Reviews: Fanfiction
/ Prominente
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/ Joko & Klaas
/ Tausendmal Berührt [Teil I]
Inhalt ist versteckt.
Autor: ninarina
Reviews 1 bis 13 (von 13 insgesamt) für Kapitel 20:
Ich hab das doch schon gelesen. Trotzdem sitze ich mit Gänsehaut heulend hier. Wie kann man so schreiben. Dieses Kapitel ist so zerstörend und so ALLES, ich bin wirklich fassungslos. Sie viele kleine Szenen, so fantastisch verwoben. Dieser Rausch des letzten halben Jahres. Diese LIEBE zwischen ihnen. Man wird so mitgerissen in diesen Strudel. Ich bin fix und fertig. Dankeschön <3
Und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich durch diese 9 Stunden Lesezeit durchbewegt habe.
Und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich durch diese 9 Stunden Lesezeit durchbewegt habe.
Meine liebe Nina <3
Mein Gewissen hat mich die letzten Tage kontinuierlich etwas damit geplagt, dass ich dieses allerletzte Kapitel immer noch vor mir herschiebe, auch im Hinblick des zweiten Teils, den ich gleich sofort anfangen werde zu lesen. Jetzt, wo ich dieses Kapitel gelesen habe, muss ich aber sagen, es war eine gute Entscheidung zu warten, bis ich dem Abschluss deiner Geschichte die Zeit widmen kann und selbst bereit dazu bin. Es war ja ein wenig vorauszusehen, dass es mit dem Ende von HalliGalli auch hier endet und ich hatte ehrlicherweise Angst, dass es mich zerreißt. Vor allem, dass Joko mich zerreißt. Ich bin froh, dass du seine Emotionalität an diesem allerletzten HalliGalli Tag nicht noch weiter ausgeschrieben hast, denn mir stieg schon Flüssigkeit in die Augen, als ich gelesen habe, dass er keinem Mitarbeiter in die Augen sehen kann, ohne dass ihm dasselbe passiert. Ich kann’s mir genauso vorstellen. Wie Joko den ganzen Tag völlig over war mit seinen Gefühlen, nicht nur für Klaas, sondern für diese ganze Show und diese ganzen Menschen, die ein Teil davon waren. Du hast so oder so ein Talent dafür, Joko und Klaas, aber auch Schmitti und Thomas Martiens so charakternah zu treffen, aber Joko im HalliGalli-Teil war nochmal eine ganze Schippe drauf.
Auf die Gefahr hin, dass ich ein paar Dinge wiederhole, die ich dir schon mal geschrieben hab, und dass das hier viel zu lang wird, muss ich mal ganz weit ausholen.
Tausendmal Berührt ist eine der besten Geschichten in diesem Fandom. Punkt. Für mich aus vielerlei Gründen, aber hauptsächlich deshalb, weil du es geschafft hast, so unglaublich nah an der Realität zu schreiben, dass es beängstigend echt wirkt. Angefangen bei all den Charakteren, wie ich oben bereits erwähnt habe, über den Zeitstrahl der Shows und Ereignisse, die du so präzise, detailliert und genau mit all den Gefühlen, Emotionen und Handlungen von Joko und Klaas verknüpft hast. Dein wahnsinniges Talent, diese ganzen Beobachtungen, Ideen und Gedanken in Worte zu fassen und einen mit jedem neuen Kapitel wieder fassungslos zurückzulassen. Fassungslos, weil es so gut geschrieben war und du es geschafft hast einen ganz tief hier reinzuziehen. Und weil man irgendwo doch nicht ganz glauben kann, dass das hier nur eine ausgedachte Geschichte sein soll, weil es sich nach so viel mehr liest. Ich mochte es sehr, dass es wiederkehrende Handlungsstränge, wie das “es passierte” oder “sie küssten sich nicht/sie küssten sich” gab, an denen man sich orientieren konnte. Das hilft in einem zeitlichen Ablauf enorm. Zumal in jedem Kapitel so wahnsinnig viel passiert ist, dass zumindest ich mich oft wieder orientieren musste, wo wir gerade sind und wo Joko und Klaas gerade miteinander stehen. Ich bin nachhaltig beeindruckt davon, wie sich die beiden innerhalb deiner Geschichte entwickelt haben. Es war nie zu wenig, nie zu viel, ging nie zu schnell oder zu langsam. Vor allem Klaas’ Entwicklung spiegelt auf eine Art auch seine Entwicklung im realen Leben, wie ich finde. Diese neue Offenheit gegenüber Joko und das Ablegen dieser “Kollegenstruktur” und dieser gespielten Rivalität mit der letzten HalliGalli Staffel passt einfach zu 100% zu dem Klaas, den du hier darstellst. Ich finde du hast eine große Begabung darin, Joko und Klaas Dinge nicht aussprechen zu lassen, sie im Verborgenen zu halten und trotzdem ganz genau darstellen zu können. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. Dass viele Dinge eher unterschwellig und hintergründig passieren, die man nur zwischen den Zeilen liest. Das liebe ich sehr und macht eine Geschichte für mich immer sehr besonders, weil das, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht einfach ist, ohne vielleicht irgendwann mal den roten Faden zu verlieren. Ich liebe den Sex, den du schreibst, weil es nie nach purem Sex klingt. Weil da immer viel mehr mitschwingt und es nie einfach so passiert. Es gibt so viele Gründe, warum es passiert, warum es vor allem so oft passiert, obwohl es beim Lesen erst mal gar nicht unbedingt auffällt, wie oft. Und dass diese Gründe eben immer darin münden, dass sich sowohl bei Joko als auch bei Klaas Dinge entladen müssen. Dass sie damit eine Art gefunden haben, sich irgendwie runterzufahren, sich nah zu sein, aber auch den anderen zu spüren, wenn der mal wieder entglitten ist. Und es ist einfach nur toll, wie dieser Sex immer ehrlicher, immer echter und mehr wie Sex wird, den man aus Liebe miteinander hat.
Es ist jetzt schon ultra lang, aber ich möchte noch ein paar Sachen zum Kapitel selbst loswerden.
Es ist fast schon wholesome, wie du die Nähe zwischen Joko und Klaas hier mit jedem neuen Ereignis, das stattfindet, aufbaust, bis sie am Ende, nach der letzten HalliGalli Folge, komplett explodiert. Vor allem in Joko. Was sich auch irgendwie angekündigt hat, aber trotzdem in der Intensität einschneidend war. Für mich jedenfalls. Dass er diese drei Worte nur denkt und sich das damit endlich eingesteht ist so ein großer Schritt und hat so eine Riesen Bedeutung, auch im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich liebe Klaas hier über alles. Wie er Joko nah sein will, aber auch irgendwie Angst vor diesem großen Ende zu haben scheint. Er trotzdem für Joko da ist und ihn hält, weil er weiß, wie sehr Joko kämpft. Ich mag es, dass er sich für Joko und nicht für Thomas entscheidet, obwohl ich es hundert mal verstanden hätte, wenn er mal kurz Pause von Joko und diesen ganzen Emotionen, die sich mehr und mehr aufgebaut haben, gebraucht hätte. Man bekommt das Gefühl, dass sie diese Nähe immer weiter einfordern und sie immer stärker wird, weil sie sie nach ihrem selbstgewählten Ende in dieser Form nicht mehr halten können und das ist gleichzeitig schön und tragisch zugleich, weil es zeigt, dass sie die Nähe wollen. Weil da diese Liebe zwischen ihnen ist, sie aber wissen, dass sie diese Nähe nicht miteinander teilen sollten, weil da noch so viel mehr ist, was an ihnen hängt.
Erstaunlich finde ich auch, wie sich das zwischen ihnen immer, bis auf der einen Ausnahme, als Joko an Klaas’ Esstisch sitzt, in ihrer beruflichen Blase entlädt. Das gehört auch zu den Dingen, die du hier nie ausgeschrieben hast, zumindest kann ich mich gerade nicht erinnern. Sie schützen ihre Familien und ihr Privatleben so sehr voreinander, teilen nichts davon miteinander und teilen ihr eigenes Miteinander nur, wenn es sich aus ihrem Beruf heraus ergibt. Und das vermute ich auch als Grund, weshalb du deren Familien hier zum großen Teil aus dem Spiel lässt, obwohl sie trotzdem Teil in der Geschichte sind.
Jokos Selbstwahrnehmung und Selbstzweifel: Was soll ich sagen? Es ist ein Trauerspiel. Sowohl hier, als auch im echten Leben und man möchte ihn manchmal einfach nur schütteln und ihn anschreien, wie gut er das alles macht. Dass er hier denkt, bzw. sogar behauptet zu wissen, dass er als Person manchmal zu viel sei - das macht mich richtig fertig, weil ich nicht sicher bin, inwieweit der echte Joko das auch so empfindet.
Ich bin so wahnsinnig gespannt auf Teil zwei und mir gehen ein paar Dinge nicht aus dem Kopf, seitdem ich Teil eins beendet habe.
Joko:
Seine besagten Zweifel und alles, was daran hängt. Wir wissen alle wie lange es gedauert hat, bis er endlich gefunden hat, was ihn glücklich macht und es stimmt mich nicht unbedingt positiv, dass er hier schon so hadert, obwohl er es nicht mal ausprobiert hat, ohne Klaas zu arbeiten. Dass er hier schon denkt, er sei ohne Klaas nichts wert. Ich bin aufgeregt und nervös und befürchte, Joko wird mich damit im zweiten Teil komplett zerfetzen. Ich bin so gespannt was du dahingehend aus Klaas machst, wie er auf Jokos Showsuche reagiert, was das mit der Dynamik in ihrer seltsamen Beziehung macht, wie unterstützend Klaas ist und inwieweit er Teil davon ist, dass Joko doch noch irgendwann seine Show findet.
Die Familien und das Privatleben:
Ich befürchte dem Thema können die beiden nicht mehr lange aus dem Weg gehen. Solltest du ein Happy End a la Joko und Klaas als Paar geplant haben, sowieso nicht. Aber ganz generell: Diese Nähe zwischen den beiden ist hier schon so riesig. Wenn das noch mehr wird und Joko und Klaas sich noch öfter eingestehen, dass sie sich lieben und sie vielleicht merken, dass diese Distanz, die sie durch das Ende von HalliGalli jetzt automatisch bekommen nicht so gut tut, weil sie sich vermissen, dann müssen die Familien zwangsläufig ein größeres Thema werden und ich bin sehr gespannt, was du dahingehend geplant hast.
Ich freue mich so wahnsinnig darauf, deine Joko und Klaas weiterhin zu begleiten, bin sehr gespannt, wie Teil zwei verlaufen, aber vor allem enden wird und welche Ereignisse du wieder so wunderbar in die Geschichte einweben wirst.
Ich glaub ich hab jetzt hundert Sachen gesagt und tausend Sachen zu wenig. Mir schwirrt so viel im Kopf rum zu deiner Geschichte, dass mir die Hälfte entfallen ist und ich nur das erwähnt habe, was mein Hirn gerade sehr beschäftigt. Die Story lässt mich wirklich nicht mehr los und ich freu mich schon darauf, Teil 1 und Teil 2 irgendwann mal in einem Rutsch durchlesen zu können, wenn alles abgeschlossen ist. Glaub, das gibt nochmal ein ganz anderes, noch intensiveres Feeling.
Danke, dass du deine großartigen Ideen hier teilst und Joko und Klaas gewählt hast, um dein Schreibtalent zu fördern. Ich liebe alles an der Geschichte und freu mich auf alles, was noch von dir kommt.
Deine Minar, die hoffentlich nicht zu viel geschwafelt hat und einigermaßen auf den Punkt gebracht hat, warum sie das hier alles so liebt. Hab das Gefühl das Review ist ein kleines Gedankenchaos.
Ganz viel Liebe an dich! <3!!!
Mein Gewissen hat mich die letzten Tage kontinuierlich etwas damit geplagt, dass ich dieses allerletzte Kapitel immer noch vor mir herschiebe, auch im Hinblick des zweiten Teils, den ich gleich sofort anfangen werde zu lesen. Jetzt, wo ich dieses Kapitel gelesen habe, muss ich aber sagen, es war eine gute Entscheidung zu warten, bis ich dem Abschluss deiner Geschichte die Zeit widmen kann und selbst bereit dazu bin. Es war ja ein wenig vorauszusehen, dass es mit dem Ende von HalliGalli auch hier endet und ich hatte ehrlicherweise Angst, dass es mich zerreißt. Vor allem, dass Joko mich zerreißt. Ich bin froh, dass du seine Emotionalität an diesem allerletzten HalliGalli Tag nicht noch weiter ausgeschrieben hast, denn mir stieg schon Flüssigkeit in die Augen, als ich gelesen habe, dass er keinem Mitarbeiter in die Augen sehen kann, ohne dass ihm dasselbe passiert. Ich kann’s mir genauso vorstellen. Wie Joko den ganzen Tag völlig over war mit seinen Gefühlen, nicht nur für Klaas, sondern für diese ganze Show und diese ganzen Menschen, die ein Teil davon waren. Du hast so oder so ein Talent dafür, Joko und Klaas, aber auch Schmitti und Thomas Martiens so charakternah zu treffen, aber Joko im HalliGalli-Teil war nochmal eine ganze Schippe drauf.
Auf die Gefahr hin, dass ich ein paar Dinge wiederhole, die ich dir schon mal geschrieben hab, und dass das hier viel zu lang wird, muss ich mal ganz weit ausholen.
Tausendmal Berührt ist eine der besten Geschichten in diesem Fandom. Punkt. Für mich aus vielerlei Gründen, aber hauptsächlich deshalb, weil du es geschafft hast, so unglaublich nah an der Realität zu schreiben, dass es beängstigend echt wirkt. Angefangen bei all den Charakteren, wie ich oben bereits erwähnt habe, über den Zeitstrahl der Shows und Ereignisse, die du so präzise, detailliert und genau mit all den Gefühlen, Emotionen und Handlungen von Joko und Klaas verknüpft hast. Dein wahnsinniges Talent, diese ganzen Beobachtungen, Ideen und Gedanken in Worte zu fassen und einen mit jedem neuen Kapitel wieder fassungslos zurückzulassen. Fassungslos, weil es so gut geschrieben war und du es geschafft hast einen ganz tief hier reinzuziehen. Und weil man irgendwo doch nicht ganz glauben kann, dass das hier nur eine ausgedachte Geschichte sein soll, weil es sich nach so viel mehr liest. Ich mochte es sehr, dass es wiederkehrende Handlungsstränge, wie das “es passierte” oder “sie küssten sich nicht/sie küssten sich” gab, an denen man sich orientieren konnte. Das hilft in einem zeitlichen Ablauf enorm. Zumal in jedem Kapitel so wahnsinnig viel passiert ist, dass zumindest ich mich oft wieder orientieren musste, wo wir gerade sind und wo Joko und Klaas gerade miteinander stehen. Ich bin nachhaltig beeindruckt davon, wie sich die beiden innerhalb deiner Geschichte entwickelt haben. Es war nie zu wenig, nie zu viel, ging nie zu schnell oder zu langsam. Vor allem Klaas’ Entwicklung spiegelt auf eine Art auch seine Entwicklung im realen Leben, wie ich finde. Diese neue Offenheit gegenüber Joko und das Ablegen dieser “Kollegenstruktur” und dieser gespielten Rivalität mit der letzten HalliGalli Staffel passt einfach zu 100% zu dem Klaas, den du hier darstellst. Ich finde du hast eine große Begabung darin, Joko und Klaas Dinge nicht aussprechen zu lassen, sie im Verborgenen zu halten und trotzdem ganz genau darstellen zu können. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. Dass viele Dinge eher unterschwellig und hintergründig passieren, die man nur zwischen den Zeilen liest. Das liebe ich sehr und macht eine Geschichte für mich immer sehr besonders, weil das, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht einfach ist, ohne vielleicht irgendwann mal den roten Faden zu verlieren. Ich liebe den Sex, den du schreibst, weil es nie nach purem Sex klingt. Weil da immer viel mehr mitschwingt und es nie einfach so passiert. Es gibt so viele Gründe, warum es passiert, warum es vor allem so oft passiert, obwohl es beim Lesen erst mal gar nicht unbedingt auffällt, wie oft. Und dass diese Gründe eben immer darin münden, dass sich sowohl bei Joko als auch bei Klaas Dinge entladen müssen. Dass sie damit eine Art gefunden haben, sich irgendwie runterzufahren, sich nah zu sein, aber auch den anderen zu spüren, wenn der mal wieder entglitten ist. Und es ist einfach nur toll, wie dieser Sex immer ehrlicher, immer echter und mehr wie Sex wird, den man aus Liebe miteinander hat.
Es ist jetzt schon ultra lang, aber ich möchte noch ein paar Sachen zum Kapitel selbst loswerden.
Es ist fast schon wholesome, wie du die Nähe zwischen Joko und Klaas hier mit jedem neuen Ereignis, das stattfindet, aufbaust, bis sie am Ende, nach der letzten HalliGalli Folge, komplett explodiert. Vor allem in Joko. Was sich auch irgendwie angekündigt hat, aber trotzdem in der Intensität einschneidend war. Für mich jedenfalls. Dass er diese drei Worte nur denkt und sich das damit endlich eingesteht ist so ein großer Schritt und hat so eine Riesen Bedeutung, auch im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich liebe Klaas hier über alles. Wie er Joko nah sein will, aber auch irgendwie Angst vor diesem großen Ende zu haben scheint. Er trotzdem für Joko da ist und ihn hält, weil er weiß, wie sehr Joko kämpft. Ich mag es, dass er sich für Joko und nicht für Thomas entscheidet, obwohl ich es hundert mal verstanden hätte, wenn er mal kurz Pause von Joko und diesen ganzen Emotionen, die sich mehr und mehr aufgebaut haben, gebraucht hätte. Man bekommt das Gefühl, dass sie diese Nähe immer weiter einfordern und sie immer stärker wird, weil sie sie nach ihrem selbstgewählten Ende in dieser Form nicht mehr halten können und das ist gleichzeitig schön und tragisch zugleich, weil es zeigt, dass sie die Nähe wollen. Weil da diese Liebe zwischen ihnen ist, sie aber wissen, dass sie diese Nähe nicht miteinander teilen sollten, weil da noch so viel mehr ist, was an ihnen hängt.
Erstaunlich finde ich auch, wie sich das zwischen ihnen immer, bis auf der einen Ausnahme, als Joko an Klaas’ Esstisch sitzt, in ihrer beruflichen Blase entlädt. Das gehört auch zu den Dingen, die du hier nie ausgeschrieben hast, zumindest kann ich mich gerade nicht erinnern. Sie schützen ihre Familien und ihr Privatleben so sehr voreinander, teilen nichts davon miteinander und teilen ihr eigenes Miteinander nur, wenn es sich aus ihrem Beruf heraus ergibt. Und das vermute ich auch als Grund, weshalb du deren Familien hier zum großen Teil aus dem Spiel lässt, obwohl sie trotzdem Teil in der Geschichte sind.
Jokos Selbstwahrnehmung und Selbstzweifel: Was soll ich sagen? Es ist ein Trauerspiel. Sowohl hier, als auch im echten Leben und man möchte ihn manchmal einfach nur schütteln und ihn anschreien, wie gut er das alles macht. Dass er hier denkt, bzw. sogar behauptet zu wissen, dass er als Person manchmal zu viel sei - das macht mich richtig fertig, weil ich nicht sicher bin, inwieweit der echte Joko das auch so empfindet.
Ich bin so wahnsinnig gespannt auf Teil zwei und mir gehen ein paar Dinge nicht aus dem Kopf, seitdem ich Teil eins beendet habe.
Joko:
Seine besagten Zweifel und alles, was daran hängt. Wir wissen alle wie lange es gedauert hat, bis er endlich gefunden hat, was ihn glücklich macht und es stimmt mich nicht unbedingt positiv, dass er hier schon so hadert, obwohl er es nicht mal ausprobiert hat, ohne Klaas zu arbeiten. Dass er hier schon denkt, er sei ohne Klaas nichts wert. Ich bin aufgeregt und nervös und befürchte, Joko wird mich damit im zweiten Teil komplett zerfetzen. Ich bin so gespannt was du dahingehend aus Klaas machst, wie er auf Jokos Showsuche reagiert, was das mit der Dynamik in ihrer seltsamen Beziehung macht, wie unterstützend Klaas ist und inwieweit er Teil davon ist, dass Joko doch noch irgendwann seine Show findet.
Die Familien und das Privatleben:
Ich befürchte dem Thema können die beiden nicht mehr lange aus dem Weg gehen. Solltest du ein Happy End a la Joko und Klaas als Paar geplant haben, sowieso nicht. Aber ganz generell: Diese Nähe zwischen den beiden ist hier schon so riesig. Wenn das noch mehr wird und Joko und Klaas sich noch öfter eingestehen, dass sie sich lieben und sie vielleicht merken, dass diese Distanz, die sie durch das Ende von HalliGalli jetzt automatisch bekommen nicht so gut tut, weil sie sich vermissen, dann müssen die Familien zwangsläufig ein größeres Thema werden und ich bin sehr gespannt, was du dahingehend geplant hast.
Ich freue mich so wahnsinnig darauf, deine Joko und Klaas weiterhin zu begleiten, bin sehr gespannt, wie Teil zwei verlaufen, aber vor allem enden wird und welche Ereignisse du wieder so wunderbar in die Geschichte einweben wirst.
Ich glaub ich hab jetzt hundert Sachen gesagt und tausend Sachen zu wenig. Mir schwirrt so viel im Kopf rum zu deiner Geschichte, dass mir die Hälfte entfallen ist und ich nur das erwähnt habe, was mein Hirn gerade sehr beschäftigt. Die Story lässt mich wirklich nicht mehr los und ich freu mich schon darauf, Teil 1 und Teil 2 irgendwann mal in einem Rutsch durchlesen zu können, wenn alles abgeschlossen ist. Glaub, das gibt nochmal ein ganz anderes, noch intensiveres Feeling.
Danke, dass du deine großartigen Ideen hier teilst und Joko und Klaas gewählt hast, um dein Schreibtalent zu fördern. Ich liebe alles an der Geschichte und freu mich auf alles, was noch von dir kommt.
Deine Minar, die hoffentlich nicht zu viel geschwafelt hat und einigermaßen auf den Punkt gebracht hat, warum sie das hier alles so liebt. Hab das Gefühl das Review ist ein kleines Gedankenchaos.
Ganz viel Liebe an dich! <3!!!
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 18:26 Uhr
Hey,
was für eine Geschichte. Ich finde es enorm, was für eine Entwicklung das alles genommen hat und wie Joko und Klaas und ihr Verhältnis zueinander sich entwickelt hat. Wenn ich an die ersten Kapitel zurückdenke, dann kommt mir ihr Verhalten am Anfang im Nachhinein fast ein bisschen naiv vor. Ich hab das Gefühl, es ist wirklich eine einzigartige Verbindung entstanden, mal stetig, mal durch einen großen Knall, aber immer irgendwie in eine Richtung, die die beiden untrennbar miteinander verbindet, auf eine andere Art und Weise als es vermutlich jemals mit jemand anderem sein könnte. Und ich hab keine Ahnung, ob das jemals aufhört, noch mehr zu wachsen und eine noch intensivere Verbindung zu schaffen.
Mit diesem Freifahrtschein, den sie sich hier irgendwie bis zum Ende von Halligalli ausstellen, bekommt man das Gefühl, dass auch die letzten Mauern fallen und doch gab es ja schon einige Kapitel, die einen ähnlichen Anschein gemacht haben und dann gab es da immer irgendwie eine noch tiefer liegende Sache, die ich bis dahin nicht so richtig wahrgenommen habe. Diese Vielschichtigkeit ist so gut gemacht und es wird einfach nicht langweilig. Und ich glaube irgendwie auch nicht daran, dass es nach Halligalli das letzte Mal passiert.
Ich bin unendlich froh, dass es einen zweiten Teil geben wird und ich bin echt schon wahnsinnig gespannt, was passieren wird. Ich hab es glaube nach dem letzten Kapitel schon geschrieben, ich finde das ist der perfekte Break, um einen zweiten Teil anzufangen, weil es wirklich irgendwie einen Wechsel einer Ära darstellt. Aber mir wird schon ganz anders, wenn ich über Jokos Ängste und auch kurzzeitige Euphorie über eigene Selbstverwirklichung lese und weiß, wie lange es dauern wird bis er diese eine Show findet, die wir jetzt seit einem Jahr genießen dürfen. Vor allem, wenn man an die Erzählungen denkt, wie schwer der Weg dahin war und dass zwischenzeitlich auch einfach Aufhören mit Fernsehen im Raum stand. Da schüttelt es mich in echt, wenn ich daran denke.
Ich liebe es, wie sehr Klaas Joko hier auffangen will und wie gut er ihn versteht und ein gutes Gespür dafür hat, welche Momente die kritischen sind, in denen Joko droht unterzugehen. Und auch wenn es Jokos Sicht ist, bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass auch Klaas in der Nähe zueinander Sicherheit sucht, auch wenn er später versucht, seiner eigene Angst mit Distanz zu begegnen. Ich mein, er geht sogar in die Wanne. Da frag ich mich, ob da nicht auch eine gewisse Verlustangst mitspielt, vielleicht nicht mal für sich selbst oder sein Verhältnis zu Joko, sondern um Joko. Der ist ja schon mal nach Jamaika ziemlich tief gefallen und das ist an Klaas ja sicherlich auch nicht spurlos vorbeigegangen.
Wie gesagt, man bekommt das Gefühl, die letzten Mauern fallen und dann stößt man doch wieder auf die nächste, die irgendwas unter Verschluss gehalten hat. “Wenn er eins gelernt hatte, dann, dass zu viel von ihm störte.” Der Satz hat mich wirklich mitgenommen. Während ich eben noch so ein Gefühl von tiefem Verständnis zueinander bekomme, als Klaas quasi einen eigenen Sinn dafür hat, wann er Joko nicht sich selbst überlassen darf, kommt in der gleichen Szene so ein Gedankengang heraus und ich hinterfrage wieder, wie viel sie wirklich voneinander wissen und wie viel da vielleicht immer noch im Verborgenen unverstanden und ungeahnt liegt.
Außerdem war ich überrascht, dass Joko jetzt erst so richtig die Erkenntnis für sich hat, dass er mit Klaas nach Hause gehen will. Ich dachte, die wäre schon längst da, aber ich hab ja glaube einen Hang dazu, in Jokos Handlungen und Gedanken mehr zu sehen, als vielleicht bisher da ist und bei Klaas weniger zu erkennen, als tatsächlich da ist. Du hast ja schon angekündigt, dass es im zweiten Teil auch mehr Hintergründe zu ihrem Privatleben geben wird und ich denke, da werden mir noch die ein oder anderen Lichter aufgehen.
Hier geh ich auf jeden fall mit einer merkwürdigen Mischung raus, aus Endzeitstimmung (‘Sie begannen, Dinge zum letzten Mail zu tun’ hat mich wieder auf diese andere Art traurig gemacht) und einer komischen Gewissheit, dass die beide so eng und innig miteinander verbunden sind, dass sie sich niemals mehr komplett verlieren können und es immer einen der beiden geben wird, der das nicht zulassen wird, wenn es kritisch werden sollte.
Danke für die tolle Geschichte, ich finde es ist eine der besten, die ich je gelesen habe und ich finde es ist total beeindruckend geworden. Ich hab das wiederkehrende Format der Küsse, die Perspektivwechsel und die gewählten Szenen geliebt. Über die wahnsinnige Entwicklung hab ich ja eben schon was geschrieben und die Erzählweise ist einfach so hochemotional, dass jedes Kapitel wirklich ein wahnsinniges Lese-Erlebnis war.
Du bist so talentiert und ich freu mich so sehr, dass es dich hierher verschlagen hat! <3
LG,
Jure
P.S. Eine Sache hab ich irgendwie nicht mehr zuordnen können. Aus welcher Situation ist die Erinnerung an Klaas’ “Vergiss das lieber ganz schnell.”?
was für eine Geschichte. Ich finde es enorm, was für eine Entwicklung das alles genommen hat und wie Joko und Klaas und ihr Verhältnis zueinander sich entwickelt hat. Wenn ich an die ersten Kapitel zurückdenke, dann kommt mir ihr Verhalten am Anfang im Nachhinein fast ein bisschen naiv vor. Ich hab das Gefühl, es ist wirklich eine einzigartige Verbindung entstanden, mal stetig, mal durch einen großen Knall, aber immer irgendwie in eine Richtung, die die beiden untrennbar miteinander verbindet, auf eine andere Art und Weise als es vermutlich jemals mit jemand anderem sein könnte. Und ich hab keine Ahnung, ob das jemals aufhört, noch mehr zu wachsen und eine noch intensivere Verbindung zu schaffen.
Mit diesem Freifahrtschein, den sie sich hier irgendwie bis zum Ende von Halligalli ausstellen, bekommt man das Gefühl, dass auch die letzten Mauern fallen und doch gab es ja schon einige Kapitel, die einen ähnlichen Anschein gemacht haben und dann gab es da immer irgendwie eine noch tiefer liegende Sache, die ich bis dahin nicht so richtig wahrgenommen habe. Diese Vielschichtigkeit ist so gut gemacht und es wird einfach nicht langweilig. Und ich glaube irgendwie auch nicht daran, dass es nach Halligalli das letzte Mal passiert.
Ich bin unendlich froh, dass es einen zweiten Teil geben wird und ich bin echt schon wahnsinnig gespannt, was passieren wird. Ich hab es glaube nach dem letzten Kapitel schon geschrieben, ich finde das ist der perfekte Break, um einen zweiten Teil anzufangen, weil es wirklich irgendwie einen Wechsel einer Ära darstellt. Aber mir wird schon ganz anders, wenn ich über Jokos Ängste und auch kurzzeitige Euphorie über eigene Selbstverwirklichung lese und weiß, wie lange es dauern wird bis er diese eine Show findet, die wir jetzt seit einem Jahr genießen dürfen. Vor allem, wenn man an die Erzählungen denkt, wie schwer der Weg dahin war und dass zwischenzeitlich auch einfach Aufhören mit Fernsehen im Raum stand. Da schüttelt es mich in echt, wenn ich daran denke.
Ich liebe es, wie sehr Klaas Joko hier auffangen will und wie gut er ihn versteht und ein gutes Gespür dafür hat, welche Momente die kritischen sind, in denen Joko droht unterzugehen. Und auch wenn es Jokos Sicht ist, bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass auch Klaas in der Nähe zueinander Sicherheit sucht, auch wenn er später versucht, seiner eigene Angst mit Distanz zu begegnen. Ich mein, er geht sogar in die Wanne. Da frag ich mich, ob da nicht auch eine gewisse Verlustangst mitspielt, vielleicht nicht mal für sich selbst oder sein Verhältnis zu Joko, sondern um Joko. Der ist ja schon mal nach Jamaika ziemlich tief gefallen und das ist an Klaas ja sicherlich auch nicht spurlos vorbeigegangen.
Wie gesagt, man bekommt das Gefühl, die letzten Mauern fallen und dann stößt man doch wieder auf die nächste, die irgendwas unter Verschluss gehalten hat. “Wenn er eins gelernt hatte, dann, dass zu viel von ihm störte.” Der Satz hat mich wirklich mitgenommen. Während ich eben noch so ein Gefühl von tiefem Verständnis zueinander bekomme, als Klaas quasi einen eigenen Sinn dafür hat, wann er Joko nicht sich selbst überlassen darf, kommt in der gleichen Szene so ein Gedankengang heraus und ich hinterfrage wieder, wie viel sie wirklich voneinander wissen und wie viel da vielleicht immer noch im Verborgenen unverstanden und ungeahnt liegt.
Außerdem war ich überrascht, dass Joko jetzt erst so richtig die Erkenntnis für sich hat, dass er mit Klaas nach Hause gehen will. Ich dachte, die wäre schon längst da, aber ich hab ja glaube einen Hang dazu, in Jokos Handlungen und Gedanken mehr zu sehen, als vielleicht bisher da ist und bei Klaas weniger zu erkennen, als tatsächlich da ist. Du hast ja schon angekündigt, dass es im zweiten Teil auch mehr Hintergründe zu ihrem Privatleben geben wird und ich denke, da werden mir noch die ein oder anderen Lichter aufgehen.
Hier geh ich auf jeden fall mit einer merkwürdigen Mischung raus, aus Endzeitstimmung (‘Sie begannen, Dinge zum letzten Mail zu tun’ hat mich wieder auf diese andere Art traurig gemacht) und einer komischen Gewissheit, dass die beide so eng und innig miteinander verbunden sind, dass sie sich niemals mehr komplett verlieren können und es immer einen der beiden geben wird, der das nicht zulassen wird, wenn es kritisch werden sollte.
Danke für die tolle Geschichte, ich finde es ist eine der besten, die ich je gelesen habe und ich finde es ist total beeindruckend geworden. Ich hab das wiederkehrende Format der Küsse, die Perspektivwechsel und die gewählten Szenen geliebt. Über die wahnsinnige Entwicklung hab ich ja eben schon was geschrieben und die Erzählweise ist einfach so hochemotional, dass jedes Kapitel wirklich ein wahnsinniges Lese-Erlebnis war.
Du bist so talentiert und ich freu mich so sehr, dass es dich hierher verschlagen hat! <3
LG,
Jure
P.S. Eine Sache hab ich irgendwie nicht mehr zuordnen können. Aus welcher Situation ist die Erinnerung an Klaas’ “Vergiss das lieber ganz schnell.”?
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 18:02 Uhr
wolltenniemehr (anonymer Benutzer)
01.02.2022 | 11:03 Uhr
zu Kapitel 20: "Part 20: Crack And Break And Part Ways"
Habe jetzt zwischen 5 und 8 alle Kapitel in einem durchgelesen weil ich nicht schlafen konnte und Rotz und Wasser geheult. Ich mag es so sehr wie dein Joko und Klaas einfach wie erwachsene Männer, die sie ja (auf dem Ausweis) sind, geschrieben sind - mit allen Gefühlen, Verlangen, und Streits die dazugehören. Es ist richtig realistisch und deswegen so schmerzhaft. Bisher definitiv das Beste was ich in diesem Fandom gelesen habe.
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:09 Uhr
Ich bin noch so geflashed, dass ich garnicht weiß, wie ich das Review anfangen soll...
Ich glaube, ein Wow trifft es ganz gut. Egal, wie viel ich hier schreibe, nichts könnte deiner Geschichte gerecht werden. Ich habe das letzte Kapitel gelesen und musste weinen und dann habe ich mir das Lied angehört und nochmal geweint. Nicht unbedingt, weil die Story so traurig war, sondern weil du sie so lebhaft geschrieben hast, dass es sich angefühlt hat, als hätte man alles hargebau miterlebt und wäre selbst ein Teil, als unsichtbarer Beobachter. Ich bedanke mich, dass du diese Geschichte geschrieben hast und freue mich so so sehr auf den nächsten Teil. Alles Liebe, alles Gute, Nelin <3
Ich glaube, ein Wow trifft es ganz gut. Egal, wie viel ich hier schreibe, nichts könnte deiner Geschichte gerecht werden. Ich habe das letzte Kapitel gelesen und musste weinen und dann habe ich mir das Lied angehört und nochmal geweint. Nicht unbedingt, weil die Story so traurig war, sondern weil du sie so lebhaft geschrieben hast, dass es sich angefühlt hat, als hätte man alles hargebau miterlebt und wäre selbst ein Teil, als unsichtbarer Beobachter. Ich bedanke mich, dass du diese Geschichte geschrieben hast und freue mich so so sehr auf den nächsten Teil. Alles Liebe, alles Gute, Nelin <3
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:05 Uhr
Ich denke, es wurde schon alles zu den Emotionen, die du durch Worte auslösen kannst, gesagt, und doch möchte ich mich jetzt nochmal melden, einfach nur um meine Aussagen nochmal nachdrücklich zu unterstreichen. Das ist wirklich unglaublich, du siehst, mir fehlen alle Worte. Alle. Nun ja, fast alle, jedenfalls finde ich nicht die richtigen dafür.
Deine Geschichte zählt eindeutig zu einer der Geschichten, die mich emotional am meisten mitgenommen haben. Ich könnte noch ewig weiterlesen, freue mich riesig auf die Fortsetzung und frage mich gleichzeitig, seit wann ich so sentimental geworden bin. Liegt wahrscheinlich an deinem Talent, an dieser perfekten Beschreibung von Gefühlen und schmerzhaften Momenten. Ich habe vor allem in diesem Kapitel - aber auch davor schon - immer wieder diese Tiefgründigkeit hinter deinen Worten und bestimmten Aussagen gespürt und das zerreißt mir jedes Mal mein Herz, vielleicht ist das der letzte Auslöser, um etwas perfekt zu vollenden.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich bin zu überwältigt (und müde), von daher bleibt wohl nur noch als Gegenleistung ein lächerliches Danke! ♡
Deine Geschichte zählt eindeutig zu einer der Geschichten, die mich emotional am meisten mitgenommen haben. Ich könnte noch ewig weiterlesen, freue mich riesig auf die Fortsetzung und frage mich gleichzeitig, seit wann ich so sentimental geworden bin. Liegt wahrscheinlich an deinem Talent, an dieser perfekten Beschreibung von Gefühlen und schmerzhaften Momenten. Ich habe vor allem in diesem Kapitel - aber auch davor schon - immer wieder diese Tiefgründigkeit hinter deinen Worten und bestimmten Aussagen gespürt und das zerreißt mir jedes Mal mein Herz, vielleicht ist das der letzte Auslöser, um etwas perfekt zu vollenden.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich bin zu überwältigt (und müde), von daher bleibt wohl nur noch als Gegenleistung ein lächerliches Danke! ♡
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:58 Uhr
ein letztes mal hier, hey :)
ich musste nach dem Lesen gestern wirklich erstmal durchatmen. muss ich eigentlich immer wenn ich was von dir lese <3
aber ich werde mein bestes geben, meine gefühle und gedanken hier nochmal für dich zusammenzufassen und ich hoffe du freust dich ein bisschen beim lesen :)
also erstmal,
nina, du kannst so unfassbar gut schreiben, darf ich das mal so einwerfen? du hast ein wirklich unsagbares talent.
ich bin beeindruckt von deiner liebe zum detail und wie sehr (und wie lange schon) du in der JK-Bubble bist. du hast einen sehr intensiven, nahen und akkuraten zugang zu joko und klaas. deine art über die beiden zu schreiben passt nicht nur unfassbar gut in die florida-welt, sondern triffst du aufgrund deiner emotionalität (im schreibstil) und deinem hang zum drama wirklich all meine herzzellen. ich habe im laufe dieser geschichte alles erdenkbare gefühlt, ich habe mit joko auf seine intensive und mit klaas auf die eher verzweifelte art mitgelitten und ich bin in awe, wie du mich nach jedem mal lesen zurückgelassen hast.
auch dieses mal habe ich wirklich jede deiner gewählten situationen gefühlt.
ich fand es wirklich amüsierend, wie du den moment bei der goldenen kamera auseinandergenommen (und missbraucht haha) hast. aber ich kann es dir auch gar nicht verdenken, weil es so zweideutig offensichtlich und vollkommen fragwürdig war. und ich liebe klaas' entwicklung in dieser geschichte so fucking sehr. beide eigentlich. you sent them to hell and back, let' face it. und doch hast du sie daran nicht zerbrechen lassen. still thinking about the jamaica-arc and everything what came after that. die kuss thematik hast du hier nochmal so soft aufgegriffen, dass ich gar nicht wusste wohin mit mir.
der badewannen-moment hat mich auch wieder alles fühlen lassen, weil ich zum einen vollends auf klaas' seite stehe und baden eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen kann. und doch wollte ich die beiden auch immer in eine wanne gemeinsam stecken, aber die situation hat sich noch nie so richtig ergeben. ich finde du hast das so abartig gut gemacht. klaas' liebe und jokos liebe sind hier so facettenreich unterschiedlich, aber so gut inszeniert, I wanna die. den moment hab ich vielleicht ein bisschen zu sehr geliebt.
und von dieser ndr talkshow gar nicht mal angefangen. ich liebs das anzuschauen, weil die da einfach so soft miteinander sind und man merkt, dass die richtig happy sind, dass sie sowas nicht allein durchstehen müssen, sondern einen partner in crime haben. weiters finde ich auch hier wieder deinen zugang wirklich zum wegschmeißen witzig und sowas von passend. diese "haar"-phobie von joko ist literally everything und diese cap - ich konnt nicht mehr (als dann auch noch avril lavigne vorkam, bin ich offiziell kurz gestorben)
und das ende von halligalli hat mich natürlich wieder an den rand von allem gebracht. du hast die beiden in ihrer emotionalität und in ihren gefühlen wirklich auf den punkt eingefangen, du hast jokos gedanken wirklich realistisch und nachvollziehbar gezeichnet und klaas aus jokos perspektive ebenso passend und authentisch vermittelt. die szene vermittelt mir etwas sehr ähnliches wie die letzte halligalli-folge: aufhören wenns am schönsten ist. etwas bittersüßes. schönheit in voller traurigkeit.
danke, dass du all das hier mit uns geteilt hast. deine songauswahl war immer so unterstützend gut und hat mir noch mehr herzschmerz verschafft als deine worte es allein auch schon getan haben. mittlerweile bin ich auch immer auf deiner tumblr-page unterwegs und suchte mich durch alles weitere was es so von dir gibt (so weit hast du mich schon.)
von herzen, alles gute, alles liebe nina <3
xx-yungshim-i
ich musste nach dem Lesen gestern wirklich erstmal durchatmen. muss ich eigentlich immer wenn ich was von dir lese <3
aber ich werde mein bestes geben, meine gefühle und gedanken hier nochmal für dich zusammenzufassen und ich hoffe du freust dich ein bisschen beim lesen :)
also erstmal,
nina, du kannst so unfassbar gut schreiben, darf ich das mal so einwerfen? du hast ein wirklich unsagbares talent.
ich bin beeindruckt von deiner liebe zum detail und wie sehr (und wie lange schon) du in der JK-Bubble bist. du hast einen sehr intensiven, nahen und akkuraten zugang zu joko und klaas. deine art über die beiden zu schreiben passt nicht nur unfassbar gut in die florida-welt, sondern triffst du aufgrund deiner emotionalität (im schreibstil) und deinem hang zum drama wirklich all meine herzzellen. ich habe im laufe dieser geschichte alles erdenkbare gefühlt, ich habe mit joko auf seine intensive und mit klaas auf die eher verzweifelte art mitgelitten und ich bin in awe, wie du mich nach jedem mal lesen zurückgelassen hast.
auch dieses mal habe ich wirklich jede deiner gewählten situationen gefühlt.
ich fand es wirklich amüsierend, wie du den moment bei der goldenen kamera auseinandergenommen (und missbraucht haha) hast. aber ich kann es dir auch gar nicht verdenken, weil es so zweideutig offensichtlich und vollkommen fragwürdig war. und ich liebe klaas' entwicklung in dieser geschichte so fucking sehr. beide eigentlich. you sent them to hell and back, let' face it. und doch hast du sie daran nicht zerbrechen lassen. still thinking about the jamaica-arc and everything what came after that. die kuss thematik hast du hier nochmal so soft aufgegriffen, dass ich gar nicht wusste wohin mit mir.
der badewannen-moment hat mich auch wieder alles fühlen lassen, weil ich zum einen vollends auf klaas' seite stehe und baden eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen kann. und doch wollte ich die beiden auch immer in eine wanne gemeinsam stecken, aber die situation hat sich noch nie so richtig ergeben. ich finde du hast das so abartig gut gemacht. klaas' liebe und jokos liebe sind hier so facettenreich unterschiedlich, aber so gut inszeniert, I wanna die. den moment hab ich vielleicht ein bisschen zu sehr geliebt.
und von dieser ndr talkshow gar nicht mal angefangen. ich liebs das anzuschauen, weil die da einfach so soft miteinander sind und man merkt, dass die richtig happy sind, dass sie sowas nicht allein durchstehen müssen, sondern einen partner in crime haben. weiters finde ich auch hier wieder deinen zugang wirklich zum wegschmeißen witzig und sowas von passend. diese "haar"-phobie von joko ist literally everything und diese cap - ich konnt nicht mehr (als dann auch noch avril lavigne vorkam, bin ich offiziell kurz gestorben)
und das ende von halligalli hat mich natürlich wieder an den rand von allem gebracht. du hast die beiden in ihrer emotionalität und in ihren gefühlen wirklich auf den punkt eingefangen, du hast jokos gedanken wirklich realistisch und nachvollziehbar gezeichnet und klaas aus jokos perspektive ebenso passend und authentisch vermittelt. die szene vermittelt mir etwas sehr ähnliches wie die letzte halligalli-folge: aufhören wenns am schönsten ist. etwas bittersüßes. schönheit in voller traurigkeit.
danke, dass du all das hier mit uns geteilt hast. deine songauswahl war immer so unterstützend gut und hat mir noch mehr herzschmerz verschafft als deine worte es allein auch schon getan haben. mittlerweile bin ich auch immer auf deiner tumblr-page unterwegs und suchte mich durch alles weitere was es so von dir gibt (so weit hast du mich schon.)
von herzen, alles gute, alles liebe nina <3
xx-yungshim-i
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:43 Uhr
Meine liebe Nina,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, du weißt ich hab soviel Liebe für deine Geschichte. Du hast so ein unsagbares Talent zu schreiben und Emotionen in deinem Schreibstil auszudrücken.
Ich verfolge dich auch auf Tumblr, weil ich deine Texte und Interpretation so liebe. Letztens habe ich ein paar OneShots deiner empfohlenen FF gelesen und muss sagen - du hattest Recht, alle Geschichten sind eine Empfehlung wert, da wurde genau mein Geschmack getroffen.
So aber jetzt aber wieder zurück zu unseren zwei Knallköpfen - ich hab mir gestern nochmal die letzte CGH Folge angesehen und man kann in Jokos Augen echt seine ganzen Emotionen ablesen. Es ist unfassbar. Auch wie die beiden sich entwickelt haben von Kapitel 1 bis zu diesem - wow.
Mit dem Lied hast du natürlich wieder voll ins Schwarze getroffen!
Ich freue mich auf alles was von dir noch kommt und bin sehr auf Teil 2 gespannt.
Alles Liebe, alles Gute und nur das Beste für dich!
Liebe Grüße
Mandy
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, du weißt ich hab soviel Liebe für deine Geschichte. Du hast so ein unsagbares Talent zu schreiben und Emotionen in deinem Schreibstil auszudrücken.
Ich verfolge dich auch auf Tumblr, weil ich deine Texte und Interpretation so liebe. Letztens habe ich ein paar OneShots deiner empfohlenen FF gelesen und muss sagen - du hattest Recht, alle Geschichten sind eine Empfehlung wert, da wurde genau mein Geschmack getroffen.
So aber jetzt aber wieder zurück zu unseren zwei Knallköpfen - ich hab mir gestern nochmal die letzte CGH Folge angesehen und man kann in Jokos Augen echt seine ganzen Emotionen ablesen. Es ist unfassbar. Auch wie die beiden sich entwickelt haben von Kapitel 1 bis zu diesem - wow.
Mit dem Lied hast du natürlich wieder voll ins Schwarze getroffen!
Ich freue mich auf alles was von dir noch kommt und bin sehr auf Teil 2 gespannt.
Alles Liebe, alles Gute und nur das Beste für dich!
Liebe Grüße
Mandy
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:55 Uhr
Uff… ich habe irgendwie keine Worte für dieses Kapitel (und generell für diese ganze Geschichte) und trotzdem drängt es mich, direkt loszuschreiben, auch wenn das jetzt gleich vielleicht alles wirr wird und ich vielleicht ohnehin nicht die richtigen Worte finden werde.
Was du hier geschaffen (und geschafft hast), ist wirklich einfach nur absolut bemerkenswert. Von der Geschichte selbst, wie du deine Welt mit der Realität so sehr vermischt hast, dass man sich nie wieder vorstellen kann, dass alles nicht genauso passiert ist, über die Tatsache, wie unfassbar perfekt du es hinbekommen hast, eine ganze Geschichte zu erzählen, die sehr stark auf Körperlichkeiten basiert ist, und wo es sich trotzdem gleichzeitig so angefühlt hatte, als wäre es nie darum gegangenen, weil es eben von Anfang an immer schon mehr als nur Sex war, bis hin zu der Tatsache, dass du einfach unglaublich talentiert bist mit Worten und darin, Emotionen zu transportieren.
Und alleine dieses letzte Kapitel war auch einfach nochmal die absolute emotionale Eskalation. Aber tatsächlich irgendwie so komplett anders, als ich das erwartet habe. Gerade nach dem letzten Kapitel dachte ich, ich würde bei diesem hier vielleicht wirklich tiefe Wunden lecken müssen, aber irgendwie… war dann alles anders, und wie verrückt ist das?
Versteh mich nicht falsch, ich konnte so ab der Hälfte auch alles nur noch verschwommen lesen und die zwei Taschentücher, die von gestern Abend noch neben mir liegen, sprechen auch eine deutliche Sprache. Es war natürlich wie immer krass emotional und alleine, dass so Sätze gefallen sind wir „es passierte ein letztes Mal“ waren viel zu viel für mein Herz - genauso, wie man Jokos Schmerz und seine Liebe am Ende einfach so tief in sich selbst spüren konnte, auch das hat mir das Herz zerrissen.
Und gleichzeitig… hatte ich trotzdem vielleicht noch nie so viel Hoffnung für die beiden, wie nach diesem Kapitel? Mal abgesehen davon, wie sehr ich es einfach geliebt habe, dass sie sich wirklich kaum mehr zurückgehalten haben in ihrer Emotionalität und dem Sex, wie sie sich teilweise wie verliebte Teenager verhalten haben (wenn Schmitti wüsste), wie einfach alles möglich schien (Klaas mit Joko in einer Badewanne :-o) und wie sehr sie einfach für einander da waren in diesen letzten Momenten (side note: ich war völlig mind blown als ich realisiert habe, was in diesen letzten Monaten auch bei real life JK alles los war), all das war einfach irgendwie bei aller Schwere der Tatsache selbst, dass dieses Kapitel ihres gemeinsamen Lebens zu Ende gehen musste, einfach irgendwie trotzdem so schön zu lesen.
Aber mehr noch als das, waren da überall diese kleinen und vielleicht auch größeren Brotkrumen, die mir irgendwie suggeriert haben, dass da vielleicht doch noch viel mehr im Wandel ist, als sie vielleicht in dem Moment noch denken. Denn alleine die Tatsache, dass bei Joko überhaupt der Gedanke aufkommt, dass er nur Klaas alleine nach Hause gehen möchte, das hat irgendwie tausend Explosionen in meinem Bauch gezündet und war am Ende irgendwie so diese schützende Lifeline, die mich davor gerettet hat, so komplett in Tränen zu ertrinken. Da ist jetzt einfach so viel Hoffnung, dass die beiden es irgendwann doch noch verstehen und hinbekommen werden, das füreinander zu sein, wozu sie bestimmt sind.
Noch mehr, als ich es ohnehin schon war, bin ich jetzt gespannt, wo ihre Reise hinführen wird. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass es genauso intensiv werden wird, wie hier.
Ich danke dir sehr für diese Geschichte und für diese Emotionen, die ich durch sie erleben durfte ❤️
Bis zum nächsten Teil :)
Alles Liebe
Eve
Was du hier geschaffen (und geschafft hast), ist wirklich einfach nur absolut bemerkenswert. Von der Geschichte selbst, wie du deine Welt mit der Realität so sehr vermischt hast, dass man sich nie wieder vorstellen kann, dass alles nicht genauso passiert ist, über die Tatsache, wie unfassbar perfekt du es hinbekommen hast, eine ganze Geschichte zu erzählen, die sehr stark auf Körperlichkeiten basiert ist, und wo es sich trotzdem gleichzeitig so angefühlt hatte, als wäre es nie darum gegangenen, weil es eben von Anfang an immer schon mehr als nur Sex war, bis hin zu der Tatsache, dass du einfach unglaublich talentiert bist mit Worten und darin, Emotionen zu transportieren.
Und alleine dieses letzte Kapitel war auch einfach nochmal die absolute emotionale Eskalation. Aber tatsächlich irgendwie so komplett anders, als ich das erwartet habe. Gerade nach dem letzten Kapitel dachte ich, ich würde bei diesem hier vielleicht wirklich tiefe Wunden lecken müssen, aber irgendwie… war dann alles anders, und wie verrückt ist das?
Versteh mich nicht falsch, ich konnte so ab der Hälfte auch alles nur noch verschwommen lesen und die zwei Taschentücher, die von gestern Abend noch neben mir liegen, sprechen auch eine deutliche Sprache. Es war natürlich wie immer krass emotional und alleine, dass so Sätze gefallen sind wir „es passierte ein letztes Mal“ waren viel zu viel für mein Herz - genauso, wie man Jokos Schmerz und seine Liebe am Ende einfach so tief in sich selbst spüren konnte, auch das hat mir das Herz zerrissen.
Und gleichzeitig… hatte ich trotzdem vielleicht noch nie so viel Hoffnung für die beiden, wie nach diesem Kapitel? Mal abgesehen davon, wie sehr ich es einfach geliebt habe, dass sie sich wirklich kaum mehr zurückgehalten haben in ihrer Emotionalität und dem Sex, wie sie sich teilweise wie verliebte Teenager verhalten haben (wenn Schmitti wüsste), wie einfach alles möglich schien (Klaas mit Joko in einer Badewanne :-o) und wie sehr sie einfach für einander da waren in diesen letzten Momenten (side note: ich war völlig mind blown als ich realisiert habe, was in diesen letzten Monaten auch bei real life JK alles los war), all das war einfach irgendwie bei aller Schwere der Tatsache selbst, dass dieses Kapitel ihres gemeinsamen Lebens zu Ende gehen musste, einfach irgendwie trotzdem so schön zu lesen.
Aber mehr noch als das, waren da überall diese kleinen und vielleicht auch größeren Brotkrumen, die mir irgendwie suggeriert haben, dass da vielleicht doch noch viel mehr im Wandel ist, als sie vielleicht in dem Moment noch denken. Denn alleine die Tatsache, dass bei Joko überhaupt der Gedanke aufkommt, dass er nur Klaas alleine nach Hause gehen möchte, das hat irgendwie tausend Explosionen in meinem Bauch gezündet und war am Ende irgendwie so diese schützende Lifeline, die mich davor gerettet hat, so komplett in Tränen zu ertrinken. Da ist jetzt einfach so viel Hoffnung, dass die beiden es irgendwann doch noch verstehen und hinbekommen werden, das füreinander zu sein, wozu sie bestimmt sind.
Noch mehr, als ich es ohnehin schon war, bin ich jetzt gespannt, wo ihre Reise hinführen wird. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass es genauso intensiv werden wird, wie hier.
Ich danke dir sehr für diese Geschichte und für diese Emotionen, die ich durch sie erleben durfte ❤️
Bis zum nächsten Teil :)
Alles Liebe
Eve
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:33 Uhr
Liebe Nina,
was für ein grandioses Finale für diese wunderschöne Geschichte.
Ich bin immer noch völlig aufgewühlt. Puh.
Zunächst einmal ein großes Lob an dich für deine Art zu schreiben. Du bist so wortgewandt und drückst dich total schön aus, dadurch wird die Geschichte so herrlich lebendig und bunt.
Ich find es super spannend, all diese uns sehr gut bekannten Fernsehmomente (Mayonnaise, hehe) in einem völlig anderen Kontext zu sehen, die Lücken dazwischen mit deiner herrlichen Fantasie gefüllt zu bekommen.
Ja, und dann... dann hast du es erneut geschafft, mir (mehrfach) das Herz aus der Brust zu reißen.
Da war so viel Liebe und Zärtlichkeit, die förmlich aus dem Bildschirm gesprungen ist, die ich so intensiv nachempfinden konnte. Aber gleichzeitig hat das Wissen um das bevorstehende Ende dazu geführt, dass alles bittersüß war und immer wieder zog sich alles in mir schmerzhaft zusammen.
Es ist irre, wie du es geschafft hast, etwas so einfaches und unschuldiges wie einen Kuss mit so viel Bedeutung aufzuladen, sodass mir richtige Schauer den Rücken hinunterliefen als J+K sich endlich geküsst haben, sich einander einfach hingegeben haben - ich krieg gerade Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.
Und schlussendlich das Ende.
Ich habe mich echt gut zusammenreißen können, bis Joko endlich die drei Worte formuliert hat und sich in dem Moment, in dem er Klaas für immer (?) gehen lassen muss, endlich eingesteht, dass er ihn liebt.
Ab diesem ersten "ich liebe dich" war es endgültig um mich geschehen und die Tränen kullerten.
(man möchte die Beiden am Kragen packen, schütteln und schreien "IHR LIEBT EUCH DOCH!!! WARUM GESTEHT IHR EUCH DAS NICHT EINFACH ENDLICH EIN UND VERGESST ALLES ANDERE, ZIEHT ZUSAMMEN UND HOLT EUCH NE KATZE?!???!?". ehm. Sorry, da ist was mit mir durchgegangen.)
Zum Abschluss möchte ich mich ganz herzlich bei dir für diese extrem schöne Geschichte bedanken. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und habe meine Hoffnung für ein Happy End noch nicht aufgegeben :) ;) <3
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Nina
was für ein grandioses Finale für diese wunderschöne Geschichte.
Ich bin immer noch völlig aufgewühlt. Puh.
Zunächst einmal ein großes Lob an dich für deine Art zu schreiben. Du bist so wortgewandt und drückst dich total schön aus, dadurch wird die Geschichte so herrlich lebendig und bunt.
Ich find es super spannend, all diese uns sehr gut bekannten Fernsehmomente (Mayonnaise, hehe) in einem völlig anderen Kontext zu sehen, die Lücken dazwischen mit deiner herrlichen Fantasie gefüllt zu bekommen.
Ja, und dann... dann hast du es erneut geschafft, mir (mehrfach) das Herz aus der Brust zu reißen.
Da war so viel Liebe und Zärtlichkeit, die förmlich aus dem Bildschirm gesprungen ist, die ich so intensiv nachempfinden konnte. Aber gleichzeitig hat das Wissen um das bevorstehende Ende dazu geführt, dass alles bittersüß war und immer wieder zog sich alles in mir schmerzhaft zusammen.
Es ist irre, wie du es geschafft hast, etwas so einfaches und unschuldiges wie einen Kuss mit so viel Bedeutung aufzuladen, sodass mir richtige Schauer den Rücken hinunterliefen als J+K sich endlich geküsst haben, sich einander einfach hingegeben haben - ich krieg gerade Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.
Und schlussendlich das Ende.
Ich habe mich echt gut zusammenreißen können, bis Joko endlich die drei Worte formuliert hat und sich in dem Moment, in dem er Klaas für immer (?) gehen lassen muss, endlich eingesteht, dass er ihn liebt.
Ab diesem ersten "ich liebe dich" war es endgültig um mich geschehen und die Tränen kullerten.
(man möchte die Beiden am Kragen packen, schütteln und schreien "IHR LIEBT EUCH DOCH!!! WARUM GESTEHT IHR EUCH DAS NICHT EINFACH ENDLICH EIN UND VERGESST ALLES ANDERE, ZIEHT ZUSAMMEN UND HOLT EUCH NE KATZE?!???!?". ehm. Sorry, da ist was mit mir durchgegangen.)
Zum Abschluss möchte ich mich ganz herzlich bei dir für diese extrem schöne Geschichte bedanken. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und habe meine Hoffnung für ein Happy End noch nicht aufgegeben :) ;) <3
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Nina
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:19 Uhr
Aua und danke und ich kann nicht mehr <3
Dieses Kapitel ist zu viel und zu krass und zu tief und viel, viel zu perfekt. Für sich, für die Geschichte, für das Ende, das gleichzeitig ein Anfang ist.
Deine Worte haben mich zerrissen, aber das ist ok.
Es ist noch immer so ungewohnt schön, diese offene, zärtliche Liebe und Zuneigung der beiden füreinander zu beobachten und trotzdem macht es das alles nur schwerer. Weil dieser Schlussstrich sein musste. Weil sie gerade aus ihrer Welt in die da draußen treten und Angst haben, weil ich Angst habe, was das mit ihnen machen wird, was das für sie zusammen und im Einzelnen heißt. Weil Veränderungen fucking wehtun können und diese es tut. Ganz besonders diese.
But I still get to see your face, right? And that's like nothing they can take, right? ........ :*):*):*) (RIGHT!!!!)
Danke. Dafür und für alles andere. Danke, dass du diesen, ja Epos, möchte ich sagen, geschrieben und geteilt hast und DANKE, dass es weitergehen wird.
Ich bin so gespannt, so hibbelig und gleichzeitig so erschlagen. Aber das wird wieder. "Alles wird gut.", oder so <3 (right?)
Liebe Grüße und bis ganz bald!
Angelina
Dieses Kapitel ist zu viel und zu krass und zu tief und viel, viel zu perfekt. Für sich, für die Geschichte, für das Ende, das gleichzeitig ein Anfang ist.
Deine Worte haben mich zerrissen, aber das ist ok.
Es ist noch immer so ungewohnt schön, diese offene, zärtliche Liebe und Zuneigung der beiden füreinander zu beobachten und trotzdem macht es das alles nur schwerer. Weil dieser Schlussstrich sein musste. Weil sie gerade aus ihrer Welt in die da draußen treten und Angst haben, weil ich Angst habe, was das mit ihnen machen wird, was das für sie zusammen und im Einzelnen heißt. Weil Veränderungen fucking wehtun können und diese es tut. Ganz besonders diese.
But I still get to see your face, right? And that's like nothing they can take, right? ........ :*):*):*) (RIGHT!!!!)
Danke. Dafür und für alles andere. Danke, dass du diesen, ja Epos, möchte ich sagen, geschrieben und geteilt hast und DANKE, dass es weitergehen wird.
Ich bin so gespannt, so hibbelig und gleichzeitig so erschlagen. Aber das wird wieder. "Alles wird gut.", oder so <3 (right?)
Liebe Grüße und bis ganz bald!
Angelina
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:46 Uhr
Verdammt... ich habe es wirklich lange geschafft, nicht zu weinen... bis zu dem Moment, als Klaas seinen Sohn ins Bett bringen musste... ich kann nicht erklären, warum, aber...das war zu viel. Vielleicht war es dieser Realitätseinbruch, den man als Leser und die beiden irgendwie so gut und hartnäckig ausblenden konnte und der dann in so einem kleinen Detail, so einem alltäglichen Moment so heftig da war.
Dieses ganze Kapitel war so viel, ich hatte das Gefühl, dass die Zeit rast. Und dann haben sie sich endlich so geküsst, wie man es sich die ganze Zeit gewünscht hatte, und es war so schön und so schlimm... und ich weiß nicht, wie du das machst. Und man möchte, dass es diese parallele Realität irgendwo da draußen wirklich gibt, weil es sich so wahrhaftig anfühlt, und gleichzeitig will man es nicht, weil sie bloß nicht so leiden sollen. Sorry, dass ist vielleicht alles zu übertrieben für einen Kommentar, aber... das macht es mit mir.
Ich freue mich sehr auf Teil 2 und möchte unbedingt Teil 1 vorher noch einmal in einem Rutsch komplett von Anfang bis Ende lesen, wenn ich dazu Zeit und Ruhe habe.
Vielen Dank, dass du das mit uns teilst. Man spürt das Herzblut, das darin liegen muss.
Dieses ganze Kapitel war so viel, ich hatte das Gefühl, dass die Zeit rast. Und dann haben sie sich endlich so geküsst, wie man es sich die ganze Zeit gewünscht hatte, und es war so schön und so schlimm... und ich weiß nicht, wie du das machst. Und man möchte, dass es diese parallele Realität irgendwo da draußen wirklich gibt, weil es sich so wahrhaftig anfühlt, und gleichzeitig will man es nicht, weil sie bloß nicht so leiden sollen. Sorry, dass ist vielleicht alles zu übertrieben für einen Kommentar, aber... das macht es mit mir.
Ich freue mich sehr auf Teil 2 und möchte unbedingt Teil 1 vorher noch einmal in einem Rutsch komplett von Anfang bis Ende lesen, wenn ich dazu Zeit und Ruhe habe.
Vielen Dank, dass du das mit uns teilst. Man spürt das Herzblut, das darin liegen muss.
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:39 Uhr
Dieses Kapitel ist soooo schrecklich schön - ich brauchte eine kurze Pause an der Stelle, wo Joko nach CHG Schmitti&Martiens sieht, ich wär selbst fast geschmolzen vor Trauer…
Durchgehend Gänsehaut und Herzklopfen, diese Story ist so der Hammer.
Ich bin einfach baff, wie man so schreiben kann, wie man solche Ideen nicht nur haben sondern auch so wunderbar verknüpfen und niederschreiben kann.
Ich möchte gar nicht näher auf die Storyline eingehen, sie ist einfach perfekt und in sich schlüssig und so wunderbar rüber gebracht.
Vielen Danke für diese FF, ich bin einfach zu überwältigt für mehr Worte, aber das zeigt ja nur wie gut das alles ist…
Durchgehend Gänsehaut und Herzklopfen, diese Story ist so der Hammer.
Ich bin einfach baff, wie man so schreiben kann, wie man solche Ideen nicht nur haben sondern auch so wunderbar verknüpfen und niederschreiben kann.
Ich möchte gar nicht näher auf die Storyline eingehen, sie ist einfach perfekt und in sich schlüssig und so wunderbar rüber gebracht.
Vielen Danke für diese FF, ich bin einfach zu überwältigt für mehr Worte, aber das zeigt ja nur wie gut das alles ist…
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:34 Uhr