Reviews: Fanfiction
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/ Tausendmal Berührt [Teil I]
Inhalt ist versteckt.
Autor: ninarina
Reviews 1 bis 11 (von 11 insgesamt) für Kapitel 9:
15.05.2022 | 15:15 Uhr
Ich lese die Geschichte, aus Gründen, gerade zum gefühlt vierten Mal. Und obwohl ich weiß was war und was ist und was kommen wird, fiebere ich mit jeder Zeile wieder mit, bekomme Gänsehaut und einen Kloß im Hals.
Dieser Wechsel vom POV, zuerst Klaas und nun jetzt Joko macht nicht immer sprachlos - wie geht das, die selbe Situation in der sie sind, in so ganz andere Sprach“Farben“ zu stecken, anders kann ich das nicht erklären.
Klaas erscheint so flimmerig unruhig in schwarz grau, während Joko für mich in vielen sanften Farben zerfließt.
Was für eine seltsame Beschreibung für Wörter :)
Es läuft so viel über die körperliche Ebene, ohne jedes Mal so ins Detail zu gehen, es ist einfach irre, wie kann man das so beschreiben?
Was mich immer noch umhaut ist der Gedanke, dass hier Joko mit seiner Partnerin so offen spricht, so offen lebt - wie groß muss das Herz sein, es zu schaffen, seinen Partner offen alles ausleben zu lassen! (Gilt hier für beide Seiten)
UND ÜBERHAUPT: Wie kann man grundsätzlich Realität und Fiktion so perfekt vermischen, dass das alles ECHT sein könnte und wir nur alle zu doof waren es zu erkennen!
Ganz ganz viel Liebe für dich und deine Story, einfach fantastisch <3
Dieser Wechsel vom POV, zuerst Klaas und nun jetzt Joko macht nicht immer sprachlos - wie geht das, die selbe Situation in der sie sind, in so ganz andere Sprach“Farben“ zu stecken, anders kann ich das nicht erklären.
Klaas erscheint so flimmerig unruhig in schwarz grau, während Joko für mich in vielen sanften Farben zerfließt.
Was für eine seltsame Beschreibung für Wörter :)
Es läuft so viel über die körperliche Ebene, ohne jedes Mal so ins Detail zu gehen, es ist einfach irre, wie kann man das so beschreiben?
Was mich immer noch umhaut ist der Gedanke, dass hier Joko mit seiner Partnerin so offen spricht, so offen lebt - wie groß muss das Herz sein, es zu schaffen, seinen Partner offen alles ausleben zu lassen! (Gilt hier für beide Seiten)
UND ÜBERHAUPT: Wie kann man grundsätzlich Realität und Fiktion so perfekt vermischen, dass das alles ECHT sein könnte und wir nur alle zu doof waren es zu erkennen!
Ganz ganz viel Liebe für dich und deine Story, einfach fantastisch <3
Antwort von ninarina am 21.05.2022 | 18:21 Uhr
19.09.2021 | 18:51 Uhr
Oh no. Wie ich befürchtet habe, irgendwie, Joko ist zerschmettert...
Der Move, dies alles in eine Art offene Beziehung zu packen, den find ich super. So hangelt man sich an der Realität entlang und kann trotzdem Fiktion drauf schreiben.
Dass nun auch München im Raum steht, war aufgrund des Jahres klar, gut gelöst dies in diese Nacht zu setzen, in der irgendwie beide Jungs auf ihre Art verzweifelt sind.
Der arme Joko, der sich komplett mit jeder Faser seinem Partner hinwirft, es bricht einem echt das Herz.
Einerseits will ich vor lauter Herzschmerz gar nicht weiterlesen und ein bisschen zerfließen, andererseits bin ich so gespannt wie es weitergeht.
Wann Klaas endlich alles zulässt was in ihm verschlossen ist. Oder ob Joko nun der ist, der zum eigenen Schutz alles abblockt...
Der Move, dies alles in eine Art offene Beziehung zu packen, den find ich super. So hangelt man sich an der Realität entlang und kann trotzdem Fiktion drauf schreiben.
Dass nun auch München im Raum steht, war aufgrund des Jahres klar, gut gelöst dies in diese Nacht zu setzen, in der irgendwie beide Jungs auf ihre Art verzweifelt sind.
Der arme Joko, der sich komplett mit jeder Faser seinem Partner hinwirft, es bricht einem echt das Herz.
Einerseits will ich vor lauter Herzschmerz gar nicht weiterlesen und ein bisschen zerfließen, andererseits bin ich so gespannt wie es weitergeht.
Wann Klaas endlich alles zulässt was in ihm verschlossen ist. Oder ob Joko nun der ist, der zum eigenen Schutz alles abblockt...
Antwort von ninarina am 25.09.2021 | 19:59 Uhr
02.09.2021 | 23:32 Uhr
Wow! So gut geschrieben. Aber auch so verzweifelt, so porös, so getrieben von falschen Vorstellungen bzw richtigen Vorstellungen und falscher Nähe. Ein tiefgehender Struggle...
Das muss ich erstmal sacken lasse. Aber liebe deine Geschichte
Das muss ich erstmal sacken lasse. Aber liebe deine Geschichte
Antwort von ninarina am 06.09.2021 | 16:21 Uhr
31.08.2021 | 06:57 Uhr
Puuuh dieses Kapitel - ich leide richtig mit. emotional hat mich das echt fertig gemacht.
Ich mag deinen Schreibstil so sehr, da sind immer soviele Emotionen. Beste Geschichte hier!
Ich mag deinen Schreibstil so sehr, da sind immer soviele Emotionen. Beste Geschichte hier!
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:26 Uhr
31.08.2021 | 01:50 Uhr
Mir sind am Ende echt die Tränen gekommen, weil ich anfangs mit meiner Naivität und dem Gedanken "Jaja, so traurig wird's schon nicht sein" gestartet habe und nun unsanft auf den Boden der Realität aufgeklatscht bin. Das ist echt diese Fassungslosigkeit und der Schock, der mir zu schaffen macht, wobei ich eigentlich zugeben muss, dass es große Kunst ist, das auszulösen, also verneige ich mich erstmal und im nächsten Atemzug starre ich dich vorwurfsvoll an, weil argh! Das killt echt alles fröhliche. Aber ich denke, das gehört zu einer Geschichte manchmal auch dazu, also großes Kompliment.
Ich muss auch sagen, dass ich diesen Weg, wie offen Lisa damit umgeht, sehr mag, weil es etwas neues ist und den Schwerpunkt der Probleme auf der Beziehung zwischen Joko und Klaas belässt, anstatt ihn zu verlagern.
Ich mochte die Eingliederung von Metaphern und das wiederholte Wiedergeben von wichtigen Sätzen, die sich stetig etwas änderten, sehr gerne, genauso wie die Dialoge, bei denen ich manchmal schmunzeln musste. Wie immer war es echt gut geschrieben, also danke ♡ und jetzt hoffe ich mal, dass es nach dieser Talfahrt auch irgendwann wieder bergauf geht, damit ich einen Ausblick auf schöne Felder und fröhliche Tiere bekomme, anstatt auf graue Wolken und kalte Berge zu starren. Aber hier unten, bleibt dein Talent trotzdem nicht weniger mächtig.
Ich muss auch sagen, dass ich diesen Weg, wie offen Lisa damit umgeht, sehr mag, weil es etwas neues ist und den Schwerpunkt der Probleme auf der Beziehung zwischen Joko und Klaas belässt, anstatt ihn zu verlagern.
Ich mochte die Eingliederung von Metaphern und das wiederholte Wiedergeben von wichtigen Sätzen, die sich stetig etwas änderten, sehr gerne, genauso wie die Dialoge, bei denen ich manchmal schmunzeln musste. Wie immer war es echt gut geschrieben, also danke ♡ und jetzt hoffe ich mal, dass es nach dieser Talfahrt auch irgendwann wieder bergauf geht, damit ich einen Ausblick auf schöne Felder und fröhliche Tiere bekomme, anstatt auf graue Wolken und kalte Berge zu starren. Aber hier unten, bleibt dein Talent trotzdem nicht weniger mächtig.
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:30 Uhr
30.08.2021 | 19:01 Uhr
Uff. Das war echt heavy. Ich weiß gar nicht, ob ich mich gesammelt bekomme um halbwegs zusammenhängende Gedanken dazu loszuwerden.
Also erstmal finde ich diese offene Beziehung einen total kreativen Ansatz, um das Thema Familie mit in der Story drin zu haben aber Untreue nicht zum Hauptthema zu machen, ohne so zu tun als wäre das schon okay fremdzugehen. Und es passt tatsächlich total plausibel rein in dieses Bild von Joko, der sehr offen mit seinen Gefühlen ist und scheinbar das Glück hat, da ein passendes Gegenstück gefunden zu haben, sodass er eine Familie hat die er lieben kann und von der er geliebt wird, aber seiner 'Rastlosigkeit' (ich such eigentlich ein etwas anderes Wort, finds aber gerade nicht) trotzdem weiter nachgehen kann. Wirklich ultra gut gelungen.
Generell ist das Kapitel Heartbreak im Endstadium und ich finde es großartig geschrieben, vor allem den Absturz hast du so unglaublich gut aus seiner Perspektive beschrieben. Und auch die Szene später im Hotel mit Klaas. Ich kann gar nicht so richtig greifen, was ihn hier am meisten zerstört. Es liest sich so, als braucht er Klaas als Person, nicht mal zwangsweise in einer Liebesbeziehung, aber mindestens in einer Freundschaft, Hauptsache eben Klaas als Person in seiner Nähe und zwar so, dass der sich auch mit ihm wohlfühlt und eben auch bei ihm sein möchte und ihn als Person ebenso braucht.
Es gibt eine Sache, die hat mich diesmal ein bisschen stocken lassen. Ich glaube, mir war der Fall in den Abgrund etwas zu tief. Du hast so eine stetige Entwicklung zwischen ihnen über die Story aufgebaut, dass mir diesmal (vielleicht weil wir länger nichts aus Jokos Sicht bekommen haben) ein Verbindungspunkt hierher gefehlt hat. Zumindest konnte ich die Heftigkeit von Jokos Empfindungen in dem Ausmaß bisher nicht so rauslesen. Tiefe und innige Gefühle ja, aber diese absolute Abhängigkeit, auch in Bezug darauf, wie Klaas ihn in seinem Leben in Berlin und mit seiner Familie verankert, das hat mich eiskalt erwischt. Ich glaube ich hätte da nochmal einen Zwischenschritt gebraucht hin zu dieser fast völligen Selbstaufgabe.
Aber wenn das verwunden ist, ist es wirklich absolut grandios zu lesen. Und ich frag mich, ob und inwieweit sie vielleicht aneinander vorbeidenken? Ist Klaas das alles bewusst? Nimmt er das in Kauf oder wollte sogar das erreichen? Oder ist ihm gar nicht klar, was er da eigentlich 'angerichtet' hat mit seiner Entscheidung, sich darum zu kümmern sich selbst vor Jokos Anziehung auf ihn zu schützen? Weil ich hab ein bisschen das Gefühl er zerstört genau das in Joko, was ihm selbst so gefährlich geworden ist in der Vergangenheit und ich weiß nicht, ob er so ohne Rücksicht auf Verluste handeln würde, wenn ihm das bewusst wäre. Bin so gespannt was noch kommt.
Es waren wirklich wahnsinnig intensive Szenen, Dialoge und Emotionen und auch echt viele einzelne Zeilen, die so krass unter die Haut gehen, die du hier ablieferst und ich würde schon wieder einiges dafür geben, dass ich sofort weiterlesen kann. Das Ende hat echt gekillt. Ich saß einige Momente regungslos da und musste sacken lassen. Wie wenn ein Film im Kino heftig endet und dann der komplette Saal noch in absoluter Stille dasitzt, während die Lichter wieder angehen.
Also erstmal finde ich diese offene Beziehung einen total kreativen Ansatz, um das Thema Familie mit in der Story drin zu haben aber Untreue nicht zum Hauptthema zu machen, ohne so zu tun als wäre das schon okay fremdzugehen. Und es passt tatsächlich total plausibel rein in dieses Bild von Joko, der sehr offen mit seinen Gefühlen ist und scheinbar das Glück hat, da ein passendes Gegenstück gefunden zu haben, sodass er eine Familie hat die er lieben kann und von der er geliebt wird, aber seiner 'Rastlosigkeit' (ich such eigentlich ein etwas anderes Wort, finds aber gerade nicht) trotzdem weiter nachgehen kann. Wirklich ultra gut gelungen.
Generell ist das Kapitel Heartbreak im Endstadium und ich finde es großartig geschrieben, vor allem den Absturz hast du so unglaublich gut aus seiner Perspektive beschrieben. Und auch die Szene später im Hotel mit Klaas. Ich kann gar nicht so richtig greifen, was ihn hier am meisten zerstört. Es liest sich so, als braucht er Klaas als Person, nicht mal zwangsweise in einer Liebesbeziehung, aber mindestens in einer Freundschaft, Hauptsache eben Klaas als Person in seiner Nähe und zwar so, dass der sich auch mit ihm wohlfühlt und eben auch bei ihm sein möchte und ihn als Person ebenso braucht.
Es gibt eine Sache, die hat mich diesmal ein bisschen stocken lassen. Ich glaube, mir war der Fall in den Abgrund etwas zu tief. Du hast so eine stetige Entwicklung zwischen ihnen über die Story aufgebaut, dass mir diesmal (vielleicht weil wir länger nichts aus Jokos Sicht bekommen haben) ein Verbindungspunkt hierher gefehlt hat. Zumindest konnte ich die Heftigkeit von Jokos Empfindungen in dem Ausmaß bisher nicht so rauslesen. Tiefe und innige Gefühle ja, aber diese absolute Abhängigkeit, auch in Bezug darauf, wie Klaas ihn in seinem Leben in Berlin und mit seiner Familie verankert, das hat mich eiskalt erwischt. Ich glaube ich hätte da nochmal einen Zwischenschritt gebraucht hin zu dieser fast völligen Selbstaufgabe.
Aber wenn das verwunden ist, ist es wirklich absolut grandios zu lesen. Und ich frag mich, ob und inwieweit sie vielleicht aneinander vorbeidenken? Ist Klaas das alles bewusst? Nimmt er das in Kauf oder wollte sogar das erreichen? Oder ist ihm gar nicht klar, was er da eigentlich 'angerichtet' hat mit seiner Entscheidung, sich darum zu kümmern sich selbst vor Jokos Anziehung auf ihn zu schützen? Weil ich hab ein bisschen das Gefühl er zerstört genau das in Joko, was ihm selbst so gefährlich geworden ist in der Vergangenheit und ich weiß nicht, ob er so ohne Rücksicht auf Verluste handeln würde, wenn ihm das bewusst wäre. Bin so gespannt was noch kommt.
Es waren wirklich wahnsinnig intensive Szenen, Dialoge und Emotionen und auch echt viele einzelne Zeilen, die so krass unter die Haut gehen, die du hier ablieferst und ich würde schon wieder einiges dafür geben, dass ich sofort weiterlesen kann. Das Ende hat echt gekillt. Ich saß einige Momente regungslos da und musste sacken lassen. Wie wenn ein Film im Kino heftig endet und dann der komplette Saal noch in absoluter Stille dasitzt, während die Lichter wieder angehen.
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:41 Uhr
30.08.2021 | 17:47 Uhr
Hey!
Ich meld mich nach langer Zeit auch mal wieder!
Ich Les die Kapitel eigentlich immer sofort wenn sie hochgeladen sind und bin großer Fan! Ich liiiiebe deine Story so sehr, wirklich eine meiner liebsten JK Fanfiktion!
Okay aber jetzt hast du es geschafft, du hast mich gebrochen. Ich bin gebrochen…zerstört…traurig…dieses Kapitel tat so sehr weh! Es tut mir so in der Seele weh wie sich beide so sehr verletzen und eigentlich doch irgendwie dasselbe wollen aber zu vie steht im Weg, gerade Klaas!
Die letzten beiden Sätze haben mir dann übrigens den Rest gegeben…mir fehlen die Worte…das war einfach nur krass und ich weiß nicht wie das in irgendeiner Weise wieder positiver werden könnte, aber ich lass mich überraschen!!
Alles liebe, alles gute
Anja
Ich meld mich nach langer Zeit auch mal wieder!
Ich Les die Kapitel eigentlich immer sofort wenn sie hochgeladen sind und bin großer Fan! Ich liiiiebe deine Story so sehr, wirklich eine meiner liebsten JK Fanfiktion!
Okay aber jetzt hast du es geschafft, du hast mich gebrochen. Ich bin gebrochen…zerstört…traurig…dieses Kapitel tat so sehr weh! Es tut mir so in der Seele weh wie sich beide so sehr verletzen und eigentlich doch irgendwie dasselbe wollen aber zu vie steht im Weg, gerade Klaas!
Die letzten beiden Sätze haben mir dann übrigens den Rest gegeben…mir fehlen die Worte…das war einfach nur krass und ich weiß nicht wie das in irgendeiner Weise wieder positiver werden könnte, aber ich lass mich überraschen!!
Alles liebe, alles gute
Anja
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:25 Uhr
30.08.2021 | 16:32 Uhr
Huhu,
ich mag die Story echt super gern. Und ja, nach dem letzten Kapitel fühlt es sich irgendwie falsch an, das zu schreiben :D
Das Kapitel trifft einen natürlich heftig nachdem ja gerade noch Jamaika war :(
Wie alle sich Sorgen machen um Joko. Ich bin froh, dass er Menschen um sich hat, die sich kümmern (möchten), allerdings scheint ja nichts zu helfen ausser Klaas. Gleichzeitig Glück und Verderben.
Jokos Schmerz tut wirklich weh zu lesen und ich hab gehofft, dass er wirklich wegrennt, hab mich tatsächlich gefreut, dass er nach München gezogen ist, weil ich minimale Hoffnung hab, dass es ihm dort besser gehen wird. Aber die Hoffnung ist schon sehr klein, muss ich sagen.
Klaas Reaktion auf Jokos Umzug war auch heftig irgendwie. Er hätte ja echt nur ein Wort sagen müssen und Joko wäre geblieben. Weiß gar nicht, ob ihm seine Macht über Joko überhaupt so richtig bewusst ist.
Bin gespannt aufs nächste Kapitel!
Liebe Grüße
Jasmin
ich mag die Story echt super gern. Und ja, nach dem letzten Kapitel fühlt es sich irgendwie falsch an, das zu schreiben :D
Das Kapitel trifft einen natürlich heftig nachdem ja gerade noch Jamaika war :(
Wie alle sich Sorgen machen um Joko. Ich bin froh, dass er Menschen um sich hat, die sich kümmern (möchten), allerdings scheint ja nichts zu helfen ausser Klaas. Gleichzeitig Glück und Verderben.
Jokos Schmerz tut wirklich weh zu lesen und ich hab gehofft, dass er wirklich wegrennt, hab mich tatsächlich gefreut, dass er nach München gezogen ist, weil ich minimale Hoffnung hab, dass es ihm dort besser gehen wird. Aber die Hoffnung ist schon sehr klein, muss ich sagen.
Klaas Reaktion auf Jokos Umzug war auch heftig irgendwie. Er hätte ja echt nur ein Wort sagen müssen und Joko wäre geblieben. Weiß gar nicht, ob ihm seine Macht über Joko überhaupt so richtig bewusst ist.
Bin gespannt aufs nächste Kapitel!
Liebe Grüße
Jasmin
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:22 Uhr
30.08.2021 | 12:54 Uhr
Hallelujah.
Was soll ich sagen? Hallo erstmal.
Ich bin gefühlte tausend Tode gestorben gerade als ich das hier gelesen hab. Du hast mich emotional richtig zerstört. Not gonna lie.
Jamaika war so nah. So intim und so voller Liebe. Und jetzt das. Also ich hab ja geahnt, dass du uns bisschen in die Pfanne haust, aber das hier hab ich natürlich nicht kommen sehen.
Lisas und Jokos Verhältnis. Es ist so nachvollziehbar und doch irgendwie bittersweet. Man wünscht sich mehr als das. Sie sind für einander da & lieben einander, aber dann doch nicht so 100% wie sich das mein romantisches Herz wünscht. Und Joko ist Klaas ja bis über beide Ohren verfallen. Der ist komplett lost.
Die Dialoge sind stimmig. Sie sind einfach so genau Joko und Klaas.
Und dieses Drogendelirium hast du total realistisch beschrieben. I wanna die. Und bestimmt keine Drogen will ich mehr nehmen.
We stan Klaas' Genervtheit, die von 0 auf 100 einfach in Sorge umswitcht.
Und als dann klar war, dass Joko gehört hat was Klaas zu Schmitti gesagt hat - ich war so richtig : no you fucking did not go there.
Du hast mich kaputt gemacht hiermit. Du hast vorgelegt und jetzt bin ich gespannt wie du ablieferst.
What's next?
Allein das Ende. "Sie hatten sich nicht geküsst und Joko zog mit seiner Familie nach München."
Ich hab Angst. Und bin excited. So gespannt wohin das hier noch führt.
Alles Gute, Alles Liebe <3
xx-yungshim-i
Was soll ich sagen? Hallo erstmal.
Ich bin gefühlte tausend Tode gestorben gerade als ich das hier gelesen hab. Du hast mich emotional richtig zerstört. Not gonna lie.
Jamaika war so nah. So intim und so voller Liebe. Und jetzt das. Also ich hab ja geahnt, dass du uns bisschen in die Pfanne haust, aber das hier hab ich natürlich nicht kommen sehen.
Lisas und Jokos Verhältnis. Es ist so nachvollziehbar und doch irgendwie bittersweet. Man wünscht sich mehr als das. Sie sind für einander da & lieben einander, aber dann doch nicht so 100% wie sich das mein romantisches Herz wünscht. Und Joko ist Klaas ja bis über beide Ohren verfallen. Der ist komplett lost.
Die Dialoge sind stimmig. Sie sind einfach so genau Joko und Klaas.
Und dieses Drogendelirium hast du total realistisch beschrieben. I wanna die. Und bestimmt keine Drogen will ich mehr nehmen.
We stan Klaas' Genervtheit, die von 0 auf 100 einfach in Sorge umswitcht.
Und als dann klar war, dass Joko gehört hat was Klaas zu Schmitti gesagt hat - ich war so richtig : no you fucking did not go there.
Du hast mich kaputt gemacht hiermit. Du hast vorgelegt und jetzt bin ich gespannt wie du ablieferst.
What's next?
Allein das Ende. "Sie hatten sich nicht geküsst und Joko zog mit seiner Familie nach München."
Ich hab Angst. Und bin excited. So gespannt wohin das hier noch führt.
Alles Gute, Alles Liebe <3
xx-yungshim-i
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:17 Uhr
Nessiiix (anonymer Benutzer)
30.08.2021 | 09:38 Uhr
Wow
das war so tief. So traurig und trotzdem befreiend. So dramatisch und ehrlich.
ich liebe deine Geschichte. Schon von Anfang an - sie fesselt mich. Und wenn ich sie lese, ist die in meinem Kopf immer so real da. Ich hab direkt das ganze bildlich vor Augen, als könnte man auch diese ganzen Gefühle sehen, die du mit der Geschichte mitgibst. Wenn man sich denkt, jetzt redet endlich mal richtig miteinander. Oder wie jetzt, wenn mir leicht die Tränen in die Augen kommen und ich nciht weiß, ob es vor Wut oder Traurigkeit ist.
Du nimmst mich immer mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Danke dafür
das war so tief. So traurig und trotzdem befreiend. So dramatisch und ehrlich.
ich liebe deine Geschichte. Schon von Anfang an - sie fesselt mich. Und wenn ich sie lese, ist die in meinem Kopf immer so real da. Ich hab direkt das ganze bildlich vor Augen, als könnte man auch diese ganzen Gefühle sehen, die du mit der Geschichte mitgibst. Wenn man sich denkt, jetzt redet endlich mal richtig miteinander. Oder wie jetzt, wenn mir leicht die Tränen in die Augen kommen und ich nciht weiß, ob es vor Wut oder Traurigkeit ist.
Du nimmst mich immer mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Danke dafür
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:11 Uhr
30.08.2021 | 07:44 Uhr
<<Klaas griff plötzlich nach seiner Hand auf dem Polster, drückte zu. Und die Welt, die Joko eben noch entglitten war, blieb gewaltsam stehen. Nichts bewegte sich, nichts schlitterte aus seinem Sichtfeld, und das war noch so viel schlimmer. Eine Berührung von Klaas rettete ihn, ließ ihn ausatmen und warf ihm gleichzeitig die Wahrheit krachend vor die Füße.
Er hatte verlernt, wie es war, ohne Klaas zu sein. Beruflich, privat, menschlich.
Er war gerade dabei gewesen, komplett der Panik zu verfallen, und Klaas hatte ihn eigenhändig davor bewahrt, ohne ein Wort sagen zu müssen. Am liebsten hätte er geweint, weil ihm das alles viel zu viel war. Stattdessen erwiderte er Klaas‘ Händedruck und hielt sich daran fest. Genauso, wie es bei dem Dreh gewesen war. Joko war blind und Klaas führte ihn. Aus dem Taxi, ins Hotel. Aus dem Aufzug und in ihr Zimmer.>>
Okay, das ist irgendwie schaurig schön. Irgendwie romantisch, aber auch gruselig, weil völlig falsch und toxisch. Da kann man mit gesundem Menschenverstand eigentlich gar nicht schreiben "ich les das gerne", aber auf alle Fälle bin ich gespannt, wie es weitergeht ;)
Er hatte verlernt, wie es war, ohne Klaas zu sein. Beruflich, privat, menschlich.
Er war gerade dabei gewesen, komplett der Panik zu verfallen, und Klaas hatte ihn eigenhändig davor bewahrt, ohne ein Wort sagen zu müssen. Am liebsten hätte er geweint, weil ihm das alles viel zu viel war. Stattdessen erwiderte er Klaas‘ Händedruck und hielt sich daran fest. Genauso, wie es bei dem Dreh gewesen war. Joko war blind und Klaas führte ihn. Aus dem Taxi, ins Hotel. Aus dem Aufzug und in ihr Zimmer.>>
Okay, das ist irgendwie schaurig schön. Irgendwie romantisch, aber auch gruselig, weil völlig falsch und toxisch. Da kann man mit gesundem Menschenverstand eigentlich gar nicht schreiben "ich les das gerne", aber auf alle Fälle bin ich gespannt, wie es weitergeht ;)
Antwort von ninarina am 01.09.2021 | 22:08 Uhr