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Inhalt ist versteckt.
Autor: eve001
Reviews 51 bis 75 (von 232 insgesamt):
Liebe Marie,
das ist ein wirklich beeindruckendes Kapitel!
Am Anfang , als Sverus' Hochstimmung beschrieben wird, hatte ich schon so halb damit gerechnet, dass ihm jetzt schon Evans wiedererlangte Erinnerung zum Verhängnis wird - aber dann kam ja alles ganz anders als erwartet!^^
Diese Szene mit Lily ist wirklich der Hammer! :-D Ich muss aber sagen, dass es meinen ambivalenten Eindruck von Lily nur noch verstärkt. (Und das ist gut, Charaktere, die einen ambivalenten Eindruck hinterlassen, sind super!) Sie gibt alles für das, was sie erreichen will, und kämpft hier ja wirklich mit allen weiblichen Waffen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich weiß nicht, ob ich es gut finde, dass sie sich Snape so hingibt, um ihr Ziel zu erreichen. (Aber auch das verstehe ich eher als Kritik an ihr, nicht als Kritik an dir als Autorin; erzählerisch ist das richtig toll gemacht und wie gesagt, Lily muss ja auch kein moralisch perfekter Charakter sein, im Gegenteil, es wird viel interessanter, wenn sie es nicht ist.)
Aber Lily kann mir auch nicht weismachen, dass sie es - trotz ihrer ganzen Absichten - nicht auch genossen hat.^^
Severus wiederum kann einem fast schon leidtun... Am deutlichsten stand mir übrigens die Szene vor Augen, als er sich plötzlich voll bekleidet ihr gegenüber in der Badewanne wiederfand, die Hände noch um den Rand gekrallt. Da habe ich wirklich die Gesichter der beiden vor mir gesehen, er entsetzt und in tiefster Verwirrung, sie aus vollem Halse lachend...
Was ich auch noch ganz spannend fand: Wenn Severus auch hier einer der begnadetsten Okklumentiker ist (ist er das?), dann ist anscheinend dies hier der Weg, um an seine Gedanken heranzukommen - aber auch nur fast. Schließlich hat er Lily das wirkliche Geheimnis um Duncan nicht verraten. Das ist dann wiederum interessant im Hinblick darauf, dass sie sagt, aufschlussreich sei, was er alles nicht wisse. Aber er hat ihr ja gar nicht alles gesagt.^^
Tja, und ich kann mir vorstellen, dass seine bittere Erkenntnis bezüglich Lily (super Titel übrigens!) es ihm etwas leichter macht, sich Hermine gegenüber zu öffnen. (Naja, erstmal vielleicht auch nicht, erstmal hat es ihn vielleicht sogar misstrauischer gemacht - aber was ich meine ist eher, dass ihm seine alten Gefühle für Lily nun vielleicht nicht mehr so sehr im Wege stehen.)
Übrigens dachte ich auch in der ersten Hälfte der Szene noch, dass jeden Augenblick Hermine hereinplatzen würde - wenn ich mir die anderen Reviews so ansehe, war ich da wohl nicht die einzige. ;-)
Abschließend kann ich mich nur Marginalie anschließen: Du hast diese Szene zwischen Lily und Severus unglaublich gut geschrieben! Obwohl es so explizit ist und obwohl auf Lilys Seite diese ganzen Hintergedanken dabei sind, ist es die ganze Zeit über wirklich schön zu lesen. Das ist ganz große Kunst! :-)
Liebe Grüße
Draba
das ist ein wirklich beeindruckendes Kapitel!
Am Anfang , als Sverus' Hochstimmung beschrieben wird, hatte ich schon so halb damit gerechnet, dass ihm jetzt schon Evans wiedererlangte Erinnerung zum Verhängnis wird - aber dann kam ja alles ganz anders als erwartet!^^
Diese Szene mit Lily ist wirklich der Hammer! :-D Ich muss aber sagen, dass es meinen ambivalenten Eindruck von Lily nur noch verstärkt. (Und das ist gut, Charaktere, die einen ambivalenten Eindruck hinterlassen, sind super!) Sie gibt alles für das, was sie erreichen will, und kämpft hier ja wirklich mit allen weiblichen Waffen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich weiß nicht, ob ich es gut finde, dass sie sich Snape so hingibt, um ihr Ziel zu erreichen. (Aber auch das verstehe ich eher als Kritik an ihr, nicht als Kritik an dir als Autorin; erzählerisch ist das richtig toll gemacht und wie gesagt, Lily muss ja auch kein moralisch perfekter Charakter sein, im Gegenteil, es wird viel interessanter, wenn sie es nicht ist.)
Aber Lily kann mir auch nicht weismachen, dass sie es - trotz ihrer ganzen Absichten - nicht auch genossen hat.^^
Severus wiederum kann einem fast schon leidtun... Am deutlichsten stand mir übrigens die Szene vor Augen, als er sich plötzlich voll bekleidet ihr gegenüber in der Badewanne wiederfand, die Hände noch um den Rand gekrallt. Da habe ich wirklich die Gesichter der beiden vor mir gesehen, er entsetzt und in tiefster Verwirrung, sie aus vollem Halse lachend...
Was ich auch noch ganz spannend fand: Wenn Severus auch hier einer der begnadetsten Okklumentiker ist (ist er das?), dann ist anscheinend dies hier der Weg, um an seine Gedanken heranzukommen - aber auch nur fast. Schließlich hat er Lily das wirkliche Geheimnis um Duncan nicht verraten. Das ist dann wiederum interessant im Hinblick darauf, dass sie sagt, aufschlussreich sei, was er alles nicht wisse. Aber er hat ihr ja gar nicht alles gesagt.^^
Tja, und ich kann mir vorstellen, dass seine bittere Erkenntnis bezüglich Lily (super Titel übrigens!) es ihm etwas leichter macht, sich Hermine gegenüber zu öffnen. (Naja, erstmal vielleicht auch nicht, erstmal hat es ihn vielleicht sogar misstrauischer gemacht - aber was ich meine ist eher, dass ihm seine alten Gefühle für Lily nun vielleicht nicht mehr so sehr im Wege stehen.)
Übrigens dachte ich auch in der ersten Hälfte der Szene noch, dass jeden Augenblick Hermine hereinplatzen würde - wenn ich mir die anderen Reviews so ansehe, war ich da wohl nicht die einzige. ;-)
Abschließend kann ich mich nur Marginalie anschließen: Du hast diese Szene zwischen Lily und Severus unglaublich gut geschrieben! Obwohl es so explizit ist und obwohl auf Lilys Seite diese ganzen Hintergedanken dabei sind, ist es die ganze Zeit über wirklich schön zu lesen. Das ist ganz große Kunst! :-)
Liebe Grüße
Draba
Antwort von eve001 am 17.03.2022 | 21:07 Uhr
Oh man, Severus hat gerade keinen guten run ;-) - nach allem, was bisher schon schief gelaufen ist oder langsamer als erhofft vorankommt (der Wiederaufstieg in wichtige Positionen), trickst nun auch Lily ihn aus. So ganz die feine englische Art sind ihre Methoden ja nicht, doch sie hat auf jeden Fall gut gewählt, dieser Trick klappt fast immer ... Einerseits schade, andererseits fast logisch, dass Lily und Severus kein Paar werden. Sie sind sich erstaunlich ähnlich und in vielem ebenbürtig, sie nutzen durchaus dieselben Manipulationen und für beide heiligt der Zweck so manches Mittel.
Ja, die Erkenntnis *Er, der sich stets für klüger und allen anderen überlegen gehalten hatte,...* ist bitter, aber hoffentlich auch für etwas gut und wenn's nur die wieder geschärfte Aufmerksamkeit oder ein bisschen mehr Umsicht ist, denn Evan Rosier wird früher oder später auftauchen und da kann sich Severus keine Schnitzer erlauben, sonst ist er ernsthaft weg vom Fenster und die Aussichten würden sehr trübe.
Viele Grüße. Kira
Ja, die Erkenntnis *Er, der sich stets für klüger und allen anderen überlegen gehalten hatte,...* ist bitter, aber hoffentlich auch für etwas gut und wenn's nur die wieder geschärfte Aufmerksamkeit oder ein bisschen mehr Umsicht ist, denn Evan Rosier wird früher oder später auftauchen und da kann sich Severus keine Schnitzer erlauben, sonst ist er ernsthaft weg vom Fenster und die Aussichten würden sehr trübe.
Viele Grüße. Kira
Antwort von eve001 am 13.03.2022 | 20:18 Uhr
Hallo Marie!
Heute Morgen per Whatsapp jetzt hier nochmal. Ich mag das Kapitel sehr gerne. Die Gründe sind mannigfaltig. Ich werde versuchen es zu "Papier" zu bringen.
1. Danke für Snily ;) Das wurde aber auch langsam Zeit! Die beiden tänzeln ja schon eine Weile umeinander herum und zumindest von Severus (das wissen wir durch den POV) werden da eine Menge schmachtende Blicke ausgeteilt. Was ja auch verständlich ist. Gehen wir von deiner Lore aus sind sie bis zum "Schlammblut Vorfall" sehr gute Freunde gewesen. Und Severus zumindest mit starken Hintergedanken (Zumindest wenn wir "In den Bann gezogen" als letzte Grundlage nehmen).
Auch wenn Lily sich hier wahrlich nicht von ihrer besten Seite zeigt, finde ich, dass die beiden Charaktere so von dir gebaut wurden, dass sie unheimlich gut zusammen passen. Im Gegensatz zu Hermine (an diesen Punkt der Geschichte) befinden sich die beiden auf Augenhöhe. Sie kann ohne ihn - und er ohne sie. Da ist kein gesellschaftlicher Druck der sie zusammen schweißt. Sie sind zusammen weil sie es möchten. Auch wenn Lily anderes behauptet. Natürlich war sie da um für ihre Sache Rückenwind (in Form von Informationen) zu erlangen. Das hätte sie aber auch mit einem Kuss bekommen und vielsagenden Blicken.
In diesem wundervoll geschriebenen kurzen, süßen Moment der Begierde erleben wir einen Severus den wir so in der ganzen Story noch nicht kennen lernen durften: Ihn. Einfach ihn. Ohne Ängste, ohne den Drang zu delegieren oder auf irgendeine andere Art und Weise den Zwang kontrolliert zu sein und 100% die Kontrolle zu wahren. Er blickt Lily in die Augen und sieht eine Frau die er nicht beschützen MUSS. Er KANN und WILL. Aber er muss nicht.
Und das finde ich persönlich ganz wundervoll. Es hätte Potenzial zu einer tollen Beziehung. Natürlich würde das noch viel Arbeit (gerade im Bereich vertrauen) erfordern. Aber es wären zwei Charaktere auf Augenhöhe.
Dazu kommt, dass es bisher ein großer Motivator für Severus war, Lily zu helfen. In all den Kapiteln zuvor (Stichwort Adam aka. Tränke für den Untergrund) . Wir werden sehen wie sich das in Zukunft so verhält.
2. Es ist handwerklich unheimlich gut gemacht. Zur keine Stelle ist der "Smut" unangenehm zu lesen. Es ist sinnlich und schön. Zur guter Letzt (und ich glaube das ist das stärkste Kompliment) hat deine Art diese schönste Nebensache der Welt so gekonnt zu schildern, den Grund für mich gegeben, mich selbst daran zu trauen. Dafür bin ich dir dankbar. Bis heute.
3. Es tut unheimlich viel für den Plot. Da möchte ich aber gar nicht zu weit ausholen, damit ich Leser*innen nicht spoiler. Ich finde die Erfindung der "Söhne Rasputins" eine gute und hoffe, dass wir von ihnen noch etwas erfahren dürfen. Ebenso finde ich es gut, dass du zum Schluss nochmal Stellung beziehst. Hut ab!
4. Es schafft eine wirkliche und nachhaltige charakterliche Veränderung in Severus. Character development ist das A und O. Ich finde es unheimlich schade, dass so viele Geschichten hier auf der Plattform herumgeistern, die gänzlich darauf verzichten. Oder bei dem die Charakterentwicklung nur insofern ausfällt, dass zwei Charaktere endlich zusammen kommen.
Ich danke dir für dieses schöne Kapitel <3
Liebe Grüße
Heute Morgen per Whatsapp jetzt hier nochmal. Ich mag das Kapitel sehr gerne. Die Gründe sind mannigfaltig. Ich werde versuchen es zu "Papier" zu bringen.
1. Danke für Snily ;) Das wurde aber auch langsam Zeit! Die beiden tänzeln ja schon eine Weile umeinander herum und zumindest von Severus (das wissen wir durch den POV) werden da eine Menge schmachtende Blicke ausgeteilt. Was ja auch verständlich ist. Gehen wir von deiner Lore aus sind sie bis zum "Schlammblut Vorfall" sehr gute Freunde gewesen. Und Severus zumindest mit starken Hintergedanken (Zumindest wenn wir "In den Bann gezogen" als letzte Grundlage nehmen).
Auch wenn Lily sich hier wahrlich nicht von ihrer besten Seite zeigt, finde ich, dass die beiden Charaktere so von dir gebaut wurden, dass sie unheimlich gut zusammen passen. Im Gegensatz zu Hermine (an diesen Punkt der Geschichte) befinden sich die beiden auf Augenhöhe. Sie kann ohne ihn - und er ohne sie. Da ist kein gesellschaftlicher Druck der sie zusammen schweißt. Sie sind zusammen weil sie es möchten. Auch wenn Lily anderes behauptet. Natürlich war sie da um für ihre Sache Rückenwind (in Form von Informationen) zu erlangen. Das hätte sie aber auch mit einem Kuss bekommen und vielsagenden Blicken.
In diesem wundervoll geschriebenen kurzen, süßen Moment der Begierde erleben wir einen Severus den wir so in der ganzen Story noch nicht kennen lernen durften: Ihn. Einfach ihn. Ohne Ängste, ohne den Drang zu delegieren oder auf irgendeine andere Art und Weise den Zwang kontrolliert zu sein und 100% die Kontrolle zu wahren. Er blickt Lily in die Augen und sieht eine Frau die er nicht beschützen MUSS. Er KANN und WILL. Aber er muss nicht.
Und das finde ich persönlich ganz wundervoll. Es hätte Potenzial zu einer tollen Beziehung. Natürlich würde das noch viel Arbeit (gerade im Bereich vertrauen) erfordern. Aber es wären zwei Charaktere auf Augenhöhe.
Dazu kommt, dass es bisher ein großer Motivator für Severus war, Lily zu helfen. In all den Kapiteln zuvor (Stichwort Adam aka. Tränke für den Untergrund) . Wir werden sehen wie sich das in Zukunft so verhält.
2. Es ist handwerklich unheimlich gut gemacht. Zur keine Stelle ist der "Smut" unangenehm zu lesen. Es ist sinnlich und schön. Zur guter Letzt (und ich glaube das ist das stärkste Kompliment) hat deine Art diese schönste Nebensache der Welt so gekonnt zu schildern, den Grund für mich gegeben, mich selbst daran zu trauen. Dafür bin ich dir dankbar. Bis heute.
3. Es tut unheimlich viel für den Plot. Da möchte ich aber gar nicht zu weit ausholen, damit ich Leser*innen nicht spoiler. Ich finde die Erfindung der "Söhne Rasputins" eine gute und hoffe, dass wir von ihnen noch etwas erfahren dürfen. Ebenso finde ich es gut, dass du zum Schluss nochmal Stellung beziehst. Hut ab!
4. Es schafft eine wirkliche und nachhaltige charakterliche Veränderung in Severus. Character development ist das A und O. Ich finde es unheimlich schade, dass so viele Geschichten hier auf der Plattform herumgeistern, die gänzlich darauf verzichten. Oder bei dem die Charakterentwicklung nur insofern ausfällt, dass zwei Charaktere endlich zusammen kommen.
Ich danke dir für dieses schöne Kapitel <3
Liebe Grüße
Antwort von eve001 am 11.03.2022 | 23:27 Uhr
"So, mit diesem Kapitel hat keiner gerechnet;)"
-> wie recht du hast !!!
Ich bin ... schockiert !
Ganz ehrlich
Ich hab beim Lesen immer gedacht
"Wer ist das? Wer gibt sich da als Lily aus?"
Und später dann "Das träumt er, oder?"
Und ehrlicherweise habe ich die ganze zeit damit gerechnet, dass Hermine die beiden auch noch erwischt xD
Man man.. Ich geh das jetzt erst einmal verdauen...
LG SarahBlack
-> wie recht du hast !!!
Ich bin ... schockiert !
Ganz ehrlich
Ich hab beim Lesen immer gedacht
"Wer ist das? Wer gibt sich da als Lily aus?"
Und später dann "Das träumt er, oder?"
Und ehrlicherweise habe ich die ganze zeit damit gerechnet, dass Hermine die beiden auch noch erwischt xD
Man man.. Ich geh das jetzt erst einmal verdauen...
LG SarahBlack
Antwort von eve001 am 11.03.2022 | 21:34 Uhr
Hallo Marie!
Während du korrigierst, möchte ich dir ein Review da lassen. Vielleicht muntert es dich ja etwas auf!
Die langersehnte Heimkehr der Tochter steht endlich an. Für die Eltern sicher ein Schock und eine Freude - gleichermaßen. Schließlich haben sie ja nicht mit ihr gerechnet.
Für Hermine ist es eine ähnliche Gefühlsachterbahn. Sonst hätte sie ja nicht zuvor in Severus Armen gelegen und gefleht, dass sie endlich wieder gehen dürfte.
Um so schöner ist es, dass es am Anfang (trotz der Gewitterwolken in Hermines Kopf) so harmonisch ist. Ich denke jedes erwachsene Kind kennt dieses Gefühl die Sorgen, Nöte und Ängste vor den Eltern verheimlichen zu müssen. Ganz besonders, wenn diese auch gerade keine sonderlich gute Zeit haben.
Du erwähnst im Text die Qualen die Hermine durchleiden musste. Bei ihren alten Herren und Herrinnen. Das finde ich durchaus realistisch (vor allem wenn man sich unsere Geschichte ansieht und liest/hört was wir Menschen uns untereinander angetan haben). Was mich jedoch etwas stört (und ich hab es dir gegenüber schon mal erwähnt - sorry wenn ich es schon wieder widerkäue aber an der Stelle fällt es mir halt besonders auf), dass Hermine keine wirklichen Einschränkungen deswegen hat. Sie ist ein schüchternes, kluges und aufgewecktes Mädchen. Freundlich und zuvorkommend. Aber wenn man solche Pein erlebt hat, muss das irgendwelche Wunden schlagen in einem.
Nur so am Rande. Ich will gar nicht unnötig auf diesem Punkt herumreiten.
Was ich jedoch gut finde ist, dass du die Armut der Familie zeigst. Dieses Elend in das sie hinein verdammt wurden. Das ist ein schöner Kontrast zu dem Kapitel davor bei Mulciber und noch besser zu dem Kapitel im Harrods. Ebenso erleuchtend finde ich die Einstellung der Eltern zu den Zauberern. Das sie den Orden über den gleichen Kamm scheren wie die Todesser. Das würde Lily sicher gefallen ;). Für das kleine Volk ist es egal, welche Kriegspartei was verlangt. Ob es ihnen nun zum guten oder zum schlechten gereicht. Das was die Eltern von Hermine nun mal erleben ist Kälte, Hunger, Unsicherheit und Angst.
Aber um Hermines Mutter zu zitieren: "Politik verdirbt nur die Laune". Also weiter im Text ^^.
Kommen wir zu Evan <3.
Und hier malst du eine andere Art von Armut aus. Eine, die jemanden plagt, wenn er ganz unten in der Gesellschaft angekommen ist. Wenn man nichts mehr hat, hat man auch nichts mehr zu verlieren. Und das macht Evan auch direkt sehr deutlich. Selbst als die Gnade einer Passantin erlebt, nagt es an seinem Stolz. Der ziemlich verletzt ist. Aber dennoch in ihren Grundzügen vorhanden.
Auch mag ich die "Erinnerungsfetzen" die du immer wieder ganz subtil aufgreifst und in den Text flechtest. Ein schöner Kniff. Und vermutlich fühlt es sich auch so an, wenn immer wieder Erinnerungen auf kommen?
Auch mag ich Evans Namen ;) Der schräge Raucher! Geschieht ihm ganz recht! Mal sehen, wie schnell er in Zukunft nochmal zu dieser Zigarettenmarke greifen wird.
"Gegen jedwedes Unheil sollten ihn die Runen auf seiner Brust beschützen" <- Herrlich abergläubisch! Mag ich!
"„Köstlich. So ein gutes Kuschari habe ich das letzte Mal auf dem Basar in Kairo gegessen.“
Beide erstarrten." <- Da habe ich laut "höhöhöhö" gesagt. Das kam gut überraschend! Lieben wir!
Auch mag ich die Vertrautheit zwischen Philip und Joshua <3 Das ist sehr süß! Auch wie sehr Josh an seinem Philip hängt und nicht möchte, dass er zu seiner Vergangenheit zurückkehrt. Oder diesen Gedankenfetzen nachhängt.
Auch, dass seine Schwester ihm eine so wichtige Erinnerung ist, dass ihr Name wieder und wieder in seinem Kopf auftaucht.
Das Ende ist grandios :) Da kann ich mich nur den anderen Reviews anschließen!
Jetzt heißt es wie immer auf Donnerstag warten!
Viel Spaß noch beim Korrigieren.
Liebe Grüße
Während du korrigierst, möchte ich dir ein Review da lassen. Vielleicht muntert es dich ja etwas auf!
Die langersehnte Heimkehr der Tochter steht endlich an. Für die Eltern sicher ein Schock und eine Freude - gleichermaßen. Schließlich haben sie ja nicht mit ihr gerechnet.
Für Hermine ist es eine ähnliche Gefühlsachterbahn. Sonst hätte sie ja nicht zuvor in Severus Armen gelegen und gefleht, dass sie endlich wieder gehen dürfte.
Um so schöner ist es, dass es am Anfang (trotz der Gewitterwolken in Hermines Kopf) so harmonisch ist. Ich denke jedes erwachsene Kind kennt dieses Gefühl die Sorgen, Nöte und Ängste vor den Eltern verheimlichen zu müssen. Ganz besonders, wenn diese auch gerade keine sonderlich gute Zeit haben.
Du erwähnst im Text die Qualen die Hermine durchleiden musste. Bei ihren alten Herren und Herrinnen. Das finde ich durchaus realistisch (vor allem wenn man sich unsere Geschichte ansieht und liest/hört was wir Menschen uns untereinander angetan haben). Was mich jedoch etwas stört (und ich hab es dir gegenüber schon mal erwähnt - sorry wenn ich es schon wieder widerkäue aber an der Stelle fällt es mir halt besonders auf), dass Hermine keine wirklichen Einschränkungen deswegen hat. Sie ist ein schüchternes, kluges und aufgewecktes Mädchen. Freundlich und zuvorkommend. Aber wenn man solche Pein erlebt hat, muss das irgendwelche Wunden schlagen in einem.
Nur so am Rande. Ich will gar nicht unnötig auf diesem Punkt herumreiten.
Was ich jedoch gut finde ist, dass du die Armut der Familie zeigst. Dieses Elend in das sie hinein verdammt wurden. Das ist ein schöner Kontrast zu dem Kapitel davor bei Mulciber und noch besser zu dem Kapitel im Harrods. Ebenso erleuchtend finde ich die Einstellung der Eltern zu den Zauberern. Das sie den Orden über den gleichen Kamm scheren wie die Todesser. Das würde Lily sicher gefallen ;). Für das kleine Volk ist es egal, welche Kriegspartei was verlangt. Ob es ihnen nun zum guten oder zum schlechten gereicht. Das was die Eltern von Hermine nun mal erleben ist Kälte, Hunger, Unsicherheit und Angst.
Aber um Hermines Mutter zu zitieren: "Politik verdirbt nur die Laune". Also weiter im Text ^^.
Kommen wir zu Evan <3.
Und hier malst du eine andere Art von Armut aus. Eine, die jemanden plagt, wenn er ganz unten in der Gesellschaft angekommen ist. Wenn man nichts mehr hat, hat man auch nichts mehr zu verlieren. Und das macht Evan auch direkt sehr deutlich. Selbst als die Gnade einer Passantin erlebt, nagt es an seinem Stolz. Der ziemlich verletzt ist. Aber dennoch in ihren Grundzügen vorhanden.
Auch mag ich die "Erinnerungsfetzen" die du immer wieder ganz subtil aufgreifst und in den Text flechtest. Ein schöner Kniff. Und vermutlich fühlt es sich auch so an, wenn immer wieder Erinnerungen auf kommen?
Auch mag ich Evans Namen ;) Der schräge Raucher! Geschieht ihm ganz recht! Mal sehen, wie schnell er in Zukunft nochmal zu dieser Zigarettenmarke greifen wird.
"Gegen jedwedes Unheil sollten ihn die Runen auf seiner Brust beschützen" <- Herrlich abergläubisch! Mag ich!
"„Köstlich. So ein gutes Kuschari habe ich das letzte Mal auf dem Basar in Kairo gegessen.“
Beide erstarrten." <- Da habe ich laut "höhöhöhö" gesagt. Das kam gut überraschend! Lieben wir!
Auch mag ich die Vertrautheit zwischen Philip und Joshua <3 Das ist sehr süß! Auch wie sehr Josh an seinem Philip hängt und nicht möchte, dass er zu seiner Vergangenheit zurückkehrt. Oder diesen Gedankenfetzen nachhängt.
Auch, dass seine Schwester ihm eine so wichtige Erinnerung ist, dass ihr Name wieder und wieder in seinem Kopf auftaucht.
Das Ende ist grandios :) Da kann ich mich nur den anderen Reviews anschließen!
Jetzt heißt es wie immer auf Donnerstag warten!
Viel Spaß noch beim Korrigieren.
Liebe Grüße
Antwort von eve001 am 06.03.2022 | 17:46 Uhr
Hey,
was für ein tolles Kapitel!!!
Ach je, trotz der Wiedersehensfreude ist es doch sehr bedrückend bei Hermines Eltern. Ich fand es sehr interessant, mal einen Einblick in das Leben von Muggeln zu bekommen, die zwar nicht direkt versklavt sind, aber trotzdem unter der Unterdrückung durch die Zauberer leiden. Die Einstellung der Eltern, vor allem des Vaters, hast du auch sehr gut dargestellt. Hass gegen die Zauberer, weil man nur Schlechtes von ihnen erfährt, gleichzeitig aber auch Angst und Abscheu gegenüber dem Orden, weil man darüber wahrscheinlich nur durch entsprechende Propaganda erfährt.
Ich würde Hermine wünschen, dass sie ihren Eltern eines Tages doch von ihren magischen Fähigkeiten erzählen kann! Immerhin ist ihre Mutter nicht ganz so verschlossen und zeigt schon etwas Interesse an den Tränken...
Oh, der ganze Abschnitt mit Evan ist so spannend! :-) Ich habe ja schon gleich vermutet, dass es sich um ihn handelt und habe auch hier wieder mitgefiebert - ist er es oder nicht, aber wer könnte es dann sein...? Ich habe mich gefreut, dass es hier schon aufgelöst wurde und meine Vermutung sich bestätigt hat.^^
Aber wie ich schon mal gesagt habe, für Severus wird es alles andere als gut sein, wenn er sich erinnert. Und jetzt gerade scheinen seine Erinnerungen ja zurückgekehrt zu sein...
Zum Abschluss noch: den Titel finde ich auch sehr gelungen - Sinnsuche passt ja sowohl zu Hermines Besuch bei ihren Eltern als auch zu Evans Suche nach seinen Erinnerungen.
Liebe Grüße
Draba
was für ein tolles Kapitel!!!
Ach je, trotz der Wiedersehensfreude ist es doch sehr bedrückend bei Hermines Eltern. Ich fand es sehr interessant, mal einen Einblick in das Leben von Muggeln zu bekommen, die zwar nicht direkt versklavt sind, aber trotzdem unter der Unterdrückung durch die Zauberer leiden. Die Einstellung der Eltern, vor allem des Vaters, hast du auch sehr gut dargestellt. Hass gegen die Zauberer, weil man nur Schlechtes von ihnen erfährt, gleichzeitig aber auch Angst und Abscheu gegenüber dem Orden, weil man darüber wahrscheinlich nur durch entsprechende Propaganda erfährt.
Ich würde Hermine wünschen, dass sie ihren Eltern eines Tages doch von ihren magischen Fähigkeiten erzählen kann! Immerhin ist ihre Mutter nicht ganz so verschlossen und zeigt schon etwas Interesse an den Tränken...
Oh, der ganze Abschnitt mit Evan ist so spannend! :-) Ich habe ja schon gleich vermutet, dass es sich um ihn handelt und habe auch hier wieder mitgefiebert - ist er es oder nicht, aber wer könnte es dann sein...? Ich habe mich gefreut, dass es hier schon aufgelöst wurde und meine Vermutung sich bestätigt hat.^^
Aber wie ich schon mal gesagt habe, für Severus wird es alles andere als gut sein, wenn er sich erinnert. Und jetzt gerade scheinen seine Erinnerungen ja zurückgekehrt zu sein...
Zum Abschluss noch: den Titel finde ich auch sehr gelungen - Sinnsuche passt ja sowohl zu Hermines Besuch bei ihren Eltern als auch zu Evans Suche nach seinen Erinnerungen.
Liebe Grüße
Draba
Antwort von eve001 am 06.03.2022 | 17:12 Uhr
Ich will ja nichts sagen, aber...
ICH HAB ES DOCH GESAAAAAGT!!!!
:-D
Nur nebenbei erwähnt - Ha! Ich hab vermutet, dass es Evan wäre :-) und ich freue mich unglaublich darüber und bin sehr sehr gespannt wie es für ihn jetzt weitergeht
Und auf Severus Reaktion wenn er es erfährt
Er hatte ja doch auch sehr mit dem (vermeintlichen) Tod zu kämpfen
Ich freue mich auf nächste Woche!
ICH HAB ES DOCH GESAAAAAGT!!!!
:-D
Nur nebenbei erwähnt - Ha! Ich hab vermutet, dass es Evan wäre :-) und ich freue mich unglaublich darüber und bin sehr sehr gespannt wie es für ihn jetzt weitergeht
Und auf Severus Reaktion wenn er es erfährt
Er hatte ja doch auch sehr mit dem (vermeintlichen) Tod zu kämpfen
Ich freue mich auf nächste Woche!
Antwort von eve001 am 06.03.2022 | 13:55 Uhr
Hallo eve001,
was für ein Hammer! Bei !dem Kapitelende geht Hermines Geschichte fast unter. Dabei ist es so traurig, wie schlecht es ihren Eltern inzwischen geht und wie verbittert sie zum Teil sind. Wenigstens konnte Hermine sie ein klein wenig beruhigen, auch wenn ihnen die Ungereimtheiten auffielen.
Puh, im vorigen Kapitel hab ich noch Bedauern für Mrs. Mulciber aufgebracht, weil sie von Snape ziemlich unter Druck gesetzt wurde, ich musste Duncan zustimmen, als er Snape Arroganz attestierte, habe geschmunzelt, weil die Reinblüter ganz privat auch nur mit Wasser kochen und unaufgeräumte Wohnzimmer haben. Mir wurde erneut bewusst, dass Snape sich nicht wirklich von seinen Todesserkollegen unterscheidet, er ist genau so intrigant und machtliebend.
In diesem Kapitel wird mir schlagartig klar, dass Snape selbst gerade in eine große Klemme gerät und seine"schönen" Pläne wohl "den Bach runtergehen". Sollte ich nun ihn bedauern oder gehässig denken: selbst schuld, zuviel verbockt und nicht zu Ende gedacht. Offenbar war er sich tatsächlich (zu) sicher, dass Evan in dem Inferi-Kampf gestorben ist. In diesem Fall wäre Kontrolle besser gewesen, irgendeinen Aufspürzauber hätte es bestimmt gegeben, vor allem, da Snape überaus begabt in dunklen Zaubern und Flüchen ist. Nun hat er ganz sicher einen Feind mehr, einen, der sich rächen oder was auch immer will und der ihn ganz nach unten bringen kann, so tief, dass er nie wieder hoch kommt.
Und Duncan Mulciber hat wohl einmal mehr recht: zum einen damit, dass alle fallen werden früher oder später und zum anderen, ja, Severus ist verdammt arrogant und mächtig von sich überzeugt ... oder dumm, letzteres zumindest phasenweise.
Ich wünsche dir schon ein schönes Wochenende und sende Grüße. Kira
was für ein Hammer! Bei !dem Kapitelende geht Hermines Geschichte fast unter. Dabei ist es so traurig, wie schlecht es ihren Eltern inzwischen geht und wie verbittert sie zum Teil sind. Wenigstens konnte Hermine sie ein klein wenig beruhigen, auch wenn ihnen die Ungereimtheiten auffielen.
Puh, im vorigen Kapitel hab ich noch Bedauern für Mrs. Mulciber aufgebracht, weil sie von Snape ziemlich unter Druck gesetzt wurde, ich musste Duncan zustimmen, als er Snape Arroganz attestierte, habe geschmunzelt, weil die Reinblüter ganz privat auch nur mit Wasser kochen und unaufgeräumte Wohnzimmer haben. Mir wurde erneut bewusst, dass Snape sich nicht wirklich von seinen Todesserkollegen unterscheidet, er ist genau so intrigant und machtliebend.
In diesem Kapitel wird mir schlagartig klar, dass Snape selbst gerade in eine große Klemme gerät und seine"schönen" Pläne wohl "den Bach runtergehen". Sollte ich nun ihn bedauern oder gehässig denken: selbst schuld, zuviel verbockt und nicht zu Ende gedacht. Offenbar war er sich tatsächlich (zu) sicher, dass Evan in dem Inferi-Kampf gestorben ist. In diesem Fall wäre Kontrolle besser gewesen, irgendeinen Aufspürzauber hätte es bestimmt gegeben, vor allem, da Snape überaus begabt in dunklen Zaubern und Flüchen ist. Nun hat er ganz sicher einen Feind mehr, einen, der sich rächen oder was auch immer will und der ihn ganz nach unten bringen kann, so tief, dass er nie wieder hoch kommt.
Und Duncan Mulciber hat wohl einmal mehr recht: zum einen damit, dass alle fallen werden früher oder später und zum anderen, ja, Severus ist verdammt arrogant und mächtig von sich überzeugt ... oder dumm, letzteres zumindest phasenweise.
Ich wünsche dir schon ein schönes Wochenende und sende Grüße. Kira
Antwort von eve001 am 06.03.2022 | 13:50 Uhr
Liebe Marie,
bevor ich weiterlese, möchte ich dir auch für dieses Kapitel noch ein Review dalassen und wenigstens einmal kurz ansprechen, was ich besonders beeindruckend fand.
Duncan zu Hause zu erleben, hat mir sehr gefallen, und es ist dir super gelungen, innerhalb der Figur diesen Kontrast herzustellen zwischen einem der obersten Todesser einerseits und einem etwas verrückten Familienvater, der am Tag mit einem Kinderpyjama in Erwachsenengröße herumläuft, andererseits. Zugleich sieht man seine Ideologie aber auch in seinem Familienleben, was einem das Schmunzeln über dieses Familienleben gleich wieder im Hals stecken bleiben lässt - und die Figur gleichzeitig wunderbar glaubhaft macht!
Das Gespräch zwischen Severus und Duncan ist auch super. Richtig gut, wie es immer hin und her geht mit Anschuldigungen und verdeckten Drohungen.
Letztendlich zeigt das Ganze aber auch mal wieder, wie austauschbar die Leute für den dunklen Lord sind und wie sehr es ihm in die Hände spielt, dass sie alle versuchen, eine Machtposition zu ergattern und diese dann auch gegen die anderen zu behaupten.
Aahh, Duncans Kinder sind also in Wirklichkeit die Kinder eines Muggels! Sehr interessant!^^ Ich bin schon sehr gespannt, wie Severus das noch einsetzen wird - bzw. wie erfolgreich er mit seiner Erpressung sein wird.
Liebe Grüße
Draba
bevor ich weiterlese, möchte ich dir auch für dieses Kapitel noch ein Review dalassen und wenigstens einmal kurz ansprechen, was ich besonders beeindruckend fand.
Duncan zu Hause zu erleben, hat mir sehr gefallen, und es ist dir super gelungen, innerhalb der Figur diesen Kontrast herzustellen zwischen einem der obersten Todesser einerseits und einem etwas verrückten Familienvater, der am Tag mit einem Kinderpyjama in Erwachsenengröße herumläuft, andererseits. Zugleich sieht man seine Ideologie aber auch in seinem Familienleben, was einem das Schmunzeln über dieses Familienleben gleich wieder im Hals stecken bleiben lässt - und die Figur gleichzeitig wunderbar glaubhaft macht!
Das Gespräch zwischen Severus und Duncan ist auch super. Richtig gut, wie es immer hin und her geht mit Anschuldigungen und verdeckten Drohungen.
Letztendlich zeigt das Ganze aber auch mal wieder, wie austauschbar die Leute für den dunklen Lord sind und wie sehr es ihm in die Hände spielt, dass sie alle versuchen, eine Machtposition zu ergattern und diese dann auch gegen die anderen zu behaupten.
Aahh, Duncans Kinder sind also in Wirklichkeit die Kinder eines Muggels! Sehr interessant!^^ Ich bin schon sehr gespannt, wie Severus das noch einsetzen wird - bzw. wie erfolgreich er mit seiner Erpressung sein wird.
Liebe Grüße
Draba
Antwort von eve001 am 06.03.2022 | 14:12 Uhr
Schönes Kapitel! Das ist Severus in seiner Spionessenz.
Ich dachte hier würde wieder das heiße Training wieder vorkommen? Muss mich wohl auf jene Art von Annäherung gedulden, es ist schließlich schön, dass Severus Hermine respektiert und ihr allerlei Freuden machen will!
Freue mich auf die Fortsetzung
Liebe Grüße
Wiatr
Ich dachte hier würde wieder das heiße Training wieder vorkommen? Muss mich wohl auf jene Art von Annäherung gedulden, es ist schließlich schön, dass Severus Hermine respektiert und ihr allerlei Freuden machen will!
Freue mich auf die Fortsetzung
Liebe Grüße
Wiatr
Antwort von eve001 am 27.02.2022 | 20:42 Uhr
Einen schönen guten Morgen dir Marie ;),
Ich kann nur wiederholen was ich dir gestern Mittag geschrieben hab. Ich mag das Kapitel. Sehr gerne sogar. Denn die Welt muss nicht explodieren, um den Plot voranzubringen. Und es braucht auch nicht immer einen fiesen Cliffhanger!
Im Grunde genommen besteht es aus den Gesprächen zwischen zwei Parteien. Der Stoff aus dem Krimi gemacht sind Kapitelweise nur Gequatsche <3 I love it!
Kam Severus zuerst nur mit den besten Absichten was seinen besten Freund angeht, wurde er recht schnell eines Besseren belehrt. Es schien mir etwas so als hätte Severus in ein Gesicht seines Freundes gesehen, dass er vergessen hatte. Oder nicht kannte. Vielleicht spielte der Faktor, dass sie bei Mulciber zu Hause waren, eine große Rolle. Oder Severus hat durch die viele Arbeit als Hand einfach einen tieferen Kontakt zu seinem Freund verloren und nur noch mit dieser „lustigen leeren Hülle“ von Duncan gequatscht, die er so gerne der Außenwelt präsentiert.
Das Gespräch kippt, weil Severus seinen Neid nicht zügeln kann. Er tarnt es zwar hinter dem Argument „so kann er Lily nicht helfen bzw. beschützen“ aber ich glaube da spricht eine Menge verletzter Stolz aus ihm. Er hat sich all die Jahre dermaßen den Arsch aufgerissen. Und das soll der Dank sein? Dieser Halbtroll bekommt seine Stelle? Na vielen Dank auch .
Für Alvin und Duncan ist es sicher auch ein Genugtun den kometenhaften Aufstieg ihres Schulfreund so jäh am Boden zerschellen zu sein. Das die beiden Evan dafür Evan verlieren mussten, scheint sie nicht sonderlich zu stören (Bei Alvin wissen wir es ja bisher nicht – aber er kam auch nicht mit einer Horde seiner Leute vorbei und hat Severus in die Mangel genommen).
„„Evan hat mich angegriffen, schon vergessen?“ Diese Lüge hatte er mittlerweile so oft erzählt, dass er bald selbst daran glaubte.“ <- Diesen Satz finde ich sehr entscheidend für Severus. Wie viel hat er sich im Leben sonst noch so einreden müssen?
Die Diskussion nimmt ein Ende, indem Severus seine Freunde gegeneinander ausspielt. Intrigen halt. Mag ich!
Das Gespräch mit Cat aka. Evans Schwester ist danach nicht minder gemütlich. Ich finde es schön wie du sie in der Kürze so gut charakterisieren konntest. Und meine persönliche und bescheidene Meinung: Cat und Duncan verdienen einander :D.
Was ich mir gewünscht hätte wäre ein bisschen mehr Stinker und Schreihals <3. Halt ein paar Zwischenrufe alla. „PAPA GUCK MAL! PPPAAAPPPAA!“
Aber das liegt einfach daran, dass ich Duncan gerne als Vater erlebe .
Also nochmal (ich wiederhole mich): Ich mag das Kapitel! Es ist wichtig für die Handlung und zeigt die Charaktere von einer anderen Seite. Durchweg gelungen. Weiter so <3. Mehr davon!
Liebe Grüße
Ich kann nur wiederholen was ich dir gestern Mittag geschrieben hab. Ich mag das Kapitel. Sehr gerne sogar. Denn die Welt muss nicht explodieren, um den Plot voranzubringen. Und es braucht auch nicht immer einen fiesen Cliffhanger!
Im Grunde genommen besteht es aus den Gesprächen zwischen zwei Parteien. Der Stoff aus dem Krimi gemacht sind Kapitelweise nur Gequatsche <3 I love it!
Kam Severus zuerst nur mit den besten Absichten was seinen besten Freund angeht, wurde er recht schnell eines Besseren belehrt. Es schien mir etwas so als hätte Severus in ein Gesicht seines Freundes gesehen, dass er vergessen hatte. Oder nicht kannte. Vielleicht spielte der Faktor, dass sie bei Mulciber zu Hause waren, eine große Rolle. Oder Severus hat durch die viele Arbeit als Hand einfach einen tieferen Kontakt zu seinem Freund verloren und nur noch mit dieser „lustigen leeren Hülle“ von Duncan gequatscht, die er so gerne der Außenwelt präsentiert.
Das Gespräch kippt, weil Severus seinen Neid nicht zügeln kann. Er tarnt es zwar hinter dem Argument „so kann er Lily nicht helfen bzw. beschützen“ aber ich glaube da spricht eine Menge verletzter Stolz aus ihm. Er hat sich all die Jahre dermaßen den Arsch aufgerissen. Und das soll der Dank sein? Dieser Halbtroll bekommt seine Stelle? Na vielen Dank auch .
Für Alvin und Duncan ist es sicher auch ein Genugtun den kometenhaften Aufstieg ihres Schulfreund so jäh am Boden zerschellen zu sein. Das die beiden Evan dafür Evan verlieren mussten, scheint sie nicht sonderlich zu stören (Bei Alvin wissen wir es ja bisher nicht – aber er kam auch nicht mit einer Horde seiner Leute vorbei und hat Severus in die Mangel genommen).
„„Evan hat mich angegriffen, schon vergessen?“ Diese Lüge hatte er mittlerweile so oft erzählt, dass er bald selbst daran glaubte.“ <- Diesen Satz finde ich sehr entscheidend für Severus. Wie viel hat er sich im Leben sonst noch so einreden müssen?
Die Diskussion nimmt ein Ende, indem Severus seine Freunde gegeneinander ausspielt. Intrigen halt. Mag ich!
Das Gespräch mit Cat aka. Evans Schwester ist danach nicht minder gemütlich. Ich finde es schön wie du sie in der Kürze so gut charakterisieren konntest. Und meine persönliche und bescheidene Meinung: Cat und Duncan verdienen einander :D.
Was ich mir gewünscht hätte wäre ein bisschen mehr Stinker und Schreihals <3. Halt ein paar Zwischenrufe alla. „PAPA GUCK MAL! PPPAAAPPPAA!“
Aber das liegt einfach daran, dass ich Duncan gerne als Vater erlebe .
Also nochmal (ich wiederhole mich): Ich mag das Kapitel! Es ist wichtig für die Handlung und zeigt die Charaktere von einer anderen Seite. Durchweg gelungen. Weiter so <3. Mehr davon!
Liebe Grüße
Antwort von eve001 am 27.02.2022 | 20:36 Uhr
Hallöchen Marie ;)!
MEINE und Severus' persönliche Weihnachtshölle! Was bin ich froh, dass jetzt noch 10 Monate vor mir liegen, bis sich das was du so treffend in deinem Kapitel beschrieben hast, wiederholt.
Insgesamt ein sehr stimmungsvolles Kapitel. Mein Highlight war die Stelle mit Ron <3. Auch wenn Hermine mich in dem Kontext an die Hermine im sechsten Schuljahr erinnert (#Ron Won-Won).
Das er gar nicht so recht weiß was er ihr schreiben soll finde ich auch ohne die Foltereinheit von Severus zuvor sehr realistisch. Er macht sich sicher total verrückt um bloß nichts falsches zu sagen. Was mich ein wenig nachdenken hat lassen ist die Tatsache, dass Ron sich seine "Ronheit" behalten hat. Nach so einer Schullaufbahn (und ich erinnere mich richtig, dass er in Alectos "Familie" war?). Sicher wurden die Kinder dort "auf Linie" gebracht. Gerade so ein Mensch wie Ron hat nicht diesen Biss (wie z.B. eine Lily oder ein Harry). Man liest ja auch im siebten Buch wie sehr er unter der Wirkung des Horkrux leidet und die Angst um seine Familie ihn umtreibt. Wie konnte er so bleiben wie er ist? Für einen "Blutsverräter" sicher nicht einfach.
Die nächste Etappe ist der Besuch im Kaufhaus um die Geschenke für Stinker und Schreihals zu holen. Draba spricht in ihrem Review einen guten Punkt an. Warum hat Severus keine magischen Geschenke geholt ^^? Das ist mir beim Probelesen nicht aufgefallen. Mea culpa. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mrs. Mulciber so begeistert ist, wenn Severus da mit Muggelzeug aufschlägt. Gerade WEIL sie ja z.Zt. so ein erstaunlich gutes Verhältnis zueinander haben ;).
Der Zauber von dem Orden ist so eine hübsche Vorstellung im Kopfkino. Und ein ganz tolles Stückchen Magie, dass du dir da ausgedacht hast. So etwas harmloses kann solch einen Effekt auslösen. Die Skala reicht von grenzenloser Freude (bei den Kindern) bis hin zur blanken und panischen Angst. Gut gemacht Lily! Du bist mein Girl :D Der Macker im Stuhl!
Das Verhältnis zwischen Severus und Hermine ist wirklich sehr harmonisch in diesem Kapitel. ER bemüht sich so sehr ihr eine gute Stütze zu sein. Das wärmt mein kaltes, schwarzes Herz. Und die Rrrrr Gedanken sind natürlich auch nicht schlecht ;).
Wie Hermine da durch das Kaufhaus eiert und sich nicht traut auch nur zu doll eines dieser schöne Dinge anzusehen, ist auch sehr passend (für die Hermine die unter solchen Umständen aufgewachsen ist).
Ich freue mich schon die Endfassung des neuen Kapitels zu lesen <3.
Hier! Eine Wagenladung Lob! Hast du dir verdient.
Liebe Grüße
MEINE und Severus' persönliche Weihnachtshölle! Was bin ich froh, dass jetzt noch 10 Monate vor mir liegen, bis sich das was du so treffend in deinem Kapitel beschrieben hast, wiederholt.
Insgesamt ein sehr stimmungsvolles Kapitel. Mein Highlight war die Stelle mit Ron <3. Auch wenn Hermine mich in dem Kontext an die Hermine im sechsten Schuljahr erinnert (#Ron Won-Won).
Das er gar nicht so recht weiß was er ihr schreiben soll finde ich auch ohne die Foltereinheit von Severus zuvor sehr realistisch. Er macht sich sicher total verrückt um bloß nichts falsches zu sagen. Was mich ein wenig nachdenken hat lassen ist die Tatsache, dass Ron sich seine "Ronheit" behalten hat. Nach so einer Schullaufbahn (und ich erinnere mich richtig, dass er in Alectos "Familie" war?). Sicher wurden die Kinder dort "auf Linie" gebracht. Gerade so ein Mensch wie Ron hat nicht diesen Biss (wie z.B. eine Lily oder ein Harry). Man liest ja auch im siebten Buch wie sehr er unter der Wirkung des Horkrux leidet und die Angst um seine Familie ihn umtreibt. Wie konnte er so bleiben wie er ist? Für einen "Blutsverräter" sicher nicht einfach.
Die nächste Etappe ist der Besuch im Kaufhaus um die Geschenke für Stinker und Schreihals zu holen. Draba spricht in ihrem Review einen guten Punkt an. Warum hat Severus keine magischen Geschenke geholt ^^? Das ist mir beim Probelesen nicht aufgefallen. Mea culpa. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mrs. Mulciber so begeistert ist, wenn Severus da mit Muggelzeug aufschlägt. Gerade WEIL sie ja z.Zt. so ein erstaunlich gutes Verhältnis zueinander haben ;).
Der Zauber von dem Orden ist so eine hübsche Vorstellung im Kopfkino. Und ein ganz tolles Stückchen Magie, dass du dir da ausgedacht hast. So etwas harmloses kann solch einen Effekt auslösen. Die Skala reicht von grenzenloser Freude (bei den Kindern) bis hin zur blanken und panischen Angst. Gut gemacht Lily! Du bist mein Girl :D Der Macker im Stuhl!
Das Verhältnis zwischen Severus und Hermine ist wirklich sehr harmonisch in diesem Kapitel. ER bemüht sich so sehr ihr eine gute Stütze zu sein. Das wärmt mein kaltes, schwarzes Herz. Und die Rrrrr Gedanken sind natürlich auch nicht schlecht ;).
Wie Hermine da durch das Kaufhaus eiert und sich nicht traut auch nur zu doll eines dieser schöne Dinge anzusehen, ist auch sehr passend (für die Hermine die unter solchen Umständen aufgewachsen ist).
Ich freue mich schon die Endfassung des neuen Kapitels zu lesen <3.
Hier! Eine Wagenladung Lob! Hast du dir verdient.
Liebe Grüße
Antwort von eve001 am 27.02.2022 | 20:25 Uhr
Liebe Marie,
wie gut die Überschrift "Überraschungen" hier passt!^^
Die Szene in dem Kaufhaus ist wirklich schön. Sowohl Hermines Begeisterung als auch Snapes Unbehagen - und vor allem, dass die beiden die meiste Zeit Hand in Hand herumlaufen. :-) Ich habe mich nur ein wenig gewundert, dass Snape für die Mulciber-Kinder Muggel-Spielsachen kauft und nichts Magisches. Aber für den Ausflug in das Kaufhaus hat es sich auf jeden Fall gelohnt!
Die Szene vor Hermines Elternhaus ist einfach rührend! Ich glaube, so einfühlsam ist uns Snape bisher noch nicht begegnet. Von wegen er kann nicht trösten - hier ist es ihm auf jeden Fall gut gelungen!^^ Er will ja trösten, darauf kommt es an. Und er hätte nichts Wunderbareres sagen können als diesen Satz, dass ihre Eltern stolz auf sie sein könnten... Schön ist auch zu sehen, wie die Wiedersehensfreude der Grangers ihn zufrieden macht.
Liebe Grüße
Draba
wie gut die Überschrift "Überraschungen" hier passt!^^
Die Szene in dem Kaufhaus ist wirklich schön. Sowohl Hermines Begeisterung als auch Snapes Unbehagen - und vor allem, dass die beiden die meiste Zeit Hand in Hand herumlaufen. :-) Ich habe mich nur ein wenig gewundert, dass Snape für die Mulciber-Kinder Muggel-Spielsachen kauft und nichts Magisches. Aber für den Ausflug in das Kaufhaus hat es sich auf jeden Fall gelohnt!
Die Szene vor Hermines Elternhaus ist einfach rührend! Ich glaube, so einfühlsam ist uns Snape bisher noch nicht begegnet. Von wegen er kann nicht trösten - hier ist es ihm auf jeden Fall gut gelungen!^^ Er will ja trösten, darauf kommt es an. Und er hätte nichts Wunderbareres sagen können als diesen Satz, dass ihre Eltern stolz auf sie sein könnten... Schön ist auch zu sehen, wie die Wiedersehensfreude der Grangers ihn zufrieden macht.
Liebe Grüße
Draba
Antwort von eve001 am 20.02.2022 | 20:33 Uhr
Hallo Marie,
Mrs.Cole ist doch irgendwie süß, auch wenn dieses Wort so gar nicht zu ihr passen will. Ich mag sie.
Ui, Ron ist eifersüchtig, tja, er weiß von dem Konkurrenten um Hermines Gunst und er weiß, dass es schwer ist, gegen diesen anzukommen.
Auf Hermines Treffen mit ihren Eltern bin ich genau so gespannt, wie auf Severus' Besuch bei Mrs. Mulciber. Was die wohl angestellt hat ... und ob Hermines Bedenken bezüglich ihrer Eltern berechtigt sind?
Hm, was ist eine gute Lovestory, noch dazu beim Pairing HG/SS? Das ist wirklich nicht einfach zu beantworten. Auf jeden Fall keine mit anschmachten, Liebesschwüre säuseln und permanent im Bett landen. Ich denke, Hermine und Snape sind ähnlich emotional. Während Snape längst in der Lage ist, seine Emotionen inklusive sein Temperament zu kontrollieren und zum großen Teil zu zügeln, hatte Hermine noch weniger Möglichkeiten, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen, allein in dieser Geschichte lassen ihre Dienstjahre wenig Chancen. Weiter denke ich, dass beide auch einen geistigen/rationalen Austausch mit einem Partner/einer Partnerin brauchen, einen Job/ein Projekt/eine Aufgabe, in/an dem/der sie arbeiten sowie Freiräume für sich innerhalb der Partnerschaft, wobei die Partnerschaft von Vertrauen und Leidenschaft gleichermaßen geprägt ist, es oft genug Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Standpunkte gibt, auch heftige Worte, aber keine Herabwürdigungen oder schlimmeres. Die Beziehung bliebe nicht kinderlos, obwohl Snape zwiespältig ist wegen seiner eigenen Kindheit respektive seinem Vater. Er würde trotzdem nicht zum Strahlemann und Dauerkuschelpapa mutieren, aber auch kein kühler, abweisender und nur fordernder Vater sein.
In dieser Geschichte gäbe es m.Mn. (noch) keine legale Grundlage für eine Beziehung zwischen Hermine und Snape, schon die Mentorsache ist illegal und gefährlich, kann Hermines Tod und auch Snapes herbeiführen und eigentlich ist Snape sich einerseits dieser Gefahr bewusst und andererseits kein leichtsinniger, unbedachter Mensch.
Alles Liebevolle könnte nur innerhalb von Snape-Manor und hier nur im Verborgenen stattfinden, Mrs.Cole und eventuell verbliebene Angestellte müssten evtl. manipuliert bzw. mit Zaubern belegt werden, damit sie nicht versehentlich etwas verraten, Ron müsste verschwinden, Besucher immer irgendwie angemeldet werden (Signal?), denn nicht mal eine "singende Sirene" holt man(n) sich (dauerhaft) ins Haus und ob durchgeht, dass ein Reinblüter eine niedere Bedienstete in solcher Form bestraft, wage ich zu bezweifeln ... Das Risiko sinkt erst, wenn die Verhältnisse sich allgemein ändern/lockern.
Das mit dem guten Draht , dem Vertrauen und sich unterstützen ist total in Ordnung, muss aber nicht Bestandteil einer romantischen Liebe sein, kann genau so gut Ausdruck einer tiefen, sogar innigen, Freundschaft sein oder eben einer intensiven Mentor-Protegè-Sache, gerade wenn Gefühle hineinspielen, wobei auch hier die Gefühle nicht romantischer Art sein müssen. Es kann eine erotische Anziehung/Spannung da sein, ggf. nur einseitig, die nicht ausgelebt werden muss/will und sich wieder legt oder wandelt. Ich meine, Hermine hat im Kanon auch Harry geliebt und wäre für ihn gestorben, doch ihre Liebe zu ihm war weder romantisch noch erotisch geprägt, eigentlich auch nicht geschwisterlich, dennoch tief verbunden und unerschütterlich. Aber - bezogen auf diese Geschichte - gilt immer noch: die Gefühle oder die (Mentor-oder Sonstwie-)Verbindung sind/ist gefährlich, illegal, verboten, es darf nichts davon herauskommen.
Ups, nun ist es aber ein Monsterreview geworden. Ich hoffe, es ist nicht anmaßend, deine Anmerkung zu einer guten Lovestory haben diese Überlegungen ausgelöst ... und mehr als Überlegungen soll es auch nicht sein.
Liebe Grüße. Kira
Mrs.Cole ist doch irgendwie süß, auch wenn dieses Wort so gar nicht zu ihr passen will. Ich mag sie.
Ui, Ron ist eifersüchtig, tja, er weiß von dem Konkurrenten um Hermines Gunst und er weiß, dass es schwer ist, gegen diesen anzukommen.
Auf Hermines Treffen mit ihren Eltern bin ich genau so gespannt, wie auf Severus' Besuch bei Mrs. Mulciber. Was die wohl angestellt hat ... und ob Hermines Bedenken bezüglich ihrer Eltern berechtigt sind?
Hm, was ist eine gute Lovestory, noch dazu beim Pairing HG/SS? Das ist wirklich nicht einfach zu beantworten. Auf jeden Fall keine mit anschmachten, Liebesschwüre säuseln und permanent im Bett landen. Ich denke, Hermine und Snape sind ähnlich emotional. Während Snape längst in der Lage ist, seine Emotionen inklusive sein Temperament zu kontrollieren und zum großen Teil zu zügeln, hatte Hermine noch weniger Möglichkeiten, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen, allein in dieser Geschichte lassen ihre Dienstjahre wenig Chancen. Weiter denke ich, dass beide auch einen geistigen/rationalen Austausch mit einem Partner/einer Partnerin brauchen, einen Job/ein Projekt/eine Aufgabe, in/an dem/der sie arbeiten sowie Freiräume für sich innerhalb der Partnerschaft, wobei die Partnerschaft von Vertrauen und Leidenschaft gleichermaßen geprägt ist, es oft genug Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Standpunkte gibt, auch heftige Worte, aber keine Herabwürdigungen oder schlimmeres. Die Beziehung bliebe nicht kinderlos, obwohl Snape zwiespältig ist wegen seiner eigenen Kindheit respektive seinem Vater. Er würde trotzdem nicht zum Strahlemann und Dauerkuschelpapa mutieren, aber auch kein kühler, abweisender und nur fordernder Vater sein.
In dieser Geschichte gäbe es m.Mn. (noch) keine legale Grundlage für eine Beziehung zwischen Hermine und Snape, schon die Mentorsache ist illegal und gefährlich, kann Hermines Tod und auch Snapes herbeiführen und eigentlich ist Snape sich einerseits dieser Gefahr bewusst und andererseits kein leichtsinniger, unbedachter Mensch.
Alles Liebevolle könnte nur innerhalb von Snape-Manor und hier nur im Verborgenen stattfinden, Mrs.Cole und eventuell verbliebene Angestellte müssten evtl. manipuliert bzw. mit Zaubern belegt werden, damit sie nicht versehentlich etwas verraten, Ron müsste verschwinden, Besucher immer irgendwie angemeldet werden (Signal?), denn nicht mal eine "singende Sirene" holt man(n) sich (dauerhaft) ins Haus und ob durchgeht, dass ein Reinblüter eine niedere Bedienstete in solcher Form bestraft, wage ich zu bezweifeln ... Das Risiko sinkt erst, wenn die Verhältnisse sich allgemein ändern/lockern.
Das mit dem guten Draht , dem Vertrauen und sich unterstützen ist total in Ordnung, muss aber nicht Bestandteil einer romantischen Liebe sein, kann genau so gut Ausdruck einer tiefen, sogar innigen, Freundschaft sein oder eben einer intensiven Mentor-Protegè-Sache, gerade wenn Gefühle hineinspielen, wobei auch hier die Gefühle nicht romantischer Art sein müssen. Es kann eine erotische Anziehung/Spannung da sein, ggf. nur einseitig, die nicht ausgelebt werden muss/will und sich wieder legt oder wandelt. Ich meine, Hermine hat im Kanon auch Harry geliebt und wäre für ihn gestorben, doch ihre Liebe zu ihm war weder romantisch noch erotisch geprägt, eigentlich auch nicht geschwisterlich, dennoch tief verbunden und unerschütterlich. Aber - bezogen auf diese Geschichte - gilt immer noch: die Gefühle oder die (Mentor-oder Sonstwie-)Verbindung sind/ist gefährlich, illegal, verboten, es darf nichts davon herauskommen.
Ups, nun ist es aber ein Monsterreview geworden. Ich hoffe, es ist nicht anmaßend, deine Anmerkung zu einer guten Lovestory haben diese Überlegungen ausgelöst ... und mehr als Überlegungen soll es auch nicht sein.
Liebe Grüße. Kira
Antwort von eve001 am 18.02.2022 | 22:13 Uhr
Huhu!
Willkommen zurück!
Dass du immer so offene Enden schreibst.... zum verzweifeln! Super spannend, obwohl ja "nicht viel" passiert ist. *Grins*
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Viele liebe Grüße
Willkommen zurück!
Dass du immer so offene Enden schreibst.... zum verzweifeln! Super spannend, obwohl ja "nicht viel" passiert ist. *Grins*
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Viele liebe Grüße
Antwort von eve001 am 17.02.2022 | 21:20 Uhr
Hallo Marie,
danke für die umfassende Antwort :-) , freut mich sehr.
Ja, eigentlich würde ich dich gerne bestärken, deiner ursprüngliche Idee einer Mentor-Schülerin-Beziehung zu folgen. Es gibt zu wenige davon (zumindest wenig gute), nicht nur im Zusammenhang mit Hermine, auch ganz allgemein.
Für mich fühlt sich Mentor-Protegé gerade in diesem Setting richtig an. Snape ist hier aktiver Todesser, auch wenn er mittlerweile arge Bedenken hat. Jedoch hat sich seine Einstellung nicht grundsätzlich ins Gegenteil verkehrt, bei manchen Themen war er ohnehin moderater, in erster Linie stört er sich an Umsetzung und Ausführung. Er selbst sieht z.B. eher kein Problem darin, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der "niederen" Bevölkerung zu nutzen und zuzulassen, unter Auflagen versteht sich - hätte die ("niedere" Bevölkerung) ein paar Freiheiten, würde die vermutlich weniger rebellieren - und in diesen Rahmen passt das Unterrichten einer Muggeline perfekt.
Andererseits kann ich gut verstehen, dass du bis zu einem gewissen Grad auf deine Leserschaft eingehen möchtest. Mit meiner Meinung, dass es schon fast zu viele HG/SS-Lovestorys gibt, steh ich doch ein bisschen abseits ... okay, gute sind auch da weniger. Hm, ich merke gerade, das Dilemma ist größer als mir bisher bewusst war ;-))
Ich hoffe auch, dass mir der weitere Verlauf gefällt und um das herauszufinden, muss ich natürlich dranbleiben und die Story verfolgen. In jedem Fall habe ich ein Lesevergnügen, schon dafür lohnt es sich.
Eine schöne Woche und liebe Grüße
Kira
danke für die umfassende Antwort :-) , freut mich sehr.
Ja, eigentlich würde ich dich gerne bestärken, deiner ursprüngliche Idee einer Mentor-Schülerin-Beziehung zu folgen. Es gibt zu wenige davon (zumindest wenig gute), nicht nur im Zusammenhang mit Hermine, auch ganz allgemein.
Für mich fühlt sich Mentor-Protegé gerade in diesem Setting richtig an. Snape ist hier aktiver Todesser, auch wenn er mittlerweile arge Bedenken hat. Jedoch hat sich seine Einstellung nicht grundsätzlich ins Gegenteil verkehrt, bei manchen Themen war er ohnehin moderater, in erster Linie stört er sich an Umsetzung und Ausführung. Er selbst sieht z.B. eher kein Problem darin, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der "niederen" Bevölkerung zu nutzen und zuzulassen, unter Auflagen versteht sich - hätte die ("niedere" Bevölkerung) ein paar Freiheiten, würde die vermutlich weniger rebellieren - und in diesen Rahmen passt das Unterrichten einer Muggeline perfekt.
Andererseits kann ich gut verstehen, dass du bis zu einem gewissen Grad auf deine Leserschaft eingehen möchtest. Mit meiner Meinung, dass es schon fast zu viele HG/SS-Lovestorys gibt, steh ich doch ein bisschen abseits ... okay, gute sind auch da weniger. Hm, ich merke gerade, das Dilemma ist größer als mir bisher bewusst war ;-))
Ich hoffe auch, dass mir der weitere Verlauf gefällt und um das herauszufinden, muss ich natürlich dranbleiben und die Story verfolgen. In jedem Fall habe ich ein Lesevergnügen, schon dafür lohnt es sich.
Eine schöne Woche und liebe Grüße
Kira
Antwort von eve001 am 15.02.2022 | 22:43 Uhr
Liebe Marie,
wieder einmal vielen Dank für dieses schöne Kapitel! Ich mag die Duellszene zwischen Severus und Hermine - und auch, wie er von ihrem Duft und ihrer Nähe verzaubert ist.
Mrs Snape schließe ich tatsächlich auch immer mehr ins Herz. Wie sympathisch sie in diesem Kapitel ist! Ich finde es toll, dass sie Hermine darin unterstützt, den Zauberstab zu gebrauchen. Und ich glaube, es hat Hermine gut getan, dass sie einmal daran erinnert wurde, dass Severus einer der besten Duellanten überhaupt ist und dass es keine Schande ist, gegen ihn zu verlieren.^^
Dieses Mal hast du den Cliffhanger ja mitten ins Kapitel eingebaut!^^ Ich bin jetzt natürlich mega gespannt, welchem Skandal über Mulciber Serena auf die Spur gekommen ist. Wenn es diese selbstbewusste und sicherlich auch nicht zartbesaitete Frau so sehr aus dem Konzept gebracht hat, muss es schon etwas ziemlich Heftiges sein...
Ich freue mich wie immer sehr auf die Fortsetzung! :-)
Liebe Grüße
Draba
wieder einmal vielen Dank für dieses schöne Kapitel! Ich mag die Duellszene zwischen Severus und Hermine - und auch, wie er von ihrem Duft und ihrer Nähe verzaubert ist.
Mrs Snape schließe ich tatsächlich auch immer mehr ins Herz. Wie sympathisch sie in diesem Kapitel ist! Ich finde es toll, dass sie Hermine darin unterstützt, den Zauberstab zu gebrauchen. Und ich glaube, es hat Hermine gut getan, dass sie einmal daran erinnert wurde, dass Severus einer der besten Duellanten überhaupt ist und dass es keine Schande ist, gegen ihn zu verlieren.^^
Dieses Mal hast du den Cliffhanger ja mitten ins Kapitel eingebaut!^^ Ich bin jetzt natürlich mega gespannt, welchem Skandal über Mulciber Serena auf die Spur gekommen ist. Wenn es diese selbstbewusste und sicherlich auch nicht zartbesaitete Frau so sehr aus dem Konzept gebracht hat, muss es schon etwas ziemlich Heftiges sein...
Ich freue mich wie immer sehr auf die Fortsetzung! :-)
Liebe Grüße
Draba
Antwort von eve001 am 15.02.2022 | 22:19 Uhr
Hm, scheint so, das aus Hermine und Snape doch irgendwann ein Paar wird ... schade eigentlich, ich hatte zwischenzeitlich schon auf ein Art enge Mentor- oder Freunde-Beziehung gehofft. Ja, ich weiß, es steht Liebesgeschichte Het dran, aber die könnten sich ja nebenbei noch in wen anders verlieben und so was wie *(first) best friends with benefits and then later without* sein ;-) ... wäre mal 'was anderes ...
Die Story ist interessant, besonders gefällt mir, wie Snapes Ambivalenz herausgearbeitet ist. Mrs. Cole mag ich mit ihrer Knurrigkeit und scheinbare immer vorhandenen schlechten Laune. Lily ist relativ fest geprägt in ihrer Meinung, passt aber. Ich glaube, laut Kanon (bzw. dem wenigen, was man über sie erfährt) wäre sie tatsächlich so. Hoffentlich hört man noch ein wenig mehr über sie und Harry, aber auch über die Rebellen, Remus, Sirius und ein paar andere oder von denen, die als Helfer hinunter ins Labyrinth sind, um die Verletzten zu finden ...
Logisch sollte auch die "Gegen-Seite" im Fokus bleiben, gerade Serena und Mulciber hatten bisher Rollen, zu denen einfach noch mehr her muss ;-)
Auffällig im positiven Sinn sind deine guter Ausdruck, deine Wortgewandheit, deine Sicherheit in Rechtschreibung und Grammatik, deine Leichtigkeit im Erzählen und die Ausarbeitung der Hauptrollen. Die Geschichte liest sich auch deswegen sehr angenehm.
Ich lasse mich nun überraschen, wie du die Story weiterführst und welches Finale du wählst/gewählt hast. Vorerst viele Grüße.
Kira
Die Story ist interessant, besonders gefällt mir, wie Snapes Ambivalenz herausgearbeitet ist. Mrs. Cole mag ich mit ihrer Knurrigkeit und scheinbare immer vorhandenen schlechten Laune. Lily ist relativ fest geprägt in ihrer Meinung, passt aber. Ich glaube, laut Kanon (bzw. dem wenigen, was man über sie erfährt) wäre sie tatsächlich so. Hoffentlich hört man noch ein wenig mehr über sie und Harry, aber auch über die Rebellen, Remus, Sirius und ein paar andere oder von denen, die als Helfer hinunter ins Labyrinth sind, um die Verletzten zu finden ...
Logisch sollte auch die "Gegen-Seite" im Fokus bleiben, gerade Serena und Mulciber hatten bisher Rollen, zu denen einfach noch mehr her muss ;-)
Auffällig im positiven Sinn sind deine guter Ausdruck, deine Wortgewandheit, deine Sicherheit in Rechtschreibung und Grammatik, deine Leichtigkeit im Erzählen und die Ausarbeitung der Hauptrollen. Die Geschichte liest sich auch deswegen sehr angenehm.
Ich lasse mich nun überraschen, wie du die Story weiterführst und welches Finale du wählst/gewählt hast. Vorerst viele Grüße.
Kira
Antwort von eve001 am 13.02.2022 | 21:42 Uhr
Einen guten Morgen meine Liebe!
Ahhhh! Da sind wir hier dran. Jetzt weiß ich wieder ;) und muss mir auf die Finger hauen nicht vorzugreifen.
An diesem Kapitel hier finde ich sehr schön, dass so viel für die zukünftigen Kapitel vorbereitet wird. Der Ton wird gesetzt, die Stimmung ebenso. Schade an solchen Kapiteln ist natürlich, dass sie nicht sonderlich spektakulär sind. Aber davon hattest du jetzt so einige zuvor und so wie bei einem Lied kann nicht immer alles nur aus Höhepunkten bestehen. Das nutzt sich ab.
Der Kampf zeigt Severus und Hermine von einer sehr dynamischen Seite. Sie sind beide unzweifelhaft Stur. Haben einen langen Atem. Das verbindet sie. Und der Ehrgeiz. Natürlich (und das ist auch einfach nur realistisch) ist so eine junge Hexe nicht imstande einen so erfahrenen Kämpfer zu besiegen. Aber schön, dass sie zwei Mal seine Schwächen nutzen konnte, um die Oberhand in dem Duell zu gewinnen ;).
Dieses recht harmonische Beisammensein wird von der ansehnlichen Serena gestört. Wegen einer wohl bahnbrechenden Entdeckung. Schön finde ich, dass Hermine trotz allem so vernünftig ist, ihre Rolle vor den restlichen Reinblütern vollends zu spielen. Auch wenn sie vor Severus davon erlöst wurde und nur noch schelmisch und neckisch das devote Dienstmädchen mimt.
Dann wechselt der POV und wir schlagen noch ein paar sanftere Töne an. Weihnachten - nicht so lange her in unserer Welt. In deiner Geschichte sind die Vorbereitungen zu treffen. Ich stelle mir vor wie du mit Weihnachtskeksen und einen warmen Tee bewaffnet diese Zeilen geschrieben hast. Darüber freue ich mich ;).
Ich finde es spannend wie du Dinge nutzt (z.B. die Sterne am Fenster oder den Weihnachtsbaum den es zu schmücken gilt) um die Kluft zwischen Charakteren zu überwinden. Mrs. Snape beispielsweise. Sie beweist Hermine gegenüber viel vertrauen, dass sie ihr die unzweifelhaft kostbaren Kugeln anvertraut. Läuft das Gespräch zunächst stockend (was haben diese Charaktere auch groß zu sagen?) bricht ein Kompliment das Eis. Und zerbricht die Kugel. Sehr schön. Gut angewendet diesen Kniff.
Auch die Sterne am Fenster in Verbindung mit der Erinnerung an ihre Eltern treibt Severus und Hermine wieder ein Stückchen zueinander. Wenn man sich diese Situation bildlich vorstellt ein sehr harmonischer Moment. Mit romantischen Tendenzen. Auch sehr schön. Wärmt einem das Herz.
Das Ende macht natürlich neugierig. Wohin will Severus sie entführen? Dieses Mal reicht die Kleidung einer Muggel. Also können wir gespannt sein ;) Hoffentlich nichts wo unsere beiden Helden wieder Kopf und Kragen riskieren müssen.
Ein sehr schönes Kapitel! Sehr stimmungsvoll. Und reichlich Kleinigkeiten die man zwischen den Zeilen erhaschen kann.
Liebe Grüße
Ahhhh! Da sind wir hier dran. Jetzt weiß ich wieder ;) und muss mir auf die Finger hauen nicht vorzugreifen.
An diesem Kapitel hier finde ich sehr schön, dass so viel für die zukünftigen Kapitel vorbereitet wird. Der Ton wird gesetzt, die Stimmung ebenso. Schade an solchen Kapiteln ist natürlich, dass sie nicht sonderlich spektakulär sind. Aber davon hattest du jetzt so einige zuvor und so wie bei einem Lied kann nicht immer alles nur aus Höhepunkten bestehen. Das nutzt sich ab.
Der Kampf zeigt Severus und Hermine von einer sehr dynamischen Seite. Sie sind beide unzweifelhaft Stur. Haben einen langen Atem. Das verbindet sie. Und der Ehrgeiz. Natürlich (und das ist auch einfach nur realistisch) ist so eine junge Hexe nicht imstande einen so erfahrenen Kämpfer zu besiegen. Aber schön, dass sie zwei Mal seine Schwächen nutzen konnte, um die Oberhand in dem Duell zu gewinnen ;).
Dieses recht harmonische Beisammensein wird von der ansehnlichen Serena gestört. Wegen einer wohl bahnbrechenden Entdeckung. Schön finde ich, dass Hermine trotz allem so vernünftig ist, ihre Rolle vor den restlichen Reinblütern vollends zu spielen. Auch wenn sie vor Severus davon erlöst wurde und nur noch schelmisch und neckisch das devote Dienstmädchen mimt.
Dann wechselt der POV und wir schlagen noch ein paar sanftere Töne an. Weihnachten - nicht so lange her in unserer Welt. In deiner Geschichte sind die Vorbereitungen zu treffen. Ich stelle mir vor wie du mit Weihnachtskeksen und einen warmen Tee bewaffnet diese Zeilen geschrieben hast. Darüber freue ich mich ;).
Ich finde es spannend wie du Dinge nutzt (z.B. die Sterne am Fenster oder den Weihnachtsbaum den es zu schmücken gilt) um die Kluft zwischen Charakteren zu überwinden. Mrs. Snape beispielsweise. Sie beweist Hermine gegenüber viel vertrauen, dass sie ihr die unzweifelhaft kostbaren Kugeln anvertraut. Läuft das Gespräch zunächst stockend (was haben diese Charaktere auch groß zu sagen?) bricht ein Kompliment das Eis. Und zerbricht die Kugel. Sehr schön. Gut angewendet diesen Kniff.
Auch die Sterne am Fenster in Verbindung mit der Erinnerung an ihre Eltern treibt Severus und Hermine wieder ein Stückchen zueinander. Wenn man sich diese Situation bildlich vorstellt ein sehr harmonischer Moment. Mit romantischen Tendenzen. Auch sehr schön. Wärmt einem das Herz.
Das Ende macht natürlich neugierig. Wohin will Severus sie entführen? Dieses Mal reicht die Kleidung einer Muggel. Also können wir gespannt sein ;) Hoffentlich nichts wo unsere beiden Helden wieder Kopf und Kragen riskieren müssen.
Ein sehr schönes Kapitel! Sehr stimmungsvoll. Und reichlich Kleinigkeiten die man zwischen den Zeilen erhaschen kann.
Liebe Grüße
Antwort von eve001 am 12.02.2022 | 19:56 Uhr
Moin Marie,
wie immer ein tolles Kapitel! Ich freue mich, dass Lily und Severus wieder miteinander auf einer, scheinbar, Friedensbasis sind, und obwohl ich Lilys Verhalten verstehe, kann ich nicht anders als sie so zickig zu finden. *grins*
Ich hoffe Severus und Hermine kommen sich schnell näher. Beide brauchen sich und gerade jetzt könnten sie sich emotional toll unterstützen, zumal es für Severus klar ist, dass Lily ihm nicht gänzlich vertraut.
Ach ich hoffe einfach nur, dass es schnell weiter geht! Ich war letzten Monat im Urlaub und schon ziemlich abgegrenzt von der Welt. In der argentinischen Puna gibt es gerade mal Strom und da ist es schwer Up to date zu bleiben.
Was ich eigentlich damit sagen will, ist dass ich andere FF runtergeladen habe, aber bis jetzt noch keine so interesante, wie die deine gelesen habe. Deshalb warte ich gespannt auf die Entwicklung dieser Geschichte und freue mich auf das nächste Kapitel.
Währenddessen wünsche ich dir viel Inspiration aus dem ZU warmen Argentinien. Bei 45°C ist es aus...also doch Teufelsküche
Dicke Umarmung
Wiatr
wie immer ein tolles Kapitel! Ich freue mich, dass Lily und Severus wieder miteinander auf einer, scheinbar, Friedensbasis sind, und obwohl ich Lilys Verhalten verstehe, kann ich nicht anders als sie so zickig zu finden. *grins*
Ich hoffe Severus und Hermine kommen sich schnell näher. Beide brauchen sich und gerade jetzt könnten sie sich emotional toll unterstützen, zumal es für Severus klar ist, dass Lily ihm nicht gänzlich vertraut.
Ach ich hoffe einfach nur, dass es schnell weiter geht! Ich war letzten Monat im Urlaub und schon ziemlich abgegrenzt von der Welt. In der argentinischen Puna gibt es gerade mal Strom und da ist es schwer Up to date zu bleiben.
Was ich eigentlich damit sagen will, ist dass ich andere FF runtergeladen habe, aber bis jetzt noch keine so interesante, wie die deine gelesen habe. Deshalb warte ich gespannt auf die Entwicklung dieser Geschichte und freue mich auf das nächste Kapitel.
Währenddessen wünsche ich dir viel Inspiration aus dem ZU warmen Argentinien. Bei 45°C ist es aus...also doch Teufelsküche
Dicke Umarmung
Wiatr
Antwort von eve001 am 06.02.2022 | 14:06 Uhr