Reviews: Freie Arbeiten
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/ Kinderliteratur
/ Zum Schulanfang eine Schwester
Inhalt ist versteckt.
Autor: JeanyEvans
Reviews 1 bis 11 (von 11 insgesamt) für Kapitel 1:
Vii-Skywalker (anonymer Benutzer)
08.01.2022 | 21:08 Uhr
zu Kapitel 1
"Zum Schulanfang eine Schwester"
"Zum Schulanfang eine Schwester"
Guten Abend liebe Jeany Evans,
ich hab diese wunderbare Geschichte schon etwas länger als Lesezeichen, aber bisher fehlte mir die Zeit, sie zu lesen.
Das kann man sich sehr gut als Kinderbuch vorstellen. Oder lesen. ;) Für Kinder ist das ideal.
Aber auch für uns Erwachsene, wenn wir nicht wissen, zu welchem der vielen Bücher wir greifen sollen.
Die Idee mit dem T-Shirt war richtig niedlich. Warum auch nicht?
Das war rührend geschrieben. Ich war in 'Tims' Alter, als ich zum ersten Mal große Schwester wurde.
Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich den kleinen das erste Mal gesehen habe. Fotos sei Dank.
Das vergisst man, hoffe ich nie.
Stern & Favo für dich und deine Familie.
Ganz liebe Grüße und bis bald, Lynne
ich hab diese wunderbare Geschichte schon etwas länger als Lesezeichen, aber bisher fehlte mir die Zeit, sie zu lesen.
Das kann man sich sehr gut als Kinderbuch vorstellen. Oder lesen. ;) Für Kinder ist das ideal.
Aber auch für uns Erwachsene, wenn wir nicht wissen, zu welchem der vielen Bücher wir greifen sollen.
Die Idee mit dem T-Shirt war richtig niedlich. Warum auch nicht?
Das war rührend geschrieben. Ich war in 'Tims' Alter, als ich zum ersten Mal große Schwester wurde.
Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich den kleinen das erste Mal gesehen habe. Fotos sei Dank.
Das vergisst man, hoffe ich nie.
Stern & Favo für dich und deine Familie.
Ganz liebe Grüße und bis bald, Lynne
Antwort von JeanyEvans am 09.01.2022 | 14:48 Uhr
Liebe Jeany,
das ist eine wundervolle Erzählung geworden! Liebevoll und detailliert. Jedes Kind kann sie gut verstehen.
Für mich war sie eine kleine Reise zurück in der Zeit, als meine *Tims* alt genug waren, um zu verstehen, was vor sich geht. Wir lachen heute noch über die ersten Reaktionen und Kommentare der *Großen*.
Es ist ein Geschenk, Kinder und Geschwister haben zu dürfen.
Ein Sternchen hast Du schon für das Lächeln in meinem Herzen.
Liebe Grüße
Nesaja
das ist eine wundervolle Erzählung geworden! Liebevoll und detailliert. Jedes Kind kann sie gut verstehen.
Für mich war sie eine kleine Reise zurück in der Zeit, als meine *Tims* alt genug waren, um zu verstehen, was vor sich geht. Wir lachen heute noch über die ersten Reaktionen und Kommentare der *Großen*.
Es ist ein Geschenk, Kinder und Geschwister haben zu dürfen.
Ein Sternchen hast Du schon für das Lächeln in meinem Herzen.
Liebe Grüße
Nesaja
Antwort von JeanyEvans am 26.08.2021 | 21:10 Uhr
Liebe Jeany,
dein Ausflug in das Genre „Kinderliteratur“ ist dir super gelungen!
Ich finde die Geschichte einfach süß und zauberhaft.
Vielen lieben Dank dafür.
Liebe Grüße
Lisa
dein Ausflug in das Genre „Kinderliteratur“ ist dir super gelungen!
Ich finde die Geschichte einfach süß und zauberhaft.
Vielen lieben Dank dafür.
Liebe Grüße
Lisa
Antwort von JeanyEvans am 15.08.2021 | 14:53 Uhr
Nabend Jeany,
Ich tauche langsam und vorsichtig mal wieder aus der Versenkung auf. ;)
Ach, was soll ich sagen. Auch hier in diesem Genre glänzt du auf ganzer Ebene. Gibt es eigentlich etwas was du nicht kannst? ;D
Ich bin gespannt an was du dich noch so alles heranwagen wirst. Das kann nur vielversprechend werden! :)
Deine Geschichte hat wie immer alles vermittlet, hat Hand und Fuß. Man konnte sich direkt hineinfühlen und in den Szenen versinken.
Es war angenehm den kleinen Tim bei seinem Wunsch zu begleiten und dann wird er sogar wahr.
Seine Sicht auf die Dinge hast du wunderbar dargestellt. Hat mir wirklich gut gefallen. :)
Bis denn'ne
LG Ic
Ich tauche langsam und vorsichtig mal wieder aus der Versenkung auf. ;)
Ach, was soll ich sagen. Auch hier in diesem Genre glänzt du auf ganzer Ebene. Gibt es eigentlich etwas was du nicht kannst? ;D
Ich bin gespannt an was du dich noch so alles heranwagen wirst. Das kann nur vielversprechend werden! :)
Deine Geschichte hat wie immer alles vermittlet, hat Hand und Fuß. Man konnte sich direkt hineinfühlen und in den Szenen versinken.
Es war angenehm den kleinen Tim bei seinem Wunsch zu begleiten und dann wird er sogar wahr.
Seine Sicht auf die Dinge hast du wunderbar dargestellt. Hat mir wirklich gut gefallen. :)
Bis denn'ne
LG Ic
Antwort von JeanyEvans am 12.07.2021 | 16:35 Uhr
Guten Morgen liebe Jeany,
das ist ja eine wunderschöne Geschichte! Ganz toll geschrieben und auf jeden Fall kann man sich die Illustrationen dazu denken bzw. da ist ein ganzer Film vor meinem Auge abgelaufen!
Und ich dumme Nuss habe gemerkt, dass ich das Alert für deine neuen Werke nicht aktiviert habe... Darum tauche ich hier erst so spät auf...
Ich habe sehr geschmunzelt und Tim sofort ins Herz geschlossen, denn ich bin damals zu meinem Schulanfang auch fast schon eine große Schwester gewesen und habe mich riesig auf mein Brüderchen gefreut, auf das ich ein paar Jahre lang gewartet habe.
Bei mir war es ähnlich, alle Freunde hatten schon Geschwister und ich wollte immer einen Bruder haben, es sollte unbedingt ein Bruder sein! Eigentlich wollte ich einen großen, aber dann habe ich verstanden, dass das nicht mehr geht, also dann eben einen kleinen.
Ähnlich wie Tim habe ich das alles genauestens mitverfolgt, doch in meinem Fall gab's dann eine ganz große Enttäuschung: Das Baby war nur am Schreien (schlimme 3-Monats-Koliken) und ich wurde schließlich zu Oma und Opa nebenan ausquartiert.
So hatte ich mir das ja nicht vorgestellt!
Auch wenn das cool war bei Oma und Opa, doppelt so viel Schokolade wie zu Hause, durfte mehr fernsehen, länger aufbleiben... Aber eben ausquartiert!! Darum wollte ich das Schrei-Baby gegen ein „normales, liebes“ umtauschen und war dann erst recht ernüchtert, als Oma mir erklärte: „Das geht nicht, das Baby müssen wir jetzt behalten.“ ;-)
Ich wünsche euch und euren Kindern und dem großen Enkel, dass alles gut klappt und dass das Schwesterchen bald wohlbehalten da ist und sich die Kinder gut aneinander gewöhnen!
Liebe Grüße mit Sternchen
Monama
das ist ja eine wunderschöne Geschichte! Ganz toll geschrieben und auf jeden Fall kann man sich die Illustrationen dazu denken bzw. da ist ein ganzer Film vor meinem Auge abgelaufen!
Und ich dumme Nuss habe gemerkt, dass ich das Alert für deine neuen Werke nicht aktiviert habe... Darum tauche ich hier erst so spät auf...
Ich habe sehr geschmunzelt und Tim sofort ins Herz geschlossen, denn ich bin damals zu meinem Schulanfang auch fast schon eine große Schwester gewesen und habe mich riesig auf mein Brüderchen gefreut, auf das ich ein paar Jahre lang gewartet habe.
Bei mir war es ähnlich, alle Freunde hatten schon Geschwister und ich wollte immer einen Bruder haben, es sollte unbedingt ein Bruder sein! Eigentlich wollte ich einen großen, aber dann habe ich verstanden, dass das nicht mehr geht, also dann eben einen kleinen.
Ähnlich wie Tim habe ich das alles genauestens mitverfolgt, doch in meinem Fall gab's dann eine ganz große Enttäuschung: Das Baby war nur am Schreien (schlimme 3-Monats-Koliken) und ich wurde schließlich zu Oma und Opa nebenan ausquartiert.
So hatte ich mir das ja nicht vorgestellt!
Auch wenn das cool war bei Oma und Opa, doppelt so viel Schokolade wie zu Hause, durfte mehr fernsehen, länger aufbleiben... Aber eben ausquartiert!! Darum wollte ich das Schrei-Baby gegen ein „normales, liebes“ umtauschen und war dann erst recht ernüchtert, als Oma mir erklärte: „Das geht nicht, das Baby müssen wir jetzt behalten.“ ;-)
Ich wünsche euch und euren Kindern und dem großen Enkel, dass alles gut klappt und dass das Schwesterchen bald wohlbehalten da ist und sich die Kinder gut aneinander gewöhnen!
Liebe Grüße mit Sternchen
Monama
Antwort von JeanyEvans am 02.07.2021 | 21:35 Uhr
hi, gefällt mir gut, hast du richtig süß geschrieben. Der Tim wird ganz sicher ein richtig lieber großer Bruder.
lg kiri
lg kiri
Antwort von JeanyEvans am 22.06.2021 | 12:26 Uhr
Liebe Jeany,
noch ein Genre, das dir liegt.
Ich lese ja nur selten Kinderbücher, aber diese Geschichte fand ich faszinierend. Und du hast Recht, man kann sich die Bilder richtig vorstellen. Ein sehr passendes habe ich im Internet gefunden, vielleicht gefällt es dir ja auch:
https://www.canstockphoto.at/junge-schwanger-umarmen-mutti-35295319.html
Da ich mich fachlich gesehen nicht auskenne muss ich rein subjektiv antworten. Mir hat die Geschichte gefallen. Die zeigte mir eine glückliche Familie. Außerdem zeigte es mir, dass große Brüder nicht eifersüchtig sind, wenn sie sich selbst ein Geschwisterchen wünschen und sie richtig darauf vorbereitet werden. So springt die Freude über und schafft gleichzeitig eine gute Umgebung für den neuen Erdenbürger, beziehungsweise die neue Erdenbürgerin.
Mir hat sie gefallen (sagte ich das schon? :) ) deswegen bekommst du auch meinen Stern und was noch so dazugehört.
Liebe Grüße
Martin
noch ein Genre, das dir liegt.
Ich lese ja nur selten Kinderbücher, aber diese Geschichte fand ich faszinierend. Und du hast Recht, man kann sich die Bilder richtig vorstellen. Ein sehr passendes habe ich im Internet gefunden, vielleicht gefällt es dir ja auch:
https://www.canstockphoto.at/junge-schwanger-umarmen-mutti-35295319.html
Da ich mich fachlich gesehen nicht auskenne muss ich rein subjektiv antworten. Mir hat die Geschichte gefallen. Die zeigte mir eine glückliche Familie. Außerdem zeigte es mir, dass große Brüder nicht eifersüchtig sind, wenn sie sich selbst ein Geschwisterchen wünschen und sie richtig darauf vorbereitet werden. So springt die Freude über und schafft gleichzeitig eine gute Umgebung für den neuen Erdenbürger, beziehungsweise die neue Erdenbürgerin.
Mir hat sie gefallen (sagte ich das schon? :) ) deswegen bekommst du auch meinen Stern und was noch so dazugehört.
Liebe Grüße
Martin
Antwort von JeanyEvans am 12.06.2021 | 21:38 Uhr
Liebe Jeany!
Der angefügte Absatz über das, was Tim seiner Mutter verspricht, das er mithelfen wird, hat mir sehr gut gefallen.
Es zeigt, dass ihm vermittelt wurde, dass Babys auch Pflichten mit sich bringen und "Arbeit" machen, aber auch, dass er als großer Bruder schon mithelfen kann und eine Entlastung sein kann für die Mama. Mit 6 Jahren Altersabstand kann er sehr viele Jahre später durchaus auch schon mal babysitten.
Er sieht das sehr realistisch dank der guten Vorbereitung der Eltern - bzw. zeigst du es den kleinen zukünftigen Geschwistern, denen das vorgelesen wird - das wäre jedem Kind so zu wünschen.
Und ich bin sicher, dass du als Oma da auch deinen Teil dazu beigetragen hast bei Tims spezieller "Geburtsvorbereitung."
Ach, das Zuckerfest im Kindergarten. Bei uns betraf es das schon 2020, und da fiel damals das komplette 2. Semester für alle Kinder im Kindergarten lockdownbedingt aus, sofern nicht Kinder systemrelevanter Alleinerzieher einen Notplatz bekamen.
Super Ergänzung!
Tim ist so ein Süßer.
Ganz liebe Grüße!
R ஜ
Der angefügte Absatz über das, was Tim seiner Mutter verspricht, das er mithelfen wird, hat mir sehr gut gefallen.
Es zeigt, dass ihm vermittelt wurde, dass Babys auch Pflichten mit sich bringen und "Arbeit" machen, aber auch, dass er als großer Bruder schon mithelfen kann und eine Entlastung sein kann für die Mama. Mit 6 Jahren Altersabstand kann er sehr viele Jahre später durchaus auch schon mal babysitten.
Er sieht das sehr realistisch dank der guten Vorbereitung der Eltern - bzw. zeigst du es den kleinen zukünftigen Geschwistern, denen das vorgelesen wird - das wäre jedem Kind so zu wünschen.
Und ich bin sicher, dass du als Oma da auch deinen Teil dazu beigetragen hast bei Tims spezieller "Geburtsvorbereitung."
Ach, das Zuckerfest im Kindergarten. Bei uns betraf es das schon 2020, und da fiel damals das komplette 2. Semester für alle Kinder im Kindergarten lockdownbedingt aus, sofern nicht Kinder systemrelevanter Alleinerzieher einen Notplatz bekamen.
Super Ergänzung!
Tim ist so ein Süßer.
Ganz liebe Grüße!
R ஜ
Antwort von JeanyEvans am 09.06.2021 | 19:00 Uhr
Liebe Jeany,
das ist ja wirklich zuckersüß. Und herzallerliebst. Ich bin hin und weg von diesem Büchlein. Und ja, ich habe mir alles genau in meinem Kopf vorgestellt, wie das Buch und die Illustrationen dazu aussehen könnten.
Es wäre bestimmt total schön, es in echt dann zu sehen.
Hat dein Enkel das schon gelesen?
Der ist ja bestimmt auch so total stolz.
Auf jeden Fall hast du alles sehr wahrheitsgetreu und authentisch rübergebracht.
Und ganz ehrlich: dir liegt jedes Genre. Auch das Kinderbücher schreiben.
Hat mir sehr gefallen. Eine tolle Idee und eine noch bessere Umsetzung. Auch mit der kindegerechten Sprache.
Das mit dem Klapperstorch fand ich ziemlich lustig. natürlich weiß Tim wo die Babys herkommen. Warum wissen das denn die anderen Erwachsenen nicht. Grins.
Ein leuchtendes Sternchen für dich und diese Geschichte. Und einen Buchrücken gibt es auch noch.
Muss ihn nur schnell mal noch aussuchen.
Hab einen wunderbaren Abend.
LG und fühl dich gedrückt.
Ich bin immer noch ganz innerlich erweicht und gefesselt.
Weil es so schön war.
Deine Juli
PS. bei euch ist es ja bald soweit. Alles Liebe und viele Grüße ...
das ist ja wirklich zuckersüß. Und herzallerliebst. Ich bin hin und weg von diesem Büchlein. Und ja, ich habe mir alles genau in meinem Kopf vorgestellt, wie das Buch und die Illustrationen dazu aussehen könnten.
Es wäre bestimmt total schön, es in echt dann zu sehen.
Hat dein Enkel das schon gelesen?
Der ist ja bestimmt auch so total stolz.
Auf jeden Fall hast du alles sehr wahrheitsgetreu und authentisch rübergebracht.
Und ganz ehrlich: dir liegt jedes Genre. Auch das Kinderbücher schreiben.
Hat mir sehr gefallen. Eine tolle Idee und eine noch bessere Umsetzung. Auch mit der kindegerechten Sprache.
Das mit dem Klapperstorch fand ich ziemlich lustig. natürlich weiß Tim wo die Babys herkommen. Warum wissen das denn die anderen Erwachsenen nicht. Grins.
Ein leuchtendes Sternchen für dich und diese Geschichte. Und einen Buchrücken gibt es auch noch.
Muss ihn nur schnell mal noch aussuchen.
Hab einen wunderbaren Abend.
LG und fühl dich gedrückt.
Ich bin immer noch ganz innerlich erweicht und gefesselt.
Weil es so schön war.
Deine Juli
PS. bei euch ist es ja bald soweit. Alles Liebe und viele Grüße ...
Antwort von JeanyEvans am 09.06.2021 | 18:12 Uhr
Liebe Jeany,
ist das süß.
Manchmal hatte ich die Tränen in den Augen stehen.
Man spürt, wie sehr du dich freust und all deine Kinder liebst.
Besonders lustig war natürlich, dass Tim sich ein Baby im Katalog aussucht. Lach. Was für ein Glück, dass die kleine Schwester gut gelungen ist. :-)
So als Vielfachmutter dachte ich, Tim müsste vorher noch erfahren, dass man mit dem Baby nicht viel spielen kann. Es wird nur liegen, schlafen, trinken und muss herumgetragen werden. Kinder sind da oft enttäuscht, wenn sie merken, dass das Baby noch gar nichts kann.
Ich habe die größeren Kinder auch immer ein Geschenk für das Baby mitbringen lassen. Wir haben vorher das alte Babyspielzeug rausgesucht, erklärt womit das große Kind gern gespielt hat und auch Fotos dazu angesehen. Von den Rasseln darf das Kind dann eine aussuchen und dem Baby im Krankenhaus schenken. Oder ein Kuscheltier.
Ganz schlimm ist für Erstgeborene immer, dass sich nach der Geburt alles um das Baby dreht. Es steht nicht mehr selbst im Mittelpunkt. Ganz viele Besucher kommen, stürzen sich auf das Baby und bringen ihm Geschenke mit. Das große Kind wird von vielen übersehen. Daher habe ich grundsätzlich allen die kamen vorher eingetrichtert, dass sie bitte zuallerst die großen Kinder drücken sollen und mit ihnen reden, ihnen ein kleines Geschenk mitbringen (Seifenblasen, Matchbox Autos, Stifte, ein Ü-Ei...) Das hat immer gut funktioniert. Das große Kind darf dem Besuch dann das Baby zeigen.
Das gilt übrigens auch für die Mutter. Wenn man schwanger ist, wird man von allen Mitmenschen behütet. Bekommt im Kindergarten den großen Stuhl hingestellt. Wenn das Baby da ist, sagt mancher der Mutter noch nicht mal guten Tag und alles stürzt sich auf das Baby. Die Mutter braucht aber im Wochenbett viel mehr Fürsorge als schwanger. Und sie braucht niemanden, der ihr das Baby abnimmt, sondern Menschen, die für sie kochen und putzen, damit sie mit dem Baby liegen bleiben kann. Das ist in Deutschland wirklich schrecklich, es wird erwartet, dass sie gleich rumhüpft und alles bestens allein schafft. Ich wurde immer volle zwei Wochen von den amerikanischen Familien bekocht. Immer eine andere brachte Essen (Manchmal in den Kochtöpfen) vorbei oder Backwaren. Solche Traditionen gibt es hier ja leider nicht. Aber wahre Freunde helfen zumindest anders - wenn man es ihnen sagt. :-)
Ich wünsche euch von Herzen ein gesundes Baby und ein glückliches Schulkind.
Elayne
ist das süß.
Manchmal hatte ich die Tränen in den Augen stehen.
Man spürt, wie sehr du dich freust und all deine Kinder liebst.
Besonders lustig war natürlich, dass Tim sich ein Baby im Katalog aussucht. Lach. Was für ein Glück, dass die kleine Schwester gut gelungen ist. :-)
So als Vielfachmutter dachte ich, Tim müsste vorher noch erfahren, dass man mit dem Baby nicht viel spielen kann. Es wird nur liegen, schlafen, trinken und muss herumgetragen werden. Kinder sind da oft enttäuscht, wenn sie merken, dass das Baby noch gar nichts kann.
Ich habe die größeren Kinder auch immer ein Geschenk für das Baby mitbringen lassen. Wir haben vorher das alte Babyspielzeug rausgesucht, erklärt womit das große Kind gern gespielt hat und auch Fotos dazu angesehen. Von den Rasseln darf das Kind dann eine aussuchen und dem Baby im Krankenhaus schenken. Oder ein Kuscheltier.
Ganz schlimm ist für Erstgeborene immer, dass sich nach der Geburt alles um das Baby dreht. Es steht nicht mehr selbst im Mittelpunkt. Ganz viele Besucher kommen, stürzen sich auf das Baby und bringen ihm Geschenke mit. Das große Kind wird von vielen übersehen. Daher habe ich grundsätzlich allen die kamen vorher eingetrichtert, dass sie bitte zuallerst die großen Kinder drücken sollen und mit ihnen reden, ihnen ein kleines Geschenk mitbringen (Seifenblasen, Matchbox Autos, Stifte, ein Ü-Ei...) Das hat immer gut funktioniert. Das große Kind darf dem Besuch dann das Baby zeigen.
Das gilt übrigens auch für die Mutter. Wenn man schwanger ist, wird man von allen Mitmenschen behütet. Bekommt im Kindergarten den großen Stuhl hingestellt. Wenn das Baby da ist, sagt mancher der Mutter noch nicht mal guten Tag und alles stürzt sich auf das Baby. Die Mutter braucht aber im Wochenbett viel mehr Fürsorge als schwanger. Und sie braucht niemanden, der ihr das Baby abnimmt, sondern Menschen, die für sie kochen und putzen, damit sie mit dem Baby liegen bleiben kann. Das ist in Deutschland wirklich schrecklich, es wird erwartet, dass sie gleich rumhüpft und alles bestens allein schafft. Ich wurde immer volle zwei Wochen von den amerikanischen Familien bekocht. Immer eine andere brachte Essen (Manchmal in den Kochtöpfen) vorbei oder Backwaren. Solche Traditionen gibt es hier ja leider nicht. Aber wahre Freunde helfen zumindest anders - wenn man es ihnen sagt. :-)
Ich wünsche euch von Herzen ein gesundes Baby und ein glückliches Schulkind.
Elayne
Antwort von JeanyEvans am 09.06.2021 | 15:38 Uhr
Liebe Jeany!
Abgesehen davon, dass deine Vorfreude auf das neue Enkelkind so spürbar ist,
hast du in sehr kindgerechten Worten eine wunderschöne Kindergeschichte geschrieben,
die ein Lebensjahr von Tim umfasst.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie hier einem Kind vorgelesen wird, das gerade ein Geschwisterchen erwartet, nicht nur deinem Enkel.
Obwohl ich sie ja schon sehr genau vom beta-lesen kenne, hab ich sie mit Freude noch einmal gelesen, und das Herz ist mir wieder aufgegangen.
Sie bekommt einen Stern und einen Buchrücken in meinem virtuellen FF-Regal.
Der Schornstein vom Süßwarenwerk ist natürlich der wahre Meilenstein in der Heimatkleinstadt von Tim.
Tim ist ein tüchtiges Vorschulkind, und schön, dass er sogar einen Schwimmkurs gemacht hat.
Zuerst einmal ist er voller Vorfreude auf die Schule, ist er doch im Kindergarten schon bei den Großen. Das letzte Weihnachten vor der Schule. Und ein Wunsch bleibt schon seit längerem übrig.
Sehr schön war auch, wie „erwachsen“ die Eltern Tim alles erklärt haben.
Dass Tim seine Fragen gleich ehrlich beantwortet bekam daheim, hat mir gefallen.
Da kann er sich über die alten Damen in der Nachbarschaft nur wundern, die einfach gar nicht wissen, wie aufgeklärt Kinder heute schon sind.
Süß auch, wie gut Tim auf seine Mama und das noch Ungeborene achtet.
Aber die Eltern, vor allem auch der Papa, geben Tim immer wieder das Gefühl, dass er ein ganz wichtiger Teil der sich vergrößernden Familie ist, sie ihm auch über seine Babyzeit Anekdoten erzählen, daher auch besonders süß, wie er das Baby spüren darf und es begrüßt.
Auch wie er dann Mama und das Baby gemeinsam streichelt und sie ihn.
So darf auch Tim ein Geschenk fürs Baby auswählen, und kein Wunder, dass er sich dabei an das hübsche Katalogbaby erinnert.
Natürlich ist seine Schwester dann viel hübscher.
So wie er mehr weiß als die alten Nachbarinnen, so ist er auch deutlich besser vorbereitet als viele seiner Freunde, die aber vielleicht auch noch kleiner waren, als ihr Geschwisterchen zur Welt kam. Tim ist eben doch schon ein großer Junge.
Bei dem Teil mit dem Ende des Kita-Jahres wurde ich wehmütig,
dies Abschlussfest, das bei uns genauso abgelaufen wäre, ist bei meinem Enkerl wie so vieles andere auch im ganzen 1. Schuljahr Corona zum Opfer gefallen.
Ich hatte schöne Bilder vor Augen, für die ich Fotos oder Zeichnungen gar nicht zwingend brauche.
Dir und deiner Familie und dem echten „Tim“ wünsche ich, dass alles gut geht, und bin sicher, er bekommt eine genauso hübsche Schwester wie in der Geschichte.
Das war eine herzerwärmende Geschichte, in Sprache, Stil und Inhalt genau richtig für ein Vorschulkind,
aber auch für Erwachsene total anrührend und eben nicht zu kindlich zu lesen.
Oder sagen wir: Es bringt Oma-Herzen zum Schmelzen.
Danke für die Wohlfühlgeschichte.
Lieben Gruß.
R ⌘
Abgesehen davon, dass deine Vorfreude auf das neue Enkelkind so spürbar ist,
hast du in sehr kindgerechten Worten eine wunderschöne Kindergeschichte geschrieben,
die ein Lebensjahr von Tim umfasst.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie hier einem Kind vorgelesen wird, das gerade ein Geschwisterchen erwartet, nicht nur deinem Enkel.
Obwohl ich sie ja schon sehr genau vom beta-lesen kenne, hab ich sie mit Freude noch einmal gelesen, und das Herz ist mir wieder aufgegangen.
Sie bekommt einen Stern und einen Buchrücken in meinem virtuellen FF-Regal.
Der Schornstein vom Süßwarenwerk ist natürlich der wahre Meilenstein in der Heimatkleinstadt von Tim.
Tim ist ein tüchtiges Vorschulkind, und schön, dass er sogar einen Schwimmkurs gemacht hat.
Zuerst einmal ist er voller Vorfreude auf die Schule, ist er doch im Kindergarten schon bei den Großen. Das letzte Weihnachten vor der Schule. Und ein Wunsch bleibt schon seit längerem übrig.
Sehr schön war auch, wie „erwachsen“ die Eltern Tim alles erklärt haben.
Dass Tim seine Fragen gleich ehrlich beantwortet bekam daheim, hat mir gefallen.
Da kann er sich über die alten Damen in der Nachbarschaft nur wundern, die einfach gar nicht wissen, wie aufgeklärt Kinder heute schon sind.
Süß auch, wie gut Tim auf seine Mama und das noch Ungeborene achtet.
Aber die Eltern, vor allem auch der Papa, geben Tim immer wieder das Gefühl, dass er ein ganz wichtiger Teil der sich vergrößernden Familie ist, sie ihm auch über seine Babyzeit Anekdoten erzählen, daher auch besonders süß, wie er das Baby spüren darf und es begrüßt.
Auch wie er dann Mama und das Baby gemeinsam streichelt und sie ihn.
So darf auch Tim ein Geschenk fürs Baby auswählen, und kein Wunder, dass er sich dabei an das hübsche Katalogbaby erinnert.
Natürlich ist seine Schwester dann viel hübscher.
So wie er mehr weiß als die alten Nachbarinnen, so ist er auch deutlich besser vorbereitet als viele seiner Freunde, die aber vielleicht auch noch kleiner waren, als ihr Geschwisterchen zur Welt kam. Tim ist eben doch schon ein großer Junge.
Bei dem Teil mit dem Ende des Kita-Jahres wurde ich wehmütig,
dies Abschlussfest, das bei uns genauso abgelaufen wäre, ist bei meinem Enkerl wie so vieles andere auch im ganzen 1. Schuljahr Corona zum Opfer gefallen.
Ich hatte schöne Bilder vor Augen, für die ich Fotos oder Zeichnungen gar nicht zwingend brauche.
Dir und deiner Familie und dem echten „Tim“ wünsche ich, dass alles gut geht, und bin sicher, er bekommt eine genauso hübsche Schwester wie in der Geschichte.
Das war eine herzerwärmende Geschichte, in Sprache, Stil und Inhalt genau richtig für ein Vorschulkind,
aber auch für Erwachsene total anrührend und eben nicht zu kindlich zu lesen.
Oder sagen wir: Es bringt Oma-Herzen zum Schmelzen.
Danke für die Wohlfühlgeschichte.
Lieben Gruß.
R ⌘
Antwort von JeanyEvans am 09.06.2021 | 15:14 Uhr