mathilda nicht sehr gut mit ihren Erinnerungen an den Untergang zurecht kommt, ist für mich, dass sie jedes Jahr von so starken Erinnerungen heimgesucht wird, dass diese fast Halluzinationscharakter haben. Den Rauch riechen, den Lärm der Menschen am Pier hören, die Bordwand sehen können ... gerade letzteres klingt für mich als Laie stark nach einer Halluzination. Aber wie gesagt, ich kenn mich da nicht aus.
Ehe ich es vergesse: ich finde es schön, dass Mathilda wenigstens ein paar soziale Kontakte hat. Der junge Postbote, der ein paar Worte mit ihr am Gartenzaun wechselt, oder der Angler, mit dem sie ein Schwätzchen hält ... das klingt auf den ersten Blick nicht nach viel, hilft ihr aber sicherlich dabei, nicht völlig zu vereinsamen. Und gerade bei Alvin, der ja mit einem beinahe freundlich- scherzhaften Unterton, es aber nicht böse meint, auf ihre Erinnerungen eingeht habe ich das Gefühl, dass seine Anwesenheit gut für sie ist und sie wenigstens etwas tröstet.
Auch wenn die weiteren Kapitel sicherlich einen tragischen Unterton haben werden, ich bin schon sehr gespannt darauf, was Du uns präsentieren wirst. Ein Eintrag in meine Favo- Liste ist dier also sicher. ^^
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend noch!
Miwa
Antwort von WaterSpirit am 05.11.2021 | 00:06 Uhr