Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Feoras
Reviews 1 bis 16 (von 16 insgesamt):
Hallo Feoras
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Die Orks werden hoffentlich im selben Moment noch erledigt. Ich könnte mir vorstellen, dass die absichtlich auf Éomer losgehen, wenn das auch Schade für Gríma wäre, da er dann ihn nicht mehr gegen Théodred ausspielen könnte. Zur Schlacht kann ich sagen, dass sie gut ist. Sehr gut finde ich, wie sie die erste (kleine) Orkbande überraschen und von beiden Seiten einkesseln. Als dann die zweite kommt, läuft alles ein bisschen schnell ab. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Reiter, beim Anblick der vielen Orks sich erstmal zurückziehen, dann von ihren Pferden steigen und einen Schildwall aufstellen. Diese Taktik kennt man von den Wikingern und Angelsachsen, durchaus praktisch um den Stand zu halten und gut Schild an Schild, schwer zu durchbrechen (vor allem bei Orks, die ohne weitere Deckung auf sie losstürmen). Speere können herausragen und die anstürmenden Horde kurz vor dem Wall aufspießen. Der Pfeil ist gut eingebaut. Obwohl ich ihn nicht rausreissen würde, sondern den Schaft abrechen, den Rest kann man nach der Schlacht entfernen und die dadurch ausgelöste Blutung kontrollierter stoppen. Auch den Ort des Eintreffens. Ich weiß natürlich nicht, ob Éomer ein Kettenhemd trägt oder auch eine Lederrüstung, wie die im Film. Ich glaube nämlich, diese zu durchdringen fällt schwer. Die Schulter sollte gut genügend geschützt sein, aber ja, es gibt Schwachstellen. Hebt man den Arm für einen Speerwurf, offenbart sich die untere Hälfte des Arms, wenn diese zwar auch durch verlinkte und hoffentlich genietete Kettenglieder geschützt ist und je nach Konstruktion des Pfeils, diesen von tiefem Eindringen schützen sollte. Es wäre auf jeden Fall schmerzhaft und den Schild zu halten gleich einer unmöglichen Aufgabe, wie du auch geschrieben hast, dass er den Schild kaum halten konnte, wenn nicht sogar verliert.
Das waren so meine Gedanken :). Ich hoffe es waren nicht zu viele Verbesserungsvorschläge... aber ich dachte, wenn du schon fragst, teile ich gerne was ich an Erfahrung gesammelt habe (nicht, dass ich in einem Schildwall gestanden habe, aber viel über dessen Wichtigkeit im Frühmittelalter gelesen und gehört).
LG
Mierethain
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Die Orks werden hoffentlich im selben Moment noch erledigt. Ich könnte mir vorstellen, dass die absichtlich auf Éomer losgehen, wenn das auch Schade für Gríma wäre, da er dann ihn nicht mehr gegen Théodred ausspielen könnte. Zur Schlacht kann ich sagen, dass sie gut ist. Sehr gut finde ich, wie sie die erste (kleine) Orkbande überraschen und von beiden Seiten einkesseln. Als dann die zweite kommt, läuft alles ein bisschen schnell ab. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Reiter, beim Anblick der vielen Orks sich erstmal zurückziehen, dann von ihren Pferden steigen und einen Schildwall aufstellen. Diese Taktik kennt man von den Wikingern und Angelsachsen, durchaus praktisch um den Stand zu halten und gut Schild an Schild, schwer zu durchbrechen (vor allem bei Orks, die ohne weitere Deckung auf sie losstürmen). Speere können herausragen und die anstürmenden Horde kurz vor dem Wall aufspießen. Der Pfeil ist gut eingebaut. Obwohl ich ihn nicht rausreissen würde, sondern den Schaft abrechen, den Rest kann man nach der Schlacht entfernen und die dadurch ausgelöste Blutung kontrollierter stoppen. Auch den Ort des Eintreffens. Ich weiß natürlich nicht, ob Éomer ein Kettenhemd trägt oder auch eine Lederrüstung, wie die im Film. Ich glaube nämlich, diese zu durchdringen fällt schwer. Die Schulter sollte gut genügend geschützt sein, aber ja, es gibt Schwachstellen. Hebt man den Arm für einen Speerwurf, offenbart sich die untere Hälfte des Arms, wenn diese zwar auch durch verlinkte und hoffentlich genietete Kettenglieder geschützt ist und je nach Konstruktion des Pfeils, diesen von tiefem Eindringen schützen sollte. Es wäre auf jeden Fall schmerzhaft und den Schild zu halten gleich einer unmöglichen Aufgabe, wie du auch geschrieben hast, dass er den Schild kaum halten konnte, wenn nicht sogar verliert.
Das waren so meine Gedanken :). Ich hoffe es waren nicht zu viele Verbesserungsvorschläge... aber ich dachte, wenn du schon fragst, teile ich gerne was ich an Erfahrung gesammelt habe (nicht, dass ich in einem Schildwall gestanden habe, aber viel über dessen Wichtigkeit im Frühmittelalter gelesen und gehört).
LG
Mierethain
Hallo Feoras
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich zum Ende dieses Kapitel kam, nichtsdestotrotz finde ich die Länge eigentlich ganz in Ordnung.
Das erste Kapitel hat mir bereits gut gefallen und ich dachte, ich könnte beim zweiten mal ein Review dalassen :)
Sehr schön wie du die Rückblende gestaltet hast. Auch gefiel mir die Szene, in der Éowyn durch die Halle wandert und die Wandteppiche betrachtet, auf denen Heldentaten ihrer Vorfahren abgebildet sind. Die erscheinen irgendwie in viel zu wenigen Beschreibungen der Goldenen Halle. Die Erwähnung ist sehr schön und ebenfalls, dass du erwähnst, das Éomer seinem Vater ähnlich sieht, zeugt davon, dass du sehr gut eingelesen bist.
Die Hitze war sehr ausführlich beschrieben und nachvollziehbar, vielleicht auch, weil dort, wo ich wohne, es momentan sehr heiß ist. Man könnte vielleicht noch mehr ins Detail gehen mit der Hitze. Man hat Durst, Wasser muss rationiert werden, der Kopf brummt von der stechenden Sonne. Das Kettenhemd drückt, die Kettenglieder sind erwärmt und geben dem Träger noch mehr zu schwitzen, die Wollkleider kleben. Die Pferde tropfen vor Schweiß, vielleicht steigen einige Reiter auch ab, um die Tiere zu erleichtern. Vor Edoras fliesst ja auch ein Fluss durch, vielleicht kann man auch die Freude erwähnen, wie sie freudig die Füsse mit dem Nass umspülen. Die Pferde trinken. Die Männer waschen ihre Gesichter. Da könnte man gut noch noch mehr ins Detail gehen. Aber das sind nur Vorschläge. Tut mir leid, wenn ich so ins Detail gehe, aber ich liebe Details! :)
Grimas verächtliches Aussehen könnte man gut auch noch näher beschreiben, aber sonst ist sein Auftreten sehr gut inszeniert, finde ich.
Ich hoffe du kannst mit meinem etwas zu lang geratenen Review was anfangen (es scheint, ein langes Kapitel braucht ein langes Review *g*).
Liebe Grüße
Mierethain
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich zum Ende dieses Kapitel kam, nichtsdestotrotz finde ich die Länge eigentlich ganz in Ordnung.
Das erste Kapitel hat mir bereits gut gefallen und ich dachte, ich könnte beim zweiten mal ein Review dalassen :)
Sehr schön wie du die Rückblende gestaltet hast. Auch gefiel mir die Szene, in der Éowyn durch die Halle wandert und die Wandteppiche betrachtet, auf denen Heldentaten ihrer Vorfahren abgebildet sind. Die erscheinen irgendwie in viel zu wenigen Beschreibungen der Goldenen Halle. Die Erwähnung ist sehr schön und ebenfalls, dass du erwähnst, das Éomer seinem Vater ähnlich sieht, zeugt davon, dass du sehr gut eingelesen bist.
Die Hitze war sehr ausführlich beschrieben und nachvollziehbar, vielleicht auch, weil dort, wo ich wohne, es momentan sehr heiß ist. Man könnte vielleicht noch mehr ins Detail gehen mit der Hitze. Man hat Durst, Wasser muss rationiert werden, der Kopf brummt von der stechenden Sonne. Das Kettenhemd drückt, die Kettenglieder sind erwärmt und geben dem Träger noch mehr zu schwitzen, die Wollkleider kleben. Die Pferde tropfen vor Schweiß, vielleicht steigen einige Reiter auch ab, um die Tiere zu erleichtern. Vor Edoras fliesst ja auch ein Fluss durch, vielleicht kann man auch die Freude erwähnen, wie sie freudig die Füsse mit dem Nass umspülen. Die Pferde trinken. Die Männer waschen ihre Gesichter. Da könnte man gut noch noch mehr ins Detail gehen. Aber das sind nur Vorschläge. Tut mir leid, wenn ich so ins Detail gehe, aber ich liebe Details! :)
Grimas verächtliches Aussehen könnte man gut auch noch näher beschreiben, aber sonst ist sein Auftreten sehr gut inszeniert, finde ich.
Ich hoffe du kannst mit meinem etwas zu lang geratenen Review was anfangen (es scheint, ein langes Kapitel braucht ein langes Review *g*).
Liebe Grüße
Mierethain
Liebe Feoras,
ein sehr spannendes Kapitel hast du geschrieben.
Éowyn muss ihren Onkel Rede und Antwort stehen und evtl. die Konsequenzen tragen, dass sie seinem Befehlen zuwider gehandelt hat.
Aber trotz Tadel hat Théoden Verständnis für sie. Dennoch erklärt er ihr, dass er als König das Wohl seines Volkes im Blick haben muss und nicht nur das eigene.
Unterdessen erreicht Théodred den vorausgerittenen Éomer und tatsächlich stellt sich Éowyns Befürchtung als richtig heraus. Die Gruppe trifft auf Orks und wird sogleich von einer größeren Meute angegriffen.
Théodreds vorausgehende Unterhaltung mit seinem Cousin finde ich super gelungen, weil sie sich so schön gegenseitig aufziehen, aber im Kampf dennoch aufeinander aufpassen. Um Éomer mache ich mir etwas Sorgen, da er sehr angeschlagen zu sein scheint. Ist es tatsächlich nur die Müdigkeit oder hat da jemand nachgeholfen? Immerhin stellt sich dieser Auftrag nun als Falle heraus und Éomer befindet sich in großer Gefahr.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ich finde die Beschreibung der Kampfhandlungen sehr treffend und sie passt auch zu deinem Stil. Aber ich kann dich verstehen, dass dies nicht so leicht zu schreiben ist. Aber lass dich nicht entmutigen. Mir geht es meist so, dass man da viel zu perfektionistisch/selbstkritisch ist.
Liebe Grüße
Therondir
ein sehr spannendes Kapitel hast du geschrieben.
Éowyn muss ihren Onkel Rede und Antwort stehen und evtl. die Konsequenzen tragen, dass sie seinem Befehlen zuwider gehandelt hat.
Aber trotz Tadel hat Théoden Verständnis für sie. Dennoch erklärt er ihr, dass er als König das Wohl seines Volkes im Blick haben muss und nicht nur das eigene.
Unterdessen erreicht Théodred den vorausgerittenen Éomer und tatsächlich stellt sich Éowyns Befürchtung als richtig heraus. Die Gruppe trifft auf Orks und wird sogleich von einer größeren Meute angegriffen.
Théodreds vorausgehende Unterhaltung mit seinem Cousin finde ich super gelungen, weil sie sich so schön gegenseitig aufziehen, aber im Kampf dennoch aufeinander aufpassen. Um Éomer mache ich mir etwas Sorgen, da er sehr angeschlagen zu sein scheint. Ist es tatsächlich nur die Müdigkeit oder hat da jemand nachgeholfen? Immerhin stellt sich dieser Auftrag nun als Falle heraus und Éomer befindet sich in großer Gefahr.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ich finde die Beschreibung der Kampfhandlungen sehr treffend und sie passt auch zu deinem Stil. Aber ich kann dich verstehen, dass dies nicht so leicht zu schreiben ist. Aber lass dich nicht entmutigen. Mir geht es meist so, dass man da viel zu perfektionistisch/selbstkritisch ist.
Liebe Grüße
Therondir
Hallo Feoras!
Ich hatte das Review schon vor Stunden fertig und konnte es Gottseidank retten, bevor FF.de den Geist aufgab. Jetzt funktioniert es zum Glück wieder und ich kann es posten.
Das Gespräch zwischen Éowyn und Théoden ist für mich der Höhepunkt des Kapitels. Da ist so viel Leidenschaft zwischen den Zeilen: Éowyn findet die richtigen Worte, um Théoden wieder einigermaßen zu besänftigen, auch wenn er es immer noch nicht gutheißt, was sie getan hat.
Selbst Éomer findet es eher komisch, dass Théodred mit Verstärkung auftaucht. Doch dann treffen sie Imrahil und es kommt heraus, dass er keinen Kundschafter zu Théoden geschickt hat. Alle wittern jetzt eine Falle. Doch leider scheint diese Falle zuzuschnappen, denn sie werden in eine Talsenke von kleineren Orkbanden gelockt und dann regelrecht umzingelt. Meiner Meinung nach beschreibst du die Kampfhandlung sehr gut. Ich könnte es nicht besser. Ich bin jetzt echt gespannt, wie es weitergeht. Éomer ist ja schon schwer verwundet und die Lage ist fast aussichtslos für ihn.
Liebe Grüße
Celebne
Ich hatte das Review schon vor Stunden fertig und konnte es Gottseidank retten, bevor FF.de den Geist aufgab. Jetzt funktioniert es zum Glück wieder und ich kann es posten.
Das Gespräch zwischen Éowyn und Théoden ist für mich der Höhepunkt des Kapitels. Da ist so viel Leidenschaft zwischen den Zeilen: Éowyn findet die richtigen Worte, um Théoden wieder einigermaßen zu besänftigen, auch wenn er es immer noch nicht gutheißt, was sie getan hat.
Selbst Éomer findet es eher komisch, dass Théodred mit Verstärkung auftaucht. Doch dann treffen sie Imrahil und es kommt heraus, dass er keinen Kundschafter zu Théoden geschickt hat. Alle wittern jetzt eine Falle. Doch leider scheint diese Falle zuzuschnappen, denn sie werden in eine Talsenke von kleineren Orkbanden gelockt und dann regelrecht umzingelt. Meiner Meinung nach beschreibst du die Kampfhandlung sehr gut. Ich könnte es nicht besser. Ich bin jetzt echt gespannt, wie es weitergeht. Éomer ist ja schon schwer verwundet und die Lage ist fast aussichtslos für ihn.
Liebe Grüße
Celebne
Liebe Feoras,
Ich bin sehr froh, dass du diese Geschichte weiterschreibst. Ich hatte mich schon gefragt, warum keine Aktivität mehr bei dir vorhanden war und freue mich nun umso mehr, dass du wieder da bist. :)
Das neue Kapitel gefällt mir sehr gut. Die Gäste aus Dol Amroth sind abgereist und nun wird Eomer m ftit einem scheinbar seltsamen Auftrag fortgeschickt. Eowyn macht sich zu Recht sorgen um ihn und versucht alles, um ihm Verstärkung zu senden. Leider hat sie bei ihrem Onkel keinen Erfolg, aber dafür bei Theodred. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und ob Eowyn mit ihrer Vorahnung Recht behält.
Ich lese auf jeden Fall weiter.
LG Therondir
Ich bin sehr froh, dass du diese Geschichte weiterschreibst. Ich hatte mich schon gefragt, warum keine Aktivität mehr bei dir vorhanden war und freue mich nun umso mehr, dass du wieder da bist. :)
Das neue Kapitel gefällt mir sehr gut. Die Gäste aus Dol Amroth sind abgereist und nun wird Eomer m ftit einem scheinbar seltsamen Auftrag fortgeschickt. Eowyn macht sich zu Recht sorgen um ihn und versucht alles, um ihm Verstärkung zu senden. Leider hat sie bei ihrem Onkel keinen Erfolg, aber dafür bei Theodred. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und ob Eowyn mit ihrer Vorahnung Recht behält.
Ich lese auf jeden Fall weiter.
LG Therondir
Antwort von Feoras am 20.04.2022 | 11:14 Uhr
Hallo Feoras!
Das geht ja sehr spannend weiter: Imrahil und sein Gefolge sind fort, und dann kommt ein Kundschafter mit einer merkwürdigen Botschaft von dem Fürsten, der sich bereits auf dem Weg Richtung Gondor befindet. Orks, die Tageslicht vertragen, und durch einen scheinbar geheimen Weg durch das Weiße Gebirge gekommen sind. Das klingt in der Tat sehr seltsam. Normalerweise ist das keine Gegend, wo sich Orks herumtreiben. Éomer soll jetzt mit seiner Reiterschar erkunden, was dort vor sich geht. Ich glaube, dass das eine böse Falle ist. Wie gut, dass Éowyn ihren Cousin Theodred überzeugen kann, ihren Bruder zu begleiten. Sicher ist sicher! Von König Theoden finde ich es schon etwas leichtsinnig, Éomer alleine mit seiner Schar dort hin zu schicken. Ich frage mich, ob sich der König vielleicht schon unter Saruman Einfluss befindet. Ich bin mal gespannt, wie das weiter geht. Gut geschrieben. Dein Stil ist wirklich sehr angenehm.
Liebe Grüße
Celebne
Das geht ja sehr spannend weiter: Imrahil und sein Gefolge sind fort, und dann kommt ein Kundschafter mit einer merkwürdigen Botschaft von dem Fürsten, der sich bereits auf dem Weg Richtung Gondor befindet. Orks, die Tageslicht vertragen, und durch einen scheinbar geheimen Weg durch das Weiße Gebirge gekommen sind. Das klingt in der Tat sehr seltsam. Normalerweise ist das keine Gegend, wo sich Orks herumtreiben. Éomer soll jetzt mit seiner Reiterschar erkunden, was dort vor sich geht. Ich glaube, dass das eine böse Falle ist. Wie gut, dass Éowyn ihren Cousin Theodred überzeugen kann, ihren Bruder zu begleiten. Sicher ist sicher! Von König Theoden finde ich es schon etwas leichtsinnig, Éomer alleine mit seiner Schar dort hin zu schicken. Ich frage mich, ob sich der König vielleicht schon unter Saruman Einfluss befindet. Ich bin mal gespannt, wie das weiter geht. Gut geschrieben. Dein Stil ist wirklich sehr angenehm.
Liebe Grüße
Celebne
Antwort von Feoras am 20.04.2022 | 11:11 Uhr
Hey meine Liebe, das war wieder ein wunderbares Kapitel. Zwischendurch hätte ich Théodred am liebsten selbst die eine oder andere Ohrfeige verpasst, weil er so gemein zu Èowyn war. Grundsätzlich spricht er Offensichtliches an, aber allzu diplomatisch ist er deshalb dennoch nicht.
Arme Éowyn, die einfach nur dazu gehören will. Als Frau hat sie es zu dieser Zeit und insbesondere in Rohan wirklich nicht leicht. Ich fühle mit ihr!
Da du schon länger kein neues Kapitel veröffentlicht hast, hoffe ich, es geht dir gut? Fühl dich gedrückt und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. :)
Arme Éowyn, die einfach nur dazu gehören will. Als Frau hat sie es zu dieser Zeit und insbesondere in Rohan wirklich nicht leicht. Ich fühle mit ihr!
Da du schon länger kein neues Kapitel veröffentlicht hast, hoffe ich, es geht dir gut? Fühl dich gedrückt und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. :)
Antwort von Feoras am 04.04.2022 | 22:12 Uhr
Liebe Feoras,
das dritte Kapitel mit dem Fürsten von Dol Amroth hatte mich auch etwas überrascht, da es ja doch eine beträchtliche Entfernung zwischen Edoras und der Südküste Gondors ist. Und es ist ja schon ein nicht geringer Umweg, den die Fürstenfamilie auf sich genommen hat, um Edoras spontan zu besuchen.
Trotzdem fand ich es von der Handlung her gut und es ist auch witzig beschrieben, wie die Fürstensöhne untereinander agieren und die beiden Töchter dann doch etwas peinlich berührt sind. Grímas Auftritt war arg gruselig! Allein die Vorstellung durch das Schlüsselloch beobachtet zu werden, da läuft einem schon ein Schauer über den Rücken. Éowyn tut mir leid, dass sie sich dem bald wieder allein ausgesetzt ist, sobald Éomer wieder fort muss.
Das viertel Kapitel fand ich sehr gut! Besonders bei Éowyns Gefühlen während und nach den Feierlichkeiten. Man fühlt richtig mit ihr mit, weil das Schicksal einer Frau nicht leicht ist, wenn man nur dazu verdammt ist, sich um Häuslichkeiten zu kümmern und auf die Männer zu warten.
Auch der Streit mit Théodred passt super zu diesem Kapitel, denn er gibt Éowyn somit noch den letzten Rest und sie zieht sich wutentbrannt zurück.
Ich bin gespannt, was Éomer mit Théodred unternehmen will, um sie wieder zu besänftigen und vielleicht sehen sie jetzt auch ein, dass sie ihr doch ein wenig zur Seite stehen müssen. Auch weil sie nun kennen gelernt haben, dass die Roller der Frau in anderen Fürstentümern durchaus anders sein kann.
Ein sehr schönes Kapitel (nur leider etwas lang und daher brauch ich stets etwas länger für eine Rückmeldung…)
Kleine Anmerkung für eine Verbesserung: Generell würde ich Zahlenangaben in einer Geschichte immer ausschreiben. Ich finde, das passt besser. Bei technischen Berichten ist das anders, da hat man mir mal gesagt, bis zu der Zahl Neun ausschreiben und sobald es zweistellig (>10) wird dann tatsächlich die Nummer.
Liebe Grüße
Therondir
das dritte Kapitel mit dem Fürsten von Dol Amroth hatte mich auch etwas überrascht, da es ja doch eine beträchtliche Entfernung zwischen Edoras und der Südküste Gondors ist. Und es ist ja schon ein nicht geringer Umweg, den die Fürstenfamilie auf sich genommen hat, um Edoras spontan zu besuchen.
Trotzdem fand ich es von der Handlung her gut und es ist auch witzig beschrieben, wie die Fürstensöhne untereinander agieren und die beiden Töchter dann doch etwas peinlich berührt sind. Grímas Auftritt war arg gruselig! Allein die Vorstellung durch das Schlüsselloch beobachtet zu werden, da läuft einem schon ein Schauer über den Rücken. Éowyn tut mir leid, dass sie sich dem bald wieder allein ausgesetzt ist, sobald Éomer wieder fort muss.
Das viertel Kapitel fand ich sehr gut! Besonders bei Éowyns Gefühlen während und nach den Feierlichkeiten. Man fühlt richtig mit ihr mit, weil das Schicksal einer Frau nicht leicht ist, wenn man nur dazu verdammt ist, sich um Häuslichkeiten zu kümmern und auf die Männer zu warten.
Auch der Streit mit Théodred passt super zu diesem Kapitel, denn er gibt Éowyn somit noch den letzten Rest und sie zieht sich wutentbrannt zurück.
Ich bin gespannt, was Éomer mit Théodred unternehmen will, um sie wieder zu besänftigen und vielleicht sehen sie jetzt auch ein, dass sie ihr doch ein wenig zur Seite stehen müssen. Auch weil sie nun kennen gelernt haben, dass die Roller der Frau in anderen Fürstentümern durchaus anders sein kann.
Ein sehr schönes Kapitel (nur leider etwas lang und daher brauch ich stets etwas länger für eine Rückmeldung…)
Kleine Anmerkung für eine Verbesserung: Generell würde ich Zahlenangaben in einer Geschichte immer ausschreiben. Ich finde, das passt besser. Bei technischen Berichten ist das anders, da hat man mir mal gesagt, bis zu der Zahl Neun ausschreiben und sobald es zweistellig (>10) wird dann tatsächlich die Nummer.
Liebe Grüße
Therondir
Antwort von Feoras am 04.04.2022 | 22:05 Uhr
Liebe Feoras!
Das Kapitel war wieder echt schön. Die Beschreibung der Feier hat mir echt gut gefallen.Es ist nur allzu menschlich, dass ein Sieg über den Feind bei so einer Gelegenheit recht ausgeschmückt wird. Éowyn ist schockiert, als sie von Lothiriel hört, was Frauen in Dol Amroth so alles dürfen, während sie hier ständig in die Schranken gewiesen wird. Sie ist nicht länger bereit, im stillen Kämmerchen zu sitzen und sich zu langweilen. Fast fangen auch die jungen Männer deswegen einen Streit an. Sehr interessant. Ich finde die Idee schön, dass es Kriegerinnen in Dol Amroth geben soll. Das klingt sehr fortschrittlich und zeigt, dass Rohan da noch ein wenig "hinterwäldlerisch" denkt. Ich bin mal gespannt, wie das für Éowyn weitergeht, und was Gríma noch alles ausheckt.
Gut geschrieben!
Liebe Grüße
Celebne
Das Kapitel war wieder echt schön. Die Beschreibung der Feier hat mir echt gut gefallen.Es ist nur allzu menschlich, dass ein Sieg über den Feind bei so einer Gelegenheit recht ausgeschmückt wird. Éowyn ist schockiert, als sie von Lothiriel hört, was Frauen in Dol Amroth so alles dürfen, während sie hier ständig in die Schranken gewiesen wird. Sie ist nicht länger bereit, im stillen Kämmerchen zu sitzen und sich zu langweilen. Fast fangen auch die jungen Männer deswegen einen Streit an. Sehr interessant. Ich finde die Idee schön, dass es Kriegerinnen in Dol Amroth geben soll. Das klingt sehr fortschrittlich und zeigt, dass Rohan da noch ein wenig "hinterwäldlerisch" denkt. Ich bin mal gespannt, wie das für Éowyn weitergeht, und was Gríma noch alles ausheckt.
Gut geschrieben!
Liebe Grüße
Celebne
Antwort von Feoras am 04.04.2022 | 21:34 Uhr
Liebe Feoras,
so langsam habe ich den Eindruck, dass ff.de mich nicht mag. Jetzt wurde schon wieder ein Review von mir gelöscht, das ich eben fertig und abgeschickt hatte. *hmpf*
Also nochmal:
Den überraschenden Besuch von Fürst Imrahil und seinen Kindern fand ich sehr gelungen! Schön, dass du ihn eingebracht hast. Von ihm ist in der Tat nur wenig bekannt. Da ich HdRO spiele kenne ich ihn aus gewissen Questregionen. *hehe*
Bin gespannt, ob Théodred was mit Lothiriel anfangen wird. Wir wissen ja aus den 'Anhängen', dass sie einmal Éomers Gemahlin sein wird. ;)
In den kurzen Szenen mit Gríma läuft mir jedes Mal ein kalter Schauer über den Rücken. Seine hinterlistige Art fängst du wirklich gut ein. Und ich liebe es, wenn Éomer ihm seine Grenzen aufzeigt. :D
Der Konflikt zwischen Éomer und Éowyn hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, sowie auch die Lösung. Eine schöne Dynamic.
Ich wäre nur etwas vorsichtiger, was den Umgangston, insbesondere mit König Theoden angeht. Immerhin ist er der König und nicht einfach nur ein Onkel. Ich finde, dass du hier und da zu modern in der Sprache wirst und zu 'respektlos'. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Mir fehlt der distanzierte Respekt, der sich meiner Ansicht nach im Verhalten dem König gegenüber gebührt.
Da war noch was, aber es fällt mir jetzt nicht mehr ein. Diesmal kopiere ich mir den Text, ehe ich ihn abschicke. Nur für den Fall ...^^
LG
Lumi
so langsam habe ich den Eindruck, dass ff.de mich nicht mag. Jetzt wurde schon wieder ein Review von mir gelöscht, das ich eben fertig und abgeschickt hatte. *hmpf*
Also nochmal:
Den überraschenden Besuch von Fürst Imrahil und seinen Kindern fand ich sehr gelungen! Schön, dass du ihn eingebracht hast. Von ihm ist in der Tat nur wenig bekannt. Da ich HdRO spiele kenne ich ihn aus gewissen Questregionen. *hehe*
Bin gespannt, ob Théodred was mit Lothiriel anfangen wird. Wir wissen ja aus den 'Anhängen', dass sie einmal Éomers Gemahlin sein wird. ;)
In den kurzen Szenen mit Gríma läuft mir jedes Mal ein kalter Schauer über den Rücken. Seine hinterlistige Art fängst du wirklich gut ein. Und ich liebe es, wenn Éomer ihm seine Grenzen aufzeigt. :D
Der Konflikt zwischen Éomer und Éowyn hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, sowie auch die Lösung. Eine schöne Dynamic.
Ich wäre nur etwas vorsichtiger, was den Umgangston, insbesondere mit König Theoden angeht. Immerhin ist er der König und nicht einfach nur ein Onkel. Ich finde, dass du hier und da zu modern in der Sprache wirst und zu 'respektlos'. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Mir fehlt der distanzierte Respekt, der sich meiner Ansicht nach im Verhalten dem König gegenüber gebührt.
Da war noch was, aber es fällt mir jetzt nicht mehr ein. Diesmal kopiere ich mir den Text, ehe ich ihn abschicke. Nur für den Fall ...^^
LG
Lumi
Antwort von Feoras am 24.09.2021 | 09:42 Uhr
Hallo, liebe Feoras!
Ich habe erst mal gestaunt über den Titel des Kapitels. Ich habe ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem Fürsten von Dol Amroth. Ich finde es schade, dass er in den Filmen nicht auftaucht, und auch Beregond nicht. So bleibt Gondor irgendwie eine graue Masse von Menschen, während Rohan durch die vielen Charaktere sympathischer wirkt.
Aber nun zum Kapitel:
Imrahils Besuch überrascht den König und seine Familie. Ich finde es interessant, dass sich Theodred sofort in Lothiriel verguckt. Als Buchleser weiß man ja, dass sie nach dem Ringkrieg Éomer heiratet. Imrahil wirkt recht fröhlich und scheint in Feierlaune zu sein. Man merkt, dass er mit Theoden gut bekannt ist, obwohl man sich lange nicht gesehen hat.
Éowyn hat weiterhin einen schweren Stand unter all diesen Kriegern, wie man bei der Sache mit dem Bierkrug merkt. Nicht einmal das ist ihr vergönnt. Immerhin hat Éomer später ein schlechtes Gewissen.
Ja, und Gríma zeigt wieder sein wahres Gesicht, indem er Éowyn heimlich nachstellt. Éomer zeigt sich edelmütig, indem er Schlangenzunge verschont. Ein anderer hätte dem Kerl wahrscheinlich ein Veilchen verpasst.
Ein schönes Kapitel wieder. Was mich gestört hat war das mit den "dúnedaischen Genen". Das war ein Mal zuviel, obwohl du versucht hast es mit "dúnedaischen Einschlag" ein wenig abzuändern. Vielleicht hätte man das irgendwie anders umschreiben können. Aber das war das einzige, was beim Lesen störte. Alles andere war wieder prima geschrieben.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Celebne
Ich habe erst mal gestaunt über den Titel des Kapitels. Ich habe ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem Fürsten von Dol Amroth. Ich finde es schade, dass er in den Filmen nicht auftaucht, und auch Beregond nicht. So bleibt Gondor irgendwie eine graue Masse von Menschen, während Rohan durch die vielen Charaktere sympathischer wirkt.
Aber nun zum Kapitel:
Imrahils Besuch überrascht den König und seine Familie. Ich finde es interessant, dass sich Theodred sofort in Lothiriel verguckt. Als Buchleser weiß man ja, dass sie nach dem Ringkrieg Éomer heiratet. Imrahil wirkt recht fröhlich und scheint in Feierlaune zu sein. Man merkt, dass er mit Theoden gut bekannt ist, obwohl man sich lange nicht gesehen hat.
Éowyn hat weiterhin einen schweren Stand unter all diesen Kriegern, wie man bei der Sache mit dem Bierkrug merkt. Nicht einmal das ist ihr vergönnt. Immerhin hat Éomer später ein schlechtes Gewissen.
Ja, und Gríma zeigt wieder sein wahres Gesicht, indem er Éowyn heimlich nachstellt. Éomer zeigt sich edelmütig, indem er Schlangenzunge verschont. Ein anderer hätte dem Kerl wahrscheinlich ein Veilchen verpasst.
Ein schönes Kapitel wieder. Was mich gestört hat war das mit den "dúnedaischen Genen". Das war ein Mal zuviel, obwohl du versucht hast es mit "dúnedaischen Einschlag" ein wenig abzuändern. Vielleicht hätte man das irgendwie anders umschreiben können. Aber das war das einzige, was beim Lesen störte. Alles andere war wieder prima geschrieben.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Celebne
Antwort von Feoras am 24.09.2021 | 09:31 Uhr
Ich hatte dir heute früh schon geschrieben - vom Handy aus, doch plötzlich war der ganze Text weg und ich hätte nochmals auf dem Handy alles tippen müssen. *grummel* Daher nun doch erst jetzt ...
Also, ich fand das neue Kapitel wieder prima. Du schaffst es gut die Balance zwischen Alltag und Spannung in Rohan zu halten. Ein wenig wirkt mir Theoden nicht ganz dem Vorbild entsprechend - etwas zu vertrauensselig, fast schon blind. Wenn Eomer und Eowyn so leicht erkennen, dass Grima eine falsche Schlange ist und er sogar bereits einen gewissen Ruf in Edoras hat, fragt man sich natürlich schon, wieso um alles in der Welt Theoden ausgerechnet ihn zum Berater gemacht hat. Da wirkt die Geschichte ein wenig unstimmig.
Der Zusammenhalt der Geschwister, das Gefrotzel zwischen dem jugendlichen Eomer und seinem Vetter Theodred hingegen gefallen mir ausgesprochen gut. Das gibt der Geschichte ein wenig Leichtigkeit, auch wenn sie zu einer schwierigen Zeit spielt und man durch Grima weiß, dass sich bereits Dunkelheit über Rohan ausbreitet.
Tatsächlich wirkte dieses zweite Kapitel diesmal auch mir etwas zu lang. Da ich gerne unterwegs lese und da meist nicht so endlos viel Zeit habe, würde ich kürzere Kapitel (so bis 3k Wörter) bevorzugen.
Danke auch für die liebe Erwähnung im Vorwort des Kapitels. Darüber hab ich mich riesig gefreut. :)
Also, ich fand das neue Kapitel wieder prima. Du schaffst es gut die Balance zwischen Alltag und Spannung in Rohan zu halten. Ein wenig wirkt mir Theoden nicht ganz dem Vorbild entsprechend - etwas zu vertrauensselig, fast schon blind. Wenn Eomer und Eowyn so leicht erkennen, dass Grima eine falsche Schlange ist und er sogar bereits einen gewissen Ruf in Edoras hat, fragt man sich natürlich schon, wieso um alles in der Welt Theoden ausgerechnet ihn zum Berater gemacht hat. Da wirkt die Geschichte ein wenig unstimmig.
Der Zusammenhalt der Geschwister, das Gefrotzel zwischen dem jugendlichen Eomer und seinem Vetter Theodred hingegen gefallen mir ausgesprochen gut. Das gibt der Geschichte ein wenig Leichtigkeit, auch wenn sie zu einer schwierigen Zeit spielt und man durch Grima weiß, dass sich bereits Dunkelheit über Rohan ausbreitet.
Tatsächlich wirkte dieses zweite Kapitel diesmal auch mir etwas zu lang. Da ich gerne unterwegs lese und da meist nicht so endlos viel Zeit habe, würde ich kürzere Kapitel (so bis 3k Wörter) bevorzugen.
Danke auch für die liebe Erwähnung im Vorwort des Kapitels. Darüber hab ich mich riesig gefreut. :)
Antwort von Feoras am 17.09.2021 | 12:50 Uhr
Hallo Feoras,
der Titel deiner Geschichte hat mich gleich neugierig gemacht, sodass ich mal reingeschaut und mir gleich Lesezeichen gesetzt habe. Deine Kapitel sind doch ein wenig länger, sodass sich diese Funktion hier lohnt.
Ich finde es interessant, wie du Gríma in Edoras einführst. Es ist doch ein wenig seltsam, dass der umsichtige Théoden diese unheimliche Gestalt zu seinem Berater macht. Und ein merkwürdiger Zufall ist es, dass sein ehemaliger Ratgeber ganz plötzlich verstorben ist. Das gibt eine düstere Ahnung, dass da doch mehr im Spiel ist und einzig Éomer scheint es wahrzunehmen. Nicht zuletzt, da Gríma ein großes Interesse an Éowyn zeigt und sie ihn allein die Grenzen aufzeigen muss, da ihr Bruder mit Théodred fortreiten muss. Du beschreibst hier ihren inneren Konflikt sehr gut, dass sie zwar von ihm in Ruhe gelassen werden will, aber seine Erscheinung und sein Gebaren doch auch Mitleid in ihr weckt. So jemand wie Gríma muss kein einfaches Leben gehabt haben.
Das gegenseitige Necken der beiden Cousins hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
LG Therondir
der Titel deiner Geschichte hat mich gleich neugierig gemacht, sodass ich mal reingeschaut und mir gleich Lesezeichen gesetzt habe. Deine Kapitel sind doch ein wenig länger, sodass sich diese Funktion hier lohnt.
Ich finde es interessant, wie du Gríma in Edoras einführst. Es ist doch ein wenig seltsam, dass der umsichtige Théoden diese unheimliche Gestalt zu seinem Berater macht. Und ein merkwürdiger Zufall ist es, dass sein ehemaliger Ratgeber ganz plötzlich verstorben ist. Das gibt eine düstere Ahnung, dass da doch mehr im Spiel ist und einzig Éomer scheint es wahrzunehmen. Nicht zuletzt, da Gríma ein großes Interesse an Éowyn zeigt und sie ihn allein die Grenzen aufzeigen muss, da ihr Bruder mit Théodred fortreiten muss. Du beschreibst hier ihren inneren Konflikt sehr gut, dass sie zwar von ihm in Ruhe gelassen werden will, aber seine Erscheinung und sein Gebaren doch auch Mitleid in ihr weckt. So jemand wie Gríma muss kein einfaches Leben gehabt haben.
Das gegenseitige Necken der beiden Cousins hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
LG Therondir
Antwort von Feoras am 17.09.2021 | 12:42 Uhr
Hallo Feoras!
Ich finde auch dieses Kapitel sehr gelungen. Ich kann mir gut vorstellen, wie Éomer und Theodred sich gegenseitig aufziehen. Éomers Gedanken in der Nacht sind auch sehr interessant: er denkt sehr an seine Schwester, um die er sehr besorgt ist und erinnert sich an seine Eltern, wie sie gestorben sind. Kein Wunder, dass er so Angst um Éowyn hat.
Die erneute Begegnung zwischen Éowyn und Grima ist dieses Mal sehr erstaunend. Sie verspürt so etwas wie Mitleid mit dem entstellten Mann. Daher kann sie bei Éomer und Theodred nicht so über ihn schimpfen, wie diese es erwartet hätten. Es könnte natürlich aber auch eine grausame Verstellung von Grima sein. Das hast du echt gut beschrieben. Ich bin mal gespannt, wie das alles weitergeht. Super Kapitel wieder!
Liebe Grüße
Celebne
Ich finde auch dieses Kapitel sehr gelungen. Ich kann mir gut vorstellen, wie Éomer und Theodred sich gegenseitig aufziehen. Éomers Gedanken in der Nacht sind auch sehr interessant: er denkt sehr an seine Schwester, um die er sehr besorgt ist und erinnert sich an seine Eltern, wie sie gestorben sind. Kein Wunder, dass er so Angst um Éowyn hat.
Die erneute Begegnung zwischen Éowyn und Grima ist dieses Mal sehr erstaunend. Sie verspürt so etwas wie Mitleid mit dem entstellten Mann. Daher kann sie bei Éomer und Theodred nicht so über ihn schimpfen, wie diese es erwartet hätten. Es könnte natürlich aber auch eine grausame Verstellung von Grima sein. Das hast du echt gut beschrieben. Ich bin mal gespannt, wie das alles weitergeht. Super Kapitel wieder!
Liebe Grüße
Celebne
Antwort von Feoras am 17.09.2021 | 12:36 Uhr
Hallo Feoras!
Ich habe jetzt mal dein 1. Kapitel gelesen, da ich ein auch ein großer Fan von Rohan bin, und Éowyn und Éomer sehr gerne mag. Ein interessantes Thema hast du dir da ausgesucht, und zwar wie Gríma Berater von König Theoden wurde. Du hast diesen schleimigen Kerl sehr gut beschrieben. Man hat ihn richtig bildlich vor Augen. Und sofort natürlich richtet er seine gierigen Blicke auf Éowyn, die seine schleimigen Komplimente allerdings durchschaut. Und zum Glück gibt es da auch Éomer, der sehr gut auf seine Schwester aufpasst. Aber jetzt ist sie erst einmal alleine auf sich gestellt. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Dein Schreibstil ist sehr schön und man merkt, dass dir das Schreiben Spaß macht.
Liebe Grüße
Celebne
Ich habe jetzt mal dein 1. Kapitel gelesen, da ich ein auch ein großer Fan von Rohan bin, und Éowyn und Éomer sehr gerne mag. Ein interessantes Thema hast du dir da ausgesucht, und zwar wie Gríma Berater von König Theoden wurde. Du hast diesen schleimigen Kerl sehr gut beschrieben. Man hat ihn richtig bildlich vor Augen. Und sofort natürlich richtet er seine gierigen Blicke auf Éowyn, die seine schleimigen Komplimente allerdings durchschaut. Und zum Glück gibt es da auch Éomer, der sehr gut auf seine Schwester aufpasst. Aber jetzt ist sie erst einmal alleine auf sich gestellt. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Dein Schreibstil ist sehr schön und man merkt, dass dir das Schreiben Spaß macht.
Liebe Grüße
Celebne
Antwort von Feoras am 05.09.2021 | 21:43 Uhr
Was für ein gelungener Einstieg in die Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in deinem zweiten Kapitel weitergehen wird.
Dass Éomer und Théodred zusammen Unsinn anstellen und von Éowyn gerügt werden, konnte ich mir sehr lebhaft vorstellen.
Gríma ist sofort unsympathisch, aber das war sicher auch so beabsichtigt. Ich fürchte ja ehrlich gesagt um Éowyn, wenn sie mit Schlangenzunge allein ist. Ja, sie kann sich bestimmt einigermaßen verteidigen, aber die Sorge bleibt dennoch bestehen ...
Deine Geschichte setzt ja deutlich später an als die meine und du hast Gríma gänzlich anders eingeführt, aber letztlich sehe ich schon, dass wir auf einer Wellenlänge sind und ein ähnliches Ziel anstreben. ;)
Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin schon sehr, sehr gespannt.
Die Kapitellänge ist angenehm. :)
Dass Éomer und Théodred zusammen Unsinn anstellen und von Éowyn gerügt werden, konnte ich mir sehr lebhaft vorstellen.
Gríma ist sofort unsympathisch, aber das war sicher auch so beabsichtigt. Ich fürchte ja ehrlich gesagt um Éowyn, wenn sie mit Schlangenzunge allein ist. Ja, sie kann sich bestimmt einigermaßen verteidigen, aber die Sorge bleibt dennoch bestehen ...
Deine Geschichte setzt ja deutlich später an als die meine und du hast Gríma gänzlich anders eingeführt, aber letztlich sehe ich schon, dass wir auf einer Wellenlänge sind und ein ähnliches Ziel anstreben. ;)
Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin schon sehr, sehr gespannt.
Die Kapitellänge ist angenehm. :)
Antwort von Feoras am 05.09.2021 | 12:00 Uhr