Reviews: Fanfiction
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/ Joko & Klaas
/ Tausendmal Berührt [Teil I]
Inhalt ist versteckt.
Autor: ninarina
Reviews 1 bis 25 (von 148 insgesamt):
Ich hab das doch schon gelesen. Trotzdem sitze ich mit Gänsehaut heulend hier. Wie kann man so schreiben. Dieses Kapitel ist so zerstörend und so ALLES, ich bin wirklich fassungslos. Sie viele kleine Szenen, so fantastisch verwoben. Dieser Rausch des letzten halben Jahres. Diese LIEBE zwischen ihnen. Man wird so mitgerissen in diesen Strudel. Ich bin fix und fertig. Dankeschön <3
Und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich durch diese 9 Stunden Lesezeit durchbewegt habe.
Und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich durch diese 9 Stunden Lesezeit durchbewegt habe.
Meine liebe Nina <3
Mein Gewissen hat mich die letzten Tage kontinuierlich etwas damit geplagt, dass ich dieses allerletzte Kapitel immer noch vor mir herschiebe, auch im Hinblick des zweiten Teils, den ich gleich sofort anfangen werde zu lesen. Jetzt, wo ich dieses Kapitel gelesen habe, muss ich aber sagen, es war eine gute Entscheidung zu warten, bis ich dem Abschluss deiner Geschichte die Zeit widmen kann und selbst bereit dazu bin. Es war ja ein wenig vorauszusehen, dass es mit dem Ende von HalliGalli auch hier endet und ich hatte ehrlicherweise Angst, dass es mich zerreißt. Vor allem, dass Joko mich zerreißt. Ich bin froh, dass du seine Emotionalität an diesem allerletzten HalliGalli Tag nicht noch weiter ausgeschrieben hast, denn mir stieg schon Flüssigkeit in die Augen, als ich gelesen habe, dass er keinem Mitarbeiter in die Augen sehen kann, ohne dass ihm dasselbe passiert. Ich kann’s mir genauso vorstellen. Wie Joko den ganzen Tag völlig over war mit seinen Gefühlen, nicht nur für Klaas, sondern für diese ganze Show und diese ganzen Menschen, die ein Teil davon waren. Du hast so oder so ein Talent dafür, Joko und Klaas, aber auch Schmitti und Thomas Martiens so charakternah zu treffen, aber Joko im HalliGalli-Teil war nochmal eine ganze Schippe drauf.
Auf die Gefahr hin, dass ich ein paar Dinge wiederhole, die ich dir schon mal geschrieben hab, und dass das hier viel zu lang wird, muss ich mal ganz weit ausholen.
Tausendmal Berührt ist eine der besten Geschichten in diesem Fandom. Punkt. Für mich aus vielerlei Gründen, aber hauptsächlich deshalb, weil du es geschafft hast, so unglaublich nah an der Realität zu schreiben, dass es beängstigend echt wirkt. Angefangen bei all den Charakteren, wie ich oben bereits erwähnt habe, über den Zeitstrahl der Shows und Ereignisse, die du so präzise, detailliert und genau mit all den Gefühlen, Emotionen und Handlungen von Joko und Klaas verknüpft hast. Dein wahnsinniges Talent, diese ganzen Beobachtungen, Ideen und Gedanken in Worte zu fassen und einen mit jedem neuen Kapitel wieder fassungslos zurückzulassen. Fassungslos, weil es so gut geschrieben war und du es geschafft hast einen ganz tief hier reinzuziehen. Und weil man irgendwo doch nicht ganz glauben kann, dass das hier nur eine ausgedachte Geschichte sein soll, weil es sich nach so viel mehr liest. Ich mochte es sehr, dass es wiederkehrende Handlungsstränge, wie das “es passierte” oder “sie küssten sich nicht/sie küssten sich” gab, an denen man sich orientieren konnte. Das hilft in einem zeitlichen Ablauf enorm. Zumal in jedem Kapitel so wahnsinnig viel passiert ist, dass zumindest ich mich oft wieder orientieren musste, wo wir gerade sind und wo Joko und Klaas gerade miteinander stehen. Ich bin nachhaltig beeindruckt davon, wie sich die beiden innerhalb deiner Geschichte entwickelt haben. Es war nie zu wenig, nie zu viel, ging nie zu schnell oder zu langsam. Vor allem Klaas’ Entwicklung spiegelt auf eine Art auch seine Entwicklung im realen Leben, wie ich finde. Diese neue Offenheit gegenüber Joko und das Ablegen dieser “Kollegenstruktur” und dieser gespielten Rivalität mit der letzten HalliGalli Staffel passt einfach zu 100% zu dem Klaas, den du hier darstellst. Ich finde du hast eine große Begabung darin, Joko und Klaas Dinge nicht aussprechen zu lassen, sie im Verborgenen zu halten und trotzdem ganz genau darstellen zu können. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. Dass viele Dinge eher unterschwellig und hintergründig passieren, die man nur zwischen den Zeilen liest. Das liebe ich sehr und macht eine Geschichte für mich immer sehr besonders, weil das, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht einfach ist, ohne vielleicht irgendwann mal den roten Faden zu verlieren. Ich liebe den Sex, den du schreibst, weil es nie nach purem Sex klingt. Weil da immer viel mehr mitschwingt und es nie einfach so passiert. Es gibt so viele Gründe, warum es passiert, warum es vor allem so oft passiert, obwohl es beim Lesen erst mal gar nicht unbedingt auffällt, wie oft. Und dass diese Gründe eben immer darin münden, dass sich sowohl bei Joko als auch bei Klaas Dinge entladen müssen. Dass sie damit eine Art gefunden haben, sich irgendwie runterzufahren, sich nah zu sein, aber auch den anderen zu spüren, wenn der mal wieder entglitten ist. Und es ist einfach nur toll, wie dieser Sex immer ehrlicher, immer echter und mehr wie Sex wird, den man aus Liebe miteinander hat.
Es ist jetzt schon ultra lang, aber ich möchte noch ein paar Sachen zum Kapitel selbst loswerden.
Es ist fast schon wholesome, wie du die Nähe zwischen Joko und Klaas hier mit jedem neuen Ereignis, das stattfindet, aufbaust, bis sie am Ende, nach der letzten HalliGalli Folge, komplett explodiert. Vor allem in Joko. Was sich auch irgendwie angekündigt hat, aber trotzdem in der Intensität einschneidend war. Für mich jedenfalls. Dass er diese drei Worte nur denkt und sich das damit endlich eingesteht ist so ein großer Schritt und hat so eine Riesen Bedeutung, auch im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich liebe Klaas hier über alles. Wie er Joko nah sein will, aber auch irgendwie Angst vor diesem großen Ende zu haben scheint. Er trotzdem für Joko da ist und ihn hält, weil er weiß, wie sehr Joko kämpft. Ich mag es, dass er sich für Joko und nicht für Thomas entscheidet, obwohl ich es hundert mal verstanden hätte, wenn er mal kurz Pause von Joko und diesen ganzen Emotionen, die sich mehr und mehr aufgebaut haben, gebraucht hätte. Man bekommt das Gefühl, dass sie diese Nähe immer weiter einfordern und sie immer stärker wird, weil sie sie nach ihrem selbstgewählten Ende in dieser Form nicht mehr halten können und das ist gleichzeitig schön und tragisch zugleich, weil es zeigt, dass sie die Nähe wollen. Weil da diese Liebe zwischen ihnen ist, sie aber wissen, dass sie diese Nähe nicht miteinander teilen sollten, weil da noch so viel mehr ist, was an ihnen hängt.
Erstaunlich finde ich auch, wie sich das zwischen ihnen immer, bis auf der einen Ausnahme, als Joko an Klaas’ Esstisch sitzt, in ihrer beruflichen Blase entlädt. Das gehört auch zu den Dingen, die du hier nie ausgeschrieben hast, zumindest kann ich mich gerade nicht erinnern. Sie schützen ihre Familien und ihr Privatleben so sehr voreinander, teilen nichts davon miteinander und teilen ihr eigenes Miteinander nur, wenn es sich aus ihrem Beruf heraus ergibt. Und das vermute ich auch als Grund, weshalb du deren Familien hier zum großen Teil aus dem Spiel lässt, obwohl sie trotzdem Teil in der Geschichte sind.
Jokos Selbstwahrnehmung und Selbstzweifel: Was soll ich sagen? Es ist ein Trauerspiel. Sowohl hier, als auch im echten Leben und man möchte ihn manchmal einfach nur schütteln und ihn anschreien, wie gut er das alles macht. Dass er hier denkt, bzw. sogar behauptet zu wissen, dass er als Person manchmal zu viel sei - das macht mich richtig fertig, weil ich nicht sicher bin, inwieweit der echte Joko das auch so empfindet.
Ich bin so wahnsinnig gespannt auf Teil zwei und mir gehen ein paar Dinge nicht aus dem Kopf, seitdem ich Teil eins beendet habe.
Joko:
Seine besagten Zweifel und alles, was daran hängt. Wir wissen alle wie lange es gedauert hat, bis er endlich gefunden hat, was ihn glücklich macht und es stimmt mich nicht unbedingt positiv, dass er hier schon so hadert, obwohl er es nicht mal ausprobiert hat, ohne Klaas zu arbeiten. Dass er hier schon denkt, er sei ohne Klaas nichts wert. Ich bin aufgeregt und nervös und befürchte, Joko wird mich damit im zweiten Teil komplett zerfetzen. Ich bin so gespannt was du dahingehend aus Klaas machst, wie er auf Jokos Showsuche reagiert, was das mit der Dynamik in ihrer seltsamen Beziehung macht, wie unterstützend Klaas ist und inwieweit er Teil davon ist, dass Joko doch noch irgendwann seine Show findet.
Die Familien und das Privatleben:
Ich befürchte dem Thema können die beiden nicht mehr lange aus dem Weg gehen. Solltest du ein Happy End a la Joko und Klaas als Paar geplant haben, sowieso nicht. Aber ganz generell: Diese Nähe zwischen den beiden ist hier schon so riesig. Wenn das noch mehr wird und Joko und Klaas sich noch öfter eingestehen, dass sie sich lieben und sie vielleicht merken, dass diese Distanz, die sie durch das Ende von HalliGalli jetzt automatisch bekommen nicht so gut tut, weil sie sich vermissen, dann müssen die Familien zwangsläufig ein größeres Thema werden und ich bin sehr gespannt, was du dahingehend geplant hast.
Ich freue mich so wahnsinnig darauf, deine Joko und Klaas weiterhin zu begleiten, bin sehr gespannt, wie Teil zwei verlaufen, aber vor allem enden wird und welche Ereignisse du wieder so wunderbar in die Geschichte einweben wirst.
Ich glaub ich hab jetzt hundert Sachen gesagt und tausend Sachen zu wenig. Mir schwirrt so viel im Kopf rum zu deiner Geschichte, dass mir die Hälfte entfallen ist und ich nur das erwähnt habe, was mein Hirn gerade sehr beschäftigt. Die Story lässt mich wirklich nicht mehr los und ich freu mich schon darauf, Teil 1 und Teil 2 irgendwann mal in einem Rutsch durchlesen zu können, wenn alles abgeschlossen ist. Glaub, das gibt nochmal ein ganz anderes, noch intensiveres Feeling.
Danke, dass du deine großartigen Ideen hier teilst und Joko und Klaas gewählt hast, um dein Schreibtalent zu fördern. Ich liebe alles an der Geschichte und freu mich auf alles, was noch von dir kommt.
Deine Minar, die hoffentlich nicht zu viel geschwafelt hat und einigermaßen auf den Punkt gebracht hat, warum sie das hier alles so liebt. Hab das Gefühl das Review ist ein kleines Gedankenchaos.
Ganz viel Liebe an dich! <3!!!
Mein Gewissen hat mich die letzten Tage kontinuierlich etwas damit geplagt, dass ich dieses allerletzte Kapitel immer noch vor mir herschiebe, auch im Hinblick des zweiten Teils, den ich gleich sofort anfangen werde zu lesen. Jetzt, wo ich dieses Kapitel gelesen habe, muss ich aber sagen, es war eine gute Entscheidung zu warten, bis ich dem Abschluss deiner Geschichte die Zeit widmen kann und selbst bereit dazu bin. Es war ja ein wenig vorauszusehen, dass es mit dem Ende von HalliGalli auch hier endet und ich hatte ehrlicherweise Angst, dass es mich zerreißt. Vor allem, dass Joko mich zerreißt. Ich bin froh, dass du seine Emotionalität an diesem allerletzten HalliGalli Tag nicht noch weiter ausgeschrieben hast, denn mir stieg schon Flüssigkeit in die Augen, als ich gelesen habe, dass er keinem Mitarbeiter in die Augen sehen kann, ohne dass ihm dasselbe passiert. Ich kann’s mir genauso vorstellen. Wie Joko den ganzen Tag völlig over war mit seinen Gefühlen, nicht nur für Klaas, sondern für diese ganze Show und diese ganzen Menschen, die ein Teil davon waren. Du hast so oder so ein Talent dafür, Joko und Klaas, aber auch Schmitti und Thomas Martiens so charakternah zu treffen, aber Joko im HalliGalli-Teil war nochmal eine ganze Schippe drauf.
Auf die Gefahr hin, dass ich ein paar Dinge wiederhole, die ich dir schon mal geschrieben hab, und dass das hier viel zu lang wird, muss ich mal ganz weit ausholen.
Tausendmal Berührt ist eine der besten Geschichten in diesem Fandom. Punkt. Für mich aus vielerlei Gründen, aber hauptsächlich deshalb, weil du es geschafft hast, so unglaublich nah an der Realität zu schreiben, dass es beängstigend echt wirkt. Angefangen bei all den Charakteren, wie ich oben bereits erwähnt habe, über den Zeitstrahl der Shows und Ereignisse, die du so präzise, detailliert und genau mit all den Gefühlen, Emotionen und Handlungen von Joko und Klaas verknüpft hast. Dein wahnsinniges Talent, diese ganzen Beobachtungen, Ideen und Gedanken in Worte zu fassen und einen mit jedem neuen Kapitel wieder fassungslos zurückzulassen. Fassungslos, weil es so gut geschrieben war und du es geschafft hast einen ganz tief hier reinzuziehen. Und weil man irgendwo doch nicht ganz glauben kann, dass das hier nur eine ausgedachte Geschichte sein soll, weil es sich nach so viel mehr liest. Ich mochte es sehr, dass es wiederkehrende Handlungsstränge, wie das “es passierte” oder “sie küssten sich nicht/sie küssten sich” gab, an denen man sich orientieren konnte. Das hilft in einem zeitlichen Ablauf enorm. Zumal in jedem Kapitel so wahnsinnig viel passiert ist, dass zumindest ich mich oft wieder orientieren musste, wo wir gerade sind und wo Joko und Klaas gerade miteinander stehen. Ich bin nachhaltig beeindruckt davon, wie sich die beiden innerhalb deiner Geschichte entwickelt haben. Es war nie zu wenig, nie zu viel, ging nie zu schnell oder zu langsam. Vor allem Klaas’ Entwicklung spiegelt auf eine Art auch seine Entwicklung im realen Leben, wie ich finde. Diese neue Offenheit gegenüber Joko und das Ablegen dieser “Kollegenstruktur” und dieser gespielten Rivalität mit der letzten HalliGalli Staffel passt einfach zu 100% zu dem Klaas, den du hier darstellst. Ich finde du hast eine große Begabung darin, Joko und Klaas Dinge nicht aussprechen zu lassen, sie im Verborgenen zu halten und trotzdem ganz genau darstellen zu können. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. Dass viele Dinge eher unterschwellig und hintergründig passieren, die man nur zwischen den Zeilen liest. Das liebe ich sehr und macht eine Geschichte für mich immer sehr besonders, weil das, zumindest in meiner Wahrnehmung, nicht einfach ist, ohne vielleicht irgendwann mal den roten Faden zu verlieren. Ich liebe den Sex, den du schreibst, weil es nie nach purem Sex klingt. Weil da immer viel mehr mitschwingt und es nie einfach so passiert. Es gibt so viele Gründe, warum es passiert, warum es vor allem so oft passiert, obwohl es beim Lesen erst mal gar nicht unbedingt auffällt, wie oft. Und dass diese Gründe eben immer darin münden, dass sich sowohl bei Joko als auch bei Klaas Dinge entladen müssen. Dass sie damit eine Art gefunden haben, sich irgendwie runterzufahren, sich nah zu sein, aber auch den anderen zu spüren, wenn der mal wieder entglitten ist. Und es ist einfach nur toll, wie dieser Sex immer ehrlicher, immer echter und mehr wie Sex wird, den man aus Liebe miteinander hat.
Es ist jetzt schon ultra lang, aber ich möchte noch ein paar Sachen zum Kapitel selbst loswerden.
Es ist fast schon wholesome, wie du die Nähe zwischen Joko und Klaas hier mit jedem neuen Ereignis, das stattfindet, aufbaust, bis sie am Ende, nach der letzten HalliGalli Folge, komplett explodiert. Vor allem in Joko. Was sich auch irgendwie angekündigt hat, aber trotzdem in der Intensität einschneidend war. Für mich jedenfalls. Dass er diese drei Worte nur denkt und sich das damit endlich eingesteht ist so ein großer Schritt und hat so eine Riesen Bedeutung, auch im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Ich liebe Klaas hier über alles. Wie er Joko nah sein will, aber auch irgendwie Angst vor diesem großen Ende zu haben scheint. Er trotzdem für Joko da ist und ihn hält, weil er weiß, wie sehr Joko kämpft. Ich mag es, dass er sich für Joko und nicht für Thomas entscheidet, obwohl ich es hundert mal verstanden hätte, wenn er mal kurz Pause von Joko und diesen ganzen Emotionen, die sich mehr und mehr aufgebaut haben, gebraucht hätte. Man bekommt das Gefühl, dass sie diese Nähe immer weiter einfordern und sie immer stärker wird, weil sie sie nach ihrem selbstgewählten Ende in dieser Form nicht mehr halten können und das ist gleichzeitig schön und tragisch zugleich, weil es zeigt, dass sie die Nähe wollen. Weil da diese Liebe zwischen ihnen ist, sie aber wissen, dass sie diese Nähe nicht miteinander teilen sollten, weil da noch so viel mehr ist, was an ihnen hängt.
Erstaunlich finde ich auch, wie sich das zwischen ihnen immer, bis auf der einen Ausnahme, als Joko an Klaas’ Esstisch sitzt, in ihrer beruflichen Blase entlädt. Das gehört auch zu den Dingen, die du hier nie ausgeschrieben hast, zumindest kann ich mich gerade nicht erinnern. Sie schützen ihre Familien und ihr Privatleben so sehr voreinander, teilen nichts davon miteinander und teilen ihr eigenes Miteinander nur, wenn es sich aus ihrem Beruf heraus ergibt. Und das vermute ich auch als Grund, weshalb du deren Familien hier zum großen Teil aus dem Spiel lässt, obwohl sie trotzdem Teil in der Geschichte sind.
Jokos Selbstwahrnehmung und Selbstzweifel: Was soll ich sagen? Es ist ein Trauerspiel. Sowohl hier, als auch im echten Leben und man möchte ihn manchmal einfach nur schütteln und ihn anschreien, wie gut er das alles macht. Dass er hier denkt, bzw. sogar behauptet zu wissen, dass er als Person manchmal zu viel sei - das macht mich richtig fertig, weil ich nicht sicher bin, inwieweit der echte Joko das auch so empfindet.
Ich bin so wahnsinnig gespannt auf Teil zwei und mir gehen ein paar Dinge nicht aus dem Kopf, seitdem ich Teil eins beendet habe.
Joko:
Seine besagten Zweifel und alles, was daran hängt. Wir wissen alle wie lange es gedauert hat, bis er endlich gefunden hat, was ihn glücklich macht und es stimmt mich nicht unbedingt positiv, dass er hier schon so hadert, obwohl er es nicht mal ausprobiert hat, ohne Klaas zu arbeiten. Dass er hier schon denkt, er sei ohne Klaas nichts wert. Ich bin aufgeregt und nervös und befürchte, Joko wird mich damit im zweiten Teil komplett zerfetzen. Ich bin so gespannt was du dahingehend aus Klaas machst, wie er auf Jokos Showsuche reagiert, was das mit der Dynamik in ihrer seltsamen Beziehung macht, wie unterstützend Klaas ist und inwieweit er Teil davon ist, dass Joko doch noch irgendwann seine Show findet.
Die Familien und das Privatleben:
Ich befürchte dem Thema können die beiden nicht mehr lange aus dem Weg gehen. Solltest du ein Happy End a la Joko und Klaas als Paar geplant haben, sowieso nicht. Aber ganz generell: Diese Nähe zwischen den beiden ist hier schon so riesig. Wenn das noch mehr wird und Joko und Klaas sich noch öfter eingestehen, dass sie sich lieben und sie vielleicht merken, dass diese Distanz, die sie durch das Ende von HalliGalli jetzt automatisch bekommen nicht so gut tut, weil sie sich vermissen, dann müssen die Familien zwangsläufig ein größeres Thema werden und ich bin sehr gespannt, was du dahingehend geplant hast.
Ich freue mich so wahnsinnig darauf, deine Joko und Klaas weiterhin zu begleiten, bin sehr gespannt, wie Teil zwei verlaufen, aber vor allem enden wird und welche Ereignisse du wieder so wunderbar in die Geschichte einweben wirst.
Ich glaub ich hab jetzt hundert Sachen gesagt und tausend Sachen zu wenig. Mir schwirrt so viel im Kopf rum zu deiner Geschichte, dass mir die Hälfte entfallen ist und ich nur das erwähnt habe, was mein Hirn gerade sehr beschäftigt. Die Story lässt mich wirklich nicht mehr los und ich freu mich schon darauf, Teil 1 und Teil 2 irgendwann mal in einem Rutsch durchlesen zu können, wenn alles abgeschlossen ist. Glaub, das gibt nochmal ein ganz anderes, noch intensiveres Feeling.
Danke, dass du deine großartigen Ideen hier teilst und Joko und Klaas gewählt hast, um dein Schreibtalent zu fördern. Ich liebe alles an der Geschichte und freu mich auf alles, was noch von dir kommt.
Deine Minar, die hoffentlich nicht zu viel geschwafelt hat und einigermaßen auf den Punkt gebracht hat, warum sie das hier alles so liebt. Hab das Gefühl das Review ist ein kleines Gedankenchaos.
Ganz viel Liebe an dich! <3!!!
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 18:26 Uhr
Hey,
was für eine Geschichte. Ich finde es enorm, was für eine Entwicklung das alles genommen hat und wie Joko und Klaas und ihr Verhältnis zueinander sich entwickelt hat. Wenn ich an die ersten Kapitel zurückdenke, dann kommt mir ihr Verhalten am Anfang im Nachhinein fast ein bisschen naiv vor. Ich hab das Gefühl, es ist wirklich eine einzigartige Verbindung entstanden, mal stetig, mal durch einen großen Knall, aber immer irgendwie in eine Richtung, die die beiden untrennbar miteinander verbindet, auf eine andere Art und Weise als es vermutlich jemals mit jemand anderem sein könnte. Und ich hab keine Ahnung, ob das jemals aufhört, noch mehr zu wachsen und eine noch intensivere Verbindung zu schaffen.
Mit diesem Freifahrtschein, den sie sich hier irgendwie bis zum Ende von Halligalli ausstellen, bekommt man das Gefühl, dass auch die letzten Mauern fallen und doch gab es ja schon einige Kapitel, die einen ähnlichen Anschein gemacht haben und dann gab es da immer irgendwie eine noch tiefer liegende Sache, die ich bis dahin nicht so richtig wahrgenommen habe. Diese Vielschichtigkeit ist so gut gemacht und es wird einfach nicht langweilig. Und ich glaube irgendwie auch nicht daran, dass es nach Halligalli das letzte Mal passiert.
Ich bin unendlich froh, dass es einen zweiten Teil geben wird und ich bin echt schon wahnsinnig gespannt, was passieren wird. Ich hab es glaube nach dem letzten Kapitel schon geschrieben, ich finde das ist der perfekte Break, um einen zweiten Teil anzufangen, weil es wirklich irgendwie einen Wechsel einer Ära darstellt. Aber mir wird schon ganz anders, wenn ich über Jokos Ängste und auch kurzzeitige Euphorie über eigene Selbstverwirklichung lese und weiß, wie lange es dauern wird bis er diese eine Show findet, die wir jetzt seit einem Jahr genießen dürfen. Vor allem, wenn man an die Erzählungen denkt, wie schwer der Weg dahin war und dass zwischenzeitlich auch einfach Aufhören mit Fernsehen im Raum stand. Da schüttelt es mich in echt, wenn ich daran denke.
Ich liebe es, wie sehr Klaas Joko hier auffangen will und wie gut er ihn versteht und ein gutes Gespür dafür hat, welche Momente die kritischen sind, in denen Joko droht unterzugehen. Und auch wenn es Jokos Sicht ist, bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass auch Klaas in der Nähe zueinander Sicherheit sucht, auch wenn er später versucht, seiner eigene Angst mit Distanz zu begegnen. Ich mein, er geht sogar in die Wanne. Da frag ich mich, ob da nicht auch eine gewisse Verlustangst mitspielt, vielleicht nicht mal für sich selbst oder sein Verhältnis zu Joko, sondern um Joko. Der ist ja schon mal nach Jamaika ziemlich tief gefallen und das ist an Klaas ja sicherlich auch nicht spurlos vorbeigegangen.
Wie gesagt, man bekommt das Gefühl, die letzten Mauern fallen und dann stößt man doch wieder auf die nächste, die irgendwas unter Verschluss gehalten hat. “Wenn er eins gelernt hatte, dann, dass zu viel von ihm störte.” Der Satz hat mich wirklich mitgenommen. Während ich eben noch so ein Gefühl von tiefem Verständnis zueinander bekomme, als Klaas quasi einen eigenen Sinn dafür hat, wann er Joko nicht sich selbst überlassen darf, kommt in der gleichen Szene so ein Gedankengang heraus und ich hinterfrage wieder, wie viel sie wirklich voneinander wissen und wie viel da vielleicht immer noch im Verborgenen unverstanden und ungeahnt liegt.
Außerdem war ich überrascht, dass Joko jetzt erst so richtig die Erkenntnis für sich hat, dass er mit Klaas nach Hause gehen will. Ich dachte, die wäre schon längst da, aber ich hab ja glaube einen Hang dazu, in Jokos Handlungen und Gedanken mehr zu sehen, als vielleicht bisher da ist und bei Klaas weniger zu erkennen, als tatsächlich da ist. Du hast ja schon angekündigt, dass es im zweiten Teil auch mehr Hintergründe zu ihrem Privatleben geben wird und ich denke, da werden mir noch die ein oder anderen Lichter aufgehen.
Hier geh ich auf jeden fall mit einer merkwürdigen Mischung raus, aus Endzeitstimmung (‘Sie begannen, Dinge zum letzten Mail zu tun’ hat mich wieder auf diese andere Art traurig gemacht) und einer komischen Gewissheit, dass die beide so eng und innig miteinander verbunden sind, dass sie sich niemals mehr komplett verlieren können und es immer einen der beiden geben wird, der das nicht zulassen wird, wenn es kritisch werden sollte.
Danke für die tolle Geschichte, ich finde es ist eine der besten, die ich je gelesen habe und ich finde es ist total beeindruckend geworden. Ich hab das wiederkehrende Format der Küsse, die Perspektivwechsel und die gewählten Szenen geliebt. Über die wahnsinnige Entwicklung hab ich ja eben schon was geschrieben und die Erzählweise ist einfach so hochemotional, dass jedes Kapitel wirklich ein wahnsinniges Lese-Erlebnis war.
Du bist so talentiert und ich freu mich so sehr, dass es dich hierher verschlagen hat! <3
LG,
Jure
P.S. Eine Sache hab ich irgendwie nicht mehr zuordnen können. Aus welcher Situation ist die Erinnerung an Klaas’ “Vergiss das lieber ganz schnell.”?
was für eine Geschichte. Ich finde es enorm, was für eine Entwicklung das alles genommen hat und wie Joko und Klaas und ihr Verhältnis zueinander sich entwickelt hat. Wenn ich an die ersten Kapitel zurückdenke, dann kommt mir ihr Verhalten am Anfang im Nachhinein fast ein bisschen naiv vor. Ich hab das Gefühl, es ist wirklich eine einzigartige Verbindung entstanden, mal stetig, mal durch einen großen Knall, aber immer irgendwie in eine Richtung, die die beiden untrennbar miteinander verbindet, auf eine andere Art und Weise als es vermutlich jemals mit jemand anderem sein könnte. Und ich hab keine Ahnung, ob das jemals aufhört, noch mehr zu wachsen und eine noch intensivere Verbindung zu schaffen.
Mit diesem Freifahrtschein, den sie sich hier irgendwie bis zum Ende von Halligalli ausstellen, bekommt man das Gefühl, dass auch die letzten Mauern fallen und doch gab es ja schon einige Kapitel, die einen ähnlichen Anschein gemacht haben und dann gab es da immer irgendwie eine noch tiefer liegende Sache, die ich bis dahin nicht so richtig wahrgenommen habe. Diese Vielschichtigkeit ist so gut gemacht und es wird einfach nicht langweilig. Und ich glaube irgendwie auch nicht daran, dass es nach Halligalli das letzte Mal passiert.
Ich bin unendlich froh, dass es einen zweiten Teil geben wird und ich bin echt schon wahnsinnig gespannt, was passieren wird. Ich hab es glaube nach dem letzten Kapitel schon geschrieben, ich finde das ist der perfekte Break, um einen zweiten Teil anzufangen, weil es wirklich irgendwie einen Wechsel einer Ära darstellt. Aber mir wird schon ganz anders, wenn ich über Jokos Ängste und auch kurzzeitige Euphorie über eigene Selbstverwirklichung lese und weiß, wie lange es dauern wird bis er diese eine Show findet, die wir jetzt seit einem Jahr genießen dürfen. Vor allem, wenn man an die Erzählungen denkt, wie schwer der Weg dahin war und dass zwischenzeitlich auch einfach Aufhören mit Fernsehen im Raum stand. Da schüttelt es mich in echt, wenn ich daran denke.
Ich liebe es, wie sehr Klaas Joko hier auffangen will und wie gut er ihn versteht und ein gutes Gespür dafür hat, welche Momente die kritischen sind, in denen Joko droht unterzugehen. Und auch wenn es Jokos Sicht ist, bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass auch Klaas in der Nähe zueinander Sicherheit sucht, auch wenn er später versucht, seiner eigene Angst mit Distanz zu begegnen. Ich mein, er geht sogar in die Wanne. Da frag ich mich, ob da nicht auch eine gewisse Verlustangst mitspielt, vielleicht nicht mal für sich selbst oder sein Verhältnis zu Joko, sondern um Joko. Der ist ja schon mal nach Jamaika ziemlich tief gefallen und das ist an Klaas ja sicherlich auch nicht spurlos vorbeigegangen.
Wie gesagt, man bekommt das Gefühl, die letzten Mauern fallen und dann stößt man doch wieder auf die nächste, die irgendwas unter Verschluss gehalten hat. “Wenn er eins gelernt hatte, dann, dass zu viel von ihm störte.” Der Satz hat mich wirklich mitgenommen. Während ich eben noch so ein Gefühl von tiefem Verständnis zueinander bekomme, als Klaas quasi einen eigenen Sinn dafür hat, wann er Joko nicht sich selbst überlassen darf, kommt in der gleichen Szene so ein Gedankengang heraus und ich hinterfrage wieder, wie viel sie wirklich voneinander wissen und wie viel da vielleicht immer noch im Verborgenen unverstanden und ungeahnt liegt.
Außerdem war ich überrascht, dass Joko jetzt erst so richtig die Erkenntnis für sich hat, dass er mit Klaas nach Hause gehen will. Ich dachte, die wäre schon längst da, aber ich hab ja glaube einen Hang dazu, in Jokos Handlungen und Gedanken mehr zu sehen, als vielleicht bisher da ist und bei Klaas weniger zu erkennen, als tatsächlich da ist. Du hast ja schon angekündigt, dass es im zweiten Teil auch mehr Hintergründe zu ihrem Privatleben geben wird und ich denke, da werden mir noch die ein oder anderen Lichter aufgehen.
Hier geh ich auf jeden fall mit einer merkwürdigen Mischung raus, aus Endzeitstimmung (‘Sie begannen, Dinge zum letzten Mail zu tun’ hat mich wieder auf diese andere Art traurig gemacht) und einer komischen Gewissheit, dass die beide so eng und innig miteinander verbunden sind, dass sie sich niemals mehr komplett verlieren können und es immer einen der beiden geben wird, der das nicht zulassen wird, wenn es kritisch werden sollte.
Danke für die tolle Geschichte, ich finde es ist eine der besten, die ich je gelesen habe und ich finde es ist total beeindruckend geworden. Ich hab das wiederkehrende Format der Küsse, die Perspektivwechsel und die gewählten Szenen geliebt. Über die wahnsinnige Entwicklung hab ich ja eben schon was geschrieben und die Erzählweise ist einfach so hochemotional, dass jedes Kapitel wirklich ein wahnsinniges Lese-Erlebnis war.
Du bist so talentiert und ich freu mich so sehr, dass es dich hierher verschlagen hat! <3
LG,
Jure
P.S. Eine Sache hab ich irgendwie nicht mehr zuordnen können. Aus welcher Situation ist die Erinnerung an Klaas’ “Vergiss das lieber ganz schnell.”?
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 18:02 Uhr
wolltenniemehr (anonymer Benutzer)
01.02.2022 | 11:03 Uhr
zu Kapitel 20: "Part 20: Crack And Break And Part Ways"
Habe jetzt zwischen 5 und 8 alle Kapitel in einem durchgelesen weil ich nicht schlafen konnte und Rotz und Wasser geheult. Ich mag es so sehr wie dein Joko und Klaas einfach wie erwachsene Männer, die sie ja (auf dem Ausweis) sind, geschrieben sind - mit allen Gefühlen, Verlangen, und Streits die dazugehören. Es ist richtig realistisch und deswegen so schmerzhaft. Bisher definitiv das Beste was ich in diesem Fandom gelesen habe.
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:09 Uhr
Ich bin noch so geflashed, dass ich garnicht weiß, wie ich das Review anfangen soll...
Ich glaube, ein Wow trifft es ganz gut. Egal, wie viel ich hier schreibe, nichts könnte deiner Geschichte gerecht werden. Ich habe das letzte Kapitel gelesen und musste weinen und dann habe ich mir das Lied angehört und nochmal geweint. Nicht unbedingt, weil die Story so traurig war, sondern weil du sie so lebhaft geschrieben hast, dass es sich angefühlt hat, als hätte man alles hargebau miterlebt und wäre selbst ein Teil, als unsichtbarer Beobachter. Ich bedanke mich, dass du diese Geschichte geschrieben hast und freue mich so so sehr auf den nächsten Teil. Alles Liebe, alles Gute, Nelin <3
Ich glaube, ein Wow trifft es ganz gut. Egal, wie viel ich hier schreibe, nichts könnte deiner Geschichte gerecht werden. Ich habe das letzte Kapitel gelesen und musste weinen und dann habe ich mir das Lied angehört und nochmal geweint. Nicht unbedingt, weil die Story so traurig war, sondern weil du sie so lebhaft geschrieben hast, dass es sich angefühlt hat, als hätte man alles hargebau miterlebt und wäre selbst ein Teil, als unsichtbarer Beobachter. Ich bedanke mich, dass du diese Geschichte geschrieben hast und freue mich so so sehr auf den nächsten Teil. Alles Liebe, alles Gute, Nelin <3
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:05 Uhr
Ich denke, es wurde schon alles zu den Emotionen, die du durch Worte auslösen kannst, gesagt, und doch möchte ich mich jetzt nochmal melden, einfach nur um meine Aussagen nochmal nachdrücklich zu unterstreichen. Das ist wirklich unglaublich, du siehst, mir fehlen alle Worte. Alle. Nun ja, fast alle, jedenfalls finde ich nicht die richtigen dafür.
Deine Geschichte zählt eindeutig zu einer der Geschichten, die mich emotional am meisten mitgenommen haben. Ich könnte noch ewig weiterlesen, freue mich riesig auf die Fortsetzung und frage mich gleichzeitig, seit wann ich so sentimental geworden bin. Liegt wahrscheinlich an deinem Talent, an dieser perfekten Beschreibung von Gefühlen und schmerzhaften Momenten. Ich habe vor allem in diesem Kapitel - aber auch davor schon - immer wieder diese Tiefgründigkeit hinter deinen Worten und bestimmten Aussagen gespürt und das zerreißt mir jedes Mal mein Herz, vielleicht ist das der letzte Auslöser, um etwas perfekt zu vollenden.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich bin zu überwältigt (und müde), von daher bleibt wohl nur noch als Gegenleistung ein lächerliches Danke! ♡
Deine Geschichte zählt eindeutig zu einer der Geschichten, die mich emotional am meisten mitgenommen haben. Ich könnte noch ewig weiterlesen, freue mich riesig auf die Fortsetzung und frage mich gleichzeitig, seit wann ich so sentimental geworden bin. Liegt wahrscheinlich an deinem Talent, an dieser perfekten Beschreibung von Gefühlen und schmerzhaften Momenten. Ich habe vor allem in diesem Kapitel - aber auch davor schon - immer wieder diese Tiefgründigkeit hinter deinen Worten und bestimmten Aussagen gespürt und das zerreißt mir jedes Mal mein Herz, vielleicht ist das der letzte Auslöser, um etwas perfekt zu vollenden.
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich bin zu überwältigt (und müde), von daher bleibt wohl nur noch als Gegenleistung ein lächerliches Danke! ♡
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:58 Uhr
ein letztes mal hier, hey :)
ich musste nach dem Lesen gestern wirklich erstmal durchatmen. muss ich eigentlich immer wenn ich was von dir lese <3
aber ich werde mein bestes geben, meine gefühle und gedanken hier nochmal für dich zusammenzufassen und ich hoffe du freust dich ein bisschen beim lesen :)
also erstmal,
nina, du kannst so unfassbar gut schreiben, darf ich das mal so einwerfen? du hast ein wirklich unsagbares talent.
ich bin beeindruckt von deiner liebe zum detail und wie sehr (und wie lange schon) du in der JK-Bubble bist. du hast einen sehr intensiven, nahen und akkuraten zugang zu joko und klaas. deine art über die beiden zu schreiben passt nicht nur unfassbar gut in die florida-welt, sondern triffst du aufgrund deiner emotionalität (im schreibstil) und deinem hang zum drama wirklich all meine herzzellen. ich habe im laufe dieser geschichte alles erdenkbare gefühlt, ich habe mit joko auf seine intensive und mit klaas auf die eher verzweifelte art mitgelitten und ich bin in awe, wie du mich nach jedem mal lesen zurückgelassen hast.
auch dieses mal habe ich wirklich jede deiner gewählten situationen gefühlt.
ich fand es wirklich amüsierend, wie du den moment bei der goldenen kamera auseinandergenommen (und missbraucht haha) hast. aber ich kann es dir auch gar nicht verdenken, weil es so zweideutig offensichtlich und vollkommen fragwürdig war. und ich liebe klaas' entwicklung in dieser geschichte so fucking sehr. beide eigentlich. you sent them to hell and back, let' face it. und doch hast du sie daran nicht zerbrechen lassen. still thinking about the jamaica-arc and everything what came after that. die kuss thematik hast du hier nochmal so soft aufgegriffen, dass ich gar nicht wusste wohin mit mir.
der badewannen-moment hat mich auch wieder alles fühlen lassen, weil ich zum einen vollends auf klaas' seite stehe und baden eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen kann. und doch wollte ich die beiden auch immer in eine wanne gemeinsam stecken, aber die situation hat sich noch nie so richtig ergeben. ich finde du hast das so abartig gut gemacht. klaas' liebe und jokos liebe sind hier so facettenreich unterschiedlich, aber so gut inszeniert, I wanna die. den moment hab ich vielleicht ein bisschen zu sehr geliebt.
und von dieser ndr talkshow gar nicht mal angefangen. ich liebs das anzuschauen, weil die da einfach so soft miteinander sind und man merkt, dass die richtig happy sind, dass sie sowas nicht allein durchstehen müssen, sondern einen partner in crime haben. weiters finde ich auch hier wieder deinen zugang wirklich zum wegschmeißen witzig und sowas von passend. diese "haar"-phobie von joko ist literally everything und diese cap - ich konnt nicht mehr (als dann auch noch avril lavigne vorkam, bin ich offiziell kurz gestorben)
und das ende von halligalli hat mich natürlich wieder an den rand von allem gebracht. du hast die beiden in ihrer emotionalität und in ihren gefühlen wirklich auf den punkt eingefangen, du hast jokos gedanken wirklich realistisch und nachvollziehbar gezeichnet und klaas aus jokos perspektive ebenso passend und authentisch vermittelt. die szene vermittelt mir etwas sehr ähnliches wie die letzte halligalli-folge: aufhören wenns am schönsten ist. etwas bittersüßes. schönheit in voller traurigkeit.
danke, dass du all das hier mit uns geteilt hast. deine songauswahl war immer so unterstützend gut und hat mir noch mehr herzschmerz verschafft als deine worte es allein auch schon getan haben. mittlerweile bin ich auch immer auf deiner tumblr-page unterwegs und suchte mich durch alles weitere was es so von dir gibt (so weit hast du mich schon.)
von herzen, alles gute, alles liebe nina <3
xx-yungshim-i
ich musste nach dem Lesen gestern wirklich erstmal durchatmen. muss ich eigentlich immer wenn ich was von dir lese <3
aber ich werde mein bestes geben, meine gefühle und gedanken hier nochmal für dich zusammenzufassen und ich hoffe du freust dich ein bisschen beim lesen :)
also erstmal,
nina, du kannst so unfassbar gut schreiben, darf ich das mal so einwerfen? du hast ein wirklich unsagbares talent.
ich bin beeindruckt von deiner liebe zum detail und wie sehr (und wie lange schon) du in der JK-Bubble bist. du hast einen sehr intensiven, nahen und akkuraten zugang zu joko und klaas. deine art über die beiden zu schreiben passt nicht nur unfassbar gut in die florida-welt, sondern triffst du aufgrund deiner emotionalität (im schreibstil) und deinem hang zum drama wirklich all meine herzzellen. ich habe im laufe dieser geschichte alles erdenkbare gefühlt, ich habe mit joko auf seine intensive und mit klaas auf die eher verzweifelte art mitgelitten und ich bin in awe, wie du mich nach jedem mal lesen zurückgelassen hast.
auch dieses mal habe ich wirklich jede deiner gewählten situationen gefühlt.
ich fand es wirklich amüsierend, wie du den moment bei der goldenen kamera auseinandergenommen (und missbraucht haha) hast. aber ich kann es dir auch gar nicht verdenken, weil es so zweideutig offensichtlich und vollkommen fragwürdig war. und ich liebe klaas' entwicklung in dieser geschichte so fucking sehr. beide eigentlich. you sent them to hell and back, let' face it. und doch hast du sie daran nicht zerbrechen lassen. still thinking about the jamaica-arc and everything what came after that. die kuss thematik hast du hier nochmal so soft aufgegriffen, dass ich gar nicht wusste wohin mit mir.
der badewannen-moment hat mich auch wieder alles fühlen lassen, weil ich zum einen vollends auf klaas' seite stehe und baden eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen kann. und doch wollte ich die beiden auch immer in eine wanne gemeinsam stecken, aber die situation hat sich noch nie so richtig ergeben. ich finde du hast das so abartig gut gemacht. klaas' liebe und jokos liebe sind hier so facettenreich unterschiedlich, aber so gut inszeniert, I wanna die. den moment hab ich vielleicht ein bisschen zu sehr geliebt.
und von dieser ndr talkshow gar nicht mal angefangen. ich liebs das anzuschauen, weil die da einfach so soft miteinander sind und man merkt, dass die richtig happy sind, dass sie sowas nicht allein durchstehen müssen, sondern einen partner in crime haben. weiters finde ich auch hier wieder deinen zugang wirklich zum wegschmeißen witzig und sowas von passend. diese "haar"-phobie von joko ist literally everything und diese cap - ich konnt nicht mehr (als dann auch noch avril lavigne vorkam, bin ich offiziell kurz gestorben)
und das ende von halligalli hat mich natürlich wieder an den rand von allem gebracht. du hast die beiden in ihrer emotionalität und in ihren gefühlen wirklich auf den punkt eingefangen, du hast jokos gedanken wirklich realistisch und nachvollziehbar gezeichnet und klaas aus jokos perspektive ebenso passend und authentisch vermittelt. die szene vermittelt mir etwas sehr ähnliches wie die letzte halligalli-folge: aufhören wenns am schönsten ist. etwas bittersüßes. schönheit in voller traurigkeit.
danke, dass du all das hier mit uns geteilt hast. deine songauswahl war immer so unterstützend gut und hat mir noch mehr herzschmerz verschafft als deine worte es allein auch schon getan haben. mittlerweile bin ich auch immer auf deiner tumblr-page unterwegs und suchte mich durch alles weitere was es so von dir gibt (so weit hast du mich schon.)
von herzen, alles gute, alles liebe nina <3
xx-yungshim-i
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:43 Uhr
Meine liebe Nina,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, du weißt ich hab soviel Liebe für deine Geschichte. Du hast so ein unsagbares Talent zu schreiben und Emotionen in deinem Schreibstil auszudrücken.
Ich verfolge dich auch auf Tumblr, weil ich deine Texte und Interpretation so liebe. Letztens habe ich ein paar OneShots deiner empfohlenen FF gelesen und muss sagen - du hattest Recht, alle Geschichten sind eine Empfehlung wert, da wurde genau mein Geschmack getroffen.
So aber jetzt aber wieder zurück zu unseren zwei Knallköpfen - ich hab mir gestern nochmal die letzte CGH Folge angesehen und man kann in Jokos Augen echt seine ganzen Emotionen ablesen. Es ist unfassbar. Auch wie die beiden sich entwickelt haben von Kapitel 1 bis zu diesem - wow.
Mit dem Lied hast du natürlich wieder voll ins Schwarze getroffen!
Ich freue mich auf alles was von dir noch kommt und bin sehr auf Teil 2 gespannt.
Alles Liebe, alles Gute und nur das Beste für dich!
Liebe Grüße
Mandy
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, du weißt ich hab soviel Liebe für deine Geschichte. Du hast so ein unsagbares Talent zu schreiben und Emotionen in deinem Schreibstil auszudrücken.
Ich verfolge dich auch auf Tumblr, weil ich deine Texte und Interpretation so liebe. Letztens habe ich ein paar OneShots deiner empfohlenen FF gelesen und muss sagen - du hattest Recht, alle Geschichten sind eine Empfehlung wert, da wurde genau mein Geschmack getroffen.
So aber jetzt aber wieder zurück zu unseren zwei Knallköpfen - ich hab mir gestern nochmal die letzte CGH Folge angesehen und man kann in Jokos Augen echt seine ganzen Emotionen ablesen. Es ist unfassbar. Auch wie die beiden sich entwickelt haben von Kapitel 1 bis zu diesem - wow.
Mit dem Lied hast du natürlich wieder voll ins Schwarze getroffen!
Ich freue mich auf alles was von dir noch kommt und bin sehr auf Teil 2 gespannt.
Alles Liebe, alles Gute und nur das Beste für dich!
Liebe Grüße
Mandy
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:55 Uhr
Uff… ich habe irgendwie keine Worte für dieses Kapitel (und generell für diese ganze Geschichte) und trotzdem drängt es mich, direkt loszuschreiben, auch wenn das jetzt gleich vielleicht alles wirr wird und ich vielleicht ohnehin nicht die richtigen Worte finden werde.
Was du hier geschaffen (und geschafft hast), ist wirklich einfach nur absolut bemerkenswert. Von der Geschichte selbst, wie du deine Welt mit der Realität so sehr vermischt hast, dass man sich nie wieder vorstellen kann, dass alles nicht genauso passiert ist, über die Tatsache, wie unfassbar perfekt du es hinbekommen hast, eine ganze Geschichte zu erzählen, die sehr stark auf Körperlichkeiten basiert ist, und wo es sich trotzdem gleichzeitig so angefühlt hatte, als wäre es nie darum gegangenen, weil es eben von Anfang an immer schon mehr als nur Sex war, bis hin zu der Tatsache, dass du einfach unglaublich talentiert bist mit Worten und darin, Emotionen zu transportieren.
Und alleine dieses letzte Kapitel war auch einfach nochmal die absolute emotionale Eskalation. Aber tatsächlich irgendwie so komplett anders, als ich das erwartet habe. Gerade nach dem letzten Kapitel dachte ich, ich würde bei diesem hier vielleicht wirklich tiefe Wunden lecken müssen, aber irgendwie… war dann alles anders, und wie verrückt ist das?
Versteh mich nicht falsch, ich konnte so ab der Hälfte auch alles nur noch verschwommen lesen und die zwei Taschentücher, die von gestern Abend noch neben mir liegen, sprechen auch eine deutliche Sprache. Es war natürlich wie immer krass emotional und alleine, dass so Sätze gefallen sind wir „es passierte ein letztes Mal“ waren viel zu viel für mein Herz - genauso, wie man Jokos Schmerz und seine Liebe am Ende einfach so tief in sich selbst spüren konnte, auch das hat mir das Herz zerrissen.
Und gleichzeitig… hatte ich trotzdem vielleicht noch nie so viel Hoffnung für die beiden, wie nach diesem Kapitel? Mal abgesehen davon, wie sehr ich es einfach geliebt habe, dass sie sich wirklich kaum mehr zurückgehalten haben in ihrer Emotionalität und dem Sex, wie sie sich teilweise wie verliebte Teenager verhalten haben (wenn Schmitti wüsste), wie einfach alles möglich schien (Klaas mit Joko in einer Badewanne :-o) und wie sehr sie einfach für einander da waren in diesen letzten Momenten (side note: ich war völlig mind blown als ich realisiert habe, was in diesen letzten Monaten auch bei real life JK alles los war), all das war einfach irgendwie bei aller Schwere der Tatsache selbst, dass dieses Kapitel ihres gemeinsamen Lebens zu Ende gehen musste, einfach irgendwie trotzdem so schön zu lesen.
Aber mehr noch als das, waren da überall diese kleinen und vielleicht auch größeren Brotkrumen, die mir irgendwie suggeriert haben, dass da vielleicht doch noch viel mehr im Wandel ist, als sie vielleicht in dem Moment noch denken. Denn alleine die Tatsache, dass bei Joko überhaupt der Gedanke aufkommt, dass er nur Klaas alleine nach Hause gehen möchte, das hat irgendwie tausend Explosionen in meinem Bauch gezündet und war am Ende irgendwie so diese schützende Lifeline, die mich davor gerettet hat, so komplett in Tränen zu ertrinken. Da ist jetzt einfach so viel Hoffnung, dass die beiden es irgendwann doch noch verstehen und hinbekommen werden, das füreinander zu sein, wozu sie bestimmt sind.
Noch mehr, als ich es ohnehin schon war, bin ich jetzt gespannt, wo ihre Reise hinführen wird. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass es genauso intensiv werden wird, wie hier.
Ich danke dir sehr für diese Geschichte und für diese Emotionen, die ich durch sie erleben durfte ❤️
Bis zum nächsten Teil :)
Alles Liebe
Eve
Was du hier geschaffen (und geschafft hast), ist wirklich einfach nur absolut bemerkenswert. Von der Geschichte selbst, wie du deine Welt mit der Realität so sehr vermischt hast, dass man sich nie wieder vorstellen kann, dass alles nicht genauso passiert ist, über die Tatsache, wie unfassbar perfekt du es hinbekommen hast, eine ganze Geschichte zu erzählen, die sehr stark auf Körperlichkeiten basiert ist, und wo es sich trotzdem gleichzeitig so angefühlt hatte, als wäre es nie darum gegangenen, weil es eben von Anfang an immer schon mehr als nur Sex war, bis hin zu der Tatsache, dass du einfach unglaublich talentiert bist mit Worten und darin, Emotionen zu transportieren.
Und alleine dieses letzte Kapitel war auch einfach nochmal die absolute emotionale Eskalation. Aber tatsächlich irgendwie so komplett anders, als ich das erwartet habe. Gerade nach dem letzten Kapitel dachte ich, ich würde bei diesem hier vielleicht wirklich tiefe Wunden lecken müssen, aber irgendwie… war dann alles anders, und wie verrückt ist das?
Versteh mich nicht falsch, ich konnte so ab der Hälfte auch alles nur noch verschwommen lesen und die zwei Taschentücher, die von gestern Abend noch neben mir liegen, sprechen auch eine deutliche Sprache. Es war natürlich wie immer krass emotional und alleine, dass so Sätze gefallen sind wir „es passierte ein letztes Mal“ waren viel zu viel für mein Herz - genauso, wie man Jokos Schmerz und seine Liebe am Ende einfach so tief in sich selbst spüren konnte, auch das hat mir das Herz zerrissen.
Und gleichzeitig… hatte ich trotzdem vielleicht noch nie so viel Hoffnung für die beiden, wie nach diesem Kapitel? Mal abgesehen davon, wie sehr ich es einfach geliebt habe, dass sie sich wirklich kaum mehr zurückgehalten haben in ihrer Emotionalität und dem Sex, wie sie sich teilweise wie verliebte Teenager verhalten haben (wenn Schmitti wüsste), wie einfach alles möglich schien (Klaas mit Joko in einer Badewanne :-o) und wie sehr sie einfach für einander da waren in diesen letzten Momenten (side note: ich war völlig mind blown als ich realisiert habe, was in diesen letzten Monaten auch bei real life JK alles los war), all das war einfach irgendwie bei aller Schwere der Tatsache selbst, dass dieses Kapitel ihres gemeinsamen Lebens zu Ende gehen musste, einfach irgendwie trotzdem so schön zu lesen.
Aber mehr noch als das, waren da überall diese kleinen und vielleicht auch größeren Brotkrumen, die mir irgendwie suggeriert haben, dass da vielleicht doch noch viel mehr im Wandel ist, als sie vielleicht in dem Moment noch denken. Denn alleine die Tatsache, dass bei Joko überhaupt der Gedanke aufkommt, dass er nur Klaas alleine nach Hause gehen möchte, das hat irgendwie tausend Explosionen in meinem Bauch gezündet und war am Ende irgendwie so diese schützende Lifeline, die mich davor gerettet hat, so komplett in Tränen zu ertrinken. Da ist jetzt einfach so viel Hoffnung, dass die beiden es irgendwann doch noch verstehen und hinbekommen werden, das füreinander zu sein, wozu sie bestimmt sind.
Noch mehr, als ich es ohnehin schon war, bin ich jetzt gespannt, wo ihre Reise hinführen wird. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass es genauso intensiv werden wird, wie hier.
Ich danke dir sehr für diese Geschichte und für diese Emotionen, die ich durch sie erleben durfte ❤️
Bis zum nächsten Teil :)
Alles Liebe
Eve
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:33 Uhr
Liebe Nina,
was für ein grandioses Finale für diese wunderschöne Geschichte.
Ich bin immer noch völlig aufgewühlt. Puh.
Zunächst einmal ein großes Lob an dich für deine Art zu schreiben. Du bist so wortgewandt und drückst dich total schön aus, dadurch wird die Geschichte so herrlich lebendig und bunt.
Ich find es super spannend, all diese uns sehr gut bekannten Fernsehmomente (Mayonnaise, hehe) in einem völlig anderen Kontext zu sehen, die Lücken dazwischen mit deiner herrlichen Fantasie gefüllt zu bekommen.
Ja, und dann... dann hast du es erneut geschafft, mir (mehrfach) das Herz aus der Brust zu reißen.
Da war so viel Liebe und Zärtlichkeit, die förmlich aus dem Bildschirm gesprungen ist, die ich so intensiv nachempfinden konnte. Aber gleichzeitig hat das Wissen um das bevorstehende Ende dazu geführt, dass alles bittersüß war und immer wieder zog sich alles in mir schmerzhaft zusammen.
Es ist irre, wie du es geschafft hast, etwas so einfaches und unschuldiges wie einen Kuss mit so viel Bedeutung aufzuladen, sodass mir richtige Schauer den Rücken hinunterliefen als J+K sich endlich geküsst haben, sich einander einfach hingegeben haben - ich krieg gerade Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.
Und schlussendlich das Ende.
Ich habe mich echt gut zusammenreißen können, bis Joko endlich die drei Worte formuliert hat und sich in dem Moment, in dem er Klaas für immer (?) gehen lassen muss, endlich eingesteht, dass er ihn liebt.
Ab diesem ersten "ich liebe dich" war es endgültig um mich geschehen und die Tränen kullerten.
(man möchte die Beiden am Kragen packen, schütteln und schreien "IHR LIEBT EUCH DOCH!!! WARUM GESTEHT IHR EUCH DAS NICHT EINFACH ENDLICH EIN UND VERGESST ALLES ANDERE, ZIEHT ZUSAMMEN UND HOLT EUCH NE KATZE?!???!?". ehm. Sorry, da ist was mit mir durchgegangen.)
Zum Abschluss möchte ich mich ganz herzlich bei dir für diese extrem schöne Geschichte bedanken. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und habe meine Hoffnung für ein Happy End noch nicht aufgegeben :) ;) <3
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Nina
was für ein grandioses Finale für diese wunderschöne Geschichte.
Ich bin immer noch völlig aufgewühlt. Puh.
Zunächst einmal ein großes Lob an dich für deine Art zu schreiben. Du bist so wortgewandt und drückst dich total schön aus, dadurch wird die Geschichte so herrlich lebendig und bunt.
Ich find es super spannend, all diese uns sehr gut bekannten Fernsehmomente (Mayonnaise, hehe) in einem völlig anderen Kontext zu sehen, die Lücken dazwischen mit deiner herrlichen Fantasie gefüllt zu bekommen.
Ja, und dann... dann hast du es erneut geschafft, mir (mehrfach) das Herz aus der Brust zu reißen.
Da war so viel Liebe und Zärtlichkeit, die förmlich aus dem Bildschirm gesprungen ist, die ich so intensiv nachempfinden konnte. Aber gleichzeitig hat das Wissen um das bevorstehende Ende dazu geführt, dass alles bittersüß war und immer wieder zog sich alles in mir schmerzhaft zusammen.
Es ist irre, wie du es geschafft hast, etwas so einfaches und unschuldiges wie einen Kuss mit so viel Bedeutung aufzuladen, sodass mir richtige Schauer den Rücken hinunterliefen als J+K sich endlich geküsst haben, sich einander einfach hingegeben haben - ich krieg gerade Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.
Und schlussendlich das Ende.
Ich habe mich echt gut zusammenreißen können, bis Joko endlich die drei Worte formuliert hat und sich in dem Moment, in dem er Klaas für immer (?) gehen lassen muss, endlich eingesteht, dass er ihn liebt.
Ab diesem ersten "ich liebe dich" war es endgültig um mich geschehen und die Tränen kullerten.
(man möchte die Beiden am Kragen packen, schütteln und schreien "IHR LIEBT EUCH DOCH!!! WARUM GESTEHT IHR EUCH DAS NICHT EINFACH ENDLICH EIN UND VERGESST ALLES ANDERE, ZIEHT ZUSAMMEN UND HOLT EUCH NE KATZE?!???!?". ehm. Sorry, da ist was mit mir durchgegangen.)
Zum Abschluss möchte ich mich ganz herzlich bei dir für diese extrem schöne Geschichte bedanken. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und habe meine Hoffnung für ein Happy End noch nicht aufgegeben :) ;) <3
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße
Nina
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 17:19 Uhr
Aua und danke und ich kann nicht mehr <3
Dieses Kapitel ist zu viel und zu krass und zu tief und viel, viel zu perfekt. Für sich, für die Geschichte, für das Ende, das gleichzeitig ein Anfang ist.
Deine Worte haben mich zerrissen, aber das ist ok.
Es ist noch immer so ungewohnt schön, diese offene, zärtliche Liebe und Zuneigung der beiden füreinander zu beobachten und trotzdem macht es das alles nur schwerer. Weil dieser Schlussstrich sein musste. Weil sie gerade aus ihrer Welt in die da draußen treten und Angst haben, weil ich Angst habe, was das mit ihnen machen wird, was das für sie zusammen und im Einzelnen heißt. Weil Veränderungen fucking wehtun können und diese es tut. Ganz besonders diese.
But I still get to see your face, right? And that's like nothing they can take, right? ........ :*):*):*) (RIGHT!!!!)
Danke. Dafür und für alles andere. Danke, dass du diesen, ja Epos, möchte ich sagen, geschrieben und geteilt hast und DANKE, dass es weitergehen wird.
Ich bin so gespannt, so hibbelig und gleichzeitig so erschlagen. Aber das wird wieder. "Alles wird gut.", oder so <3 (right?)
Liebe Grüße und bis ganz bald!
Angelina
Dieses Kapitel ist zu viel und zu krass und zu tief und viel, viel zu perfekt. Für sich, für die Geschichte, für das Ende, das gleichzeitig ein Anfang ist.
Deine Worte haben mich zerrissen, aber das ist ok.
Es ist noch immer so ungewohnt schön, diese offene, zärtliche Liebe und Zuneigung der beiden füreinander zu beobachten und trotzdem macht es das alles nur schwerer. Weil dieser Schlussstrich sein musste. Weil sie gerade aus ihrer Welt in die da draußen treten und Angst haben, weil ich Angst habe, was das mit ihnen machen wird, was das für sie zusammen und im Einzelnen heißt. Weil Veränderungen fucking wehtun können und diese es tut. Ganz besonders diese.
But I still get to see your face, right? And that's like nothing they can take, right? ........ :*):*):*) (RIGHT!!!!)
Danke. Dafür und für alles andere. Danke, dass du diesen, ja Epos, möchte ich sagen, geschrieben und geteilt hast und DANKE, dass es weitergehen wird.
Ich bin so gespannt, so hibbelig und gleichzeitig so erschlagen. Aber das wird wieder. "Alles wird gut.", oder so <3 (right?)
Liebe Grüße und bis ganz bald!
Angelina
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:46 Uhr
Verdammt... ich habe es wirklich lange geschafft, nicht zu weinen... bis zu dem Moment, als Klaas seinen Sohn ins Bett bringen musste... ich kann nicht erklären, warum, aber...das war zu viel. Vielleicht war es dieser Realitätseinbruch, den man als Leser und die beiden irgendwie so gut und hartnäckig ausblenden konnte und der dann in so einem kleinen Detail, so einem alltäglichen Moment so heftig da war.
Dieses ganze Kapitel war so viel, ich hatte das Gefühl, dass die Zeit rast. Und dann haben sie sich endlich so geküsst, wie man es sich die ganze Zeit gewünscht hatte, und es war so schön und so schlimm... und ich weiß nicht, wie du das machst. Und man möchte, dass es diese parallele Realität irgendwo da draußen wirklich gibt, weil es sich so wahrhaftig anfühlt, und gleichzeitig will man es nicht, weil sie bloß nicht so leiden sollen. Sorry, dass ist vielleicht alles zu übertrieben für einen Kommentar, aber... das macht es mit mir.
Ich freue mich sehr auf Teil 2 und möchte unbedingt Teil 1 vorher noch einmal in einem Rutsch komplett von Anfang bis Ende lesen, wenn ich dazu Zeit und Ruhe habe.
Vielen Dank, dass du das mit uns teilst. Man spürt das Herzblut, das darin liegen muss.
Dieses ganze Kapitel war so viel, ich hatte das Gefühl, dass die Zeit rast. Und dann haben sie sich endlich so geküsst, wie man es sich die ganze Zeit gewünscht hatte, und es war so schön und so schlimm... und ich weiß nicht, wie du das machst. Und man möchte, dass es diese parallele Realität irgendwo da draußen wirklich gibt, weil es sich so wahrhaftig anfühlt, und gleichzeitig will man es nicht, weil sie bloß nicht so leiden sollen. Sorry, dass ist vielleicht alles zu übertrieben für einen Kommentar, aber... das macht es mit mir.
Ich freue mich sehr auf Teil 2 und möchte unbedingt Teil 1 vorher noch einmal in einem Rutsch komplett von Anfang bis Ende lesen, wenn ich dazu Zeit und Ruhe habe.
Vielen Dank, dass du das mit uns teilst. Man spürt das Herzblut, das darin liegen muss.
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:39 Uhr
Dieses Kapitel ist soooo schrecklich schön - ich brauchte eine kurze Pause an der Stelle, wo Joko nach CHG Schmitti&Martiens sieht, ich wär selbst fast geschmolzen vor Trauer…
Durchgehend Gänsehaut und Herzklopfen, diese Story ist so der Hammer.
Ich bin einfach baff, wie man so schreiben kann, wie man solche Ideen nicht nur haben sondern auch so wunderbar verknüpfen und niederschreiben kann.
Ich möchte gar nicht näher auf die Storyline eingehen, sie ist einfach perfekt und in sich schlüssig und so wunderbar rüber gebracht.
Vielen Danke für diese FF, ich bin einfach zu überwältigt für mehr Worte, aber das zeigt ja nur wie gut das alles ist…
Durchgehend Gänsehaut und Herzklopfen, diese Story ist so der Hammer.
Ich bin einfach baff, wie man so schreiben kann, wie man solche Ideen nicht nur haben sondern auch so wunderbar verknüpfen und niederschreiben kann.
Ich möchte gar nicht näher auf die Storyline eingehen, sie ist einfach perfekt und in sich schlüssig und so wunderbar rüber gebracht.
Vielen Danke für diese FF, ich bin einfach zu überwältigt für mehr Worte, aber das zeigt ja nur wie gut das alles ist…
Antwort von ninarina am 15.02.2022 | 16:34 Uhr
hallo,
ich reviewe sehr spät und ich muss mich dazu sehr überwinden. beides passt eigentlich nicht zu mir.
ich habs schon gelesen als du es hochgeladen hast und jetzt nochmal. wie schon zuvor hast du mich sprachlos zurückgelassen, but this time more than ever.
das ende von halligalli hat mich so und so schon 'anders' verletzt, aber das hier. ich hab keine worte. wirklich.
du hast die emotionen ganz echt und realistisch rübergebracht, ich will mitweinen.
der einblick in klaas' "privatleben" war unerwartet und ganz seltsam gut. ich glaub ich würd gern noch mehr über seine beziehung zu doris wissen. ich gab das gefühl, dass die beide eigentlich hier sehr glücklich mit ihren familien sind und doch irgendwie nicht ohne einander können, wie du das dilemma lösen willst, ich hab jetzt schon angst (habe auch schon eine vermutung bezüglich joko, da ist doch schon was passiert).
alles hieran zieht einen so hautnah in die geschichte, die szene bei klaas zuhause, die szene im hotelzimmer, einfach alles.
ich weiß wirklich nicht was du mit uns im letzten, finalen kapitel vorhast. ich hatte eine vorahnung, aber ich glaube jetzt doch was anderes.
ich bin lost generell und besonders lost for words.
sorry für dieses wirre review, ich weiß nicht wohin mit mir.
still a fan. ich kratz mich mal selbst vom boden auf </3
ich reviewe sehr spät und ich muss mich dazu sehr überwinden. beides passt eigentlich nicht zu mir.
ich habs schon gelesen als du es hochgeladen hast und jetzt nochmal. wie schon zuvor hast du mich sprachlos zurückgelassen, but this time more than ever.
das ende von halligalli hat mich so und so schon 'anders' verletzt, aber das hier. ich hab keine worte. wirklich.
du hast die emotionen ganz echt und realistisch rübergebracht, ich will mitweinen.
der einblick in klaas' "privatleben" war unerwartet und ganz seltsam gut. ich glaub ich würd gern noch mehr über seine beziehung zu doris wissen. ich gab das gefühl, dass die beide eigentlich hier sehr glücklich mit ihren familien sind und doch irgendwie nicht ohne einander können, wie du das dilemma lösen willst, ich hab jetzt schon angst (habe auch schon eine vermutung bezüglich joko, da ist doch schon was passiert).
alles hieran zieht einen so hautnah in die geschichte, die szene bei klaas zuhause, die szene im hotelzimmer, einfach alles.
ich weiß wirklich nicht was du mit uns im letzten, finalen kapitel vorhast. ich hatte eine vorahnung, aber ich glaube jetzt doch was anderes.
ich bin lost generell und besonders lost for words.
sorry für dieses wirre review, ich weiß nicht wohin mit mir.
still a fan. ich kratz mich mal selbst vom boden auf </3
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 18:42 Uhr
23.01.2022 | 01:31 Uhr
Liebe Nina,
nach einer sehr stressigen Woche bin ich nun ENDLICH dazu gekommen das neue Kapitel zu lesen.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Dieses Kapitel war so eine emotionale Achterbahn und ich kann mal wieder nicht fassen, wie gut du darin bist, Gefühle in mir auszulösen (mir läuft eine Träne über die Wange as we speak).
J+K's Gedanken und Emotionen sind so verdammt lebendig und nachvollziehbar! Auf der einen Seite haben wir die Verzweiflung, die Trauer und den Schmerz über das Ende von HalliGalli, auf der anderen Seite das blinde Vertrauen, Verständnis und so viel Zuneigung, wie bisher selten dagewesen.
Mein Herz hat sich abwechselnd schmerzhaft zusammengezogen und beschleunigt und es ist so ein bittersüßes Ende...
Vielen Dank für dieses wunderbare Kapitel, ich hoffe da kommen in Zukunft noch ein paar glücklichere Momente auf uns zu.
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen! <3
nach einer sehr stressigen Woche bin ich nun ENDLICH dazu gekommen das neue Kapitel zu lesen.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Dieses Kapitel war so eine emotionale Achterbahn und ich kann mal wieder nicht fassen, wie gut du darin bist, Gefühle in mir auszulösen (mir läuft eine Träne über die Wange as we speak).
J+K's Gedanken und Emotionen sind so verdammt lebendig und nachvollziehbar! Auf der einen Seite haben wir die Verzweiflung, die Trauer und den Schmerz über das Ende von HalliGalli, auf der anderen Seite das blinde Vertrauen, Verständnis und so viel Zuneigung, wie bisher selten dagewesen.
Mein Herz hat sich abwechselnd schmerzhaft zusammengezogen und beschleunigt und es ist so ein bittersüßes Ende...
Vielen Dank für dieses wunderbare Kapitel, ich hoffe da kommen in Zukunft noch ein paar glücklichere Momente auf uns zu.
Ich fiebere dem nächsten Kapitel entgegen! <3
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 18:44 Uhr
16.01.2022 | 18:03 Uhr
Stiller Mitleser…
Ich nehme mir immer vor, hierzu Reviews zu schreiben, aber ich weiß dass meine Worte zu schwach und zu klein für diese Geschichte sind.
Sie erscheint so groß und mächtig, im positiven Sinne, aber mit jedem neuen Kapitel habe ich immer Angst was nun kommt.
Jetzt das.
Das Ende von CHG naht, warf die Schatten schon voraus - und was macht das mit den beiden?
Ich bin froh dass der Umgang miteinander endlich liebevoll ist, die Schmerzen beider der vergangenen Kapitel war fast körperlich spürbar. Beim Leser!
Dieses Kapitel ist nun so groß und dunkel, verursacht Gänsehaut und hat ein paar Tränen beim Lesen gekostet.
Dieses Gefühl nun nicht nur eine Sendung aufzugeben sondern sein ganzes Dasein, den Mittelpunkt von allem, alles musste sich CHG unterordnen- all das kommt weg. Was muss das in einem auslösen, die Ungewissheit greift ja jetzt schon nach ihnen.
Ich bin wirklich wirklich sehr gespannt wie es sich entwickelt, ob sie zu einem guten Umgang kommen … wie wird es wenn sie sich nun nicht mehr sehen und sich neu orientieren- ohje ohje das werden noch harte Zeiten…. (Für uns)
Weiterhin meine Hochachtung für deinen Schreibstil, die vielen Details, die kleinen und doch mächtigen Gefühle und Empfindungen, du transportierst das fantastisch.
Das waren sie, meine viel zu kleinen Worte…
Ich nehme mir immer vor, hierzu Reviews zu schreiben, aber ich weiß dass meine Worte zu schwach und zu klein für diese Geschichte sind.
Sie erscheint so groß und mächtig, im positiven Sinne, aber mit jedem neuen Kapitel habe ich immer Angst was nun kommt.
Jetzt das.
Das Ende von CHG naht, warf die Schatten schon voraus - und was macht das mit den beiden?
Ich bin froh dass der Umgang miteinander endlich liebevoll ist, die Schmerzen beider der vergangenen Kapitel war fast körperlich spürbar. Beim Leser!
Dieses Kapitel ist nun so groß und dunkel, verursacht Gänsehaut und hat ein paar Tränen beim Lesen gekostet.
Dieses Gefühl nun nicht nur eine Sendung aufzugeben sondern sein ganzes Dasein, den Mittelpunkt von allem, alles musste sich CHG unterordnen- all das kommt weg. Was muss das in einem auslösen, die Ungewissheit greift ja jetzt schon nach ihnen.
Ich bin wirklich wirklich sehr gespannt wie es sich entwickelt, ob sie zu einem guten Umgang kommen … wie wird es wenn sie sich nun nicht mehr sehen und sich neu orientieren- ohje ohje das werden noch harte Zeiten…. (Für uns)
Weiterhin meine Hochachtung für deinen Schreibstil, die vielen Details, die kleinen und doch mächtigen Gefühle und Empfindungen, du transportierst das fantastisch.
Das waren sie, meine viel zu kleinen Worte…
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 18:52 Uhr
(Yay, ich bin endlich wieder up to date.)
Woah, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Tatsächlich hat mich dieses Kapitel irgendwie nochmal ganz anders getroffen. Es war ein bisschen, wie den Opener oder das Ende der letzten Folge zu schauen, ein bisschen, wie diese Show nochmal zu verlieren. Ich weiß, die neuen Zeiten sind toll und so, aber ich werd nie vollständig ohne Bedauern an Halligalli zurückdenken können. Dieses Gespräch am Tisch war so gut, es kam wirklich ein Gefühl auf, dass das ein Scheideweg ist, diese Endgültigkeit war so sehr zu spüren. Man will weinen und lachen, weil es so absurd ist, dass es nun tatsächlich zuende geht auch wenn es besser ist. "Aufhören, wenns am schönsten ist" wird immer ein mit so vielen Emotionen geladener Satz sein, und du hast seine Entstehung hier so schön eingebaut. <3
Ich glaube, ich werde Klaas in 100 Kapiteln noch nicht durchschauen. Jedes Kapitel hab ich das Gefühl, ihn nochmal anders wahrzunehmen. Dabei würde ich eigentlich sagen, dass er mir intuitiv ähnlicher ist, weil ein pragmatischer Typ, aber er ist eigentlich doch so überhaupt nicht pragmatisch. Der ist so kontrolliert und in seiner eigenen Welt logisch und stringend, dass ich manchmal seine Gefühle für Joko nicht so richtig sehen kann unter all dem Zwang und fast Wahn, aber diesmal wars irgendwie für mich deutlicher als jemals zuvor. Bei dem Gespräch am Esstisch und vor allen danach, als er Joko hinterher geht. Es wirkt so als wären jetzt endlich wirklich beide bereit, aus dieser Spirale auszubrechen, die ja doch irgendwie immer eskaliert. Und endlich zu versuchen einen Weg zu finden, der beiden irgendwie gerecht wird trotz ihrer individuellen Schwächen. Bei Joko die Konfrontationsscheu, die ihn vielleicht in der ein oder anderen Situation viel zu lange gehalten hat und er allein einfach nicht ausbrechen konnte.
Das ganze Küchentischgespräch war so unglaublich gut. Und das, obwohl es eigentlich so ein krasser Schlüsselmoment ist, an den zumindest ich irgendwie ultra hohe Erwartungen habe, jetzt wo ich weiß dass es ihn gibt und es ist besser als alles was ich mir hätte vorstellen können. Ich muss oft an alte Kapitel denken, hier zum Beispiel daran, dass ich in den ersten Kapiteln Joko so eingeschätzt habe, dass ihm vor allem die Freundschaft zu Klaas auch wichtig ist, ein wichtiger Mensch in Klaas' Leben zu sein. Mit diesem Cut am Horizont muss ich daran irgendwie zurück denken und frag mich, ob das überhaupt noch möglich ist, nach all dem was seither passiert ist.
Ich glaube, an Klaas' Stelle hätte ich irgendwie mehr Angst vor der Zukunft. Nicht im beruflichen Sinne, aber mit Joko. Klaas' Wahrnehmung nach läuft man bei Joko immer Gefahr, dass er sich für etwas entscheidet und dann dabei konsequent bleibt. Ich fand das so schön beschrieben, dass man Joko dann nicht mehr zurück holen könnte und nur versuchen kann, dass er einen mitkommen lässt. Und ohne Halligalli gibt es ja irgendwie plötzlich und zum ersten Mal keine Garantie mehr, mitkommen zu können. Das ist so beängstigend. Und andererseits wurde so sehr betont, wie Joko da eigentlich nichts in Klaas' privater Wohnung zu suchen hat und schon gar nicht in Anwesenheit seiner Familie, es sich dann aber doch nicht so richtig falsch anfühlt. Das ist auch ein bisschen angsteinflössend, weil irgendwie werden da feste Grenzen erstmals überschritten, während mit Halligalli der Raum der normalerweise innerhalb der Grenzen liegt gerade zu Grabe getragen wird. Ich weiß nicht so recht, wo denn dann noch Raum für die beiden in der Zukunft ist, wenn man auf dem Wissensstand von 2016 ist und es JKP7 wahrscheinlich noch nicht mal als erste Idee gibt.
Jokos kleiner Auftritt in dem Kapitel hat mich ziemlich verwirrt. Während bei Klaas jetzt endlich bei mir klar geworden ist, welches andere Leben er führt (es war oft sehr doll angedeutet, aber nie richtig bestätigt) und dass er eine Familie hat, die er nicht verlieren will, war ich bei Joko seit der letzten Erwähnung von Lisa und München als Tabu jetzt noch verwirrter. Ich bin immer irgendwie davon ausgegangen, dass es da diese offene Vereinbarung gibt, die Joko da nicht so sehr in Bedrängnis bringt, eins ohne das andere nicht haben zu können. Und auch aus einem alten Kapitel erinnere ich mich an einen rastlosen Joko, den quasi nur ein Klaas an Ort und Stelle verankern konnte. Jetzt frag ich mich schon ein bisschen, was in Jokos Zuhause über die Jahre so passiert ist.
Ich finde es ziemlich cool, dass es diesen Zweiten Teil geben wird. Es kommt mir wirklich in echt ein bisschen vor wie eine Ära, die geendet ist nach Halligalli und eine neue, die dann begonnen hat. Das passt total, das auch so in zwei Teilen zu erzählen. Aber vor dem nächsten Kapitel ist mir ein bisschen mulmig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht ganz schlimm wird. Du wirst einen richtig fertig machen mit deiner Art, Emotionen so heftig in Worte verpacken zu können. Ich fordere schon mal jetzt Heilung der Wunden durch Nepal, was ich für eine absolute Pflichtszene halte. ;)
Du hast echt furchtbar viel Talent und ich hin jedes Mal so unfassbar begeistert von deiner Art zu schreiben. <3
(Sorry, dass ich mich einfach nicht kurz und bündig gefasst bekomme.)
LG,
Jure
Woah, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Tatsächlich hat mich dieses Kapitel irgendwie nochmal ganz anders getroffen. Es war ein bisschen, wie den Opener oder das Ende der letzten Folge zu schauen, ein bisschen, wie diese Show nochmal zu verlieren. Ich weiß, die neuen Zeiten sind toll und so, aber ich werd nie vollständig ohne Bedauern an Halligalli zurückdenken können. Dieses Gespräch am Tisch war so gut, es kam wirklich ein Gefühl auf, dass das ein Scheideweg ist, diese Endgültigkeit war so sehr zu spüren. Man will weinen und lachen, weil es so absurd ist, dass es nun tatsächlich zuende geht auch wenn es besser ist. "Aufhören, wenns am schönsten ist" wird immer ein mit so vielen Emotionen geladener Satz sein, und du hast seine Entstehung hier so schön eingebaut. <3
Ich glaube, ich werde Klaas in 100 Kapiteln noch nicht durchschauen. Jedes Kapitel hab ich das Gefühl, ihn nochmal anders wahrzunehmen. Dabei würde ich eigentlich sagen, dass er mir intuitiv ähnlicher ist, weil ein pragmatischer Typ, aber er ist eigentlich doch so überhaupt nicht pragmatisch. Der ist so kontrolliert und in seiner eigenen Welt logisch und stringend, dass ich manchmal seine Gefühle für Joko nicht so richtig sehen kann unter all dem Zwang und fast Wahn, aber diesmal wars irgendwie für mich deutlicher als jemals zuvor. Bei dem Gespräch am Esstisch und vor allen danach, als er Joko hinterher geht. Es wirkt so als wären jetzt endlich wirklich beide bereit, aus dieser Spirale auszubrechen, die ja doch irgendwie immer eskaliert. Und endlich zu versuchen einen Weg zu finden, der beiden irgendwie gerecht wird trotz ihrer individuellen Schwächen. Bei Joko die Konfrontationsscheu, die ihn vielleicht in der ein oder anderen Situation viel zu lange gehalten hat und er allein einfach nicht ausbrechen konnte.
Das ganze Küchentischgespräch war so unglaublich gut. Und das, obwohl es eigentlich so ein krasser Schlüsselmoment ist, an den zumindest ich irgendwie ultra hohe Erwartungen habe, jetzt wo ich weiß dass es ihn gibt und es ist besser als alles was ich mir hätte vorstellen können. Ich muss oft an alte Kapitel denken, hier zum Beispiel daran, dass ich in den ersten Kapiteln Joko so eingeschätzt habe, dass ihm vor allem die Freundschaft zu Klaas auch wichtig ist, ein wichtiger Mensch in Klaas' Leben zu sein. Mit diesem Cut am Horizont muss ich daran irgendwie zurück denken und frag mich, ob das überhaupt noch möglich ist, nach all dem was seither passiert ist.
Ich glaube, an Klaas' Stelle hätte ich irgendwie mehr Angst vor der Zukunft. Nicht im beruflichen Sinne, aber mit Joko. Klaas' Wahrnehmung nach läuft man bei Joko immer Gefahr, dass er sich für etwas entscheidet und dann dabei konsequent bleibt. Ich fand das so schön beschrieben, dass man Joko dann nicht mehr zurück holen könnte und nur versuchen kann, dass er einen mitkommen lässt. Und ohne Halligalli gibt es ja irgendwie plötzlich und zum ersten Mal keine Garantie mehr, mitkommen zu können. Das ist so beängstigend. Und andererseits wurde so sehr betont, wie Joko da eigentlich nichts in Klaas' privater Wohnung zu suchen hat und schon gar nicht in Anwesenheit seiner Familie, es sich dann aber doch nicht so richtig falsch anfühlt. Das ist auch ein bisschen angsteinflössend, weil irgendwie werden da feste Grenzen erstmals überschritten, während mit Halligalli der Raum der normalerweise innerhalb der Grenzen liegt gerade zu Grabe getragen wird. Ich weiß nicht so recht, wo denn dann noch Raum für die beiden in der Zukunft ist, wenn man auf dem Wissensstand von 2016 ist und es JKP7 wahrscheinlich noch nicht mal als erste Idee gibt.
Jokos kleiner Auftritt in dem Kapitel hat mich ziemlich verwirrt. Während bei Klaas jetzt endlich bei mir klar geworden ist, welches andere Leben er führt (es war oft sehr doll angedeutet, aber nie richtig bestätigt) und dass er eine Familie hat, die er nicht verlieren will, war ich bei Joko seit der letzten Erwähnung von Lisa und München als Tabu jetzt noch verwirrter. Ich bin immer irgendwie davon ausgegangen, dass es da diese offene Vereinbarung gibt, die Joko da nicht so sehr in Bedrängnis bringt, eins ohne das andere nicht haben zu können. Und auch aus einem alten Kapitel erinnere ich mich an einen rastlosen Joko, den quasi nur ein Klaas an Ort und Stelle verankern konnte. Jetzt frag ich mich schon ein bisschen, was in Jokos Zuhause über die Jahre so passiert ist.
Ich finde es ziemlich cool, dass es diesen Zweiten Teil geben wird. Es kommt mir wirklich in echt ein bisschen vor wie eine Ära, die geendet ist nach Halligalli und eine neue, die dann begonnen hat. Das passt total, das auch so in zwei Teilen zu erzählen. Aber vor dem nächsten Kapitel ist mir ein bisschen mulmig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht ganz schlimm wird. Du wirst einen richtig fertig machen mit deiner Art, Emotionen so heftig in Worte verpacken zu können. Ich fordere schon mal jetzt Heilung der Wunden durch Nepal, was ich für eine absolute Pflichtszene halte. ;)
Du hast echt furchtbar viel Talent und ich hin jedes Mal so unfassbar begeistert von deiner Art zu schreiben. <3
(Sorry, dass ich mich einfach nicht kurz und bündig gefasst bekomme.)
LG,
Jure
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 19:49 Uhr
Puh… ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… eigentlich dachte ich nach gestern Nacht, als ich das Kapitel zum ersten Mal gelesen habe, dass ich sicher ein paar Tage brauchen werde, um zu reviewen, weil du mich emotional wieder mal so aus der Bahn geworfen hast. Aber ich weiß auch, dass ich das Review lieber gleich schreiben sollte, weil ich sonst diese Gefühle nicht verarbeitet bekomme, bis ich es getan habe.
Ich hatte ja jetzt schon ein paar Kapitel lang befürchtet, dass wir mit dem Ende von HalliGalli auch das Ende von Tausendmal Berührt (oder umgekehrt?) erleben werden. Und dass uns damit wohl auch erst einmal ein vorübergehendes Ende von Joko und Klaas erwarten wird. Es wird ein Joko ohne Klaas geben und ein Klaas ohne Joko.
Und gerade nach den vergangenen 19 Kapiteln kann ich diese Trennung - rational und vernünftig betrachtet - auch verstehen. Sie sind SO sehr voneinander abhängig, in jeder Faser und Facette ihres Daseins, dass man natürlich darüber diskutieren kann, ob das gesund ist. Also eigentlich muss man nicht diskutieren, weil um Grunde ist es nicht gesund. Andererseits ist dieser Gedanke, dass man einen Menschen so sehr liebt, dass man bereit ist, alles für ihn aufzugeben, auch sich selbst, natürlich ein sehr romantischer Gedanke, insofern es eben fiktional ist. Aber du schreibst es ja selbst, so tun sie einander einfach nicht gut.
Obwohl sie sich gefühlt natürlich mittlerweile noch näher stehen, als vor ihrem ersten cut, merkt man eben doch, dass sie trotzdem nicht viel weiter sind als davor. Emotional vielleicht manchmal, aber an ihrer Situation hat sich ja trotzdem nichts geändert. Sie leben immer noch in zwei Welten. Ihre Herzen in zwei Teile zerrissen, während einer bei ihren Familien hängt, aber der größere und wichtigere eben beim jeweils anderen. Und du hattest es in einem Kapitel vor einiger Zeit mal erwähnt, dass es eben verschiedene Formen der Liebe gibt und man mehr als nur einen Menschen so lieben kann, aber ich glaube die Art von bedingungsloser, allumfassender Liebe, die kann es nur exklusiv geben… die kann auf Dauer nicht geteilt werden. Die verlangt das einzigste und großartigste zu sein, das im Leben eines bzw. zweier Menschen existiert.
Und ich hoffe und bete mit jedem Kapitel, dass das das Ziel ihrer Reise sein wird. Dass sie diese eine Liebe erkennen, und in ihr aufgehen können, weil sie wissen, dass sie ausschließlich dafür bestimmt sind.
Noch sind beide nicht bereit dazu. Das hast du in diesem Kapitel natürlich eindrücklich bewiesen, indem du uns vor Augen geführt hast, wie viel Doris für Klaas bedeutet (und ja auch im letzten Kapitel, als Joko sich nicht dafür bereit gezeigt hat, Klaas jemals diese Grenze von „München“ übertreten zu lassen - obgleich ich mir bei ihm weniger sicher bin, dass er das durchhalten würde, wenn es Klaas wirklich darauf anlegen würde).
Das ganze Kapitel über hatte ich eine eiserne Faust um mein Herz und es ist irgendwie so völlig verrückt, weil eigentlich lässt du die beiden ihre Entscheidung ja wirklich mit Fassung tragen, lässt sie emotional und in jeglicher Hinsicht mehr zusammenrücken, als vielleicht jemals zuvor, sie machen kleine Späße und sie wirken auch überraschenderweise mehr mit sich im Reinen, als auch das vielleicht mehr als jemals zu vor in dieser Geschichte. Und trotzdem zerfetzt es einem einfach das Herz, weil man weiß, was das für sie - und für uns als Leser - einfach bedeutet. Wie da diese riesige Ungewissheit auf sie wartet, das „Alles oder Nichts“, aber an allererster Stelle eben erstmal das Joko ohne Klaas und das Klaas ohne Joko.
Ich bin so gespannt, wie du die beiden am Ende von Teil 1 in die Welt entlässt und bin heilfroh, dass du Freitag hochladen wirst, damit das Wochenende zur Verfügung steht, um das Herz wieder zusammenzukleben.
Ich kann es kaum erwarten und habe gleichzeitig schreckliche Angst.
Vielen Dank für diese Geschichte ❤️
Eve
Ich hatte ja jetzt schon ein paar Kapitel lang befürchtet, dass wir mit dem Ende von HalliGalli auch das Ende von Tausendmal Berührt (oder umgekehrt?) erleben werden. Und dass uns damit wohl auch erst einmal ein vorübergehendes Ende von Joko und Klaas erwarten wird. Es wird ein Joko ohne Klaas geben und ein Klaas ohne Joko.
Und gerade nach den vergangenen 19 Kapiteln kann ich diese Trennung - rational und vernünftig betrachtet - auch verstehen. Sie sind SO sehr voneinander abhängig, in jeder Faser und Facette ihres Daseins, dass man natürlich darüber diskutieren kann, ob das gesund ist. Also eigentlich muss man nicht diskutieren, weil um Grunde ist es nicht gesund. Andererseits ist dieser Gedanke, dass man einen Menschen so sehr liebt, dass man bereit ist, alles für ihn aufzugeben, auch sich selbst, natürlich ein sehr romantischer Gedanke, insofern es eben fiktional ist. Aber du schreibst es ja selbst, so tun sie einander einfach nicht gut.
Obwohl sie sich gefühlt natürlich mittlerweile noch näher stehen, als vor ihrem ersten cut, merkt man eben doch, dass sie trotzdem nicht viel weiter sind als davor. Emotional vielleicht manchmal, aber an ihrer Situation hat sich ja trotzdem nichts geändert. Sie leben immer noch in zwei Welten. Ihre Herzen in zwei Teile zerrissen, während einer bei ihren Familien hängt, aber der größere und wichtigere eben beim jeweils anderen. Und du hattest es in einem Kapitel vor einiger Zeit mal erwähnt, dass es eben verschiedene Formen der Liebe gibt und man mehr als nur einen Menschen so lieben kann, aber ich glaube die Art von bedingungsloser, allumfassender Liebe, die kann es nur exklusiv geben… die kann auf Dauer nicht geteilt werden. Die verlangt das einzigste und großartigste zu sein, das im Leben eines bzw. zweier Menschen existiert.
Und ich hoffe und bete mit jedem Kapitel, dass das das Ziel ihrer Reise sein wird. Dass sie diese eine Liebe erkennen, und in ihr aufgehen können, weil sie wissen, dass sie ausschließlich dafür bestimmt sind.
Noch sind beide nicht bereit dazu. Das hast du in diesem Kapitel natürlich eindrücklich bewiesen, indem du uns vor Augen geführt hast, wie viel Doris für Klaas bedeutet (und ja auch im letzten Kapitel, als Joko sich nicht dafür bereit gezeigt hat, Klaas jemals diese Grenze von „München“ übertreten zu lassen - obgleich ich mir bei ihm weniger sicher bin, dass er das durchhalten würde, wenn es Klaas wirklich darauf anlegen würde).
Das ganze Kapitel über hatte ich eine eiserne Faust um mein Herz und es ist irgendwie so völlig verrückt, weil eigentlich lässt du die beiden ihre Entscheidung ja wirklich mit Fassung tragen, lässt sie emotional und in jeglicher Hinsicht mehr zusammenrücken, als vielleicht jemals zuvor, sie machen kleine Späße und sie wirken auch überraschenderweise mehr mit sich im Reinen, als auch das vielleicht mehr als jemals zu vor in dieser Geschichte. Und trotzdem zerfetzt es einem einfach das Herz, weil man weiß, was das für sie - und für uns als Leser - einfach bedeutet. Wie da diese riesige Ungewissheit auf sie wartet, das „Alles oder Nichts“, aber an allererster Stelle eben erstmal das Joko ohne Klaas und das Klaas ohne Joko.
Ich bin so gespannt, wie du die beiden am Ende von Teil 1 in die Welt entlässt und bin heilfroh, dass du Freitag hochladen wirst, damit das Wochenende zur Verfügung steht, um das Herz wieder zusammenzukleben.
Ich kann es kaum erwarten und habe gleichzeitig schreckliche Angst.
Vielen Dank für diese Geschichte ❤️
Eve
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 19:24 Uhr
15.01.2022 | 03:13 Uhr
Hallo!
Es ist 3 Uhr nachts und ich habe Tränen in den Augen.
Wenn James Blunt dieses Lied live performt, dann sieht man ihm mit jeder Note und jedem Wort an, wie er es fühlt. Wie viel Bedeutung dahintersteckt und das hat mich schon emotional aufgewühlt, bevor ich das Kapitel überhaupt angefangen habe.
Das Ende von Halligalli ist sowieso ein sehr sensibles Thema. Es reißt mich immer wieder hin und her. Einerseits war es gut, dass sie es unbeschadet beendet haben. Aufhören, wenn's am schönsten ist. Andererseits war es eben das Ende ihrer gemeinsamen, regelmäßigen Show. Der Show, die sie groß gemacht hat. Von MTV über neo bis hin zu Halligalli. Danach hat sich alles verändert. Ich liebe die Zeiten jetzt, von ganzem Herzen, aber diese Übergangszeit war wirklich hart.
Und du flechtest das so toll in diese Geschichte ein. Man spürt, dass es die richtige Entscheidung ist. Anders geht's nicht. Anders würde er nur schlimmer werden, bis es irgendwann von alleine auseinanderbrechen würde.
Doch dieser Herzschmerz und diese Ungewissheit dabei. Dieses Wissen, dass sich alles von Grund auf ändern wird und obwohl sie sich für einander entscheiden, dass es irgendwie auch das Ende von etwas ist, was sie nun mal gerade sind. Dieses miteinander, das werden sie so nicht fortführen können. Vielleicht in anderer Art und Weise, vielleicht besser. Wahrscheinlich wird's dauern, aber dieses Vertrauen ist doch etwas, was für sich spricht.
Ich mag es, dass Klaas sich so sicher in seinen Gefühlen ist. Er hat es akzeptiert, ihm ist bewusst, dass Joko an erster Stelle steht. Und er verflucht es nicht mehr, er gesteht es sich ein.
Ich hoffe wirklich, dass eine Zeit kommt, in der ihre Liebe zueinander mehr schöne Gefühle schafft. Eine Zeit, in der sie glücklich sind diese Liebe auszuleben, als dass sie mit Schmerz und Sorgen gepaart ist. Ich wünsche mir, dass sie nach all den Jahren, in denen sie es sich selbst so schwer gemacht haben, dass sie endlich leben können. Miteinander. In völliger Gewissenheit, was sie dem anderen bedeuten. Ohne schlechtes Gewissen oder Geheimnissen. Ich weiß, das wird wahrscheinlich noch ein langer Weg, aber sie hätten es verdient!
Das war wirklich ein tolles Kapitel, auch wenn es mich wirklich wahnsinnig emotional gemacht hat.
Ich danke dir, dass du das mit uns teilst!
Alles Liebe <3
Es ist 3 Uhr nachts und ich habe Tränen in den Augen.
Wenn James Blunt dieses Lied live performt, dann sieht man ihm mit jeder Note und jedem Wort an, wie er es fühlt. Wie viel Bedeutung dahintersteckt und das hat mich schon emotional aufgewühlt, bevor ich das Kapitel überhaupt angefangen habe.
Das Ende von Halligalli ist sowieso ein sehr sensibles Thema. Es reißt mich immer wieder hin und her. Einerseits war es gut, dass sie es unbeschadet beendet haben. Aufhören, wenn's am schönsten ist. Andererseits war es eben das Ende ihrer gemeinsamen, regelmäßigen Show. Der Show, die sie groß gemacht hat. Von MTV über neo bis hin zu Halligalli. Danach hat sich alles verändert. Ich liebe die Zeiten jetzt, von ganzem Herzen, aber diese Übergangszeit war wirklich hart.
Und du flechtest das so toll in diese Geschichte ein. Man spürt, dass es die richtige Entscheidung ist. Anders geht's nicht. Anders würde er nur schlimmer werden, bis es irgendwann von alleine auseinanderbrechen würde.
Doch dieser Herzschmerz und diese Ungewissheit dabei. Dieses Wissen, dass sich alles von Grund auf ändern wird und obwohl sie sich für einander entscheiden, dass es irgendwie auch das Ende von etwas ist, was sie nun mal gerade sind. Dieses miteinander, das werden sie so nicht fortführen können. Vielleicht in anderer Art und Weise, vielleicht besser. Wahrscheinlich wird's dauern, aber dieses Vertrauen ist doch etwas, was für sich spricht.
Ich mag es, dass Klaas sich so sicher in seinen Gefühlen ist. Er hat es akzeptiert, ihm ist bewusst, dass Joko an erster Stelle steht. Und er verflucht es nicht mehr, er gesteht es sich ein.
Ich hoffe wirklich, dass eine Zeit kommt, in der ihre Liebe zueinander mehr schöne Gefühle schafft. Eine Zeit, in der sie glücklich sind diese Liebe auszuleben, als dass sie mit Schmerz und Sorgen gepaart ist. Ich wünsche mir, dass sie nach all den Jahren, in denen sie es sich selbst so schwer gemacht haben, dass sie endlich leben können. Miteinander. In völliger Gewissenheit, was sie dem anderen bedeuten. Ohne schlechtes Gewissen oder Geheimnissen. Ich weiß, das wird wahrscheinlich noch ein langer Weg, aber sie hätten es verdient!
Das war wirklich ein tolles Kapitel, auch wenn es mich wirklich wahnsinnig emotional gemacht hat.
Ich danke dir, dass du das mit uns teilst!
Alles Liebe <3
Antwort von ninarina am 29.01.2022 | 19:13 Uhr
Es ist so gut geworden dass mir tatsächlich grad die Tränen gekommen sind…. So sehr hast du’s geschafft die Gefühle zu transportieren. Ich liebe wie Klaas sich um Joko kümmert, wie er zu ihm fährt und ihn wieder zusammen flickt. Diese Vertrautheit ist Wahnsinn. Danke❤️
Antwort von ninarina am 26.01.2022 | 01:12 Uhr
Wie kann eigentlich jedes Kapitel einfach nur krass sein?! Ich krieg meine Gedanken auf gar keinen Fall zusammen.
Wieder hab ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass denn doch irgendwie recht schnell klar ist, dass die Show eigentlich nicht mehr zu retten ist. Dieses ‘Vergangenem nachjagen’ ist glaube ich so ein bekanntes Gefühl, was jeder schon mal erlebt hat und es dauert ein bisschen, bis man versteht, dass man solche Dinge dann loslassen muss und zusehen muss, dass die Zukunft dafür Neues und Gutes bringt.
Dass Joko das zuerst erkennt oder zumindest sich zuerst eingesteht, das wundert mich nicht. Bisher war es irgendwie doch eher Joko, der irgendwann mal der Realität ins Auge geblickt hat und DInge verändert hat, die nicht auf Ewig so weitergehen können. Klaas erscheint mir sein stures Selbst zu sein und sich so vieles nicht eingestehen zu können und ich kann mir kaum vorstellen was passiert, wenn die Konstante ‘Show’ wegfällt.
Ich fand Thomas M. mega gut, er hat so deutlich mal die Außenperspektive ausgesprochen, noch viel deutlicher als Schmitti und ich finde das zeigt nochmal irgendwie, wie tief die sich in dieses Dinge miteinander verloren haben, dass Joko seine Gedanken an alle anderen Menschen um ihn herum wieder über Bord wirft, sobald er das Gefühl hat, er muss Klaas schützen.
Ich weiß langsam gar nicht mehr so recht, was sie voneinander wollen. Klaas will mal wieder verkrampft einen Status Quo halten, wofür genau, weiß ich gar nicht mehr. Ich frag mich wieder was passieren würde, wenn er Joko mehr geben würde, als er es tut. Und Joko findet sich irgendwie damit ab. Das hat mich im letzten Kapitel noch ein bisschen überrascht und jetzt kommt hier nach Ewigkeiten mal wieder München und Lisa auf den Tisch. Ich hatte bisher den Eindruck, Joko würde absolut alles für Klaas geben, wenn der es auch tun würde, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er nicht auch irgendwas zu verlieren hat, was mir zuvor nicht so recht den Anschein gemacht hat.
Dein Schreibstil ist und bleibt einfach 100% grandios. Jedes einzelne Kapitel. Ich weiß nicht genau, wie du es machst, aber es ist immer anders als vorher, egal ob es um Sex oder Gefühle geht, egal ob küssen gerade möglich oder unmöglich ist. Es ist jedesmal wieder ein Gänsehautmoment, wenn es passiert oder eben nicht passiert.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wenn ich wieder bei die im Vorwort lesen sollte, dass es heftig wird, dann kann ich das kaum noch für voll nehmen, weil ich die letzten Kapitel alle irgendwie heftig fand (im besten Sinne).
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
LG,
Jure
Wieder hab ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass denn doch irgendwie recht schnell klar ist, dass die Show eigentlich nicht mehr zu retten ist. Dieses ‘Vergangenem nachjagen’ ist glaube ich so ein bekanntes Gefühl, was jeder schon mal erlebt hat und es dauert ein bisschen, bis man versteht, dass man solche Dinge dann loslassen muss und zusehen muss, dass die Zukunft dafür Neues und Gutes bringt.
Dass Joko das zuerst erkennt oder zumindest sich zuerst eingesteht, das wundert mich nicht. Bisher war es irgendwie doch eher Joko, der irgendwann mal der Realität ins Auge geblickt hat und DInge verändert hat, die nicht auf Ewig so weitergehen können. Klaas erscheint mir sein stures Selbst zu sein und sich so vieles nicht eingestehen zu können und ich kann mir kaum vorstellen was passiert, wenn die Konstante ‘Show’ wegfällt.
Ich fand Thomas M. mega gut, er hat so deutlich mal die Außenperspektive ausgesprochen, noch viel deutlicher als Schmitti und ich finde das zeigt nochmal irgendwie, wie tief die sich in dieses Dinge miteinander verloren haben, dass Joko seine Gedanken an alle anderen Menschen um ihn herum wieder über Bord wirft, sobald er das Gefühl hat, er muss Klaas schützen.
Ich weiß langsam gar nicht mehr so recht, was sie voneinander wollen. Klaas will mal wieder verkrampft einen Status Quo halten, wofür genau, weiß ich gar nicht mehr. Ich frag mich wieder was passieren würde, wenn er Joko mehr geben würde, als er es tut. Und Joko findet sich irgendwie damit ab. Das hat mich im letzten Kapitel noch ein bisschen überrascht und jetzt kommt hier nach Ewigkeiten mal wieder München und Lisa auf den Tisch. Ich hatte bisher den Eindruck, Joko würde absolut alles für Klaas geben, wenn der es auch tun würde, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er nicht auch irgendwas zu verlieren hat, was mir zuvor nicht so recht den Anschein gemacht hat.
Dein Schreibstil ist und bleibt einfach 100% grandios. Jedes einzelne Kapitel. Ich weiß nicht genau, wie du es machst, aber es ist immer anders als vorher, egal ob es um Sex oder Gefühle geht, egal ob küssen gerade möglich oder unmöglich ist. Es ist jedesmal wieder ein Gänsehautmoment, wenn es passiert oder eben nicht passiert.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wenn ich wieder bei die im Vorwort lesen sollte, dass es heftig wird, dann kann ich das kaum noch für voll nehmen, weil ich die letzten Kapitel alle irgendwie heftig fand (im besten Sinne).
Ich freu mich auf die Fortsetzung.
LG,
Jure
Antwort von ninarina am 26.01.2022 | 01:11 Uhr
Heyhey.
Ich habe deine Story gestern am Stück gelesen und war so geflashed, dass ich erstmal schlafen gehen musste, bevor ich jetzt dieses Review schreiben kann.
Ich habe mehr als 1mal eine Träne verdrückt, weil du so großartig schreibst.
Du beschreibst jede Situation perfekt, alles passt zusammen und beim Lesen hab ich so viele Emotionen erlebt - wow.
Danke, dass du diese Geschichte veröffentlichst, es war (und ist) mir eine riesige Freude, sie zu lesen.
Ganz liebe Grüße,
Nelin <3
Ich habe deine Story gestern am Stück gelesen und war so geflashed, dass ich erstmal schlafen gehen musste, bevor ich jetzt dieses Review schreiben kann.
Ich habe mehr als 1mal eine Träne verdrückt, weil du so großartig schreibst.
Du beschreibst jede Situation perfekt, alles passt zusammen und beim Lesen hab ich so viele Emotionen erlebt - wow.
Danke, dass du diese Geschichte veröffentlichst, es war (und ist) mir eine riesige Freude, sie zu lesen.
Ganz liebe Grüße,
Nelin <3
Antwort von ninarina am 15.01.2022 | 01:05 Uhr
Vielen Dank für das Kapitel… das hat sich irgendwie angefühlt wie ein Flugzeug mitten im Sturm, kurz vor dem Aufprall… man will sie nicht so sehen und gleichzeitig ist es einfach so frustrierend, das sie nichts tun – was ja auch in Martiens Aussage sehr gut rüberkam. Aber es ist auch frustrierend, weil es andererseits so nachvollziehbar ist… puuuuh… irgendwie freu ich mich auf das „große Finale“ aber irgendwie ist da auch so viel, was ich vorher lesen und erfahren möchte. Großen Dank auf jeden Fall!
Antwort von ninarina am 15.01.2022 | 00:52 Uhr
hey :)
ich hoffe du bist gut ins neue jahr gerutscht! und ich würde mich tatsächlich über einen festen uploadtag freuen, manchmal find ich den reiz der überraschung auch gut, aber so hat man was worauf man sich freuen kann ^^ (ich wäre dann aber eher für wochenende glaub ich, weil ich deine geballten emotionen montags glaub ich nicht verkrafte :D)
die zwei szenen sind überhaupt nicht das was ich erwartet habe, aber du hast mal wieder eine intimität in der explizität geschaffen, dass ich gar nicht weiß wohin mit meinen gefühlen. die blicke, die worte und die ganze situation nach dem duell um die geld war so eine tension und es war so gut. man konnte sich voll hineinversetzen. (aber auf der dachterrasse? you did not fucking go there.) ich finde auch den emotionalen konflikt in klaas hier sehr gut gemacht, besonders dieses "Er verstand nicht, wieso er sich problemlos von Joko ficken lassen konnte und dann zu viel bekam, wenn Joko seine Wange küsste und ihn anzog." es bringt alles sehr akkurat und irgendwie auch intensiv auf den punkt. klaas wird hier simpel auf den verliebten mann reduziert, der er halt irgendwo auch ist.
auch wenn ich deine joko und klaas momente sehr liebe, bin ich immer wieder in awe, wenn du wen andern einbringst. auch dieses mal, ich hab deine version von thomas martiens hier sehr geliebt. oder zumindest das gespräch. ich hab ja keine ahnung wie die in echt sind, aber das bild, das du malst, scheint in vielerlei hinsicht sehr realistisch.
auch die letzte szene hat alles nochmal emotional aufgerollt und du hast uns alle mit diesen spiegelblicken, klaas' geschlossenen augen und diesem halb-weinen fast umgebracht. die umarmungen, das festhalten und diese nähe ohne die "richtige" nähe macht einen richtig wahnsinnig oh mein gott. ich fand es sehr gut auch wieder von joko zu hören, weil du hier auch wieder die zukunft dieser geschichte teaserst und i am all here for it (auch wenn ich angst hab). ich hab das gefühl ich hab jetzt eine ungefähre idee wie du das hier zu ende bringst, zumindest grob, wenn ich mir auch sicher bin, dass ich von der endgültigen ausführung wie immer überrascht sein werde.
alles gute, alles liebe <3
ich hoffe du bist gut ins neue jahr gerutscht! und ich würde mich tatsächlich über einen festen uploadtag freuen, manchmal find ich den reiz der überraschung auch gut, aber so hat man was worauf man sich freuen kann ^^ (ich wäre dann aber eher für wochenende glaub ich, weil ich deine geballten emotionen montags glaub ich nicht verkrafte :D)
die zwei szenen sind überhaupt nicht das was ich erwartet habe, aber du hast mal wieder eine intimität in der explizität geschaffen, dass ich gar nicht weiß wohin mit meinen gefühlen. die blicke, die worte und die ganze situation nach dem duell um die geld war so eine tension und es war so gut. man konnte sich voll hineinversetzen. (aber auf der dachterrasse? you did not fucking go there.) ich finde auch den emotionalen konflikt in klaas hier sehr gut gemacht, besonders dieses "Er verstand nicht, wieso er sich problemlos von Joko ficken lassen konnte und dann zu viel bekam, wenn Joko seine Wange küsste und ihn anzog." es bringt alles sehr akkurat und irgendwie auch intensiv auf den punkt. klaas wird hier simpel auf den verliebten mann reduziert, der er halt irgendwo auch ist.
auch wenn ich deine joko und klaas momente sehr liebe, bin ich immer wieder in awe, wenn du wen andern einbringst. auch dieses mal, ich hab deine version von thomas martiens hier sehr geliebt. oder zumindest das gespräch. ich hab ja keine ahnung wie die in echt sind, aber das bild, das du malst, scheint in vielerlei hinsicht sehr realistisch.
auch die letzte szene hat alles nochmal emotional aufgerollt und du hast uns alle mit diesen spiegelblicken, klaas' geschlossenen augen und diesem halb-weinen fast umgebracht. die umarmungen, das festhalten und diese nähe ohne die "richtige" nähe macht einen richtig wahnsinnig oh mein gott. ich fand es sehr gut auch wieder von joko zu hören, weil du hier auch wieder die zukunft dieser geschichte teaserst und i am all here for it (auch wenn ich angst hab). ich hab das gefühl ich hab jetzt eine ungefähre idee wie du das hier zu ende bringst, zumindest grob, wenn ich mir auch sicher bin, dass ich von der endgültigen ausführung wie immer überrascht sein werde.
alles gute, alles liebe <3
Antwort von ninarina am 15.01.2022 | 00:39 Uhr
Ooooooh mein Gott, ich bin gerade völlig überfordert mit all den Emotionen, die dieses Kapitel in mir ausgelöst hat.
Manchmal kann man die Hilflosigkeit der Beiden total nachvollziehen, manchmal würde man sie am liebsten gegen die Wand klatschen weil sie einfach mal 2 Worte wechseln müssten um es sich so viel einfacher zu machen xD
Ich finde es wahnsinnig toll, wie gut du das Gefühl der Intimität der Beiden rüberbringst, wie du uns als Leser an ihren wortlosen Unterhaltungen teilhaben lässt.
Es liest sich wirklich wunderschön <3
Manchmal kann man die Hilflosigkeit der Beiden total nachvollziehen, manchmal würde man sie am liebsten gegen die Wand klatschen weil sie einfach mal 2 Worte wechseln müssten um es sich so viel einfacher zu machen xD
Ich finde es wahnsinnig toll, wie gut du das Gefühl der Intimität der Beiden rüberbringst, wie du uns als Leser an ihren wortlosen Unterhaltungen teilhaben lässt.
Es liest sich wirklich wunderschön <3
Antwort von ninarina am 15.01.2022 | 00:16 Uhr