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/ Waffenbrüder 19. Staffel 2 - Alte Feindschaft
Inhalt ist versteckt.
Autor: Ann Morgan
Reviews 1 bis 25 (von 102 insgesamt):
Hallo liebe Ann,
spät, aber hier bin ich mit meinem Senf zum letzten Kapitel. Das Chaos aus dem letzten Jahr erfüllt gerade seine guten Vorsätze und wirbelt meine Zeitplanung durcheinander. Gemein... Aber jetzt mopse ich mir ein paar Minuten und versuche, in Worte zu fassen, was mir beim Lesen durch den Kopf ging.
Rochefort hat alles so schön geplant und der Rest der Welt kooperiert auch brav. Nur dieses kleine Dorf in Gallien... ähm (sorry falsche Geschichte) ... diese kleine Kaserne voller Musketiere weiß einfach nicht, wann sie in Ehrfurcht vor den Plänen des Meisters erstarren sollten und eseln munter dagegen an. Sie stecken sogar den König an, der keinen neuen Hauptmann bestimmt, sondetn seine Garde "machen lässt". Das ist nicht fair.
Jetzt könnte Rochefort sich wie ein übermüdeter Dreijähriger auf den Boden werfen und einen Tobsuchtsanfall machen, aber dafür ist er dann (leider) doch zu schlau. Stattdessen macht er seinen Mignons (auch wenn sie nicht gelb sind) ordentlich Dampf - da scheinen die "Bösen" ein Patent drauf zu haben. Nichts beseitigt schlechte Laune besser. (Gut platziert hat er sie, das muss man ihm lassen.)
Was seine Tagträume zur Königin angehen - ich sag mal besser nichts. Über Geschmack sollte man bekanntlich nicht streiten und "wo die Liebe hin fällt" und so, aber sie und er? BÄH!
Ich bin schon gespannt, wie es bei den Jungs weitergeht.
Liebe Grüße
Brigitte
spät, aber hier bin ich mit meinem Senf zum letzten Kapitel. Das Chaos aus dem letzten Jahr erfüllt gerade seine guten Vorsätze und wirbelt meine Zeitplanung durcheinander. Gemein... Aber jetzt mopse ich mir ein paar Minuten und versuche, in Worte zu fassen, was mir beim Lesen durch den Kopf ging.
Rochefort hat alles so schön geplant und der Rest der Welt kooperiert auch brav. Nur dieses kleine Dorf in Gallien... ähm (sorry falsche Geschichte) ... diese kleine Kaserne voller Musketiere weiß einfach nicht, wann sie in Ehrfurcht vor den Plänen des Meisters erstarren sollten und eseln munter dagegen an. Sie stecken sogar den König an, der keinen neuen Hauptmann bestimmt, sondetn seine Garde "machen lässt". Das ist nicht fair.
Jetzt könnte Rochefort sich wie ein übermüdeter Dreijähriger auf den Boden werfen und einen Tobsuchtsanfall machen, aber dafür ist er dann (leider) doch zu schlau. Stattdessen macht er seinen Mignons (auch wenn sie nicht gelb sind) ordentlich Dampf - da scheinen die "Bösen" ein Patent drauf zu haben. Nichts beseitigt schlechte Laune besser. (Gut platziert hat er sie, das muss man ihm lassen.)
Was seine Tagträume zur Königin angehen - ich sag mal besser nichts. Über Geschmack sollte man bekanntlich nicht streiten und "wo die Liebe hin fällt" und so, aber sie und er? BÄH!
Ich bin schon gespannt, wie es bei den Jungs weitergeht.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 19.02.2022 | 17:59 Uhr
HUHU Ann,
da bekommt ausgerechnet Rochefort das letzte Kapitel.
Aber er musste ja noch mal vorbei kommen, wenn wir da an den Anfang denken.
Er ist in der Tat eine Schlange und man muss aufpassen. Er versucht alles um an die Königin ranzukommen.
Dann war er also sein Plan um die Musketiere aus dem Weg zu räumen. Tja von irgendwem musste de Grasse ja den Tipp oder Info haben.
Das Rochefort aber auch noch die Kinderfrau Marguerite mit reinzieht.
Ihm ja aber auch jedes Mittel recht um an sein Ziel zu kommen.
Wenn ich da an die Serie denke. Er ist ja von der Königin total besessen.
Aber sie war eben mit Aramis im Bett und nicht mit ihm. Das muss ihn wurmen.
Ja deine Titel mag ich und finde es daher auch immer schön zu sehen wie es zum Text passt.
Es macht doch nicht wenn der Teil etwas länger ist, dann hat man mehr zum Lesen.
Da haben wir mit Marcheaux eine neunen Charakter. Ich bin gespannt was du mit ihm alles vor hast. Ob er auch so bösartig wie Rochefort ist.
Auf jeden Fall ein gelungenes Ende der Geschichte.
Hab noch eine schöne Woche.
Bye die Laila
da bekommt ausgerechnet Rochefort das letzte Kapitel.
Aber er musste ja noch mal vorbei kommen, wenn wir da an den Anfang denken.
Er ist in der Tat eine Schlange und man muss aufpassen. Er versucht alles um an die Königin ranzukommen.
Dann war er also sein Plan um die Musketiere aus dem Weg zu räumen. Tja von irgendwem musste de Grasse ja den Tipp oder Info haben.
Das Rochefort aber auch noch die Kinderfrau Marguerite mit reinzieht.
Ihm ja aber auch jedes Mittel recht um an sein Ziel zu kommen.
Wenn ich da an die Serie denke. Er ist ja von der Königin total besessen.
Aber sie war eben mit Aramis im Bett und nicht mit ihm. Das muss ihn wurmen.
Ja deine Titel mag ich und finde es daher auch immer schön zu sehen wie es zum Text passt.
Es macht doch nicht wenn der Teil etwas länger ist, dann hat man mehr zum Lesen.
Da haben wir mit Marcheaux eine neunen Charakter. Ich bin gespannt was du mit ihm alles vor hast. Ob er auch so bösartig wie Rochefort ist.
Auf jeden Fall ein gelungenes Ende der Geschichte.
Hab noch eine schöne Woche.
Bye die Laila
Antwort von Ann Morgan am 19.02.2022 | 17:32 Uhr
Rochefort... so ein Arschloch er auch ist, aber er und der Kardinal waren Bösewichte mit Stil! Alles was danach folgte war ein schlechter Witz.
Aus seiner Sicht kann man Rochforts Wut gut verstehen. Wieder wurde sein Plan, die Musketiere zu vernichten, vereitelt, so als hätten sie wahrlich 9 Leben, wie eine verfluchte Katze *woher kommt dieses schnurren? Tim, woher kommt die Katze?*
So schnell gibt er aber nicht auf. Fürs erste hatte er verloren, aber schon ergibt sich ihm was neues. Marcheaux erzählt ihm interessante Dinge, auch wenn er sie erst auf De Grasse schiebt, bis rauskommt, das die Musketiere gemeint sind. Etwas was einen beunruhigt *Tim, gib mir die Katze, ich brauche auch etwas für meine Nerven und fürs erste habe ich genug, Porthos als Elfe zu sehen*
Und weiter spinnt sein krankes Gehirn, wie er sie vernichten kann.
Marguerite, sie war ein Charakter in der Serie, die man kurz mochte und dann, als schwach bezeichnen würde ich es jetzt mal nicht, immerhin waren das damals Zeiten, da war die Ehre der Familie heilig und man konnte schnell jemanden unter Druck setzen. Nur hatte sie viel mehr Augen für Aramis und merkte nicht, das er sie nur benutzte. Etwas was ich nicht gut von Aramis fand, aber wie weit sie zwischendurch ging und dann was mit ihr passierte... du weißt es ja, und falls wer mein Review liest, wo die Serie nicht kennt, schweige ich mich da mal aus XD
Aber für Rochfort ist sie ein gutes Werkzeug um an das zukommen, was er begehrt, die Königin.
Wer die Serie kennt, weiß, wie sehr er von ihr besessen ist und wie all sein Denken, sich fast nur um sie drehen kann.
Fürs erste können sich die Musketiere aber noch erholen, bevor sie all das wieder einholt und sie wieder kämpfen müssen, aber ganz besonders müssen nun Athos und d’Artagnan aufpassen und ich hoffe Athos verfällt nicht wieder in sein altes Verhalten.
Mich überkommt plötzlich so eine kalter Schauer *zu Tim starr, der Athos mehr als grimmig ansieht und dabei die Katze im Arm hält, die nicht weniger grimmig dreinsieht*
Und vergiss was ich dir geschrieben habe, ob es nach der nächsten noch was gibt, denn du hast ja noch einiges vor und das freut mich sehr *-*
Und noch mehr, das es nächste Woche schon weiter geht.
Dann sage ich, erholsames WE und einen guten Start in die neue Woche, wenn es soweit ist und bis nächste Woche^^
Aus seiner Sicht kann man Rochforts Wut gut verstehen. Wieder wurde sein Plan, die Musketiere zu vernichten, vereitelt, so als hätten sie wahrlich 9 Leben, wie eine verfluchte Katze *woher kommt dieses schnurren? Tim, woher kommt die Katze?*
So schnell gibt er aber nicht auf. Fürs erste hatte er verloren, aber schon ergibt sich ihm was neues. Marcheaux erzählt ihm interessante Dinge, auch wenn er sie erst auf De Grasse schiebt, bis rauskommt, das die Musketiere gemeint sind. Etwas was einen beunruhigt *Tim, gib mir die Katze, ich brauche auch etwas für meine Nerven und fürs erste habe ich genug, Porthos als Elfe zu sehen*
Und weiter spinnt sein krankes Gehirn, wie er sie vernichten kann.
Marguerite, sie war ein Charakter in der Serie, die man kurz mochte und dann, als schwach bezeichnen würde ich es jetzt mal nicht, immerhin waren das damals Zeiten, da war die Ehre der Familie heilig und man konnte schnell jemanden unter Druck setzen. Nur hatte sie viel mehr Augen für Aramis und merkte nicht, das er sie nur benutzte. Etwas was ich nicht gut von Aramis fand, aber wie weit sie zwischendurch ging und dann was mit ihr passierte... du weißt es ja, und falls wer mein Review liest, wo die Serie nicht kennt, schweige ich mich da mal aus XD
Aber für Rochfort ist sie ein gutes Werkzeug um an das zukommen, was er begehrt, die Königin.
Wer die Serie kennt, weiß, wie sehr er von ihr besessen ist und wie all sein Denken, sich fast nur um sie drehen kann.
Fürs erste können sich die Musketiere aber noch erholen, bevor sie all das wieder einholt und sie wieder kämpfen müssen, aber ganz besonders müssen nun Athos und d’Artagnan aufpassen und ich hoffe Athos verfällt nicht wieder in sein altes Verhalten.
Mich überkommt plötzlich so eine kalter Schauer *zu Tim starr, der Athos mehr als grimmig ansieht und dabei die Katze im Arm hält, die nicht weniger grimmig dreinsieht*
Und vergiss was ich dir geschrieben habe, ob es nach der nächsten noch was gibt, denn du hast ja noch einiges vor und das freut mich sehr *-*
Und noch mehr, das es nächste Woche schon weiter geht.
Dann sage ich, erholsames WE und einen guten Start in die neue Woche, wenn es soweit ist und bis nächste Woche^^
Antwort von Ann Morgan am 13.02.2022 | 17:55 Uhr
Hallo Ann,
so jetzt gibt’s auch ein Review.
Das war mal wieder ein Teil und auch gleich so lang.
Ja dann kam es nun zu der langersehnte Aussprache.
Der Titel ist ja auch mal wieder Programm und gut gewählt. Also wenn ich das mal so sagen darf;)
Die beiden sind ja auch so süß zusammen.
Da kommen sie sich wieder näher und dann im falsche Moment werden sie durch de Grasse gestört.
Aber sowas beschäftigt einen dann aber auch. Das geht nicht spurlos an einem vorbei und auch d’Artagnan ist da nicht sicher. Da kommt dann in den „falschen Momenten“ die Angst zurück.
Damals wusste man gar nicht was so ist, diese Angst. Psychologen gab es nicht.
Nur gut das er Athos an seiner Seite hat der ihm da dann auch beisteht.
Sich allein dadurch zu kämpfen ist nicht einfach.
Das hast du gut geschrieben und beschrieben. Das hat sie dann wieder näher zusammen gebracht.
Das war dann noch mal etwas fürs Herz.
Hab noch eine schöne Woche.
Bye die Laila
PS: Ich freue mich schon auf den letzten Teil.
so jetzt gibt’s auch ein Review.
Das war mal wieder ein Teil und auch gleich so lang.
Ja dann kam es nun zu der langersehnte Aussprache.
Der Titel ist ja auch mal wieder Programm und gut gewählt. Also wenn ich das mal so sagen darf;)
Die beiden sind ja auch so süß zusammen.
Da kommen sie sich wieder näher und dann im falsche Moment werden sie durch de Grasse gestört.
Aber sowas beschäftigt einen dann aber auch. Das geht nicht spurlos an einem vorbei und auch d’Artagnan ist da nicht sicher. Da kommt dann in den „falschen Momenten“ die Angst zurück.
Damals wusste man gar nicht was so ist, diese Angst. Psychologen gab es nicht.
Nur gut das er Athos an seiner Seite hat der ihm da dann auch beisteht.
Sich allein dadurch zu kämpfen ist nicht einfach.
Das hast du gut geschrieben und beschrieben. Das hat sie dann wieder näher zusammen gebracht.
Das war dann noch mal etwas fürs Herz.
Hab noch eine schöne Woche.
Bye die Laila
PS: Ich freue mich schon auf den letzten Teil.
Antwort von Ann Morgan am 13.02.2022 | 16:33 Uhr
Hallo liebe Ann,
hier ist sie also, die lange angekündigte Aussprache. Und eigentlich hätte Athos es verdient, dass D'Art ihm die Ohren lang zieht und unter dem Kinn zusammen knotet (ich habe dazu gerade ein Bild von Bugs Bunny im Kopf. :-D) Eigentlich... Aber es ist nicht mehr wichtig. Ich kann D'Art sehr gut verstehen. Es gibt Ereignisse, die verändern die Perspektive und der Beinahe-Tod eines geliebten Menschen gehört auf jeden Fall dazu.
Jetzt könnte alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, aber nein, ihr Versöhnungssex wird rüde unterbrochen, weil de Grasse nochmal mitspielen möchte. (Der Kerl hat schon fast Kakerlakenqualität.) Und auch hier passt es. So eine Erfahrung steckt man nicht einfach weg. Hätte Athos D'Art nicht überrascht und unbewusst getriggert, wäre die Panikattacke wohl erst später erfolgt, aber sie war zu erwarten. Und ja, aus heutiger Sicht ist ihre Form der Traumatherapie nicht empfehlenswert, aber das trifft ja auch auf einige andere andere Behandlungsmethoden aus der Zeit zu.
Ich wünsche dir eine noch angenehme Restwoche und freue mich schon auf den letzten Teil der Geschichte.
Liebe Grüße
Brigitte
hier ist sie also, die lange angekündigte Aussprache. Und eigentlich hätte Athos es verdient, dass D'Art ihm die Ohren lang zieht und unter dem Kinn zusammen knotet (ich habe dazu gerade ein Bild von Bugs Bunny im Kopf. :-D) Eigentlich... Aber es ist nicht mehr wichtig. Ich kann D'Art sehr gut verstehen. Es gibt Ereignisse, die verändern die Perspektive und der Beinahe-Tod eines geliebten Menschen gehört auf jeden Fall dazu.
Jetzt könnte alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, aber nein, ihr Versöhnungssex wird rüde unterbrochen, weil de Grasse nochmal mitspielen möchte. (Der Kerl hat schon fast Kakerlakenqualität.) Und auch hier passt es. So eine Erfahrung steckt man nicht einfach weg. Hätte Athos D'Art nicht überrascht und unbewusst getriggert, wäre die Panikattacke wohl erst später erfolgt, aber sie war zu erwarten. Und ja, aus heutiger Sicht ist ihre Form der Traumatherapie nicht empfehlenswert, aber das trifft ja auch auf einige andere andere Behandlungsmethoden aus der Zeit zu.
Ich wünsche dir eine noch angenehme Restwoche und freue mich schon auf den letzten Teil der Geschichte.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 12.02.2022 | 13:49 Uhr
Bevor es für mich in die Spätschicht geht, schreibe ich dir geschwind noch ein Review. Denn dieses Kapitel... man kann es nur schwer in Worte fassen, aber im positiven Sinne. ^^
D’Artagnan geht es besser, zumindest körperlich und fängt wieder an zu üben, während Athos sich noch zurückhalten muss oder sollte, denn später interessiert er sich nicht wirklich für seine Verwundung. Nur d’Artagnan macht sich sorgen, als sie sich wieder näherkommen. So viel war passiert, dass das Verlangen nach dem jeweils anderen groß ist und dennoch sorgt sich d’Artagnan um Athos. Ich dachte zuerst, es scheint alles gut zu verlaufen, aber dann kam es... alles brach über d’Artagnan ein. Wäre das nicht passiert, wäre hier wohl mal Kritik gefallen XD
Denn keiner steckt das so einfach weg, was d’Artagnan erlebt hat. Die ganze Zeit war immer was gewesen, er war abgelenkt und jetzt, wo sie sich wieder nahe kommen wollen, bricht alles über ihn zusammen. Da hat er keine Chance, die Panik, das Grauen, einfach alles kommt hoch und für Athos ein schrecklicher Anblick.
Denn wie du schon schriebst, zu der Zeit gab es keine Hilfe wo man hingehen konnte, um sich behandeln zu lassen. Da musste man sehen, wie man damit zurechtkam und wenn man dann keinen an der Seite hat, der einen Hilft und unterstützt, kann das nur zu einem weiteren Absturz gehen.
Athos hat, so finde ich, richtig gehandelt. Dafür ist die Bindung, die sie beide haben zu stark und es klappte auch nur, weil d’Artagnan so tiefes Vertrauen zu ihm hat, sonst wäre das wohl auch gescheitert. Dieser Schatten von De Grasse wird auch so schnell nicht wieder vergehen, auch wenn sie diese Nacht nun gut hinbekommen haben und vor allem noch geredet.
Es scheint soweit dann auch alles gut zu sein und ich Kuschel mich gemeinsam mit Tim unter die Decke, diese noch über unsere Köpfe gezogen... draußen Stürm es noch, was gibt es Besseres, als so den Sonntag zu verbringen, wenn man nicht später noch arbeiten muss und dann kommst du im Nachwort damit an, das die letzten beiden Absätze in ferner Zukunft noch eine besondere Bedeutung haben. Und das beruhigt mich irgendwie so gar nicht!
Vielleicht geht da die Drama Queen in mir durch, und ich seh es falsch, aber... Ich glaube ich gönn mir doch etwas von Tim seinem Beruhigungstee. Ich nehm die Nebenwirkungen lieber in kauf und Porthos vielleicht wieder als Elfe zu sehen.
Zum Schluss wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag, hoffentlich mit Entspannung und einen guten Start in die neue Woche. Da muss ich nur noch zwei Tage durchhalten und dann den Rest der Woche Urlaub. *-*
D’Artagnan geht es besser, zumindest körperlich und fängt wieder an zu üben, während Athos sich noch zurückhalten muss oder sollte, denn später interessiert er sich nicht wirklich für seine Verwundung. Nur d’Artagnan macht sich sorgen, als sie sich wieder näherkommen. So viel war passiert, dass das Verlangen nach dem jeweils anderen groß ist und dennoch sorgt sich d’Artagnan um Athos. Ich dachte zuerst, es scheint alles gut zu verlaufen, aber dann kam es... alles brach über d’Artagnan ein. Wäre das nicht passiert, wäre hier wohl mal Kritik gefallen XD
Denn keiner steckt das so einfach weg, was d’Artagnan erlebt hat. Die ganze Zeit war immer was gewesen, er war abgelenkt und jetzt, wo sie sich wieder nahe kommen wollen, bricht alles über ihn zusammen. Da hat er keine Chance, die Panik, das Grauen, einfach alles kommt hoch und für Athos ein schrecklicher Anblick.
Denn wie du schon schriebst, zu der Zeit gab es keine Hilfe wo man hingehen konnte, um sich behandeln zu lassen. Da musste man sehen, wie man damit zurechtkam und wenn man dann keinen an der Seite hat, der einen Hilft und unterstützt, kann das nur zu einem weiteren Absturz gehen.
Athos hat, so finde ich, richtig gehandelt. Dafür ist die Bindung, die sie beide haben zu stark und es klappte auch nur, weil d’Artagnan so tiefes Vertrauen zu ihm hat, sonst wäre das wohl auch gescheitert. Dieser Schatten von De Grasse wird auch so schnell nicht wieder vergehen, auch wenn sie diese Nacht nun gut hinbekommen haben und vor allem noch geredet.
Es scheint soweit dann auch alles gut zu sein und ich Kuschel mich gemeinsam mit Tim unter die Decke, diese noch über unsere Köpfe gezogen... draußen Stürm es noch, was gibt es Besseres, als so den Sonntag zu verbringen, wenn man nicht später noch arbeiten muss und dann kommst du im Nachwort damit an, das die letzten beiden Absätze in ferner Zukunft noch eine besondere Bedeutung haben. Und das beruhigt mich irgendwie so gar nicht!
Vielleicht geht da die Drama Queen in mir durch, und ich seh es falsch, aber... Ich glaube ich gönn mir doch etwas von Tim seinem Beruhigungstee. Ich nehm die Nebenwirkungen lieber in kauf und Porthos vielleicht wieder als Elfe zu sehen.
Zum Schluss wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag, hoffentlich mit Entspannung und einen guten Start in die neue Woche. Da muss ich nur noch zwei Tage durchhalten und dann den Rest der Woche Urlaub. *-*
Antwort von Ann Morgan am 06.02.2022 | 17:52 Uhr
Hallo liebe Ann,
vor dem Kamin ist es schön gemütlich, vor allem, wenn es draußen stürmt und regnet. D'Artagnan kommt endlich zur Ruhe und kann mit den Ereignissen der letzten Tage ins Reine kommen. Schön, wie stolz er Porthos von seinen Schülern Furet und Lupien erzählt. Als es hart auf hart kam, haben sie ihren Wert bewiesen.
Die Sache mit Jean-Claude ist natürlich nicht so einfach zu verkraften. Rückblickend sind viele Dinge klar und man erwischt sich schnell bei "Hätte ich, dann wäre nicht...". Zum Glück hat d'Art Porthos und Aramis an seiner Seite, die ihn auffangen, bevor er in Gewissensbissen versinkt. Beide haben schon so viel erlebt, dass sie d'Art wieder auf die Beine helfen, ohne belehrend zu werden. Sie müssen nur aus ihrem Leben erzählen.
Porthos hat natürlich Recht. De Grasse war ein Monster, der seinen Titel benutzt hat, um größtmögliche Macht auszuüben. Auch wenn Athos sich nun unendlich gebauchpinselt fühlt und wieder verlegen wird, aber ja, er ist das absolute Gegenteil. Er hat auch Fehler und Schwächen, aber im direkten Vergleich verkörpert er den Vorzeige-Adeligen.
Seine Erklärung, weshalb er nun hin und wieder doch seinen Titel verwendet, macht Sinn und entspricht für mich auch seiner Art. Er ist über Mylady hinweg und kann sich wieder auf sich selbst besinnen. Und solange es auch seinen Freunden hilft, was spricht dagegen?
Aramis ist schon süß, als er erst einmal ganz automatisch in den Arzt-Modus fällt und Athos untersucht. Er kann eben nicht aus seiner Haut. D'Artagnan hat er vermutlich auch aus der Ferne abgecheckt, bevor er sich zu ihnen gesetzt hat. Ich beneide sie gerade ein wenig. Bärenfell und Kamin hätte ich jetzt auch gerne. (Regen und Wind hatten wir die Tage schon...)
Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche und bin gespannt, wie es weitergeht und wann ich nächste Woche zum Schreiben komme. (Ich weiß ja nicht, was die Kollegen auf der Arbeit gerade rauchen, aber das Zeug muss gut sein... Ich sitze im Home Office und bekomme schon fast ein Schleudertraume vom Kopf schütteln... ;-) Oder frei nach Asterix: Die spinnen, die Bänker...) Halt die Ohren steif und lass dich nicht ärgern!
Liebe Grüße
Brigitte
vor dem Kamin ist es schön gemütlich, vor allem, wenn es draußen stürmt und regnet. D'Artagnan kommt endlich zur Ruhe und kann mit den Ereignissen der letzten Tage ins Reine kommen. Schön, wie stolz er Porthos von seinen Schülern Furet und Lupien erzählt. Als es hart auf hart kam, haben sie ihren Wert bewiesen.
Die Sache mit Jean-Claude ist natürlich nicht so einfach zu verkraften. Rückblickend sind viele Dinge klar und man erwischt sich schnell bei "Hätte ich, dann wäre nicht...". Zum Glück hat d'Art Porthos und Aramis an seiner Seite, die ihn auffangen, bevor er in Gewissensbissen versinkt. Beide haben schon so viel erlebt, dass sie d'Art wieder auf die Beine helfen, ohne belehrend zu werden. Sie müssen nur aus ihrem Leben erzählen.
Porthos hat natürlich Recht. De Grasse war ein Monster, der seinen Titel benutzt hat, um größtmögliche Macht auszuüben. Auch wenn Athos sich nun unendlich gebauchpinselt fühlt und wieder verlegen wird, aber ja, er ist das absolute Gegenteil. Er hat auch Fehler und Schwächen, aber im direkten Vergleich verkörpert er den Vorzeige-Adeligen.
Seine Erklärung, weshalb er nun hin und wieder doch seinen Titel verwendet, macht Sinn und entspricht für mich auch seiner Art. Er ist über Mylady hinweg und kann sich wieder auf sich selbst besinnen. Und solange es auch seinen Freunden hilft, was spricht dagegen?
Aramis ist schon süß, als er erst einmal ganz automatisch in den Arzt-Modus fällt und Athos untersucht. Er kann eben nicht aus seiner Haut. D'Artagnan hat er vermutlich auch aus der Ferne abgecheckt, bevor er sich zu ihnen gesetzt hat. Ich beneide sie gerade ein wenig. Bärenfell und Kamin hätte ich jetzt auch gerne. (Regen und Wind hatten wir die Tage schon...)
Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche und bin gespannt, wie es weitergeht und wann ich nächste Woche zum Schreiben komme. (Ich weiß ja nicht, was die Kollegen auf der Arbeit gerade rauchen, aber das Zeug muss gut sein... Ich sitze im Home Office und bekomme schon fast ein Schleudertraume vom Kopf schütteln... ;-) Oder frei nach Asterix: Die spinnen, die Bänker...) Halt die Ohren steif und lass dich nicht ärgern!
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 05.02.2022 | 23:13 Uhr
HUHU Ann,
so heute komme ich auch dazu einen Review zu hinterlassen.
Es war schön das es hier nun auch weiterging. Du weist ja wie ich das meine. Die kleine Einleitung war klasse und gut gewählt. Das hat man gebraucht finde ich.
Das war an sich ein sehr schönes Kapitel. Sie waren alle zusammen und konnten reden. Aber leider ist es ja dann schon bald wieder zu Ende mit der Geschichte.
Ich habe mich natürlich wieder über Aramis und Porthos gefreut. Das war wieder für mich zum träumen. Ich liebe die beiden einfach und hier waren sie sich wieder etwas näher.
Aber natürlich auch Athos und D’Artagnan.
Ich konnte mir schon denken, dass er über alles reden wollte. Ist ja auch kein Wunder. So viel ist passiert. Das steckt man nicht einfach weg.
Nun das hatte ich so nicht gedacht, aber es war eine gute Erklärung zu Gustave. Ich denke ja auch das er hier das Opfer ist. Wenn man nur solche Menschen wie de Grasse kennt. Da wird man auch so....
Es ist auf jeden Fall gut das de Grasse nun tot ist,
Schön fand ich aber auch das alle etwas von ihrer Vergangenheit erzählt haben.
Auch deine Erklärung wegen dem Adelstitel zu Athos fand ich gut und klasse erklärt. Manchmal öffnet das eben doch Türen machen wir uns da nichts vor.
Aber ein interessanter Gedanke wenn vor Athos dienern soll. Das Wort kannte ich so auch noch nicht.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es dann endet. Wie in Paris ankamen und ob die anderen Kadetten nochmal erwähnt werden.
Bis dahin
die Laila
so heute komme ich auch dazu einen Review zu hinterlassen.
Es war schön das es hier nun auch weiterging. Du weist ja wie ich das meine. Die kleine Einleitung war klasse und gut gewählt. Das hat man gebraucht finde ich.
Das war an sich ein sehr schönes Kapitel. Sie waren alle zusammen und konnten reden. Aber leider ist es ja dann schon bald wieder zu Ende mit der Geschichte.
Ich habe mich natürlich wieder über Aramis und Porthos gefreut. Das war wieder für mich zum träumen. Ich liebe die beiden einfach und hier waren sie sich wieder etwas näher.
Aber natürlich auch Athos und D’Artagnan.
Ich konnte mir schon denken, dass er über alles reden wollte. Ist ja auch kein Wunder. So viel ist passiert. Das steckt man nicht einfach weg.
Nun das hatte ich so nicht gedacht, aber es war eine gute Erklärung zu Gustave. Ich denke ja auch das er hier das Opfer ist. Wenn man nur solche Menschen wie de Grasse kennt. Da wird man auch so....
Es ist auf jeden Fall gut das de Grasse nun tot ist,
Schön fand ich aber auch das alle etwas von ihrer Vergangenheit erzählt haben.
Auch deine Erklärung wegen dem Adelstitel zu Athos fand ich gut und klasse erklärt. Manchmal öffnet das eben doch Türen machen wir uns da nichts vor.
Aber ein interessanter Gedanke wenn vor Athos dienern soll. Das Wort kannte ich so auch noch nicht.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es dann endet. Wie in Paris ankamen und ob die anderen Kadetten nochmal erwähnt werden.
Bis dahin
die Laila
Antwort von Ann Morgan am 05.02.2022 | 22:57 Uhr
Endlich ist die Zeit der Entspannung und des Ausruhens da. Etwas was schon lange fällig war, aber immer wieder kam was dazwischen. Und obwohl sie jetzt Ruhe haben, sich erholen können, findet d’Artagnan nicht wirklich Ruhe. Im Gegenteil. Alles stürzt jetzt über ihn zusammen und Porthos sieht das und kann sich denken, was er gerade durchmacht. In diesem Moment ist Porthos eine Stütze für ihn, der ihm in diesem Moment beisteht und nicht lange und Aramis gesellt sich zu ihnen und setzt sich an die andere Seite von ihm. So zwischen ihnen zu sitzen, ist genau das was d’Artagnan im Moment braucht. Er kann seine Gedanken laut aussprechen und man merkt deutlich, wie er unter dem Verlust von Jean-Claude leidet. Etwas, was ihn sicherlich noch lange begleiten wird und dann taucht Athos auf und leistet ihnen Gesellschaft.
Auch wenn sich die anderen Sorgen, brauchen die beiden einander.
Aber alle vier so beieinander zu sitzen, draußen ein Unwetter und drinnen vor dem Kamin zu sitzen. *Tim, der mit weichen Decken an gewuselt kommt... diesmal wird das hier keine Pyjama Party, dafür ist es dann doch zu ernst, aber hey, wer will da nicht mit kuscheln? Tim, halte mir einen Platz frei, ich mach gleich mit!*
Ihr Gespräch wurde auch sehr ernst und Porhtos fand glaub die richtigen Worte, das d’Artagnan wieder soweit zur Ruhe kam (natürlich auch Athos seine Anwesenheit zu verdanken), dass sie wieder zurück in ihre Betten konnten. Und glaube ja nicht, ich hätte das mit Porthos und Aramis überlesen. Die hatten sich die Zeit davor mit recht ausgiebigen "kuscheln" vertrieben. *hust*
Ich hoffe sie kommen jetzt mal richtig zur Ruhe und können sich ausruhen und zu Kräften kommen. So ein erholsamer Schlaf, kann so einiges bewirken, solange man die Finger von Tim seinen Beruhigungstee lässt. o.o
Auch wenn sich die anderen Sorgen, brauchen die beiden einander.
Aber alle vier so beieinander zu sitzen, draußen ein Unwetter und drinnen vor dem Kamin zu sitzen. *Tim, der mit weichen Decken an gewuselt kommt... diesmal wird das hier keine Pyjama Party, dafür ist es dann doch zu ernst, aber hey, wer will da nicht mit kuscheln? Tim, halte mir einen Platz frei, ich mach gleich mit!*
Ihr Gespräch wurde auch sehr ernst und Porhtos fand glaub die richtigen Worte, das d’Artagnan wieder soweit zur Ruhe kam (natürlich auch Athos seine Anwesenheit zu verdanken), dass sie wieder zurück in ihre Betten konnten. Und glaube ja nicht, ich hätte das mit Porthos und Aramis überlesen. Die hatten sich die Zeit davor mit recht ausgiebigen "kuscheln" vertrieben. *hust*
Ich hoffe sie kommen jetzt mal richtig zur Ruhe und können sich ausruhen und zu Kräften kommen. So ein erholsamer Schlaf, kann so einiges bewirken, solange man die Finger von Tim seinen Beruhigungstee lässt. o.o
Antwort von Ann Morgan am 05.02.2022 | 22:40 Uhr
Hallo liebe Ann,
erst einmal: Ich hoffe, du hattest einen guten Start ins neue Jahr und ich wünsche dir für 2022 alles Gute, vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Und jetzt zum wichtigen Teil. ;-) Da war doch noch ein Review, das raus möchte:
Jacques hat es geschafft und Hilfe organisiert. Zwar nicht "Just in Time", aber doch früh genug, um den vier Waffenbrüdern Luft zu verschaffen. Und schau mal einer guck, des Essarts wusste ziemlich genau, wessen Geistes Kind de Grasse war. Und was hat er unternommen, um seine Männer zu schützen? Natürlich nichts, weil er ja leider nichts gegen einen Adeligen unternehmen darf. Zu allem Überfluss muss er dann auch noch de Grasse verteidigen, weil ja einfache Soldaten "aus dem Nichts" Vorwürfe gegen den "armen Adeligen" erheben, der sich wegen seines plötzlich aufgetretenen Todes durch allergische Reaktion auf den Kontakt mit Metall und dadurch unterbrochene Luftzufuhr "bedauerlicherweise" nicht mehr wehren kann. Hätte Athos nicht preisgegeben, wer er wirklich ist, wären er und/oder d'Artagnan in Teufels Küche gekommen. Lustigerweise ist der Tod eines Adeligen gar nicht so schlimm, solange ihn ein anderer Adeliger um die Ecke gebracht hat.
Natürlich hat Treville die tiefe Freunschaft zwischen den vier Waffenbrüdern längst bemerkt und ihm ist auch nicht entgangen, dass das Band zwischen Athos und d'Art noch ein wenig stärker ist. Aber das reicht ihm so, mehr will er gar wissen. Er ist ein guter Vorgesetzter - auch wenn er offiziell abgesetzt wurde - und beschützt seine Leute. So kann er auch hier das Gespräch steuern und seinen Schwager "einfangen", bevor ihm die Musketiere für einen dummen Spruch den Kopf abreißen... ;-)
Natürlich wird Rochefort kein Wort der Geschichte glauben. Aber da er keine anderen Beweise hat, es keine anderen Zeugen gibt, kann er wohl nicht wirklich viel dagegen tun. Erst einmal haben unsere vier Freunde etwas Zeit, um sich zu erholen, Athos wieder auf die Füße zu bringen und die Beziehung zwischen Athos und d'Art zu reparieren. So eine kurze Pause tut doch auch mal gut. Wenn sie dann auch noch in einer schicken Suite wohnen können und nicht irgendwo im Heu schlafen müssen - um so besser.
Ich wünsche dir eine angenehme Pause und freue mich schon wieder auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Brigitte
erst einmal: Ich hoffe, du hattest einen guten Start ins neue Jahr und ich wünsche dir für 2022 alles Gute, vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Und jetzt zum wichtigen Teil. ;-) Da war doch noch ein Review, das raus möchte:
Jacques hat es geschafft und Hilfe organisiert. Zwar nicht "Just in Time", aber doch früh genug, um den vier Waffenbrüdern Luft zu verschaffen. Und schau mal einer guck, des Essarts wusste ziemlich genau, wessen Geistes Kind de Grasse war. Und was hat er unternommen, um seine Männer zu schützen? Natürlich nichts, weil er ja leider nichts gegen einen Adeligen unternehmen darf. Zu allem Überfluss muss er dann auch noch de Grasse verteidigen, weil ja einfache Soldaten "aus dem Nichts" Vorwürfe gegen den "armen Adeligen" erheben, der sich wegen seines plötzlich aufgetretenen Todes durch allergische Reaktion auf den Kontakt mit Metall und dadurch unterbrochene Luftzufuhr "bedauerlicherweise" nicht mehr wehren kann. Hätte Athos nicht preisgegeben, wer er wirklich ist, wären er und/oder d'Artagnan in Teufels Küche gekommen. Lustigerweise ist der Tod eines Adeligen gar nicht so schlimm, solange ihn ein anderer Adeliger um die Ecke gebracht hat.
Natürlich hat Treville die tiefe Freunschaft zwischen den vier Waffenbrüdern längst bemerkt und ihm ist auch nicht entgangen, dass das Band zwischen Athos und d'Art noch ein wenig stärker ist. Aber das reicht ihm so, mehr will er gar wissen. Er ist ein guter Vorgesetzter - auch wenn er offiziell abgesetzt wurde - und beschützt seine Leute. So kann er auch hier das Gespräch steuern und seinen Schwager "einfangen", bevor ihm die Musketiere für einen dummen Spruch den Kopf abreißen... ;-)
Natürlich wird Rochefort kein Wort der Geschichte glauben. Aber da er keine anderen Beweise hat, es keine anderen Zeugen gibt, kann er wohl nicht wirklich viel dagegen tun. Erst einmal haben unsere vier Freunde etwas Zeit, um sich zu erholen, Athos wieder auf die Füße zu bringen und die Beziehung zwischen Athos und d'Art zu reparieren. So eine kurze Pause tut doch auch mal gut. Wenn sie dann auch noch in einer schicken Suite wohnen können und nicht irgendwo im Heu schlafen müssen - um so besser.
Ich wünsche dir eine angenehme Pause und freue mich schon wieder auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 23:32 Uhr
HUHU Ann,
das war in der Tat ein recht ruhiges Kapitel. Aber dem Frieden sollte man da nicht immer trauen. Irgendwie habe ich das Gefühl, da kommt noch etwas.
Zuerst haben sie ja zumindest die Befragung von des Essarts und Tréville gut überstanden.
Treville kenne wir ja schon recht gut. Der war ja in der Serie immer super nett. Dass er nichts auf seine Musketiere kommen lässt wissen wir ja.
Aber des Essarts war ja auch gut drauf.
Ich bin froh, dass es den Jungs so weit gut geht. Jetzt sind sie erstmal weg und ich hoffe Athos kann sich erholen.
Ich fand es so klasse, wo er seinen kompletten Namen genannt hat.
Da kann d’Artagnan gut verstehen, dass er es mochte.
Es war sicher schwer für Athos von den Geschehnissen zu berichten. Wäre mir ja auch so ergangen.
Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Teil.
Bis dahin.
Hab einen guten Rutsch ins neue Jahr.
LG die Laila
das war in der Tat ein recht ruhiges Kapitel. Aber dem Frieden sollte man da nicht immer trauen. Irgendwie habe ich das Gefühl, da kommt noch etwas.
Zuerst haben sie ja zumindest die Befragung von des Essarts und Tréville gut überstanden.
Treville kenne wir ja schon recht gut. Der war ja in der Serie immer super nett. Dass er nichts auf seine Musketiere kommen lässt wissen wir ja.
Aber des Essarts war ja auch gut drauf.
Ich bin froh, dass es den Jungs so weit gut geht. Jetzt sind sie erstmal weg und ich hoffe Athos kann sich erholen.
Ich fand es so klasse, wo er seinen kompletten Namen genannt hat.
Da kann d’Artagnan gut verstehen, dass er es mochte.
Es war sicher schwer für Athos von den Geschehnissen zu berichten. Wäre mir ja auch so ergangen.
Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Teil.
Bis dahin.
Hab einen guten Rutsch ins neue Jahr.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 23:11 Uhr
Ein sehr schönes Kapitel mit sanftem Spannungsbogen. Mir gefällt’s gut.
Liebe Grüße, schöne Weihnachten und viiiiiiiielen dank für den tollen Kalender *knutschi*
Caro
Liebe Grüße, schöne Weihnachten und viiiiiiiielen dank für den tollen Kalender *knutschi*
Caro
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 18:32 Uhr
Scheinbar wirklich ein friedliches Kapitelende, aber dennoch traue ich dem Frieden nicht wirklich. *Tim seine Axt nehm und anfang diese wieder zu schärfen*
Endlich ist die Verstärkung da, auf die sie so lange gehofft hatten und dann schleppt sich Athos auch noch aus dem Zelt, kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Man kann darüber nur dem Kopf schütteln.
Sie überlegen sich, wie sie das alles berichten sollen ohne das noch mehr Intrigen und sonstiges dabei entstehen können. Und man kann von Glück sagen, das sie eine Lösung gefunden haben und auch eine, das Athos und d’Artagnan sich erholen können.
Ahtos sein Zustand sollte man lieber nicht unterschätzen, er kam gerade noch so davon und auch d’Artagnan ist alles andere als fit.
Und manchmal hat so ein Adelstitel ja seine Vorteile.
Dazu kam dann die Szene zum Schluss, als Athos sich erschöpft hinsetzt und d’Artagnan ihn abtrocknet, wenn er denn könnte und Tim nicht mit seinem ganzen Körben Herzen dazwischen funken würde, die er so fröhlich über sie schüttet. *sigh*
Ich bleibe weiterhin skeptisch, hoffe aber, das die zwei sich mal richtig erholen können.
Wenigstens gehen wir mit keinem Cliffhanger in die Pause und ich hoffe du konntest Weihnachten gut mit deiner Familie feiern und falls man sich nicht mehr liest, wünsche ich dir schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr^^
Endlich ist die Verstärkung da, auf die sie so lange gehofft hatten und dann schleppt sich Athos auch noch aus dem Zelt, kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Man kann darüber nur dem Kopf schütteln.
Sie überlegen sich, wie sie das alles berichten sollen ohne das noch mehr Intrigen und sonstiges dabei entstehen können. Und man kann von Glück sagen, das sie eine Lösung gefunden haben und auch eine, das Athos und d’Artagnan sich erholen können.
Ahtos sein Zustand sollte man lieber nicht unterschätzen, er kam gerade noch so davon und auch d’Artagnan ist alles andere als fit.
Und manchmal hat so ein Adelstitel ja seine Vorteile.
Dazu kam dann die Szene zum Schluss, als Athos sich erschöpft hinsetzt und d’Artagnan ihn abtrocknet, wenn er denn könnte und Tim nicht mit seinem ganzen Körben Herzen dazwischen funken würde, die er so fröhlich über sie schüttet. *sigh*
Ich bleibe weiterhin skeptisch, hoffe aber, das die zwei sich mal richtig erholen können.
Wenigstens gehen wir mit keinem Cliffhanger in die Pause und ich hoffe du konntest Weihnachten gut mit deiner Familie feiern und falls man sich nicht mehr liest, wünsche ich dir schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr^^
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 18:29 Uhr
Gerade wenn man dachte, das ist es jetzt gewesen. Athos und d'Artagnan haben sich zumindest in Grundzügen ausgesprochen und dann das!! Du gönnst deinen Lesern aber auch keine Atempause. Und ehrlichgesagt, fällt mir im Moment auch nicht mehr viel ein, was ich zu diesem Kapitel noch schreiben könnte, was ich nicht schon an anderer Stelle gesagt habe.
Wie du ja weißt liebe ich deine Detailtreue und deine Art die Innenansicht deiner Figuren, egal welcher zu schreiben. Diese kam in diesem Kapitel wieder sehr deutlich zu tage. Insbesondere hat mir tatsächlich die Innenansicht von de Grasse gefallen muss ich sagen, da diese zeigt, dass er zwar definitiv klug und ergebnisorientiert arbeiten kann, wenn mit ihm aber die Emotionen durchgehen, verliert er scheinbar das eigentliche Ziel aus den Augen.
Und natürlich hat mir wieder die Anspielung auf Minou und laBelle gefallen, kenn ich doch selbst solche Pferde wie du dir bei meinem Profilbild ja denken kannst, auch wenn das eher Wallache sind.
LG
Auma
Ps. Funfakt: Bei der berittenen Polizei ist es Voraussetzung, dass die Pferde Wallache sind. Da ist es wie beim Menschen auch, die Stuten
sind einfach zickiger.
Wie du ja weißt liebe ich deine Detailtreue und deine Art die Innenansicht deiner Figuren, egal welcher zu schreiben. Diese kam in diesem Kapitel wieder sehr deutlich zu tage. Insbesondere hat mir tatsächlich die Innenansicht von de Grasse gefallen muss ich sagen, da diese zeigt, dass er zwar definitiv klug und ergebnisorientiert arbeiten kann, wenn mit ihm aber die Emotionen durchgehen, verliert er scheinbar das eigentliche Ziel aus den Augen.
Und natürlich hat mir wieder die Anspielung auf Minou und laBelle gefallen, kenn ich doch selbst solche Pferde wie du dir bei meinem Profilbild ja denken kannst, auch wenn das eher Wallache sind.
LG
Auma
Ps. Funfakt: Bei der berittenen Polizei ist es Voraussetzung, dass die Pferde Wallache sind. Da ist es wie beim Menschen auch, die Stuten
sind einfach zickiger.
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 17:11 Uhr
Der Titel des Kapitels ist wahrlich treffend gewählt.
Ich kann auch nicht viel mehr dazu sagen, als dass es echt heftiger Tobak gewesen ist, was du uns in diesem Kapitel zugemutet hast. Zwar hast du immer mal wieder Andeutungen fallen lassen, dennoch ist es etwas anderes als es dann so zusagen schwarz auf weiß lesen zu können.
Und obwohl de Grasse fürs erste in Gewahrsam ist, scheint Athos dem Frieden nicht zu trauen, wenn er das Lager so stark bewachen lässt.
Darf ich Athos eigentlich Verstand einprügeln? Ich dachte über das Thema verdienen und Leid und Schmerz waren wir bei den beiden längst hinweg??? Und wegen der Gehirnerschütterung von d'Artagnan müssen wir auf die lange überfällige Aussprache zwischen den beiden noch ein Kapitel warten. Wobei mir der letzte Satz von Athos sehr gefallen hat. Schade, dass d'Artagnan da schon geschlafen hat.
LG
Auma
Ich kann auch nicht viel mehr dazu sagen, als dass es echt heftiger Tobak gewesen ist, was du uns in diesem Kapitel zugemutet hast. Zwar hast du immer mal wieder Andeutungen fallen lassen, dennoch ist es etwas anderes als es dann so zusagen schwarz auf weiß lesen zu können.
Und obwohl de Grasse fürs erste in Gewahrsam ist, scheint Athos dem Frieden nicht zu trauen, wenn er das Lager so stark bewachen lässt.
Darf ich Athos eigentlich Verstand einprügeln? Ich dachte über das Thema verdienen und Leid und Schmerz waren wir bei den beiden längst hinweg??? Und wegen der Gehirnerschütterung von d'Artagnan müssen wir auf die lange überfällige Aussprache zwischen den beiden noch ein Kapitel warten. Wobei mir der letzte Satz von Athos sehr gefallen hat. Schade, dass d'Artagnan da schon geschlafen hat.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 16:53 Uhr
Und schon verabscheue ich de Grasse noch mehr. Dem armen Marcel solche Hoffnung zu machen. Es bestärkt mich aber auch nur in meiner Vermutung, dass er irgendwas gegen unsere beiden Freunde plant, bedenkt man deinen Prolog noch dazu. Das Bild wird jedenfalls allmählich klarer. Ich sagte es ja schon er spielt mit den Menschen wie die Katze mit der Maus. Wobei er dennoch einen kleinen Fehler gemacht hat, als er die Treue der Musketiere, auch wenn es nur Rekruten sind, unterschätzt hat.
d'Artagnan ist also verschwunden und de Grasse mit ihm. Irgendwie hab ich da ein ganz mieses Gefühl, bedenkt man die ganzen Anspielungen, welche du immer mal wieder eingestreut hast.
Zu Athos kann ich nur sagen: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Zudem sollte er ein bisschen mehr Vertrauen in d'Artagnan haben.
Und was deine Charakterzeichnung von de Grasse angeht. Nein du hast definitiv keine schlechte Arbeit gemacht. Wir kennen dich nur mittlerweile ziemlich gut.
LG
Auma
Ps. Funfakt am Rande. Ja die Knabenliebe war bei den alten Griechen durchaus bekannt und auch anerkannt. Trotzdem wurde zum Beispiel ein Sokrates wegen Verführung der Jungend zum Tod durch den Schierlingsbecher verurteilt.
d'Artagnan ist also verschwunden und de Grasse mit ihm. Irgendwie hab ich da ein ganz mieses Gefühl, bedenkt man die ganzen Anspielungen, welche du immer mal wieder eingestreut hast.
Zu Athos kann ich nur sagen: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Zudem sollte er ein bisschen mehr Vertrauen in d'Artagnan haben.
Und was deine Charakterzeichnung von de Grasse angeht. Nein du hast definitiv keine schlechte Arbeit gemacht. Wir kennen dich nur mittlerweile ziemlich gut.
LG
Auma
Ps. Funfakt am Rande. Ja die Knabenliebe war bei den alten Griechen durchaus bekannt und auch anerkannt. Trotzdem wurde zum Beispiel ein Sokrates wegen Verführung der Jungend zum Tod durch den Schierlingsbecher verurteilt.
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 16:43 Uhr
Am Anfang eine Zusammenfassung der Tagesroutine in einem Übungsmilitärlager nur um dann in die vollen zu gehen.
Ich bin übrigens erneut mit d'Artagnan einer Meinung, was die Beobachtungsgabe von de Grasse angeht. Vielleicht ein Grund für Athos Versuch der Wahrung des Anscheins? Auch tut er mir leid. Ich denke jeder von uns kennt das Gefühl nirgendwo wirklich dazuzugehören.
Hätte Athos doch nur mit ihm geredet kann ich da nur wieder sagen, dann würde er sich nicht in so einer Zwickmühle befinden. Scheinbar hat er wegen irgendetwas Angst und die ist nie ein guter Ratgeber.
Aber auch das Verhalten von de Grasse ist sehr widersprüchlich. Auf der einen Seite so freundschaftlich auf einer Ebene und dann kommt wieder ein Satz wo ich denke hier stimmt was nicht.
Ein Genuss war jedenfalls den Übungskampf zwischen Athos und d'Artagnan zu lesen. Den hast du sehr gut geschrieben, vor allem, dass du wieder das "Kopf über Herz" eingebaut hast, hat mir sehr gefallen. Auch wenn das Ende des Kampfes und damit des Kapitels etwas abrupt kam.
LG
Auma
Ich bin übrigens erneut mit d'Artagnan einer Meinung, was die Beobachtungsgabe von de Grasse angeht. Vielleicht ein Grund für Athos Versuch der Wahrung des Anscheins? Auch tut er mir leid. Ich denke jeder von uns kennt das Gefühl nirgendwo wirklich dazuzugehören.
Hätte Athos doch nur mit ihm geredet kann ich da nur wieder sagen, dann würde er sich nicht in so einer Zwickmühle befinden. Scheinbar hat er wegen irgendetwas Angst und die ist nie ein guter Ratgeber.
Aber auch das Verhalten von de Grasse ist sehr widersprüchlich. Auf der einen Seite so freundschaftlich auf einer Ebene und dann kommt wieder ein Satz wo ich denke hier stimmt was nicht.
Ein Genuss war jedenfalls den Übungskampf zwischen Athos und d'Artagnan zu lesen. Den hast du sehr gut geschrieben, vor allem, dass du wieder das "Kopf über Herz" eingebaut hast, hat mir sehr gefallen. Auch wenn das Ende des Kampfes und damit des Kapitels etwas abrupt kam.
LG
Auma
Antwort von Ann Morgan am 08.01.2022 | 16:31 Uhr
Nach langer Pause melde ich mich hier auch mal wieder.
Na da fängt der Tag ja schon mal gut an, Achtung Sarkasmus. Und d'Artagnans Verwirrung steigt anscheinend noch, da du ja schreibst, dass Musketiere keinen Kameraden zurück lassen. Irgendwie musste ich da an einen Teil der amerikanischen Streitkräfte denken, Seals meine ich, welche wohl einen ähnlichen Ehrenkodex haben.
Aber er lässt sich nichts anmerken und macht das, weswegen sie dort lagern, unterrichten. Ein Bild was man in der Serie glaube ich nur ein vielleicht zweimal sieht. An dieser Stelle hat mir besonders gefallen, wie d'Artagnan seine eigenen Trainingsstunden mit Athos reflektiert um selbst unterrichten zu können.
Und dann taucht de Grasse auf, was macht der eigentlich da? Sollte der nicht selbst bei einer Übung sein? Zudem übertreibt er meines Erachtens nach maßlos. So viel schlechter können die anderen Rekruten auch mit einem zutiefst schlecht gelaunten Athos als Kommandant gar nicht sein.
Auch d'Artagnans Reaktion auf das Kompliment und die Hand auf der Schulter kann ich absolut nachvollziehen. Ich mag es halt nicht wirklich, wenn mich jemand Fremdes so vertrauensvoll berührt.
Zudem beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass de Grasse mit Athos und vor allem d'Artagnan spielt wie die Katze mit der Maus.
Mal sehen, wie sich das noch entwickelt.
Auch der Rest des Kapitels ist wieder sehr gelungen. Wobei Athos schon ganz schön hart zu d'Artagnan gewesen ist. Jedoch hätte es einen Moment gegeben wo er ihm hätte sagen können, was los ist. Ich denke du weißt wann.
Zuletzt bin ich mir irgendwie nicht ganz sicher ob es wirklich nur eine Amsel gewesen ist, welche d'Artagnan am Bach gehört hat.
LG
Auma
Ps. Wegen der doppelten Review: Da hat mein Laptop irgendwie Mist gebaut.
Na da fängt der Tag ja schon mal gut an, Achtung Sarkasmus. Und d'Artagnans Verwirrung steigt anscheinend noch, da du ja schreibst, dass Musketiere keinen Kameraden zurück lassen. Irgendwie musste ich da an einen Teil der amerikanischen Streitkräfte denken, Seals meine ich, welche wohl einen ähnlichen Ehrenkodex haben.
Aber er lässt sich nichts anmerken und macht das, weswegen sie dort lagern, unterrichten. Ein Bild was man in der Serie glaube ich nur ein vielleicht zweimal sieht. An dieser Stelle hat mir besonders gefallen, wie d'Artagnan seine eigenen Trainingsstunden mit Athos reflektiert um selbst unterrichten zu können.
Und dann taucht de Grasse auf, was macht der eigentlich da? Sollte der nicht selbst bei einer Übung sein? Zudem übertreibt er meines Erachtens nach maßlos. So viel schlechter können die anderen Rekruten auch mit einem zutiefst schlecht gelaunten Athos als Kommandant gar nicht sein.
Auch d'Artagnans Reaktion auf das Kompliment und die Hand auf der Schulter kann ich absolut nachvollziehen. Ich mag es halt nicht wirklich, wenn mich jemand Fremdes so vertrauensvoll berührt.
Zudem beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass de Grasse mit Athos und vor allem d'Artagnan spielt wie die Katze mit der Maus.
Mal sehen, wie sich das noch entwickelt.
Auch der Rest des Kapitels ist wieder sehr gelungen. Wobei Athos schon ganz schön hart zu d'Artagnan gewesen ist. Jedoch hätte es einen Moment gegeben wo er ihm hätte sagen können, was los ist. Ich denke du weißt wann.
Zuletzt bin ich mir irgendwie nicht ganz sicher ob es wirklich nur eine Amsel gewesen ist, welche d'Artagnan am Bach gehört hat.
LG
Auma
Ps. Wegen der doppelten Review: Da hat mein Laptop irgendwie Mist gebaut.
Antwort von Ann Morgan am 07.01.2022 | 19:26 Uhr
HUHU Ann,
na da hat da hat Athos den Jungs einen ordentlichen Schrecken eingejagt mit seinem Fieber. Ja da hätte ich auch Angst und ja ich kann die Jungs gut verstehen.
So ein Fieber ist echt gefährlich und nicht jeder Körper ist stark genug.
Deine Recherche ist klasse gewesen. Das Weidenrinde bei Schmerzen und Kopfschmerzen hilft das wusste ich schon. Aber Mädesüß?
Gut zu wissen, dass habe ich nämlich im Garten.
Das Rezept von Lupiens Mutter finde ich gut. Es gibt in der Natur schon viele Heilkräuter und Mittel.
Ich kann d’Artagnan so gut verstehen. Er macht sich Sorgen und will helfen.
Kein Wunder wenn er dann an Athos Bett wacht und bei ihm sein will bei ihm sein. Das gibt ja auch schon mal Kraft.
Schön das Athos zumindest mal kurz wach war. Das ist auch für die anderen gut und er hält das durch.
Ich find es auch gut das Lupien wieder dabei war. Er wird sicher ein guter Heiler. Er denkt vorrauschend.
Das wäre kein „gute Ende“ für deine Story. Sorry wenn ich das so sagen. Aber ein paar Dinge sind ja noch offen und ich denke, ich kenne dich ein bisschen um zu wissen, das da noch etwas kommt.
Ach ja, dein Kapiteltitel ist gut gewählt.
Auf jeden Fall wünsche ich dir und all deinen lieben schöne Weihnachten und ein besinnliches Fest.
LG die Laila
na da hat da hat Athos den Jungs einen ordentlichen Schrecken eingejagt mit seinem Fieber. Ja da hätte ich auch Angst und ja ich kann die Jungs gut verstehen.
So ein Fieber ist echt gefährlich und nicht jeder Körper ist stark genug.
Deine Recherche ist klasse gewesen. Das Weidenrinde bei Schmerzen und Kopfschmerzen hilft das wusste ich schon. Aber Mädesüß?
Gut zu wissen, dass habe ich nämlich im Garten.
Das Rezept von Lupiens Mutter finde ich gut. Es gibt in der Natur schon viele Heilkräuter und Mittel.
Ich kann d’Artagnan so gut verstehen. Er macht sich Sorgen und will helfen.
Kein Wunder wenn er dann an Athos Bett wacht und bei ihm sein will bei ihm sein. Das gibt ja auch schon mal Kraft.
Schön das Athos zumindest mal kurz wach war. Das ist auch für die anderen gut und er hält das durch.
Ich find es auch gut das Lupien wieder dabei war. Er wird sicher ein guter Heiler. Er denkt vorrauschend.
Das wäre kein „gute Ende“ für deine Story. Sorry wenn ich das so sagen. Aber ein paar Dinge sind ja noch offen und ich denke, ich kenne dich ein bisschen um zu wissen, das da noch etwas kommt.
Ach ja, dein Kapiteltitel ist gut gewählt.
Auf jeden Fall wünsche ich dir und all deinen lieben schöne Weihnachten und ein besinnliches Fest.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 07.01.2022 | 18:59 Uhr
Sooo und noch einmal lesen wir uns heute auf dieser Plattform hier, liebe Ann
Lupien ist für mich eindeutig der Held dieses Kapitels. Dass er tatsächlich nicht nur reagiert, sondern schon vorweg geplant hat, zeigt seinen Wert. Sieht fast so aus, als ob Aramis bald nicht mehr gebraucht würde (zumindest in dieser einen Hinsicht und wenn wir an das Ende von Staffel zwei denken ist das ja dann auch ganz gut…)
Das mit der Salbe ist ja wirklich unglaublich spannend. Wie du weißt, bin ich ja auch ein Fan solcher Details!
Sooo und das nächste Kapitel dann also an Heiligabend. Ich hoffe, du mutest uns dann nichts schrecklich aufregendes zu. ich weiß nicht, ob meine Nerven damit umgehen könnten!
GLG
Anke
Lupien ist für mich eindeutig der Held dieses Kapitels. Dass er tatsächlich nicht nur reagiert, sondern schon vorweg geplant hat, zeigt seinen Wert. Sieht fast so aus, als ob Aramis bald nicht mehr gebraucht würde (zumindest in dieser einen Hinsicht und wenn wir an das Ende von Staffel zwei denken ist das ja dann auch ganz gut…)
Das mit der Salbe ist ja wirklich unglaublich spannend. Wie du weißt, bin ich ja auch ein Fan solcher Details!
Sooo und das nächste Kapitel dann also an Heiligabend. Ich hoffe, du mutest uns dann nichts schrecklich aufregendes zu. ich weiß nicht, ob meine Nerven damit umgehen könnten!
GLG
Anke
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 23:03 Uhr
Du weißt, ich liiiiiiiiiebe medizinische Kapitel UND deine Recherche ;)
Mehr muß ich heute nicht sagen, oder *lach*
Außer vielleicht eine „Entschuldigung“ für das späte lesen. Ich hänge derzeit immer im Potter-Universum fest und hab hier so mega geniale Storys gefunden, ich komm da kaum weg * grins*
Wenn du mal Empfehlungen brauchst, schau in meine „Potter-ohne Gleichen“ Liste
Liebe Grüße
Caro
Mehr muß ich heute nicht sagen, oder *lach*
Außer vielleicht eine „Entschuldigung“ für das späte lesen. Ich hänge derzeit immer im Potter-Universum fest und hab hier so mega geniale Storys gefunden, ich komm da kaum weg * grins*
Wenn du mal Empfehlungen brauchst, schau in meine „Potter-ohne Gleichen“ Liste
Liebe Grüße
Caro
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 22:51 Uhr
Mach dir kein Stress mit dem antworten der Reviews. Solange du eine wundervolle Woche hattest, kann das warten^^ Ich komme mal gleich dazu dir ein Review zu schreiben, freien Tag sei Dank. Um Athos steht es dagegen gar nicht gut. Die Wunde hat sich entzündet und sowas ist sehr gefährlich und heimtückisch. Wenn man nur zu früh aufhört, die Wunde zu behandeln, kommt der scheiß mit geballter Macht zurück. Die Sorge um ihn, lassen die anderen sogleich handeln und ein Hoch auf Lupien, der so gut vorbereitet ist. Auch wenn die Salbe stinkt, sollte alles andere egal sein, Hauptsache sie setzt ihre Wirkung ein und hilft und das ist was zählt. Dazu hat er noch diesen Sud aufgesetzt, den auch d’Artagnan trinken muss. Dieser kommt auch nicht wirklich zur Ruhe und ist noch so blass wie ein Laken. Aber lieber er trinkt das, als Tim seinen Beruhigungstee. Allein was man dann sieht, wenn man diesen trinkt... *noch immer nicht von Porthos als Weihnachtselfe hinweggekommen* Und vielleicht sollte man diesen auch aus dem Zelt entfernen, auch wenn er sich als Arzt getarnt hat. Aber Athos ist in guten Händen, wenn auch die Behandlung für seine Wunde, alles andere als Schmerzfrei ist und das Fieber steigt. Leider braucht es immer eine Weile, bis die Medizin ihre volle Wirkung einsetzen kann.
Und dann dieser Moment, wo sie glauben, die Nacht wird er nicht schaffen und Athos sagt, das wird er nicht, nicht hier und nicht in dieser Nacht. Wahrlich, wer sonst könnte auf die anderen sonst aufpassen, wenn das kein Grund zum Kämpfen ist und kämpfen tut er. Dennoch war die Szene schön zu lesen als er d’Artagnan bat, dass er sich zu ihm legen soll.
Jetzt heißt es warte, bangen und hoffen, dass alles gut ausgehen wird. Zum Glück gibt es nächste Woche noch ein Kapitel, bevor es in die Weihnachtspause geht.
Ich bin gerade dabei die erste Staffel anzusehen. Von den Trailern her muss ich sagen, war ich nicht so begeistert, weshalb ich da auch nicht wirklich die Muse hatte, da mal reinzusehen. Umso überraschter bin ich, wie gut sie eigentlich ist (die Musik im Hintergrund kann man ja gut ignorieren) Ich werde mich dann mal mit Tim auf die Couch verkrümeln und weitere Folgen ansehen und wünsche Dir ein erholsames WE. *selbstgebackene Plätzchen noch hinstell* Die kann man essen, solange man den Beruhigungstee nicht anrührt *hust*
Und dann dieser Moment, wo sie glauben, die Nacht wird er nicht schaffen und Athos sagt, das wird er nicht, nicht hier und nicht in dieser Nacht. Wahrlich, wer sonst könnte auf die anderen sonst aufpassen, wenn das kein Grund zum Kämpfen ist und kämpfen tut er. Dennoch war die Szene schön zu lesen als er d’Artagnan bat, dass er sich zu ihm legen soll.
Jetzt heißt es warte, bangen und hoffen, dass alles gut ausgehen wird. Zum Glück gibt es nächste Woche noch ein Kapitel, bevor es in die Weihnachtspause geht.
Ich bin gerade dabei die erste Staffel anzusehen. Von den Trailern her muss ich sagen, war ich nicht so begeistert, weshalb ich da auch nicht wirklich die Muse hatte, da mal reinzusehen. Umso überraschter bin ich, wie gut sie eigentlich ist (die Musik im Hintergrund kann man ja gut ignorieren) Ich werde mich dann mal mit Tim auf die Couch verkrümeln und weitere Folgen ansehen und wünsche Dir ein erholsames WE. *selbstgebackene Plätzchen noch hinstell* Die kann man essen, solange man den Beruhigungstee nicht anrührt *hust*
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 22:46 Uhr
Hallo liebe Ann,
da hat Athos den Jungs einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Wobei Aramis ja von Anfang an mit Komplikationen gerechnet hat und Entzündungen sind in so einer nicht-sterilen Umgebung ja kein großes Wunder.
Lupien beweißt wieder seinen Wert. Er mag nicht der stärkste Kämpfer sein, aber er hat ganz andere Qualitäten. Alleine schon, dass er von sich aus Weidenrinde für die beiden Verletzten angesetzt hat, sagt eine Menge aus. Wenn sich jetzt noch seine Salbe bewährt, dann adoptieren ihn die vier Waffenbrüder am Ende als Leibarzt. :-)
Athos ist wach, das ist schon mal die halbe Miete. Er weiß jetzt, dass er sich um d'Artagnan keine Sorgen mehr machen muss und kann sich darauf konzentrieren, gesund zu werden. Und da er es seinen Brüdern versprochen hat, wird er bewusst und unbewusst alles tun, um sein Wort zu halten. Natürlich geht es ihm noch nicht gut und er ist noch nicht übern Berg, das wäre aber auch ein wenig zu viel verlangt.
Die Süßigkeiten gehen an Lupien, die hat er sich verdient. Ich lege noch ein paar Kekse drauf, bevor keine mehr da sind. Meine hauseigenen "Heuschrecken" geben wieder alles, damit hier nichts alt wird...
Ich wünsche dir weiterhin eine schöne Vorweihnachtszeit und einen schönen vierten Advent. Wegen mir musst du dir keinen Streß wegen Reviewantworten machen. Die laufen schon nicht weg. ;-)
Liebe Grüße
Brigitte
da hat Athos den Jungs einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Wobei Aramis ja von Anfang an mit Komplikationen gerechnet hat und Entzündungen sind in so einer nicht-sterilen Umgebung ja kein großes Wunder.
Lupien beweißt wieder seinen Wert. Er mag nicht der stärkste Kämpfer sein, aber er hat ganz andere Qualitäten. Alleine schon, dass er von sich aus Weidenrinde für die beiden Verletzten angesetzt hat, sagt eine Menge aus. Wenn sich jetzt noch seine Salbe bewährt, dann adoptieren ihn die vier Waffenbrüder am Ende als Leibarzt. :-)
Athos ist wach, das ist schon mal die halbe Miete. Er weiß jetzt, dass er sich um d'Artagnan keine Sorgen mehr machen muss und kann sich darauf konzentrieren, gesund zu werden. Und da er es seinen Brüdern versprochen hat, wird er bewusst und unbewusst alles tun, um sein Wort zu halten. Natürlich geht es ihm noch nicht gut und er ist noch nicht übern Berg, das wäre aber auch ein wenig zu viel verlangt.
Die Süßigkeiten gehen an Lupien, die hat er sich verdient. Ich lege noch ein paar Kekse drauf, bevor keine mehr da sind. Meine hauseigenen "Heuschrecken" geben wieder alles, damit hier nichts alt wird...
Ich wünsche dir weiterhin eine schöne Vorweihnachtszeit und einen schönen vierten Advent. Wegen mir musst du dir keinen Streß wegen Reviewantworten machen. Die laufen schon nicht weg. ;-)
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 22:22 Uhr
Hallo liebe Ann,
wie schockierend... Das geht doch nicht! ... Ein einfacher Bauerssohn KANN einen "de Grasse" nicht verletzen können, das ist physisch völlig unmöglich! Der steht doch so weit unter ihm, dass... Ups? De Grasse und Gustave werden nie wieder jemanden verletzten. Dafür haben Aramis und d'Artagnan gründlich gesorgt. Gut gemacht, Jungs!
Leider können sie ihren Sieg nicht genießen, denn Gustave hat Athos wirklich schwer erwischt. Aus "wenig Blut" wird sehr schnell "viel zu viel Blut" und wieder ist es die Stunde der scheinbar "schwächsten" Rekruten, Furet und Lupien. Aramis kann sich dank Lupiens Unterstützung auf seinen Freund konzentrieren, ohne lange erklären zu müssen, was zu tun ist. Furet kann die Situation aushalten, ohne sich gleich daneben zu legen und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört...
Jetzt hängt es also davon ab, wie stark Athos ist. Sein Überlebenswille dürfte dabei das kleinere Problem sein, der sollte dank d'Art inzwischen wieder sehr stark sein. Aber sein Körper muss auch mitmachen und da macht Aramis sich bestimmt nicht umsonst Sorgen. Hoffen wir mal, dass d'Artagnans Nähe ihm ein wenig hilft.
Etwas Gutes an der Sache: Auf diese Weise erhält Porthos völlig unerwartet eine Dreiviertel-Liebeserklärung. Schließlich wird man nicht einfach so zum "Fels im Sturm" ernannt.
Fragt sich noch, ob die Kadetten nicht langsam doch "Lunte riechen". Einigen von ihnen könnte auffallen, dass Athos und D'Artagnan sehr fürsorglich miteinander umgehen und die Sorge umeinander größer ist, als es bei Kameraden üblich sein sollte. Mögliche "Verdächtige" wären für mich Marcel, Lupien und/oder Furet, weil diese den engsten Kontakt zu den Beiden haben. Aber selbst wenn sie etwas ahnen sollten, denke ich nicht, dass sie etwas sagen würden, nicht nach den letzten Ereignissen. Sie würden sich eher gegenseitig davon überzeugen, dass es eben die vier unzertrennlichen Waffenbrüder sind und die gezeigte Sorge und Liebe eine rein brüderlich-familliäre ist. Nicht nur, weil "nicht sein kann, was nicht sein darf", sondern vor allem, weil sie einen anderen Verdacht melden/beichten müssten und sie weder ihrem Kommandanten noch ihrem Ausbilder Schaden wollen.
Ich schleiche mich ganz vorsichtig aus dem Zelt, will ja keine Schläfer wecken...Sollen sie bis Freitag ihre Ruhe haben. ;-)
Ich wünsche dir eine schöne Restwoche und möglichst wenig vorweihnachtlichen Stress.
Liebe Grüße
Brigitte
wie schockierend... Das geht doch nicht! ... Ein einfacher Bauerssohn KANN einen "de Grasse" nicht verletzen können, das ist physisch völlig unmöglich! Der steht doch so weit unter ihm, dass... Ups? De Grasse und Gustave werden nie wieder jemanden verletzten. Dafür haben Aramis und d'Artagnan gründlich gesorgt. Gut gemacht, Jungs!
Leider können sie ihren Sieg nicht genießen, denn Gustave hat Athos wirklich schwer erwischt. Aus "wenig Blut" wird sehr schnell "viel zu viel Blut" und wieder ist es die Stunde der scheinbar "schwächsten" Rekruten, Furet und Lupien. Aramis kann sich dank Lupiens Unterstützung auf seinen Freund konzentrieren, ohne lange erklären zu müssen, was zu tun ist. Furet kann die Situation aushalten, ohne sich gleich daneben zu legen und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört...
Jetzt hängt es also davon ab, wie stark Athos ist. Sein Überlebenswille dürfte dabei das kleinere Problem sein, der sollte dank d'Art inzwischen wieder sehr stark sein. Aber sein Körper muss auch mitmachen und da macht Aramis sich bestimmt nicht umsonst Sorgen. Hoffen wir mal, dass d'Artagnans Nähe ihm ein wenig hilft.
Etwas Gutes an der Sache: Auf diese Weise erhält Porthos völlig unerwartet eine Dreiviertel-Liebeserklärung. Schließlich wird man nicht einfach so zum "Fels im Sturm" ernannt.
Fragt sich noch, ob die Kadetten nicht langsam doch "Lunte riechen". Einigen von ihnen könnte auffallen, dass Athos und D'Artagnan sehr fürsorglich miteinander umgehen und die Sorge umeinander größer ist, als es bei Kameraden üblich sein sollte. Mögliche "Verdächtige" wären für mich Marcel, Lupien und/oder Furet, weil diese den engsten Kontakt zu den Beiden haben. Aber selbst wenn sie etwas ahnen sollten, denke ich nicht, dass sie etwas sagen würden, nicht nach den letzten Ereignissen. Sie würden sich eher gegenseitig davon überzeugen, dass es eben die vier unzertrennlichen Waffenbrüder sind und die gezeigte Sorge und Liebe eine rein brüderlich-familliäre ist. Nicht nur, weil "nicht sein kann, was nicht sein darf", sondern vor allem, weil sie einen anderen Verdacht melden/beichten müssten und sie weder ihrem Kommandanten noch ihrem Ausbilder Schaden wollen.
Ich schleiche mich ganz vorsichtig aus dem Zelt, will ja keine Schläfer wecken...Sollen sie bis Freitag ihre Ruhe haben. ;-)
Ich wünsche dir eine schöne Restwoche und möglichst wenig vorweihnachtlichen Stress.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 22:11 Uhr
HUHU Ann,
jetzt komme ich in Ruhe den Teil zu Ende lesen und was soll ich sagen, er was gut.
Na klar macht man sich nun Sorgen um Athos. Aber er hat gute Freund um sich.
Die andere, also die Kadetten, Aramis und Porthos kümmern sich um ihn. Aber natürlich auch d’Artagnan. Er ist immer an seiner Seite und wacht über ihn.
SO soll es sein. Da geht es einem gut.
Er wird schon wieder wiech werden. Ohne Athos geht es ja nicht.
Es war ein schönes aber auch berührendes Kapitel. Einfach weil es Athos nicht gut geht und er ja nicht über den Berg ist.
Der Satz von Porthos: Weißt du eigentlich, dass du mein Fels im Sturm bist?
Ach je, das war schön. Ich liebe die beiden ja und das war dann zum Ende was für mich.
De Grasse ist tot, es war ein gutes Ende. Ein schnelles Ende für den Mann.
Es ist schwer den Tod eines Menschen zu schreibe, auch wenn diese es wie hier verdient haben. So direkt darf man das auch nicht sagen.
Ich fand es auf jeden Fall gut.
Bis zum nächsten Teil.
LG die Laila
jetzt komme ich in Ruhe den Teil zu Ende lesen und was soll ich sagen, er was gut.
Na klar macht man sich nun Sorgen um Athos. Aber er hat gute Freund um sich.
Die andere, also die Kadetten, Aramis und Porthos kümmern sich um ihn. Aber natürlich auch d’Artagnan. Er ist immer an seiner Seite und wacht über ihn.
SO soll es sein. Da geht es einem gut.
Er wird schon wieder wiech werden. Ohne Athos geht es ja nicht.
Es war ein schönes aber auch berührendes Kapitel. Einfach weil es Athos nicht gut geht und er ja nicht über den Berg ist.
Der Satz von Porthos: Weißt du eigentlich, dass du mein Fels im Sturm bist?
Ach je, das war schön. Ich liebe die beiden ja und das war dann zum Ende was für mich.
De Grasse ist tot, es war ein gutes Ende. Ein schnelles Ende für den Mann.
Es ist schwer den Tod eines Menschen zu schreibe, auch wenn diese es wie hier verdient haben. So direkt darf man das auch nicht sagen.
Ich fand es auf jeden Fall gut.
Bis zum nächsten Teil.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 06.01.2022 | 20:06 Uhr