Reviews: Fanfiction
/ Prominente
/ TV-Shows
/ Joko & Klaas
/ Tausendmal Berührt [Teil I]
Inhalt ist versteckt.
Autor: ninarina
Reviews 51 bis 75 (von 148 insgesamt):
12.12.2021 | 03:59 Uhr
Wow, okay.
First things first, das war sehr hot geschrieben.
Dann muss ich Joko noch gratulieren, dass der endlich mal den Mund aufgemacht hat und die Dinge beim Namen genannt hat. Und dann muss ich ihnen Beiden noch eine scheuern, weil die sich so blöd anstellen. Was ist bitte so schlimm dran, zu realisieren, dass man Gefühle für jemanden hat und der die erwidert?? Klaas du Idiot, warum kannst du das nicht ei fach zulassen und mit Joko glücklich werden, du Vollpfosten?
Argh!!
First things first, das war sehr hot geschrieben.
Dann muss ich Joko noch gratulieren, dass der endlich mal den Mund aufgemacht hat und die Dinge beim Namen genannt hat. Und dann muss ich ihnen Beiden noch eine scheuern, weil die sich so blöd anstellen. Was ist bitte so schlimm dran, zu realisieren, dass man Gefühle für jemanden hat und der die erwidert?? Klaas du Idiot, warum kannst du das nicht ei fach zulassen und mit Joko glücklich werden, du Vollpfosten?
Argh!!
So, die Show heute Abend hat mich so aufgekratzt zurückgelassen, dass ich mir gedacht hab ich les noch ein Kapitel von deiner Story. Und jetzt bin ich natürlich hooked und hellwach. Wird wohl ne lange Nacht werden :D
Gott, ich habe das starke Befürfnis, in diese Story zu kriechen, die Beiden Idioten am Schlawittchen zu packen und solange zu schütteln, bis sie ihre Gefühle zugeben und endlich diesen Affentanz beenden. Toll geschrieben, Nina!
Gott, ich habe das starke Befürfnis, in diese Story zu kriechen, die Beiden Idioten am Schlawittchen zu packen und solange zu schütteln, bis sie ihre Gefühle zugeben und endlich diesen Affentanz beenden. Toll geschrieben, Nina!
Hallo du Liebe,
ich habe bei diesem Kapitel einfach schon wieder Tränen verdrückt.
Aber endlich passiert es wieder zwischen ihnen. Sie können eben gegen ihre Anziehungskraft nicht ankämpfen.
Der große Auftritt des Jakob Lundt - ja das trifft es wirklich perfekt. Auch Jakob verurteilt die beiden nicht und das macht die Freundschaft zwischen Joko und Jakob aus. Aber Joko braucht auch eher so jemanden wie Jakob der sagt was Sache ist und nicht wie Schmitti der den Mund hält (was aber ja zu Klaas passt).
Und endlich macht auch Klaas mal seinen Mund auf und erklärt sich wie er fühlt bzw. was er für Joko tut und was das zu bedeuten hat. Was er alles für ihn macht und dass er ihn nie hängen lässt.
Ich glaub dir, dass die beiden dich verrückt machen, so ganz einfach ist es nicht mit beiden. Aber ich denke ohne einander funktionieren sie nicht.
Ganz viel Liebe für dich und diese Story! (Kann ich nicht oft genug sagen)
ich habe bei diesem Kapitel einfach schon wieder Tränen verdrückt.
Aber endlich passiert es wieder zwischen ihnen. Sie können eben gegen ihre Anziehungskraft nicht ankämpfen.
Der große Auftritt des Jakob Lundt - ja das trifft es wirklich perfekt. Auch Jakob verurteilt die beiden nicht und das macht die Freundschaft zwischen Joko und Jakob aus. Aber Joko braucht auch eher so jemanden wie Jakob der sagt was Sache ist und nicht wie Schmitti der den Mund hält (was aber ja zu Klaas passt).
Und endlich macht auch Klaas mal seinen Mund auf und erklärt sich wie er fühlt bzw. was er für Joko tut und was das zu bedeuten hat. Was er alles für ihn macht und dass er ihn nie hängen lässt.
Ich glaub dir, dass die beiden dich verrückt machen, so ganz einfach ist es nicht mit beiden. Aber ich denke ohne einander funktionieren sie nicht.
Ganz viel Liebe für dich und diese Story! (Kann ich nicht oft genug sagen)
Antwort von ninarina am 11.12.2021 | 19:30 Uhr
Ich brauche bitte ein neues Kapitel ich hab das jetzt bestimmt schon 100 Mal gelesen ich bin so gespannt wie es weitergeht
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 16:51 Uhr
Ich hab dir lange kein Review mehr hinterlassen..und jam ich habe das Kapitel jetzt gerade während der 15 Minuten gelesen. Und es war die beste Entscheidung. Ich habe heute keinen guten Tag und diese Ebene von Romantik und Nähe, die auch so wundervoll zum restlichen Aufbau deiner Geschichte passt, hat mir sehr viel gegeben.
Ich liebe es, wie du die zwei als Charaktere zeichnest und sie wieder diese tiefe Verbundenheit finden lässt, die sich selbst so lange verboten haben.
Das Setting passt auch super und ich habe wirklich alle deine Worte genossen.
Freue mich auf dein nächstes Kapitel!
Ich liebe es, wie du die zwei als Charaktere zeichnest und sie wieder diese tiefe Verbundenheit finden lässt, die sich selbst so lange verboten haben.
Das Setting passt auch super und ich habe wirklich alle deine Worte genossen.
Freue mich auf dein nächstes Kapitel!
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 16:52 Uhr
Hallo meine Liebe,
als ich heute Nacht gegen 2 Uhr mal kurz wach wurde und auf die Toilette musste, hatte ich irgendwie zurück in Bett so ne Eingebung, nochmal auf die Seite zu gucken, weil ich irgendwie so ein Kribbeln hatte und schauen wollte, ob es was zu bedeuten hatte. Und tatsächlich, du hattest kurz vorher das neue Kapitel hochgeladen! Da lag ich also, hellwach, und konnte natürlich nicht anders, als es direkt zu lesen, obwohl ich wusste, dass das heute ein langer und anstrengender und besch… Tag werden würde.
Und Alter… was war das wieder für ein Kapitel? Ich weiß, ich sollte *wirklich* nicht mehr überrascht sein, und trotzdem haust du mich immer wieder von den Socken. Diese Intensität. Die Emotionen. Diese Gespräche.
Und der Sex. Meine Güte, deine Sexszenen. Da zerreißt es mich immer in alle Richtungen, weil es einerseits so erotisch ist, gleichzeitig aber auch einfach so gefühlvoll und tragisch (zumindest heute Nacht war es tragisch, weil ich da beim ersten Lesen ja noch davon ausgegangen bin, dass es eine einmalige Sache sein wird). Aber dann war hinterher alles einfach so soft und wie Joko dann für sich entscheidet, dass er es lieber so will als gar nicht, das macht mich gleichzeitig so glücklich (weil er so zumindest wohl erstmal nicht mehr ganz so sehr leidet) und gleichzeitig bin ich trotzdem auch so traurig (weil ich befürchte, dass er irgendwann halt eben doch alles von Klaas haben will).
Wie du uns Klaas’ Gefühle hier in diesem Kapitel nochmal näher gebracht hast, was ganz großes Kino. Sein emotionaler Ausbruch hat mich einfach so ins Bett gedrückt, weil er einfach SO viel gesagt hat, ohne das Kind irgendwie beim Namen zu nennen, und man weiß irgendwie zwar, was er fühlt, aber irgendwie bleibt halt trotzdem auch eine gewisse Ungewissheit, weil eben nach wie vor keiner der beiden ausspricht, was sie wirklich vom anderen wollen.
Was mich bei diesem Kapitel auch ganz besonders mitgenommen hat war die Erkenntnis, dass ich bisher irgendwie tatsächlich mehr so auf Jokos Seite gestanden habe (weil ich ihn definitiv besser verstanden habe und es auch ähnlich gesehen habe, dass eben wirklich Klaas mit seiner Verschlossenheit schon maßgeblich zu dem ganzen Fiasko beigetragen hat), und das aber gar nicht mal so sehr wahrgenommen habe, wie sehr ich auf seiner Seite gestanden habe, bis Klaas diesen Gefühlsausbruch hatte, und ich ihn plötzlich auch so zu 100% verstanden habe und dann fast etwas “Zorn” auf Joko entwickelt habe.
Am Ende ist es einfach tragisch, dass beide so kolossal aneinander vorbei gedacht, geredet und geliebt haben, und dass keiner der beiden eine Hauptschuld trägt, weil einfach beide Dullies sind :(
Zwei letzte Punkte:
1) Kuddos an Jakob und seine Eier in die Hose, dass er so auf Joko einredet und nicht locker lässt, obwohl der ihm unmissverständlich klar macht, dass er nicht darüber reden möchte. Wirklich stark! Und was für ein toller Freund.
2) Heute hatte ich beim Lesen das erste mal eine kurze Eingebung, wohin zumindest Teil 1 dieser Geschichte noch führen könnte, und wie/womit Tausendmal Berührt vielleicht enden könnte. Bin schon gespannt, ob irgendwas von meinen Gedanken eintritt :D
Aber erstmal bin ich gespannt, wie es unmittelbar hiernach weitergehen wird. Ich wünschte, ich könnte einfach alles auf einmal verschlingen, weil es nach einem Kapitel immer besonders hart ist, erstmal warten zu müssen :D
Alles Liebe <3
Eve
als ich heute Nacht gegen 2 Uhr mal kurz wach wurde und auf die Toilette musste, hatte ich irgendwie zurück in Bett so ne Eingebung, nochmal auf die Seite zu gucken, weil ich irgendwie so ein Kribbeln hatte und schauen wollte, ob es was zu bedeuten hatte. Und tatsächlich, du hattest kurz vorher das neue Kapitel hochgeladen! Da lag ich also, hellwach, und konnte natürlich nicht anders, als es direkt zu lesen, obwohl ich wusste, dass das heute ein langer und anstrengender und besch… Tag werden würde.
Und Alter… was war das wieder für ein Kapitel? Ich weiß, ich sollte *wirklich* nicht mehr überrascht sein, und trotzdem haust du mich immer wieder von den Socken. Diese Intensität. Die Emotionen. Diese Gespräche.
Und der Sex. Meine Güte, deine Sexszenen. Da zerreißt es mich immer in alle Richtungen, weil es einerseits so erotisch ist, gleichzeitig aber auch einfach so gefühlvoll und tragisch (zumindest heute Nacht war es tragisch, weil ich da beim ersten Lesen ja noch davon ausgegangen bin, dass es eine einmalige Sache sein wird). Aber dann war hinterher alles einfach so soft und wie Joko dann für sich entscheidet, dass er es lieber so will als gar nicht, das macht mich gleichzeitig so glücklich (weil er so zumindest wohl erstmal nicht mehr ganz so sehr leidet) und gleichzeitig bin ich trotzdem auch so traurig (weil ich befürchte, dass er irgendwann halt eben doch alles von Klaas haben will).
Wie du uns Klaas’ Gefühle hier in diesem Kapitel nochmal näher gebracht hast, was ganz großes Kino. Sein emotionaler Ausbruch hat mich einfach so ins Bett gedrückt, weil er einfach SO viel gesagt hat, ohne das Kind irgendwie beim Namen zu nennen, und man weiß irgendwie zwar, was er fühlt, aber irgendwie bleibt halt trotzdem auch eine gewisse Ungewissheit, weil eben nach wie vor keiner der beiden ausspricht, was sie wirklich vom anderen wollen.
Was mich bei diesem Kapitel auch ganz besonders mitgenommen hat war die Erkenntnis, dass ich bisher irgendwie tatsächlich mehr so auf Jokos Seite gestanden habe (weil ich ihn definitiv besser verstanden habe und es auch ähnlich gesehen habe, dass eben wirklich Klaas mit seiner Verschlossenheit schon maßgeblich zu dem ganzen Fiasko beigetragen hat), und das aber gar nicht mal so sehr wahrgenommen habe, wie sehr ich auf seiner Seite gestanden habe, bis Klaas diesen Gefühlsausbruch hatte, und ich ihn plötzlich auch so zu 100% verstanden habe und dann fast etwas “Zorn” auf Joko entwickelt habe.
Am Ende ist es einfach tragisch, dass beide so kolossal aneinander vorbei gedacht, geredet und geliebt haben, und dass keiner der beiden eine Hauptschuld trägt, weil einfach beide Dullies sind :(
Zwei letzte Punkte:
1) Kuddos an Jakob und seine Eier in die Hose, dass er so auf Joko einredet und nicht locker lässt, obwohl der ihm unmissverständlich klar macht, dass er nicht darüber reden möchte. Wirklich stark! Und was für ein toller Freund.
2) Heute hatte ich beim Lesen das erste mal eine kurze Eingebung, wohin zumindest Teil 1 dieser Geschichte noch führen könnte, und wie/womit Tausendmal Berührt vielleicht enden könnte. Bin schon gespannt, ob irgendwas von meinen Gedanken eintritt :D
Aber erstmal bin ich gespannt, wie es unmittelbar hiernach weitergehen wird. Ich wünschte, ich könnte einfach alles auf einmal verschlingen, weil es nach einem Kapitel immer besonders hart ist, erstmal warten zu müssen :D
Alles Liebe <3
Eve
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 17:06 Uhr
hey :)
ich bin irgendwie ganz sprachlos nach diesem kapitel, und das muss man bei mir erstmal schaffen :D
ich weiß einfach nicht was ich sagen soll, weil du mich immer wieder neu überraschst. mit neuer tiefe, einer neuen kurve, die ich nicht hab kommen sehen und noch mehr gefühlen (wie kann ein mensch so viel fühlen?)
drunk klausi in jokos augen ist ein whole new ballpark ganz für sich. es ist schmerzhaft, nostalgisch und einfach wunderschön zu lesen, wie er ihn anschmachtet auf eine kribbelige und doch sehr reife art und weise. es ist nicht mehr nur körperlich, sondern so viel mehr. wir leiden alle mit joko mit.
dieses klärende gespräch war irgendwie verwirrend und gleichzeitig voller klarheit. ich fand es spannend, dass joko gar nicht viel gesagt hat und es doch trotzdem so aus klaas herausgeplatzt ist. ich mochte es, dass er die karten mal so offen auf den tisch gelegt hat (so offen wie es halt klaasmäßig geht) und ganz ehrlich zugegeben hat, wie unangenehm ihm alles ist und das er darüber nicht sprechen will und kann. ich glaub ich kann mich da echt in klaas reinversetzen.
die szene in jokos hotelzimmer war exakt so wie du es beschrieben hast. "intim wie noch nie".
das war so soft und slow, dass ich fast geschmolzen bin. nach allem durch was du die beiden in dieser geschichte schon geschickt hast, war das einfach schön. so ungefiltert schön. jokos realisationen und klaas' sanftheit haben hier so passend ineinandergegriffen, dass es einfach sehr stimmig war.
ich hatte echt angst, dass du klaas wirklich gehen lässt am ende und hab schon das schlimmste befürchtet. danke, dass du uns das erspart hast <3
ich glaub ich hätte das wie joko, kaum mehr überlebt. mein herz braucht hier endlich mal bisschen liebe, irgendwann hält mans nicht mehr aus.
die angst ist allerdings nicht weg. wie ich dich von deinen kapiteln kenne, wachen wir halt nicht am nächsten tag mit ihnen beiden auf, sondern da ist wieder ein sprung. zum ersten mal seit langem drängt es mich nicht den nächsten schritt im plot zu gehen, sondern ich will einfach genuinely wissen was klaas denkt, das würd mir reichen.
habs geliebt, wie immer.
alles gute, alles liebe <3
xx-yungshim-i
ich bin irgendwie ganz sprachlos nach diesem kapitel, und das muss man bei mir erstmal schaffen :D
ich weiß einfach nicht was ich sagen soll, weil du mich immer wieder neu überraschst. mit neuer tiefe, einer neuen kurve, die ich nicht hab kommen sehen und noch mehr gefühlen (wie kann ein mensch so viel fühlen?)
drunk klausi in jokos augen ist ein whole new ballpark ganz für sich. es ist schmerzhaft, nostalgisch und einfach wunderschön zu lesen, wie er ihn anschmachtet auf eine kribbelige und doch sehr reife art und weise. es ist nicht mehr nur körperlich, sondern so viel mehr. wir leiden alle mit joko mit.
dieses klärende gespräch war irgendwie verwirrend und gleichzeitig voller klarheit. ich fand es spannend, dass joko gar nicht viel gesagt hat und es doch trotzdem so aus klaas herausgeplatzt ist. ich mochte es, dass er die karten mal so offen auf den tisch gelegt hat (so offen wie es halt klaasmäßig geht) und ganz ehrlich zugegeben hat, wie unangenehm ihm alles ist und das er darüber nicht sprechen will und kann. ich glaub ich kann mich da echt in klaas reinversetzen.
die szene in jokos hotelzimmer war exakt so wie du es beschrieben hast. "intim wie noch nie".
das war so soft und slow, dass ich fast geschmolzen bin. nach allem durch was du die beiden in dieser geschichte schon geschickt hast, war das einfach schön. so ungefiltert schön. jokos realisationen und klaas' sanftheit haben hier so passend ineinandergegriffen, dass es einfach sehr stimmig war.
ich hatte echt angst, dass du klaas wirklich gehen lässt am ende und hab schon das schlimmste befürchtet. danke, dass du uns das erspart hast <3
ich glaub ich hätte das wie joko, kaum mehr überlebt. mein herz braucht hier endlich mal bisschen liebe, irgendwann hält mans nicht mehr aus.
die angst ist allerdings nicht weg. wie ich dich von deinen kapiteln kenne, wachen wir halt nicht am nächsten tag mit ihnen beiden auf, sondern da ist wieder ein sprung. zum ersten mal seit langem drängt es mich nicht den nächsten schritt im plot zu gehen, sondern ich will einfach genuinely wissen was klaas denkt, das würd mir reichen.
habs geliebt, wie immer.
alles gute, alles liebe <3
xx-yungshim-i
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 16:50 Uhr
Hiiii
Okay jetzt verstehe ich besser, was ich letztens nicht verstanden habe: Joko will, dass Klaas seine Gefühle verbal äußert, aber Klaas kann das nicht so wirklich weil Klaas halt nicht so funktioniert. Und Joko wirft ihm das vor. Obwohl er eigentlich ganz genau weiß wie Klaas tickt. Er weiß eigentlich ganz genau, dass es Klaas viel bedeutet.
Generell muss ich für sowas die Kapitel meist zweimal lesen, es ist so viel emotionaler input geworden. Aber das ist gut so :)
Allein der erste Satz hat mich schon in hellste Aufregung versetzt. Endlich finden sie wieder ein Ventil für ihre Chemie. Das war ja kaum auszuhalten für die beiden. Und den Satz "du bist bekloppt Wintimann" fand ich richtig herrlich. Der spukt mir auch nen Tag später noch im Kopf rum.
Ich muss sagen, deine Sexszenen sind so gut. Nicht so mechanisch. Ich bin manchmal ein bisschen beeindruckt davon, dass Joko dann doch so lange durchhält obwohl er von Klaas so in Ekstase versetzt wird :D
Okay jetzt verstehe ich besser, was ich letztens nicht verstanden habe: Joko will, dass Klaas seine Gefühle verbal äußert, aber Klaas kann das nicht so wirklich weil Klaas halt nicht so funktioniert. Und Joko wirft ihm das vor. Obwohl er eigentlich ganz genau weiß wie Klaas tickt. Er weiß eigentlich ganz genau, dass es Klaas viel bedeutet.
Generell muss ich für sowas die Kapitel meist zweimal lesen, es ist so viel emotionaler input geworden. Aber das ist gut so :)
Allein der erste Satz hat mich schon in hellste Aufregung versetzt. Endlich finden sie wieder ein Ventil für ihre Chemie. Das war ja kaum auszuhalten für die beiden. Und den Satz "du bist bekloppt Wintimann" fand ich richtig herrlich. Der spukt mir auch nen Tag später noch im Kopf rum.
Ich muss sagen, deine Sexszenen sind so gut. Nicht so mechanisch. Ich bin manchmal ein bisschen beeindruckt davon, dass Joko dann doch so lange durchhält obwohl er von Klaas so in Ekstase versetzt wird :D
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 16:34 Uhr
Keine Ahnung, ob Du den Preis überhaupt willst, aber ich verleih ihn Dir: Das war die beste Sexszene ever. Emotional, aber nicht zu emotional. Explizit, also schon sehr, aber halt gut und nicht "billig explizit" wenn man versteht, was ich meine :) Und auch nicht zu wenig explizit, so dass man sich auch denken könnte, die zwei machen einen Spaziergang im Wald so verklausiert ist der Sex. Hut ab.
Muss gestehen, zwischendurch hab ich mal ein paar Kapitel nicht gelesen, weil's irgendwie ~too painful to read war, aber dann hab ich alles in einem Rutsch nachgelesen und jetzt geht's wieder. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Muss gestehen, zwischendurch hab ich mal ein paar Kapitel nicht gelesen, weil's irgendwie ~too painful to read war, aber dann hab ich alles in einem Rutsch nachgelesen und jetzt geht's wieder. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Antwort von ninarina am 09.12.2021 | 16:28 Uhr
Hallo du Liebe,
wirklich mal wieder ein tolles Kapitel.
„Niemand ist wie wir.“ Klausi ich heule. Liebe alles.
Hab meine Freundin jetzt die ganze Zeit mit dem Buch „Das Lied des Achill“ genervt und es hat gerade perfekt gepasst, dass ich es mir noch von ihr zum Geburtstag wünschen konnte. Heute hab ich es bekommen. Ich freu mich so und bin gespannt wie es ist. Danke dir für diese Empfehlung.
Ich freue mich wie immer ganz bald auf ein neues Kapitel.
wirklich mal wieder ein tolles Kapitel.
„Niemand ist wie wir.“ Klausi ich heule. Liebe alles.
Hab meine Freundin jetzt die ganze Zeit mit dem Buch „Das Lied des Achill“ genervt und es hat gerade perfekt gepasst, dass ich es mir noch von ihr zum Geburtstag wünschen konnte. Heute hab ich es bekommen. Ich freu mich so und bin gespannt wie es ist. Danke dir für diese Empfehlung.
Ich freue mich wie immer ganz bald auf ein neues Kapitel.
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 01:10 Uhr
Hallo! :)
So, habe diese 15 Kapitel nun innerhalb von... 2 Tagen durchgesuchtet und hab mich währenddessen wirklich gefragt, warum ich nicht schon viel eher in diese Geschichte reingeklickt hab! Hab da absolut gar keine Antwort drauf.
Naja, jetzt bin ich hier und wow!
Also erstmal, ich mag es, wie du Gefühle und Gedanken beschreibst. Wie du immer wieder neue Metaphern nutzt und Vergleiche ziehst, die ich so noch nie gelesen habe. Ich mag es, wie du die Realisationen von Joko und Klaas darstellst, wie alles quasi auf den Moment hinausläuft und wie plausibel das alles dann verpackt ist (das ist jetzt sehr verallgemeinert, weil ich versuche für 15 Kapitel ein einziges Review zu schrieben NAJA).
Muss sagen, am Anfang war ich ein bisschen skeptisch. Ich hab weiß Gott nichts gegen P18, aber dachte, dass es vielleicht zu viel werden würde, weil du dir da ja ein eigenes Konzept entwickelt hast (was ich übrigens richtig richtig gut finde, aber dazu später mehr). Doch ich muss sagen, dadurch dass diese Sexszenen so plausibel und "vernünftig" in die Grundhandlung eingefügt waren, fand ich es jedes Mal total passend! Und du kannst das schreiben, hab mich jedes Mal gefragt, wie du immer und immer wieder neue Umschreibungen für die gleiche Handlung findest. Richtig gut!
Es zieht sich ein schöner roter Faden durch diese Geschichte. Am Anfang immer dieses "Es passierte...", am Ende mit dem Küssen und ganz ehrlich, total gut! So hatte bzw hat jedes Kapitel einen runden Anfang und ein rundes Ende. Vor allem, als es dann fast passiert oder als es dann passiert, dass sie sich küssen. Als es dann wieder nicht passiert. Das gibt einem als Leser nochmal so ne Rest Emotion mit auf den Weg ins nächste Kapitel, die nochmal richtig "kickt". I like!
Finde es auch faszinierend, wie du es in diese reale zeitliche Chronik der beiden einbaust. Du verknüpfst diese realen Ereignisse, die wir auf Kamera haben und verbindest sie mit dieser ff, die sich auf die privaten Momente konzertiert und finde, dass das alles echt sehr schön und flüssig funktioniert.
Ich mag Schmittis Rolle in dem ganzen, liebe Thomas Martiens, dass er ne größere Rolle spielt (bin soft für den) und mag auch Matthias, dass er an Jokos Seite ist.
Du zeichnest auch niemanden, weder Joko noch Klaas, als Buhmann. Beide haben Fehler gemacht, beide verkacken am laufenden Band und beide leiden. Natürlich hat Klaas viel zu verantworten, aber das liegt einzig und alleine daran, dass er nunmal ein andere Gefühlsmensch ist bzw anders mit Emotionen umgeht, als Joko.
Es gab mir übrigens den Rest, als Joko da so weinend zusammengebrochen ist. Ich bin froh, dass Klaas kam und bei ihm geblieben ist! Die beiden brauchen sich und sie müssen dieses verkorkste Verhältnis in den Griff bekommen, dass sie sich nicht mehr gegenseitig nur verletzten, sondern diese Verbindung zueinander zu etwas schönem, positiven machen! Sowas findet nicht jeder im Leben und dass es nun so gelaufen ist, ist ne Schande. Diese toxische Co Abhängigkeit sind sie ja nun am ablegen, um Platz und Raum für die schönen Seiten dieser Beziehung zu machen. Jedenfalls hoffe ich, dass sie das schaffen!
Ganz ganz tolle FF, hat mir richtig Spaß gemacht sie Tag und Nacht durchzusuchten!
Alles Liebe, alles Gute, mach weiter so & ich hoffe dieses Review hat irgendwie Sinn gemacht (ich lese es jetzt nicht noch einmal Korrektur).
So, habe diese 15 Kapitel nun innerhalb von... 2 Tagen durchgesuchtet und hab mich währenddessen wirklich gefragt, warum ich nicht schon viel eher in diese Geschichte reingeklickt hab! Hab da absolut gar keine Antwort drauf.
Naja, jetzt bin ich hier und wow!
Also erstmal, ich mag es, wie du Gefühle und Gedanken beschreibst. Wie du immer wieder neue Metaphern nutzt und Vergleiche ziehst, die ich so noch nie gelesen habe. Ich mag es, wie du die Realisationen von Joko und Klaas darstellst, wie alles quasi auf den Moment hinausläuft und wie plausibel das alles dann verpackt ist (das ist jetzt sehr verallgemeinert, weil ich versuche für 15 Kapitel ein einziges Review zu schrieben NAJA).
Muss sagen, am Anfang war ich ein bisschen skeptisch. Ich hab weiß Gott nichts gegen P18, aber dachte, dass es vielleicht zu viel werden würde, weil du dir da ja ein eigenes Konzept entwickelt hast (was ich übrigens richtig richtig gut finde, aber dazu später mehr). Doch ich muss sagen, dadurch dass diese Sexszenen so plausibel und "vernünftig" in die Grundhandlung eingefügt waren, fand ich es jedes Mal total passend! Und du kannst das schreiben, hab mich jedes Mal gefragt, wie du immer und immer wieder neue Umschreibungen für die gleiche Handlung findest. Richtig gut!
Es zieht sich ein schöner roter Faden durch diese Geschichte. Am Anfang immer dieses "Es passierte...", am Ende mit dem Küssen und ganz ehrlich, total gut! So hatte bzw hat jedes Kapitel einen runden Anfang und ein rundes Ende. Vor allem, als es dann fast passiert oder als es dann passiert, dass sie sich küssen. Als es dann wieder nicht passiert. Das gibt einem als Leser nochmal so ne Rest Emotion mit auf den Weg ins nächste Kapitel, die nochmal richtig "kickt". I like!
Finde es auch faszinierend, wie du es in diese reale zeitliche Chronik der beiden einbaust. Du verknüpfst diese realen Ereignisse, die wir auf Kamera haben und verbindest sie mit dieser ff, die sich auf die privaten Momente konzertiert und finde, dass das alles echt sehr schön und flüssig funktioniert.
Ich mag Schmittis Rolle in dem ganzen, liebe Thomas Martiens, dass er ne größere Rolle spielt (bin soft für den) und mag auch Matthias, dass er an Jokos Seite ist.
Du zeichnest auch niemanden, weder Joko noch Klaas, als Buhmann. Beide haben Fehler gemacht, beide verkacken am laufenden Band und beide leiden. Natürlich hat Klaas viel zu verantworten, aber das liegt einzig und alleine daran, dass er nunmal ein andere Gefühlsmensch ist bzw anders mit Emotionen umgeht, als Joko.
Es gab mir übrigens den Rest, als Joko da so weinend zusammengebrochen ist. Ich bin froh, dass Klaas kam und bei ihm geblieben ist! Die beiden brauchen sich und sie müssen dieses verkorkste Verhältnis in den Griff bekommen, dass sie sich nicht mehr gegenseitig nur verletzten, sondern diese Verbindung zueinander zu etwas schönem, positiven machen! Sowas findet nicht jeder im Leben und dass es nun so gelaufen ist, ist ne Schande. Diese toxische Co Abhängigkeit sind sie ja nun am ablegen, um Platz und Raum für die schönen Seiten dieser Beziehung zu machen. Jedenfalls hoffe ich, dass sie das schaffen!
Ganz ganz tolle FF, hat mir richtig Spaß gemacht sie Tag und Nacht durchzusuchten!
Alles Liebe, alles Gute, mach weiter so & ich hoffe dieses Review hat irgendwie Sinn gemacht (ich lese es jetzt nicht noch einmal Korrektur).
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 01:18 Uhr
Oh mein Gott, nichts höre ich lieber, als dass wir erst in Teil 1 sind und es noch einen ganzen weiteren Teil geben wird. Und ich lach mal wieder über die initiale Oneshot-Idee.
Wie absurd und auch genial gemacht es ist, dass Klaas Ewigkeiten vor Jokos Sanftheit zurückgeschreckt ist und das irgendwie dann immer weiter in diese Situation geführt hat in der es jetzt Joko ist, der damit nicht umgehen kann, wenn Klaas ihm gegenüber diese Wärme zeigt, weil er Angst hat. Das ist alles so eine Tragödie, aber meisterlich umgesetzt.
Und ja, auch wenn es jetzt Jokos Perspektive ist, gewinnt man irgendwie im Nachhinein vielleicht nochmal mehr Empathie für Klaas’ Ängste aus den früheren Kapiteln, die zwar immer wieder angedeutet waren, aber nie so ausführlich beschrieben, wie bei Joko jetzt. Ich weiß ja bis heute nicht so richtig, wovor Klaas tatsächlich Angst hat, aber Matthi hat ja nochmal Jokos Familiensituation angesprochen und irgendwie verhärtet sich wieder mein Verdacht, dass hier auch einfach viel tragisches Unwissen zwischen den beiden geherrscht hat.
Dass Joko ‘Joko & Klaas’ über Klaas stellen würde, das hat mich überrascht. Und gleichzeitig frag ich mich, ob ich überrascht sein sollte, wenn Klaas diese Frage anders beantworten würde. Irgendwie sind sie ja immer noch in einer Situation, in der sie zwar irgendwie glauben den anderen zu verstehen, aber das dachten sie schon oft und hätten nicht falscher liegen können.
Jokos Zusammenbruch fand ich heftig, aber auch irgendwie… notwendig?! Die Shows mögen laufen, aber da ist trotzdem einiges kaputt und Joko tut ihnen beiden wohl keinen Gefallen damit, dass weiterhin Klaas’ Seite von der heftigen Eskalation fehlt. Ich bin sehr gespannt, ob es dazu nochmal irgendwann kommt, oder ob es jetzt weiter in kleinen Schritten wieder in eine Art gemeinsame Nähe geht oder ob noch was ganz anderes passiert.
Ich wünschte mir, ich hätte mehr für Literatur übrig, die Achilles-Geschichte klingt so, als würde sie hier gut reinpassen. Aber leider liegt mir sowas überhaupt nicht und daher muss einfach Jokos Worten über die Geschichte glauben. “Niemand ist wie wir.” Das versteh ich auch ohne Achilles-Geschichte.
Du schreibst das alles so großartig. Ich stelle mir vor es ist besonders schwer, nach so einem Drama-Peak von vor zwei Kapiteln irgendwie weiterzumachen, weil ich glaub da gibt es einen schmalen Grat von zu viel oder zu wenig und du balancierst den so genial aus. Die Änderungen zu vorher sind gleichzeitig so subtil und so radikal. Subtil im Sinne, dass Außenstehende wahrscheinlich nicht mal wirklich was gemerkt haben und radikal nicht nur durch Jokos Rückzug, sondern auch durch deine anders eingesetzten Stilmittel mit dem Kuss und dem ‘es passierte…’.
Ich liebs so unfassbar! Du machst von Kapitel zu Kapitel einfach so konstant genial!
LG,
Jure <3
Wie absurd und auch genial gemacht es ist, dass Klaas Ewigkeiten vor Jokos Sanftheit zurückgeschreckt ist und das irgendwie dann immer weiter in diese Situation geführt hat in der es jetzt Joko ist, der damit nicht umgehen kann, wenn Klaas ihm gegenüber diese Wärme zeigt, weil er Angst hat. Das ist alles so eine Tragödie, aber meisterlich umgesetzt.
Und ja, auch wenn es jetzt Jokos Perspektive ist, gewinnt man irgendwie im Nachhinein vielleicht nochmal mehr Empathie für Klaas’ Ängste aus den früheren Kapiteln, die zwar immer wieder angedeutet waren, aber nie so ausführlich beschrieben, wie bei Joko jetzt. Ich weiß ja bis heute nicht so richtig, wovor Klaas tatsächlich Angst hat, aber Matthi hat ja nochmal Jokos Familiensituation angesprochen und irgendwie verhärtet sich wieder mein Verdacht, dass hier auch einfach viel tragisches Unwissen zwischen den beiden geherrscht hat.
Dass Joko ‘Joko & Klaas’ über Klaas stellen würde, das hat mich überrascht. Und gleichzeitig frag ich mich, ob ich überrascht sein sollte, wenn Klaas diese Frage anders beantworten würde. Irgendwie sind sie ja immer noch in einer Situation, in der sie zwar irgendwie glauben den anderen zu verstehen, aber das dachten sie schon oft und hätten nicht falscher liegen können.
Jokos Zusammenbruch fand ich heftig, aber auch irgendwie… notwendig?! Die Shows mögen laufen, aber da ist trotzdem einiges kaputt und Joko tut ihnen beiden wohl keinen Gefallen damit, dass weiterhin Klaas’ Seite von der heftigen Eskalation fehlt. Ich bin sehr gespannt, ob es dazu nochmal irgendwann kommt, oder ob es jetzt weiter in kleinen Schritten wieder in eine Art gemeinsame Nähe geht oder ob noch was ganz anderes passiert.
Ich wünschte mir, ich hätte mehr für Literatur übrig, die Achilles-Geschichte klingt so, als würde sie hier gut reinpassen. Aber leider liegt mir sowas überhaupt nicht und daher muss einfach Jokos Worten über die Geschichte glauben. “Niemand ist wie wir.” Das versteh ich auch ohne Achilles-Geschichte.
Du schreibst das alles so großartig. Ich stelle mir vor es ist besonders schwer, nach so einem Drama-Peak von vor zwei Kapiteln irgendwie weiterzumachen, weil ich glaub da gibt es einen schmalen Grat von zu viel oder zu wenig und du balancierst den so genial aus. Die Änderungen zu vorher sind gleichzeitig so subtil und so radikal. Subtil im Sinne, dass Außenstehende wahrscheinlich nicht mal wirklich was gemerkt haben und radikal nicht nur durch Jokos Rückzug, sondern auch durch deine anders eingesetzten Stilmittel mit dem Kuss und dem ‘es passierte…’.
Ich liebs so unfassbar! Du machst von Kapitel zu Kapitel einfach so konstant genial!
LG,
Jure <3
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 01:29 Uhr
Schön langsam sollte ich mich wohl daran gewöhnen, aber mit jedem neuen Kapitel haut es mich immer wieder aufs Neue im, wie sehr du mich mit dieser Geschichte triffst, wie du mich emotional mitnimmst und wie sehr mich deine Worte auch Tage später nicht loslassen. Immer wieder ploppen Bilder, Szenen oder Zitate random in meinem Kopf auf und dann sitze ich da und muss mich erstmal wieder beruhigen.
Ein bisschen Angst hatte ich, als du einleitend geschrieben hast, dass wir gerade mal bei der Hälfte dieser Reise (mit Teil 2) sind, weil mein Herz einfach schon so sehr danach verlangt, dass die beiden es endlich irgendwie auf die Reihe bekommen (vorausgesetzt, das werden sie irgendwann, was ich doch sehr hoffe). Aber da heißt es wohl noch einen ganzen Haufen Geduld aufzubringen und ich bin so gespannt, wohin das alles führen wird.
Zumindest kann man ja auch in diesem Kapitel schon wieder allerkleinste Baby-Schritte in die richtige Richtung verspüren.
Gerade die „emotionale Verfügbarkeit“ von Klaas, wie du sie genannt hast, kann man doch immer mehr erkennen und ich liebe es, wie subtil und nuanciert du das hinbekommst. Wie man es irgendwie einfach spürt, durch Klaas‘ Worte und Gesten, obwohl da gleichzeitig immer noch so viel Ungesagtes unter Tausenden von Schichten schlummert.
Am emotional Krassesten war natürlich Jokos Zusammenbruch und alleine wenn ich jetzt für das Review nochmal darüber nachdenke, könnte ich direkt wieder anfangen zu weinen, weil es einfach so tragisch ist und er mir so sehr leid tut. Gott sei Dank war Klaas in diesem Moment da und hat ihn aufgefangen, und das auf so berührende Art und Weise. Emotional verfügbar eben und das verdeutlicht dieser Moment so sehr. Ich wünschte, ich könnte dir gerade meinen Herzschlag zeigen. Ehrlich, diese Szene macht mich einfach so fertig!
Anders emotional und fertig macht mich dann diese ganze Sache um „The Song of Achill“. Wie du das hier eingebaut hast, die Bedeutung für Joko, die dieses Buch hat, die Erklärung, warum er es mit sich trägt und warum er noch nicht bereit ist, das Buch in den Schrank zu stellen und es „verstauben“ zu lassen. Das war schon der erste Pfeil durchs Herz. Und der zweite kam dann später, als Klaas Joko das Buch zurück gibt, und Joko ihm die Geschichte erklärt, woraufhin Klaas zu verstehen gibt, dass er die Geschichte kennt. Diese ganzen Zitate hier lassen mich einfach wirklich nicht mehr los…
„(…) hat eigentlich nur eine Schwäche, die ihm zum Verhängnis wird.“
„Er liebt Patroklos.“
„He’s half of my soul as the poets say.“
„Niemand ist wie wir.“
Alter Schwede… ich weiß nicht mal, wie ich richtig in Worte fassen soll, was das mit mir macht - außer, dass ich es liebe. Die Macht und die Kraft, die deine Worte haben, ist wirklich etwas ganz Beson
Vielen Dank, dass du dieses Talent mit uns teilst!
Alles Liebe
Eve
Ein bisschen Angst hatte ich, als du einleitend geschrieben hast, dass wir gerade mal bei der Hälfte dieser Reise (mit Teil 2) sind, weil mein Herz einfach schon so sehr danach verlangt, dass die beiden es endlich irgendwie auf die Reihe bekommen (vorausgesetzt, das werden sie irgendwann, was ich doch sehr hoffe). Aber da heißt es wohl noch einen ganzen Haufen Geduld aufzubringen und ich bin so gespannt, wohin das alles führen wird.
Zumindest kann man ja auch in diesem Kapitel schon wieder allerkleinste Baby-Schritte in die richtige Richtung verspüren.
Gerade die „emotionale Verfügbarkeit“ von Klaas, wie du sie genannt hast, kann man doch immer mehr erkennen und ich liebe es, wie subtil und nuanciert du das hinbekommst. Wie man es irgendwie einfach spürt, durch Klaas‘ Worte und Gesten, obwohl da gleichzeitig immer noch so viel Ungesagtes unter Tausenden von Schichten schlummert.
Am emotional Krassesten war natürlich Jokos Zusammenbruch und alleine wenn ich jetzt für das Review nochmal darüber nachdenke, könnte ich direkt wieder anfangen zu weinen, weil es einfach so tragisch ist und er mir so sehr leid tut. Gott sei Dank war Klaas in diesem Moment da und hat ihn aufgefangen, und das auf so berührende Art und Weise. Emotional verfügbar eben und das verdeutlicht dieser Moment so sehr. Ich wünschte, ich könnte dir gerade meinen Herzschlag zeigen. Ehrlich, diese Szene macht mich einfach so fertig!
Anders emotional und fertig macht mich dann diese ganze Sache um „The Song of Achill“. Wie du das hier eingebaut hast, die Bedeutung für Joko, die dieses Buch hat, die Erklärung, warum er es mit sich trägt und warum er noch nicht bereit ist, das Buch in den Schrank zu stellen und es „verstauben“ zu lassen. Das war schon der erste Pfeil durchs Herz. Und der zweite kam dann später, als Klaas Joko das Buch zurück gibt, und Joko ihm die Geschichte erklärt, woraufhin Klaas zu verstehen gibt, dass er die Geschichte kennt. Diese ganzen Zitate hier lassen mich einfach wirklich nicht mehr los…
„(…) hat eigentlich nur eine Schwäche, die ihm zum Verhängnis wird.“
„Er liebt Patroklos.“
„He’s half of my soul as the poets say.“
„Niemand ist wie wir.“
Alter Schwede… ich weiß nicht mal, wie ich richtig in Worte fassen soll, was das mit mir macht - außer, dass ich es liebe. Die Macht und die Kraft, die deine Worte haben, ist wirklich etwas ganz Beson
Vielen Dank, dass du dieses Talent mit uns teilst!
Alles Liebe
Eve
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 01:08 Uhr
hey :)
ich hab so so viel zu sagen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
ich halte mich teilweise aktiv dazu an bei geschichten zu reviewen, weil es ja toll ist feedback zu bekommen, aber hier muss ich dir einfach alles erzählen was in meinem kopf ist, das geht gar nicht anders :D
ich war echt so mitgenommen, als ich das kapitel gelesen hab. gar nicht weil es so aufreibend ist (du verschonst uns ja jetzt ein bisschen), sondern weil so viiieel passiert, das muss mein herz verarbeiten.
ich muss immer erstmal durchatmen und alles so ein bisschen revue im kopf passieren lassen.
seit das körperlich zwischen ihnen geendet hat, hat diese geschichte einen ganz anderen flair, eine noch intensivere ebene und I LOVE IT.
gar nicht weil ich "Explizites" nicht gern lese, das war hier ja auch immer sehr gut, aber ich finde so wie du es hier aufgebaut hast, passt es so gut und man will einfach nur mehr und mehr und mehr lesen. ich bin so todesgespannt, dass es weiter geht, hab angst, und kann sehr schlecht einschätzen was wohl als nächstes passiert.
ich dachte erst "naja jokos perspektive? eigentlich will ich schon wissen wie es weitergeht und nicht das gleiche jahr nochmal lesen". ich nehm alles zurück. alles. so gut ich klaas' teil letztes mal fand, das hier war nochmal so tief und intensiv, du hast mich vollends mitgerissen.
ok jetzt inhalt:
also deine darstellung von klaas in jokos augen grenzt an perfektion. es ist tragisch und doch so schön. traurig und doch realistisch. sehr passend.
ich fand auch besonders diese wahl zwischen klaas und joko und klaas sehr herzzereißend. und jokos sicht hat mich da ein wenig überrascht, wenn sie auch von dir logisch erklärt wurde.
ich fand auch du hast matthias hier realistisch eingebracht. ich mags manchmal nicht, wenn matthias so als jokos einziger freund dargestellt wird, aber so im beruflichen kontext und auch dass er davon weiß macht hier sinn. seine ratschläge sind schlüssig, wenn auch aufdringlich und klaas' reaktion war everything. das hab ich geliebt. endlich keine wut mehr, sondern einsicht und verständnis.
und alles um das Duell um die Geld war so gut. die tension, die so greifbar und doch unschuldig ist. jokos verlangen und seine krampfhafte zurückhaltung gleichzeitig sind echt nachvollziehbar, wenn man sich auch wünscht es wäre anders. aber ich wünsch mir auch nicht, dass er sich nicht zurückhält, weil ich hab langsam auch so einen beschützerinstinkt und will ihn nicht mehr leiden sehen </3
alles an der szene bei jokos zuhause hat mich zwischen angespanntheit, excitement und fast-weinen unter kontrolle gehabt. dieses "bleibst du?", die art wie joko klaas nicht mal beim Umziehen zusehen kann und wie es ihn innerlich zerreißt, weil er ja eigentlich nur bei ihm sein will. sein zusammenbruch danach hat uns glaub ich allen (ich zieh jetzt alle mit ein, mir egal) das herz gebrochen und als klaas zurückkommt und sich entschuldigt und ihn hält ist auch das einzige was mein herz zum weiterschlagen motiviert. wie gut!!
aber: jetzt kommts.
mein aller aller größtes kompliment möchte ich aussprechen für die dimension, die du mit dem "lied des achill" eingebracht hast.
hab das buch nicht gelesen, muss es jetzt aber gefühlt unbedingt lesen!!
die art war so gut. du hast die geschichte so nahbar erzählt und es passt halt auch so fucking gut zu deiner storyline, es tut fast weh.
aber was alles nochmal getoppt hat war dieses: „Er ist ein Halbgott. Würde dir gefallen, glaub‘ ich. Unsterblich und stolz und so schön, dass es blendet und hat eigentlich nur eine Schwäche, die ihm zum Verhängnis wird.“-„Er liebt Patroklos“
Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Ohne Witz. Das hat sich so krass nach einem Roman angefühlt, ich war VON DEN SOCKEN.
wirklich wirklich gut. gute idee und fantastische umsetzung. küsse deine augen dafür.
ok i stop now.
ich kann das nächste kapitel nicht erwarten und nachdem du jetzt geteasered hast was noch alles kommt, bin ich beyond excited.
werde auf jeden fall forever dabei sein, kann gar nicht anders.
alles gute, alles liebe <3
xx-yungshim-i
ich hab so so viel zu sagen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
ich halte mich teilweise aktiv dazu an bei geschichten zu reviewen, weil es ja toll ist feedback zu bekommen, aber hier muss ich dir einfach alles erzählen was in meinem kopf ist, das geht gar nicht anders :D
ich war echt so mitgenommen, als ich das kapitel gelesen hab. gar nicht weil es so aufreibend ist (du verschonst uns ja jetzt ein bisschen), sondern weil so viiieel passiert, das muss mein herz verarbeiten.
ich muss immer erstmal durchatmen und alles so ein bisschen revue im kopf passieren lassen.
seit das körperlich zwischen ihnen geendet hat, hat diese geschichte einen ganz anderen flair, eine noch intensivere ebene und I LOVE IT.
gar nicht weil ich "Explizites" nicht gern lese, das war hier ja auch immer sehr gut, aber ich finde so wie du es hier aufgebaut hast, passt es so gut und man will einfach nur mehr und mehr und mehr lesen. ich bin so todesgespannt, dass es weiter geht, hab angst, und kann sehr schlecht einschätzen was wohl als nächstes passiert.
ich dachte erst "naja jokos perspektive? eigentlich will ich schon wissen wie es weitergeht und nicht das gleiche jahr nochmal lesen". ich nehm alles zurück. alles. so gut ich klaas' teil letztes mal fand, das hier war nochmal so tief und intensiv, du hast mich vollends mitgerissen.
ok jetzt inhalt:
also deine darstellung von klaas in jokos augen grenzt an perfektion. es ist tragisch und doch so schön. traurig und doch realistisch. sehr passend.
ich fand auch besonders diese wahl zwischen klaas und joko und klaas sehr herzzereißend. und jokos sicht hat mich da ein wenig überrascht, wenn sie auch von dir logisch erklärt wurde.
ich fand auch du hast matthias hier realistisch eingebracht. ich mags manchmal nicht, wenn matthias so als jokos einziger freund dargestellt wird, aber so im beruflichen kontext und auch dass er davon weiß macht hier sinn. seine ratschläge sind schlüssig, wenn auch aufdringlich und klaas' reaktion war everything. das hab ich geliebt. endlich keine wut mehr, sondern einsicht und verständnis.
und alles um das Duell um die Geld war so gut. die tension, die so greifbar und doch unschuldig ist. jokos verlangen und seine krampfhafte zurückhaltung gleichzeitig sind echt nachvollziehbar, wenn man sich auch wünscht es wäre anders. aber ich wünsch mir auch nicht, dass er sich nicht zurückhält, weil ich hab langsam auch so einen beschützerinstinkt und will ihn nicht mehr leiden sehen </3
alles an der szene bei jokos zuhause hat mich zwischen angespanntheit, excitement und fast-weinen unter kontrolle gehabt. dieses "bleibst du?", die art wie joko klaas nicht mal beim Umziehen zusehen kann und wie es ihn innerlich zerreißt, weil er ja eigentlich nur bei ihm sein will. sein zusammenbruch danach hat uns glaub ich allen (ich zieh jetzt alle mit ein, mir egal) das herz gebrochen und als klaas zurückkommt und sich entschuldigt und ihn hält ist auch das einzige was mein herz zum weiterschlagen motiviert. wie gut!!
aber: jetzt kommts.
mein aller aller größtes kompliment möchte ich aussprechen für die dimension, die du mit dem "lied des achill" eingebracht hast.
hab das buch nicht gelesen, muss es jetzt aber gefühlt unbedingt lesen!!
die art war so gut. du hast die geschichte so nahbar erzählt und es passt halt auch so fucking gut zu deiner storyline, es tut fast weh.
aber was alles nochmal getoppt hat war dieses: „Er ist ein Halbgott. Würde dir gefallen, glaub‘ ich. Unsterblich und stolz und so schön, dass es blendet und hat eigentlich nur eine Schwäche, die ihm zum Verhängnis wird.“-„Er liebt Patroklos“
Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Ohne Witz. Das hat sich so krass nach einem Roman angefühlt, ich war VON DEN SOCKEN.
wirklich wirklich gut. gute idee und fantastische umsetzung. küsse deine augen dafür.
ok i stop now.
ich kann das nächste kapitel nicht erwarten und nachdem du jetzt geteasered hast was noch alles kommt, bin ich beyond excited.
werde auf jeden fall forever dabei sein, kann gar nicht anders.
alles gute, alles liebe <3
xx-yungshim-i
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 01:01 Uhr
Huhu,
oh oh, als ich den Namen des Kapitels gesehen habe, hatte ich echt Angst, dass Joko nicht durchhält, sich von Klaas fern zu halten. Ich mags, dass er gerade auf eine Art wenigstens versucht, auf sich aufzupassen.
Krass, was allein der Kapitelname schon auslösen kann.
Es ist schmerzhaft zu lesen, wie Joko kämpft und es doch einfach nicht besser wird. Klaas hält sich an Jokos Bitte, obwohl ihm das wohl auch schwer gefallen sein muss, zuzusehen, wie Joko sich zusätzlich noch weiter kaputt macht. Ich finds so schön, Klaas hier durch Jokos Augen zu sehen. Er strahlt eine Sanftheit und Wärme aus, sodass ich mir fast wünsche, einen Klaas in meinem Leben zu haben. Wenn da nicht das kleine Problem wäre, dass er mit seinen Emotionen halt so gar nicht zurecht kommt.
Es wird aber auch deutlich, dass Klaas sich ziemlich schuldig fühlt. Aber er kann doch nicht ernsthaft denken, dass Joko ihn hasst? Projeziert da jemand seinen Selbsthass auf Joko?
Und Joko, der dazu nichts sagen kann. Es ist halt auch nicht Jokos Aufgabe, die Löcher in Klaas Seele zu stopfen, das hat er weiß Gott lange genug versucht. Aber es wäre schön, wenn er Klaas den Anstoß geben könnte, sich selbst zu heilen.
Nach Jokos Zusammenbruch bekommt man das Gefühl, seine Heilung beginnt jetzt. Klaas braucht da glaube ich noch etwas länger, bis er sich vergeben kann.
Muss jetzt unbedingt das Buch lesen!
Ich bin gespannt, wo du die beiden und uns noch hinführst, gerade auch, weil noch so viel vor uns liegt.
Vielen Dank und liebe Grüße
Jasmin
oh oh, als ich den Namen des Kapitels gesehen habe, hatte ich echt Angst, dass Joko nicht durchhält, sich von Klaas fern zu halten. Ich mags, dass er gerade auf eine Art wenigstens versucht, auf sich aufzupassen.
Krass, was allein der Kapitelname schon auslösen kann.
Es ist schmerzhaft zu lesen, wie Joko kämpft und es doch einfach nicht besser wird. Klaas hält sich an Jokos Bitte, obwohl ihm das wohl auch schwer gefallen sein muss, zuzusehen, wie Joko sich zusätzlich noch weiter kaputt macht. Ich finds so schön, Klaas hier durch Jokos Augen zu sehen. Er strahlt eine Sanftheit und Wärme aus, sodass ich mir fast wünsche, einen Klaas in meinem Leben zu haben. Wenn da nicht das kleine Problem wäre, dass er mit seinen Emotionen halt so gar nicht zurecht kommt.
Es wird aber auch deutlich, dass Klaas sich ziemlich schuldig fühlt. Aber er kann doch nicht ernsthaft denken, dass Joko ihn hasst? Projeziert da jemand seinen Selbsthass auf Joko?
Und Joko, der dazu nichts sagen kann. Es ist halt auch nicht Jokos Aufgabe, die Löcher in Klaas Seele zu stopfen, das hat er weiß Gott lange genug versucht. Aber es wäre schön, wenn er Klaas den Anstoß geben könnte, sich selbst zu heilen.
Nach Jokos Zusammenbruch bekommt man das Gefühl, seine Heilung beginnt jetzt. Klaas braucht da glaube ich noch etwas länger, bis er sich vergeben kann.
Muss jetzt unbedingt das Buch lesen!
Ich bin gespannt, wo du die beiden und uns noch hinführst, gerade auch, weil noch so viel vor uns liegt.
Vielen Dank und liebe Grüße
Jasmin
Antwort von ninarina am 29.11.2021 | 00:49 Uhr
Soweit isses jetzt gekommen, dass ich tatsächlich einen Kommentar hinterlasse: Du schreibst toll. Punkt. Ich bin begeistert, was die Geschichte angeht, die Wortwahl, die Orthographie und Zeichensetzung. Du kannst das wirklich. Schreib mal was, mit dem du Geld verdienen kannst.
Antwort von ninarina am 12.11.2021 | 20:36 Uhr
Hallo!
Ich habe mich ein wenig erschrocken bei deiner Ankündigung, dass das erst die Hälfte der gesamten Sache ist :O ich befürchte jetzt, dass nicht bald endlich ein wenig happiness kommt für diese beiden geschundenen Seelen. Und gleichzeitig hoffe ich so sehr, dass du die Motivation nicht vor dem Ende der zweiten Hälfte verlierst, denn ich bin so begeistert, dass ich noch ganz viel davon lesen möchte und mich von deiner Geschichte berühren lassen möchte.
Was mich ein wenig irritiert ist, dass Matthias Joko vorwirft, er würde es nicht zulassen, dass Klaas sich mal ausspricht. Klaas könnte das Gespräch suchen, es verlangen, so wie Joko es verlangt hat, um zu sagen, was gesagt werden musste. Klaas ist mal am Zug, klar zu sagen, was er will. Joko hat gesagt, was er fühlt und Klaas nicht. Finde es nicht ganz richtig, das Joko vorzuwerfen. Klaas soll mal endlich den Mund aufmachen.
Ich freue mich unfassbar auf die nächsten Kapitel. Es ist so gut.
Liebe Grüße
Kilija
Ich habe mich ein wenig erschrocken bei deiner Ankündigung, dass das erst die Hälfte der gesamten Sache ist :O ich befürchte jetzt, dass nicht bald endlich ein wenig happiness kommt für diese beiden geschundenen Seelen. Und gleichzeitig hoffe ich so sehr, dass du die Motivation nicht vor dem Ende der zweiten Hälfte verlierst, denn ich bin so begeistert, dass ich noch ganz viel davon lesen möchte und mich von deiner Geschichte berühren lassen möchte.
Was mich ein wenig irritiert ist, dass Matthias Joko vorwirft, er würde es nicht zulassen, dass Klaas sich mal ausspricht. Klaas könnte das Gespräch suchen, es verlangen, so wie Joko es verlangt hat, um zu sagen, was gesagt werden musste. Klaas ist mal am Zug, klar zu sagen, was er will. Joko hat gesagt, was er fühlt und Klaas nicht. Finde es nicht ganz richtig, das Joko vorzuwerfen. Klaas soll mal endlich den Mund aufmachen.
Ich freue mich unfassbar auf die nächsten Kapitel. Es ist so gut.
Liebe Grüße
Kilija
Antwort von ninarina am 12.11.2021 | 20:35 Uhr
Es ist zu genial, wie die ersten vier Worte schon eine gewissen Grundstimmung hervorrufen. Ich liebe die Art, wie du die ganze Geschichte bis hierher aufgebaut hast, diese wiederkehrenden Elemente wie auch den Kuss immer so gut einsetzt, dass es einem ein flaues Gefühl im Magen verursacht, wenn es mal irgendwie abweicht. Ich glaub bittersüß ist ein ganz gutes Wort für das Gefühl nach dem Lesen dieses Kapitels.
Es ist bitter, wie Klaas unter Jokos Missachtung leidet und zwischenzeitlich in dem Glauben ist, es würde Joko ohne ihn quasi besser gehen. Dass das dann irgendwie doch auch nicht so richtig ist, macht es nicht viel schöner. Dieses vorsichtige Einspielen zwischen Beruf und Privat wirkt so heikel und zerbrechlich und trotzdem öffnet sich Klaas nicht. Ich komm nicht umhin ihm dann halt auch irgendwie weiter die Schuld an der Situation zu geben.
Als Joko nach der Besten Show sagt, dass sie jetzt tatsächlich manchmal miteinander reden, das war irgendwie so schön und traurig zugleich. Das erinnert mich an eines der früheren Kapitel, in dem ich das Gefühl hatte, für Joko ist Klaas als Person einfach so unendlich wichtig, egal ob ‘nur’ als Freund oder eben als etwas mehr und die einzig falsche Art von Beziehung war genau das, was Klaas ihm immer gegeben hat. Nur physische Nähe, nie emotionale Nähe.
Und irgendwie find ich das groß, wie Joko Klaas doch wieder nahe kommen lässt und da scheinbar irgendwas in ihm sieht, dass er sich wagt, wieder offener zu sein. Und Klaas öffnet sich zwar nicht wirklich, aber immerhin verschließt er sich auch zum ersten Mal nicht. Nach allem was bisher war, ist das vielleicht schon ein großer Schritt in eine gute Richtung.
Das Ende ist wieder Killer, die Sache mit dem Kuss. Ich liebe das sehr. Da wird Klaas wohl noch ein bisschen was riskieren müssen, damit es dazu nochmal kommt. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Das war ja gefühlt seit Ewigkeiten das erste ‘uneskalative’ Kapitel und es ist trotzdem in jedem Absatz so gut geschrieben, dass man kein Stück weniger mitfiebert. Du schreibst einfach phänomenal!
Ganz viel Lese-Liebe <3<3<3
Jure
Es ist bitter, wie Klaas unter Jokos Missachtung leidet und zwischenzeitlich in dem Glauben ist, es würde Joko ohne ihn quasi besser gehen. Dass das dann irgendwie doch auch nicht so richtig ist, macht es nicht viel schöner. Dieses vorsichtige Einspielen zwischen Beruf und Privat wirkt so heikel und zerbrechlich und trotzdem öffnet sich Klaas nicht. Ich komm nicht umhin ihm dann halt auch irgendwie weiter die Schuld an der Situation zu geben.
Als Joko nach der Besten Show sagt, dass sie jetzt tatsächlich manchmal miteinander reden, das war irgendwie so schön und traurig zugleich. Das erinnert mich an eines der früheren Kapitel, in dem ich das Gefühl hatte, für Joko ist Klaas als Person einfach so unendlich wichtig, egal ob ‘nur’ als Freund oder eben als etwas mehr und die einzig falsche Art von Beziehung war genau das, was Klaas ihm immer gegeben hat. Nur physische Nähe, nie emotionale Nähe.
Und irgendwie find ich das groß, wie Joko Klaas doch wieder nahe kommen lässt und da scheinbar irgendwas in ihm sieht, dass er sich wagt, wieder offener zu sein. Und Klaas öffnet sich zwar nicht wirklich, aber immerhin verschließt er sich auch zum ersten Mal nicht. Nach allem was bisher war, ist das vielleicht schon ein großer Schritt in eine gute Richtung.
Das Ende ist wieder Killer, die Sache mit dem Kuss. Ich liebe das sehr. Da wird Klaas wohl noch ein bisschen was riskieren müssen, damit es dazu nochmal kommt. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Das war ja gefühlt seit Ewigkeiten das erste ‘uneskalative’ Kapitel und es ist trotzdem in jedem Absatz so gut geschrieben, dass man kein Stück weniger mitfiebert. Du schreibst einfach phänomenal!
Ganz viel Lese-Liebe <3<3<3
Jure
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 23:42 Uhr
07.11.2021 | 09:11 Uhr
Alter… deine Story ist einfach so krass. Wie du mich jedes Mal emotional einfach so reif berührst ist nicht normal. Du holst mich beim ersten Wort ab, schleuderst im Verlauf des Kapitels jegliche Gefühle in meinem Herz durcheinander und wirfst mich beim letzten Wort wieder raus, und ich bleibe zurück, lechzend nach mehr.
Auch in diesem Kapitel passiert wieder so unglaublich viel. Diese angespannte Situation am Anfang noch, die Auseinandersetzung und wie Klaas mit feuchten Augen zu Schmitti sagt, dass gar nichts okay ist. Da hattest du mich schon wieder soweit, dass ich ebenfalls Tränen in den Augen hatte.
Und dann kommt Gott sei Dank gefühlt eine kleine Wendung und es geht in kleinen Babyschritten Richtung Ausgang dieses langen und dunklen Tals? Zumindest fühlt es sich ein klitzeklein wenig danach an, dass sich die beiden in eine Richtung bewegen, die etwas gesünder ist als das, was sie bisher miteinander getan haben, besonders zuletzt.
Ich liebe dieses leichte Annähern von Joko, kurz vor der Aufzeichnung. Und wie Klaas einmal nicht seinem ersten Impuls folgt, um ihn zurecht zu weisen, sondern es geschehen lässt und vor allem das Gefühl in ihm drin geschehen lässt.
Genauso, wie er es auch im Hotelzimmer nach der Besten Show Aufzeichnung geschehen lässt. Dieses ehrliche Gespräch, das sie führen, ist einfach so wunderbar von dir geschrieben und du schaffst es wirklich zu jeder Sekunde, dass sich dieser ganze Moment - wie sie miteinander sprechen und wie Joko ihn festhält und wie sie dann so auch miteinander einschlafen - einfach wirklich so unglaublich intim anfühlt; vielleicht tatsächlich intimer, als es der Sex zwischen den beiden jemals war. Ganz großer Respekt!
Ich bin einfach so gespannt, was du für diese Geschichte noch geplant hast. Und ich hoffe, das dieser kleine Funke Hoffnung und Optimismus, dass die beiden gegenseitig ihre Wunden heilen können und doch irgendwie zueinander finden, der sich mit diesem Kapitel eingestellt hat, weiter wachsen darf, mit allem, was da noch so kommt :)
Vielen Dank für dieses tolle Kapitel!
Auch in diesem Kapitel passiert wieder so unglaublich viel. Diese angespannte Situation am Anfang noch, die Auseinandersetzung und wie Klaas mit feuchten Augen zu Schmitti sagt, dass gar nichts okay ist. Da hattest du mich schon wieder soweit, dass ich ebenfalls Tränen in den Augen hatte.
Und dann kommt Gott sei Dank gefühlt eine kleine Wendung und es geht in kleinen Babyschritten Richtung Ausgang dieses langen und dunklen Tals? Zumindest fühlt es sich ein klitzeklein wenig danach an, dass sich die beiden in eine Richtung bewegen, die etwas gesünder ist als das, was sie bisher miteinander getan haben, besonders zuletzt.
Ich liebe dieses leichte Annähern von Joko, kurz vor der Aufzeichnung. Und wie Klaas einmal nicht seinem ersten Impuls folgt, um ihn zurecht zu weisen, sondern es geschehen lässt und vor allem das Gefühl in ihm drin geschehen lässt.
Genauso, wie er es auch im Hotelzimmer nach der Besten Show Aufzeichnung geschehen lässt. Dieses ehrliche Gespräch, das sie führen, ist einfach so wunderbar von dir geschrieben und du schaffst es wirklich zu jeder Sekunde, dass sich dieser ganze Moment - wie sie miteinander sprechen und wie Joko ihn festhält und wie sie dann so auch miteinander einschlafen - einfach wirklich so unglaublich intim anfühlt; vielleicht tatsächlich intimer, als es der Sex zwischen den beiden jemals war. Ganz großer Respekt!
Ich bin einfach so gespannt, was du für diese Geschichte noch geplant hast. Und ich hoffe, das dieser kleine Funke Hoffnung und Optimismus, dass die beiden gegenseitig ihre Wunden heilen können und doch irgendwie zueinander finden, der sich mit diesem Kapitel eingestellt hat, weiter wachsen darf, mit allem, was da noch so kommt :)
Vielen Dank für dieses tolle Kapitel!
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 23:33 Uhr
Viele haben geschrieben, dass sie Tränen in den Augen bei diesem Kapitel hatten. Ja ich auch, die beiden machen es auch einem nicht leicht.
Palina hat so Recht mit ihrer Aussage: „Niemand nimmt ihn dir weg, das machst du alles selber.“ Ach Klaasi.
Und natürlich wieder Joko der Klaas mit diesem „Ich geh‘ nirgendwo hin. Mich wirst du nicht mehr los und „Du und ich, Klausi.“ abholt und ihn einfach beschützt vor allem, weil sie es gemeinsam irgendwie schaffen müssen.
Aber ich denke der Kampf ist noch lange nicht vorbei den Klaas mit sich selbst führt.
Wie immer - ich freu mich auf das nächste Kapitel!
Palina hat so Recht mit ihrer Aussage: „Niemand nimmt ihn dir weg, das machst du alles selber.“ Ach Klaasi.
Und natürlich wieder Joko der Klaas mit diesem „Ich geh‘ nirgendwo hin. Mich wirst du nicht mehr los und „Du und ich, Klausi.“ abholt und ihn einfach beschützt vor allem, weil sie es gemeinsam irgendwie schaffen müssen.
Aber ich denke der Kampf ist noch lange nicht vorbei den Klaas mit sich selbst führt.
Wie immer - ich freu mich auf das nächste Kapitel!
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 22:29 Uhr
Ich möchte mir selbst eigentlich nicht wie so ein Papagei nachplappern, oder meine bereits mitgeteilten Gedanken nochmal kopieren. Ich möchte nicht. Aber gerne würde ich dir noch tausend Mal sagen, wie gut du schreiben kannst, wie sehr du mich in einen Bann ziehst, wo meine Augen an deine Worte gefesselt werden und meine Gedanken nicht mehr entkommen, sondern verharren und ruhend toben. Ein Widerspruch, aber genau das ist es. Als würde ich in einem beleuchteten Wald stehen und einem Theaterstück zuschauen, äußerlich mit einer erstarrten Maske, doch innerlich fokkusiert und aufgewühlt. Und dann möchte ich. Wiederholen, umbenennen und einfach alles aus mir frei lassen. Die ganze Bewunderung, die ganze Faszination und die Dankbarkeit, damit sich das alles verselbstständigt.
Das Beste an deiner Geschichte, ist doch das Schlimmste, wenn ich ehrlich bin. Es fühlt sich nach jedem traurigen Satz wie ein Schlag gegen mein Herz an, und dann schrecke ich innerlich hoch und kann nicht glauben, was ich da fühle. Was ich da doch eigentlich nur lese. Wohl wie so eine Prügelei mit dem Kummer in deinem Text, wo ich nie zurückschlagen will. Ich werde warten, bis es (hoffentlich) aufhört und ich etwas angenehmeres spüre. Gleichzeitig ist es so gut und mitreißend geschrieben, dass es mich nicht mal stören würde, ginge es so weiter. Komische Aussage, du weißt, was ich meine :D
Es verwundert mich stark, wie so eine gigantische Emotionalität dermaßen akkurat in eine Geschichte gepackt werden kann. Es hat mich oft schon erstaunt, doch du hast nochmal was ganz anderes geschafft. Etwas, was mehr als Beschreiben, Auffassen und Zusammenfassen von Gefühlen und Gedanken ist. Manchmal denke ich, du hast diesen Zwischenschritt des Fühlens und Formulierens einfach ausgelassen und zwischen den Emotionen und mir eine Direktleitung verlegt.
Wo wir jetzt schon mal beim Strom angekommen sind: Deine Geschichte erinnert mich an eine Steckdose. Nach dem Lesen bin ich total mitgenommen und am Ende, aber gleichzeitig gibt sie mir Energie. Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, genau, wie ich vom Thema abschweife, aber ich hab ja gesagt, ich schreib einfach alles auf, was mir so spontan durch den Kopf geht. Da kann es auch mal komisch werden. Zurück zum Thema.
Du formulierst auch immer so schreckliche Sätze, das ist dir schon klar, oder? Nicht schreibtechnisch schrecklich, nur schrecklich herzzerreißend und schonungslos direkt. Als wäre es ein echter Streit, wo man nicht nachdenkt, weil man von Gefühlen geleitet wird und dann unbedachte impulsive Dinge sagt oder macht. So kommt mir das manchmal vor. So unberechenbar und gefühlsgesteuert, nur ohne Taschenrechner und Führerschein. Aber lass sie am Ende bitte trotzdem nicht in eine Schlucht der Trostlosigkeit abstürzen, das würde ich nicht aushalten. Naja, eigentlich schon irgendwie, nur wer will das schon aushalten?
Das Beste an deiner Geschichte, ist doch das Schlimmste, wenn ich ehrlich bin. Es fühlt sich nach jedem traurigen Satz wie ein Schlag gegen mein Herz an, und dann schrecke ich innerlich hoch und kann nicht glauben, was ich da fühle. Was ich da doch eigentlich nur lese. Wohl wie so eine Prügelei mit dem Kummer in deinem Text, wo ich nie zurückschlagen will. Ich werde warten, bis es (hoffentlich) aufhört und ich etwas angenehmeres spüre. Gleichzeitig ist es so gut und mitreißend geschrieben, dass es mich nicht mal stören würde, ginge es so weiter. Komische Aussage, du weißt, was ich meine :D
Es verwundert mich stark, wie so eine gigantische Emotionalität dermaßen akkurat in eine Geschichte gepackt werden kann. Es hat mich oft schon erstaunt, doch du hast nochmal was ganz anderes geschafft. Etwas, was mehr als Beschreiben, Auffassen und Zusammenfassen von Gefühlen und Gedanken ist. Manchmal denke ich, du hast diesen Zwischenschritt des Fühlens und Formulierens einfach ausgelassen und zwischen den Emotionen und mir eine Direktleitung verlegt.
Wo wir jetzt schon mal beim Strom angekommen sind: Deine Geschichte erinnert mich an eine Steckdose. Nach dem Lesen bin ich total mitgenommen und am Ende, aber gleichzeitig gibt sie mir Energie. Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, genau, wie ich vom Thema abschweife, aber ich hab ja gesagt, ich schreib einfach alles auf, was mir so spontan durch den Kopf geht. Da kann es auch mal komisch werden. Zurück zum Thema.
Du formulierst auch immer so schreckliche Sätze, das ist dir schon klar, oder? Nicht schreibtechnisch schrecklich, nur schrecklich herzzerreißend und schonungslos direkt. Als wäre es ein echter Streit, wo man nicht nachdenkt, weil man von Gefühlen geleitet wird und dann unbedachte impulsive Dinge sagt oder macht. So kommt mir das manchmal vor. So unberechenbar und gefühlsgesteuert, nur ohne Taschenrechner und Führerschein. Aber lass sie am Ende bitte trotzdem nicht in eine Schlucht der Trostlosigkeit abstürzen, das würde ich nicht aushalten. Naja, eigentlich schon irgendwie, nur wer will das schon aushalten?
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 22:37 Uhr
Hallo Nina ;),
ich hatte jetzt eine Art binge reading Erlebnis mit deiner Story, denn weil meine Zeit in den letzten Wochen so knapp war, hab ich deine drei letzten Kapitel gestern und heute gelesen und ich glaub es macht mich noch fertiger, als die Kapitel einfach nur einzeln zu lesen, wenn du sie raushaust. Ich weiß, dass ich deine Geschichte auf jeden Fall nochmal lesen werde, wenn sie fertig ist, was hoffentlich nicht allzu schnell geschieht, oder hast du da schon was in Aussicht? Denn irgendwie hatte ich in diesem Kapitel hier zum ersten Mal das Gefühl, dass es in Klaas ein bisschen ruhiger geworden ist, dass er nicht mehr so sehr im Chaos steckt und besser erkennen kann, was Joko mit ihm macht und ihm bedeutet.
Palinas „Niemand nimmt ihn dir weg, das machst du alles selber“ hat mich richtig gekillt. Ich glaube sogar noch ein klein bisschen mehr als Jokos „Klaas kann man nicht gut kennen“, weil es so sehr zeigt, wie Klaas sich selbst in die Situation gebracht hat, in der jetzt steckt und offenkundig nicht weiß, wie er da rauskommen soll. Ich schwanke in deiner Story stetig zwischen dem Gefühl, Klaas dafür zu hassen, was er sich selbst und Joko antut und dem Gefühl, dass er mir einfach nur leid tut, dass er sich so sehr einschränkt, so befangen ist in seinem Tun mit Joko und seinen Emotionen, die er nur so schlecht zeigen kann. Umso mehr drin war ich deshalb hier in der Szene nach der Besten Show Aufzeichnung. Ich glaube ich hab in einer Story selten etwas mehr gefühlt bzw. hat mich selten etwas mehr dahingerafft als die Szene im Hotelbett. Da sind so viele unausgesprochene Gefühle zwischen den beiden und auch wenn du hier aus Klaas Sicht geschrieben hast, merkt man, wie Joko genauso hadert in seinen Reaktionen, dass er sich nicht wieder verliert in Klaas und sich quasi davor rettet erneut verletzt zu werden. Ich hatte wirklich einen Kloß im Hals und ich muss zugeben dass mir das nur noch relativ selten passiert in Fanfiktions.
Ich bin unfassbar gespannt was uns Jokos Sicht über die Dinge verrät und könnte mir nach diesem Kapitel beide Richtungen vorstellen. Entweder ist er so sehr auf Abstand zu Klaas gegangen, dass er tatsächlich damit auf eine (vielleicht sich selbst einredende) Art abschließt oder er tut nur so, um sich zu schützen und Klaas einen Gefallen zu tun, der im Endeffekt eigentlich kein Gefallen ist. Ich bin gespannt ob sie das alles zusammenschweißt oder noch mehr auseinanderbringt. Ich hab irgendwie auch so ein Gefühl (bzw. hoffe ich), dass du bald den Beste Show Tanz/Kuss schreibst und wenn das so sein sollte, bin ich wahnsinnig gespannt wie du das umsetzt und was das mit den beiden macht.
Ich muss wirklich sagen ich bin bei all deinen Kapiteln sehr beeindruckt von deiner Art zu schreiben und finde oft gar keine Worte für das Gefühl was es in mir auslöst, weil mich das Ganze hier zwischen den beiden emotional echt mitnimmt und das schlimmste oder schönste daran eigentlich ist, dass ich es mir eben genauso vorstellen könnte. Wie die beiden sich verrennen, sich verlieren und aneinander vorbei reden und vorbei handeln. Das passt so gut zu deren Verhalten in der jeweiligen Zeit, die du in den Kapiteln beschreibst und ist so tragisch dramatisch, dass man nur noch hoffen kann, dass die beiden da irgendwie wieder rausfinden. Am liebsten gemeinsam natürlich.
Was ich an deiner Story auch sehr mag ist die Tatsache, dass die Familien zwar Teil davon sind, du sie aber so sehr als Randfiguren einwebst, dass ich jedes Mal vergesse, dass die ja auch noch existieren. Ich mag es, dass du sie nicht mit dem Silbertablett präsentierst, sondern sie so eben im Hintergrund hältst. Auch wenn ich dennoch gespannt bin, wie das ganze weiter verläuft, denn irgendwie muss es ja irgendwann eine Lösung für alle geben. (Das ist zumindest immer mein naiver Gedanke.) Egal wie, ich werde es sowieso verschlingen.
Ich könnte dir noch so viel mehr schreiben. Am Ende möchte ich aber nur noch einmal loswerden, wie tief du mich in diese Geschichte gesogen hast, was sicherlich an der ganzen Dramatik der beiden hier liegt, aber noch mehr daran, wie unglaublich deep und erfüllend du schreibst. Ich weiß nicht wie du das machst, aber es gibt nur sehr wenige Geschichten in denen ich so emotional dabei bin wie hier. Es ist für mich eine der besten Geschichten bisher und ich habe wirklich sehr viel gelesen. Also bitte mach immer weiter. Ich werde immer dabei sein.
Vielen Dank, dass du das hier schreibst für uns. Es ist wirklich eine Bereicherung. Und bitte warte nicht zu lange mit dem Upload von Jokos Sicht. Ich halte es kaum aus, nicht zu wissen, was in dem Kerl jetzt vorgeht. What a precious drama. You are a queen! Wirklich!
Ganz viel Liebe an dich und deine Geschichte. <3!
ich hatte jetzt eine Art binge reading Erlebnis mit deiner Story, denn weil meine Zeit in den letzten Wochen so knapp war, hab ich deine drei letzten Kapitel gestern und heute gelesen und ich glaub es macht mich noch fertiger, als die Kapitel einfach nur einzeln zu lesen, wenn du sie raushaust. Ich weiß, dass ich deine Geschichte auf jeden Fall nochmal lesen werde, wenn sie fertig ist, was hoffentlich nicht allzu schnell geschieht, oder hast du da schon was in Aussicht? Denn irgendwie hatte ich in diesem Kapitel hier zum ersten Mal das Gefühl, dass es in Klaas ein bisschen ruhiger geworden ist, dass er nicht mehr so sehr im Chaos steckt und besser erkennen kann, was Joko mit ihm macht und ihm bedeutet.
Palinas „Niemand nimmt ihn dir weg, das machst du alles selber“ hat mich richtig gekillt. Ich glaube sogar noch ein klein bisschen mehr als Jokos „Klaas kann man nicht gut kennen“, weil es so sehr zeigt, wie Klaas sich selbst in die Situation gebracht hat, in der jetzt steckt und offenkundig nicht weiß, wie er da rauskommen soll. Ich schwanke in deiner Story stetig zwischen dem Gefühl, Klaas dafür zu hassen, was er sich selbst und Joko antut und dem Gefühl, dass er mir einfach nur leid tut, dass er sich so sehr einschränkt, so befangen ist in seinem Tun mit Joko und seinen Emotionen, die er nur so schlecht zeigen kann. Umso mehr drin war ich deshalb hier in der Szene nach der Besten Show Aufzeichnung. Ich glaube ich hab in einer Story selten etwas mehr gefühlt bzw. hat mich selten etwas mehr dahingerafft als die Szene im Hotelbett. Da sind so viele unausgesprochene Gefühle zwischen den beiden und auch wenn du hier aus Klaas Sicht geschrieben hast, merkt man, wie Joko genauso hadert in seinen Reaktionen, dass er sich nicht wieder verliert in Klaas und sich quasi davor rettet erneut verletzt zu werden. Ich hatte wirklich einen Kloß im Hals und ich muss zugeben dass mir das nur noch relativ selten passiert in Fanfiktions.
Ich bin unfassbar gespannt was uns Jokos Sicht über die Dinge verrät und könnte mir nach diesem Kapitel beide Richtungen vorstellen. Entweder ist er so sehr auf Abstand zu Klaas gegangen, dass er tatsächlich damit auf eine (vielleicht sich selbst einredende) Art abschließt oder er tut nur so, um sich zu schützen und Klaas einen Gefallen zu tun, der im Endeffekt eigentlich kein Gefallen ist. Ich bin gespannt ob sie das alles zusammenschweißt oder noch mehr auseinanderbringt. Ich hab irgendwie auch so ein Gefühl (bzw. hoffe ich), dass du bald den Beste Show Tanz/Kuss schreibst und wenn das so sein sollte, bin ich wahnsinnig gespannt wie du das umsetzt und was das mit den beiden macht.
Ich muss wirklich sagen ich bin bei all deinen Kapiteln sehr beeindruckt von deiner Art zu schreiben und finde oft gar keine Worte für das Gefühl was es in mir auslöst, weil mich das Ganze hier zwischen den beiden emotional echt mitnimmt und das schlimmste oder schönste daran eigentlich ist, dass ich es mir eben genauso vorstellen könnte. Wie die beiden sich verrennen, sich verlieren und aneinander vorbei reden und vorbei handeln. Das passt so gut zu deren Verhalten in der jeweiligen Zeit, die du in den Kapiteln beschreibst und ist so tragisch dramatisch, dass man nur noch hoffen kann, dass die beiden da irgendwie wieder rausfinden. Am liebsten gemeinsam natürlich.
Was ich an deiner Story auch sehr mag ist die Tatsache, dass die Familien zwar Teil davon sind, du sie aber so sehr als Randfiguren einwebst, dass ich jedes Mal vergesse, dass die ja auch noch existieren. Ich mag es, dass du sie nicht mit dem Silbertablett präsentierst, sondern sie so eben im Hintergrund hältst. Auch wenn ich dennoch gespannt bin, wie das ganze weiter verläuft, denn irgendwie muss es ja irgendwann eine Lösung für alle geben. (Das ist zumindest immer mein naiver Gedanke.) Egal wie, ich werde es sowieso verschlingen.
Ich könnte dir noch so viel mehr schreiben. Am Ende möchte ich aber nur noch einmal loswerden, wie tief du mich in diese Geschichte gesogen hast, was sicherlich an der ganzen Dramatik der beiden hier liegt, aber noch mehr daran, wie unglaublich deep und erfüllend du schreibst. Ich weiß nicht wie du das machst, aber es gibt nur sehr wenige Geschichten in denen ich so emotional dabei bin wie hier. Es ist für mich eine der besten Geschichten bisher und ich habe wirklich sehr viel gelesen. Also bitte mach immer weiter. Ich werde immer dabei sein.
Vielen Dank, dass du das hier schreibst für uns. Es ist wirklich eine Bereicherung. Und bitte warte nicht zu lange mit dem Upload von Jokos Sicht. Ich halte es kaum aus, nicht zu wissen, was in dem Kerl jetzt vorgeht. What a precious drama. You are a queen! Wirklich!
Ganz viel Liebe an dich und deine Geschichte. <3!
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 23:21 Uhr
Leserin (anonymer Benutzer)
30.10.2021 | 08:54 Uhr
Das war so schön, dass ich geweint habe!
Ich verfolge deine Story schon sehr lange und habe nie ein Review hinterlassen.
Aber dieses Kapitel musste definitiv eins bekommen. Es geht mir so tief und berührt mich sehr.
Es ist „ein Anfang“ wie es Klaas so treffend meinte. Und was für einer!
So zärtlich und ehrlich.
Ganz wunderbar.
Danke.
Ich verfolge deine Story schon sehr lange und habe nie ein Review hinterlassen.
Aber dieses Kapitel musste definitiv eins bekommen. Es geht mir so tief und berührt mich sehr.
Es ist „ein Anfang“ wie es Klaas so treffend meinte. Und was für einer!
So zärtlich und ehrlich.
Ganz wunderbar.
Danke.
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 22:24 Uhr
29.10.2021 | 21:01 Uhr
Hey hey,
ich möchte mich auch mal bei dir melden. Ich lese die Geschichte schon eine ganze Weile mit. Und jetzt wollte ich dir auch endlich mal ein Review geben, weil die Story wirklich wahnsinnig gut ist. Du schreibst echt mega mega gut - Respekt dafür!
Und was ist das bitte für eine krasse Geschichte? Was für ein Auf und Ab der Gefühle!!! Oh man... Ich leide echt mit den beiden mit und hoffe immer, dass sich das ganze Drama am Ende lohnt und sie doch noch ihr Happy End bekommen... Irgendwie hätten sie das ja doch verdient...
Aber ganz ehrlich? Aktuell bin ich wirklich gespannt, wie das hier alles weitergeht und was du dir noch so alles überlegt hast und ausdenkst...
Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel und Jokos Sicht der Dinge... es bleibt spannend... Ich sage es nochmal: ich bin wahnsinnig gespannt, was noch alles passieren wird.
Alles Liebe, alles Gute E>
ich möchte mich auch mal bei dir melden. Ich lese die Geschichte schon eine ganze Weile mit. Und jetzt wollte ich dir auch endlich mal ein Review geben, weil die Story wirklich wahnsinnig gut ist. Du schreibst echt mega mega gut - Respekt dafür!
Und was ist das bitte für eine krasse Geschichte? Was für ein Auf und Ab der Gefühle!!! Oh man... Ich leide echt mit den beiden mit und hoffe immer, dass sich das ganze Drama am Ende lohnt und sie doch noch ihr Happy End bekommen... Irgendwie hätten sie das ja doch verdient...
Aber ganz ehrlich? Aktuell bin ich wirklich gespannt, wie das hier alles weitergeht und was du dir noch so alles überlegt hast und ausdenkst...
Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel und Jokos Sicht der Dinge... es bleibt spannend... Ich sage es nochmal: ich bin wahnsinnig gespannt, was noch alles passieren wird.
Alles Liebe, alles Gute E>
Antwort von ninarina am 11.11.2021 | 22:22 Uhr
mein review wurde zweimal hochgeladen, warum auch immer.
hätte auch locker zwei schreiben können, aber zweimal brauchst du es ja nicht.
sorry <3
hätte auch locker zwei schreiben können, aber zweimal brauchst du es ja nicht.
sorry <3