Reviews: Fanfiction
/ Computerspiele
/ Super Mario Bros.
/ Im Netz der Höhlenwelten
Inhalt ist versteckt.
Autor: No Cookie
Reviews 1 bis 13 (von 13 insgesamt):
Hallo,
da ist es nun also, das Ende der Geschichte. Ein schöner und würdiger Abschluss für ein langes Abenteuer. Trotz dessen, dass es sehr schade ist, wenn eine gute Geschichte endet, gefallen mir die Schluss-Kapitel oft sehr gut. Besonders, wenn sie, wie in diesem Fall, diese ambivalente Stimmung von Freude und Abschiedsschmerz, die man ja auch als Leser gegenüber der Geschichte empfindet, so treffend aufbringen. Dazu noch ein paar Ausblicke auf des Zukünftige Leben der Protagonisten und eine kurze Rekapitulation der wichtigsten Beziehungen, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Das alles rundet die Geschichte perfekt ab und sorgt dafür, dass sie einem positiv in Erinnerung bleibt.
Eigentlich wollte ich in diesem Abschluss-Review ja noch einmal auf alles eingehen, was mir an deiner Geschichte gefallen hat, aber letztlich würde ich damit nur ein weiteres Mal die Punkte aufzählen, die ich bereits in vorherigen Reviews gelobt habe. Stattdessen möchte ich mich bei dir bedanken. Danke für deine wunderschöne, kreative und spannende Geschichte und danke, dass du sie geteilt hast. Es war mir eine Freude, an den Abenteuern der Helden teilhaben zu dürfen
Was mir den Abschied von dieser Geschichte erleichtert, ist die Tatsache, dass du ja noch weitere geschrieben und auf dieser Seite hochgeladen hast. Also wer weiß, vielleicht schaue ich bei Zeit ja einmal bei deinen alten Geschichten vorbei.
da ist es nun also, das Ende der Geschichte. Ein schöner und würdiger Abschluss für ein langes Abenteuer. Trotz dessen, dass es sehr schade ist, wenn eine gute Geschichte endet, gefallen mir die Schluss-Kapitel oft sehr gut. Besonders, wenn sie, wie in diesem Fall, diese ambivalente Stimmung von Freude und Abschiedsschmerz, die man ja auch als Leser gegenüber der Geschichte empfindet, so treffend aufbringen. Dazu noch ein paar Ausblicke auf des Zukünftige Leben der Protagonisten und eine kurze Rekapitulation der wichtigsten Beziehungen, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Das alles rundet die Geschichte perfekt ab und sorgt dafür, dass sie einem positiv in Erinnerung bleibt.
Eigentlich wollte ich in diesem Abschluss-Review ja noch einmal auf alles eingehen, was mir an deiner Geschichte gefallen hat, aber letztlich würde ich damit nur ein weiteres Mal die Punkte aufzählen, die ich bereits in vorherigen Reviews gelobt habe. Stattdessen möchte ich mich bei dir bedanken. Danke für deine wunderschöne, kreative und spannende Geschichte und danke, dass du sie geteilt hast. Es war mir eine Freude, an den Abenteuern der Helden teilhaben zu dürfen
Was mir den Abschied von dieser Geschichte erleichtert, ist die Tatsache, dass du ja noch weitere geschrieben und auf dieser Seite hochgeladen hast. Also wer weiß, vielleicht schaue ich bei Zeit ja einmal bei deinen alten Geschichten vorbei.
Antwort von No Cookie am 22.01.2022 | 14:21 Uhr
Hallo,
seit meinem letzten Review ist ja einiges passiert!
Anfangen möchte ich einmal mit Kampf gegen den Herrn der Unterwelt. Als du nach dem Kampf gegen die Echos meintest, dass du dich hier durch einige Besonderheiten nochmal steigern würdest, war ich ja wirklich gespannt, was auf mich zu kommt. Und du hast nicht zu viel versprochen. War der Kampf anfangs noch auf einem ähnlichen Level wie die vorherigen, so wurde er spätestens ab dem ersten Seitenwechsel zu etwas Besonderem. Es hätte den Entführten in ihrer Zusammensetzung ja auch wirklich nicht ähnlich gesehen, nur zu zu schauen und zu warten. Daher fügte sich dieser doch eher ungewöhnliche Kunstgriff bestens in die Geschichte. All der Frust der Gefangenen entlied sich, indem sie ihrer Wehrlosgkeit ein Ende bereiteten. Diese Zusammenarbeit der Charaktere, auch in Konstellationen, die ansonsten undenkbar wären, hat den Kampf für mich wirklich einzigartig gemacht.
Aber natürlich wäre das alles nichts gewesen, ohne die tatsächlichen Kampfszenen von den Brüdern. Ihre Geschwisterliebe wurde an dieser Stelle nochmal besonders deutlich, haben sie sich doch immer nur um das Leben des Anderen gesorgt
Doch auch Ascuas Verhalten, wie er langsam aber sicher merkte, dass die Herausforderer ihm ebenbürtig sind und seine Fassade so immer mehr bröckelte, gefiel mir sehr gut. Ich stelle es mir nicht leicht vor, einen Charakter glaubwürdig zu schreiben, der nur Existiert, damit es einen Antagonisten gibt. Insofern großes Lob für diese Passagen. Dazu gehört natürlich ebenfalls das Ende des Kampfes, als er es sich nicht nehmen lässt, den Siegern zu gratulieren.
Hier geht es jedoch natürlich mehr um Luigi, der offensichtlich nicht viel von der Todesstrafe hält und darum Gnade walten lässt und den tödlichen Schlag nicht setzt. Auch wenn er sich selbst einredet, dies würde Schwäche bedeuten, schließe ich mich den anderen Stimmen an, die sagen, dass es ein Zeichen von Großmut ist. Eine sehr schöne Moral an dieser Stelle. Zudem hat er mit seinem saftmütigen Handeln, wenn ich Ascuas Anspielung richtig verstanden habe, Cookies Leben gerettet.
Womit wir uns vom Kampf entfernen und zu Cookies Wiederbelebung schreiten. glücklicherweise scheint ihr ja verhältnismäßig wenig passiert zu sein (zumindest sieht es bisher so aus) weshalb die Wiedersehensfreude ihrer drei Brüder natürlich entsprechend groß ist. Bei Daisy flammt dagegen der ewige Konflikt wieder auf. Sie kann Cookie einfach nicht durchschauen und das wurmt sie. Ich habe ja bereits in einem recht frühen Review erwähnt, dass ich von ihrer Anti-Cookie-Schiene kein sonderlich großer Fan bin. Das sehe ich zwar nach wie vor so, jedoch kann ich inzwischen etwas besser verstehen, weswegen du das Ganze so modelliert hast. Dass Daisy es nicht leiden kann, wenn jemand nicht handelt, wie sie es denkt, sieht ihr tatsächlich ähnlich. Auch verlagert sich ihre Missgunst, zu der ihr Cookie ja nun wirklich keinen Grund mehr bietet, schließlich ja auf Kamek. Ob sich das zwischen ihm und Cookie innerhalb dieser Geschichte noch klären wird ist natürlich eine andere Frage, die sich Stand jetzt kaum beantworten lässt.
Endlich treten nun also alle die Heimreise an. Und trotz der Erschöpfung spielen sich auch hier noch viele kleine Dialoge ab, die deine Geschichte so lesenswert machen. Zumindest den zwischen Mamek, Cookie und den Helden möchte ich nicht unerwähnt lassen, hat er mich doch sehr zum schmunzeln gebracht.
Ebenfalls unterhaltsam war natürlich die Ankunft in der Mine und Bowsers Reaktion auf den Aufenthaltsort seiner Coopalinge. In diesem Sinne gehe ich davon aus, dass es nach diesen aufregenden Kapiteln nun eher lustiger und leichte weiter und wohl leider auch dem Ende entgegen gehen wird.
seit meinem letzten Review ist ja einiges passiert!
Anfangen möchte ich einmal mit Kampf gegen den Herrn der Unterwelt. Als du nach dem Kampf gegen die Echos meintest, dass du dich hier durch einige Besonderheiten nochmal steigern würdest, war ich ja wirklich gespannt, was auf mich zu kommt. Und du hast nicht zu viel versprochen. War der Kampf anfangs noch auf einem ähnlichen Level wie die vorherigen, so wurde er spätestens ab dem ersten Seitenwechsel zu etwas Besonderem. Es hätte den Entführten in ihrer Zusammensetzung ja auch wirklich nicht ähnlich gesehen, nur zu zu schauen und zu warten. Daher fügte sich dieser doch eher ungewöhnliche Kunstgriff bestens in die Geschichte. All der Frust der Gefangenen entlied sich, indem sie ihrer Wehrlosgkeit ein Ende bereiteten. Diese Zusammenarbeit der Charaktere, auch in Konstellationen, die ansonsten undenkbar wären, hat den Kampf für mich wirklich einzigartig gemacht.
Aber natürlich wäre das alles nichts gewesen, ohne die tatsächlichen Kampfszenen von den Brüdern. Ihre Geschwisterliebe wurde an dieser Stelle nochmal besonders deutlich, haben sie sich doch immer nur um das Leben des Anderen gesorgt
Doch auch Ascuas Verhalten, wie er langsam aber sicher merkte, dass die Herausforderer ihm ebenbürtig sind und seine Fassade so immer mehr bröckelte, gefiel mir sehr gut. Ich stelle es mir nicht leicht vor, einen Charakter glaubwürdig zu schreiben, der nur Existiert, damit es einen Antagonisten gibt. Insofern großes Lob für diese Passagen. Dazu gehört natürlich ebenfalls das Ende des Kampfes, als er es sich nicht nehmen lässt, den Siegern zu gratulieren.
Hier geht es jedoch natürlich mehr um Luigi, der offensichtlich nicht viel von der Todesstrafe hält und darum Gnade walten lässt und den tödlichen Schlag nicht setzt. Auch wenn er sich selbst einredet, dies würde Schwäche bedeuten, schließe ich mich den anderen Stimmen an, die sagen, dass es ein Zeichen von Großmut ist. Eine sehr schöne Moral an dieser Stelle. Zudem hat er mit seinem saftmütigen Handeln, wenn ich Ascuas Anspielung richtig verstanden habe, Cookies Leben gerettet.
Womit wir uns vom Kampf entfernen und zu Cookies Wiederbelebung schreiten. glücklicherweise scheint ihr ja verhältnismäßig wenig passiert zu sein (zumindest sieht es bisher so aus) weshalb die Wiedersehensfreude ihrer drei Brüder natürlich entsprechend groß ist. Bei Daisy flammt dagegen der ewige Konflikt wieder auf. Sie kann Cookie einfach nicht durchschauen und das wurmt sie. Ich habe ja bereits in einem recht frühen Review erwähnt, dass ich von ihrer Anti-Cookie-Schiene kein sonderlich großer Fan bin. Das sehe ich zwar nach wie vor so, jedoch kann ich inzwischen etwas besser verstehen, weswegen du das Ganze so modelliert hast. Dass Daisy es nicht leiden kann, wenn jemand nicht handelt, wie sie es denkt, sieht ihr tatsächlich ähnlich. Auch verlagert sich ihre Missgunst, zu der ihr Cookie ja nun wirklich keinen Grund mehr bietet, schließlich ja auf Kamek. Ob sich das zwischen ihm und Cookie innerhalb dieser Geschichte noch klären wird ist natürlich eine andere Frage, die sich Stand jetzt kaum beantworten lässt.
Endlich treten nun also alle die Heimreise an. Und trotz der Erschöpfung spielen sich auch hier noch viele kleine Dialoge ab, die deine Geschichte so lesenswert machen. Zumindest den zwischen Mamek, Cookie und den Helden möchte ich nicht unerwähnt lassen, hat er mich doch sehr zum schmunzeln gebracht.
Ebenfalls unterhaltsam war natürlich die Ankunft in der Mine und Bowsers Reaktion auf den Aufenthaltsort seiner Coopalinge. In diesem Sinne gehe ich davon aus, dass es nach diesen aufregenden Kapiteln nun eher lustiger und leichte weiter und wohl leider auch dem Ende entgegen gehen wird.
Antwort von No Cookie am 15.01.2022 | 16:09 Uhr
random-reader-2357 (anonymer Benutzer)
28.12.2021 | 11:28 Uhr
zu Kapitel 32
"Ascua (Weihnachtsbonus für ein schönes Fest)"
"Ascua (Weihnachtsbonus für ein schönes Fest)"
Hallo,
nun ist also das eingetreten, worauf die ganze Geschichte lang hingearbeitet wurde: die Begegnung mit dem Herren der Unterwelt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht über sein Erscheinungsbild, auch wenn es eigentlich naheliegend ist, dass der Herrscher nicht nur ein Echo wie seine Untertanen ist.
Die Verhandlung der Entführten mit ihm ist wirklich gelungen. Die verschiedenen Interessen und Forderungen passten gut zu den einzelnen Charakteren und die Dreistigkeit und Machtgier des Unterweltherrschers wurde eben so deutlich wie Peaches Fürsorge für ihre Freundin, aber eben auch für ihr Reich.
Doch einmal ganz abgesehen von der Handlung an sich finde ich es wirklich bemerkenswert, wie du die politischen und wirtschaftlichen Vorgänge der Länder eingefangen hast. Das ist sicherlich nicht der leichteste Hintergrund für eine Geschichte, zumal es in der Spielen selbst ja kaum angesprochen wird. Und doch erschien mir alles, was dazu gesagt wurde logisch und passen.
Nun kommt also der lang ersehnte Auftritt der Helden. Und mit ihnen zunächst einmal Erleichterung für die Blaublüter, wie Laki sie so schön nennt. Die Verantwortung liegt nun also nicht mehr bei ihnen, sondern wieder einmal bei Mario un Luigi, wobei das den meisten von ihnen ja auch nicht so wirklich gefällt. Deren Begegnung mit Ascua, wie er sich nun vorstellte (ein passender Name, wo er doch scheinbar aus der Glut entspringt) kann natürlich kein friedliches Ende nehmen. Wenigstens hält Laki sein Versprechen und lässt sich in Sicherheit bringen. Denn der Kampf wird sicher nicht ohne, zumindest lässt das Kampffeld das vermuten.
Nun freue ich mich aber auf den großen Endkampf und möchte dir nachträglich frohe Weihnachten wünschen.
nun ist also das eingetreten, worauf die ganze Geschichte lang hingearbeitet wurde: die Begegnung mit dem Herren der Unterwelt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht über sein Erscheinungsbild, auch wenn es eigentlich naheliegend ist, dass der Herrscher nicht nur ein Echo wie seine Untertanen ist.
Die Verhandlung der Entführten mit ihm ist wirklich gelungen. Die verschiedenen Interessen und Forderungen passten gut zu den einzelnen Charakteren und die Dreistigkeit und Machtgier des Unterweltherrschers wurde eben so deutlich wie Peaches Fürsorge für ihre Freundin, aber eben auch für ihr Reich.
Doch einmal ganz abgesehen von der Handlung an sich finde ich es wirklich bemerkenswert, wie du die politischen und wirtschaftlichen Vorgänge der Länder eingefangen hast. Das ist sicherlich nicht der leichteste Hintergrund für eine Geschichte, zumal es in der Spielen selbst ja kaum angesprochen wird. Und doch erschien mir alles, was dazu gesagt wurde logisch und passen.
Nun kommt also der lang ersehnte Auftritt der Helden. Und mit ihnen zunächst einmal Erleichterung für die Blaublüter, wie Laki sie so schön nennt. Die Verantwortung liegt nun also nicht mehr bei ihnen, sondern wieder einmal bei Mario un Luigi, wobei das den meisten von ihnen ja auch nicht so wirklich gefällt. Deren Begegnung mit Ascua, wie er sich nun vorstellte (ein passender Name, wo er doch scheinbar aus der Glut entspringt) kann natürlich kein friedliches Ende nehmen. Wenigstens hält Laki sein Versprechen und lässt sich in Sicherheit bringen. Denn der Kampf wird sicher nicht ohne, zumindest lässt das Kampffeld das vermuten.
Nun freue ich mich aber auf den großen Endkampf und möchte dir nachträglich frohe Weihnachten wünschen.
Hallo,
da war er nun also, der Kampf gegen die Echo-Diener. Ich hatte mich ja schon gefragt, wie du das umsetzen willst, da man Schall ja schwer mit einem Hammer verletzen kann. Die Salz-Statue war da natürlich eine gute und passende Lösung. Nun können also auch die Helden endlich zu dem Herren der Unterwelt vordringen und werden Dort hoffentlich auf die Gäste treffen. Aber so einfach werden sie diese wohl nicht zurück bekommen, ich darf mich also wohl noch auf ein paar weitere Kapitel freuen.
Deinen Schreibstil habe ich ja schon oft gelobt, aber in diesem Kapitel möchte ich gerne noch einmal gesondert darauf eingehen. Du hast die Kampf-Atmosphäre wirklich unfassbar gut eingefangen und allein durch Worte ein Bild vor meinem Inneren Auge erzeugt. Und da das ja erst die Diener waren, freue ich mich jetzt erst recht auf den Finalkampf.
da war er nun also, der Kampf gegen die Echo-Diener. Ich hatte mich ja schon gefragt, wie du das umsetzen willst, da man Schall ja schwer mit einem Hammer verletzen kann. Die Salz-Statue war da natürlich eine gute und passende Lösung. Nun können also auch die Helden endlich zu dem Herren der Unterwelt vordringen und werden Dort hoffentlich auf die Gäste treffen. Aber so einfach werden sie diese wohl nicht zurück bekommen, ich darf mich also wohl noch auf ein paar weitere Kapitel freuen.
Deinen Schreibstil habe ich ja schon oft gelobt, aber in diesem Kapitel möchte ich gerne noch einmal gesondert darauf eingehen. Du hast die Kampf-Atmosphäre wirklich unfassbar gut eingefangen und allein durch Worte ein Bild vor meinem Inneren Auge erzeugt. Und da das ja erst die Diener waren, freue ich mich jetzt erst recht auf den Finalkampf.
Antwort von No Cookie am 16.12.2021 | 18:00 Uhr
Hallo,
nun ist es also geschehen, das Hauptecho hat die Geduld verloren und die unwürdige Dienerin ausgeschaltet. Grundsätzlich war das ja ab zu sehen, allerdings hätte ich nicht erwartet, dass er gleich so weit geht, sondern eher, dass er sie einfach sich selbst überlässt. Aber wahrscheinlich ahnt er, dass sie dann bald von der Helden gefunden werden würde. Einzig die Tatsache, dass Mario-Spiele grundsätzlich gut ausgehen und du kaum deinen eigenen Original umbringen würdest, gibt mir die Hoffnung, dass Cookie vermutlich noch zu retten ist. Die Helden, die dieses Wissen nicht haben, werden aber sicherlich sehr schockiert und verzweifelt sein. Und das, wo sie doch gerade jetzt einen kühlen Kopf brauchen. Auch die Reaktion von Peach kann ich mir lebhaft vorstellen. Ihr Spiegelbild einige Kapitel zuvor hat ja schon gezeigt, dass sie durchaus ein gewisses Temperament hat, dieses nur normalerweise gut zu zügeln weiß. Aber in so einer Situation ist ja nichts normal.
Nun bin ich aber gespannt auf das nächste Kapitel, wobei ich schon spüre, wie die Tragik sich anbahnt.
nun ist es also geschehen, das Hauptecho hat die Geduld verloren und die unwürdige Dienerin ausgeschaltet. Grundsätzlich war das ja ab zu sehen, allerdings hätte ich nicht erwartet, dass er gleich so weit geht, sondern eher, dass er sie einfach sich selbst überlässt. Aber wahrscheinlich ahnt er, dass sie dann bald von der Helden gefunden werden würde. Einzig die Tatsache, dass Mario-Spiele grundsätzlich gut ausgehen und du kaum deinen eigenen Original umbringen würdest, gibt mir die Hoffnung, dass Cookie vermutlich noch zu retten ist. Die Helden, die dieses Wissen nicht haben, werden aber sicherlich sehr schockiert und verzweifelt sein. Und das, wo sie doch gerade jetzt einen kühlen Kopf brauchen. Auch die Reaktion von Peach kann ich mir lebhaft vorstellen. Ihr Spiegelbild einige Kapitel zuvor hat ja schon gezeigt, dass sie durchaus ein gewisses Temperament hat, dieses nur normalerweise gut zu zügeln weiß. Aber in so einer Situation ist ja nichts normal.
Nun bin ich aber gespannt auf das nächste Kapitel, wobei ich schon spüre, wie die Tragik sich anbahnt.
Hallo,
da ist er nun also: der Palast des Herren der Unterwelt - und wo der ist, ist das Finale vermutlich nicht weit.
In jedem Fall wieder ein wirklich interessantes Gebiet und eine sehr passende letzte Prüfung. Scheinbar haben sich die Echos ja ganz schön von den Baukünsten der Oberwelt inspirieren lassen - vermutlich um deren Bewohner zu beeindrucken und ein zu schüchtern. Ich bin schon gespannt zu erfahren, wie die Brüder und Laki es durch das Labyrinth schaffen werden. Theoretisch könnte Laki ja von ober sehen, was der richtige Weg ist, aber ich nehme an, so einfach wird es nicht sein.
Auch für Cookie wird die Luft immer dünner. Ihre bisherigen Strafen waren zwar fies, aber man konnte sie verschmerzen. Doch das Hauptecho ist nach eigener Aussage am Ende seiner Geduld und wir haben ja bereits an Anfang der Geschichte gesehen, was Echos mit Menschen machen, die sie für wertlos und fehl am Platz halten.
In diesem Sinne bedanke ich mich für die weiteren Kapitel (und muss noch kurz meine Bewunderung dafür aussprechen, wie regelmäßig du es schaffst, hoch zu laden) und freue mich darauf, zu erfahren, wie es weiter geht.
da ist er nun also: der Palast des Herren der Unterwelt - und wo der ist, ist das Finale vermutlich nicht weit.
In jedem Fall wieder ein wirklich interessantes Gebiet und eine sehr passende letzte Prüfung. Scheinbar haben sich die Echos ja ganz schön von den Baukünsten der Oberwelt inspirieren lassen - vermutlich um deren Bewohner zu beeindrucken und ein zu schüchtern. Ich bin schon gespannt zu erfahren, wie die Brüder und Laki es durch das Labyrinth schaffen werden. Theoretisch könnte Laki ja von ober sehen, was der richtige Weg ist, aber ich nehme an, so einfach wird es nicht sein.
Auch für Cookie wird die Luft immer dünner. Ihre bisherigen Strafen waren zwar fies, aber man konnte sie verschmerzen. Doch das Hauptecho ist nach eigener Aussage am Ende seiner Geduld und wir haben ja bereits an Anfang der Geschichte gesehen, was Echos mit Menschen machen, die sie für wertlos und fehl am Platz halten.
In diesem Sinne bedanke ich mich für die weiteren Kapitel (und muss noch kurz meine Bewunderung dafür aussprechen, wie regelmäßig du es schaffst, hoch zu laden) und freue mich darauf, zu erfahren, wie es weiter geht.
Antwort von No Cookie am 26.11.2021 | 17:48 Uhr
random-reader-2357 (anonymer Benutzer)
18.11.2021 | 18:19 Uhr
zu Kapitel 22
"Heimlich und Unheimlich"
"Heimlich und Unheimlich"
Hallo,
es wird ja immer dramatischer hier, die Vorboten des Finales?
Jedenfalls hat mir dieses Kapitel besonders gut gefallen. Ich fand, wie ich ja schon ausführlich in vergangenen Reviews geschrieben habe, alle Kapitel wirklich stark, aber hier hat irgendwie alles gepasst. Die Umgebung, die mit ihrer scheinbaren Idylle und dem hinterhältigen Gift besonders unheimlich ist. Das Zusammenspiel der Charaktere, die inzwischen wirklich gut zusammengewachsen sind, aber eben auch alle sehr stur nur die Anderen beschützen wollen, wodurch sie einen mit ihrer übertriebenen Selbstlosigkeit trotz der hochdramatischen Ereignisse manchmal zum Schmunzeln bringen. Und nicht zuletzt natürlich auch die Handlung selbst. Nicht nur die Prüfung an sich ist gut gewählt, auch war es handlungstechnisch sehr schön, dass zunächst Mario derjenige war, der am meisten bedroht war, während Laki mühelos über alles hinüber schweben konnte, nur um dann - kurz vor dem Ziel - aus dem Hinterhalt angegriffen zu werden. Damit hattest du das Überraschungsmoment auf deiner Seite, denn in den Lesefluss vertieft hätte ich damit nicht gerechnet - auch, wenn die Erwähnungen bezüglich seiner schlechten Verträglichkeit der Unterwelt ja schon angeteasert haben, dass ihm früher oder später etwas zustoßen würde.
Insgesamt also wirklich ein gigantisches Kapitel und ich bin gespannt, was als nächstes auf mich zu kommt.
es wird ja immer dramatischer hier, die Vorboten des Finales?
Jedenfalls hat mir dieses Kapitel besonders gut gefallen. Ich fand, wie ich ja schon ausführlich in vergangenen Reviews geschrieben habe, alle Kapitel wirklich stark, aber hier hat irgendwie alles gepasst. Die Umgebung, die mit ihrer scheinbaren Idylle und dem hinterhältigen Gift besonders unheimlich ist. Das Zusammenspiel der Charaktere, die inzwischen wirklich gut zusammengewachsen sind, aber eben auch alle sehr stur nur die Anderen beschützen wollen, wodurch sie einen mit ihrer übertriebenen Selbstlosigkeit trotz der hochdramatischen Ereignisse manchmal zum Schmunzeln bringen. Und nicht zuletzt natürlich auch die Handlung selbst. Nicht nur die Prüfung an sich ist gut gewählt, auch war es handlungstechnisch sehr schön, dass zunächst Mario derjenige war, der am meisten bedroht war, während Laki mühelos über alles hinüber schweben konnte, nur um dann - kurz vor dem Ziel - aus dem Hinterhalt angegriffen zu werden. Damit hattest du das Überraschungsmoment auf deiner Seite, denn in den Lesefluss vertieft hätte ich damit nicht gerechnet - auch, wenn die Erwähnungen bezüglich seiner schlechten Verträglichkeit der Unterwelt ja schon angeteasert haben, dass ihm früher oder später etwas zustoßen würde.
Insgesamt also wirklich ein gigantisches Kapitel und ich bin gespannt, was als nächstes auf mich zu kommt.
Hallo,
wieder einmal hast du dich mit den neuen Kapiteln selbst übertroffen. Quecksilber war es also. Dann war dieses Gebiet ja tatsächlich das gefährlichste bisher. Und das trotz seiner optischen Schönheit, die man sich aufgrund deiner Schilderung wunderbar vorstellen kann.
Es ist wirklich schön zu lesen, wie das Heldentrio inzwischen zusammengewachsen ist und alle versuchen, sich gegenseitig zu schützen und zu unterstützen. Scheint, als hätten Mario und Luigi einen dritten Bruder gewonnen.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange dieses Katz-und-Maus-Spiel noch gehen wird und wann die Schatten etwas gegen die Helden unternehmen. Ihnen müsste ja irgendwann auffallen, dass sie bisher alle Barrieren gemeistert haben. Außerdem hieß es ja auch, dass die Gefangenen bald bei dem Unterweltskönig angelangt sein werden. Es bleibt also spannend.
wieder einmal hast du dich mit den neuen Kapiteln selbst übertroffen. Quecksilber war es also. Dann war dieses Gebiet ja tatsächlich das gefährlichste bisher. Und das trotz seiner optischen Schönheit, die man sich aufgrund deiner Schilderung wunderbar vorstellen kann.
Es ist wirklich schön zu lesen, wie das Heldentrio inzwischen zusammengewachsen ist und alle versuchen, sich gegenseitig zu schützen und zu unterstützen. Scheint, als hätten Mario und Luigi einen dritten Bruder gewonnen.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange dieses Katz-und-Maus-Spiel noch gehen wird und wann die Schatten etwas gegen die Helden unternehmen. Ihnen müsste ja irgendwann auffallen, dass sie bisher alle Barrieren gemeistert haben. Außerdem hieß es ja auch, dass die Gefangenen bald bei dem Unterweltskönig angelangt sein werden. Es bleibt also spannend.
Antwort von No Cookie am 14.11.2021 | 10:50 Uhr
Hallo,
zwei weitere wunderschöne und gut geschriebene Kapitel, die du hochgeladen hast. Es ist wirklich bemerkenswert, wie viele gute Ideen für Gebiete der Unterwelt du hast und wie gut du diese dann immer beschreiben kannst. Allein dafür würde es sich schon lohnen, deine Geschichte zu lesen.
Aber auch die Inhaltsebene hat mir wieder sehr gefallen. Ich bin ja mal gespannt, wie sich das zwischen Kamek und Cookie noch entwickeln wird. Auch die zunehmende Freundschaft (oder vielleicht sogar mehr?) zwischen Prinz Mamek und Cookie ist schön zu lesen.
Jetzt freue ich mich aber erst einmal zu erfahren, wie die Helden dieses Gebiet, das sich fast noch gruseliger anhört als die vorherigen, überstehen werden.
zwei weitere wunderschöne und gut geschriebene Kapitel, die du hochgeladen hast. Es ist wirklich bemerkenswert, wie viele gute Ideen für Gebiete der Unterwelt du hast und wie gut du diese dann immer beschreiben kannst. Allein dafür würde es sich schon lohnen, deine Geschichte zu lesen.
Aber auch die Inhaltsebene hat mir wieder sehr gefallen. Ich bin ja mal gespannt, wie sich das zwischen Kamek und Cookie noch entwickeln wird. Auch die zunehmende Freundschaft (oder vielleicht sogar mehr?) zwischen Prinz Mamek und Cookie ist schön zu lesen.
Jetzt freue ich mich aber erst einmal zu erfahren, wie die Helden dieses Gebiet, das sich fast noch gruseliger anhört als die vorherigen, überstehen werden.
Hallo,
auch dieses Kapitel hat mir, wie alle davor, wieder sehr gut gefallen.
Trotz dessen, dass die Kernhandlung nicht weiter voran kommt, mag ich die Kapitel im Pilzkönigreich sehr gerne. Nicht zuletzt auch deshalb, weil mir die Kombination aus Toadsworth und Markoop (den ich im Übrigen schnell ins Herz geschlossen habe) sehr zusagt.
Auch die Idee, dass sie die Koopalinge bei sich aufnehmen gefällt mir. Ich finde es immer schön, wenn Antagonisten nicht als nur böse dargestellt sind, sondern auch einmal von einer anderen Seite gezeigt werden. Das ist dir mit diesem Kapitel auf jeden Fall gelungen.
Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich auch, demnächst wieder von den Helden und den Entführten zu hören und weitere Geheimnisse über die Unterwelt zu erfahren.
auch dieses Kapitel hat mir, wie alle davor, wieder sehr gut gefallen.
Trotz dessen, dass die Kernhandlung nicht weiter voran kommt, mag ich die Kapitel im Pilzkönigreich sehr gerne. Nicht zuletzt auch deshalb, weil mir die Kombination aus Toadsworth und Markoop (den ich im Übrigen schnell ins Herz geschlossen habe) sehr zusagt.
Auch die Idee, dass sie die Koopalinge bei sich aufnehmen gefällt mir. Ich finde es immer schön, wenn Antagonisten nicht als nur böse dargestellt sind, sondern auch einmal von einer anderen Seite gezeigt werden. Das ist dir mit diesem Kapitel auf jeden Fall gelungen.
Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich auch, demnächst wieder von den Helden und den Entführten zu hören und weitere Geheimnisse über die Unterwelt zu erfahren.
Antwort von No Cookie am 27.10.2021 | 15:19 Uhr
Hallo,
ich habe deine Geschichte erst gestern zufällig entdeckt und sie dann sofort verschlungen. Sie hat mir wirklich gut gefallen und, da du bisher ja noch kaum Rückmeldung bekommen hast, fühle ich mich jetzt fast gezwungen, dir als Dank ein Review zu schreiben.
Deine Geschichte hat eigentlich alles, was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Begonnen mit deinem Schreibstil, der die Geschehnisse packend und wortgewandt zugleich rüberbringt. Auch die Orte beschreibst du so genau, dass man das Gefühl hat, sie selbst vor sich zu sehen.
Aber natürlich nützt ein guter Stil alleine wenig, wenn nicht auch der Plot stimmt. Auch hier hast du meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Die Geschichte orientiert sich in gewisser Weise an der mancher Mario RPGs und bietet doch etwas gänzlich Neues. Die Rahmenhandlung der Unterwelt ist gut durchdacht und die Handlungen selbst sind spannend. Durch die Aufteilung in zwei Perspektiven hat man das Gefühl gut im Bilde zu sein, wobei es dir dennoch gelingt, dich nicht zu viel zu wiederholen, wenn man mit den Helden ein Gebiet zum zweiten Mal erreicht. Ich bin schon gespannt, wie diese Verfolgungsjagd ihr Ende nehmen wird. Die unregelmäßigen Einschübe aus dem Pilzkönigreich sind erfrischend und verraten in kleinen Happen gekonnt, was dort in der Zwischenzeit so passiert.
Was neben den bereits genannten Punkten ein weiterer Grund ist, weswegen mir die Geschichte so gefällt, sind die Charaktere. Die oft spärlichen Storys der Spiele geben ja nur einen ungefähren Einblick in deren Persönlichkeiten. Was du aus ihnen gemacht hast lässt sich gut damit vereinbaren und offenbart durch die vielen Charaktereigenschaften gleichzeitig eine große Eigenleistung von dir. Besonders gut gefällt mir die Geschwisterliebe von Mario und Luigi und auch deren Persönlichkeiten an sich. Auch Peach, König Bowser und Toadswoth hast du meiner Meinung nach gut getroffen. Die einzige, die ich mir etwas anders vorgestellt hätte, ist Daisy. Ich kann deine Erklärung, warum sie so schroff ist, zwar verstehen, denke aber, dass sie trotz ihres Misstrauens Cookie gegenüber nicht ganz so ungehalten wäre, da sie ja sieht, dass Peach ihr vertraut. Aber das kann ja jeder anders sehen.
Neben den etablierten Personen gefallen mir auch deine eigenen Charaktere sehr gut. Sie sind sympathisch, scheinen eine spannende Hintergrundgeschichte zu haben und sind dennoch nicht so perfekt, dass es langweilig wäre. Dadurch ergänzen sie die bekannten Gesichter auf eine angenehme Art und machen die Geschichte interessanter.
Um nun einmal zu einem Ende zu kommen, möchte ich noch einmal festhalten, dass du meiner Meinung nach wirklich gute Arbeit mit dieser Geschichte geleistet hast, was ich hiermit gerne würdigen möchte. Jetzt bleibt mir nichts anderes, als auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte zu hoffen.
ich habe deine Geschichte erst gestern zufällig entdeckt und sie dann sofort verschlungen. Sie hat mir wirklich gut gefallen und, da du bisher ja noch kaum Rückmeldung bekommen hast, fühle ich mich jetzt fast gezwungen, dir als Dank ein Review zu schreiben.
Deine Geschichte hat eigentlich alles, was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Begonnen mit deinem Schreibstil, der die Geschehnisse packend und wortgewandt zugleich rüberbringt. Auch die Orte beschreibst du so genau, dass man das Gefühl hat, sie selbst vor sich zu sehen.
Aber natürlich nützt ein guter Stil alleine wenig, wenn nicht auch der Plot stimmt. Auch hier hast du meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Die Geschichte orientiert sich in gewisser Weise an der mancher Mario RPGs und bietet doch etwas gänzlich Neues. Die Rahmenhandlung der Unterwelt ist gut durchdacht und die Handlungen selbst sind spannend. Durch die Aufteilung in zwei Perspektiven hat man das Gefühl gut im Bilde zu sein, wobei es dir dennoch gelingt, dich nicht zu viel zu wiederholen, wenn man mit den Helden ein Gebiet zum zweiten Mal erreicht. Ich bin schon gespannt, wie diese Verfolgungsjagd ihr Ende nehmen wird. Die unregelmäßigen Einschübe aus dem Pilzkönigreich sind erfrischend und verraten in kleinen Happen gekonnt, was dort in der Zwischenzeit so passiert.
Was neben den bereits genannten Punkten ein weiterer Grund ist, weswegen mir die Geschichte so gefällt, sind die Charaktere. Die oft spärlichen Storys der Spiele geben ja nur einen ungefähren Einblick in deren Persönlichkeiten. Was du aus ihnen gemacht hast lässt sich gut damit vereinbaren und offenbart durch die vielen Charaktereigenschaften gleichzeitig eine große Eigenleistung von dir. Besonders gut gefällt mir die Geschwisterliebe von Mario und Luigi und auch deren Persönlichkeiten an sich. Auch Peach, König Bowser und Toadswoth hast du meiner Meinung nach gut getroffen. Die einzige, die ich mir etwas anders vorgestellt hätte, ist Daisy. Ich kann deine Erklärung, warum sie so schroff ist, zwar verstehen, denke aber, dass sie trotz ihres Misstrauens Cookie gegenüber nicht ganz so ungehalten wäre, da sie ja sieht, dass Peach ihr vertraut. Aber das kann ja jeder anders sehen.
Neben den etablierten Personen gefallen mir auch deine eigenen Charaktere sehr gut. Sie sind sympathisch, scheinen eine spannende Hintergrundgeschichte zu haben und sind dennoch nicht so perfekt, dass es langweilig wäre. Dadurch ergänzen sie die bekannten Gesichter auf eine angenehme Art und machen die Geschichte interessanter.
Um nun einmal zu einem Ende zu kommen, möchte ich noch einmal festhalten, dass du meiner Meinung nach wirklich gute Arbeit mit dieser Geschichte geleistet hast, was ich hiermit gerne würdigen möchte. Jetzt bleibt mir nichts anderes, als auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte zu hoffen.
Antwort von No Cookie am 24.10.2021 | 15:27 Uhr
Wieder einmal ein sehr interessantes Kapitel und eine sehr coole Sache, dass alle Herrscher versammelt ist. Peach und Bowser finde ich sehr gelungen getroffen, doch bei Daisy hab ich nicht so biestige, zickige Persönlichkeit erwartet. Damit haste mich echt überrascht, dass muss ich sagen. Aber am besten gefiel mir hier ganz klar Bowser xD
Antwort von No Cookie am 07.09.2021 | 16:39 Uhr
Was füt ein Prolog und wieder einmal ein gelungener Start für ein neues Abenteuer. Neue Helden, neue Begleitung und neues Abenteuer. Wieder schön geschrieben und ich hoffe, dass ganz viele Leute diese Geschcihte lesen werden ^-^