Reviews: Fanfiction
/ Serien & Podcasts
/ The Musketeers
/ Waffenbrüder 19. Staffel 2 - Alte Feindschaft
Inhalt ist versteckt.
Autor: Ann Morgan
Reviews 26 bis 50 (von 102 insgesamt):
Halleluja (ich glaube, ich wiederhole mich, egal!)
Halleluja
endlich ist er weg!
Ich verstehe, dass du grundsätzlich eine Abneigung dagegen hast, Konflikte mit Gewalt zu lösen, aber hier war es im Rahmen des Settings eigentlich der einzig sinnvolle Ausweg. (Also zumindest wäre mir nichts mehr eingefallen..) Und als Fans der Serie müssen wir ja zugestehen, dass ein gewisses Maß an Gewalt zu unserem Fandom dazugehört und dass auch unsere Helden da nicht gerade zimperlich sind…
Ein bisschen „gemein“ ist ja, dass ich mir d’Artagnan und Athos keine wirklichen Sorgen machen kann. Schließlich weiß ich ja, dass sie in der Serie bald wieder neue Abenteuer bestehen werden… Hach Aramis ist halt in jeder Hinsicht ein guter und wird hier seine gewohnten Wunder wirken. Schön, dass er jetzt dabei auch fähige Unterstützung hat. Ich mag, wie du die Dynamik (und auch die Veränderung der Dynamik, auf einmal erteilt Lupien Marcel Befehle) zwischen den Kadetten beschreibst.
Ach, und ich mag einfach die Porthos/Aramis-Freundschaft. Du hast die beiden so wunderschön eingefangen.
GLG
Anke
Halleluja
endlich ist er weg!
Ich verstehe, dass du grundsätzlich eine Abneigung dagegen hast, Konflikte mit Gewalt zu lösen, aber hier war es im Rahmen des Settings eigentlich der einzig sinnvolle Ausweg. (Also zumindest wäre mir nichts mehr eingefallen..) Und als Fans der Serie müssen wir ja zugestehen, dass ein gewisses Maß an Gewalt zu unserem Fandom dazugehört und dass auch unsere Helden da nicht gerade zimperlich sind…
Ein bisschen „gemein“ ist ja, dass ich mir d’Artagnan und Athos keine wirklichen Sorgen machen kann. Schließlich weiß ich ja, dass sie in der Serie bald wieder neue Abenteuer bestehen werden… Hach Aramis ist halt in jeder Hinsicht ein guter und wird hier seine gewohnten Wunder wirken. Schön, dass er jetzt dabei auch fähige Unterstützung hat. Ich mag, wie du die Dynamik (und auch die Veränderung der Dynamik, auf einmal erteilt Lupien Marcel Befehle) zwischen den Kadetten beschreibst.
Ach, und ich mag einfach die Porthos/Aramis-Freundschaft. Du hast die beiden so wunderschön eingefangen.
GLG
Anke
Antwort von Ann Morgan am 20.12.2021 | 12:48 Uhr
Endlich schaffe ich es mal hier dir einen Review (der wohl mein 1000 Review allgemein ist O.o) zu schreiben. Ich kann mein Glück, mal einen freien Sonntag zu haben kaum fassen und genieße meine restliche Zeit, bevor ich wieder ins Bett muss. Und sowas wie freie Tage brauchen die alle hier aber auch. Ganz besonders jetzt Athos und d’Artagnan. Beide sind schwer verletzt und was habe ich erst für einen Schrecken bekommen, als Athos in sich zusammensackte! Wenigsten ist diese widerwertige Kakerlake tot. *wir ignorieren Tim, der dafür eine Flasche Sekt aufmacht, den saufen wir, wenn wir wissen das Athos überlebt, sowie d’Artagnan).
So wie de Grasse starb, gefiel mir besonders, nicht das ich Gewalt mag. Aber er hat es so verdient und letzten Endes war es doch recht schnell. Die Bananenschalen wären ein viel qualvollerer tot geworden. *dich mit Tim ernst anseh*
Und dann kommt es... Athos bricht zusammen, als er erfährt, das es so gesehen vorbei ist. Der Schock setzt ein und das schlimme, er verliert kein Blut, weil er innerlich verblutet, was noch schlimmer ist, da es heimtückisch ist. Man litt förmlich mit und ich verschlang eine Zeile nach der nächsten. Ich feiere ja Furet und Lupien (natürlich auch all die anderen, die geholfen haben) aber die zwei ganz besonders. Sie haben tapfer mitgeholfen und müssen das, was sie da erlebt haben, mit all dem Blut, erstmal verstehen/ sacken lassen. Noch ist Athos nicht über dem Berg und auch bei d’Artagnan kommen die Schmerzen wieder zurück. Dieser hatte kaum eine Chance gehabt, sich mal richtig auszukurieren. Noch sollte man seine Verletzungen so wenig unterschätzen, wie Athos seine. Aber mit Aramis Hilfe und noch mit der Unterstützung von Lupien...
Aber es zerrt an ihren Kräften, man sieht es schon allein, wie schnell d’Artagnan eingeschlafen ist. Mir gefiel ganz besonders diese Szene, als er sich neben ihn ins Bett legt, seine Hand auf Athos Rücken und beruhigend darüber fährt. So geben sie sich gegenseitig Kraft und dann Aramis Worte an Porthos... Auch wenn alles noch sehr ernst ist und die Spannung da... *entschuldige mich mal kurz... Tim den Korb voller Herzen aus den Händen reiß und damit im Zelt rumtänzel und diese verstreu* Ja mir geht es gut, liegt alles nur an der Überarbeitung *leicht hysterisch lach oder liegt das an diesem Beruhigungstee den mir Tim gemacht hat? Was ist da drin? O.o*
Es scheint jetzt wohl "vorbei" zu sein, aber noch traue ich dem nicht. De Grasse ist nämlich tot und vieles muss jetzt geklärt werden. Entspannt dem nächsten Kapitel kann ich also nicht, ich traue dir da so nicht wirklich. Bis dahin werde ich wohl weiter diesen Beruhigungstee trinken... *läuft da Porthos im Elfenkostüm rum?* Willst du auch etwas von diesem Tee?^^
Bis nächste Woche^^
So wie de Grasse starb, gefiel mir besonders, nicht das ich Gewalt mag. Aber er hat es so verdient und letzten Endes war es doch recht schnell. Die Bananenschalen wären ein viel qualvollerer tot geworden. *dich mit Tim ernst anseh*
Und dann kommt es... Athos bricht zusammen, als er erfährt, das es so gesehen vorbei ist. Der Schock setzt ein und das schlimme, er verliert kein Blut, weil er innerlich verblutet, was noch schlimmer ist, da es heimtückisch ist. Man litt förmlich mit und ich verschlang eine Zeile nach der nächsten. Ich feiere ja Furet und Lupien (natürlich auch all die anderen, die geholfen haben) aber die zwei ganz besonders. Sie haben tapfer mitgeholfen und müssen das, was sie da erlebt haben, mit all dem Blut, erstmal verstehen/ sacken lassen. Noch ist Athos nicht über dem Berg und auch bei d’Artagnan kommen die Schmerzen wieder zurück. Dieser hatte kaum eine Chance gehabt, sich mal richtig auszukurieren. Noch sollte man seine Verletzungen so wenig unterschätzen, wie Athos seine. Aber mit Aramis Hilfe und noch mit der Unterstützung von Lupien...
Aber es zerrt an ihren Kräften, man sieht es schon allein, wie schnell d’Artagnan eingeschlafen ist. Mir gefiel ganz besonders diese Szene, als er sich neben ihn ins Bett legt, seine Hand auf Athos Rücken und beruhigend darüber fährt. So geben sie sich gegenseitig Kraft und dann Aramis Worte an Porthos... Auch wenn alles noch sehr ernst ist und die Spannung da... *entschuldige mich mal kurz... Tim den Korb voller Herzen aus den Händen reiß und damit im Zelt rumtänzel und diese verstreu* Ja mir geht es gut, liegt alles nur an der Überarbeitung *leicht hysterisch lach oder liegt das an diesem Beruhigungstee den mir Tim gemacht hat? Was ist da drin? O.o*
Es scheint jetzt wohl "vorbei" zu sein, aber noch traue ich dem nicht. De Grasse ist nämlich tot und vieles muss jetzt geklärt werden. Entspannt dem nächsten Kapitel kann ich also nicht, ich traue dir da so nicht wirklich. Bis dahin werde ich wohl weiter diesen Beruhigungstee trinken... *läuft da Porthos im Elfenkostüm rum?* Willst du auch etwas von diesem Tee?^^
Bis nächste Woche^^
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 19:56 Uhr
Hallo liebe Ann,
bevor ich das nächste Kapitel genieße, kommt jetzt erst einmal das überfällige Review für dieses hier. :-)
De Grasse hat es sich wohl einfacher vorgestellt, d'Artagnan zu entführen. Hatte er die Hoffnung, dass der sich brav mitschleppen lässt? Eigentlich sollte er doch inzwischen besser wissen, dass d'Art kein "Musteropfer" ist. Aber seine Dummheit ist gut für Athos, denn so hinterlassen sie Spuren, denen man folgen kann.
Dass Athos dieses Mal vor Wut schäumt, ist gut nachvollziehbar, aber auch gefährlich. Ohne seine übliche besonnene Art wäre de Grasse doch ein starker Gegner. Zum Glück bemerkt d'Art ziemlich schnell, was los ist und kann ihn rechtzeitig an "Kopf über Herz" erinnern (das hat mir übrigens sehr gut gefallen). Und als de Grasse dann noch einmal versucht, Athos auf die nicht vorhandene Palme zu bringen, macht dieser mit dem Kuss nicht nur seine "Besitzansprüche" deutlich, sondern auch klar, dass de Grasse die Begegnung nicht überleben soll.
Leider scheint Athos Gustave dabei vergessen zu haben, der wirklich tiefer drin steckt, als gedacht. Als Athos anfangs de Grasse verletzt, wird Gustave offensichtlich von dem fließenden Blut getriggert. Scheinbar ermöglicht de Grasse es ihm, seine Vorlieben auszuleben und deshalb tut er alles, um den Status Quo zu erhalten. Das erklärt auch, weshalb er seinen "Gebieter" immer wieder befreit und sich auch jetzt in das Duell einmischt. (Ich hatte in den letzten Wochen ja schon so ein komisches Gefühl bei dem jungen Mann...)
Zum Glück ist die letzte Woche schnell genug verflogen, dass der Cliffhanger für mich nicht ganz so schlimm war. ;-) Da für heute Keks-Großproduktion ansteht, wünsche ich dir schon mal ein schönes Wochenende und hoffe, dass ich am neuen Kapitel etwas schneller ein Review "gebacken bekomme".
Liebe Grüße
Brigitte
bevor ich das nächste Kapitel genieße, kommt jetzt erst einmal das überfällige Review für dieses hier. :-)
De Grasse hat es sich wohl einfacher vorgestellt, d'Artagnan zu entführen. Hatte er die Hoffnung, dass der sich brav mitschleppen lässt? Eigentlich sollte er doch inzwischen besser wissen, dass d'Art kein "Musteropfer" ist. Aber seine Dummheit ist gut für Athos, denn so hinterlassen sie Spuren, denen man folgen kann.
Dass Athos dieses Mal vor Wut schäumt, ist gut nachvollziehbar, aber auch gefährlich. Ohne seine übliche besonnene Art wäre de Grasse doch ein starker Gegner. Zum Glück bemerkt d'Art ziemlich schnell, was los ist und kann ihn rechtzeitig an "Kopf über Herz" erinnern (das hat mir übrigens sehr gut gefallen). Und als de Grasse dann noch einmal versucht, Athos auf die nicht vorhandene Palme zu bringen, macht dieser mit dem Kuss nicht nur seine "Besitzansprüche" deutlich, sondern auch klar, dass de Grasse die Begegnung nicht überleben soll.
Leider scheint Athos Gustave dabei vergessen zu haben, der wirklich tiefer drin steckt, als gedacht. Als Athos anfangs de Grasse verletzt, wird Gustave offensichtlich von dem fließenden Blut getriggert. Scheinbar ermöglicht de Grasse es ihm, seine Vorlieben auszuleben und deshalb tut er alles, um den Status Quo zu erhalten. Das erklärt auch, weshalb er seinen "Gebieter" immer wieder befreit und sich auch jetzt in das Duell einmischt. (Ich hatte in den letzten Wochen ja schon so ein komisches Gefühl bei dem jungen Mann...)
Zum Glück ist die letzte Woche schnell genug verflogen, dass der Cliffhanger für mich nicht ganz so schlimm war. ;-) Da für heute Keks-Großproduktion ansteht, wünsche ich dir schon mal ein schönes Wochenende und hoffe, dass ich am neuen Kapitel etwas schneller ein Review "gebacken bekomme".
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 20.12.2021 | 12:21 Uhr
Hach Ann, ich mag die “Fels in der Brandung” Sache ;)
Die kleine OP war zwar nicht Toffifee verdächtig aber Dominostein-reif *grins* Ich steh ja auf solch medizinisches Gedöns.
Bin platt heut, frisch geboostert mit Aua-Arm *grummel* der Tat tatsächlich schon ne halbe Stunde nach dem Impfen übelst weh. Dat kann noch was werden …. Daher kein langer Schnack hier, noch flink Wäsche aufhängen und dann ins Bett gehüpft.
Sei lieb gegrüßt
Caro
Die kleine OP war zwar nicht Toffifee verdächtig aber Dominostein-reif *grins* Ich steh ja auf solch medizinisches Gedöns.
Bin platt heut, frisch geboostert mit Aua-Arm *grummel* der Tat tatsächlich schon ne halbe Stunde nach dem Impfen übelst weh. Dat kann noch was werden …. Daher kein langer Schnack hier, noch flink Wäsche aufhängen und dann ins Bett gehüpft.
Sei lieb gegrüßt
Caro
Antwort von Ann Morgan am 20.12.2021 | 12:28 Uhr
HUHU Ann,
na als ob ich es gewusst hätte. Es wäre ja auch zu einfach gewesen wenn es jetzt schon zu Ende wäre.
Der gute Comte lässt es aber auch nicht.
Was für ein Teil.
Ich bin nur froh, das d’Artagnan nichts passiert ist. Dass sie ihn noch rechtzeitig gefunden haben. Ich will mir gar nicht vorstellen was de Grasse mit ihm machen würde.
Ich fand die Szene mit Kopf über Herz so schön und danach dann der Kuss. Ach das passte einfach so gut. Obwohl es nun ja alle gesehen haben.
Aber de Grasses Gesicht hätte ich dabei gerne gesehen. Seine Reaktion darauf. Die war sicher Gold wert. Athos hat sich getraut. Und bei den beiden gibt es keine Gewalt oder Zwang.
Da ist er auch noch ein guter Fechter.
Aber Athos ist besser.
Ich bin auch komplett auf seiner Seite. Das muss enden.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
LG die Laila
na als ob ich es gewusst hätte. Es wäre ja auch zu einfach gewesen wenn es jetzt schon zu Ende wäre.
Der gute Comte lässt es aber auch nicht.
Was für ein Teil.
Ich bin nur froh, das d’Artagnan nichts passiert ist. Dass sie ihn noch rechtzeitig gefunden haben. Ich will mir gar nicht vorstellen was de Grasse mit ihm machen würde.
Ich fand die Szene mit Kopf über Herz so schön und danach dann der Kuss. Ach das passte einfach so gut. Obwohl es nun ja alle gesehen haben.
Aber de Grasses Gesicht hätte ich dabei gerne gesehen. Seine Reaktion darauf. Die war sicher Gold wert. Athos hat sich getraut. Und bei den beiden gibt es keine Gewalt oder Zwang.
Da ist er auch noch ein guter Fechter.
Aber Athos ist besser.
Ich bin auch komplett auf seiner Seite. Das muss enden.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 20.12.2021 | 12:02 Uhr
Och Mensch, da denke ich, wir sind de Grasse endlich endlich los und dann das.
Ich bin ein bisschen sauer auf die drei anderen Musketiere, wie hat ihnen das entgehen können!?
Ich hoffe mal Athos erledigt ihn trotzdem. Noch mehr Suspense wäre zu viel für meine armen Nerven!
Wobei ich diesmal grundsätzlich bei Athos war. Die Geschichte muss final beendet werden!
Sehr schön fand ich die Kopf über Herz-Szene und die Rollenumkehrung. Und die Szene danach - hach…
Laut Gelacht habe ich über den Satz „Es gehörte nicht unbedingt zu den klassischen Fähigkeiten eines königlichen Musketiers, lautlos durch Unterholz zu schleichen“
GLG und ein schönes zweites Adventswochenende
Anke
Ich bin ein bisschen sauer auf die drei anderen Musketiere, wie hat ihnen das entgehen können!?
Ich hoffe mal Athos erledigt ihn trotzdem. Noch mehr Suspense wäre zu viel für meine armen Nerven!
Wobei ich diesmal grundsätzlich bei Athos war. Die Geschichte muss final beendet werden!
Sehr schön fand ich die Kopf über Herz-Szene und die Rollenumkehrung. Und die Szene danach - hach…
Laut Gelacht habe ich über den Satz „Es gehörte nicht unbedingt zu den klassischen Fähigkeiten eines königlichen Musketiers, lautlos durch Unterholz zu schleichen“
GLG und ein schönes zweites Adventswochenende
Anke
Antwort von Ann Morgan am 05.12.2021 | 12:49 Uhr
Nachdem ich mich aus meiner Schockstarre gelöst habe und Tim irgendwo hin verschwunden ist und ich nicht weiß wohin, schreibe ich dir mal ein Review.
Die Suche war nicht lange und dennoch Nervenzerreißend für Athos. Ich war skeptisch, als er die anderen beiden nach Verstärkung zurück schickte, wie es ausgehen sollte.
Doch er hatte alles gut im Griff und d’Artagnan wurde befreit. Aber de Grasse muss man die Zunge schon rausschneiden, damit man ihn mal zum Schweigen bringt. Worte sind genauso eine Waffe, wie ein Schwert. Und er weiß diese Art der Waffe sehr gut mit umzugehen. Er provoziert Athos, als Aramis und Porthos dazukommen. Und Athos sieht in diesem Moment nur noch rot, würde am liebsten Amoklaufen und Hackfleisch aus dieser Kakerlake machen. De Grasse sieht sich dem Sieg schon nahe, wäre da nicht d’Artagnan, der mit großer Sorge, gemeinsam mit den anderen sieht, das da was gewaltig schief läuft. Zum Glück kann er Athos zeigen, wie er sich verhalten soll und dieser versteht sogleich, was de Grasse sehr wohl merkt und das sein Plan nicht aufgeht.
Es sah gut aus für Athos, wäre da nicht Gustave, der sein Dolch wirft und Athos schwer trifft. Was de Grasse angeht, kann man wohl nun sagen, sein letztes Stündchen hat geschlagen.
Ich würde mich ja entspannt zurück lehnen, aber ich trau dem dennoch nicht wirklich. So oft hat er sich aus diesen Situationen gewunden... wahrlich eine Kakerlake.
Was Tim angeht... an deiner Stelle würde ich wachsam sein. Da wird es auch nichts bringen, wenn dein Haus für eine Woche umzieht. Er wird dich finden!
Ich wünsche dir dennoch ein schönes WE^^
Die Suche war nicht lange und dennoch Nervenzerreißend für Athos. Ich war skeptisch, als er die anderen beiden nach Verstärkung zurück schickte, wie es ausgehen sollte.
Doch er hatte alles gut im Griff und d’Artagnan wurde befreit. Aber de Grasse muss man die Zunge schon rausschneiden, damit man ihn mal zum Schweigen bringt. Worte sind genauso eine Waffe, wie ein Schwert. Und er weiß diese Art der Waffe sehr gut mit umzugehen. Er provoziert Athos, als Aramis und Porthos dazukommen. Und Athos sieht in diesem Moment nur noch rot, würde am liebsten Amoklaufen und Hackfleisch aus dieser Kakerlake machen. De Grasse sieht sich dem Sieg schon nahe, wäre da nicht d’Artagnan, der mit großer Sorge, gemeinsam mit den anderen sieht, das da was gewaltig schief läuft. Zum Glück kann er Athos zeigen, wie er sich verhalten soll und dieser versteht sogleich, was de Grasse sehr wohl merkt und das sein Plan nicht aufgeht.
Es sah gut aus für Athos, wäre da nicht Gustave, der sein Dolch wirft und Athos schwer trifft. Was de Grasse angeht, kann man wohl nun sagen, sein letztes Stündchen hat geschlagen.
Ich würde mich ja entspannt zurück lehnen, aber ich trau dem dennoch nicht wirklich. So oft hat er sich aus diesen Situationen gewunden... wahrlich eine Kakerlake.
Was Tim angeht... an deiner Stelle würde ich wachsam sein. Da wird es auch nichts bringen, wenn dein Haus für eine Woche umzieht. Er wird dich finden!
Ich wünsche dir dennoch ein schönes WE^^
Antwort von Ann Morgan am 05.12.2021 | 12:23 Uhr
Uh, fieser Cliffhanger! Meine Dominosteine sind tatsächlich halb leer ;)
Kann verstehen, weshalb du das Kapitel liebst. Ein Duell im goldenen Abendlicht, das offene zueinanderstehen der Jungs und dann der dramatische Kampf. Gut, dass wir wissen, das noch einige Geschichten folgen, also wird sich der Große erholen. Sonst müsste man sich ja fast Gedanken machen … *grins*
Schönes Adventswochenende Dir
Caro
Kann verstehen, weshalb du das Kapitel liebst. Ein Duell im goldenen Abendlicht, das offene zueinanderstehen der Jungs und dann der dramatische Kampf. Gut, dass wir wissen, das noch einige Geschichten folgen, also wird sich der Große erholen. Sonst müsste man sich ja fast Gedanken machen … *grins*
Schönes Adventswochenende Dir
Caro
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 13:25 Uhr
HUHU Ann,
na als ob es geahnt hätte…
Mein Kapitel Titel gefiel dir? Danke, dass passte einfach so gut:)
Das war ja auch zu einfach als das alles gut gehen würde.
Da fing das Kapitel doch so ruhig und gut an und artete dann etwas aus. Ich habe mich aber gefreut dass sich d’Artagnan etwas erholen konnte. Er braucht ja den Schlaf und die Ruhe.
Und was kommt dann? Der arme Porthos wird niedergeschlagen und de Grasse ist fort.
Ich kann es nur immer wieder sagen, ich fühle hier mit.
Dabei kann ich auch Athos Angst um d’Artagnan gut verstehen. Jetzt ist er verschwinden und de Grasse auch.
Wer hat ihm da geholfen?
Weit kann er ja nicht sein. Gibt es noch einen „fehlgeleiteten Jungen“ unter den Kadetten?
Deine Story ist einfach spannend und bin gerne dabei.
Ja ich mag die Kadetten auch die Jungs der Garde France. Eine gute Geschichte macht ja auch die Nebencharas aus.
Du willst Spekulationen hören?
Ich denke, de Grasse hat es mit d’Artagnan nicht so einfach auch wenn es ihm nicht gut. Ob Athos sich dann zügeln kann? Ich bin gespannt.
Bis dahin
LG die Laila
na als ob es geahnt hätte…
Mein Kapitel Titel gefiel dir? Danke, dass passte einfach so gut:)
Das war ja auch zu einfach als das alles gut gehen würde.
Da fing das Kapitel doch so ruhig und gut an und artete dann etwas aus. Ich habe mich aber gefreut dass sich d’Artagnan etwas erholen konnte. Er braucht ja den Schlaf und die Ruhe.
Und was kommt dann? Der arme Porthos wird niedergeschlagen und de Grasse ist fort.
Ich kann es nur immer wieder sagen, ich fühle hier mit.
Dabei kann ich auch Athos Angst um d’Artagnan gut verstehen. Jetzt ist er verschwinden und de Grasse auch.
Wer hat ihm da geholfen?
Weit kann er ja nicht sein. Gibt es noch einen „fehlgeleiteten Jungen“ unter den Kadetten?
Deine Story ist einfach spannend und bin gerne dabei.
Ja ich mag die Kadetten auch die Jungs der Garde France. Eine gute Geschichte macht ja auch die Nebencharas aus.
Du willst Spekulationen hören?
Ich denke, de Grasse hat es mit d’Artagnan nicht so einfach auch wenn es ihm nicht gut. Ob Athos sich dann zügeln kann? Ich bin gespannt.
Bis dahin
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 23:48 Uhr
Ach Mensch, du hast es ja schon angedroht, aber jetzt sind wir de Grasse immer noch nicht los. Der Typ hat mehr Leben als eine Katze - aber ich würde alles drauf wetten nicht mehr als ein Musketier.
Ob er d‘Artagnan wirklich hat? Wenn der noch neben sich steht, wäre ein Kranker eine Belastung auf der Flucht - und wenn es ihm schon wieder besser geht wäre er erst Recht eine Belastung :D
Vielleicht hat der Gute auch irgendwas gemerkt und sich alleine auf den Weg gemacht. Dass die Helden dieser Geschichte diesmal einen besonders ausgeprägten Hang zu dummen Abenteuern haben, haben wir ja schon festgestellt!
Da lobe ich mir Aramis und Lupien!
Viele liebe Grüße
Anke
Ob er d‘Artagnan wirklich hat? Wenn der noch neben sich steht, wäre ein Kranker eine Belastung auf der Flucht - und wenn es ihm schon wieder besser geht wäre er erst Recht eine Belastung :D
Vielleicht hat der Gute auch irgendwas gemerkt und sich alleine auf den Weg gemacht. Dass die Helden dieser Geschichte diesmal einen besonders ausgeprägten Hang zu dummen Abenteuern haben, haben wir ja schon festgestellt!
Da lobe ich mir Aramis und Lupien!
Viele liebe Grüße
Anke
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 19:20 Uhr
Hallo liebe Ann,
und da haben wir den Salat auch schon. Gustave und seine Getreuen konnten Porthos austricksen und haben de Grasse befreit. Und damit der sie erst einmal in Ruhe lässt, haben sie ihm gleich d'Artagnan als neues "Spielzeug" mitgenommen. Wobei ich Gustave nicht mehr unbedingt als Opfer sehe, ich habe das ungute Gefühl, der fällt eher in die Kategorie Helfer. (Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen...)
Wie viel Vorsprung haben de Grasse und seine Helfer? Lupien hat regelmäßig nach d'Art gesehen, also sollte es nicht mehr als eine halbe Stunde sein - es sei denn, der hat sich irgendwann davon einlullen lassen, dass alles in Ordnung ist und nicht mehr regelmäßig kontrolliert.
Als ich den Titel des Kapitels las, habe ich kurz gestutzt. Vadim sagte mir was, ich war mir nur sicher, dass es kein "aktueller" Name ist. Als Athos dann in das leere Zelt stürmte, fiel es mir wieder ein. Ja, die Situation hat eine gewisse Ähnlichkeit. Nur wird de Grasse wohl keine Falltür unter dem Zelt gehabt haben und Athos hat viele Helfer an seiner Seite. Momentan wäre es wohl besser, wenn die Verstärkung aus Paris erst ankommt, nachdem sie de Grasse stellen konnten, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der diesen Stunt überlebt. (Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht!)
Ich wünsche dir einen schönen restlichen Adventssonntag und eine angenehme Woche. Bleib gesund und lass dich nicht stressen.
Liebe Grüße
Brigitte
und da haben wir den Salat auch schon. Gustave und seine Getreuen konnten Porthos austricksen und haben de Grasse befreit. Und damit der sie erst einmal in Ruhe lässt, haben sie ihm gleich d'Artagnan als neues "Spielzeug" mitgenommen. Wobei ich Gustave nicht mehr unbedingt als Opfer sehe, ich habe das ungute Gefühl, der fällt eher in die Kategorie Helfer. (Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen...)
Wie viel Vorsprung haben de Grasse und seine Helfer? Lupien hat regelmäßig nach d'Art gesehen, also sollte es nicht mehr als eine halbe Stunde sein - es sei denn, der hat sich irgendwann davon einlullen lassen, dass alles in Ordnung ist und nicht mehr regelmäßig kontrolliert.
Als ich den Titel des Kapitels las, habe ich kurz gestutzt. Vadim sagte mir was, ich war mir nur sicher, dass es kein "aktueller" Name ist. Als Athos dann in das leere Zelt stürmte, fiel es mir wieder ein. Ja, die Situation hat eine gewisse Ähnlichkeit. Nur wird de Grasse wohl keine Falltür unter dem Zelt gehabt haben und Athos hat viele Helfer an seiner Seite. Momentan wäre es wohl besser, wenn die Verstärkung aus Paris erst ankommt, nachdem sie de Grasse stellen konnten, wobei ich nicht davon ausgehe, dass der diesen Stunt überlebt. (Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht!)
Ich wünsche dir einen schönen restlichen Adventssonntag und eine angenehme Woche. Bleib gesund und lass dich nicht stressen.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 18:21 Uhr
Oh man direkt beim Anfang hab ich Bilder im Kopf gehabt, wie die beiden mit den Rekruten losziehen. Ich musste mal wieder ziemlich schmunzeln, da mir die Situation doch sehr bekannt vorgekommen ist, insbesondere natürlich Minou. Lach
Aber auch der Rat, welchen d'Artagnan Lupien im Bezug auf die Schuhe und Socken gibt, kenne ich nur zu gut. Nichts ist schlimmer als wieder mit nassen Socken in die Schuhe zu müssen. Und natürlich auch der Rat, welchen Athos gibt ist sehr gut und richtig.
Und obwohl die beiden die Distanz waren wollen, so ganz gelingt ihnen das nicht. Wobei, auch wenn es nur ein Freund gewesen wäre, ich hätte ihm auch den vorgewärmten Platz angeboten.
Wobei wenn man sich den Rest des Kapitels anschaut, scheint das für lange Zeit die letzte Innigkeit zwischen den beiden gewesen zu sein.
Kann einem ein Mensch eigentlich schon beim ersten Lesen zuwider sein? de Grasse anscheinend schon. Zumal Athos ja eine sehr gute Menschenkenntnis hat und wohl ihn schon aus der Vergangenheit her nicht gut in Erinnerung hat. So kalt und distanzieret war er ja noch nicht mal Mylady gegenüber.
Aber auch wie de Grasse sich d'Artagnan gegenüber verhält. Ich mag keine fremden Leute, welche so direkt und überschwänglich auf einen zugehen und die Hand schütteln, zumal es hier irgendwie aufgesetzt wirkt. Vom Adel erwartet man allgemein etwas mehr ich sag mal Manieren.
Die Übung kann jedenfalls noch heiter werden, wenn Athos die ganze Zeit so kalt ist. Hatten wir nicht schon geklärt, dass reden helfen kann? Zumindest mit d'Artagnan sollte er es tun, wenn auch nur damit diesem kein Fehler unterläuft, schließlich ist Wut nie ein guter Ratgeber.
Nun dafür jetzt aber erstmal gute Nacht.
LG
Auma
Aber auch der Rat, welchen d'Artagnan Lupien im Bezug auf die Schuhe und Socken gibt, kenne ich nur zu gut. Nichts ist schlimmer als wieder mit nassen Socken in die Schuhe zu müssen. Und natürlich auch der Rat, welchen Athos gibt ist sehr gut und richtig.
Und obwohl die beiden die Distanz waren wollen, so ganz gelingt ihnen das nicht. Wobei, auch wenn es nur ein Freund gewesen wäre, ich hätte ihm auch den vorgewärmten Platz angeboten.
Wobei wenn man sich den Rest des Kapitels anschaut, scheint das für lange Zeit die letzte Innigkeit zwischen den beiden gewesen zu sein.
Kann einem ein Mensch eigentlich schon beim ersten Lesen zuwider sein? de Grasse anscheinend schon. Zumal Athos ja eine sehr gute Menschenkenntnis hat und wohl ihn schon aus der Vergangenheit her nicht gut in Erinnerung hat. So kalt und distanzieret war er ja noch nicht mal Mylady gegenüber.
Aber auch wie de Grasse sich d'Artagnan gegenüber verhält. Ich mag keine fremden Leute, welche so direkt und überschwänglich auf einen zugehen und die Hand schütteln, zumal es hier irgendwie aufgesetzt wirkt. Vom Adel erwartet man allgemein etwas mehr ich sag mal Manieren.
Die Übung kann jedenfalls noch heiter werden, wenn Athos die ganze Zeit so kalt ist. Hatten wir nicht schon geklärt, dass reden helfen kann? Zumindest mit d'Artagnan sollte er es tun, wenn auch nur damit diesem kein Fehler unterläuft, schließlich ist Wut nie ein guter Ratgeber.
Nun dafür jetzt aber erstmal gute Nacht.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 13:17 Uhr
Oh man direkt beim Anfang hab ich Bilder im Kopf gehabt, wie die beiden mit den Rekruten losziehen. Ich musste mal wieder ziemlich schmunzeln, da mir die Situation doch sehr bekannt vorgekommen ist, insbesondere natürlich Minou. Lach
Aber auch der Rat, welchen d'Artagnan Lupien im Bezug auf die Schuhe und Socken gibt, kenne ich nur zu gut. Nichts ist schlimmer als wieder mit nassen Socken in die Schuhe zu müssen. Und natürlich auch der Rat, welchen Athos gibt ist sehr gut und richtig.
Und obwohl die beiden die Distanz waren wollen, so ganz gelingt ihnen das nicht. Wobei, auch wenn es nur ein Freund gewesen wäre, ich hätte ihm auch den vorgewärmten Platz angeboten.
Wobei wenn man sich den Rest des Kapitels anschaut, scheint das für lange Zeit die letzte Innigkeit zwischen den beiden gewesen zu sein.
Kann einem ein Mensch eigentlich schon beim ersten Lesen zuwider sein? de Grasse anscheinend schon. Zumal Athos ja eine sehr gute Menschenkenntnis hat und wohl ihn schon aus der Vergangenheit her nicht gut in Erinnerung hat. So kalt und distanzieret war er ja noch nicht mal Mylady gegenüber.
Aber auch wie de Grasse sich d'Artagnan gegenüber verhält. Ich mag keine fremden Leute, welche so direkt und überschwänglich auf einen zugehen und die Hand schütteln, zumal es hier irgendwie aufgesetzt wirkt. Vom Adel erwartet man allgemein etwas mehr ich sag mal Manieren.
Die Übung kann jedenfalls noch heiter werden, wenn Athos die ganze Zeit so kalt ist. Hatten wir nicht schon geklärt, dass reden helfen kann? Zumindest mit d'Artagnan sollte er es tun, wenn auch nur damit diesem kein Fehler unterläuft, schließlich ist Wut nie ein guter Ratgeber.
Nun dafür jetzt aber erstmal gute Nacht.
LG
Auma
Aber auch der Rat, welchen d'Artagnan Lupien im Bezug auf die Schuhe und Socken gibt, kenne ich nur zu gut. Nichts ist schlimmer als wieder mit nassen Socken in die Schuhe zu müssen. Und natürlich auch der Rat, welchen Athos gibt ist sehr gut und richtig.
Und obwohl die beiden die Distanz waren wollen, so ganz gelingt ihnen das nicht. Wobei, auch wenn es nur ein Freund gewesen wäre, ich hätte ihm auch den vorgewärmten Platz angeboten.
Wobei wenn man sich den Rest des Kapitels anschaut, scheint das für lange Zeit die letzte Innigkeit zwischen den beiden gewesen zu sein.
Kann einem ein Mensch eigentlich schon beim ersten Lesen zuwider sein? de Grasse anscheinend schon. Zumal Athos ja eine sehr gute Menschenkenntnis hat und wohl ihn schon aus der Vergangenheit her nicht gut in Erinnerung hat. So kalt und distanzieret war er ja noch nicht mal Mylady gegenüber.
Aber auch wie de Grasse sich d'Artagnan gegenüber verhält. Ich mag keine fremden Leute, welche so direkt und überschwänglich auf einen zugehen und die Hand schütteln, zumal es hier irgendwie aufgesetzt wirkt. Vom Adel erwartet man allgemein etwas mehr ich sag mal Manieren.
Die Übung kann jedenfalls noch heiter werden, wenn Athos die ganze Zeit so kalt ist. Hatten wir nicht schon geklärt, dass reden helfen kann? Zumindest mit d'Artagnan sollte er es tun, wenn auch nur damit diesem kein Fehler unterläuft, schließlich ist Wut nie ein guter Ratgeber.
Nun dafür jetzt aber erstmal gute Nacht.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 04.12.2021 | 13:16 Uhr
Und der zweite folgt sogleich.
Jaaa, da kann man nach deinem Prolog getrost von ausgehen, dass diese Idee nicht vom König kommt, sondern ihm eingeflüstert wurde, sicherlich um die Musketiere ein weiteres Mal in Misskredit bringen zu können.
Und obwohl Trevillé nicht mehr Hauptmann ist, behandeln ihn Athos und die anderen weiterhin als solchen. "Einer für alle und alle für einen" halt, wobei ja auch fast passen würde "In guten, wie in schlechten Zeiten".
Nun da sind unsere vier Unzertrennlichen doch einmal getrennt, wobei sie dadurch sicher mehr mitbekommen, was vor sich geht, als wenn sie alle vier zusammen die Übung begleiten würde.
Schön hast du im Verlauf auch d'Artagnans Gedanken zu seiner Beziehung beschrieben. Vor allem, dass er die Liebe als Gewissheit nimmt, aber nicht als selbstverständlich finde ich sehr gut ausgedrückt. So sollte Liebe sein finde ich.
Aber das was Athos ihm sagt, ist schon hart, auch wenn er natürlich recht hat. Zwar leben sie in der Garnison auch recht eng mit den anderen Musketieren zusammen, aber bei einer Feldübung ist das ganze dann doch noch mal eine Spur heikler, da ein solches im dunkeln doch wortwörtlich so einige Fallstricke zu bieten hat.
Also muss Mann sich doch einen Vorrat an Zärtlichkeit und Küssen ansammeln.
Manchmal ist es doch ärgerlich, wenn der Partner so absolut rational und ja schon fast kalt denkt. Irgendwie tun die beiden mir leid, es ist für keinen von beiden einfach.
LG
Auma
Jaaa, da kann man nach deinem Prolog getrost von ausgehen, dass diese Idee nicht vom König kommt, sondern ihm eingeflüstert wurde, sicherlich um die Musketiere ein weiteres Mal in Misskredit bringen zu können.
Und obwohl Trevillé nicht mehr Hauptmann ist, behandeln ihn Athos und die anderen weiterhin als solchen. "Einer für alle und alle für einen" halt, wobei ja auch fast passen würde "In guten, wie in schlechten Zeiten".
Nun da sind unsere vier Unzertrennlichen doch einmal getrennt, wobei sie dadurch sicher mehr mitbekommen, was vor sich geht, als wenn sie alle vier zusammen die Übung begleiten würde.
Schön hast du im Verlauf auch d'Artagnans Gedanken zu seiner Beziehung beschrieben. Vor allem, dass er die Liebe als Gewissheit nimmt, aber nicht als selbstverständlich finde ich sehr gut ausgedrückt. So sollte Liebe sein finde ich.
Aber das was Athos ihm sagt, ist schon hart, auch wenn er natürlich recht hat. Zwar leben sie in der Garnison auch recht eng mit den anderen Musketieren zusammen, aber bei einer Feldübung ist das ganze dann doch noch mal eine Spur heikler, da ein solches im dunkeln doch wortwörtlich so einige Fallstricke zu bieten hat.
Also muss Mann sich doch einen Vorrat an Zärtlichkeit und Küssen ansammeln.
Manchmal ist es doch ärgerlich, wenn der Partner so absolut rational und ja schon fast kalt denkt. Irgendwie tun die beiden mir leid, es ist für keinen von beiden einfach.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 01.12.2021 | 00:16 Uhr
Oh ha zwei zwielichtige Gestallten in einer noch zwielichtigeren Spelunke, das stinkt ja jetzt schon gewaltig gegen den Wind. Erst recht da man auf Grund der Aussage der einen Person davon ausgehen kann, dass es Rochefort ist und die andere hat wohl noch eine alte Rechnung mit Athos offen, ist er doch der einzige Comte unter unseren vier Freunden. Bedenkt man jetzt noch die weiteren Andeutungen ,welche in dem Gespräch gefallen sind, sollten sich die vier Unzertrennlichen wohl und Athos im besonderen wohl besser warm anziehen. Da scheint sich ein gewaltiger Sturm noch unbemerkt über ihnen zusammenzubrauen. Hoffentlich geht das mal gut aus.
Du weißt jedenfalls genau, wie man mit nur wenigen Worten eine ungeheure Spannung beim Leser erzeugen kann, so dass man es kaum erwarten kann, wie es weiter geht.
LG
Auma
Du weißt jedenfalls genau, wie man mit nur wenigen Worten eine ungeheure Spannung beim Leser erzeugen kann, so dass man es kaum erwarten kann, wie es weiter geht.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 30.11.2021 | 11:18 Uhr
Fluff... ja es kam Fluff vor und man lechzt nach mehr, vor allem, wenn man sieht, wie es um d’Artagnan steht und der sich gerade gesund schläft. Oder sollte, aber dazu später.
Es liegt eine Spannung in der Luft. Die Hilfe auf die sie warten, kam nicht und das Gefühl, das etwas schief läuft, kommt immer näher.
Alle geben ihr Bestes, besonders Lupien, der Aramis eine große Hilfe bei der Genesung zu d’Artagnan ist. Er könnte wirklich mal ein guter Arzt werden, Potenzial dafür hat er auf jeden Fall und das sollte man später auch weiterhin unterstützen.
Und dann haben wir ja Athos, der sich wieder selbst zerfleischen will, aber Aramis kennt ihn zu gut. Du siehst sicherlich schon die Herzen die Tim gerade um sich wirft, als Athos zu d’Artagnan geht und sich neben ihn auf den Boden setzt. Denk ja nicht, ich hätte den Part überlesen oder vergessen, dass dieser schlecht schlief, bis Athos ihm durch die Haare fuhr und an seiner Seite blieb, bis ihn seine Aufgaben nach draußen bewegen.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, ihnen noch mehr Zeit zu geben, oder dass es länger friedlich bleiben würde. Denn diese Kakerlake ist wieder frei! Weit wird er durch die Bananenschalen sicherlich nicht kommen, aber das schlimmste und womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet habe, obwohl man es eigentlich hätte sein sollen, das d’Artagnan ebenfalls verschwunden ist. Er hatte zwar die Chance sich etwas zu erholen, aber diese Kraftreserven werden nicht lange andauern und diesmal hat er die Mehrzahl gegen sich und einem Oberhaupt eines Psychopathen und dessen Anhängsel.
Porthos ist aber auch zu gutmütig und fiel auf den Trick mit dem Jungen rein und nun haben wir zwei Patienten mit schweren Kopfverletzungen, obwohl ich denke, das Porthos das leichter wegstecken wird, außer das sein Stolz vielleicht etwas angeknackst sein wird.
Nun heißt es die Kakerlake und Co. samt d’Artagnan zu finden!
Bevor ich mich wieder Tim anschließe, mich auf Kakerlaken Jagd zu begeben... Tim hat wunderbar leckere Plätzchen gebacken. Ich mag ganz besonders die, mit Marmelade und welche mit Nüssen sind auch dabei und so viele andere Sorten ebenfalls. Die hätte ich dir eigentlich überreichen sollen, aber Dank des fiesen Cliffhangers, meinte er, ich solle sie selber essen. Vielleicht lasse ich noch was übrig, je nachdem wie es nächste Woche weiter geht.
Meine Liebe, ich wünsche dir dennoch ein schönes WE, sowie einen schönen ersten Advent, wenn es soweit ist.^^ Ich krieche bis nächste Woche, meinen freien Tag entgegen. *röchel*
Es liegt eine Spannung in der Luft. Die Hilfe auf die sie warten, kam nicht und das Gefühl, das etwas schief läuft, kommt immer näher.
Alle geben ihr Bestes, besonders Lupien, der Aramis eine große Hilfe bei der Genesung zu d’Artagnan ist. Er könnte wirklich mal ein guter Arzt werden, Potenzial dafür hat er auf jeden Fall und das sollte man später auch weiterhin unterstützen.
Und dann haben wir ja Athos, der sich wieder selbst zerfleischen will, aber Aramis kennt ihn zu gut. Du siehst sicherlich schon die Herzen die Tim gerade um sich wirft, als Athos zu d’Artagnan geht und sich neben ihn auf den Boden setzt. Denk ja nicht, ich hätte den Part überlesen oder vergessen, dass dieser schlecht schlief, bis Athos ihm durch die Haare fuhr und an seiner Seite blieb, bis ihn seine Aufgaben nach draußen bewegen.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, ihnen noch mehr Zeit zu geben, oder dass es länger friedlich bleiben würde. Denn diese Kakerlake ist wieder frei! Weit wird er durch die Bananenschalen sicherlich nicht kommen, aber das schlimmste und womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet habe, obwohl man es eigentlich hätte sein sollen, das d’Artagnan ebenfalls verschwunden ist. Er hatte zwar die Chance sich etwas zu erholen, aber diese Kraftreserven werden nicht lange andauern und diesmal hat er die Mehrzahl gegen sich und einem Oberhaupt eines Psychopathen und dessen Anhängsel.
Porthos ist aber auch zu gutmütig und fiel auf den Trick mit dem Jungen rein und nun haben wir zwei Patienten mit schweren Kopfverletzungen, obwohl ich denke, das Porthos das leichter wegstecken wird, außer das sein Stolz vielleicht etwas angeknackst sein wird.
Nun heißt es die Kakerlake und Co. samt d’Artagnan zu finden!
Bevor ich mich wieder Tim anschließe, mich auf Kakerlaken Jagd zu begeben... Tim hat wunderbar leckere Plätzchen gebacken. Ich mag ganz besonders die, mit Marmelade und welche mit Nüssen sind auch dabei und so viele andere Sorten ebenfalls. Die hätte ich dir eigentlich überreichen sollen, aber Dank des fiesen Cliffhangers, meinte er, ich solle sie selber essen. Vielleicht lasse ich noch was übrig, je nachdem wie es nächste Woche weiter geht.
Meine Liebe, ich wünsche dir dennoch ein schönes WE, sowie einen schönen ersten Advent, wenn es soweit ist.^^ Ich krieche bis nächste Woche, meinen freien Tag entgegen. *röchel*
Antwort von Ann Morgan am 30.11.2021 | 19:21 Uhr
Naja, Toffifee hätte es vielleicht gebraucht, wenn wir jetzt gelesen hätten, was der Olle mit dem Lütten macht. So reichen doch ein paar Dominosteine ;)
Aber spannend, warum ist der Chief aus Paris noch nicht da? Und was ist mit dem Lütten? Fehlt nur er oder noch jemand, der als zusätzliches Druckmittel fungiert?
Liebe Grüße
Caro
Aber spannend, warum ist der Chief aus Paris noch nicht da? Und was ist mit dem Lütten? Fehlt nur er oder noch jemand, der als zusätzliches Druckmittel fungiert?
Liebe Grüße
Caro
Antwort von Ann Morgan am 30.11.2021 | 11:07 Uhr
Hallo liebe Ann,
Anlauf Nr. 3, einen Kommentar zu schreiben... Irgendwie sitzt da diese Woche der Wurm drin...
Als D'Art mal kurz geplatzt ist und Athos (verdient) den Bart abgenommen hat, hab ich mir gedacht: "Ja, das passt zu ihm." Und der Rest des Gesprächs? Der passt natürlich auch. Athos brauchte die Erinnerung, dass D'Art verletzlich ist, wenn es um ihre Beziehung geht. Dass er D'Art verletzt, wenn er einsame Entscheidungen trifft. Und D'Artagnan brauchte die Gewissheit, dass Athos ihn wirklich nur zurückgestoßen hat, um de Grasse zu täuschen, dass von seiner Seite die Gefühle (auch) noch unverändert da sind. Auch wenn D'Art noch sauer ist, die schlimmsten Zweifel sollten sich aufgelöst haben.
Man kann über die jungen Musketiere sagen was man will, das Motto kennen sie. Sie lassen ihre vier Kameraden nicht alleine in die Gefahr ziehen, sondern geben Rückendeckung. Und am Ende sind sie es, die die Situation entschärfen und einen Kampf verhindern. Marcel und Luc auf der Gegenseite sind die Stimmen der Vernunft und damit die Helden der Stunde.
Gustave dagegen steckt schon zu tief drin. Er scheint (inzwischen?) eher Komplize als Opfer zu sein, hält eisern an de Grasse fest. Zum Glück hat er keinen Erfolg damit, die Garderekruten noch einmal aufzuwiegeln, er kann sich nur mit den letzten Getreuen absetzen. Ich gehe davon aus, dass er nochmal für Ärger sorgen wird. Auch de Grasse wird wohl nicht einfach so von der Bildfläche verschwinden, stimmts?
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Brigitte
Anlauf Nr. 3, einen Kommentar zu schreiben... Irgendwie sitzt da diese Woche der Wurm drin...
Als D'Art mal kurz geplatzt ist und Athos (verdient) den Bart abgenommen hat, hab ich mir gedacht: "Ja, das passt zu ihm." Und der Rest des Gesprächs? Der passt natürlich auch. Athos brauchte die Erinnerung, dass D'Art verletzlich ist, wenn es um ihre Beziehung geht. Dass er D'Art verletzt, wenn er einsame Entscheidungen trifft. Und D'Artagnan brauchte die Gewissheit, dass Athos ihn wirklich nur zurückgestoßen hat, um de Grasse zu täuschen, dass von seiner Seite die Gefühle (auch) noch unverändert da sind. Auch wenn D'Art noch sauer ist, die schlimmsten Zweifel sollten sich aufgelöst haben.
Man kann über die jungen Musketiere sagen was man will, das Motto kennen sie. Sie lassen ihre vier Kameraden nicht alleine in die Gefahr ziehen, sondern geben Rückendeckung. Und am Ende sind sie es, die die Situation entschärfen und einen Kampf verhindern. Marcel und Luc auf der Gegenseite sind die Stimmen der Vernunft und damit die Helden der Stunde.
Gustave dagegen steckt schon zu tief drin. Er scheint (inzwischen?) eher Komplize als Opfer zu sein, hält eisern an de Grasse fest. Zum Glück hat er keinen Erfolg damit, die Garderekruten noch einmal aufzuwiegeln, er kann sich nur mit den letzten Getreuen absetzen. Ich gehe davon aus, dass er nochmal für Ärger sorgen wird. Auch de Grasse wird wohl nicht einfach so von der Bildfläche verschwinden, stimmts?
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 30.11.2021 | 11:00 Uhr
Ich bin spät dran, ich weiß. Aber freie Tage, was ist das nochmal? *leise vor mich hin röchel*
Das Kapitel ging ohne Blutvergießen zu Ende und die Kakerlake wird bewacht und ist gefesselt. Dennoch stellt sich keine Entspannung bei mir ein. Eher im Gegenteil.
De Grasse hatte genug Leute die unter seinem Einfluss standen und diese sind nun verschwunden. So wenige es vielleicht sein mögen, es reicht um so einiges anstellen zu können.
Gustave ist ein Chara, den de Grasse voll im Griff hat und allein dafür, wie er diesen jungen Menschen so "vernichtet" hat, könnte man schon wieder die Wände hochgehen.
Aber man ist stolz auf Marcel! Auch wenn er gegen den Befehl gehandelt hat, aber das war genau das, um das Ruder vollends rumzureißen. Wer weiß wie es sonst geendet wäre.
D’Artagnan dagegen, kann sich wohl gerade noch so auf den Beinen halten und kratzt wohl sämtliche Kraftreserven zusammen um nicht gleich auf der Stelle zusammenzubrechen. Das selbst Aramis besorgt darüber ist, macht es auch nicht besser, auch wenn er versucht Athos zu beruhigen.
Das wird diesmal ein kurzer Review, aber mit Zahnstochern zwischen den Augen, lässt sich schwer schreiben und was sehen.
Sicherlich fragst du dich wo Tim abgeblieben ist und du denkst wirklich, die Bewachung wird ihn davon abhalten zur Kakerlake zu gelangen? Der Gute hat gerade viele Bananen~Milchshakes gemacht, sowie Bananenbrot, Bananen Sahnetorte mit Schoko... für all die anderen wunderbaren treuen Reviewschreiber hier.
Mit den Schalen werden wir mal eine Runde spazieren gehen und sicherlich wird die ein oder andere Schale runterfallen. Und wer weiß, ob nicht einer der Abtrünnigen ausrutscht *dich gemeinsam mit Tim, unschuldig anlächel*
Das Kapitel ging ohne Blutvergießen zu Ende und die Kakerlake wird bewacht und ist gefesselt. Dennoch stellt sich keine Entspannung bei mir ein. Eher im Gegenteil.
De Grasse hatte genug Leute die unter seinem Einfluss standen und diese sind nun verschwunden. So wenige es vielleicht sein mögen, es reicht um so einiges anstellen zu können.
Gustave ist ein Chara, den de Grasse voll im Griff hat und allein dafür, wie er diesen jungen Menschen so "vernichtet" hat, könnte man schon wieder die Wände hochgehen.
Aber man ist stolz auf Marcel! Auch wenn er gegen den Befehl gehandelt hat, aber das war genau das, um das Ruder vollends rumzureißen. Wer weiß wie es sonst geendet wäre.
D’Artagnan dagegen, kann sich wohl gerade noch so auf den Beinen halten und kratzt wohl sämtliche Kraftreserven zusammen um nicht gleich auf der Stelle zusammenzubrechen. Das selbst Aramis besorgt darüber ist, macht es auch nicht besser, auch wenn er versucht Athos zu beruhigen.
Das wird diesmal ein kurzer Review, aber mit Zahnstochern zwischen den Augen, lässt sich schwer schreiben und was sehen.
Sicherlich fragst du dich wo Tim abgeblieben ist und du denkst wirklich, die Bewachung wird ihn davon abhalten zur Kakerlake zu gelangen? Der Gute hat gerade viele Bananen~Milchshakes gemacht, sowie Bananenbrot, Bananen Sahnetorte mit Schoko... für all die anderen wunderbaren treuen Reviewschreiber hier.
Mit den Schalen werden wir mal eine Runde spazieren gehen und sicherlich wird die ein oder andere Schale runterfallen. Und wer weiß, ob nicht einer der Abtrünnigen ausrutscht *dich gemeinsam mit Tim, unschuldig anlächel*
Antwort von Ann Morgan am 28.11.2021 | 01:36 Uhr
HUHU Ann,
das große Aufeinandertreffen.
Man möchte sich nicht wiederholen, aber es lief anders ab als gedacht. Zum Glück ging es ohne Blutvergießen ab.
Dennoch war es bewegend und ich habe mir schon ein paar Sorgen gemacht. Unserem guten Comte habe ich alles zugetraut. Es war auch klar, dass er andere in den Tot schickt um seine Haut zu retten.
Nur gut das Porthos ihn nieder geschlagen hat.
Die hast die Jungs der Gardes Françaises so gut beschrieben. Die geteilten Gefühle, dieses hin und her. Einige wollten dem Comte folgen die anderen nicht. Nur gut, dass sich Luc durch gesetzt hat und auch darüber sprach.
Zu dem Gustav mag ich wenig sagen. Der steht auf jeden Fall auf der falschen Seite für mich.
Ich habe mich auch gefreut, dass Marcel mit den Kadetten wieder dabei sind und er der „kleine Held“ ist. Ich muss gestehen, ich mag die Jungs und hoffe da nur das Beste.
Was passiert nun mit dem Kakerlaken Comte? Der kann sich doch sicher wieder raus gehen oder sowas? Ich traue dem Kerl ja alles zu.
Na ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG die Laila
das große Aufeinandertreffen.
Man möchte sich nicht wiederholen, aber es lief anders ab als gedacht. Zum Glück ging es ohne Blutvergießen ab.
Dennoch war es bewegend und ich habe mir schon ein paar Sorgen gemacht. Unserem guten Comte habe ich alles zugetraut. Es war auch klar, dass er andere in den Tot schickt um seine Haut zu retten.
Nur gut das Porthos ihn nieder geschlagen hat.
Die hast die Jungs der Gardes Françaises so gut beschrieben. Die geteilten Gefühle, dieses hin und her. Einige wollten dem Comte folgen die anderen nicht. Nur gut, dass sich Luc durch gesetzt hat und auch darüber sprach.
Zu dem Gustav mag ich wenig sagen. Der steht auf jeden Fall auf der falschen Seite für mich.
Ich habe mich auch gefreut, dass Marcel mit den Kadetten wieder dabei sind und er der „kleine Held“ ist. Ich muss gestehen, ich mag die Jungs und hoffe da nur das Beste.
Was passiert nun mit dem Kakerlaken Comte? Der kann sich doch sicher wieder raus gehen oder sowas? Ich traue dem Kerl ja alles zu.
Na ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 27.11.2021 | 18:40 Uhr
Also dieser Reviewerin hat die Auflösung außerordentlich gut gefallen!
Ich fand es besonders schön, dass ausgerechnet Marcel und Luc die Helden dieser Episode waren. Sie haben Den Konflikt mit reden und zuhören gelöst, wo der ein oder andere unserer Helden dann doch zu handgreiflicheren Methoden gegriffen hätte.
Aber das Gustave verschwunden ist macht mir Sorgen. Wenn der nicht mal noch für Ärger auf den letzten Metern sorgt…
Viele liebe Grüße
Anke
Ich fand es besonders schön, dass ausgerechnet Marcel und Luc die Helden dieser Episode waren. Sie haben Den Konflikt mit reden und zuhören gelöst, wo der ein oder andere unserer Helden dann doch zu handgreiflicheren Methoden gegriffen hätte.
Aber das Gustave verschwunden ist macht mir Sorgen. Wenn der nicht mal noch für Ärger auf den letzten Metern sorgt…
Viele liebe Grüße
Anke
Antwort von Ann Morgan am 19.11.2021 | 23:25 Uhr
Hö??? Wofür denn heut das Toffifee?? Ich mein, klar, wie immer gut und spannend geschrieben aber keine Dramen oder Schreckmomente. Oder hat mein müdes Horn das überlesen? Haben die vier doch alles gut gelöst. Allerdings macht der Lüfte mit tatsächlich etwas Sorgen. Scheint ja nicht so ganz auf dem Dampfer zu sein und wirkt noch sehr angeschlagen.
Auch die geflohenen Bagaluten stellen ja noch eine nicht zu unterschätzende Gefahr da.
Ich bin gespannt!
Liebe Grüße
Caro
Auch die geflohenen Bagaluten stellen ja noch eine nicht zu unterschätzende Gefahr da.
Ich bin gespannt!
Liebe Grüße
Caro
Antwort von Ann Morgan am 19.11.2021 | 16:21 Uhr
Hallo liebe Ann,
Endlich... Endlich bekommt Athos die Zähne auseinander und redet. Zwar aus den falschen Motiven, aber dazu später. Und endlich kann D'Art nachvollziehen, was eigentlich los war und gleichzeitig seine "Begeisterung" über die "nette" Behandlung an den Mann bringen. Dass Athos' Verhalten tiefe Spuren hinterlassen hat, dürfte bei diesem jetzt (wieder:) endlich auch angekommen sein.
Mit dem Wissen, was für ein reizendes Kerlchen de Grasse wirklich ist, kann D'Art Athos' Verhalten natürlich verstehen. Er wollte die gefährdeten Mitglieder seines Trupps schützen. Aber der Zweck heiligt nicht jedes Mittel und etwas Kommunikation hätte Wunder wirken können...
Aber welche unausweichliche Erkenntnis zieht Athos ? Na klar, er muss noch einen drauf setzen und sich in die Hände von de Grasse begeben. Weil der ja auch so ehrenhaft ist und unbedingt sein Wort halten wird. (Manchmal fragt man sich ja wirklich, was Athos gerade geraucht hat...)
Zum Glück läuft er Porthos über den Weg und der kann im letzten Moment verhindern, dass D'Art gleich den nächsten Tiefschlag verpasst bekommt. Denn was der gute Athos (natürlich) mal wieder nicht bedacht hat ist, wie "gut" D'Artagnan beim letzten Mal mit seinem (vermeintlichen) Tod umgehen konnte...
Zu Michal und seiner Geschichte: Ich dachte mir schon, dass Athos etwas ähnliches auf der Seele liegt. Dabei hat er sich nicht viel vorzuwerfen. Er hat alles getan, was zu dem Zeitpunkt in seiner Macht stand, um dem jungen Mann zu helfen. Nach dem Mord war er nicht in der Position, um de Grasse wirkungsvoll aus dem Verkehr zu ziehen und da er nichts mehr von ihm gehört hat, hat er die Sache irgendwann aus den Augen verloren. Das ist vielleicht nicht schön, aber normal, sein Leben ging ja auch weiter. Jetzt kann er es wieder gut machen und ich denke, seine drei Wahlbrüder werden ihn tatkräftig dabei unterstützen. De Grasse wird sich noch wünschen, den Auftrag niemals angenommen zu haben.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche.
Liebe Grüße
Brigitte
Endlich... Endlich bekommt Athos die Zähne auseinander und redet. Zwar aus den falschen Motiven, aber dazu später. Und endlich kann D'Art nachvollziehen, was eigentlich los war und gleichzeitig seine "Begeisterung" über die "nette" Behandlung an den Mann bringen. Dass Athos' Verhalten tiefe Spuren hinterlassen hat, dürfte bei diesem jetzt (wieder:) endlich auch angekommen sein.
Mit dem Wissen, was für ein reizendes Kerlchen de Grasse wirklich ist, kann D'Art Athos' Verhalten natürlich verstehen. Er wollte die gefährdeten Mitglieder seines Trupps schützen. Aber der Zweck heiligt nicht jedes Mittel und etwas Kommunikation hätte Wunder wirken können...
Aber welche unausweichliche Erkenntnis zieht Athos ? Na klar, er muss noch einen drauf setzen und sich in die Hände von de Grasse begeben. Weil der ja auch so ehrenhaft ist und unbedingt sein Wort halten wird. (Manchmal fragt man sich ja wirklich, was Athos gerade geraucht hat...)
Zum Glück läuft er Porthos über den Weg und der kann im letzten Moment verhindern, dass D'Art gleich den nächsten Tiefschlag verpasst bekommt. Denn was der gute Athos (natürlich) mal wieder nicht bedacht hat ist, wie "gut" D'Artagnan beim letzten Mal mit seinem (vermeintlichen) Tod umgehen konnte...
Zu Michal und seiner Geschichte: Ich dachte mir schon, dass Athos etwas ähnliches auf der Seele liegt. Dabei hat er sich nicht viel vorzuwerfen. Er hat alles getan, was zu dem Zeitpunkt in seiner Macht stand, um dem jungen Mann zu helfen. Nach dem Mord war er nicht in der Position, um de Grasse wirkungsvoll aus dem Verkehr zu ziehen und da er nichts mehr von ihm gehört hat, hat er die Sache irgendwann aus den Augen verloren. Das ist vielleicht nicht schön, aber normal, sein Leben ging ja auch weiter. Jetzt kann er es wieder gut machen und ich denke, seine drei Wahlbrüder werden ihn tatkräftig dabei unterstützen. De Grasse wird sich noch wünschen, den Auftrag niemals angenommen zu haben.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 19.11.2021 | 18:10 Uhr
HUHU Ann,
ich dachte, ich kam eher dazu, aber dann gibt es heute ein Review.
Das war wie immer sehr bewegend. Du hast Athos so gut beschrienen und seine Gefühle. Was er mit de Grasse erlebt hat und was passiert ist
Das de Grasse sich nicht an Athos vergangen hat war mir fast klar. Aber ein bisschen hatte ich schon Angst. Obwohl da ja „noch zum Adel gehörte.“
Die Geschichte von dem Michal war bewegend. Schön, dass er es auch d’Artagnan erzählt hat.
Jetzt weiß er endlich was mit seinem Geliebten los war.
Es ist erschreckend was sich früher aber ja auch noch heute manche Leute erlauben, weil es keine Strafen gibt.
Ich finde es aber schön, dass sie dem Michal helfen wollte.
Es ist so schön das d’Artagnan und Athos sich wieder näher kommen. Das muss nochmal erwähnt werden:)
Wie kann Athos nur alleine los ziehen wollen? Gut auf der einen Seite versteht man, aber es kann ja nur eine Falle sein. Als ob sich der Kakerlaken Comte mit Athos alleine zufrieden gibt.
Der Kerl ist dir echt als Ekel gelungen.
Ein großer Dank an Porthos und auch an Aramis, dass sie ihn nicht lassen.
Porthos bringt es ja auch direkt auf den Punkt. Da bin ich dann schon etwas erleichtert. Aber das schlimme kommt ja noch.
Bis zum nächsten Teil
LG die Laila
ich dachte, ich kam eher dazu, aber dann gibt es heute ein Review.
Das war wie immer sehr bewegend. Du hast Athos so gut beschrienen und seine Gefühle. Was er mit de Grasse erlebt hat und was passiert ist
Das de Grasse sich nicht an Athos vergangen hat war mir fast klar. Aber ein bisschen hatte ich schon Angst. Obwohl da ja „noch zum Adel gehörte.“
Die Geschichte von dem Michal war bewegend. Schön, dass er es auch d’Artagnan erzählt hat.
Jetzt weiß er endlich was mit seinem Geliebten los war.
Es ist erschreckend was sich früher aber ja auch noch heute manche Leute erlauben, weil es keine Strafen gibt.
Ich finde es aber schön, dass sie dem Michal helfen wollte.
Es ist so schön das d’Artagnan und Athos sich wieder näher kommen. Das muss nochmal erwähnt werden:)
Wie kann Athos nur alleine los ziehen wollen? Gut auf der einen Seite versteht man, aber es kann ja nur eine Falle sein. Als ob sich der Kakerlaken Comte mit Athos alleine zufrieden gibt.
Der Kerl ist dir echt als Ekel gelungen.
Ein großer Dank an Porthos und auch an Aramis, dass sie ihn nicht lassen.
Porthos bringt es ja auch direkt auf den Punkt. Da bin ich dann schon etwas erleichtert. Aber das schlimme kommt ja noch.
Bis zum nächsten Teil
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 19.11.2021 | 17:46 Uhr
Moin Ann
Wußte ich’s doch … der blöde Comte … aber gut. Hatte mich schon vorher gewundert, dass Athos nicht zum Comte geht um alles unter 4 Augen zu regeln
Da bin ich mal gespannt auf nächste Woche
By the way he way, lies hier mal den letzten Satz
„ Wieder seufzte der Jüngere, entzog sich sacht seiner Umarmung und lehnte sich erneut gegen den Stamm der Tanne, sich aber so drehte, dass er Athos ansehen konnte.“
Liebe Grüße
Caro
Wußte ich’s doch … der blöde Comte … aber gut. Hatte mich schon vorher gewundert, dass Athos nicht zum Comte geht um alles unter 4 Augen zu regeln
Da bin ich mal gespannt auf nächste Woche
By the way he way, lies hier mal den letzten Satz
„ Wieder seufzte der Jüngere, entzog sich sacht seiner Umarmung und lehnte sich erneut gegen den Stamm der Tanne, sich aber so drehte, dass er Athos ansehen konnte.“
Liebe Grüße
Caro
Antwort von Ann Morgan am 16.11.2021 | 11:16 Uhr