Reviews: Freie Arbeiten
/ Prosa
/ Fantasy
/ Allgemein
/ Die Tafel von Sanaqu
Inhalt ist versteckt.
Autor: Terazuma
Reviews 1 bis 12 (von 12 insgesamt):
Hi Tera! Frohe Ostern :)
Märchenhaft präsentierst du uns den Wald der Feen und Elfen, wobei ich zu meiner Schande noch nicht ganz verstanden habe, was der Unterschied zwischen den beiden Begriffen in deiner Story ist. Ich bin ja auch so von TES vorgeprägt, dass für mich Elfen allesamt groß gewachsen ssind und spitze Ohren haben. Und Feen stelle ich mir wie Brimm vor, kleine geflügelte Geschöpfe. Aber vielleicht liegt bei dir der Unterschied mehr im Geschlecht?
Jedenfalls fühlte ich mich schon stark an Disney Märchen erinnert. Für meinen Geschmack etwas zu bunt, friedlich und fabelhaft, aber der Kontrast tut in deiner Welt sicherlich ganz gut. Dem jungen Ticon ganz besonders. Ich hätte es gefeiert, wenn er die Fee mal ein bisschen doller gedrückt hätte, aber das ist mal wieder mein alberner Humor ^^ Sorry, ich stelle mir da gerade meinen Neffen vor, der genau in dem Alter ist und vermutlich mit einem Feuerwehrauto nach der Fee geworfen hätte xD
Aber Tico ist ja ein braver und daher geht das schon in Ordnung.
Die Eule und den Baum fand ich cool und auch die Idee, dass die Feen und Elfen die verlorenen Kinder retten und den Storch für kinderlose Paare spielen. Aber ich bin mir sicher, dass diese zauberhaften Geschöpfe noch eine größere Rolle in deiner Story spielen, ich hoffe es jedenfalls sehr, weil ich von so etwas nun wirklich noch nicht viel gelesen habe. Früher habe ich mal in einem RPG einen Druiden geschrieben, das war wirklich sehr unterhaltsam. Vielleicht schlägt deine Geschichte ja in eine ähnliche Kerbe. Ich bin gespannt :)
LG
Ron
Märchenhaft präsentierst du uns den Wald der Feen und Elfen, wobei ich zu meiner Schande noch nicht ganz verstanden habe, was der Unterschied zwischen den beiden Begriffen in deiner Story ist. Ich bin ja auch so von TES vorgeprägt, dass für mich Elfen allesamt groß gewachsen ssind und spitze Ohren haben. Und Feen stelle ich mir wie Brimm vor, kleine geflügelte Geschöpfe. Aber vielleicht liegt bei dir der Unterschied mehr im Geschlecht?
Jedenfalls fühlte ich mich schon stark an Disney Märchen erinnert. Für meinen Geschmack etwas zu bunt, friedlich und fabelhaft, aber der Kontrast tut in deiner Welt sicherlich ganz gut. Dem jungen Ticon ganz besonders. Ich hätte es gefeiert, wenn er die Fee mal ein bisschen doller gedrückt hätte, aber das ist mal wieder mein alberner Humor ^^ Sorry, ich stelle mir da gerade meinen Neffen vor, der genau in dem Alter ist und vermutlich mit einem Feuerwehrauto nach der Fee geworfen hätte xD
Aber Tico ist ja ein braver und daher geht das schon in Ordnung.
Die Eule und den Baum fand ich cool und auch die Idee, dass die Feen und Elfen die verlorenen Kinder retten und den Storch für kinderlose Paare spielen. Aber ich bin mir sicher, dass diese zauberhaften Geschöpfe noch eine größere Rolle in deiner Story spielen, ich hoffe es jedenfalls sehr, weil ich von so etwas nun wirklich noch nicht viel gelesen habe. Früher habe ich mal in einem RPG einen Druiden geschrieben, das war wirklich sehr unterhaltsam. Vielleicht schlägt deine Geschichte ja in eine ähnliche Kerbe. Ich bin gespannt :)
LG
Ron
Antwort von Terazuma am 04.04.2021 | 22:27 Uhr
Liebe Tera!
Die Elfen und ihr Umfeld in der Natur hast du besonders schön beschrieben!
Elfen sind ja auch manchmal böse dargestellt, darum freu ich mich über die süße Brimm und die weisen Alt-Elfen besonders.
Auch das mit der Wespe war fies – aber irgendwie so süß!
Du hast die Feen so gut beschrieben, ihre Herkunft und die Arten.
Aber das Baby im Wald übertraf alles.
Nein, keine Eule sondern Mama!
Diese Mutter hat alles getan, um ihr Baby zu retten.
Ich hoffe, Ticon wird gute Eltern bekommen. Sie freuen sich bestimmt nach dem Tod ihres Kindes.
Irgendwie glaube ich, dass Brimm ihn irgendwann wieder trifft, vielleicht wenn er erwachsen ist.
Das war Zuckerschock pur. Und genau das hab ich heute gebraucht.
Kann ich diesem Kapitel nicht einen Extra-Stern geben?
Von all deinen Geschichten, die ich ja alle gelesen habe, ist das das schönste Kapitel gewesen!
Liebsten Gruß.
R ㋡
Die Elfen und ihr Umfeld in der Natur hast du besonders schön beschrieben!
Elfen sind ja auch manchmal böse dargestellt, darum freu ich mich über die süße Brimm und die weisen Alt-Elfen besonders.
Auch das mit der Wespe war fies – aber irgendwie so süß!
Du hast die Feen so gut beschrieben, ihre Herkunft und die Arten.
Aber das Baby im Wald übertraf alles.
Nein, keine Eule sondern Mama!
Diese Mutter hat alles getan, um ihr Baby zu retten.
Ich hoffe, Ticon wird gute Eltern bekommen. Sie freuen sich bestimmt nach dem Tod ihres Kindes.
Irgendwie glaube ich, dass Brimm ihn irgendwann wieder trifft, vielleicht wenn er erwachsen ist.
Das war Zuckerschock pur. Und genau das hab ich heute gebraucht.
Kann ich diesem Kapitel nicht einen Extra-Stern geben?
Von all deinen Geschichten, die ich ja alle gelesen habe, ist das das schönste Kapitel gewesen!
Liebsten Gruß.
R ㋡
Antwort von Terazuma am 01.04.2021 | 20:43 Uhr
Huhu Tera,
Du bekommst hiermit mein 200. Review auf Fanfiktion :)
Ich muss auch sagen, dass ich kürzere Kapitel gut funde, das lässt sich angenehm kommentieren. Aber für mich ist alles unter 3000 Wörtern in Ordnung. Und wenn der Inhalt spannend ist, wünscht man sich manchmal sogar mehr.
Die Hassaquun sind echt Leutchen zum Pferde stehlen, aber nicht die angenehme Art. Und jetzt kommen (und gehen) schon die ersten Nebencharaktere. Ich nehme stark an, dass das Kind überlebt und sein Vater als General ab sofort nachträglich geprägt ist und einen Hass auf die Hassaquun hegt. Die Kette sollte man sicherlich auch im Hinterkopf behalten, wer weiß, welche Türen einem so ein wertvolles Stück mal öffnen?
LG
Ron
Du bekommst hiermit mein 200. Review auf Fanfiktion :)
Ich muss auch sagen, dass ich kürzere Kapitel gut funde, das lässt sich angenehm kommentieren. Aber für mich ist alles unter 3000 Wörtern in Ordnung. Und wenn der Inhalt spannend ist, wünscht man sich manchmal sogar mehr.
Die Hassaquun sind echt Leutchen zum Pferde stehlen, aber nicht die angenehme Art. Und jetzt kommen (und gehen) schon die ersten Nebencharaktere. Ich nehme stark an, dass das Kind überlebt und sein Vater als General ab sofort nachträglich geprägt ist und einen Hass auf die Hassaquun hegt. Die Kette sollte man sicherlich auch im Hinterkopf behalten, wer weiß, welche Türen einem so ein wertvolles Stück mal öffnen?
LG
Ron
Antwort von Terazuma am 21.03.2021 | 19:35 Uhr
Liebe Tera!
Das war eine gut geschriebene Szene, wie es den Familien der Soldaten geht, bevor die in die Schlacht ziehen.
Kinder verstehen wirklich ganz genau, wenn Situationen so heikel sind, dass sie „brav“ und „vernünftig“ sein müssen, das funktioniert immer und zeigt nur, wie sehr Kinder instinktiv verstehen oder eben auch Angst haben und in diesen Momenten nicht „Kind“ sind.
Was zuerst ein Glück war, dass sie nicht ins Haus gelaufen sind, erweist sich nun als Fehler.
O nein, das kannst du nicht machen, Asidari, die Mutter, schriftlich umzubringen.
Obwohl es sicher wichtig ist, dass Kelaren überlebt durch die Waldgeister.
Wird Berwolf zu seinem Sohn zurückkehren?
So ein spannender Cliffhanger!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
trotz Schnee und Minusgraden zum Frühlingsbeginn.
R ☆
Das war eine gut geschriebene Szene, wie es den Familien der Soldaten geht, bevor die in die Schlacht ziehen.
Kinder verstehen wirklich ganz genau, wenn Situationen so heikel sind, dass sie „brav“ und „vernünftig“ sein müssen, das funktioniert immer und zeigt nur, wie sehr Kinder instinktiv verstehen oder eben auch Angst haben und in diesen Momenten nicht „Kind“ sind.
Was zuerst ein Glück war, dass sie nicht ins Haus gelaufen sind, erweist sich nun als Fehler.
O nein, das kannst du nicht machen, Asidari, die Mutter, schriftlich umzubringen.
Obwohl es sicher wichtig ist, dass Kelaren überlebt durch die Waldgeister.
Wird Berwolf zu seinem Sohn zurückkehren?
So ein spannender Cliffhanger!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
trotz Schnee und Minusgraden zum Frühlingsbeginn.
R ☆
Antwort von Terazuma am 20.03.2021 | 23:34 Uhr
Liebe Tera!
Hadrian ist verletzt, aber noch mehr ist sein Selbstvertrauen verletzt im Wissen, wie groß sein Fehler war.
Da gibt es nichts mehr schönzureden.
Sklaverei ist für Hadrian schlimmer als der Tod.
Aber vielleicht sind die Hassaquun ja gar nicht so grausam wie ihr Ruf?
Denn das mit dem Ernthal klingt nicht wirklich grausam, eher von Vorteil für die Hassaquun und die Assenborn werden nicht viel vermissen.
Auch die Vermählung der Kinder später klingt nach Frieden, davon abgesehen waren Lieebesheiraten dort und früher in diesem Kreisen sh selten.
Sehr gut geschrieben!
Liebe Grüße.
R ₪
Hadrian ist verletzt, aber noch mehr ist sein Selbstvertrauen verletzt im Wissen, wie groß sein Fehler war.
Da gibt es nichts mehr schönzureden.
Sklaverei ist für Hadrian schlimmer als der Tod.
Aber vielleicht sind die Hassaquun ja gar nicht so grausam wie ihr Ruf?
Denn das mit dem Ernthal klingt nicht wirklich grausam, eher von Vorteil für die Hassaquun und die Assenborn werden nicht viel vermissen.
Auch die Vermählung der Kinder später klingt nach Frieden, davon abgesehen waren Lieebesheiraten dort und früher in diesem Kreisen sh selten.
Sehr gut geschrieben!
Liebe Grüße.
R ₪
Antwort von Terazuma am 14.03.2021 | 23:30 Uhr
Hi Terazuma,
Ein schönes Kapitel, dessen einziger Schwachpunkt vielleicht ist, dass es noch recht wenig Hinweise auf den weiteren Verlauf der Story gibt. Hadrian und Ottes Zukunft als Sklaven erscheinen für den Moment sehr trostlos und in Anbetracht dessen, dass sie auch noch für die Familien der Getöteten dienen müssen, sind harte Strafen sicherlich vorprogrammiert. Ich bin auch gespannt, was dieser Bruch der Tafel nun tatsächlich für Konsequenzen hat.
Jetzt wäre auch ein guter Zeitpunkt, ein paar neue Charaktere einzustreuen, die Freundschaft zwischen Otte und Hadrian ein bisschen weiter zu erklären oder einen Einblick in das Leben in Hassaquun zu liefern. Ich lasse mich einfach überraschen, wie es weitergeht :)
LG
Ron
Ein schönes Kapitel, dessen einziger Schwachpunkt vielleicht ist, dass es noch recht wenig Hinweise auf den weiteren Verlauf der Story gibt. Hadrian und Ottes Zukunft als Sklaven erscheinen für den Moment sehr trostlos und in Anbetracht dessen, dass sie auch noch für die Familien der Getöteten dienen müssen, sind harte Strafen sicherlich vorprogrammiert. Ich bin auch gespannt, was dieser Bruch der Tafel nun tatsächlich für Konsequenzen hat.
Jetzt wäre auch ein guter Zeitpunkt, ein paar neue Charaktere einzustreuen, die Freundschaft zwischen Otte und Hadrian ein bisschen weiter zu erklären oder einen Einblick in das Leben in Hassaquun zu liefern. Ich lasse mich einfach überraschen, wie es weitergeht :)
LG
Ron
Antwort von Terazuma am 14.03.2021 | 16:15 Uhr
Moin Tera,
Ich bin noch etwas zwiegespalten bezüglich des Kapitels. Stil und Spannung sind wieder top. Ich hätte nicht gedacht, dass Falim gerade mal ein einziges Kapitel braucht, um den Schuldigen zu stellen, das hat mich positiv überrascht. Was mich etwas stört, ist Hadrians Motiv, denn das kommt irgendwie völlig aus der Kalten. Er stiehlt die Tafel, von der keiner weiß, welche Kräfte darin wirklich liegen, um den Waldtempel von einem Fluch zu befreien, der darin besteht, dass Drachenreiter die Einwohner Assenborns entführen, ohne dass wirklich jemand weiß, was mit ihnen geschieht? Ich würde ja denken, er sollte entweder erst einmal in Erfahrung bringen, was die Drachenreiter von den Einwohnern wollen oder was für eine Kraft nun wirklich in der Tafel ruht. So einfach ins Blaue zu schießen und dabei mit dem Risiko leben, einen Krieg anzuzetteln, wirkt auf mich ziemlich töricht.
Ich habe auch das Gefühl, ein solcher Drachenreiter-Überfall könnte als Prolog passen. Das klingt spannend und dann würde die Begründung den Leser an dieser Stelle nicht so sehr überrumpeln.
Unabhängig davon: Drachenreiter klingt natürlich nach einer ganz neuen Dimension von Gefahr. Und wieder die Skyrim-Vibes - cool! Ich habe jedenfalls das Gefühl, du spannst hier eine ziemlich große Leinwand auf und freue mich schon auf weitere Abschnitte :)
LG
Ron
Ich bin noch etwas zwiegespalten bezüglich des Kapitels. Stil und Spannung sind wieder top. Ich hätte nicht gedacht, dass Falim gerade mal ein einziges Kapitel braucht, um den Schuldigen zu stellen, das hat mich positiv überrascht. Was mich etwas stört, ist Hadrians Motiv, denn das kommt irgendwie völlig aus der Kalten. Er stiehlt die Tafel, von der keiner weiß, welche Kräfte darin wirklich liegen, um den Waldtempel von einem Fluch zu befreien, der darin besteht, dass Drachenreiter die Einwohner Assenborns entführen, ohne dass wirklich jemand weiß, was mit ihnen geschieht? Ich würde ja denken, er sollte entweder erst einmal in Erfahrung bringen, was die Drachenreiter von den Einwohnern wollen oder was für eine Kraft nun wirklich in der Tafel ruht. So einfach ins Blaue zu schießen und dabei mit dem Risiko leben, einen Krieg anzuzetteln, wirkt auf mich ziemlich töricht.
Ich habe auch das Gefühl, ein solcher Drachenreiter-Überfall könnte als Prolog passen. Das klingt spannend und dann würde die Begründung den Leser an dieser Stelle nicht so sehr überrumpeln.
Unabhängig davon: Drachenreiter klingt natürlich nach einer ganz neuen Dimension von Gefahr. Und wieder die Skyrim-Vibes - cool! Ich habe jedenfalls das Gefühl, du spannst hier eine ziemlich große Leinwand auf und freue mich schon auf weitere Abschnitte :)
LG
Ron
Antwort von Terazuma am 08.03.2021 | 22:13 Uhr
Liebe Tera!
Ein unvorhergesehener Angriff – bis auf Hadrian sind sie alle fassungslos.
Dabei wollte Hadrian die Tafel nur „ausleihen“. Dafür sind aber zu viele Menschen gestorben.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut :)
Die beiden Brüder, Hadrian und der König Desidor, sind jedenfalls sehr unterschiedlich.
Da ist Hadrian, der Heißsporn, der keine Kompromisse kennt,
und Desidor, der zumindest in Hadrians Augen und denen der Gegner zu weichgespült ist, vielleicht aber auch nur weise und diplomatisch.
Das hast du schön herausgearbeitet. Gut geschrieben.
Liebe Grüße.
R ◆
Ein unvorhergesehener Angriff – bis auf Hadrian sind sie alle fassungslos.
Dabei wollte Hadrian die Tafel nur „ausleihen“. Dafür sind aber zu viele Menschen gestorben.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut :)
Die beiden Brüder, Hadrian und der König Desidor, sind jedenfalls sehr unterschiedlich.
Da ist Hadrian, der Heißsporn, der keine Kompromisse kennt,
und Desidor, der zumindest in Hadrians Augen und denen der Gegner zu weichgespült ist, vielleicht aber auch nur weise und diplomatisch.
Das hast du schön herausgearbeitet. Gut geschrieben.
Liebe Grüße.
R ◆
Antwort von Terazuma am 08.03.2021 | 15:53 Uhr
Hi Terazuma,
Ich möchte noch viel mehr von den Templern und Pyramiden lesen. Man denkt ja automatisch an Ägypten, auch wenn man die Namen liest. Aber dann hat unser Falim rotes Haar, was entweder modern gefärbt, eine genetische Sonderheit oder ein Fantasy-Element ist.
So wirklich schlau über die Tafel ist man jetzt noch nicht geworden, aber anscheinend ranken sich um sie auch mehr Mythen als Wahrheiten. Sie scheint jedenfalls nicht ganz so unzerstörbar zu sein, wie Otte (es ist doch Otte oder?) es sich vorstellt. Ich dachte auch, sie wäre vielleicht in drei Teile zerbrochen und jeder besäße dann ein Stückchen Einfaltigkeit. Das wäre so herrlich zweideutig, aber ich schweife ab.
Ich war etwas enttäuscht, als der Einbrecher dann tatsächlich Hadrians Namen genannt hat. Er nahm ja an, einen schnellen Tod zu bekommen, wenn er jetzt einfach einen Namen nennt. Da hätte ich doch eher eine falsche Fährte gelegt, als meinen Kameraden zu verraten. Aber über so etwas rege ich mich bei Filmen auch immer auf, nimm dir das nicht zu Herzen. Ich verstehe ja, dass man dadurch die Handlung einfach sehr gut voranbringen kann.
Bislang ist mir Falim in seinen Charakterzügen noch etwas zu oberflächlich. Irgendwie der klassische Antagonist, obwohl er hier ja eigentlich das Opfer ist. Vielleicht kannst du ihm in den nächsten Kapiteln ja noch einen interessanten Charakterzug geben. Das würde ich ihm jedenfalls sehr gönnen, da er definitiv Endgegner-Potential hat.
Weiter so :)
Ron
Ich möchte noch viel mehr von den Templern und Pyramiden lesen. Man denkt ja automatisch an Ägypten, auch wenn man die Namen liest. Aber dann hat unser Falim rotes Haar, was entweder modern gefärbt, eine genetische Sonderheit oder ein Fantasy-Element ist.
So wirklich schlau über die Tafel ist man jetzt noch nicht geworden, aber anscheinend ranken sich um sie auch mehr Mythen als Wahrheiten. Sie scheint jedenfalls nicht ganz so unzerstörbar zu sein, wie Otte (es ist doch Otte oder?) es sich vorstellt. Ich dachte auch, sie wäre vielleicht in drei Teile zerbrochen und jeder besäße dann ein Stückchen Einfaltigkeit. Das wäre so herrlich zweideutig, aber ich schweife ab.
Ich war etwas enttäuscht, als der Einbrecher dann tatsächlich Hadrians Namen genannt hat. Er nahm ja an, einen schnellen Tod zu bekommen, wenn er jetzt einfach einen Namen nennt. Da hätte ich doch eher eine falsche Fährte gelegt, als meinen Kameraden zu verraten. Aber über so etwas rege ich mich bei Filmen auch immer auf, nimm dir das nicht zu Herzen. Ich verstehe ja, dass man dadurch die Handlung einfach sehr gut voranbringen kann.
Bislang ist mir Falim in seinen Charakterzügen noch etwas zu oberflächlich. Irgendwie der klassische Antagonist, obwohl er hier ja eigentlich das Opfer ist. Vielleicht kannst du ihm in den nächsten Kapiteln ja noch einen interessanten Charakterzug geben. Das würde ich ihm jedenfalls sehr gönnen, da er definitiv Endgegner-Potential hat.
Weiter so :)
Ron
Antwort von Terazuma am 03.03.2021 | 19:04 Uhr
Liebe Terazuma!
Den Hauur von Hassaquuns, Falim Abriham (wo hast du nur diese kreativen Namen immer her?), hast du sehr lebendig beschrieben.
Da es diesmal keine Fanfic ist, ist das auch wichtig und gut so. Dem Fantasy-Genre bist du treu geblieben.
Ein unduldsamer Herrscher, aber seine Weihe und bestimmt geplante Festivitäten hat er sich halt auch anders vorgestellt.
Wadis hingegen ist zarter besaitet.
Der Bluff hat ausgereicht, und nun hat Hadrian von Debingsdorn erst richtig Sch… auf sich kleben.
Als Königsbruder hat er seinem Land gerade den Krieg gebracht.
Ein sehr schön geschriebenes Kapitel,
auch die Länge finde ich sehr gut lesbar, selbst jetzt so spät abends noch.
Ganz liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Den Hauur von Hassaquuns, Falim Abriham (wo hast du nur diese kreativen Namen immer her?), hast du sehr lebendig beschrieben.
Da es diesmal keine Fanfic ist, ist das auch wichtig und gut so. Dem Fantasy-Genre bist du treu geblieben.
Ein unduldsamer Herrscher, aber seine Weihe und bestimmt geplante Festivitäten hat er sich halt auch anders vorgestellt.
Wadis hingegen ist zarter besaitet.
Der Bluff hat ausgereicht, und nun hat Hadrian von Debingsdorn erst richtig Sch… auf sich kleben.
Als Königsbruder hat er seinem Land gerade den Krieg gebracht.
Ein sehr schön geschriebenes Kapitel,
auch die Länge finde ich sehr gut lesbar, selbst jetzt so spät abends noch.
Ganz liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Antwort von Terazuma am 03.03.2021 | 18:36 Uhr
Liebe Terazuma!
Schön, dass du wieder was schreibst.
Als ich den Titel in den Alerts fand, dachte ich an eine Tafel, an der gegessen wird. Was sagt das über mich?
So wie die Ritter von der Tafelrunde.
Ok, nun haben sie tatsächlich eine Tafel gestohlen. Aber es ist gründlich schiefgegangen.
Hadrian hat es ziemlich vermasselt. Kaputte Tafel, tote Kameraden,
und Hadrian wurde zum Mörder, um nicht identifiziert zu werden.
Sehr gut geschrieben, hat sich absolut gut lesen lassen.
Hab ein Sternchen angeheftet.
Herzlichst.
R ♡
Schön, dass du wieder was schreibst.
Als ich den Titel in den Alerts fand, dachte ich an eine Tafel, an der gegessen wird. Was sagt das über mich?
So wie die Ritter von der Tafelrunde.
Ok, nun haben sie tatsächlich eine Tafel gestohlen. Aber es ist gründlich schiefgegangen.
Hadrian hat es ziemlich vermasselt. Kaputte Tafel, tote Kameraden,
und Hadrian wurde zum Mörder, um nicht identifiziert zu werden.
Sehr gut geschrieben, hat sich absolut gut lesen lassen.
Hab ein Sternchen angeheftet.
Herzlichst.
R ♡
Antwort von Terazuma am 26.02.2021 | 20:59 Uhr
Indiana Jones trifft auf klassische Skyrim-Fallen. Hallo Terazuma, ich habe das erste Kapitel deiner neuen Geschichte gleich verschlungen :)
Bislang trifft das inhaltlich genau meinen Geschmack. Pyramiden, ein bisschen Fantasy, ein bisschen historisch angehaucht und es startet direkt mit einer spannenden Szene, deren Verlauf manchem vielleicht zu bekannt vorkommt - das heilige Relikt zerbricht in zwei Teile, Giftpfeile schießen aus den Wänden, ein Krieg zweier Königreiche am Horizont - das mag alles nicht sonderlich innovativ sein, aber warum nicht ein bekanntes und erfolgreiches Rezept verwenden? Es macht Laune und so viele Storys, die in eine ähnliche Kerbe schlagen und zudem so gut geschrieben sind, gibt es hier nicht, daher geht der bisherige Plot für mich auch in Ordnung :)
Ich fand es ja interessant, dass Otte benannt wird, obwohl er gleich im ersten Akt über den Jordan geht, der andere Überlebende aber nur als "Kamerad" bezeichnet wird. Ich schätze, da deutet sich entweder eine Hintergrundgeschichte zu Otte an oder er ist vielleicht doch noch nicht tot.
Dann bin ich mal gespannt, welcher Wissende sich auf die Jagd nach Hadrian macht und wie weit letzterer mit seiner halben Tafel kommt, welchen Fluch es zu besiegen gibt und ob Hauur sein Krönchen passt.
LG
Ron
Bislang trifft das inhaltlich genau meinen Geschmack. Pyramiden, ein bisschen Fantasy, ein bisschen historisch angehaucht und es startet direkt mit einer spannenden Szene, deren Verlauf manchem vielleicht zu bekannt vorkommt - das heilige Relikt zerbricht in zwei Teile, Giftpfeile schießen aus den Wänden, ein Krieg zweier Königreiche am Horizont - das mag alles nicht sonderlich innovativ sein, aber warum nicht ein bekanntes und erfolgreiches Rezept verwenden? Es macht Laune und so viele Storys, die in eine ähnliche Kerbe schlagen und zudem so gut geschrieben sind, gibt es hier nicht, daher geht der bisherige Plot für mich auch in Ordnung :)
Ich fand es ja interessant, dass Otte benannt wird, obwohl er gleich im ersten Akt über den Jordan geht, der andere Überlebende aber nur als "Kamerad" bezeichnet wird. Ich schätze, da deutet sich entweder eine Hintergrundgeschichte zu Otte an oder er ist vielleicht doch noch nicht tot.
Dann bin ich mal gespannt, welcher Wissende sich auf die Jagd nach Hadrian macht und wie weit letzterer mit seiner halben Tafel kommt, welchen Fluch es zu besiegen gibt und ob Hauur sein Krönchen passt.
LG
Ron
Antwort von Terazuma am 26.02.2021 | 20:54 Uhr