Reviews: Fanfiction
/ Prominente
/ TV-Shows
/ Joko & Klaas
/ Tausendmal Berührt [Teil I]
Inhalt ist versteckt.
Autor: ninarina
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt) für Kapitel 13:
Das ist schon so viel herzschmerz. Klaas hätte nur sagen müssen „ich empfinde was für dich. Ich will das es dir gutgeht“ und es hätte alles anders kommen können.
Das Thomas bei ihm sitzt, ohne Fragen zu stellen. Ist einfach da, während Klaas fast heulend zusammenbricht. Hach :(
Das Thomas bei ihm sitzt, ohne Fragen zu stellen. Ist einfach da, während Klaas fast heulend zusammenbricht. Hach :(
Antwort von ninarina am 21.05.2022 | 18:10 Uhr
Fuck.
Ähm okay. Erstmal tief durchatmen.
Danke für den Heulkrampf. Es zerreißt mir das Herz für diese beiden Idioten. Für Joko, der so wenig von sich hält und sich rumschubsen lässt obwohl er genau weiß, dass ihn das zerstört. Und auch für Klaas der sich selbst dafür hasst, dass er ihm weh tut und trotzdem nichts sagt, WARUM SAGT ER NICHTS??? T-T
Wirklich großartig geschrieben.
Ich komm nicht drauf klar. Fuck.
Ähm okay. Erstmal tief durchatmen.
Danke für den Heulkrampf. Es zerreißt mir das Herz für diese beiden Idioten. Für Joko, der so wenig von sich hält und sich rumschubsen lässt obwohl er genau weiß, dass ihn das zerstört. Und auch für Klaas der sich selbst dafür hasst, dass er ihm weh tut und trotzdem nichts sagt, WARUM SAGT ER NICHTS??? T-T
Wirklich großartig geschrieben.
Ich komm nicht drauf klar. Fuck.
Antwort von ninarina am 30.12.2021 | 19:47 Uhr
Soweit isses jetzt gekommen, dass ich tatsächlich einen Kommentar hinterlasse: Du schreibst toll. Punkt. Ich bin begeistert, was die Geschichte angeht, die Wortwahl, die Orthographie und Zeichensetzung. Du kannst das wirklich. Schreib mal was, mit dem du Geld verdienen kannst.
Antwort von ninarina am 12.11.2021 | 20:36 Uhr
Ganz ehrlich, ich musste beim Titel des Kapitels schon schlucken, weil das irgendwie so ein Bruch zu den übrigen Kapiteln ist. Und weil ich das letztes Mal in einem anderen Review gelesen habe, habe ich mir diesmal das Lied vorher angehört und ich weiß nicht, ob das die beste oder die schlimmste Idee war, weil ich glaub, spätestens ‘someone will love you, but someone isn’t me’ hat mir dann eigentlich schon gereicht, um losheulen zu können. Und überhaupt, wurde dieses Lied nur für deine Story geschrieben? Als ich in meiner Naivität “Heartbreak im Endstadium” gesagt habe, wusste ich ja noch nicht, dass auf den Bruchstücken dann noch mit Springerstiefeln rum getreten wird und die Teile dann noch angezündet werden.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Das könnte länger und wirr werden, sorry. Dass die beiden sich irgendwie aneinander vorbei denken, das haben wir ja jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber so krass wie hier ist es glaube ich zum ersten Mal. Ich dachte im letzten Kapitel, Klaas hat Joko vielleicht verstanden und hab mich nur gefragt, was bei Klaas das Problem ist. Und jetzt wo ich glaube, das langsam ein bisschen zu verstehen, bin ich fast sprachlos über diese Blindheit oder eingeredete Blindheit, ich kanns nicht mal sagen.
Seine komische Eifersucht auf Jokos Freunde, das war ja bei Matthi schon ein bisschen heftig. Er kann sich doch nicht ehrlich und ernsthaft austauschbar fühlen und die ganzen letzten Jahre nicht bemerkt haben, was für eine krasse Sonderstellung er in Jokos Leben hat, egal ob als Freunde oder eben irgendwie mehr. Wie wichtig und bestimmend er in Jokos Leben ist und wie viel Macht er selber eben auch über Joko hat, der sich selbst ja nur irgendwie mit Hängen und Würgen geschützt hat vor dem Untergang. Das kann er unmöglich nicht erkennen, sondern das muss er so glauben wollen.
Du schreibst diese Eskalationen, die irgendwie immer in Sex enden so unglaublich gut. Es liest sich schön und schrecklich zugleich, weil es einerseits so raw und innig und intim ist und andererseits so zerstörerisch. Und was mich hier auch ein bisschen mitgenommen hat, war nicht mal wirklich, dass der Sex so grob war, sondern dass sie sich küssen und es ändert diesmal gefühlt gar nichts. Es endet trotzdem genauso, wie schon die Male zuvor. Den Unterschied macht nur Joko, der Klaas diesmal aufhält.
Und es ist irgendwie so schmerzvoll aber in einem kleinen Maße auch wohltuend, wie die Erkenntnis bei Klaas einsetzt und er anfängt, wirklich zu verstehen, was er vorher irgendwie nur für sich zusammen konstruiert oder misinterpretiert hat. Und der Ursache auf den Grund zu gehen. Du hast irgendwann am Anfang des Kapitels Klaas’ Familie erwähnt und ich hab das irgendwie nur halb zur Kenntnis genommen, weil alles andere so überwältigend war und jetzt kommen hier diese Augen und mir fällt siedend heiß wieder ein, dass wir zwar einen Einblick in Jokos Familie bekommen haben, aber nachdem ersten Kennenlernen nie wieder was von Klaas’ Privatleben gehört haben oder? Ich hab das tatsächlich irgendwie einfach vergessen, dass es da noch was geben könnte und vermutlich eher nicht so unkonventionell gelebt wird, wie bei Joko.
Ist es das? Seine Familie? Jetzt macht auch diese ‘Abwägung’ so viel mehr Sinn, ob Joko ihn dann wieder fallen lassen könnte, wenn er sich ihm ganz zuwenden würde und sich dieses Risiko lohnt, weil ein Risiko ist es ja vor allem dann, wenn man dafür etwas anderes aufgibt. Ändert aber eigentlich nichts daran, dass er schon lange hätte sehen können, was er damit Joko antut. “I failed to see it from the start and tore you open ‘til the end”. Das Lied killt mich wirklich.
Klaas’ Reaktionen sind so erbarmungslos und während das ein klein wenig wohltuend war, dass er es langsam endlich versteht, tut es umso mehr weh zu wissen, dass er Joko in seinem Glauben lassen will. Der hat ja im Grunde auch ein falsches Bild von Klaas, aber halt aus völlig anderen Gründen. Das hat Joko sich nicht selber eingeredet, das hat Klaas ihm ja fast schon aktiv eingeredet, während Joko immer mal wieder kurz den Mut und die Kraft aufgebracht hat, dieses Bild zu hinterfragen.
Wären wir jetzt Ende 2016, kurz vorm Halligalli-Ende, dann würde ich sagen, dass der Tiefpunkt erreicht sein muss und noch tiefer kann nicht gefallen werden, aber das hab ich mir schon oft gedacht, wir sind erst in 2015 und Jokos Bitte, dass Klaas ihm helfen muss, da irgendwie lebend rauszukommen lassen mich eher denken, dass da noch einiges vor uns liegt. Ich frage mich ein bisschen, ob Klaas soviel Macht über Joko hat, dass er sie tatsächlich weiter im altbekannten Muster halten könnte und was er tatsächlich machen wird.
Du schreibst so wahnsinnig grandios. Ich liebe es. Die Bildsprache (wie das flatternde Ungetüm in der Brust), diese ganzen expliziten Szenen, diese schrecklich-schmerzliche Introspektive und vor allem diese Killersätze (was ist ‘cheesy’ aber im Drama-Kontext? Das Wort suche ich glaube eigentlich, statt Killersätze):
“Klaas kann man nicht gut kennen.”
“Zum Ficken hab’ ich dir immer noch gereicht.”
“Ich kann dich kaum mehr angucken.”
‘Alles von Joko, aber nicht alles von Klaas.’
‘Joko, der sagte, dass er ihn liebte. Und Klaas, der immer nur gesagt hatte, dass er Joko hasste.’
Hat alles Gänsehaut verursacht, vor allem zusammen mit dem Song.
Ich finds grandios, dass irgendwie immer was in der Luft hing aber irgendwie trotzdem erst so spät klar wird, was denn hier wirklich das große Missverständnis war, wie phänomenal tragisch die beiden irgendwie aneinander vorbei denken und selbst jetzt ist mir nicht alles klar, Stichwort Familie.
Ich find einfach nicht genug richtige Worte, um zu beschreiben wie gut ich das finde. Sorry für die Wirrheit.
Alles Liebe,
Jure
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Das könnte länger und wirr werden, sorry. Dass die beiden sich irgendwie aneinander vorbei denken, das haben wir ja jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber so krass wie hier ist es glaube ich zum ersten Mal. Ich dachte im letzten Kapitel, Klaas hat Joko vielleicht verstanden und hab mich nur gefragt, was bei Klaas das Problem ist. Und jetzt wo ich glaube, das langsam ein bisschen zu verstehen, bin ich fast sprachlos über diese Blindheit oder eingeredete Blindheit, ich kanns nicht mal sagen.
Seine komische Eifersucht auf Jokos Freunde, das war ja bei Matthi schon ein bisschen heftig. Er kann sich doch nicht ehrlich und ernsthaft austauschbar fühlen und die ganzen letzten Jahre nicht bemerkt haben, was für eine krasse Sonderstellung er in Jokos Leben hat, egal ob als Freunde oder eben irgendwie mehr. Wie wichtig und bestimmend er in Jokos Leben ist und wie viel Macht er selber eben auch über Joko hat, der sich selbst ja nur irgendwie mit Hängen und Würgen geschützt hat vor dem Untergang. Das kann er unmöglich nicht erkennen, sondern das muss er so glauben wollen.
Du schreibst diese Eskalationen, die irgendwie immer in Sex enden so unglaublich gut. Es liest sich schön und schrecklich zugleich, weil es einerseits so raw und innig und intim ist und andererseits so zerstörerisch. Und was mich hier auch ein bisschen mitgenommen hat, war nicht mal wirklich, dass der Sex so grob war, sondern dass sie sich küssen und es ändert diesmal gefühlt gar nichts. Es endet trotzdem genauso, wie schon die Male zuvor. Den Unterschied macht nur Joko, der Klaas diesmal aufhält.
Und es ist irgendwie so schmerzvoll aber in einem kleinen Maße auch wohltuend, wie die Erkenntnis bei Klaas einsetzt und er anfängt, wirklich zu verstehen, was er vorher irgendwie nur für sich zusammen konstruiert oder misinterpretiert hat. Und der Ursache auf den Grund zu gehen. Du hast irgendwann am Anfang des Kapitels Klaas’ Familie erwähnt und ich hab das irgendwie nur halb zur Kenntnis genommen, weil alles andere so überwältigend war und jetzt kommen hier diese Augen und mir fällt siedend heiß wieder ein, dass wir zwar einen Einblick in Jokos Familie bekommen haben, aber nachdem ersten Kennenlernen nie wieder was von Klaas’ Privatleben gehört haben oder? Ich hab das tatsächlich irgendwie einfach vergessen, dass es da noch was geben könnte und vermutlich eher nicht so unkonventionell gelebt wird, wie bei Joko.
Ist es das? Seine Familie? Jetzt macht auch diese ‘Abwägung’ so viel mehr Sinn, ob Joko ihn dann wieder fallen lassen könnte, wenn er sich ihm ganz zuwenden würde und sich dieses Risiko lohnt, weil ein Risiko ist es ja vor allem dann, wenn man dafür etwas anderes aufgibt. Ändert aber eigentlich nichts daran, dass er schon lange hätte sehen können, was er damit Joko antut. “I failed to see it from the start and tore you open ‘til the end”. Das Lied killt mich wirklich.
Klaas’ Reaktionen sind so erbarmungslos und während das ein klein wenig wohltuend war, dass er es langsam endlich versteht, tut es umso mehr weh zu wissen, dass er Joko in seinem Glauben lassen will. Der hat ja im Grunde auch ein falsches Bild von Klaas, aber halt aus völlig anderen Gründen. Das hat Joko sich nicht selber eingeredet, das hat Klaas ihm ja fast schon aktiv eingeredet, während Joko immer mal wieder kurz den Mut und die Kraft aufgebracht hat, dieses Bild zu hinterfragen.
Wären wir jetzt Ende 2016, kurz vorm Halligalli-Ende, dann würde ich sagen, dass der Tiefpunkt erreicht sein muss und noch tiefer kann nicht gefallen werden, aber das hab ich mir schon oft gedacht, wir sind erst in 2015 und Jokos Bitte, dass Klaas ihm helfen muss, da irgendwie lebend rauszukommen lassen mich eher denken, dass da noch einiges vor uns liegt. Ich frage mich ein bisschen, ob Klaas soviel Macht über Joko hat, dass er sie tatsächlich weiter im altbekannten Muster halten könnte und was er tatsächlich machen wird.
Du schreibst so wahnsinnig grandios. Ich liebe es. Die Bildsprache (wie das flatternde Ungetüm in der Brust), diese ganzen expliziten Szenen, diese schrecklich-schmerzliche Introspektive und vor allem diese Killersätze (was ist ‘cheesy’ aber im Drama-Kontext? Das Wort suche ich glaube eigentlich, statt Killersätze):
“Klaas kann man nicht gut kennen.”
“Zum Ficken hab’ ich dir immer noch gereicht.”
“Ich kann dich kaum mehr angucken.”
‘Alles von Joko, aber nicht alles von Klaas.’
‘Joko, der sagte, dass er ihn liebte. Und Klaas, der immer nur gesagt hatte, dass er Joko hasste.’
Hat alles Gänsehaut verursacht, vor allem zusammen mit dem Song.
Ich finds grandios, dass irgendwie immer was in der Luft hing aber irgendwie trotzdem erst so spät klar wird, was denn hier wirklich das große Missverständnis war, wie phänomenal tragisch die beiden irgendwie aneinander vorbei denken und selbst jetzt ist mir nicht alles klar, Stichwort Familie.
Ich find einfach nicht genug richtige Worte, um zu beschreiben wie gut ich das finde. Sorry für die Wirrheit.
Alles Liebe,
Jure
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:53 Uhr
Hallo erstmal,
Sonntag Morgen die Benachrichtigung für ein neues Kapitel bekommen, mich dann den ganzen Tag gefreut, da ich meistens erst immer abends lese.
Dann schreibst du am Anfang, dass dieses Kapitel viel von dir abverlangt hat und dich emotional sehr mitgenommen hat.
Hab da echt hin und her überlegt es überhaupt zu lesen. Ich hatte so Schiss. Und du hattest recht, ich wusste nicht wohin mit mir. War emotional auch wieder so aufgewühlt, weil ich einfach so mitgefühlt habe. Mit beiden.
„Klaas kann man nicht gut kennen.“- wow, das hatte gesessen. Aber dieses „Nicht so wie jetzt. NIE mehr so wie jetzt“ von Joko da steckt soviel Schmerz drin und ich bin echt lost deswegen.
Bin immer wieder beeindruckt wie du es schaffst, da soviel Emotionen reinzulegen und uns damit alle mitzureißen, dass wir mitfühlen.
Schmitti am Ende einfach Gold! Er verurteilt nicht, er ist einfach da. Schmitti ist ein WAHRER Freund. So würde ich auch von ihm denken in echt.
Aktuell weiß ich wie alle anderen auch nicht, wohin das noch führen soll, ob die beiden es schaffen und ob es ein Happy End gibt. Einfach wird es auf jeden Fall nicht.
Puuuh, ich freue mich und habe Angst vor den nächsten Kapiteln!
Sonntag Morgen die Benachrichtigung für ein neues Kapitel bekommen, mich dann den ganzen Tag gefreut, da ich meistens erst immer abends lese.
Dann schreibst du am Anfang, dass dieses Kapitel viel von dir abverlangt hat und dich emotional sehr mitgenommen hat.
Hab da echt hin und her überlegt es überhaupt zu lesen. Ich hatte so Schiss. Und du hattest recht, ich wusste nicht wohin mit mir. War emotional auch wieder so aufgewühlt, weil ich einfach so mitgefühlt habe. Mit beiden.
„Klaas kann man nicht gut kennen.“- wow, das hatte gesessen. Aber dieses „Nicht so wie jetzt. NIE mehr so wie jetzt“ von Joko da steckt soviel Schmerz drin und ich bin echt lost deswegen.
Bin immer wieder beeindruckt wie du es schaffst, da soviel Emotionen reinzulegen und uns damit alle mitzureißen, dass wir mitfühlen.
Schmitti am Ende einfach Gold! Er verurteilt nicht, er ist einfach da. Schmitti ist ein WAHRER Freund. So würde ich auch von ihm denken in echt.
Aktuell weiß ich wie alle anderen auch nicht, wohin das noch führen soll, ob die beiden es schaffen und ob es ein Happy End gibt. Einfach wird es auf jeden Fall nicht.
Puuuh, ich freue mich und habe Angst vor den nächsten Kapiteln!
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:33 Uhr
Also ich muss ja gestehen ich habe jetzt auch einige Kapitel gelesen ohne was da zu lassen aber sie haben mich alle umgehauen und das mal wieder besonders.Ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:29 Uhr
Wow
Wow
Wow
Einfach mal wieder ein Achterbahn der Gefühle.
Fuuuuck ich war gegangen in Hoffnung, weil Joko so ehrlich war und Leid weil es einfach so schmerzhaft zwischen den beiden ist.
Ich bin immer noch sprachlos und gefangen in diesem Schock und der Ruhe die da am Ende von Schmitt noch reingebracht wurde.
Da werde ich sicher heute Nacht von Träumen.
Wow
Wow
Einfach mal wieder ein Achterbahn der Gefühle.
Fuuuuck ich war gegangen in Hoffnung, weil Joko so ehrlich war und Leid weil es einfach so schmerzhaft zwischen den beiden ist.
Ich bin immer noch sprachlos und gefangen in diesem Schock und der Ruhe die da am Ende von Schmitt noch reingebracht wurde.
Da werde ich sicher heute Nacht von Träumen.
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:28 Uhr
Puh… das war nicht nur eine Achterbahnfahrt, das war ein Höllenritt (und das meine ich voller Liebe für die Geschichte)… es ist eine ganze Weile her, dass mich Worte zu Tränen gerührt hat, weil der Schmerz so groß war, dass ich es nicht anders ausgehalten habe.
Man möchte die beiden einfach nur anschreien, weil sie einfach ständig und immer so kolossal aneinander vorbei kommunizieren, weil sie im Grunde ja einfach gar nicht kommunizieren, außer mit Körperlichkeiten, aber auch das kommt natürlich irgendwann an seine Grenzen.
Ich habe so sehr darauf gewartet, dass die beiden einfach mal ehrlich miteinander sprechen und dann tun sie es und es zerreißt einem einfach das Herz in eine Millionen Teile. Ich weiß gar nicht, wie ich die jemals wieder zusammenführen soll. Ich fürchte, das schafft nur ein Happy End und ich weiß zwar nicht, wie die beiden da jemals noch die Kurve bekommen sollen, aber sie müssen es unbedingt, irgendwie, weil ich sonst sicher nie wieder glücklich sein kann.
So sehr ich beide anschreien möchte, endlich nicht mehr so verkopft und pflichtbewusst zu sein, miteinander zu sprechen, ehrlich zu sein, offen zu sein, emotional zu sein - so sehr will ich sie auch einfach nur in den Arm nehmen, eben weil sie es sind bzw. nicht sind, und weil alles so festgefahren ist und unüberwindbar scheint :(
Mit Jokos Liebeserklärung, die alles ändern sollte, die alles besser machen sollte, ist einfach nur tragisch und hat den entgegengesetzten Effekt und mit seinen Worten hat es angefangen, dass die Zeilen unleserlich wurden… so richtig zerschossen hat es mein Herz dann aber am Ende, als Klaas gebrochen auf dem Boden sitzt und Schmitti ihn so findet, und wie er sich einfach zu ihm setzt und für ihn da ist, ist gleichzeitig so schön und traurig zu gleich.
Ich habe das Kapitel heute Morgen zwei mal gelesen und jetzt noch einmal für das Review und mein Herz fühlt sich immer noch an, als wäre ein dort ein Stein anstatt eines Muskels und ich weiß nicht, wie ich jemals darüber hinweg kommen soll.
Ich will mehr und ich brauche es jetzt und gleichzeitig habe ich einfach nur Angst, was da noch kommt.
Bis es soweit ist, vergrabe ich mich weiter unter meiner Kuscheldecke und weine leise vor mich hin.
Man möchte die beiden einfach nur anschreien, weil sie einfach ständig und immer so kolossal aneinander vorbei kommunizieren, weil sie im Grunde ja einfach gar nicht kommunizieren, außer mit Körperlichkeiten, aber auch das kommt natürlich irgendwann an seine Grenzen.
Ich habe so sehr darauf gewartet, dass die beiden einfach mal ehrlich miteinander sprechen und dann tun sie es und es zerreißt einem einfach das Herz in eine Millionen Teile. Ich weiß gar nicht, wie ich die jemals wieder zusammenführen soll. Ich fürchte, das schafft nur ein Happy End und ich weiß zwar nicht, wie die beiden da jemals noch die Kurve bekommen sollen, aber sie müssen es unbedingt, irgendwie, weil ich sonst sicher nie wieder glücklich sein kann.
So sehr ich beide anschreien möchte, endlich nicht mehr so verkopft und pflichtbewusst zu sein, miteinander zu sprechen, ehrlich zu sein, offen zu sein, emotional zu sein - so sehr will ich sie auch einfach nur in den Arm nehmen, eben weil sie es sind bzw. nicht sind, und weil alles so festgefahren ist und unüberwindbar scheint :(
Mit Jokos Liebeserklärung, die alles ändern sollte, die alles besser machen sollte, ist einfach nur tragisch und hat den entgegengesetzten Effekt und mit seinen Worten hat es angefangen, dass die Zeilen unleserlich wurden… so richtig zerschossen hat es mein Herz dann aber am Ende, als Klaas gebrochen auf dem Boden sitzt und Schmitti ihn so findet, und wie er sich einfach zu ihm setzt und für ihn da ist, ist gleichzeitig so schön und traurig zu gleich.
Ich habe das Kapitel heute Morgen zwei mal gelesen und jetzt noch einmal für das Review und mein Herz fühlt sich immer noch an, als wäre ein dort ein Stein anstatt eines Muskels und ich weiß nicht, wie ich jemals darüber hinweg kommen soll.
Ich will mehr und ich brauche es jetzt und gleichzeitig habe ich einfach nur Angst, was da noch kommt.
Bis es soweit ist, vergrabe ich mich weiter unter meiner Kuscheldecke und weine leise vor mich hin.
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:27 Uhr
Ok, also erstmal wow. Dieses Kapitel lässt mich sprachlos zurück.
Zu allererst möchte ich dir sagen, dass die Perspektivwechsel den Lesefluss absolut nicht stören. Ich fand sie in diesem Kapitel sehr wichtig und hilfreich. Zum Kapitel selbst, was soll ich sagen. Mein Herz! Es ist für mich jedes Mal unglaublich, wie sehr du mich emotional mitnimmst mit deiner Art zu schreiben. Weil die letzten Tage nicht wirklich viel neues hochgeladen wurde, habe ich gestern zufällig begonnen, diese Geschichte nochmals zu lesen. Als ich bei Kapitel 10 angekommen war, kam die Benachrichtigung für das neue Kapitel. Dadurch habe ich die Geschichte quasi in einem duch gelesen und es war dadurch wahrscheinlich noch emotionaler als wenn ich nur das neue Kapitel gelesen hätte. Ich schwöre dir, ich habe geheult. Also nicht bloß zwei Tränen verdrückt. Nein, so richtig geheult. Was machst du nur mit mir?! All diese Szenen sind so krass gut geschrieben. Dazwischen immer Worte, kurze Sätze, die mit einer Aussagekraft und Wucht daherkommen, dass sie einen weghauen…
“Klaas kann man nicht kennen.”
“Komm in mir”
“Alabama”
“Zum Ficken hab ich dir immer noch gereicht.”
“Nie mehr so wie jetzt…”
“Er hatte aufgegeben, nach etwas zu suchen, das vermutlich gar nicht existierte.”
Man möchte Joko einfach nur in den Arm nehmen und gleichzeitig möchte man ihn schütteln. Weil er alle Zeichen offensichtlich falsch deutet. Weil er nicht sieht, wie sehr Klaas ihm vertraut und sich ihm hingibt. Es tut so sehr weh, dass Joko aufgegeben hat.
Gleichzeitig möchte ich Klaas schlagen, weil er sich Joko gegenüber wie ein riesen Arsch verhält. Aber ich möchte ihn auch halten, ermutigen seine Gefühle zuzulassen. Diese Zerrissenheit, diese ständig präsente Verantwortung seiner Familie, seinem Kind gegenüber. Auch das tut mir weh. Dass er sich aus diesem Pflichtbewusstsein ihren Familien, ihren Mitarbeitern und auch Joko gegenüber ganz offensichtlich verwehrt, Joko wirklich ALLES zu geben.
Ich hoffe ehrlich gesagt noch immer auf ein Happy End. Auch wenn ich absolut keine Ahnung habe, wie die beiden hier nochmal einen Weg finden können. Was könnte Klaas tun, damit Joko ihm glaubt?
Ich kanns jedenfalls kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht.
Abschließend möchte ich dir noch sagen, dass es mich immer wieder aufs neue begeistert, wie gut du die Charaktere triffst. Ich liebe auch diese Freundschaft zwischen Klaas und Schmitti. Kurzum, ich bin immer noch ein riesen Fan dieser Story und liebe alles daran E>
Zu allererst möchte ich dir sagen, dass die Perspektivwechsel den Lesefluss absolut nicht stören. Ich fand sie in diesem Kapitel sehr wichtig und hilfreich. Zum Kapitel selbst, was soll ich sagen. Mein Herz! Es ist für mich jedes Mal unglaublich, wie sehr du mich emotional mitnimmst mit deiner Art zu schreiben. Weil die letzten Tage nicht wirklich viel neues hochgeladen wurde, habe ich gestern zufällig begonnen, diese Geschichte nochmals zu lesen. Als ich bei Kapitel 10 angekommen war, kam die Benachrichtigung für das neue Kapitel. Dadurch habe ich die Geschichte quasi in einem duch gelesen und es war dadurch wahrscheinlich noch emotionaler als wenn ich nur das neue Kapitel gelesen hätte. Ich schwöre dir, ich habe geheult. Also nicht bloß zwei Tränen verdrückt. Nein, so richtig geheult. Was machst du nur mit mir?! All diese Szenen sind so krass gut geschrieben. Dazwischen immer Worte, kurze Sätze, die mit einer Aussagekraft und Wucht daherkommen, dass sie einen weghauen…
“Klaas kann man nicht kennen.”
“Komm in mir”
“Alabama”
“Zum Ficken hab ich dir immer noch gereicht.”
“Nie mehr so wie jetzt…”
“Er hatte aufgegeben, nach etwas zu suchen, das vermutlich gar nicht existierte.”
Man möchte Joko einfach nur in den Arm nehmen und gleichzeitig möchte man ihn schütteln. Weil er alle Zeichen offensichtlich falsch deutet. Weil er nicht sieht, wie sehr Klaas ihm vertraut und sich ihm hingibt. Es tut so sehr weh, dass Joko aufgegeben hat.
Gleichzeitig möchte ich Klaas schlagen, weil er sich Joko gegenüber wie ein riesen Arsch verhält. Aber ich möchte ihn auch halten, ermutigen seine Gefühle zuzulassen. Diese Zerrissenheit, diese ständig präsente Verantwortung seiner Familie, seinem Kind gegenüber. Auch das tut mir weh. Dass er sich aus diesem Pflichtbewusstsein ihren Familien, ihren Mitarbeitern und auch Joko gegenüber ganz offensichtlich verwehrt, Joko wirklich ALLES zu geben.
Ich hoffe ehrlich gesagt noch immer auf ein Happy End. Auch wenn ich absolut keine Ahnung habe, wie die beiden hier nochmal einen Weg finden können. Was könnte Klaas tun, damit Joko ihm glaubt?
Ich kanns jedenfalls kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht.
Abschließend möchte ich dir noch sagen, dass es mich immer wieder aufs neue begeistert, wie gut du die Charaktere triffst. Ich liebe auch diese Freundschaft zwischen Klaas und Schmitti. Kurzum, ich bin immer noch ein riesen Fan dieser Story und liebe alles daran E>
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:19 Uhr
hey...
also, ich hatte schon beim Kapitelnamen Angst. (eigentlich schon davor, du hast es ja geteasered)
ich weiß nicht, ob dieses Kapitel jetzt alles noch schlimmer gemacht hat oder ob es nicht eh zu erwarten war.
das hat mich so auseinander genommen, ich habs richtig überall kribbeln gespürt. ich hatte angst und auch anderweitig hab ich alles so hart mitgefühlt, es ist schlimm.
die auzeichnung hast du so zäh beschrieben, genau wie einen tag, den man nicht erleben will, wenn alles dreimal so lang geht und man eigentlich nur nach hause will.
die auseinandersetzung im raucherhof - aua. ich finde ja die Klaas-Paul-Eifersuchtsschiene ist ein Joko&Klaas-classic und deshalb sehr gut eingebaut, und Joko did not hold back...
„Klaas kann man nicht gut kennen.“ - wow. und ich liebe es wie das Klaas so richtig trifft (es tut auch sehr weh). aber man kriegt endlich nochmal mehr einblick in die tieferen gefühle, die da unverkennbar vorhanden sind.
diese ganze Dynamik während sie da im Studio sind, es ist so verzweifelt und unterdrückt und definitiv so eine Verdrängung, aber es ist so gut. ich hatte wirklich die ganze Zeit einfach nur angst, während dem Lesen. immerzu dachte ich so: what's next? wann explodiert alles?
Und dann kam das Alabama und ich dacht mir so jaaa ciao okay. Jetzt bricht alles zusammen. Und es war so schlimm oh gott.
„Zum Ficken hab‘ ich dir immer noch gereicht.“ - ich fand dieses Zitat so gut und dachte mir die ganze Zeit ich kenn das doch von irgendwo her und hab realisiert (google hat mir geholfen), dass es von Türkisch für Anfänger ist. Elyas we love you <3
alles was Joko gesagt hat, alle emotionen, all seine offenbarungen waren so ehrlich und so traurig, dass ich ihn so sehr in den Arm nehmen will. und doch weiß ich, dass selbst wenn Klaas jetzt herumrudert, das zwischen ihnen viel kaputt ist und das nicht so schnell wieder gekittet werden kann. falls du hier noch ein happy end, oder zumindest ein ende, wo sie nicht sterben, schreiben willst, dann bin ich sehr gespannt wie du das machst.
und seine Liebenserklärung war nicht nur dieses "Ich liebe dich", ich glaube was mich so weggehauen hat war dieses "Ich liebe dich schon mein halbes Erwachsenenleben" ich weiß nicht warum ich das so gut finde. es ist aber unglaublich gut formuliert und dramaturgisch genau richtig eingesetzt. es ist die liebeserklärung auf die wir alle schon lang warten und doch ist sie so gesetzt, dass man irgendwie nicht glücklich damit ist. das macht alles noch hundert mal tragischer.
so ich hör auch gleich auf. aber ich finde du hast Schmitti hier auch nochmal total gut in Szene gesetzt. ich fand ihn ja auch bei Jamaika schon so passend und mega comfort schmitti like. wie sie da gemeinsam rauchen, wie du sie als freunde beschreibst und ich bin dankbar, dass klaas wenigstens thomas hat. diese parallele zum duell um die welt fand ich übrigens grandios.
Joko hat ihm gesagt, dass er ihn liebt.
Und was jetzt?
Ich verbiete mir die Fantasie und Erwartungen. Ich bin einfach nur gespannt was du hier weitermachst.
Ich bin weiterhin unerträglicher Fan und mich wirst du nicht mehr los
<3
also, ich hatte schon beim Kapitelnamen Angst. (eigentlich schon davor, du hast es ja geteasered)
ich weiß nicht, ob dieses Kapitel jetzt alles noch schlimmer gemacht hat oder ob es nicht eh zu erwarten war.
das hat mich so auseinander genommen, ich habs richtig überall kribbeln gespürt. ich hatte angst und auch anderweitig hab ich alles so hart mitgefühlt, es ist schlimm.
die auzeichnung hast du so zäh beschrieben, genau wie einen tag, den man nicht erleben will, wenn alles dreimal so lang geht und man eigentlich nur nach hause will.
die auseinandersetzung im raucherhof - aua. ich finde ja die Klaas-Paul-Eifersuchtsschiene ist ein Joko&Klaas-classic und deshalb sehr gut eingebaut, und Joko did not hold back...
„Klaas kann man nicht gut kennen.“ - wow. und ich liebe es wie das Klaas so richtig trifft (es tut auch sehr weh). aber man kriegt endlich nochmal mehr einblick in die tieferen gefühle, die da unverkennbar vorhanden sind.
diese ganze Dynamik während sie da im Studio sind, es ist so verzweifelt und unterdrückt und definitiv so eine Verdrängung, aber es ist so gut. ich hatte wirklich die ganze Zeit einfach nur angst, während dem Lesen. immerzu dachte ich so: what's next? wann explodiert alles?
Und dann kam das Alabama und ich dacht mir so jaaa ciao okay. Jetzt bricht alles zusammen. Und es war so schlimm oh gott.
„Zum Ficken hab‘ ich dir immer noch gereicht.“ - ich fand dieses Zitat so gut und dachte mir die ganze Zeit ich kenn das doch von irgendwo her und hab realisiert (google hat mir geholfen), dass es von Türkisch für Anfänger ist. Elyas we love you <3
alles was Joko gesagt hat, alle emotionen, all seine offenbarungen waren so ehrlich und so traurig, dass ich ihn so sehr in den Arm nehmen will. und doch weiß ich, dass selbst wenn Klaas jetzt herumrudert, das zwischen ihnen viel kaputt ist und das nicht so schnell wieder gekittet werden kann. falls du hier noch ein happy end, oder zumindest ein ende, wo sie nicht sterben, schreiben willst, dann bin ich sehr gespannt wie du das machst.
und seine Liebenserklärung war nicht nur dieses "Ich liebe dich", ich glaube was mich so weggehauen hat war dieses "Ich liebe dich schon mein halbes Erwachsenenleben" ich weiß nicht warum ich das so gut finde. es ist aber unglaublich gut formuliert und dramaturgisch genau richtig eingesetzt. es ist die liebeserklärung auf die wir alle schon lang warten und doch ist sie so gesetzt, dass man irgendwie nicht glücklich damit ist. das macht alles noch hundert mal tragischer.
so ich hör auch gleich auf. aber ich finde du hast Schmitti hier auch nochmal total gut in Szene gesetzt. ich fand ihn ja auch bei Jamaika schon so passend und mega comfort schmitti like. wie sie da gemeinsam rauchen, wie du sie als freunde beschreibst und ich bin dankbar, dass klaas wenigstens thomas hat. diese parallele zum duell um die welt fand ich übrigens grandios.
Joko hat ihm gesagt, dass er ihn liebt.
Und was jetzt?
Ich verbiete mir die Fantasie und Erwartungen. Ich bin einfach nur gespannt was du hier weitermachst.
Ich bin weiterhin unerträglicher Fan und mich wirst du nicht mehr los
<3
Antwort von ninarina am 27.10.2021 | 15:12 Uhr