Reviews: Fanfiction
/ Tabletop- & Rollenspiele
/ Das Schwarze Auge
/ Rahjas Freuden sind unergründlich
Inhalt ist versteckt.
Autor: Jenni Snape
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Denn Zwölfen zum Gruße!
Es ist schon immer eine kleine Besonderheit gewesen wenn man in das aventurische Pantheon blickt und dort die Göttin der Liebe, Schönheit und des Rausches entdeckt. Mein letzter DSA-Charakter, ein thorwalscher Skalde, hatte beim Auswürfeln seiner Vorgschichte auch eine prägende Begegnung mit Rahja in seiner Jugend gehabt so dass diese Göttin neben Swafnir, Efferd und Rondra ebenfalls eine große Rolle in seinem Leben einnahm, und er an keinem Tempel vorbeigehen konnte. Die Geschichte ist gut geschrieben, man kann sich leicht in die Charaktere hineinversetzen, es kommt das typische DSA-Flair auf.
Gehabt Euch wohl
Chevalier Yvain de Leonais
Es ist schon immer eine kleine Besonderheit gewesen wenn man in das aventurische Pantheon blickt und dort die Göttin der Liebe, Schönheit und des Rausches entdeckt. Mein letzter DSA-Charakter, ein thorwalscher Skalde, hatte beim Auswürfeln seiner Vorgschichte auch eine prägende Begegnung mit Rahja in seiner Jugend gehabt so dass diese Göttin neben Swafnir, Efferd und Rondra ebenfalls eine große Rolle in seinem Leben einnahm, und er an keinem Tempel vorbeigehen konnte. Die Geschichte ist gut geschrieben, man kann sich leicht in die Charaktere hineinversetzen, es kommt das typische DSA-Flair auf.
Gehabt Euch wohl
Chevalier Yvain de Leonais
Antwort von Jenni Snape am 09.08.2023 | 12:46 Uhr
Eine süße kleine Geschichte!
Die Sexszenen sind sehr ... rahjagefällig, um es so auszudrücken.
Etwas konstruktive Kritik: Die Vorgeschichte zieht sich etwas in die Länge, man hätte vielleicht näher an der eigentlichen Geschichte einsteigen und die Ereignisse der Vergangenheit in die Geschichte einflechten können. (Statt am Anfang zu erzählen, dass Delas Mutter im Kampf gegen Orks gestorben ist, könnte sie das beispielsweise im Verlauf der Handlung jemandem erzählen.)
Später in der Geschichte ist mir der Übergang von den ersten sexuellen Gefühlen zu Sex etwas zu plötzlich - es wirkte, als könntest Du nicht ganz entscheiden, wie gut sich Dela mit solchen Dingen auskennt. Am Anfang ist sie noch überrascht, überhaupt sexuelle Gefühle zu haben, danach kennt sie sich mit Verhütungsmitteln aus?
Ich verstehe, dass es immer etwas kompliziert ist, über die eigenen Spielercharaktere zu schreiben, da deren Vorgeschichte ja unabänderlich ist. Aber aus meiner Sicht könnte man ihre Ahnungslosigkeit am Anfang streichen, da sie für den Plot keine wichtige Rolle zu spielen scheint.
Die Sexszenen sind sehr ... rahjagefällig, um es so auszudrücken.
Etwas konstruktive Kritik: Die Vorgeschichte zieht sich etwas in die Länge, man hätte vielleicht näher an der eigentlichen Geschichte einsteigen und die Ereignisse der Vergangenheit in die Geschichte einflechten können. (Statt am Anfang zu erzählen, dass Delas Mutter im Kampf gegen Orks gestorben ist, könnte sie das beispielsweise im Verlauf der Handlung jemandem erzählen.)
Später in der Geschichte ist mir der Übergang von den ersten sexuellen Gefühlen zu Sex etwas zu plötzlich - es wirkte, als könntest Du nicht ganz entscheiden, wie gut sich Dela mit solchen Dingen auskennt. Am Anfang ist sie noch überrascht, überhaupt sexuelle Gefühle zu haben, danach kennt sie sich mit Verhütungsmitteln aus?
Ich verstehe, dass es immer etwas kompliziert ist, über die eigenen Spielercharaktere zu schreiben, da deren Vorgeschichte ja unabänderlich ist. Aber aus meiner Sicht könnte man ihre Ahnungslosigkeit am Anfang streichen, da sie für den Plot keine wichtige Rolle zu spielen scheint.
Hallöchen liebe Jenni Snape :)
Das ist ja eine ganz knuffige, herzerwärmende Geschichte!
Du hast einen schönen Schreistil, der sich flüssig und sehr angenehm liest. Mach weiter so!
Einige der Formulierungen fand ich wirklich super gelungen, sie erzeugen Bilder im Kopf und beschreiben weder zu viel, noch zu wenig.
Bei „Kannst ich mich auch auf den Rücken legen und du massierst die andere Seite?“ musste ich herzhaft lachen :D Das kam wirklich überraschend.
Der Rahjageweihte ist wirklich ein Herzensguter. Und er überstürzt nichts, lässt ihr Zeit und sorgt sich gut um sie. Ganz in Rahjas Sinne. Gut geschrieben!
Schön, dass sie so gut behütet ihre ersten rahjanischen Erfahrungen machen konnte :)
Hier ein paar kleine Anmerkungen:
- Bei großer Textmenge ist es gut, Absätze zu machen. Nach den einzelnen Szenen, oder auch zwischendrin, nach dem Ende eines Gesprächs, o.Ä.. Das erleichtert den Lesefluss und die Übersicht, ich persönlich habe oft Probleme, bei großen Textmengen ohne Absätze nicht den Fokus zu verlieren.
- Was Rechtschreibung/Grammatik angeht habe ich nur vereinzelte Kleinigkeiten gefunden. Eine Sache ist dir gleich im "Vorwort" passiert: Die allgemeine Erzählersicht ist ja von außen, einmal ist dir aber ein "uns" rausgerutscht. Passiert, aber es ist besser, das allgemein durchzuziehen. Die zweite Sache betrifft Anreden wie "Ihr", "Euch", usw. - die werden groß geschreiben. Nicht nur der Regel wegen ist das praktisch, sondern auch einfacher für den Leser, die Charaktere besser einzuordnen und den Gesprächen zu folgen.
- Das "Vorwort" ist sehr schön und liefert nötige Infos, ist aber auf den ersten Blick nicht gut vom "Rest" der Story zu unterscheiden. Vielleicht könntest du es in kursiv setzen oder anders abheben, damit es klarer als Einleitung wahrgenommen wird?
Soweit von mir.
Ich bin gespannt, ob du noch mehr von/über sie schreibst.
LG
Liska
Das ist ja eine ganz knuffige, herzerwärmende Geschichte!
Du hast einen schönen Schreistil, der sich flüssig und sehr angenehm liest. Mach weiter so!
Einige der Formulierungen fand ich wirklich super gelungen, sie erzeugen Bilder im Kopf und beschreiben weder zu viel, noch zu wenig.
Bei „Kannst ich mich auch auf den Rücken legen und du massierst die andere Seite?“ musste ich herzhaft lachen :D Das kam wirklich überraschend.
Der Rahjageweihte ist wirklich ein Herzensguter. Und er überstürzt nichts, lässt ihr Zeit und sorgt sich gut um sie. Ganz in Rahjas Sinne. Gut geschrieben!
Schön, dass sie so gut behütet ihre ersten rahjanischen Erfahrungen machen konnte :)
Hier ein paar kleine Anmerkungen:
- Bei großer Textmenge ist es gut, Absätze zu machen. Nach den einzelnen Szenen, oder auch zwischendrin, nach dem Ende eines Gesprächs, o.Ä.. Das erleichtert den Lesefluss und die Übersicht, ich persönlich habe oft Probleme, bei großen Textmengen ohne Absätze nicht den Fokus zu verlieren.
- Was Rechtschreibung/Grammatik angeht habe ich nur vereinzelte Kleinigkeiten gefunden. Eine Sache ist dir gleich im "Vorwort" passiert: Die allgemeine Erzählersicht ist ja von außen, einmal ist dir aber ein "uns" rausgerutscht. Passiert, aber es ist besser, das allgemein durchzuziehen. Die zweite Sache betrifft Anreden wie "Ihr", "Euch", usw. - die werden groß geschreiben. Nicht nur der Regel wegen ist das praktisch, sondern auch einfacher für den Leser, die Charaktere besser einzuordnen und den Gesprächen zu folgen.
- Das "Vorwort" ist sehr schön und liefert nötige Infos, ist aber auf den ersten Blick nicht gut vom "Rest" der Story zu unterscheiden. Vielleicht könntest du es in kursiv setzen oder anders abheben, damit es klarer als Einleitung wahrgenommen wird?
Soweit von mir.
Ich bin gespannt, ob du noch mehr von/über sie schreibst.
LG
Liska
Antwort von Jenni Snape am 25.03.2021 | 22:20 Uhr
Hallo Jenni,
diese Geschichte verdient es in eine Anthologie von rahjagefälligen Texten aufgenommen zu werden. Sowohl Handlungsverlauf wie die Charaktere haben mir gut gefallen. Vor allem Raitjan kommt sympathisch rüber, was sicher am wichtigsten für die Geschichte ist. Auch hat sich alles sehr nach Aventurien angefühlt, wie es eben sein sollte.
Liebe Grüße
Minotaur
diese Geschichte verdient es in eine Anthologie von rahjagefälligen Texten aufgenommen zu werden. Sowohl Handlungsverlauf wie die Charaktere haben mir gut gefallen. Vor allem Raitjan kommt sympathisch rüber, was sicher am wichtigsten für die Geschichte ist. Auch hat sich alles sehr nach Aventurien angefühlt, wie es eben sein sollte.
Liebe Grüße
Minotaur
Antwort von Jenni Snape am 11.10.2021 | 15:18 Uhr