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Autor: Minotaur
Reviews 1 bis 25 (von 74 insgesamt):
Huhu
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. (Zumindest die Kapitel die ich gehört habe^^)
Du hast wirklich super vorgelesen und ich hätte mir das auch als Hörbuch bei Audible vorstellen können.
Ich werde die Geschichte auf jeden Fall noch mal ganz lesen damit ich auch alle Zusammenhänge richtig verstehe.
Freue mich schon auf die Fortsetzung mit den fiesen Wirtsviechern.
Liebe Grüße
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. (Zumindest die Kapitel die ich gehört habe^^)
Du hast wirklich super vorgelesen und ich hätte mir das auch als Hörbuch bei Audible vorstellen können.
Ich werde die Geschichte auf jeden Fall noch mal ganz lesen damit ich auch alle Zusammenhänge richtig verstehe.
Freue mich schon auf die Fortsetzung mit den fiesen Wirtsviechern.
Liebe Grüße
Antwort von Minotaur am 14.07.2022 | 22:29 Uhr
So. Da binsch wieder.
Kurz vorweg: Die Tapete von einer Reviewantwort habe ich überflogen, dazu noch mehr dann per PN^^
Mein Reviewstil spiegelt brutal offen meine Gedanken zum Gelesenen WÄHREND dem Lesen. Da gibt es also nur dran gewöhnen oder entsprechend darum bitten nicht zu reviewen^^
Aber damit du mir keinen Herzinfarkt bekommst streiche ich halt meinen Humor. Ausnahmsweise mal nur für dich. Ob dir das allerdings besser gefällt... wir werden sehen.
Kapitel 2.
Ich habe in meiner Review zu 1 bereits anklingen lassen, dass Luna für mich Mary Sue Elemente aufweist und ich hier eine Befürchtung habe.
Diese verstärkt sich schon direkt zu Beginn von Kapitel 2 weiter.
Vermutlich zuckt bereits eine Augenbraue bei dir? Keine Panik.
Erläuterung wieso:
"Luna zog das Bike scharf nach rechts, schoss dabei knapp an der Rauchsäule vorbei und direkt auf die beiden entgegenkommenden Repulsorschlitten zu. Als die Scouts sie sahen, reagierten sie schneller als die Rebellensoldatin gehofft hatte und versuchten nach rechts und links auszuweichen. Luna musste sich auf einen der beiden konzentrieren und feuerte die Blasterkanone ihres Bikes ab. Getroffen verlor der Scout die Kontrolle über seine Maschine, welche kurz darauf am Boden zerschellte.
Der zweite, feindliche Repulsorschlitten war aus ihrem Sichtfeld verschwunden und sie musste ihn erst wieder finden. Natürlich versuchte der imperiale Späher, sich hinter sie zu setzen, um sie zu erledigen. Als die Rebellensoldatin dies bemerkte, malträtierte sie die Steuerung aufs Äußerste und ließ die Maschine im ZickZack fahren, als ihr auch schon die ersten Blasterblitze um die Ohren flogen. Verzweifelt versuchte Luna den Feind abzuschütteln, aber der Scout beherrschte sein Bike. Luna war eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich war sie Feldsanitäterin. Der Scout hingegen war in seinem Metier und es war nur eine Frage der Zeit bis er sich eingeschossen hatte."
Also. Erstmal, sind hier bislang an Luna keinerlei Schwächen identifizierbar. Sie kann gut schießen, sie kann gut öh... Repulsorschlitten fliegen. Emotionale komponente fehlt bislang, Ihr eigentliches Betätgigungsfeld, welches bereits mehrfach betont wurde, konnten wir an ihr noch nicht sehen.
Randnotiz: Es wäre ein recht lustiger Twist, wenn sie gerade nun als Sanitäterin nix taugen würde.
Wie du selbst anmerkst, befinden sich die beiden Scouts in ihrem Fachgebiet.
Der erste Scout geht drauf, wegen Überraschungsmoment. Haken dran. Der Zweite, Fachmann, setzt sich gekonnt hinter Luna und... nix.
Ich höre an dieser Stelle schon den Einwand "Ja aber der wird doch von wem anders erledigt!"
Korrekt. Der geht nicht auf Lunas Kappe. Das ändert aber nichts an dem Eindruck, der sich hier aufbaut.
Er trifft sie nicht oder kratzt auch nur irgendwie den Schlitten an, auf dem Luna sitzt.
Jetzt sind mir genügend Internet-Memes bekannt, dass im Star Wars Universum anscheinend ein Plotbedingter Missstand bezüglich der Zielsicherheit auf Seiten des Imperiums herrscht. Ich kann also an dieser Stelle nicht einordnen ob das so sein soll oder eben nicht.
Verstärkt aber, wie gesagt, meinen MS Eindruck von Luna.
Besonders dieser Satz:
"Luna war eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich war sie Feldsanitäterin."
Lass das!
Hätte sie hier Schwierigkeiten gehabt, ihr Schlitten vll ins Trudeln gekommen oder irgendwas derartiges und der Satz die Formulierung getragen:
"Sie war eine verdammte Feldsanitäterin, kein Gleiter-Ass!"
Wäre mein MS Verdacht ggf. bereits im Winde zerstreut.
Aber ist ein Stopwort. Es signalisiert "Ich geb dir Informationen, die ich nachfolgend negiere/entwerte."
"Ich mag dich, aber..."
"Dieser Kuchen ist echt lecker, aber..."
Oder eben wie hier, sie ist eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich Feldsanitäterin.
Was in der Situation dann aber absurd ist.
Ein Profi sitzt ihr im Nacken, sie schafft es trotz milde anklingender Problemchen, seinem beschuss auszuweichen ohne einen Kratzer. Das ist doch eigentlich eher sogar verdammt gut, oder?
Thema Emotionen bei Luna:
"Der feindliche Späher war bewusstlos über der Steuerung zusammengesackt und bretterte geradeaus. Luna flog eine enge Kurve um ihm den Rest zu geben. Unter dem Beschuss ihrer Blasterkanone explodierte der Repulsormotor des feindlichen Speeders und zerriss Bike und Pilot in Fetzen."
Die Stelle teilt meine Meinung ein bisschen.
Meinungsbild 1.
Einerseits ist das verdammt kaltblütig für eine 18jährige.
Das kann mir nun einerseits sagen, dass Rebellen dem Feind gnadenlos gegenüberstehen, was vernünftig ist - Lass keinen Feind lebend in deinem Rücken zurück - oder Luna ist eine emotionslose Killerin, die soeben einen bewusstlosen Gegner abgeschlachtet hat.
Fände ich beides nicht tragisch. Gibt ihr Profil.
Meinungsbild 2.
Luna ist eine ausgebildete Feldsanitäterin, aber nicht besonders gut darin.
Wieso dieses nun?
"Plötzlich flimmerte rotes Plasmafeuer einer Blaster an der Rebellensoldatin vorbei."
Ich bin jetzt wirklich nicht mit den Waffen in diesem Universum bewandert und habe daher keine Ahnung ob es z.B. möglich ist Plasma (Meine innere Logik tobt bereits allein schon beim Formulieren dieses Gedanken...) auf Betäubend zu stellen oder irgendwas in der Art.
Aber Lebewesen + Plasmafeuer x Y = Zusammengesunken auf dem Schlitten.
MEINE Logik schreit mir förmlich entgegen "Y = Tot!"
Könnte aber sein, dass im SW Universum Plasmawaffen auch betäuben können, das brächte uns dann zu Meinungsbild 1 zurück.
Weiter gehts.
Ein Punkt der mich beim Lesen sehr stark irritiert hat aus dem Bereich Plotlogik:
"Einige Meter von dem Wrack entfernt stoppte Luna ihr Speederbike und stieg ab. Ihre Gedanken rasten. Vielleicht war es Wahnsinn ihr Leben hier aufs Spiel zu setzen, aber sie konnte nicht vergessen was sie am Himmel gesehen hatte, kurz bevor der Jäger abgestürzt war. Ihre Neugierde war geweckt und sie konnte sich nicht einfach umdrehen und davonlaufen."
Ich saß da beim Lesen tatsächlich etwas ratlos blinzelnd.
Okay, Luna ist neugierig auf irgendetwas. Aber was? Als Leser erhalte ich hier wirklich absolut nichts, was diese Neugier in dieser ausgeprägt gefahrvollen Situation auch nur ansatzweise erklären könnte.
Was ist denn an dem Lichterspiel am Himmel so Wichtig, dass eine Sanitäterin dermaßen neugierig wird sich allein, ohne Schutz einem feindlichen Kampfflieger zu nähern?
Und ja. Wie du es selbst formulierst. Auf mich als Leser wirkt es tatsächlich wie Wahnsinn.
Wäre es ein Rebellenflieger, Haken dran.
Wäre irgendwas sich dem Leser erschließendes besonderes gewesen, Haken dran.
Mir entgeht leider was an dem Licht am Himmel so besonders ist.
Oder vielleicht bin ich dafür zu tief in Sci-Fi drin und habe dieses Licht für mich als atmosphärische Reaktion auf einen Raumkampf bzw Reaktorexplosion in dieser oder Ähnliches eingestuft?
Ich habe sogar extra noch einmal Kapitel 1 angeschaut und konnte dort nur "Vielleicht benutzte das Imperium eine neue Waffe." finden.
Was ja allein schon durch den Umstand, dass es kein Rebellenflieger ist, eigentlich entkräftet wird?
Cmc an dieser Stelle. Call me confused.
Kleiner Nebenpunkt:
Luna untersucht Fighter, Haken.
Luna sieht den Piloten nicht und es gibt keine Hinweise ob der tot ist (Blut etc), Seltsam aber Haken dran.
Ein Speederbike nähert sich (Ich hoffe jetzt einfach mal, die Motoren von den Dingern sind so absurd unterschiedlich, dass man das auch als Laie so simpel differenzieren kann sonst sind wir wieder bei Mary Sue), Luna wendet sich von dem Wrack des feindlichen Flieger nebst verschwundenem Piloten einfach ab und legt auf das sich nähernde Bike an.
Dreht also einem theoretisch garantierten Feind den Rücken zu um auf einen potentiellen Feind anzulegen.
Hier könnte nun ein Humorvoller Spruch stehen, der dies bewertet. Ich spare es mir.
"Die Transparistahlscheibe des Cockpits war immerhin so derbe gesplittert, dass Luna den Piloten nicht sehen könnte."
"Durch das Cockpitfenster sah sie nun den Piloten."
Passiert mir auch. Das Gehirn möchte das eine, die Finger schreiben das andere.
Nicht schlimm, dennoch an dieser Stelle ein kleiner Logikbruch.
Und nun wird es für mich doch rest seltsam.
Also:
Ash taucht auf, Haken dran.
Ostera erscheint aus dünner Luft... Die Erklärung ist ein Ablenkungsmanöver durch den Gleiter.
*kopfkratz* Das Terrain ist nicht gut genug beschrieben um näher darauf einzugehen aber ich sag einmal dazu: Knapp. Sehr knapp am Rande der Logik entlangbalanciert.
Gut. Endlich! Luna zeigt Grips. Sie bleibt misstrauisch, findet die Logiklücke. Gefällt mir.
Und vorbei.
Ich versuche es einmal anders.
Du bist auf einem Schlachtfeld. Hast keine Ahnung warum da eben ein Flieger vom Gegner vom Himmel gefallen ist. Der Pilot davon hockt noch drin und grinst dich an (Das allein ist schon creepy af.)
Es kommt ein weiterer potentieller Gegner angefahren. Du wirst von hinten überrascht von potentiellem Gegner Nummer 3.
Oh, 2 und 3 sind Söldner die beauftragt wurden dich zu suchen. Nur von wem? Sie sagen selbst, Rebellenkontakt hatten sie keinen. Ah okay. Sie haben keine Zeit für die Antwort. Verständlich...
Würdest DU in dieser Situation genauso mir nichts, dir nichts mit 2 und 3 kooperieren?
Endlich! Eine Exposition zu Stark, mit der ich etwas anfangen kann.
Diese muss(!) in Kapitel 1. Es ist keine Schande, wenn eine Söldnerin oder ein Söldner eine dermaßen bekannte Größe aus dem Imperium kennen. Eigentlich, mMn, sogar deren Pflicht Stark auch vorher schon zu kennen. Es gibt Leute denen WILL man nicht begegnen, da sie förmlich nach Ärger stinken!
Hier an dieser Stelle wirkt sie eher wie ein Eimer Eiswasser auf mich. Also die Exposition.
Ich warte auf die Bestätigung, dass rein zufällig auch der Pilot dort ist und erhalte plötzlich Starkinfos.
Und die sind gut! Großes Lob dafür von mir. Endlich bekommt sie auch für mich ein Profil. Nur für mich eben gefühlt an der falschen Stelle.
Vll lese ich auch einfach anders, als andere Menschen, aber solche Dinge zerren mich förmlich aus dem Lesefluss und verwirren mich.
"Die Angesprochenen ignorierten sie und trugen den Piloten zu dem Gleiter. Luna folgte ihnen. Kaum dass sie ihn über die hintere Klappe auf die Verladefläche geschoben hatten, kehrte der TIE zurück. Das jaulende Geräusch des Antriebs wurde deutlich in die Höhe gepeitscht.
„Er ist im Sturzflug! In Deckung!“, brüllte Luna eine Warnung und warf sich selber zu Boden, als die Umgebung auch schon von dem grünen Lasergewitter des TIE-Jägers eingedeckt wurde - dann war er wieder an ihnen vorbei."
Ein... stationäres Ziel... Okay. Internet-Memes. Ist wohl was dran.
"„Alle noch da?“, fragte Ash hustend. Eine Wolke von Staub und Sand hatte sich um sie herum erhoben."
Hat mich zum Lachen gebracht. Gefällt mir. Lockert ein wenig auf.
Ähöm...
"Auch Luna war wieder auf den Beinen und unverletzt. „Ich nehme das Bike. Dann hat er zwei Ziele.“
Osteras Kopf ruckte so heftig herum, dass ihre grünen Kopfschwänze durch die Luft wischten. „Nein!“, zischte sie. „Du bleibst bei uns. Wir wissen wo wir in der Nähe einen Unterschlupf finden!“
Die Rebellensoldatin warf ihr einen Blick aus Trotz und Stolz zu. „Du kannst mir nichts befehlen, Söldnerin. Keine Sorge. Ich werde euch folgen!“ Dann drehte sich sie um, rannte zu dem Speederbike und warf sich mit einer schwungvollen Bewegung in den Sattel. Die Twi‘lek schaute ihr einen Moment mit einer Mischung aus Wut und Respekt hinterher, bevor sie in den Gleiter stieg.
„Die Kleine hat Mut, aber auch einen Sturkopf“, knurrte sie, auf dem Beifahrersitz angekommen.
„Ja, sie erinnert mich auch ein wenig an dich“, antwortete Ash beiläufig, der mittlerweile den Gleiter gestartet hatte und nun Osteras wütende Beschwerde im Aufheulen des Repulsortriebwerks untergehen ließ."
So. Humorvoll darf ich nicht? Dann eben in aller Härte:
Das hier ist so weit entfernt jeder Logik, dass ich tatsächlich aufgestöhnt hab.
Die beiden sind entweder die lausigsten Söldner ihres Universums oder dämlich.
Klar doch, lassen wir das kleine Kind ruhig ein Bike gegen einen Kampfflieger, dessen Wendigkeit noch extra irgendwo weiter oben unterstrichen wurde, antreten, damit sie ihn vielleicht von dem behäbigeren Ziel ablenkt.
Der Grundgedanke ist gut! Den muss ich loben. Nur die Ausführung ist völlig absurd.
Ash und Ostera sollen Luna und... Pilot retten.
Also verpasst Ostera dem störrischen Gör einfach eine und wirft sie auf die Ladefläche dazu, oder versohlt ihr den vorlauten Hintern oder sonstwas. Aber sicherlich nicht, schaut eine Söldnerin seelenruhig dabei zu, wie ihr Auftragsziel sich in Lebensgefahr begibt.
Die logische Aufteilung hier wäre gewesen Ash/Ostera langsameres Bike, die andere Person von beiden schnelles Bike. Passen keine 2 auf das andere Bike?
So wäre die Chance, den Auftrag aufzuführen zumindest halbwegs vorhanden.
ein Überleben von zumindest 50% der Ziele gewährleistet.
Nimmt der Tie das langsame Ziel aufs Korn, sind alle Ziele tot. Das ist das Grundproblem an dieser Sache.
Egal wen du allein auf das schnelle Bike setzt, der Auftrag ist so oder so gescheitert.
Und es geht mir jetzt nicht darum, dass es eine sicherlich spannende Verfolgungsjagt mit Happy End gibt, das ist mir schon ansatzweise klar.
Aber die Herleitung dazu ist einfach so absurd.
Wäre es keine Option gewesen Ash/Ostera mit dem schnellen Bike loszuschicken und zu schauen ob der Tie die verfolgt?
Auch wenn es nicht weniger plotconvenience ist, wie dass Luna nicht auf dem schnellen Bike verreckt.
Das wäre akzeptabel gewesen. Tie verfolgt kleines, flinkes Ziel und das Langsamere kann abhauen. Ablenkungsmanöver.
Oh und am Rande. Mary Sue.
Das oder abgrundtief Überheblich. Sie widersetzt sich erfahrenen Söldnern und meint sich mit einem Tiefighter anlegen zu können?
Ash zollt ihr noch Anerkennung dafür? Nein! Der hätte die an den Haaren von dem Bike zerren, ihr den Hintern versohlen und sie in den, ich nenns jetzt einfach mal, Frachter werfen müssen.
Ostera ist milde verstimmt? Sollten Blaster hier auf Betäuben gesetzt werden können, spätestens jetzt hätte sie das Balg damit ausknocken müssen.
"Als der feindliche Pilot sein Wendemanöver beendet hatte und erneut in den Sturzflug ging, hatten sich die beiden Bodenfahrzeuge bereits in Bewegung gesetzt. Weiteres Laserfeuer verfehlte sie knapp und ließ stattdessen Fontänen von Dreck und Staub in die Höhe steigen.
Ash und Ostera wussten, dass sie den TIE nicht abhängen konnten, da er die Lufthoheit hatte, aber der Schmuggler und die Söldnerin waren erfahrene Abenteurer - sie hatten vorgesorgt. Es gab eine Fluchtroute auf dem der Jäger ihnen nicht folgen konnte. Sie mussten nur das Farmhaus erreichen."
Vergiss was ich zur spannenden Verfolgungsjagd geschrieben habe...
"„Was habt ihr vor?“, fragte sie mit scharfer Stimme.
„Was denkst du denn?“, gab die Söldnerin genauso scharf zurück und warf Luna einen verachtenden Blick zu, der die Rebellensoldatin einen Moment erschütterte. Das waren merkwürdige Söldner.
„Achtung!“, warnte Ash und Ostera wandte sich wieder dem Piloten zu. Der Verschluss öffnete sich und zischend entwich Sauerstoff als die hermetische Umgebung des Helms sich auflöste."
Zwei Dinge hier:
1) Versteh die Situation nicht. Warum ein verachtender Blick? Also, ich verstehe wo du damit hinwillst, aus der dargestellten Situation heraus passt es aber nicht.
2) Da steckt ein Trümmerstück im Helm und der ist immer noch hermetisch versiegelt?
Nein, 3 Dinge...
Dieses "Was habt ihr vor." ist an dieser Stelle so ziemlich das komödiantischste, was Luna sagen hätte können. Besonders als Feldsanitäterin. Ist das beabsichtigt? Sollte ich an der Stelle lachen und den Kopf schütteln? Wenn ja: Bravo.
Wenn nein:
Vll eher "Ihr wollt einem Imperianlen das Leben retten?"
Das würde dann auch Punkt 1) direkt mit erschlagen.
"Die Twi’lek blinzelte und kam wieder in Bewegung. Mit der Med-Sonde scannte sie das Gesicht nach einer Verletzung. „Einige oberflächliche Verletzungen, vermutlich durch die Verformung des Helms und…“ Plötzlich stockte sie, dann kam ein hysterisches Lachen über ihre Lippen.
„Was ist so lustig?“ Der Schmuggler sah sie erstaunt an. Ostera neigte in solchen Situationen eigentlich nicht zu Scherzen.
„Es ist das rechte Auge“, erklärte Ostera mit leidvoller Stimme. „Ein winziger Metallsplitter steckt darin.“ Sie atmete durch bevor sie weitersprach, so als wäre jedes bisherige Wort sehr anstrengend gewesen. „Das glühende Metall muss ihre Wunde kauterisiert haben, daher tritt kein Blut mehr aus. So tief wie es steckt, würde sie aber an der inneren Blutung sterben, wenn wir den Druck nicht wegnehmen.“"
Zwei Dinge an dieser Szene:
1) Ostera lachte hysterisch: Sehr gut, gefällt mir. Es ist tatsächlich bei diversen Menschen eine typische Panikreaktion hysterisch zu lachen. Auch auf Schmerz. Gut gelungen.
2) Kleine Medizinstunde: Wenn ein Metallobjekt derart glühend in eine Wunde eintritt, dass es diese kauterisiert, dann gibt es keine inneren Blutungen durch diese Wunde. Die ist schlichtweg: Kauterisiert.
Bedingt durch unzählige Stunden medizinischer Lektüre zum Thema kraniale/cerebrale Verletzungen, dank dem geplatzten Aneurisma meiner Mum, hätte deine Pilotin ganz andere Probleme.
Das Metall steckt im Schädel und hat Gefäße etc kauterisiert.
Szenario A: Es ist nicht bis ins Gehirn vorgedrungen - Gut, kein Problem. So lassen und ab in eine echte medizinische Einrichtung zur Gefahrlosen Entfernung. Das Problem des Verblutens stellt sich bei dieser Wunde nicht durch inneren Druck sondern entfernen des Metallstücks und somit wieder aufreißen der betroffenen Gefäße. Solange keine Hauptarterie/Vene getroffen ist reguliert der Körper kleinere Druckprobleme ganz gut alleine.
Szenario B: Das Ding sitzt im Gehirn. Nun kommt es auf die Areale an, die betroffen sind. Aber das Gewebe stirbt sehr rasch ab, wenn es nicht mit Blut versorgt wird.
Alles über zwei Stunden endet seltenst positiv für die betroffene Patientin. Das Kauterisieren ebenfalls Fluch wie Segen. Sie kann nicht durch eine Hirnblutung sterben, oder aufgrund von steigendem Druck im Gehirn. Dafür sind die betroffenen Areale fundamental durch die Hitze zerstört. Je nachdem welches Areal betroffen ist, also schwere Schäden definitiv vorhanden.
Ich verstehe den Drang nach Dramatik an der Stelle und hätte sie normalerweise auch abgenickt. Da das liebe Leben mir aber doch recht deutlich in dem Thema eine Lektion erteilt hat wollte ich es einmal erwähnen.
Kopfwunden für Dramatik besser meiden, unsere Murmel ist nicht auf Verletztwerden ausgelegt. Das geht selten gut aus. Leider.
"Osteras Augen verengten sich zornig zu Schlitzen und ihre Kopfschwänze, die gerade noch locker über ihrer Schulter lagen, verkrampften sich um ihren Hals."
Ich habe wirklich null Ahnung was ich mir darunter vorstellen muss, allerdings klingt "etwas verkrampft sich um einen Hals" eher kontraproduktiv für die eigene Atmung für mich. Das mal in den Raum gestellt.
Oho... Endlich bekommt das Gör mal was vor den Latz. War überfällig.
Das allerdings ausgerechnet Ash die Standpauke hält hat mich zunächst verwirrt, gefällt mir aber sehr gut.
So bekommt er auch endlich eine ernsthafte Seite und man kann ihn damit auch bedeutend ernster nehmen als bislang.
Ja, es hätte deutlich besser zu Ostera gepasst, dennoch ein guter Schachzug an der Stelle.
"Fast bewegungsunfähig in Osteras Griff hatte die Rebellensoldatin während Ashs Vortrag kaum eine andere Wahl. Als ihr Blick das Gesicht der jungen Pilotin erfasste, war sie schnell gebannt. Die rechte Gesichtshälfte war immer noch von rotem Blut verkrustet und bot ein groteskes Bild. Im krassen Gegenspruch dazu stand die überaus bildschöne linke Gesichtshälfte. Die geschwungene Augenbraue, die hohen Wangenknochen und die vollen Lippen; all das fand sie wirklich attraktiv."
Wirkt an dieser Stelle absurd auf mich. Hat mMn dort nichts verloren. Gedanken, wie attraktiv oder eben nicht sie die Pilotin findet hätte ich eher auf später verschoben, wenn nicht ihr emotionaler Kampf bezüglich Feind helfen im Raum steht.
Ansonsten ist der emotionale Konflikt gut. Endlich bekommt Luna mal Emotionen, die nicht auf Trotz oder Hochmut basieren, wie bislang.
"Er verdrehte die Augen und wollte gerade etwas entgegnen, als Luna sich ihnen zuwandte und das Wort ergriff: „Wir müssen ihr als erstes eine starke Betäubung geben. Falls sie aufwachen sollte, würden die Schmerzen sie wahnsinnig machen. Ihr beiden assistiert mir, und ihr werdet das tun was ich sage, genau wenn ich es sage, verstanden? Gibt es hier irgendwo Wasser?“ Die Söldnerin und der Schmuggler waren einen Moment überrascht über den Kommandoton der Feldsanitäterin, dann nickten sie und kamen ihren Anweisungen nach."
Öhm... Gut. Ich weiß nicht, was eine Feldsanitäterausbildung so in diesem Universum beinhaltet.
Gehirnchirurgie, bzw allgemein Chirurgie gehört dazu? Gut.
Dennoch... Schmerzen würde die Pilotin zwar haben, auch wenn das Gehirn selbst nicht (absurderweise) über Schmerzrezeptoren verfügt, das Hautgewebe vom Gesicht würde tatsächlich ziemlich heftig weh tun. Die Sedierung ist allerdings nicht nötig wegen der Schmerzen, sondern weil sie versuchen ein Fremdobjekt aus dem Schädel zu ziehen und ein Herumzappeln einer erwachenden Patientin hier tödlich enden könnte.
Nichts tragisches, und ich denke Otto-Normal-Leser ist sich solcher Details auch nicht bewusst, aber ich dachte mir ich merk es mal an. Vll hilft es dir in einer anderen Geschichte =)
Das nächster möchtest du bestimmt nicht lesen...
Ich zitiere mich einmal selbst aus dieser Review:
"Randnotiz: Es wäre ein recht lustiger Twist, wenn sie gerade nun als Sanitäterin nix taugen würde."
Mhm...
Luna hat also auch noch eine Gabe für Medizin...
Zählen wir auf:
Sie kann gut bis sehr gut schießen.
Sie kann sehr gut Schlitten fliegen.
Sie ist ein Medizingenie.
Wonach klingt das?
"Luna nickte, während sie eine Injektion vorbereitete. „Bei meiner Ausbildung in der Allianz kam heraus, dass ich offenbar ein besonderes Talent für Medizin habe“, erklärte sie knapp."
Und den Punkt verursachst du hiermit.
Als Vorschlag an so einer Stelle nicht einfach ein Genietum aus heiterem Himmel durch dritte feststellen lassen.
Wie wäre es stattdessen mit einer Sobstory?
"Ich habe mir den Arsch während meiner Ausbildung aufgerissen weil meine Mutter in meinen Armen verblutet ist und ich nichts tun konnte!"
Oder ein rant?
"Die Ausbilderin hatte mich irgendwie auf dem Kieker, weil ich so jung war. Die hat mich Tag und Nacht malträtiert und wollte mich ums Verrecken nicht eher an die Front lassen, bis ich auch das noch so kleinste Fitzelchen ihres Stoffes blind aufsagen konnte!"
Es ist immer einfach zu sagen "Talent", ist mir auch schon unterlaufen, auch wenn ich versuche es zu vermeiden. Es ist halt für den Leser einfach nicht nachvollziehbar und sorgt für ein eher negatives Schulterzucken an so Stellen.
"Oh... Okay, also ein Genie. Ist halt so. Was solls..." So in der Art.
"„Sie wird es überleben“, löste die Feldsanitäterin nach einer Weile die Ungewissheit auf. Das Auge ist kaum zu retten aber ihre Sehnerven dürften soweit unbeschädigt geblieben sein. Mit einer Prothese kann sie irgendwann auch auf der Seite wieder sehen. Trotz der Injektion wird sie starke Schmerzen haben. Ich hoffe sie ist taff eure Pilotin.“
Ostera blickte der jungen, imperialen Frau auf dem Tisch nachdenklich ins Gesicht. Dabei fixierte sie den Verband, der nun über dem rechten Auge lag. „Was das angeht, ich habe da so eine Ahnung dass unsere junge Pilotin hier ein verdammt harter Hund ist!“"
Hier bin ich etwas verwirrt.
Kann eine Feldsanitäterin das alles so zielsicher feststellen?
Du nimmst hier dem Leser schon bevor es weiter geht jede Spannung, ob die Patientin überlebt, wie es danach vll um sie steht etc.
Und da es sich bei der Pilotin um deine Hauptfigur handelt, was hoffentlich jedem Leser an dieser Stelle klar ist, ist das etwas schade.
Ich mein klar, wir wissen ja dank Kapitel 1, dass diese Figur definitiv überlebt, dennoch sagt das ja nichts darüber aus, wie knapp das eventuell gewesen wäre etc.
Mit Osteras Schlusssatz zementierst du den Leserverdacht der Identität in Betonschuhe und versenkst sie im Fluss.
War das beabsichtigt? Oder soll es noch ein Spannungselement im weiteren Verlauf sein? Oder doch eine falsche Fährte?
Ersteres erfahre ich ja beim weiterlesen, Mittleres wäre unglücklich und Letzteres genial.^^
So. Isch habe fertig was Plot und Figuren angeht.
Dein Schreibstil gefällt nach wie vor, auch wenn in Kapitel 2 öfter Entgleisungen zu finden waren.
Nichts wildes insgesamt, dafür gibt es ja Betas, sofern man welche findet.
Mir fiel lediglich auf, dass es in Kapitel 2 öfter vorkam als in 1.
Der Text ist gut eingeteilt und läßt sich flüssig herunterlesen.
Fazit:
Kapitel zwei ist umfangreicher als die eins und hat mich auch entsprechend öfter absetzen und stutzen lassen.
Entgegen dem wohl erweckten Eindruck ich würde dem Fandom keine Chance geben wollen, basieren die Stutzer bei mir allesamt auf rein logischer Basis. Das Fandom spielt dabei keine Rolle. Und wenn das hier Mass Effect oder ein anderes Fandom wäre, das ich kenne... Sei dir versichert, die Review würde deutlich härter ausfallen. Denn da kenne ich mich aus und kann entsprechend schnell ein Urteil fällen ohne abwägen zu müssen.
Mein Eindruck bei Luna, sie sein eine Mary Sue verstärkt sich.
Leider. Und ich muss gestehen, bisher hat diese Figur wirklich nichts getan, dass ich sie auch nur ansatzweise sympathisch finden/leiden könnte.
Ash hat Ernst zu seinem Profil hinzubekommen, was für diesen Charakter wirklich unglaublich wichtig war.
In Kapitel eins wirkte er eher wie ein Umstandsclown für situative Komik.
Das also eine sehr gute Entwicklung in meinen Augen.
Die Geschichte fährt fort und, für meinen Geschmack, klatscht einem einen wichtigen Plotpunkt (Oder ist er für dich irrelevant? Dann bitte kurze Rückinfo. Weil für mich ist die Identität der Pilotin doch sehr wichtig als Plotpunkt) direkt und unverblümt ins Gesicht.
Da also nun jedweder Spannungsaufbau diesbezüglich sinnfrei ist hat das positive wie negative Seiten.
Positiv: Ich frage mich, womit die Geschichte nun noch Spannung aufbauen möchte und bin entsprechend neugierig weiterzulesen.
Negativ: Ein sehr interessanter Storypunkt wurde aufgemacht und direkt wieder geschlossen. Etwas enttäuschend.
Auf das SW Universum gehe ich im Fazit nicht mehr ein, die Geschichte setzt, in meinen Augen, Wissen um das Universum voraus; Habe ich nicht, also enthalte ich mich da einfach jeden Kommentares.
Die Stimmung des Kapitels konnte ich ehrlich gesagt nicht wirklich zuordnen. Ich empfand beim Lesen weder Bedrohung, noch Belustigung oder etwas anderes.
Insgesamt wirkten die Szenen auf mich gedämpft. Und... *kopf schief leg* Hm. Ja. Gehetzt?
Wäre es eventuell möglich, dass du schnell durch diesen Teil der Geschichte durchwolltest um zu dem Pairing zu kommen?
Der Tie ist ein sehr prominentes Beispiel dafür in meinen Augen.
Du baust eine übermächtige Bedrohung auf, nutzt sie aber nicht.
Es gibt keine spannende Verfolgungsjagd, nicht wirklich eine bedrohliche Situation aus dem Tie heraus. Ja er beschießt sie zweimal, (stationär!) verfehlt und... Das wars.
Keine Verfolgungsjagd oder irgendwas um den aufgebauten Spannungsbogen abzubauen.
Dieser verpufft stattdessen einfach in einem lapidaren Nebensatz.
Trotzdem finde ich das zweite Kapitel gelungener als deinen Einstieg.
Es gibt zumindest diverse Situationen, in denen man sich wiederfindet, die auch wirklich Handlung präsentieren.
Eins war ja eher Expositionslastig und handlungsfrei.
(Was aber an sich nicht wirklich traigsch ist, irgendwo muss man ja den Grundstein für Infos setzen und das machen fast alle an dieser Stelle...)
Bin ich gespannt wie es in Kapitel Drei weitergeht?
Jain.
Die Spannung warum sie den Auftrag haben ist in dem Kapitel hier gestorben.
Dafür gibt es nun die Frage, wo will die Geschichte nun noch hin bei mir.
Es motiviert mich also weniger die Geschichte an sich weiterzulesen, als die Neugier, was du nun daraus machst. Was schade ist.
Aber ich lese weiter und schaue einmal wo die Reise hinführt.
LG
Q
Kurz vorweg: Die Tapete von einer Reviewantwort habe ich überflogen, dazu noch mehr dann per PN^^
Mein Reviewstil spiegelt brutal offen meine Gedanken zum Gelesenen WÄHREND dem Lesen. Da gibt es also nur dran gewöhnen oder entsprechend darum bitten nicht zu reviewen^^
Aber damit du mir keinen Herzinfarkt bekommst streiche ich halt meinen Humor. Ausnahmsweise mal nur für dich. Ob dir das allerdings besser gefällt... wir werden sehen.
Kapitel 2.
Ich habe in meiner Review zu 1 bereits anklingen lassen, dass Luna für mich Mary Sue Elemente aufweist und ich hier eine Befürchtung habe.
Diese verstärkt sich schon direkt zu Beginn von Kapitel 2 weiter.
Vermutlich zuckt bereits eine Augenbraue bei dir? Keine Panik.
Erläuterung wieso:
"Luna zog das Bike scharf nach rechts, schoss dabei knapp an der Rauchsäule vorbei und direkt auf die beiden entgegenkommenden Repulsorschlitten zu. Als die Scouts sie sahen, reagierten sie schneller als die Rebellensoldatin gehofft hatte und versuchten nach rechts und links auszuweichen. Luna musste sich auf einen der beiden konzentrieren und feuerte die Blasterkanone ihres Bikes ab. Getroffen verlor der Scout die Kontrolle über seine Maschine, welche kurz darauf am Boden zerschellte.
Der zweite, feindliche Repulsorschlitten war aus ihrem Sichtfeld verschwunden und sie musste ihn erst wieder finden. Natürlich versuchte der imperiale Späher, sich hinter sie zu setzen, um sie zu erledigen. Als die Rebellensoldatin dies bemerkte, malträtierte sie die Steuerung aufs Äußerste und ließ die Maschine im ZickZack fahren, als ihr auch schon die ersten Blasterblitze um die Ohren flogen. Verzweifelt versuchte Luna den Feind abzuschütteln, aber der Scout beherrschte sein Bike. Luna war eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich war sie Feldsanitäterin. Der Scout hingegen war in seinem Metier und es war nur eine Frage der Zeit bis er sich eingeschossen hatte."
Also. Erstmal, sind hier bislang an Luna keinerlei Schwächen identifizierbar. Sie kann gut schießen, sie kann gut öh... Repulsorschlitten fliegen. Emotionale komponente fehlt bislang, Ihr eigentliches Betätgigungsfeld, welches bereits mehrfach betont wurde, konnten wir an ihr noch nicht sehen.
Randnotiz: Es wäre ein recht lustiger Twist, wenn sie gerade nun als Sanitäterin nix taugen würde.
Wie du selbst anmerkst, befinden sich die beiden Scouts in ihrem Fachgebiet.
Der erste Scout geht drauf, wegen Überraschungsmoment. Haken dran. Der Zweite, Fachmann, setzt sich gekonnt hinter Luna und... nix.
Ich höre an dieser Stelle schon den Einwand "Ja aber der wird doch von wem anders erledigt!"
Korrekt. Der geht nicht auf Lunas Kappe. Das ändert aber nichts an dem Eindruck, der sich hier aufbaut.
Er trifft sie nicht oder kratzt auch nur irgendwie den Schlitten an, auf dem Luna sitzt.
Jetzt sind mir genügend Internet-Memes bekannt, dass im Star Wars Universum anscheinend ein Plotbedingter Missstand bezüglich der Zielsicherheit auf Seiten des Imperiums herrscht. Ich kann also an dieser Stelle nicht einordnen ob das so sein soll oder eben nicht.
Verstärkt aber, wie gesagt, meinen MS Eindruck von Luna.
Besonders dieser Satz:
"Luna war eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich war sie Feldsanitäterin."
Lass das!
Hätte sie hier Schwierigkeiten gehabt, ihr Schlitten vll ins Trudeln gekommen oder irgendwas derartiges und der Satz die Formulierung getragen:
"Sie war eine verdammte Feldsanitäterin, kein Gleiter-Ass!"
Wäre mein MS Verdacht ggf. bereits im Winde zerstreut.
Aber ist ein Stopwort. Es signalisiert "Ich geb dir Informationen, die ich nachfolgend negiere/entwerte."
"Ich mag dich, aber..."
"Dieser Kuchen ist echt lecker, aber..."
Oder eben wie hier, sie ist eine ganz gute Gleiterpilotin, aber eigentlich Feldsanitäterin.
Was in der Situation dann aber absurd ist.
Ein Profi sitzt ihr im Nacken, sie schafft es trotz milde anklingender Problemchen, seinem beschuss auszuweichen ohne einen Kratzer. Das ist doch eigentlich eher sogar verdammt gut, oder?
Thema Emotionen bei Luna:
"Der feindliche Späher war bewusstlos über der Steuerung zusammengesackt und bretterte geradeaus. Luna flog eine enge Kurve um ihm den Rest zu geben. Unter dem Beschuss ihrer Blasterkanone explodierte der Repulsormotor des feindlichen Speeders und zerriss Bike und Pilot in Fetzen."
Die Stelle teilt meine Meinung ein bisschen.
Meinungsbild 1.
Einerseits ist das verdammt kaltblütig für eine 18jährige.
Das kann mir nun einerseits sagen, dass Rebellen dem Feind gnadenlos gegenüberstehen, was vernünftig ist - Lass keinen Feind lebend in deinem Rücken zurück - oder Luna ist eine emotionslose Killerin, die soeben einen bewusstlosen Gegner abgeschlachtet hat.
Fände ich beides nicht tragisch. Gibt ihr Profil.
Meinungsbild 2.
Luna ist eine ausgebildete Feldsanitäterin, aber nicht besonders gut darin.
Wieso dieses nun?
"Plötzlich flimmerte rotes Plasmafeuer einer Blaster an der Rebellensoldatin vorbei."
Ich bin jetzt wirklich nicht mit den Waffen in diesem Universum bewandert und habe daher keine Ahnung ob es z.B. möglich ist Plasma (Meine innere Logik tobt bereits allein schon beim Formulieren dieses Gedanken...) auf Betäubend zu stellen oder irgendwas in der Art.
Aber Lebewesen + Plasmafeuer x Y = Zusammengesunken auf dem Schlitten.
MEINE Logik schreit mir förmlich entgegen "Y = Tot!"
Könnte aber sein, dass im SW Universum Plasmawaffen auch betäuben können, das brächte uns dann zu Meinungsbild 1 zurück.
Weiter gehts.
Ein Punkt der mich beim Lesen sehr stark irritiert hat aus dem Bereich Plotlogik:
"Einige Meter von dem Wrack entfernt stoppte Luna ihr Speederbike und stieg ab. Ihre Gedanken rasten. Vielleicht war es Wahnsinn ihr Leben hier aufs Spiel zu setzen, aber sie konnte nicht vergessen was sie am Himmel gesehen hatte, kurz bevor der Jäger abgestürzt war. Ihre Neugierde war geweckt und sie konnte sich nicht einfach umdrehen und davonlaufen."
Ich saß da beim Lesen tatsächlich etwas ratlos blinzelnd.
Okay, Luna ist neugierig auf irgendetwas. Aber was? Als Leser erhalte ich hier wirklich absolut nichts, was diese Neugier in dieser ausgeprägt gefahrvollen Situation auch nur ansatzweise erklären könnte.
Was ist denn an dem Lichterspiel am Himmel so Wichtig, dass eine Sanitäterin dermaßen neugierig wird sich allein, ohne Schutz einem feindlichen Kampfflieger zu nähern?
Und ja. Wie du es selbst formulierst. Auf mich als Leser wirkt es tatsächlich wie Wahnsinn.
Wäre es ein Rebellenflieger, Haken dran.
Wäre irgendwas sich dem Leser erschließendes besonderes gewesen, Haken dran.
Mir entgeht leider was an dem Licht am Himmel so besonders ist.
Oder vielleicht bin ich dafür zu tief in Sci-Fi drin und habe dieses Licht für mich als atmosphärische Reaktion auf einen Raumkampf bzw Reaktorexplosion in dieser oder Ähnliches eingestuft?
Ich habe sogar extra noch einmal Kapitel 1 angeschaut und konnte dort nur "Vielleicht benutzte das Imperium eine neue Waffe." finden.
Was ja allein schon durch den Umstand, dass es kein Rebellenflieger ist, eigentlich entkräftet wird?
Cmc an dieser Stelle. Call me confused.
Kleiner Nebenpunkt:
Luna untersucht Fighter, Haken.
Luna sieht den Piloten nicht und es gibt keine Hinweise ob der tot ist (Blut etc), Seltsam aber Haken dran.
Ein Speederbike nähert sich (Ich hoffe jetzt einfach mal, die Motoren von den Dingern sind so absurd unterschiedlich, dass man das auch als Laie so simpel differenzieren kann sonst sind wir wieder bei Mary Sue), Luna wendet sich von dem Wrack des feindlichen Flieger nebst verschwundenem Piloten einfach ab und legt auf das sich nähernde Bike an.
Dreht also einem theoretisch garantierten Feind den Rücken zu um auf einen potentiellen Feind anzulegen.
Hier könnte nun ein Humorvoller Spruch stehen, der dies bewertet. Ich spare es mir.
"Die Transparistahlscheibe des Cockpits war immerhin so derbe gesplittert, dass Luna den Piloten nicht sehen könnte."
"Durch das Cockpitfenster sah sie nun den Piloten."
Passiert mir auch. Das Gehirn möchte das eine, die Finger schreiben das andere.
Nicht schlimm, dennoch an dieser Stelle ein kleiner Logikbruch.
Und nun wird es für mich doch rest seltsam.
Also:
Ash taucht auf, Haken dran.
Ostera erscheint aus dünner Luft... Die Erklärung ist ein Ablenkungsmanöver durch den Gleiter.
*kopfkratz* Das Terrain ist nicht gut genug beschrieben um näher darauf einzugehen aber ich sag einmal dazu: Knapp. Sehr knapp am Rande der Logik entlangbalanciert.
Gut. Endlich! Luna zeigt Grips. Sie bleibt misstrauisch, findet die Logiklücke. Gefällt mir.
Und vorbei.
Ich versuche es einmal anders.
Du bist auf einem Schlachtfeld. Hast keine Ahnung warum da eben ein Flieger vom Gegner vom Himmel gefallen ist. Der Pilot davon hockt noch drin und grinst dich an (Das allein ist schon creepy af.)
Es kommt ein weiterer potentieller Gegner angefahren. Du wirst von hinten überrascht von potentiellem Gegner Nummer 3.
Oh, 2 und 3 sind Söldner die beauftragt wurden dich zu suchen. Nur von wem? Sie sagen selbst, Rebellenkontakt hatten sie keinen. Ah okay. Sie haben keine Zeit für die Antwort. Verständlich...
Würdest DU in dieser Situation genauso mir nichts, dir nichts mit 2 und 3 kooperieren?
Endlich! Eine Exposition zu Stark, mit der ich etwas anfangen kann.
Diese muss(!) in Kapitel 1. Es ist keine Schande, wenn eine Söldnerin oder ein Söldner eine dermaßen bekannte Größe aus dem Imperium kennen. Eigentlich, mMn, sogar deren Pflicht Stark auch vorher schon zu kennen. Es gibt Leute denen WILL man nicht begegnen, da sie förmlich nach Ärger stinken!
Hier an dieser Stelle wirkt sie eher wie ein Eimer Eiswasser auf mich. Also die Exposition.
Ich warte auf die Bestätigung, dass rein zufällig auch der Pilot dort ist und erhalte plötzlich Starkinfos.
Und die sind gut! Großes Lob dafür von mir. Endlich bekommt sie auch für mich ein Profil. Nur für mich eben gefühlt an der falschen Stelle.
Vll lese ich auch einfach anders, als andere Menschen, aber solche Dinge zerren mich förmlich aus dem Lesefluss und verwirren mich.
"Die Angesprochenen ignorierten sie und trugen den Piloten zu dem Gleiter. Luna folgte ihnen. Kaum dass sie ihn über die hintere Klappe auf die Verladefläche geschoben hatten, kehrte der TIE zurück. Das jaulende Geräusch des Antriebs wurde deutlich in die Höhe gepeitscht.
„Er ist im Sturzflug! In Deckung!“, brüllte Luna eine Warnung und warf sich selber zu Boden, als die Umgebung auch schon von dem grünen Lasergewitter des TIE-Jägers eingedeckt wurde - dann war er wieder an ihnen vorbei."
Ein... stationäres Ziel... Okay. Internet-Memes. Ist wohl was dran.
"„Alle noch da?“, fragte Ash hustend. Eine Wolke von Staub und Sand hatte sich um sie herum erhoben."
Hat mich zum Lachen gebracht. Gefällt mir. Lockert ein wenig auf.
Ähöm...
"Auch Luna war wieder auf den Beinen und unverletzt. „Ich nehme das Bike. Dann hat er zwei Ziele.“
Osteras Kopf ruckte so heftig herum, dass ihre grünen Kopfschwänze durch die Luft wischten. „Nein!“, zischte sie. „Du bleibst bei uns. Wir wissen wo wir in der Nähe einen Unterschlupf finden!“
Die Rebellensoldatin warf ihr einen Blick aus Trotz und Stolz zu. „Du kannst mir nichts befehlen, Söldnerin. Keine Sorge. Ich werde euch folgen!“ Dann drehte sich sie um, rannte zu dem Speederbike und warf sich mit einer schwungvollen Bewegung in den Sattel. Die Twi‘lek schaute ihr einen Moment mit einer Mischung aus Wut und Respekt hinterher, bevor sie in den Gleiter stieg.
„Die Kleine hat Mut, aber auch einen Sturkopf“, knurrte sie, auf dem Beifahrersitz angekommen.
„Ja, sie erinnert mich auch ein wenig an dich“, antwortete Ash beiläufig, der mittlerweile den Gleiter gestartet hatte und nun Osteras wütende Beschwerde im Aufheulen des Repulsortriebwerks untergehen ließ."
So. Humorvoll darf ich nicht? Dann eben in aller Härte:
Das hier ist so weit entfernt jeder Logik, dass ich tatsächlich aufgestöhnt hab.
Die beiden sind entweder die lausigsten Söldner ihres Universums oder dämlich.
Klar doch, lassen wir das kleine Kind ruhig ein Bike gegen einen Kampfflieger, dessen Wendigkeit noch extra irgendwo weiter oben unterstrichen wurde, antreten, damit sie ihn vielleicht von dem behäbigeren Ziel ablenkt.
Der Grundgedanke ist gut! Den muss ich loben. Nur die Ausführung ist völlig absurd.
Ash und Ostera sollen Luna und... Pilot retten.
Also verpasst Ostera dem störrischen Gör einfach eine und wirft sie auf die Ladefläche dazu, oder versohlt ihr den vorlauten Hintern oder sonstwas. Aber sicherlich nicht, schaut eine Söldnerin seelenruhig dabei zu, wie ihr Auftragsziel sich in Lebensgefahr begibt.
Die logische Aufteilung hier wäre gewesen Ash/Ostera langsameres Bike, die andere Person von beiden schnelles Bike. Passen keine 2 auf das andere Bike?
So wäre die Chance, den Auftrag aufzuführen zumindest halbwegs vorhanden.
ein Überleben von zumindest 50% der Ziele gewährleistet.
Nimmt der Tie das langsame Ziel aufs Korn, sind alle Ziele tot. Das ist das Grundproblem an dieser Sache.
Egal wen du allein auf das schnelle Bike setzt, der Auftrag ist so oder so gescheitert.
Und es geht mir jetzt nicht darum, dass es eine sicherlich spannende Verfolgungsjagt mit Happy End gibt, das ist mir schon ansatzweise klar.
Aber die Herleitung dazu ist einfach so absurd.
Wäre es keine Option gewesen Ash/Ostera mit dem schnellen Bike loszuschicken und zu schauen ob der Tie die verfolgt?
Auch wenn es nicht weniger plotconvenience ist, wie dass Luna nicht auf dem schnellen Bike verreckt.
Das wäre akzeptabel gewesen. Tie verfolgt kleines, flinkes Ziel und das Langsamere kann abhauen. Ablenkungsmanöver.
Oh und am Rande. Mary Sue.
Das oder abgrundtief Überheblich. Sie widersetzt sich erfahrenen Söldnern und meint sich mit einem Tiefighter anlegen zu können?
Ash zollt ihr noch Anerkennung dafür? Nein! Der hätte die an den Haaren von dem Bike zerren, ihr den Hintern versohlen und sie in den, ich nenns jetzt einfach mal, Frachter werfen müssen.
Ostera ist milde verstimmt? Sollten Blaster hier auf Betäuben gesetzt werden können, spätestens jetzt hätte sie das Balg damit ausknocken müssen.
"Als der feindliche Pilot sein Wendemanöver beendet hatte und erneut in den Sturzflug ging, hatten sich die beiden Bodenfahrzeuge bereits in Bewegung gesetzt. Weiteres Laserfeuer verfehlte sie knapp und ließ stattdessen Fontänen von Dreck und Staub in die Höhe steigen.
Ash und Ostera wussten, dass sie den TIE nicht abhängen konnten, da er die Lufthoheit hatte, aber der Schmuggler und die Söldnerin waren erfahrene Abenteurer - sie hatten vorgesorgt. Es gab eine Fluchtroute auf dem der Jäger ihnen nicht folgen konnte. Sie mussten nur das Farmhaus erreichen."
Vergiss was ich zur spannenden Verfolgungsjagd geschrieben habe...
"„Was habt ihr vor?“, fragte sie mit scharfer Stimme.
„Was denkst du denn?“, gab die Söldnerin genauso scharf zurück und warf Luna einen verachtenden Blick zu, der die Rebellensoldatin einen Moment erschütterte. Das waren merkwürdige Söldner.
„Achtung!“, warnte Ash und Ostera wandte sich wieder dem Piloten zu. Der Verschluss öffnete sich und zischend entwich Sauerstoff als die hermetische Umgebung des Helms sich auflöste."
Zwei Dinge hier:
1) Versteh die Situation nicht. Warum ein verachtender Blick? Also, ich verstehe wo du damit hinwillst, aus der dargestellten Situation heraus passt es aber nicht.
2) Da steckt ein Trümmerstück im Helm und der ist immer noch hermetisch versiegelt?
Nein, 3 Dinge...
Dieses "Was habt ihr vor." ist an dieser Stelle so ziemlich das komödiantischste, was Luna sagen hätte können. Besonders als Feldsanitäterin. Ist das beabsichtigt? Sollte ich an der Stelle lachen und den Kopf schütteln? Wenn ja: Bravo.
Wenn nein:
Vll eher "Ihr wollt einem Imperianlen das Leben retten?"
Das würde dann auch Punkt 1) direkt mit erschlagen.
"Die Twi’lek blinzelte und kam wieder in Bewegung. Mit der Med-Sonde scannte sie das Gesicht nach einer Verletzung. „Einige oberflächliche Verletzungen, vermutlich durch die Verformung des Helms und…“ Plötzlich stockte sie, dann kam ein hysterisches Lachen über ihre Lippen.
„Was ist so lustig?“ Der Schmuggler sah sie erstaunt an. Ostera neigte in solchen Situationen eigentlich nicht zu Scherzen.
„Es ist das rechte Auge“, erklärte Ostera mit leidvoller Stimme. „Ein winziger Metallsplitter steckt darin.“ Sie atmete durch bevor sie weitersprach, so als wäre jedes bisherige Wort sehr anstrengend gewesen. „Das glühende Metall muss ihre Wunde kauterisiert haben, daher tritt kein Blut mehr aus. So tief wie es steckt, würde sie aber an der inneren Blutung sterben, wenn wir den Druck nicht wegnehmen.“"
Zwei Dinge an dieser Szene:
1) Ostera lachte hysterisch: Sehr gut, gefällt mir. Es ist tatsächlich bei diversen Menschen eine typische Panikreaktion hysterisch zu lachen. Auch auf Schmerz. Gut gelungen.
2) Kleine Medizinstunde: Wenn ein Metallobjekt derart glühend in eine Wunde eintritt, dass es diese kauterisiert, dann gibt es keine inneren Blutungen durch diese Wunde. Die ist schlichtweg: Kauterisiert.
Bedingt durch unzählige Stunden medizinischer Lektüre zum Thema kraniale/cerebrale Verletzungen, dank dem geplatzten Aneurisma meiner Mum, hätte deine Pilotin ganz andere Probleme.
Das Metall steckt im Schädel und hat Gefäße etc kauterisiert.
Szenario A: Es ist nicht bis ins Gehirn vorgedrungen - Gut, kein Problem. So lassen und ab in eine echte medizinische Einrichtung zur Gefahrlosen Entfernung. Das Problem des Verblutens stellt sich bei dieser Wunde nicht durch inneren Druck sondern entfernen des Metallstücks und somit wieder aufreißen der betroffenen Gefäße. Solange keine Hauptarterie/Vene getroffen ist reguliert der Körper kleinere Druckprobleme ganz gut alleine.
Szenario B: Das Ding sitzt im Gehirn. Nun kommt es auf die Areale an, die betroffen sind. Aber das Gewebe stirbt sehr rasch ab, wenn es nicht mit Blut versorgt wird.
Alles über zwei Stunden endet seltenst positiv für die betroffene Patientin. Das Kauterisieren ebenfalls Fluch wie Segen. Sie kann nicht durch eine Hirnblutung sterben, oder aufgrund von steigendem Druck im Gehirn. Dafür sind die betroffenen Areale fundamental durch die Hitze zerstört. Je nachdem welches Areal betroffen ist, also schwere Schäden definitiv vorhanden.
Ich verstehe den Drang nach Dramatik an der Stelle und hätte sie normalerweise auch abgenickt. Da das liebe Leben mir aber doch recht deutlich in dem Thema eine Lektion erteilt hat wollte ich es einmal erwähnen.
Kopfwunden für Dramatik besser meiden, unsere Murmel ist nicht auf Verletztwerden ausgelegt. Das geht selten gut aus. Leider.
"Osteras Augen verengten sich zornig zu Schlitzen und ihre Kopfschwänze, die gerade noch locker über ihrer Schulter lagen, verkrampften sich um ihren Hals."
Ich habe wirklich null Ahnung was ich mir darunter vorstellen muss, allerdings klingt "etwas verkrampft sich um einen Hals" eher kontraproduktiv für die eigene Atmung für mich. Das mal in den Raum gestellt.
Oho... Endlich bekommt das Gör mal was vor den Latz. War überfällig.
Das allerdings ausgerechnet Ash die Standpauke hält hat mich zunächst verwirrt, gefällt mir aber sehr gut.
So bekommt er auch endlich eine ernsthafte Seite und man kann ihn damit auch bedeutend ernster nehmen als bislang.
Ja, es hätte deutlich besser zu Ostera gepasst, dennoch ein guter Schachzug an der Stelle.
"Fast bewegungsunfähig in Osteras Griff hatte die Rebellensoldatin während Ashs Vortrag kaum eine andere Wahl. Als ihr Blick das Gesicht der jungen Pilotin erfasste, war sie schnell gebannt. Die rechte Gesichtshälfte war immer noch von rotem Blut verkrustet und bot ein groteskes Bild. Im krassen Gegenspruch dazu stand die überaus bildschöne linke Gesichtshälfte. Die geschwungene Augenbraue, die hohen Wangenknochen und die vollen Lippen; all das fand sie wirklich attraktiv."
Wirkt an dieser Stelle absurd auf mich. Hat mMn dort nichts verloren. Gedanken, wie attraktiv oder eben nicht sie die Pilotin findet hätte ich eher auf später verschoben, wenn nicht ihr emotionaler Kampf bezüglich Feind helfen im Raum steht.
Ansonsten ist der emotionale Konflikt gut. Endlich bekommt Luna mal Emotionen, die nicht auf Trotz oder Hochmut basieren, wie bislang.
"Er verdrehte die Augen und wollte gerade etwas entgegnen, als Luna sich ihnen zuwandte und das Wort ergriff: „Wir müssen ihr als erstes eine starke Betäubung geben. Falls sie aufwachen sollte, würden die Schmerzen sie wahnsinnig machen. Ihr beiden assistiert mir, und ihr werdet das tun was ich sage, genau wenn ich es sage, verstanden? Gibt es hier irgendwo Wasser?“ Die Söldnerin und der Schmuggler waren einen Moment überrascht über den Kommandoton der Feldsanitäterin, dann nickten sie und kamen ihren Anweisungen nach."
Öhm... Gut. Ich weiß nicht, was eine Feldsanitäterausbildung so in diesem Universum beinhaltet.
Gehirnchirurgie, bzw allgemein Chirurgie gehört dazu? Gut.
Dennoch... Schmerzen würde die Pilotin zwar haben, auch wenn das Gehirn selbst nicht (absurderweise) über Schmerzrezeptoren verfügt, das Hautgewebe vom Gesicht würde tatsächlich ziemlich heftig weh tun. Die Sedierung ist allerdings nicht nötig wegen der Schmerzen, sondern weil sie versuchen ein Fremdobjekt aus dem Schädel zu ziehen und ein Herumzappeln einer erwachenden Patientin hier tödlich enden könnte.
Nichts tragisches, und ich denke Otto-Normal-Leser ist sich solcher Details auch nicht bewusst, aber ich dachte mir ich merk es mal an. Vll hilft es dir in einer anderen Geschichte =)
Das nächster möchtest du bestimmt nicht lesen...
Ich zitiere mich einmal selbst aus dieser Review:
"Randnotiz: Es wäre ein recht lustiger Twist, wenn sie gerade nun als Sanitäterin nix taugen würde."
Mhm...
Luna hat also auch noch eine Gabe für Medizin...
Zählen wir auf:
Sie kann gut bis sehr gut schießen.
Sie kann sehr gut Schlitten fliegen.
Sie ist ein Medizingenie.
Wonach klingt das?
"Luna nickte, während sie eine Injektion vorbereitete. „Bei meiner Ausbildung in der Allianz kam heraus, dass ich offenbar ein besonderes Talent für Medizin habe“, erklärte sie knapp."
Und den Punkt verursachst du hiermit.
Als Vorschlag an so einer Stelle nicht einfach ein Genietum aus heiterem Himmel durch dritte feststellen lassen.
Wie wäre es stattdessen mit einer Sobstory?
"Ich habe mir den Arsch während meiner Ausbildung aufgerissen weil meine Mutter in meinen Armen verblutet ist und ich nichts tun konnte!"
Oder ein rant?
"Die Ausbilderin hatte mich irgendwie auf dem Kieker, weil ich so jung war. Die hat mich Tag und Nacht malträtiert und wollte mich ums Verrecken nicht eher an die Front lassen, bis ich auch das noch so kleinste Fitzelchen ihres Stoffes blind aufsagen konnte!"
Es ist immer einfach zu sagen "Talent", ist mir auch schon unterlaufen, auch wenn ich versuche es zu vermeiden. Es ist halt für den Leser einfach nicht nachvollziehbar und sorgt für ein eher negatives Schulterzucken an so Stellen.
"Oh... Okay, also ein Genie. Ist halt so. Was solls..." So in der Art.
"„Sie wird es überleben“, löste die Feldsanitäterin nach einer Weile die Ungewissheit auf. Das Auge ist kaum zu retten aber ihre Sehnerven dürften soweit unbeschädigt geblieben sein. Mit einer Prothese kann sie irgendwann auch auf der Seite wieder sehen. Trotz der Injektion wird sie starke Schmerzen haben. Ich hoffe sie ist taff eure Pilotin.“
Ostera blickte der jungen, imperialen Frau auf dem Tisch nachdenklich ins Gesicht. Dabei fixierte sie den Verband, der nun über dem rechten Auge lag. „Was das angeht, ich habe da so eine Ahnung dass unsere junge Pilotin hier ein verdammt harter Hund ist!“"
Hier bin ich etwas verwirrt.
Kann eine Feldsanitäterin das alles so zielsicher feststellen?
Du nimmst hier dem Leser schon bevor es weiter geht jede Spannung, ob die Patientin überlebt, wie es danach vll um sie steht etc.
Und da es sich bei der Pilotin um deine Hauptfigur handelt, was hoffentlich jedem Leser an dieser Stelle klar ist, ist das etwas schade.
Ich mein klar, wir wissen ja dank Kapitel 1, dass diese Figur definitiv überlebt, dennoch sagt das ja nichts darüber aus, wie knapp das eventuell gewesen wäre etc.
Mit Osteras Schlusssatz zementierst du den Leserverdacht der Identität in Betonschuhe und versenkst sie im Fluss.
War das beabsichtigt? Oder soll es noch ein Spannungselement im weiteren Verlauf sein? Oder doch eine falsche Fährte?
Ersteres erfahre ich ja beim weiterlesen, Mittleres wäre unglücklich und Letzteres genial.^^
So. Isch habe fertig was Plot und Figuren angeht.
Dein Schreibstil gefällt nach wie vor, auch wenn in Kapitel 2 öfter Entgleisungen zu finden waren.
Nichts wildes insgesamt, dafür gibt es ja Betas, sofern man welche findet.
Mir fiel lediglich auf, dass es in Kapitel 2 öfter vorkam als in 1.
Der Text ist gut eingeteilt und läßt sich flüssig herunterlesen.
Fazit:
Kapitel zwei ist umfangreicher als die eins und hat mich auch entsprechend öfter absetzen und stutzen lassen.
Entgegen dem wohl erweckten Eindruck ich würde dem Fandom keine Chance geben wollen, basieren die Stutzer bei mir allesamt auf rein logischer Basis. Das Fandom spielt dabei keine Rolle. Und wenn das hier Mass Effect oder ein anderes Fandom wäre, das ich kenne... Sei dir versichert, die Review würde deutlich härter ausfallen. Denn da kenne ich mich aus und kann entsprechend schnell ein Urteil fällen ohne abwägen zu müssen.
Mein Eindruck bei Luna, sie sein eine Mary Sue verstärkt sich.
Leider. Und ich muss gestehen, bisher hat diese Figur wirklich nichts getan, dass ich sie auch nur ansatzweise sympathisch finden/leiden könnte.
Ash hat Ernst zu seinem Profil hinzubekommen, was für diesen Charakter wirklich unglaublich wichtig war.
In Kapitel eins wirkte er eher wie ein Umstandsclown für situative Komik.
Das also eine sehr gute Entwicklung in meinen Augen.
Die Geschichte fährt fort und, für meinen Geschmack, klatscht einem einen wichtigen Plotpunkt (Oder ist er für dich irrelevant? Dann bitte kurze Rückinfo. Weil für mich ist die Identität der Pilotin doch sehr wichtig als Plotpunkt) direkt und unverblümt ins Gesicht.
Da also nun jedweder Spannungsaufbau diesbezüglich sinnfrei ist hat das positive wie negative Seiten.
Positiv: Ich frage mich, womit die Geschichte nun noch Spannung aufbauen möchte und bin entsprechend neugierig weiterzulesen.
Negativ: Ein sehr interessanter Storypunkt wurde aufgemacht und direkt wieder geschlossen. Etwas enttäuschend.
Auf das SW Universum gehe ich im Fazit nicht mehr ein, die Geschichte setzt, in meinen Augen, Wissen um das Universum voraus; Habe ich nicht, also enthalte ich mich da einfach jeden Kommentares.
Die Stimmung des Kapitels konnte ich ehrlich gesagt nicht wirklich zuordnen. Ich empfand beim Lesen weder Bedrohung, noch Belustigung oder etwas anderes.
Insgesamt wirkten die Szenen auf mich gedämpft. Und... *kopf schief leg* Hm. Ja. Gehetzt?
Wäre es eventuell möglich, dass du schnell durch diesen Teil der Geschichte durchwolltest um zu dem Pairing zu kommen?
Der Tie ist ein sehr prominentes Beispiel dafür in meinen Augen.
Du baust eine übermächtige Bedrohung auf, nutzt sie aber nicht.
Es gibt keine spannende Verfolgungsjagd, nicht wirklich eine bedrohliche Situation aus dem Tie heraus. Ja er beschießt sie zweimal, (stationär!) verfehlt und... Das wars.
Keine Verfolgungsjagd oder irgendwas um den aufgebauten Spannungsbogen abzubauen.
Dieser verpufft stattdessen einfach in einem lapidaren Nebensatz.
Trotzdem finde ich das zweite Kapitel gelungener als deinen Einstieg.
Es gibt zumindest diverse Situationen, in denen man sich wiederfindet, die auch wirklich Handlung präsentieren.
Eins war ja eher Expositionslastig und handlungsfrei.
(Was aber an sich nicht wirklich traigsch ist, irgendwo muss man ja den Grundstein für Infos setzen und das machen fast alle an dieser Stelle...)
Bin ich gespannt wie es in Kapitel Drei weitergeht?
Jain.
Die Spannung warum sie den Auftrag haben ist in dem Kapitel hier gestorben.
Dafür gibt es nun die Frage, wo will die Geschichte nun noch hin bei mir.
Es motiviert mich also weniger die Geschichte an sich weiterzulesen, als die Neugier, was du nun daraus machst. Was schade ist.
Aber ich lese weiter und schaue einmal wo die Reise hinführt.
LG
Q
Antwort von Minotaur am 24.04.2022 | 18:40 Uhr
Pfffbwahahaha *lach*
Oh Gott, ich kann nich mehr… Sorry, aber ich hab Lachtränen inne Augen…
Hrm.
Okay. So, kurzes Päuschen zur Beruhigung, nun können wir anfangen.
Vorweg: Ich versteh nur Bahnhof. Das SW Universum ist überhaupt nicht meins, dank SW:KOTOR habe ich wenigstens etwas Ahnung wo das anzusiedeln ist aber nunja.
Bester Satz des Kapitels: Ihre Kopfschwänze zuckten.
Ich hab dann erstmal gegoogelt was zum Teufel ein Twidingsda ist.
Was soll ich sagen, es hat meiner Fantasie von zwei Penisen auf dem Kopf nicht wirklich abbruch getan *lach*
Ohje ohje…
Okay. Kommen wir mal zu der etwas ernsteren Abteilung.
Da ich bei SW mehr oder minder im Tal der Ahnungslosen hocke, kann ich zu der Atmosphäre nicht sagen, ob sie getroffen ist oder nicht.
Bezüglich der Bedrohung, die Stark für die beiden darstellt hatte ich beim Lesen nicht das Empfinden, hier drohe Gefahr.
Der Kommentar mit den Füßen vom Tisch sonst erschießen klang eher verspielt/amüsiert, denn wirklich eine Bedrohung.
Auch die gesamte Situation… finde ich ehrlich gesagt befremdlich.
Also wenn ich Stark wäre und dem großen bösen Imperium angehöre, was sich nimmt was es will oder ausradiert, so zumindest mein Verständnis vom Imperium, dann hocke ich zwei Kriminelle nicht in einen Besprechungsraum und schlage etwas vor. Ich ordne es an ODER radiere aus.
Vermutlich sollte Stark hier bewusst etwas weichgezeichneter werden, damit sie im Leser Sympathie weckt?
Wirkt an der Stelle nur leider irgendwie… Scheinheilig.
Da stehen Wächter rum, irgendein anderer Offizier kommt dazu. Die alle kriegen mit, dass ihre Admiralin da mal so eben ganz mächtig gegen die Richtlinien des Imperiums verstößt (?) und es sogar verunglimpft. Ka, wie Imperialisten dazu stehen, wenn einer das Imperium kritisiert, aber aus der Natur der Sache heraus vermute ich eher nicht so dolle?
Etwas absurd fand ich auch die Aussehensexposition. Holla die Waldfee. Stark ist also kühl, schön, was weiß ich noch alles und Schmuggelboy würde sie nicht von der Kante schubsen, ach ja. Wenn die Uniform nicht wäre.
Fand ich unglücklich.
Ja, ist schon klar, man möchte dem Leser möglichst rasch die Figuren präsentieren etc, aber manchmal ist weniger auch mehr irgendwie.
Zumal wenn da direkt die beiden in der Patsche sitzenden auch noch so mehr oder weniger ins Schwärmen kommen.
Sorry, wenn ich das mal so krass formulieren muss:
In der Situation die da gezeichnet wird hat man nen Arsch voll Gedanken, aber wie geil oder sonstwas der Feind aussieht sicherlich nicht *lach*
Vom Inhaltlichen erfahren wir eine angenehme Bandbreite an Informationen.
Vom unlogischen Aspekt abgesehen, gibts die Info wie Stark zum Imperium zu stehen scheint, worum es ihr geht und wo man hin muss.
Gut.
Den Wechsel zu Luna fand ich nicht ganz so gut. Vll wäre das in einem separierten Kapitel besser gewesen. Man ist quasi noch mit den Fragen um Stark beschäftigt und nicht wirklich offen für den Ortswechsel.
Die Charaktere selbst…
Mhhh. Zu früh. Das Erstbild, für mich, aktuell eher negativ besetzt.
Stark verhält sich irritierend.
Schmuggler zu frivol für sein ggü.
Kopfschwanzwesen deutlich zu entspannt.
Luna… erweckt den Ersteindruck einer Mary Sue, da bin ich gespannt ob sich das bestätigen wird.
Ah genau. Luna. Hätte ich fast vergessen.
Also. Warum habe ich den Eindruck von ihr?
Sie wird von einer Druckwelle erfasst, hat nichts. Potentiell möglich, wenn auch unwahrscheinlich.
Sie ist Sanitäterin, aber scheinbar auch Scharfschützin?
Ich mein, sie knallt 3 Scouts ab, einer davon flüchtet vor ihr. Der wird ja wohl nicht so dämlich sein in einer geraden Linie zu rennen. Und wenn ja gehörst du dafür auch geschlagen, als Autor davon *lach*
Ihre Gedanken wirken… fast schon steril auf mich irgendwie. Es fehlt mir komplett ein Einblick in ihre Gefühlswelt.
Wenn ich das richtig kapiert habe ist Luna 18?
Und Mensch.
Folglich, auch wenn sie schon seit drei Jahren im Widerstand rumturnt, sollte da doch ein gewisses Gefühlschaos herrschen. Angst, Wut, etc.
Ist sie also eine Soziopathin? Die vom Krieg so geformt wurde?
Fände ich eine spannende Idee, aber vermute mal dem ist nicht so.
Wo Stark hier imho deutlich zu weich gezeichnet wurde, wird Luna zu hart angepinselt.
Wäre es das erste Kapitel und nicht Nummer eins von vielen, hätte ich gesagt ab in den Schredder und nochmal, das kannst du besser.
Dein Stil hingegen überzeugt. Schöne Wortwahlen, differenter Wortschatz etc. Liest sich gewohnt angenehm. Gefällt mir.
Was mich zum Fazit bringt.
Dieses Kapitel zeigt mir wieder einmal, warum ich nicht gerne Geschichten aus mir Fremden Fandoms lese. Ich verstehe das meiste nicht und das was ich verstehe wirkt unlogisch. Obwohl es vll in dem Fandom dann wieder logisch ist? Ka, wie soll ich es beurteilen.
Es ist ein einleitendes Kapitel zu deiner Geschichte und mich hätte es definitiv nicht dazu bewegt weiterzulesen. Ich fahre also mit Kapitel zwei fort auf der Suche nach der aufkeimenden Beziehung. Und mehr Informationen, die vielleicht etwas Licht in mein mangelndes Wissen um SW bringen könnten. Oder zumindest die Fragezeichen bezüglich interner Logik befriedigen *lach*
Man liest sich also zu Kapitel zwei.
LG
Q
Oh Gott, ich kann nich mehr… Sorry, aber ich hab Lachtränen inne Augen…
Hrm.
Okay. So, kurzes Päuschen zur Beruhigung, nun können wir anfangen.
Vorweg: Ich versteh nur Bahnhof. Das SW Universum ist überhaupt nicht meins, dank SW:KOTOR habe ich wenigstens etwas Ahnung wo das anzusiedeln ist aber nunja.
Bester Satz des Kapitels: Ihre Kopfschwänze zuckten.
Ich hab dann erstmal gegoogelt was zum Teufel ein Twidingsda ist.
Was soll ich sagen, es hat meiner Fantasie von zwei Penisen auf dem Kopf nicht wirklich abbruch getan *lach*
Ohje ohje…
Okay. Kommen wir mal zu der etwas ernsteren Abteilung.
Da ich bei SW mehr oder minder im Tal der Ahnungslosen hocke, kann ich zu der Atmosphäre nicht sagen, ob sie getroffen ist oder nicht.
Bezüglich der Bedrohung, die Stark für die beiden darstellt hatte ich beim Lesen nicht das Empfinden, hier drohe Gefahr.
Der Kommentar mit den Füßen vom Tisch sonst erschießen klang eher verspielt/amüsiert, denn wirklich eine Bedrohung.
Auch die gesamte Situation… finde ich ehrlich gesagt befremdlich.
Also wenn ich Stark wäre und dem großen bösen Imperium angehöre, was sich nimmt was es will oder ausradiert, so zumindest mein Verständnis vom Imperium, dann hocke ich zwei Kriminelle nicht in einen Besprechungsraum und schlage etwas vor. Ich ordne es an ODER radiere aus.
Vermutlich sollte Stark hier bewusst etwas weichgezeichneter werden, damit sie im Leser Sympathie weckt?
Wirkt an der Stelle nur leider irgendwie… Scheinheilig.
Da stehen Wächter rum, irgendein anderer Offizier kommt dazu. Die alle kriegen mit, dass ihre Admiralin da mal so eben ganz mächtig gegen die Richtlinien des Imperiums verstößt (?) und es sogar verunglimpft. Ka, wie Imperialisten dazu stehen, wenn einer das Imperium kritisiert, aber aus der Natur der Sache heraus vermute ich eher nicht so dolle?
Etwas absurd fand ich auch die Aussehensexposition. Holla die Waldfee. Stark ist also kühl, schön, was weiß ich noch alles und Schmuggelboy würde sie nicht von der Kante schubsen, ach ja. Wenn die Uniform nicht wäre.
Fand ich unglücklich.
Ja, ist schon klar, man möchte dem Leser möglichst rasch die Figuren präsentieren etc, aber manchmal ist weniger auch mehr irgendwie.
Zumal wenn da direkt die beiden in der Patsche sitzenden auch noch so mehr oder weniger ins Schwärmen kommen.
Sorry, wenn ich das mal so krass formulieren muss:
In der Situation die da gezeichnet wird hat man nen Arsch voll Gedanken, aber wie geil oder sonstwas der Feind aussieht sicherlich nicht *lach*
Vom Inhaltlichen erfahren wir eine angenehme Bandbreite an Informationen.
Vom unlogischen Aspekt abgesehen, gibts die Info wie Stark zum Imperium zu stehen scheint, worum es ihr geht und wo man hin muss.
Gut.
Den Wechsel zu Luna fand ich nicht ganz so gut. Vll wäre das in einem separierten Kapitel besser gewesen. Man ist quasi noch mit den Fragen um Stark beschäftigt und nicht wirklich offen für den Ortswechsel.
Die Charaktere selbst…
Mhhh. Zu früh. Das Erstbild, für mich, aktuell eher negativ besetzt.
Stark verhält sich irritierend.
Schmuggler zu frivol für sein ggü.
Kopfschwanzwesen deutlich zu entspannt.
Luna… erweckt den Ersteindruck einer Mary Sue, da bin ich gespannt ob sich das bestätigen wird.
Ah genau. Luna. Hätte ich fast vergessen.
Also. Warum habe ich den Eindruck von ihr?
Sie wird von einer Druckwelle erfasst, hat nichts. Potentiell möglich, wenn auch unwahrscheinlich.
Sie ist Sanitäterin, aber scheinbar auch Scharfschützin?
Ich mein, sie knallt 3 Scouts ab, einer davon flüchtet vor ihr. Der wird ja wohl nicht so dämlich sein in einer geraden Linie zu rennen. Und wenn ja gehörst du dafür auch geschlagen, als Autor davon *lach*
Ihre Gedanken wirken… fast schon steril auf mich irgendwie. Es fehlt mir komplett ein Einblick in ihre Gefühlswelt.
Wenn ich das richtig kapiert habe ist Luna 18?
Und Mensch.
Folglich, auch wenn sie schon seit drei Jahren im Widerstand rumturnt, sollte da doch ein gewisses Gefühlschaos herrschen. Angst, Wut, etc.
Ist sie also eine Soziopathin? Die vom Krieg so geformt wurde?
Fände ich eine spannende Idee, aber vermute mal dem ist nicht so.
Wo Stark hier imho deutlich zu weich gezeichnet wurde, wird Luna zu hart angepinselt.
Wäre es das erste Kapitel und nicht Nummer eins von vielen, hätte ich gesagt ab in den Schredder und nochmal, das kannst du besser.
Dein Stil hingegen überzeugt. Schöne Wortwahlen, differenter Wortschatz etc. Liest sich gewohnt angenehm. Gefällt mir.
Was mich zum Fazit bringt.
Dieses Kapitel zeigt mir wieder einmal, warum ich nicht gerne Geschichten aus mir Fremden Fandoms lese. Ich verstehe das meiste nicht und das was ich verstehe wirkt unlogisch. Obwohl es vll in dem Fandom dann wieder logisch ist? Ka, wie soll ich es beurteilen.
Es ist ein einleitendes Kapitel zu deiner Geschichte und mich hätte es definitiv nicht dazu bewegt weiterzulesen. Ich fahre also mit Kapitel zwei fort auf der Suche nach der aufkeimenden Beziehung. Und mehr Informationen, die vielleicht etwas Licht in mein mangelndes Wissen um SW bringen könnten. Oder zumindest die Fragezeichen bezüglich interner Logik befriedigen *lach*
Man liest sich also zu Kapitel zwei.
LG
Q
Antwort von Minotaur am 20.04.2022 | 22:39 Uhr
Huhuu Mino!
Ich hoffe, dass du nach meinen letzten Reviews noch Lust hast, zu lesen, denn das hier wird überlang!
Los gehts!
Dieser Kress-Kommunikator klingt so richtig fancy mit dem violetten Stein.
"Folge deinem Instinkt" ist auch so herrlich nichtssagend wie ein Glückskeks xD
Hey, weißt du, was spannend wäre?
Eine alternative Timeline, in der Jean und Luna einfach durchgebrannt sind! Nicht, dass ich dir jetzt ein Plotbunny in den Garten setzen würde oder so, aber hier, nimm die Weltraumkarotten auch gleich mit!
Und da haben wir es ein weiteres Mal:
Es tut mir so leid, dass Luna keine Chance hatte, sich zu verabschieden. Das ist einfach ein scheiß Gefühl. Natürlich hätte sie Jean nicht einfach so gehen lassen, wer würde das schon freiwillig wollen? Es ist und bleibt aber trotzdem ein beschissenes Gefühl, wenn jemand einfach so aus deinen Armen verschwindet.
Wie Rishans Schiff einfach aus der Luft gepflückt wird, finde ich ziemlich funny, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht sollte. Wie entschlossen sie ist, lieber zu sterben, als die Rebellen zu verraten, finde ich richtig gut. Solche Charaktere braucht man im Krieg. Ihre Überlegung, ihr Schiff gleich selbst zu sprengen ist auch sehr heftig, aber dann haben wir hier noch Admiral Stark, die ihre Neugierde weckt. Und Rishan ist nicht die Einzige, die neugierig wird!
Die Atmosphäre in der Vergangenheit hast du richtig gut eingefangen und bildlich für uns ausgemalt. Ich wiederhole mich, wenn ich das sage, aber ich muss es sagen: Ich liebe die Art, wie du Szenen beschreibst. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Man steht mittendrin und hat alles klar vor Augen, als wäre man Teil der Geschichte. Die Vergleiche zwischen Jeans "alter" und "neuer" Sicht der Dinge ist dir gut gelungen. Das verleiht der Szene das perfekte Gefühl von "jetzt fügt sich alles zusammen".
Dein letztes Kapitel ist einfach unfassbar spannend! Man will jede Sekunde lang unbedingt wissen, wie es weiter geht und was als nächstes passiert. Man will wissen, wie sich alles zusammenfügt und staunt mit jedem weiteren Puzzleteil, das sich ins Ganze einfügt. Dass sich alle Plotstränge am Ende so perfekt zusammenfügen und sogar das Glück von Ash und Ostera noch einmal aufgegriffen wird, passt wunderbar. Ich liebe es, wenn so kleine Details und Aussagen am Ende noch einmal einen "Wow"-Effekt auslösen!
Wie heldenhaft Jean die kleine Ostera rettet und wie süß die kleine Ostera dann auch noch ist!
(An dieser Stelle befinden sich viele Herzen auf meinen Notizzetteln xD)
Dass Jean von den vielen Fragen Kopfweh bekommt, wundert mich nicht. Und dann kommen die Kapuzenmänner mit noch mehr Fragen an. Der armen Jean bleibt an dem Tag wirklich nichts erspart.
Bei der Verwirrung und der Zeitreise und all dem, was sie erlebt hat, ist es verständlich, dass sie die Männer aus Versehen ein wenig spoilert und den Krieg erwähnt.
Ach, wie süß das Wiedersehen von Luna und Jean eigentlich ist. Jean nimmt sich dann auch gleich mal die Zeit, Luna sofort wieder zu ärgern. Nach all den Jahren hat sie sich das verdient, wenn du mich fragst.
Dass Ay'yuna jetzt auch wieder da ist, macht mich sehr, sehr happy und das gibt dem kommenden 2ten Teil gleich nochmal einen kräftigen Schubs. Ich kanns kaum erwarten, zu erfahren, wie es weiter geht! Die Dynamik zwischen Ay'yuna, Ostera und Ash wird sicher aufregend und spannend.
"Admiral Einauge" ist übrigens sehr funny xD
Die Party haben sich alle beteiligten richtig verdient! Das Ende finde ich sehr stimmig. Erst schnuppert man am Happy End mit der Romanze zwischen Jean und Luna und Ash und Ostera, die schon an Schirmchendrinks und Strandurlaub denken, aber dann kommt da der kleine Schulter-Tintenfisch Quorl und ruiniert das Happy End mit seinem Wahnsinn xD
Sehr gut gelungen! Du darfst bei uns auf der einsamen Insel bleiben, da hast du nochmal Glück gehabt xD
Zum Schluss habe ich noch ein paar Worte für dich:
Ich versuche jetzt zusammenzufassen, wie gut mir dein Erzählstil gefällt, auch wenn ich das Gefühl habe, dass meine Worte deiner Geschichte und deinem Können gar nicht richtig gerecht werden. Du weißt, dass ich ungern lese, aber wenn ich etwas lesen würde, dann am liebsten von dir, weil ich da weiß, dass ich alles habe, was ich brauche, um eine Geschichte genießen zu können.
Du hast lebendige, wundervolle Charaktere, die man ins Herz schließen kann, aber auch Charaktere, die man herrlich hassen kann. Die Dialoge sind flüssig, frech, ernst, witzig und liebevoll. Es gab nichts, dass du nicht wunderbar rüberbringen konntest. Über deinen unschlagbaren Humor muss ich immer wieder lachen, egal wie oft ich etwas höre oder lese. Der lässige Schlagabtausch, der bei so vielen anderen Autoren und deren Geschichten gezwungen, unnatürlich und cringe wirkt, gelingt dir in meinen Augen perfekt. Da sollten sich einige Autoren eine große Scheibe abschneiden! Du hast eine Storyline, die nicht nur gut durchdacht ist, sondern auch überrascht und viele verschiedene Gefühle herauskitzelt. Deine Szenenbeschreibungen wecken sofort Bilder in meinem Kopf, obwohl ich von Scifi keine Ahnung habe. Klar hast du auch Schwachstellen, die haben wir alle, aber man merkt deutlich, dass du daran arbeitest und man sieht auch, dass du dazu lernst und von selbst auf wiederholende Fehler aufmerksam wirst und sie ausbesserst. Aber vergessen wir die kleinen Fehler, die sind halb so wild. Ich freue mich schon sehr darauf, die Fortsetzung zu lesen/hören und würde dich am liebsten sofort anstupsen, damit du loslegst, aber es ist mitten in der Nacht, also…
Was ich eigentlich sagen wollte: Du bist mein liebster Autor! Und das meine ich vollkommen ernst, Mino! Danke, dass du diese Geschichte geschrieben und mit uns geteilt hast. Wenn es nicht so gewesen wäre, würde mir wirklich etwas fehlen!
Mit kuscheligen, flauschigen Grüßen,
dein Sammy ^-^
Ich hoffe, dass du nach meinen letzten Reviews noch Lust hast, zu lesen, denn das hier wird überlang!
Los gehts!
Dieser Kress-Kommunikator klingt so richtig fancy mit dem violetten Stein.
"Folge deinem Instinkt" ist auch so herrlich nichtssagend wie ein Glückskeks xD
Hey, weißt du, was spannend wäre?
Eine alternative Timeline, in der Jean und Luna einfach durchgebrannt sind! Nicht, dass ich dir jetzt ein Plotbunny in den Garten setzen würde oder so, aber hier, nimm die Weltraumkarotten auch gleich mit!
Und da haben wir es ein weiteres Mal:
Es tut mir so leid, dass Luna keine Chance hatte, sich zu verabschieden. Das ist einfach ein scheiß Gefühl. Natürlich hätte sie Jean nicht einfach so gehen lassen, wer würde das schon freiwillig wollen? Es ist und bleibt aber trotzdem ein beschissenes Gefühl, wenn jemand einfach so aus deinen Armen verschwindet.
Wie Rishans Schiff einfach aus der Luft gepflückt wird, finde ich ziemlich funny, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht sollte. Wie entschlossen sie ist, lieber zu sterben, als die Rebellen zu verraten, finde ich richtig gut. Solche Charaktere braucht man im Krieg. Ihre Überlegung, ihr Schiff gleich selbst zu sprengen ist auch sehr heftig, aber dann haben wir hier noch Admiral Stark, die ihre Neugierde weckt. Und Rishan ist nicht die Einzige, die neugierig wird!
Die Atmosphäre in der Vergangenheit hast du richtig gut eingefangen und bildlich für uns ausgemalt. Ich wiederhole mich, wenn ich das sage, aber ich muss es sagen: Ich liebe die Art, wie du Szenen beschreibst. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Man steht mittendrin und hat alles klar vor Augen, als wäre man Teil der Geschichte. Die Vergleiche zwischen Jeans "alter" und "neuer" Sicht der Dinge ist dir gut gelungen. Das verleiht der Szene das perfekte Gefühl von "jetzt fügt sich alles zusammen".
Dein letztes Kapitel ist einfach unfassbar spannend! Man will jede Sekunde lang unbedingt wissen, wie es weiter geht und was als nächstes passiert. Man will wissen, wie sich alles zusammenfügt und staunt mit jedem weiteren Puzzleteil, das sich ins Ganze einfügt. Dass sich alle Plotstränge am Ende so perfekt zusammenfügen und sogar das Glück von Ash und Ostera noch einmal aufgegriffen wird, passt wunderbar. Ich liebe es, wenn so kleine Details und Aussagen am Ende noch einmal einen "Wow"-Effekt auslösen!
Wie heldenhaft Jean die kleine Ostera rettet und wie süß die kleine Ostera dann auch noch ist!
(An dieser Stelle befinden sich viele Herzen auf meinen Notizzetteln xD)
Dass Jean von den vielen Fragen Kopfweh bekommt, wundert mich nicht. Und dann kommen die Kapuzenmänner mit noch mehr Fragen an. Der armen Jean bleibt an dem Tag wirklich nichts erspart.
Bei der Verwirrung und der Zeitreise und all dem, was sie erlebt hat, ist es verständlich, dass sie die Männer aus Versehen ein wenig spoilert und den Krieg erwähnt.
Ach, wie süß das Wiedersehen von Luna und Jean eigentlich ist. Jean nimmt sich dann auch gleich mal die Zeit, Luna sofort wieder zu ärgern. Nach all den Jahren hat sie sich das verdient, wenn du mich fragst.
Dass Ay'yuna jetzt auch wieder da ist, macht mich sehr, sehr happy und das gibt dem kommenden 2ten Teil gleich nochmal einen kräftigen Schubs. Ich kanns kaum erwarten, zu erfahren, wie es weiter geht! Die Dynamik zwischen Ay'yuna, Ostera und Ash wird sicher aufregend und spannend.
"Admiral Einauge" ist übrigens sehr funny xD
Die Party haben sich alle beteiligten richtig verdient! Das Ende finde ich sehr stimmig. Erst schnuppert man am Happy End mit der Romanze zwischen Jean und Luna und Ash und Ostera, die schon an Schirmchendrinks und Strandurlaub denken, aber dann kommt da der kleine Schulter-Tintenfisch Quorl und ruiniert das Happy End mit seinem Wahnsinn xD
Sehr gut gelungen! Du darfst bei uns auf der einsamen Insel bleiben, da hast du nochmal Glück gehabt xD
Zum Schluss habe ich noch ein paar Worte für dich:
Ich versuche jetzt zusammenzufassen, wie gut mir dein Erzählstil gefällt, auch wenn ich das Gefühl habe, dass meine Worte deiner Geschichte und deinem Können gar nicht richtig gerecht werden. Du weißt, dass ich ungern lese, aber wenn ich etwas lesen würde, dann am liebsten von dir, weil ich da weiß, dass ich alles habe, was ich brauche, um eine Geschichte genießen zu können.
Du hast lebendige, wundervolle Charaktere, die man ins Herz schließen kann, aber auch Charaktere, die man herrlich hassen kann. Die Dialoge sind flüssig, frech, ernst, witzig und liebevoll. Es gab nichts, dass du nicht wunderbar rüberbringen konntest. Über deinen unschlagbaren Humor muss ich immer wieder lachen, egal wie oft ich etwas höre oder lese. Der lässige Schlagabtausch, der bei so vielen anderen Autoren und deren Geschichten gezwungen, unnatürlich und cringe wirkt, gelingt dir in meinen Augen perfekt. Da sollten sich einige Autoren eine große Scheibe abschneiden! Du hast eine Storyline, die nicht nur gut durchdacht ist, sondern auch überrascht und viele verschiedene Gefühle herauskitzelt. Deine Szenenbeschreibungen wecken sofort Bilder in meinem Kopf, obwohl ich von Scifi keine Ahnung habe. Klar hast du auch Schwachstellen, die haben wir alle, aber man merkt deutlich, dass du daran arbeitest und man sieht auch, dass du dazu lernst und von selbst auf wiederholende Fehler aufmerksam wirst und sie ausbesserst. Aber vergessen wir die kleinen Fehler, die sind halb so wild. Ich freue mich schon sehr darauf, die Fortsetzung zu lesen/hören und würde dich am liebsten sofort anstupsen, damit du loslegst, aber es ist mitten in der Nacht, also…
Was ich eigentlich sagen wollte: Du bist mein liebster Autor! Und das meine ich vollkommen ernst, Mino! Danke, dass du diese Geschichte geschrieben und mit uns geteilt hast. Wenn es nicht so gewesen wäre, würde mir wirklich etwas fehlen!
Mit kuscheligen, flauschigen Grüßen,
dein Sammy ^-^
Antwort von Minotaur am 13.12.2021 | 22:30 Uhr
Huhuu Mino!
Deine Kress sind so klasse! Ihre Kräfte sind richtig cool. Diese kleinen Schulter-Tintenfische haben es richtig drauf! Ich finde es außerdem sehr clever wie du die "Zeitmaschine" beschreibst und die Zeitreise erklärst. Man merkt, dass du dir da richtig viele Gedanken gemacht hast. Du hast meinen Respekt und verdienst dir für dieses kopfzerbrechende Thema noch viel mehr Anerkennung, als du hier bekommen hast!
Dein Quorl ist so ein eigenartiges Kerlchen. Einerseits ein richtig krasser Kress (Hehe, ich liebe das Wortspiel), weil er keine Fucks gibt und mit Freuden sein gesamtes Volk auslöscht, anderseits sitze ich vor dem Bildschirm und frage mich, ob er da nicht vielleicht eine Kleinigkeit übersehen hat? Was hat er vor? Wie will er seine Spezies retten? Sammelt er dann "sich selbst" aus anderen Welten zusammen, um ein Quorl-Imperium zu starten? Wenn ja, kann er "sich selbst" überhaupt trauen? Ist ja sicher nicht so einfach, mit so vielen Quorls. Welcher Quorl hat denn da das Sagen? Wären damit alle anderen Quorls einverstanden? Wahrscheinlich nicht! Wenn es nicht viele Quorls sind, was passiert dann? Macht er einen auf Zellteilung und erschafft so noch mehr Kress? Oder ist er einfach so wahnsinnig und will das Universum ganz für sich alleine haben? Wär ja eigentlich voll langweilig, wenn man das Universum beherrscht, aber dann trotzdem ganz alleine ist. So viele Fragen, die der kleine Schulter-Tintenfisch noch beantworten muss! xD
Orlon! Orlon würde das alles total lieben! Der Transorb würde ihm die Schuhe ausziehen! Orlon würde wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen, weil er so aufgeregt ist. Wahrscheinlich müsste man ihm wieder erstmal eine überziehen, damit er wieder runterkommt und sich nicht wehtut.
Aha! Ostera ist auch so ein schlaues Mädchen. Ich finde es gut, wie sie immer mitdenkt und alles analysiert und im Blick hat. Das gefällt mir an ihr.
Damn, das Kapitel war so spannend, dass ich teilweise richtig vergessen habe, mir Notizen zu machen. Man hüpft von Wort zu Wort, von Satz zu Satz und will einfach nur noch wissen, wie es weiter geht.
So, das letzte Kapitel steht an.
Damn.
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy ^-^
Deine Kress sind so klasse! Ihre Kräfte sind richtig cool. Diese kleinen Schulter-Tintenfische haben es richtig drauf! Ich finde es außerdem sehr clever wie du die "Zeitmaschine" beschreibst und die Zeitreise erklärst. Man merkt, dass du dir da richtig viele Gedanken gemacht hast. Du hast meinen Respekt und verdienst dir für dieses kopfzerbrechende Thema noch viel mehr Anerkennung, als du hier bekommen hast!
Dein Quorl ist so ein eigenartiges Kerlchen. Einerseits ein richtig krasser Kress (Hehe, ich liebe das Wortspiel), weil er keine Fucks gibt und mit Freuden sein gesamtes Volk auslöscht, anderseits sitze ich vor dem Bildschirm und frage mich, ob er da nicht vielleicht eine Kleinigkeit übersehen hat? Was hat er vor? Wie will er seine Spezies retten? Sammelt er dann "sich selbst" aus anderen Welten zusammen, um ein Quorl-Imperium zu starten? Wenn ja, kann er "sich selbst" überhaupt trauen? Ist ja sicher nicht so einfach, mit so vielen Quorls. Welcher Quorl hat denn da das Sagen? Wären damit alle anderen Quorls einverstanden? Wahrscheinlich nicht! Wenn es nicht viele Quorls sind, was passiert dann? Macht er einen auf Zellteilung und erschafft so noch mehr Kress? Oder ist er einfach so wahnsinnig und will das Universum ganz für sich alleine haben? Wär ja eigentlich voll langweilig, wenn man das Universum beherrscht, aber dann trotzdem ganz alleine ist. So viele Fragen, die der kleine Schulter-Tintenfisch noch beantworten muss! xD
Orlon! Orlon würde das alles total lieben! Der Transorb würde ihm die Schuhe ausziehen! Orlon würde wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen, weil er so aufgeregt ist. Wahrscheinlich müsste man ihm wieder erstmal eine überziehen, damit er wieder runterkommt und sich nicht wehtut.
Aha! Ostera ist auch so ein schlaues Mädchen. Ich finde es gut, wie sie immer mitdenkt und alles analysiert und im Blick hat. Das gefällt mir an ihr.
Damn, das Kapitel war so spannend, dass ich teilweise richtig vergessen habe, mir Notizen zu machen. Man hüpft von Wort zu Wort, von Satz zu Satz und will einfach nur noch wissen, wie es weiter geht.
So, das letzte Kapitel steht an.
Damn.
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy ^-^
Antwort von Minotaur am 13.12.2021 | 21:40 Uhr
Huhuu Mino!
Es ist übrigens sehr nett von dir, dass du Luna und Jean wenigstens noch kurz kuscheln lassen hast, bevor du Jean klaust. Eine Vorwarnung wäre aber trotzdem angebracht gewesen!
Mir gefällt die Art, wie du die Wirtkörper der Kress beschrieben hast. So detailliert, so hässlich. Manche Bilder will man nicht in seinem Kopfkino haben. Trotzdem: Sehr gut gemacht!
Die Stimme ist dir beim Lesen sehr gelungen! Als ich sie das erste Mal gehört habe, hatte ich Angst, dass ich gleich laut loslachen muss. Zu geil! Schon alleine dafür schenke ich dir noch ein goldenes Fleißsternchen. *klebt das Fleißsternchen an die Story*
Ich musste bei deiner erfundenen Spezies sofort an kleine Tintenfische denken und finde das sehr funny. Eigentlich sollte ich sie nicht funny finden, weil die Kress ja ziemlich krasse Wesen sind, aber gut, dazu komme ich ja noch.
Dieser verdammte Schattenstalker würde mir voll Angst machen. Arme Jean. Was soll man da auch machen? Sie ist in dem Tank gefangen, die Kress können ihre Gedanken lesen und auch durch Gedanken mit ihr kommunizieren und sie hängt da einfach rum und ist ihnen aufgeliefert. Es ist aber super, dass sie ihren Humor nicht verloren hat und den Kress noch necken kann.
Und NEIN! Luna darf NICHT sterben! Bevor sie auf Gandocore stirbt, schicke ich Killian mit seinem Schiff vorbei, um sie aufzugabeln!
Mit den Kress hat Jean es nicht leicht, erst muss sie sich dauernd anhören, dass Zeit hier keine Rolle spielt und dann geht auch noch Gekreische IN ihrem Kopf los.
Und da haben wir schon ein Notizenproblem xD
Hier steht: „Woa! Waren das die Jean und die Luna aus dem Metateil von dem einen Kapitel da vorne irgendwo?“ Wie gerne würde ich das jetzt ausführen, aber ich weiß nicht mehr genau, welche Stelle ich da gemeint habe und was ich da genau wollte. Ich hätte das verdammte Review gleich schreiben sollen xD (Sorry!)
Tolles Kapitel! Tut mir übrigens leid, dass wir beim letzten Mal an der Stelle aufhören mussten. Mein Kopf war leider zu müde, sich da noch irgendetwas zu merken. Jedenfalls ist das Finale genial, auch wenn wir zum finalen Finale erst jetzt kommen. So, weiter gehts!
2 Reviews noch :3
Bis gleich!
Flauschige Kuschelgrüße,
dein Sammy ^-^
Es ist übrigens sehr nett von dir, dass du Luna und Jean wenigstens noch kurz kuscheln lassen hast, bevor du Jean klaust. Eine Vorwarnung wäre aber trotzdem angebracht gewesen!
Mir gefällt die Art, wie du die Wirtkörper der Kress beschrieben hast. So detailliert, so hässlich. Manche Bilder will man nicht in seinem Kopfkino haben. Trotzdem: Sehr gut gemacht!
Die Stimme ist dir beim Lesen sehr gelungen! Als ich sie das erste Mal gehört habe, hatte ich Angst, dass ich gleich laut loslachen muss. Zu geil! Schon alleine dafür schenke ich dir noch ein goldenes Fleißsternchen. *klebt das Fleißsternchen an die Story*
Ich musste bei deiner erfundenen Spezies sofort an kleine Tintenfische denken und finde das sehr funny. Eigentlich sollte ich sie nicht funny finden, weil die Kress ja ziemlich krasse Wesen sind, aber gut, dazu komme ich ja noch.
Dieser verdammte Schattenstalker würde mir voll Angst machen. Arme Jean. Was soll man da auch machen? Sie ist in dem Tank gefangen, die Kress können ihre Gedanken lesen und auch durch Gedanken mit ihr kommunizieren und sie hängt da einfach rum und ist ihnen aufgeliefert. Es ist aber super, dass sie ihren Humor nicht verloren hat und den Kress noch necken kann.
Und NEIN! Luna darf NICHT sterben! Bevor sie auf Gandocore stirbt, schicke ich Killian mit seinem Schiff vorbei, um sie aufzugabeln!
Mit den Kress hat Jean es nicht leicht, erst muss sie sich dauernd anhören, dass Zeit hier keine Rolle spielt und dann geht auch noch Gekreische IN ihrem Kopf los.
Und da haben wir schon ein Notizenproblem xD
Hier steht: „Woa! Waren das die Jean und die Luna aus dem Metateil von dem einen Kapitel da vorne irgendwo?“ Wie gerne würde ich das jetzt ausführen, aber ich weiß nicht mehr genau, welche Stelle ich da gemeint habe und was ich da genau wollte. Ich hätte das verdammte Review gleich schreiben sollen xD (Sorry!)
Tolles Kapitel! Tut mir übrigens leid, dass wir beim letzten Mal an der Stelle aufhören mussten. Mein Kopf war leider zu müde, sich da noch irgendetwas zu merken. Jedenfalls ist das Finale genial, auch wenn wir zum finalen Finale erst jetzt kommen. So, weiter gehts!
2 Reviews noch :3
Bis gleich!
Flauschige Kuschelgrüße,
dein Sammy ^-^
Antwort von Minotaur am 13.12.2021 | 21:19 Uhr
Huhuu Mino!
Bevor ich noch mehr vergesse, sollte ich mich jetzt WIRKLICH an die Reviews setzen.
Oh nein, wie ungeschickt! Es gibt nur ein Gästequartier. Schade, schade. Ah, verdammt. Da müssen sich Jean und Luna doch glatt ein Quartier teilen. Man, den beiden bleibt aber auch gar nichts erspart. Und von wegen "schmutzige Fantasien"! Ash weiß ganz genau, was da passieren wird. Vielleicht hätte er den Gedanken aber trotzdem für sich behalten sollen, dann wäre er nicht von Ostera geboxt worden. Vielleicht ist er ja beim nächsten Mal schlauer xD
Aber kommen wir zu meiner eigentlichen Lieblingsszene:
Endlich kommen Jean und Luna sich näher. Die Chemie der beiden stimmt einfach und man fiebert schon richtig darauf hin, dass endlich etwas zwischen den beiden passiert und jetzt ist es so weit!
Du beschreibst die Szene sehr schön und sinnlich, die Gefühle der beiden kommen sehr gut rüber und man hat nicht das Gefühl, dass da nur jemand sitzt, der seine Fantasie auslebt, um sich daran aufzugeilen, wie es ja so oft in Geschichten der Fall ist. Hut ab, sehr gut umgesetzt.
Besonders gut gefällt mir, dass Luna sich nicht von Jeans blindem Auge abschrecken lässt und auch diesen Makel an ihr liebt. Jean in dieser Situation auch ein wenig unsicher zu sehen, ist mal eine nette Abwechslung, sonst ist bei ihr der Name "Stark" ja Programm xD
Es hat mich übrigens sehr überrascht, dass man mit der Macht auch auf Gedanken zugreifen kann. Ich kannte bis jetzt nur dieses "Würgen" oder was Darth Vader da auch immer gemacht hat. Die Macht ist wohl doch mächtiger, als ich dachte. (hehe xD)
Oh und es ist sicher gaaaaaanz einfach, Stark auszuspionieren und herauszufinden, was sie so vor hat. Die hat ganz bestimmt irgendwo ein pinkes Tagebuch liegen, in dem ihr Plan ganz genau beschrieben steht. Am besten noch mit Koordinaten und einer Liste mit allen Beteiligten.
Es muss sich so surreal anfühlen, wenn jemand quasi ohne Vorwarnung aus deinen Armen weggebeamt wird. Man kann sich nicht verabschieden, keinen letzten Kuss teilen, nicht abschließen, gar nichts. Einfach "poof" und weg. Crazy. Manchmal bist du aber auch fies zu deinen Charakteren! Arme Luna. Aber wenigstens tröstet Ostera sie liebevoll. Das hat sie aber auch gebraucht!
So, 3 Reviews noch!
*sprintet los*
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy ^-^
Bevor ich noch mehr vergesse, sollte ich mich jetzt WIRKLICH an die Reviews setzen.
Oh nein, wie ungeschickt! Es gibt nur ein Gästequartier. Schade, schade. Ah, verdammt. Da müssen sich Jean und Luna doch glatt ein Quartier teilen. Man, den beiden bleibt aber auch gar nichts erspart. Und von wegen "schmutzige Fantasien"! Ash weiß ganz genau, was da passieren wird. Vielleicht hätte er den Gedanken aber trotzdem für sich behalten sollen, dann wäre er nicht von Ostera geboxt worden. Vielleicht ist er ja beim nächsten Mal schlauer xD
Aber kommen wir zu meiner eigentlichen Lieblingsszene:
Endlich kommen Jean und Luna sich näher. Die Chemie der beiden stimmt einfach und man fiebert schon richtig darauf hin, dass endlich etwas zwischen den beiden passiert und jetzt ist es so weit!
Du beschreibst die Szene sehr schön und sinnlich, die Gefühle der beiden kommen sehr gut rüber und man hat nicht das Gefühl, dass da nur jemand sitzt, der seine Fantasie auslebt, um sich daran aufzugeilen, wie es ja so oft in Geschichten der Fall ist. Hut ab, sehr gut umgesetzt.
Besonders gut gefällt mir, dass Luna sich nicht von Jeans blindem Auge abschrecken lässt und auch diesen Makel an ihr liebt. Jean in dieser Situation auch ein wenig unsicher zu sehen, ist mal eine nette Abwechslung, sonst ist bei ihr der Name "Stark" ja Programm xD
Es hat mich übrigens sehr überrascht, dass man mit der Macht auch auf Gedanken zugreifen kann. Ich kannte bis jetzt nur dieses "Würgen" oder was Darth Vader da auch immer gemacht hat. Die Macht ist wohl doch mächtiger, als ich dachte. (hehe xD)
Oh und es ist sicher gaaaaaanz einfach, Stark auszuspionieren und herauszufinden, was sie so vor hat. Die hat ganz bestimmt irgendwo ein pinkes Tagebuch liegen, in dem ihr Plan ganz genau beschrieben steht. Am besten noch mit Koordinaten und einer Liste mit allen Beteiligten.
Es muss sich so surreal anfühlen, wenn jemand quasi ohne Vorwarnung aus deinen Armen weggebeamt wird. Man kann sich nicht verabschieden, keinen letzten Kuss teilen, nicht abschließen, gar nichts. Einfach "poof" und weg. Crazy. Manchmal bist du aber auch fies zu deinen Charakteren! Arme Luna. Aber wenigstens tröstet Ostera sie liebevoll. Das hat sie aber auch gebraucht!
So, 3 Reviews noch!
*sprintet los*
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy ^-^
Antwort von Minotaur am 13.12.2021 | 21:00 Uhr
Huhuu Mino!
Ach, vielleicht war es doch nicht so praktisch, dass die Ay’yuna von Fremden repariert wird. Vielleicht sollte Ostera einmal tief durchatmen, bevor sie die Wartungsdroiden noch auseinander nimmt und ihre Einzelteile für die Reparatur der Ay’yuna verwendet xD
Es ist so herrlich, wie sehr sie sich über die Inkompetenz aufregt. Und so menschlich! … äh kann man das Wort bei einer Twi’lek nutzen?
Aber das ist doch mal wieder so ein typisches Kommunikationsproblem, oder? Irgendwo in der Kette wird irgendeine Info nicht weitergegeben und schon ist alles im Eimer. Ich verstehe Ostera da voll und ganz, ich wäre auch wahnsinnig sauer.
Oh, da haben wir ja den Dude, der in irgendeinem Kapitel zuvor so herrlich gequietscht hat!
Vielleicht war es doch ganz praktisch, dass Agent Krast dem armen Orlon eine geknallt hat, sonst hätte sich der Gute auf dem Schlachtfeld bestimmt wehgetan.
Mir gefällt das Gespräch über die Zeitreisen, die Kosmische Ordnung und die Macht sehr gut. Auch, dass Orlon die Daten haben möchte, macht die Zeitreise für mich gleich doppelt, wenn nicht dreifach so interessant. Manche Dinge muss man ja als gegeben hinnehmen, aber Themen wie das Zeitreisen will man einfach genauer wissen. Man will wissen, wie der Autor das umgesetzt hat und was er sich dabei gedacht hat. So ein Gespräch ist da für mich ein Punkt, an dem man merkt, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat. Also, nicht, dass ich davon ausgegangen wäre, dass du dir keine Gedanken gemacht hast xD
Der arme Orlon hat ein richtiges Wookie Trauma. Ob das wohl so schlimm ist, dass er bei dem Anblick eines Wackelwookies wieder ohnmächtig wird?
So jetzt hab ich hier noch ein paar persönliche lols:
- Ausgerechnet Jean sagt, dass sie keine Zeitmaschine hat. lol
- Der Satz „Ich habe da etwas vorbereitet.“ Wahnsinnig funny!
- In dem Kapitel werden mehrere Muster erwähnt und der Kapiteltitel lautet „Das Muster“ – Wunderbar, sowas liebe ich!
- Dieses Gerät, das bei Jean ausgeschlagen hat, ist voll praktisch. Diesen Jean-Detektor sollten sie mitnehmen. Ist bestimmt voll praktisch, wenn man sie verliert xD
So, dann bin ich mal durch für heute!
Auf, dass es bald mit der nächsten Lesesession weitergeht!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Ach, vielleicht war es doch nicht so praktisch, dass die Ay’yuna von Fremden repariert wird. Vielleicht sollte Ostera einmal tief durchatmen, bevor sie die Wartungsdroiden noch auseinander nimmt und ihre Einzelteile für die Reparatur der Ay’yuna verwendet xD
Es ist so herrlich, wie sehr sie sich über die Inkompetenz aufregt. Und so menschlich! … äh kann man das Wort bei einer Twi’lek nutzen?
Aber das ist doch mal wieder so ein typisches Kommunikationsproblem, oder? Irgendwo in der Kette wird irgendeine Info nicht weitergegeben und schon ist alles im Eimer. Ich verstehe Ostera da voll und ganz, ich wäre auch wahnsinnig sauer.
Oh, da haben wir ja den Dude, der in irgendeinem Kapitel zuvor so herrlich gequietscht hat!
Vielleicht war es doch ganz praktisch, dass Agent Krast dem armen Orlon eine geknallt hat, sonst hätte sich der Gute auf dem Schlachtfeld bestimmt wehgetan.
Mir gefällt das Gespräch über die Zeitreisen, die Kosmische Ordnung und die Macht sehr gut. Auch, dass Orlon die Daten haben möchte, macht die Zeitreise für mich gleich doppelt, wenn nicht dreifach so interessant. Manche Dinge muss man ja als gegeben hinnehmen, aber Themen wie das Zeitreisen will man einfach genauer wissen. Man will wissen, wie der Autor das umgesetzt hat und was er sich dabei gedacht hat. So ein Gespräch ist da für mich ein Punkt, an dem man merkt, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat. Also, nicht, dass ich davon ausgegangen wäre, dass du dir keine Gedanken gemacht hast xD
Der arme Orlon hat ein richtiges Wookie Trauma. Ob das wohl so schlimm ist, dass er bei dem Anblick eines Wackelwookies wieder ohnmächtig wird?
So jetzt hab ich hier noch ein paar persönliche lols:
- Ausgerechnet Jean sagt, dass sie keine Zeitmaschine hat. lol
- Der Satz „Ich habe da etwas vorbereitet.“ Wahnsinnig funny!
- In dem Kapitel werden mehrere Muster erwähnt und der Kapiteltitel lautet „Das Muster“ – Wunderbar, sowas liebe ich!
- Dieses Gerät, das bei Jean ausgeschlagen hat, ist voll praktisch. Diesen Jean-Detektor sollten sie mitnehmen. Ist bestimmt voll praktisch, wenn man sie verliert xD
So, dann bin ich mal durch für heute!
Auf, dass es bald mit der nächsten Lesesession weitergeht!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Antwort von Minotaur am 25.11.2021 | 19:44 Uhr
Huhuu Mino!
Sag mal, klärt sich die Sache mit der Augenklappe bei dem Hologramm eigentlich auf?
Ash ist sich ja ganz sicher, dass es sich bei dem Hologramm um eine Fälschung handelt und dass die Augenklappe ein Erkennungszeichen für Admiral Stark ist. Aber ist es das wirklich? Einerseits kommt es mir logisch vor, Jean hat sich ja auch an die Augenklappe gefasst. Anderseits passt auch die Augenklappengeschichte zu Osteras Schwester. Wusste Admiral Stark denn, dass Ostera eine Schwester hat? Wenn ja, hat sie mit ihr zusammengearbeitet? Würde ja Sinn machen, wenn beide Spione sind, oder? Hängt das irgendwie zusammen? Oder wirfst du all die Infos nur in die Story, um uns Leser in eine Falle zu locken? War das eine Falle für Leute wie mich, die dann ganz viele Fragen stellen und nicht mehr wissen, wem oder was sie trauen können?!
Ich brauche Antworten! Und einen neuen Vorlesetermin! xD
Ashs Weisheit ‚Zu viele Schlauköpfe verderben die Zeitreise.‘ sollte ein offizielles Sprichwort werden. Wir sollten anfangen, es zu verwenden! xD
Diese Szene hat mir besonders gut gefallen:
Ash: Es ist kein guter Zeitpunkt, um zu trinken.
Ladys: Doch, lol.
Ash: Okay. *trinkt auch*
Pures Gold.
Die Geschichte über die Cantina finde ich auch besonders schön. Erst kommt Ash dabei zwar nicht gut weg, aber es sei ihm verziehen. Manchmal muss man ein bisschen baggern, um die blauen Eier wieder loszuwerden. Er ist eben auch nur ein Mann!
Außerdem scheint da ja doch ein kleiner Romantiker in ihm zu stecken. Umsonst hätte er Ay'yuna ja nicht so glücklich gemacht. Ein Oneshot zu den beiden würde mir übrigens sehr gut gefallen. Mach da mal was! xD
Bei Ash und Ostera hab ich übrigens auch das Gefühl, dass die beiden oft mehr Glück als Verstand haben. Das find ich sehr cool an ihnen. Sie sind nicht perfekt, aber es geht doch immer irgendwie weiter, egal wie scheiße es im Moment ist, weil sie sich gegenseitig den Arsch retten. Ay’yuna hat da bestimmt auch sehr gut reingepasst. Schade, dass man nicht mehr von diesem Chaos Trio sieht.
So, jetzt aber Ärsche hoch! Es wird Zeit, dass ihr eure Mission erfüllt!
Dass Ash so motivierend sein kann, ist übrigens auch schön. Ach, ich liebe Ash! Ich brauche mehr Ash in meinem Leben!
Einen kleinen Dämpfer gibt’s aber trotzdem noch am Ende des Kapitels. Die arme Luna wird von Jean abgewiesen. Einerseits verstehe ich Jean schon, aber anderseits ist es Luna und es knistert doch so toll zwischen den beiden. Gut, dass ich schon weiß, dass sich dieser kleine Konflikt wieder löst, sonst wär ich jetzt total traurig.
So! Ein Review folgt noch! Ich bin schon auf dem Weg!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Sag mal, klärt sich die Sache mit der Augenklappe bei dem Hologramm eigentlich auf?
Ash ist sich ja ganz sicher, dass es sich bei dem Hologramm um eine Fälschung handelt und dass die Augenklappe ein Erkennungszeichen für Admiral Stark ist. Aber ist es das wirklich? Einerseits kommt es mir logisch vor, Jean hat sich ja auch an die Augenklappe gefasst. Anderseits passt auch die Augenklappengeschichte zu Osteras Schwester. Wusste Admiral Stark denn, dass Ostera eine Schwester hat? Wenn ja, hat sie mit ihr zusammengearbeitet? Würde ja Sinn machen, wenn beide Spione sind, oder? Hängt das irgendwie zusammen? Oder wirfst du all die Infos nur in die Story, um uns Leser in eine Falle zu locken? War das eine Falle für Leute wie mich, die dann ganz viele Fragen stellen und nicht mehr wissen, wem oder was sie trauen können?!
Ich brauche Antworten! Und einen neuen Vorlesetermin! xD
Ashs Weisheit ‚Zu viele Schlauköpfe verderben die Zeitreise.‘ sollte ein offizielles Sprichwort werden. Wir sollten anfangen, es zu verwenden! xD
Diese Szene hat mir besonders gut gefallen:
Ash: Es ist kein guter Zeitpunkt, um zu trinken.
Ladys: Doch, lol.
Ash: Okay. *trinkt auch*
Pures Gold.
Die Geschichte über die Cantina finde ich auch besonders schön. Erst kommt Ash dabei zwar nicht gut weg, aber es sei ihm verziehen. Manchmal muss man ein bisschen baggern, um die blauen Eier wieder loszuwerden. Er ist eben auch nur ein Mann!
Außerdem scheint da ja doch ein kleiner Romantiker in ihm zu stecken. Umsonst hätte er Ay'yuna ja nicht so glücklich gemacht. Ein Oneshot zu den beiden würde mir übrigens sehr gut gefallen. Mach da mal was! xD
Bei Ash und Ostera hab ich übrigens auch das Gefühl, dass die beiden oft mehr Glück als Verstand haben. Das find ich sehr cool an ihnen. Sie sind nicht perfekt, aber es geht doch immer irgendwie weiter, egal wie scheiße es im Moment ist, weil sie sich gegenseitig den Arsch retten. Ay’yuna hat da bestimmt auch sehr gut reingepasst. Schade, dass man nicht mehr von diesem Chaos Trio sieht.
So, jetzt aber Ärsche hoch! Es wird Zeit, dass ihr eure Mission erfüllt!
Dass Ash so motivierend sein kann, ist übrigens auch schön. Ach, ich liebe Ash! Ich brauche mehr Ash in meinem Leben!
Einen kleinen Dämpfer gibt’s aber trotzdem noch am Ende des Kapitels. Die arme Luna wird von Jean abgewiesen. Einerseits verstehe ich Jean schon, aber anderseits ist es Luna und es knistert doch so toll zwischen den beiden. Gut, dass ich schon weiß, dass sich dieser kleine Konflikt wieder löst, sonst wär ich jetzt total traurig.
So! Ein Review folgt noch! Ich bin schon auf dem Weg!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Antwort von Minotaur am 25.11.2021 | 19:22 Uhr
Huhuu Mino!
Die Kombination von Ash und Ostera ist ein Geniestreich. Die beiden ergänzen sich wunderbar, ihre Unterhaltungen und jeder Schlagabtausch zwischen den beiden bringen mich immer zum Schmunzeln. Wenn ich an die beiden denke, dann sehe ich da nicht nur irgendwelche Charaktere vor mir, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mittlerweile so etwas wie Freunde für mich sind. Klingt wahrscheinlich verrückt, aber sie sind zu lebendig, um einfach nur irgendwelche Charaktere aus irgendeiner Star Wars Fanfiction zu sein. Natürlich sind nicht nur Ash und Ostera wunderbar gelungene Charaktere, auch Luna, Jean sind einzigartig und sogar dieser verdammte Agent Krast hatte seinen Charme. Der war perfekt, um gehasst zu werden.
Charaktere sind eindeutig dein Ding! Da macht dir keiner so schnell was vor! *verteilt ein goldenes Fleißsternchen*
Kommen wir zum Actionteil dieses Kapitels:
Was mir überhaupt nicht liegt, liegt dir dafür umso mehr. Der Schusswechsel hat mir sehr gut gefallen. Du hast alles bildlich und spannend dargestellt, ohne ausschweifend zu werden oder die emotionale Komponente zu vernachlässigen. Das hast du wahnsinnig gut umgesetzt.
Puh! Das war aber auch echt knapp!
Mon Calamari zur Rettung! Wuhuu!
Ich finde es übrigens sehr süß, dass Ash Ostera in den Arm genommen hat, um sie zu trösten. Das zeigt eine ganz neue Seite der beiden und macht sie noch lebendiger und auch liebenswerter.
Oh, und dass die Ay’yuna repariert wird, ist doch auch eine nette Sache. Bald können unsere Chaoten wieder das Universum unsicher machen!
Ab zum nächsten Review!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Die Kombination von Ash und Ostera ist ein Geniestreich. Die beiden ergänzen sich wunderbar, ihre Unterhaltungen und jeder Schlagabtausch zwischen den beiden bringen mich immer zum Schmunzeln. Wenn ich an die beiden denke, dann sehe ich da nicht nur irgendwelche Charaktere vor mir, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mittlerweile so etwas wie Freunde für mich sind. Klingt wahrscheinlich verrückt, aber sie sind zu lebendig, um einfach nur irgendwelche Charaktere aus irgendeiner Star Wars Fanfiction zu sein. Natürlich sind nicht nur Ash und Ostera wunderbar gelungene Charaktere, auch Luna, Jean sind einzigartig und sogar dieser verdammte Agent Krast hatte seinen Charme. Der war perfekt, um gehasst zu werden.
Charaktere sind eindeutig dein Ding! Da macht dir keiner so schnell was vor! *verteilt ein goldenes Fleißsternchen*
Kommen wir zum Actionteil dieses Kapitels:
Was mir überhaupt nicht liegt, liegt dir dafür umso mehr. Der Schusswechsel hat mir sehr gut gefallen. Du hast alles bildlich und spannend dargestellt, ohne ausschweifend zu werden oder die emotionale Komponente zu vernachlässigen. Das hast du wahnsinnig gut umgesetzt.
Puh! Das war aber auch echt knapp!
Mon Calamari zur Rettung! Wuhuu!
Ich finde es übrigens sehr süß, dass Ash Ostera in den Arm genommen hat, um sie zu trösten. Das zeigt eine ganz neue Seite der beiden und macht sie noch lebendiger und auch liebenswerter.
Oh, und dass die Ay’yuna repariert wird, ist doch auch eine nette Sache. Bald können unsere Chaoten wieder das Universum unsicher machen!
Ab zum nächsten Review!
Kuschelige Flauschegrüße,
dein Sammy
Antwort von Minotaur am 25.11.2021 | 19:02 Uhr
Huhuu Mino!
Bevor ich dich mit Lob überschütte, ein kleiner Anstoß: In diesem und auch den nächsten Kapiteln sind mir einige Fehler bei der höflichen Anrede aufgefallen. Ein paar „Sie“ sind noch kleingeschrieben. Das wiederhole ich jetzt aber nicht in jedem Review, ist ja witzlos.
Vor dem Satz „Sehen Sie, dass macht mich so nervös.“ hast du statt „ ein " da hast du wahrscheinlich auf FF.de editiert, da passiert das schon mal.
So, los geht’s!
Du weißt ja, wie sehr ich Ash liebe und deswegen fange ich gleich bei ihm an:
Ash ist mal wieder ganz Ash. Es ist wundervoll zu lesen, wie er versucht Perkins zu überzeugen. Also mich hätte er mit seinen Worten sofort eingewickelt! Er ist sehr überzeugend! xD
Wenn ich mir das Schiff so vor meinem geistigen Auge ansehe, bekomme ich ein bisschen Mitleid mit Ash und Ostera. Außerdem fühl ich mich ein bisschen schlecht, weil Killian den beiden für ihren Hyperantriebsmotivator noch 13% Aufschlag berechnet hat! Sorry! xD
Ich liebe die Chemie zwischen Luna und Jean sehr. Auch wenn der Tank die beiden trennt, funkt es zwischen ihnen. Auch wie sie sich später im Kapitel reizen, ist wundervoll. Dieses Annähern und Knistern ist genau das, was ich zwischen Charakteren sehen will!
Und dann tanzt Ash an und unterbricht die beiden. Wenn er seinen Mund gehalten hätte, hätte er vielleicht sogar ein kleines bisschen länger den Anblick genießen können. Das hätte ihm bestimmt gefallen. Aber ja, man muss Prioritäten setzen.
Der Wackelwookie hat mich übrigens sehr gekillt! LOL!
Die Geschichte über die Augenklappe ist auch sehr genial. Einfach mal ne Augenklappe aufsetzen, damit man gefährlicher wirkt. Das MUSS natürlich funktionieren! xD
So, erstes Review abgehakt, die nächsten folgen gleich ^-^
(Kann sich nur um Ewigkeiten handeln!)
Liebste Flauschegrüße,
dein Sammy
Bevor ich dich mit Lob überschütte, ein kleiner Anstoß: In diesem und auch den nächsten Kapiteln sind mir einige Fehler bei der höflichen Anrede aufgefallen. Ein paar „Sie“ sind noch kleingeschrieben. Das wiederhole ich jetzt aber nicht in jedem Review, ist ja witzlos.
Vor dem Satz „Sehen Sie, dass macht mich so nervös.“ hast du statt „ ein " da hast du wahrscheinlich auf FF.de editiert, da passiert das schon mal.
So, los geht’s!
Du weißt ja, wie sehr ich Ash liebe und deswegen fange ich gleich bei ihm an:
Ash ist mal wieder ganz Ash. Es ist wundervoll zu lesen, wie er versucht Perkins zu überzeugen. Also mich hätte er mit seinen Worten sofort eingewickelt! Er ist sehr überzeugend! xD
Wenn ich mir das Schiff so vor meinem geistigen Auge ansehe, bekomme ich ein bisschen Mitleid mit Ash und Ostera. Außerdem fühl ich mich ein bisschen schlecht, weil Killian den beiden für ihren Hyperantriebsmotivator noch 13% Aufschlag berechnet hat! Sorry! xD
Ich liebe die Chemie zwischen Luna und Jean sehr. Auch wenn der Tank die beiden trennt, funkt es zwischen ihnen. Auch wie sie sich später im Kapitel reizen, ist wundervoll. Dieses Annähern und Knistern ist genau das, was ich zwischen Charakteren sehen will!
Und dann tanzt Ash an und unterbricht die beiden. Wenn er seinen Mund gehalten hätte, hätte er vielleicht sogar ein kleines bisschen länger den Anblick genießen können. Das hätte ihm bestimmt gefallen. Aber ja, man muss Prioritäten setzen.
Der Wackelwookie hat mich übrigens sehr gekillt! LOL!
Die Geschichte über die Augenklappe ist auch sehr genial. Einfach mal ne Augenklappe aufsetzen, damit man gefährlicher wirkt. Das MUSS natürlich funktionieren! xD
So, erstes Review abgehakt, die nächsten folgen gleich ^-^
(Kann sich nur um Ewigkeiten handeln!)
Liebste Flauschegrüße,
dein Sammy
Antwort von Minotaur am 25.11.2021 | 18:47 Uhr
Huhuu Mino!
Mein erster Punkt auf meinem Notizzettel ist "Ash! <3".
Was das genau bedeutet, weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich habe ich mich sehr über Ash gefreut xD
Die Stelle hier hat mir sehr gut gefallen:
„Ja, aber weißt du noch, wie wir es immer schaffen am Leben zu bleiben?“
„Extrem viel Glück?“
„Das andere.“ Sie grinste.
„Hm … wir hauen uns gegenseitig raus.“
„Ja.“
Teamarbeit und sich gegenseitig die Ärsche retten! Das gefällt mir so sehr an den beiden. Auch, wenn sie nicht immer einer Meinung sind, halten sie zusammen. Ich LIEBE Ash und Ostera! ^-^
Sag mal, wie funktioniert das mit dem Tarnmantel eigentlich? Hat man dann für jeden Planeten einen eigenen Tarnmantel, der farblich dazu passt oder verändert der sich automatisch, weil er hightech ist? Ich muss diese Frage stellen, ich bin zu neugierig! xD
Agent Krast ist so ein verdammter Penner. Ein richtiges Arschloch wie er im Buche steht. Ich lieb ihn, weil er so ein guter Bösewicht ist!
Wie cool sich dieser Arsch fühlt, wenn er sich mit einer beeinträchtigten Frau prügelt. Fair ist echt anders, aber er bekommt ja zum Glück, was er verdient hat. Dass er in dem Kapitel ein süßes, kleines Blastergeschoss in den Kopf bekommt, stimmt mich fröhlich. Die Arschlochrolle hat er aber super übernommen und du hast das ausgesprochen gut rüber gebracht. So einen Charakter muss man hassen.
Der arme Orlon tut mir übrigens echt leid. Muss sich mit dem größenwahnsinnigen Krast auseinander setzen und dann bekommt er auch noch von ihm aufs Maul.
Die Anspielung, dass Vaders Name alleine schon Beklemmungen auslöst, finde ich sehr funny. Ich freu mich, dass ich das verstehe! yaaay!
Die Scoutdroiden klingen so süß, also hab ich sie gleich gegoogelt und wenn ich sie mir so ansehe, weiß ich nicht, ob ich sie niedlich finden soll, cool finden soll oder ob ich sie creepy finden soll. Aber ich glaub, dass ich sie mag. Sie sehen irgendwie frech aus.
Entschuldige, dass hier alles durcheinander ist, ich blicke irgendwie nicht so gut durch meine Notizen durch xD
Einen Punkt habe ich noch:
Lunas „Sterbeszene“ gefällt mir sehr gut. Die Gefühle, die Jean und Luna sich entgegen bringen, treffen mein Herz. Ich muss mir die beiden unbedingt wieder ausleihen <3
Ich bin immer wieder froh, dass ich deiner Story und dem Fandom eine Chance gegeben habe. Jedes Mal, wenn ich etwas von dir lese/höre, freue ich mich. Ob es jetzt ein Arschloch-Charakter wie Krast ist oder Luna und Jean, wenn sie sich gegenseitig einen Schlagabtausch liefern oder Ash und Ostera, wenn ein Plan leider nicht so hinaut, wie er es sollte… Deine Charaktere haben alle so eine lebendige Ausstrahlung (gut, Krast ohne Kopf jetzt nicht mehr so xD) und fühlen sich beim Lesen wie gut durchdachte Charaktere an. Man hat das Gefühl, dass hinter deinen Charakteren ein ganzes Leben steckt. Bei so vielen Autoren sind mir die Charaktere oft zu blass und irgendwie langweilig, aber hier langweilt mich niemand.
Hier ist mir übrigens an einigen Stellen aufgefallen, dass du noch einige höfliche Anreden klein geschrieben hast.
Hm, sieht so aus, als wäre ich doch halbwegs schlau geworden aus den fast schon unleserlichen Notizen.
Beim nächsten Mal lasse ich mir nicht mehr so viel Zeit und setze mich früher an die Reviews :3
Ich freu mich auf die nächste Lesesession. Mir fehlt das Ende der Story ja immer noch! xD
Mein erster Punkt auf meinem Notizzettel ist "Ash! <3".
Was das genau bedeutet, weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich habe ich mich sehr über Ash gefreut xD
Die Stelle hier hat mir sehr gut gefallen:
„Ja, aber weißt du noch, wie wir es immer schaffen am Leben zu bleiben?“
„Extrem viel Glück?“
„Das andere.“ Sie grinste.
„Hm … wir hauen uns gegenseitig raus.“
„Ja.“
Teamarbeit und sich gegenseitig die Ärsche retten! Das gefällt mir so sehr an den beiden. Auch, wenn sie nicht immer einer Meinung sind, halten sie zusammen. Ich LIEBE Ash und Ostera! ^-^
Sag mal, wie funktioniert das mit dem Tarnmantel eigentlich? Hat man dann für jeden Planeten einen eigenen Tarnmantel, der farblich dazu passt oder verändert der sich automatisch, weil er hightech ist? Ich muss diese Frage stellen, ich bin zu neugierig! xD
Agent Krast ist so ein verdammter Penner. Ein richtiges Arschloch wie er im Buche steht. Ich lieb ihn, weil er so ein guter Bösewicht ist!
Wie cool sich dieser Arsch fühlt, wenn er sich mit einer beeinträchtigten Frau prügelt. Fair ist echt anders, aber er bekommt ja zum Glück, was er verdient hat. Dass er in dem Kapitel ein süßes, kleines Blastergeschoss in den Kopf bekommt, stimmt mich fröhlich. Die Arschlochrolle hat er aber super übernommen und du hast das ausgesprochen gut rüber gebracht. So einen Charakter muss man hassen.
Der arme Orlon tut mir übrigens echt leid. Muss sich mit dem größenwahnsinnigen Krast auseinander setzen und dann bekommt er auch noch von ihm aufs Maul.
Die Anspielung, dass Vaders Name alleine schon Beklemmungen auslöst, finde ich sehr funny. Ich freu mich, dass ich das verstehe! yaaay!
Die Scoutdroiden klingen so süß, also hab ich sie gleich gegoogelt und wenn ich sie mir so ansehe, weiß ich nicht, ob ich sie niedlich finden soll, cool finden soll oder ob ich sie creepy finden soll. Aber ich glaub, dass ich sie mag. Sie sehen irgendwie frech aus.
Entschuldige, dass hier alles durcheinander ist, ich blicke irgendwie nicht so gut durch meine Notizen durch xD
Einen Punkt habe ich noch:
Lunas „Sterbeszene“ gefällt mir sehr gut. Die Gefühle, die Jean und Luna sich entgegen bringen, treffen mein Herz. Ich muss mir die beiden unbedingt wieder ausleihen <3
Ich bin immer wieder froh, dass ich deiner Story und dem Fandom eine Chance gegeben habe. Jedes Mal, wenn ich etwas von dir lese/höre, freue ich mich. Ob es jetzt ein Arschloch-Charakter wie Krast ist oder Luna und Jean, wenn sie sich gegenseitig einen Schlagabtausch liefern oder Ash und Ostera, wenn ein Plan leider nicht so hinaut, wie er es sollte… Deine Charaktere haben alle so eine lebendige Ausstrahlung (gut, Krast ohne Kopf jetzt nicht mehr so xD) und fühlen sich beim Lesen wie gut durchdachte Charaktere an. Man hat das Gefühl, dass hinter deinen Charakteren ein ganzes Leben steckt. Bei so vielen Autoren sind mir die Charaktere oft zu blass und irgendwie langweilig, aber hier langweilt mich niemand.
Hier ist mir übrigens an einigen Stellen aufgefallen, dass du noch einige höfliche Anreden klein geschrieben hast.
Hm, sieht so aus, als wäre ich doch halbwegs schlau geworden aus den fast schon unleserlichen Notizen.
Beim nächsten Mal lasse ich mir nicht mehr so viel Zeit und setze mich früher an die Reviews :3
Ich freu mich auf die nächste Lesesession. Mir fehlt das Ende der Story ja immer noch! xD
Antwort von Minotaur am 09.11.2021 | 17:59 Uhr
Huhuu Mino!
Ich "schulde" dir dieses Review schon so ewig, dass du es vermutlich längst vergessen hast, dass ich eines versprochen habe. Grade hab ich mir meine Notizen angesehen und festgestellt, dass ich schon wieder so viele Details vergessen habe, dass ich das Kapitel eigentlich noch einmal lesen müsste.
Zu deinem Schreibstil brauche ich, glaube ich, nicht mehr viel zu sagen. Du bist gut darin, Spannung aufzubauen, du bringst deine Charaktere gut rüber und außerdem hast du mich mit deiner Story in ein Fandom entführt, in das ich niemals einen Fuß gesetzt hätte!
So, kommen wir zu meinen Notizen, ich hoffe, dass sie noch Sinn ergeben. Oft schreibe ich etwas auf, dann denke ich mir, dass das schon reicht und mich gaaaaanz bestimmt daran erinnern kann, aber dann habe ich doch Fragezeichen über meinem Kopf.
Was zur Hölle muss man eigentlich anstellen, damit Darth Vader höchstpersönlich deinen Tod will? Das muss so gravierend und beeindruckend sein, dass man eine Gefahr für den dunklen Lord darstellt. Der Vergleich mit der Maske hat mir sehr gut gefallen. Der ist dir gut gelungen.
Was dir noch gut gelungen ist, ist der Kuss. Ich persönlich habe immer so viele davon, dass ich gar nicht mehr weiß, wie ich sie beschreiben soll. Du hast das hier wirklich sehr gut gemacht. Da entkommt einem automatisch ein "Awww". Luna und Jean gefallen mir aber auch sehr gut zusammen, da kann ich gar nicht anders und muss mitschwärmen.
Das Review kommt mir zu kurz vor und ich bin sicher, dass ich viele tolle Stellen vergessen habe, aber besser als nichts, oder? :3
Ein Review folgt noch. Bis gleich! xD
Ich "schulde" dir dieses Review schon so ewig, dass du es vermutlich längst vergessen hast, dass ich eines versprochen habe. Grade hab ich mir meine Notizen angesehen und festgestellt, dass ich schon wieder so viele Details vergessen habe, dass ich das Kapitel eigentlich noch einmal lesen müsste.
Zu deinem Schreibstil brauche ich, glaube ich, nicht mehr viel zu sagen. Du bist gut darin, Spannung aufzubauen, du bringst deine Charaktere gut rüber und außerdem hast du mich mit deiner Story in ein Fandom entführt, in das ich niemals einen Fuß gesetzt hätte!
So, kommen wir zu meinen Notizen, ich hoffe, dass sie noch Sinn ergeben. Oft schreibe ich etwas auf, dann denke ich mir, dass das schon reicht und mich gaaaaanz bestimmt daran erinnern kann, aber dann habe ich doch Fragezeichen über meinem Kopf.
Was zur Hölle muss man eigentlich anstellen, damit Darth Vader höchstpersönlich deinen Tod will? Das muss so gravierend und beeindruckend sein, dass man eine Gefahr für den dunklen Lord darstellt. Der Vergleich mit der Maske hat mir sehr gut gefallen. Der ist dir gut gelungen.
Was dir noch gut gelungen ist, ist der Kuss. Ich persönlich habe immer so viele davon, dass ich gar nicht mehr weiß, wie ich sie beschreiben soll. Du hast das hier wirklich sehr gut gemacht. Da entkommt einem automatisch ein "Awww". Luna und Jean gefallen mir aber auch sehr gut zusammen, da kann ich gar nicht anders und muss mitschwärmen.
Das Review kommt mir zu kurz vor und ich bin sicher, dass ich viele tolle Stellen vergessen habe, aber besser als nichts, oder? :3
Ein Review folgt noch. Bis gleich! xD
Antwort von Minotaur am 09.11.2021 | 17:22 Uhr
Hallo Minotaur,
das war jetzt aber ein laaanges Kapitel ... Andererseits war es wohl notwendig, um alle offenen Fragen zu beantworten, ohne in Hektik zu verfallen oder so zu wirken, als ob man die Geschichte schnell beenden will.
Es macht meiner Meinung nach auch nichts, wenn Jean jetzt zwanzig Jahre älter ist als Luna und du hast recht, dass das die glaubwürdigste Variante darstellt.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mit dem Transorb, den Kress und Quorl zunächst SEHR gefremdelt habe, da wir hier bei Star Wars sind und nicht bei Star Trek und mir eine simple Erklärung wie z.B. "Weltraumanomalie" für die Zeitreise genügen würde. Will sagen, die Geschichte hätte meiner Meinung nach auch ohne dieses Detail ganz hervorragend funktioniert.
Das Widererstarken der Kress und der mutmaßliche Kampf gegen sie klingt hingegen interessant (und du hast jetzt schon eine Hintergrundgeschichte), vermutlich stehen der Galaxy far far away spannende und interessante Zeiten bevor; ich freue mich jedenfalls schon auf die geplante neue Geschichte, auch wenn's ein bisschen dauern sollte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
P.S.
Habe dir auch ein weiteres Sternchen dagelassen ... ☆
das war jetzt aber ein laaanges Kapitel ... Andererseits war es wohl notwendig, um alle offenen Fragen zu beantworten, ohne in Hektik zu verfallen oder so zu wirken, als ob man die Geschichte schnell beenden will.
Es macht meiner Meinung nach auch nichts, wenn Jean jetzt zwanzig Jahre älter ist als Luna und du hast recht, dass das die glaubwürdigste Variante darstellt.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mit dem Transorb, den Kress und Quorl zunächst SEHR gefremdelt habe, da wir hier bei Star Wars sind und nicht bei Star Trek und mir eine simple Erklärung wie z.B. "Weltraumanomalie" für die Zeitreise genügen würde. Will sagen, die Geschichte hätte meiner Meinung nach auch ohne dieses Detail ganz hervorragend funktioniert.
Das Widererstarken der Kress und der mutmaßliche Kampf gegen sie klingt hingegen interessant (und du hast jetzt schon eine Hintergrundgeschichte), vermutlich stehen der Galaxy far far away spannende und interessante Zeiten bevor; ich freue mich jedenfalls schon auf die geplante neue Geschichte, auch wenn's ein bisschen dauern sollte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
P.S.
Habe dir auch ein weiteres Sternchen dagelassen ... ☆
Antwort von Minotaur am 19.09.2021 | 12:27 Uhr
Lieber Mino ^.^
Was für ein Ritt! Das letzte Kapitel hatte es ja wirklich in sich, aber ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Szenen auf Ryloth waren sehr aufschlussreich und wirken – wenn man sich die Geschehnisse der gesamten Geschichte vor Augen hält – nicht nur sehr befriedigend (Organa), sondern auch sehr herzerwärmend (Ostera). Gerade letztgenannte Sequenz stärkt noch einmal die Sympathie, die man Jean als Leser entgegenbringt, was ziemlich wichtig ist. Durch ihren Pakt mit Quorl und auch einige andere Ereignisse hatte sie durch die Kapitel hindurch schon einen sehr ambivalenten Touch, der sich durch ihre beherztes Eingreifen hier und die Schlussszenen auf dem Sternenzerstörer in Wohlgefallen auflöst (und ihr zusätzlich Respekt und Achtung entgegenbringt). Generell hast du viele schöne „Naww“-Momente in dieses Kapitel verpackt, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass es kitschig wird. Ein humorvoller Einschub hier, eine bedeutungsschwangere Anmerkung da … und dieses Ende, das eines ist und doch irgendwie nicht. Ich halte es für eine kluge Entscheidung. Diese Geschichte hier, die ist abgeschlossen, aber um sie herum passiert noch so viel mehr, wovon es sich zu erzählen lohnt. Die Art, wie du „Frontline“ abschließt, hält dir viele Möglichkeiten offen, und das ist – wie gesagt – ein kluger Schachzug. Mich lässt das Ende auch nicht frustriert oder gar enttäuscht zurück. Im Gegenteil, es war genau nach meinem Geschmack. Ohne zu viel Drama, ohne zu viel Kitsch. Ein eleganter und gelungener Mittelweg, der allen Vorlieben, die Leser haben, etwas gibt. Ein Lob dafür. ^.^
Abschließend muss ich sagen, dass Ostera – neben Admiral Stark – endgültig zu meiner Lieblingsfigur aus dieser Geschichte avanciert ist, da sie ein tolles Charakter-Design und eine interessante und ergreifende Backstory bekommen hat. Eine Figur mit riesigem Potenzial und zudem einer Persönlichkeit, die man einfach mögen muss. Sie ist mutig und risikobereit, zugleich aber geht von ihr ein großes Bedürfnis nach Vertrauen und Teamwork aus. Sie ist besonnen und empathisch. Jemand, den man auch im RL gerne kennen würde, da sie wirklich großartige Eigenschaften aufweist, ohne langweilig oder „geleckt“ zu wirken wie irgendwelche Superheldinnen. Auf ein Wiedersehen mit ihr freue ich mich auf jeden Fall. :D
Danke für diese Geschichte – sie hat sehr gut unterhalten, war spannend, berührend und manchmal urkomisch. Eine angenehme Mischung, mit der du den Star Wars-Flair meiner Meinung nach gut eingefangen hast (soweit mir als nur oberflächlicher Fandom-Kenner diese Wertung gestattet ist). Wenn Jean Anekdoten aus ihrer „Zwischenzeit“ auspackt, die Ash ein wenig verdrießen werden, oder die Geschichte generell fortgeführt wird, bin ich gerne wieder an Board – egal, ob Rebellenschiff oder Sternenzerstörer. Durch dein Charakterdesign haben beide Seiten ihren persönlichen Reiz herhalten.
Viele liebe Grüße,
Sesa
Was für ein Ritt! Das letzte Kapitel hatte es ja wirklich in sich, aber ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Szenen auf Ryloth waren sehr aufschlussreich und wirken – wenn man sich die Geschehnisse der gesamten Geschichte vor Augen hält – nicht nur sehr befriedigend (Organa), sondern auch sehr herzerwärmend (Ostera). Gerade letztgenannte Sequenz stärkt noch einmal die Sympathie, die man Jean als Leser entgegenbringt, was ziemlich wichtig ist. Durch ihren Pakt mit Quorl und auch einige andere Ereignisse hatte sie durch die Kapitel hindurch schon einen sehr ambivalenten Touch, der sich durch ihre beherztes Eingreifen hier und die Schlussszenen auf dem Sternenzerstörer in Wohlgefallen auflöst (und ihr zusätzlich Respekt und Achtung entgegenbringt). Generell hast du viele schöne „Naww“-Momente in dieses Kapitel verpackt, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass es kitschig wird. Ein humorvoller Einschub hier, eine bedeutungsschwangere Anmerkung da … und dieses Ende, das eines ist und doch irgendwie nicht. Ich halte es für eine kluge Entscheidung. Diese Geschichte hier, die ist abgeschlossen, aber um sie herum passiert noch so viel mehr, wovon es sich zu erzählen lohnt. Die Art, wie du „Frontline“ abschließt, hält dir viele Möglichkeiten offen, und das ist – wie gesagt – ein kluger Schachzug. Mich lässt das Ende auch nicht frustriert oder gar enttäuscht zurück. Im Gegenteil, es war genau nach meinem Geschmack. Ohne zu viel Drama, ohne zu viel Kitsch. Ein eleganter und gelungener Mittelweg, der allen Vorlieben, die Leser haben, etwas gibt. Ein Lob dafür. ^.^
Abschließend muss ich sagen, dass Ostera – neben Admiral Stark – endgültig zu meiner Lieblingsfigur aus dieser Geschichte avanciert ist, da sie ein tolles Charakter-Design und eine interessante und ergreifende Backstory bekommen hat. Eine Figur mit riesigem Potenzial und zudem einer Persönlichkeit, die man einfach mögen muss. Sie ist mutig und risikobereit, zugleich aber geht von ihr ein großes Bedürfnis nach Vertrauen und Teamwork aus. Sie ist besonnen und empathisch. Jemand, den man auch im RL gerne kennen würde, da sie wirklich großartige Eigenschaften aufweist, ohne langweilig oder „geleckt“ zu wirken wie irgendwelche Superheldinnen. Auf ein Wiedersehen mit ihr freue ich mich auf jeden Fall. :D
Danke für diese Geschichte – sie hat sehr gut unterhalten, war spannend, berührend und manchmal urkomisch. Eine angenehme Mischung, mit der du den Star Wars-Flair meiner Meinung nach gut eingefangen hast (soweit mir als nur oberflächlicher Fandom-Kenner diese Wertung gestattet ist). Wenn Jean Anekdoten aus ihrer „Zwischenzeit“ auspackt, die Ash ein wenig verdrießen werden, oder die Geschichte generell fortgeführt wird, bin ich gerne wieder an Board – egal, ob Rebellenschiff oder Sternenzerstörer. Durch dein Charakterdesign haben beide Seiten ihren persönlichen Reiz herhalten.
Viele liebe Grüße,
Sesa
Antwort von Minotaur am 18.09.2021 | 18:08 Uhr
Allerliebster Mino <3
Man, das war mal ein Kapitel :D Nicht nur von der Länge her, sondern auch vom Inhalt. Ich finde es super, wie du all diese losen Fäden zusammengeknüpft hast, um deine Geschichte glatt zu beenden. Mir fällt so etwas immer sehr schwer, weil ich gern Dinge vergesse, deshalb finde ich das sehr bewundernswert!
Ehrlich gesagt wusste ich, dass die junge Jean in ihre Zeit zurückkehrt. Alle Zeitreise-Geschichten enden so, ehrlich gesagt, einfach weil es dann den Timeflow nicht zerstört. Und wie man sehen kann, hat Jean einiges getan, bis sie auf Luna und Ash getroffen ist. Dabei hat sie nie ihren Humor verloren, was für mich das Wichtigste ist!
Die Sache mit Quorl ... Hm, das bereitet mir ein wenig Bauchschmerzen, denn seine Entdeckung klingt nicht besonders positiv für alle außer ihn. Und offenbar hat Jean noch einen Deal mit ihm laufen, weshalb sie ihm irgendwie helfen muss. Nur würde es mich interessieren, welche Sache sie vorher noch zu erledigen hat.
Aber eines steht fest, gegen Quorl benötigt sie wirklich einen Plan. Einen sehr guten, denn der Kress ist wahrscheinlich nicht schwächer geworden, ganz im Gegenteil mit diesem neuen Wirtskörper.
Ay'yuna lebt! Wie wundervoll, denn das war eine wirklich traurige Geschichte. Aber jetzt hat Ostera ihre Schwester zurück und Ash seine ... Freundin? Bettgefährtin? Seelenverwandte? Keine Ahnung, ehrlich gesagt, wie er sie betiteln würde. Doch es ist schön zu sehen, dass es auch für diese beiden ein Happy End gibt. Vor allem nach den ganzen Geschossen, die Sturmtruppen auf die beiden abgefeuert haben!
Was ein sehr guter Grund ist, um in die Rebellenallianz einzutreten. Und dann wären alle vier weiterhin zusammen, das gefällt mir persönlich auch. Vielleicht sogar fünf, wenn Ay'yuna ebenfalls mit ins Raumschiff hüpft.
Hier sind noch ein paar kleine Fehlerchen, die mir aufgefallen sind:
- Da viel es ihr wie Schuppen von Augen. - Dein Lieblingsfehler, statt des v muss da ein f hin ;)
- runder Gegenstand in Form eines sterilisierten Vogels. - DAS war mein Lieblingsfehler xD Ich hoffe nicht, dass der Vogel sterilisiert ist, sondern nur stilisiert xDDD
- „Verwende ihn nur, wenn du es ernst meins. - und hier fehlt das t am Ende von meinst.
- Ich hoffe ihr hatte Sapß - wieder ein fehlendes t ^^
Das war es auch schon mit Fehlern, zumindest was ich jetzt gefunden habe.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass mir deine Geschichte immense Freude beim Lesen bereitet hat, wie du vielleicht auch in meinen Reviews festgestellt hast. Ich kann gar nicht sagen, wer meine Lieblingsperson ist ... Spontan tendiere ich aber zu Ostera, einfach weil sie die Vernunft in dieser Gruppe ist, das kann ich super nachvollziehen.
Und ich mag deine Beschreibungen, weil sie auch für einen Star-Wars-Laien wie mich verständlich sind, sodass ich mir das bildlich vorstellen kann.
Auf jeden Fall freue ich mich schon riesig auf die Fortsetzung, wann immer du diese starten möchtest!
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Man, das war mal ein Kapitel :D Nicht nur von der Länge her, sondern auch vom Inhalt. Ich finde es super, wie du all diese losen Fäden zusammengeknüpft hast, um deine Geschichte glatt zu beenden. Mir fällt so etwas immer sehr schwer, weil ich gern Dinge vergesse, deshalb finde ich das sehr bewundernswert!
Ehrlich gesagt wusste ich, dass die junge Jean in ihre Zeit zurückkehrt. Alle Zeitreise-Geschichten enden so, ehrlich gesagt, einfach weil es dann den Timeflow nicht zerstört. Und wie man sehen kann, hat Jean einiges getan, bis sie auf Luna und Ash getroffen ist. Dabei hat sie nie ihren Humor verloren, was für mich das Wichtigste ist!
Die Sache mit Quorl ... Hm, das bereitet mir ein wenig Bauchschmerzen, denn seine Entdeckung klingt nicht besonders positiv für alle außer ihn. Und offenbar hat Jean noch einen Deal mit ihm laufen, weshalb sie ihm irgendwie helfen muss. Nur würde es mich interessieren, welche Sache sie vorher noch zu erledigen hat.
Aber eines steht fest, gegen Quorl benötigt sie wirklich einen Plan. Einen sehr guten, denn der Kress ist wahrscheinlich nicht schwächer geworden, ganz im Gegenteil mit diesem neuen Wirtskörper.
Ay'yuna lebt! Wie wundervoll, denn das war eine wirklich traurige Geschichte. Aber jetzt hat Ostera ihre Schwester zurück und Ash seine ... Freundin? Bettgefährtin? Seelenverwandte? Keine Ahnung, ehrlich gesagt, wie er sie betiteln würde. Doch es ist schön zu sehen, dass es auch für diese beiden ein Happy End gibt. Vor allem nach den ganzen Geschossen, die Sturmtruppen auf die beiden abgefeuert haben!
Was ein sehr guter Grund ist, um in die Rebellenallianz einzutreten. Und dann wären alle vier weiterhin zusammen, das gefällt mir persönlich auch. Vielleicht sogar fünf, wenn Ay'yuna ebenfalls mit ins Raumschiff hüpft.
Hier sind noch ein paar kleine Fehlerchen, die mir aufgefallen sind:
- Da viel es ihr wie Schuppen von Augen. - Dein Lieblingsfehler, statt des v muss da ein f hin ;)
- runder Gegenstand in Form eines sterilisierten Vogels. - DAS war mein Lieblingsfehler xD Ich hoffe nicht, dass der Vogel sterilisiert ist, sondern nur stilisiert xDDD
- „Verwende ihn nur, wenn du es ernst meins. - und hier fehlt das t am Ende von meinst.
- Ich hoffe ihr hatte Sapß - wieder ein fehlendes t ^^
Das war es auch schon mit Fehlern, zumindest was ich jetzt gefunden habe.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass mir deine Geschichte immense Freude beim Lesen bereitet hat, wie du vielleicht auch in meinen Reviews festgestellt hast. Ich kann gar nicht sagen, wer meine Lieblingsperson ist ... Spontan tendiere ich aber zu Ostera, einfach weil sie die Vernunft in dieser Gruppe ist, das kann ich super nachvollziehen.
Und ich mag deine Beschreibungen, weil sie auch für einen Star-Wars-Laien wie mich verständlich sind, sodass ich mir das bildlich vorstellen kann.
Auf jeden Fall freue ich mich schon riesig auf die Fortsetzung, wann immer du diese starten möchtest!
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 18.09.2021 | 17:35 Uhr
Also ich muss sagen deine Geschichte hat mir super gefallen, trotz des Cliffhanger am Ende . Freue mich schon auf die neue Geschichte auch wenn das noch dauert. Werde dich weiter als Favorit behalten damit ich informiert werde. Danke.
Antwort von Minotaur am 18.09.2021 | 11:07 Uhr
Allerliebster Mino <3
Je mehr ich über die Kress lese, desto interessanter finde ich sie. Ganz besonders natürlich Quorl, denn ich muss Jean recht geben: Er wirkt sehr kalt und dieses Gefühl des Misstrauens, das sie ihm gegenüber hat, wird ihr vermutlich sehr nützlich sein. Denn offenbar hat er nur das Auslöschen seiner angeblich degenerierten Rasse im Sinn - wie er dann allerdings weiterleben möchte, das habe ich nicht herausgefunden. Kann er sich klonen oder akzeptiert er die Auslöschung seiner Rasse und dass er dann der letzte Kress sein wird?
Oder - vielleicht nutzt er den Transorb als Pfand für eine Verhandlung mit Darth Vader? Denn da er sich von der dunklen Seite der Macht angezogen fühlt bzw. von dieser eher Gebrauch macht, ist die logische Schlussfolgerund ein Bündnis oder ein Handel mit dem Imperium. Vielleicht, um künstlich neue Kress zu erschaffen und damit das Überleben seiner Rasse zu sichern? Oder er möchte einfach ein friedliches Leben führen, bis auch er keine Lust mehr hat.
Ash, Ostera und Luna sind derweil auf der Suche nach Jean. Ich frage mich nur, ob die Vergangenheits-Jean jemals wieder in diese Zeit zurückkehrt. Denn so wie ich Quorl verstanden habe, würde er Jean in ihre ursprüngliche Zeit bringen, was ja die Vergangenheit wäre. Auf jeden Fall klingt das für Luna alles andere als gut, muss ich gestehen.
Admiral Stark hat ihren nächsten großen Auftritt! Ehrlich gesagt, bin ich immer wieder beeindruckt :D Zehn Sternzerstörer sind eindeutig respekteinflößend. Mir stellt sich nur die Frage, ob das wirklich ihre sind oder ob diese nur eine Art Geleitschutz sind, weil Stark offiziell eine Flüchtende vor dem Imperium ist, die mittlerweile vielleicht eingefangen wurde? Ah, diese Fragen immer xD
Nun, der Cliffhanger war auf jeden Fall nicht besonders nett! Erstens wissen wir nicht, wie sie zu Luna steht und zweitens wissen wir auch nicht, ob sie überhaupt noch frei ist. Und was sie jetzt von Ash, Ostera und Luna möchte, denn ihr Vergangenheits-Ich ist verschwunden und bleibt es vielleicht auch. Auf jeden Fall verspricht das nächste Kapitel vor allem im Punkt "Luna und Jean" sehr interessant zu werden, immerhin wird das das erste Treffen mit der Jetzt-Jean werden, die ja doch anders ist als die junge Version von ihr.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Je mehr ich über die Kress lese, desto interessanter finde ich sie. Ganz besonders natürlich Quorl, denn ich muss Jean recht geben: Er wirkt sehr kalt und dieses Gefühl des Misstrauens, das sie ihm gegenüber hat, wird ihr vermutlich sehr nützlich sein. Denn offenbar hat er nur das Auslöschen seiner angeblich degenerierten Rasse im Sinn - wie er dann allerdings weiterleben möchte, das habe ich nicht herausgefunden. Kann er sich klonen oder akzeptiert er die Auslöschung seiner Rasse und dass er dann der letzte Kress sein wird?
Oder - vielleicht nutzt er den Transorb als Pfand für eine Verhandlung mit Darth Vader? Denn da er sich von der dunklen Seite der Macht angezogen fühlt bzw. von dieser eher Gebrauch macht, ist die logische Schlussfolgerund ein Bündnis oder ein Handel mit dem Imperium. Vielleicht, um künstlich neue Kress zu erschaffen und damit das Überleben seiner Rasse zu sichern? Oder er möchte einfach ein friedliches Leben führen, bis auch er keine Lust mehr hat.
Ash, Ostera und Luna sind derweil auf der Suche nach Jean. Ich frage mich nur, ob die Vergangenheits-Jean jemals wieder in diese Zeit zurückkehrt. Denn so wie ich Quorl verstanden habe, würde er Jean in ihre ursprüngliche Zeit bringen, was ja die Vergangenheit wäre. Auf jeden Fall klingt das für Luna alles andere als gut, muss ich gestehen.
Admiral Stark hat ihren nächsten großen Auftritt! Ehrlich gesagt, bin ich immer wieder beeindruckt :D Zehn Sternzerstörer sind eindeutig respekteinflößend. Mir stellt sich nur die Frage, ob das wirklich ihre sind oder ob diese nur eine Art Geleitschutz sind, weil Stark offiziell eine Flüchtende vor dem Imperium ist, die mittlerweile vielleicht eingefangen wurde? Ah, diese Fragen immer xD
Nun, der Cliffhanger war auf jeden Fall nicht besonders nett! Erstens wissen wir nicht, wie sie zu Luna steht und zweitens wissen wir auch nicht, ob sie überhaupt noch frei ist. Und was sie jetzt von Ash, Ostera und Luna möchte, denn ihr Vergangenheits-Ich ist verschwunden und bleibt es vielleicht auch. Auf jeden Fall verspricht das nächste Kapitel vor allem im Punkt "Luna und Jean" sehr interessant zu werden, immerhin wird das das erste Treffen mit der Jetzt-Jean werden, die ja doch anders ist als die junge Version von ihr.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 13.09.2021 | 19:30 Uhr
Allerliebster Mino <3
Erst einmal Danke für diese Anmerkung zum Schluss - da ich so geringe Kenntnisse habe, wäre ich von der Existenz der Kress einfach ausgegangen. Es hätte zumindest für mich Sinn gemacht, dass es Kreaturen gab, die vor der hellen Seite der Macht existieren und von dieser verdrängt wurden.
Also wurde Jean bewusst auf eine Zeitreise geschickt. Das ist interessant, vor allem weil man diese Geringschätzung der Kress deutlich spürt. Aber gut, wer sich von Menschen ernährt, der betreibt auch gern Spiele damit, um sich nicht allzu sehr zu langweilen. Und da es offenbar Paralleluniversen gibt, macht das Sinn, sie gleich mehrmals zu holen und zu überprüfen. Auf jeden Fall war ich bereits auf Experimente eingestellt, wenn ich ehrlich bin xD Aber das blieb mir bis jetzt zumindest erspart.
Quorl ... Ich bin nicht sicher, ob ich ihm glauben oder eher misstrauen sollte. Er gehört zu dieser komischen Spezies und deine Beschreibungen zwischendurch deuten auf eine verrückte Kreatur hin. Zugegeben, wer für eine Ewigkeit in diesem begrenzten Raum existiert, wird vermutlich verrückt. Ganz besonders mit lauter Verrückten als Gesellschaft. Aber vielleicht hat er auch nur seine eigenen Pläne im Kopf und Jean ist ihm dabei eine Hilfe? Dann wäre er wohl eine graue Person, ich mag graue Personen sehr :)
Luna wird also sterben, wenn Jean nicht zurückkommt. Laut Quorl zumindest, ich bin nicht sicher, ob das der Wahrheit entspricht. Denn damit bringt er sie dazu, seinem Plan zuzustimmen und ihm zu helfen. Aber wie gesagt, ich werde wohl einfach abwarten müssen, wie sich das so entwickelt.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Erst einmal Danke für diese Anmerkung zum Schluss - da ich so geringe Kenntnisse habe, wäre ich von der Existenz der Kress einfach ausgegangen. Es hätte zumindest für mich Sinn gemacht, dass es Kreaturen gab, die vor der hellen Seite der Macht existieren und von dieser verdrängt wurden.
Also wurde Jean bewusst auf eine Zeitreise geschickt. Das ist interessant, vor allem weil man diese Geringschätzung der Kress deutlich spürt. Aber gut, wer sich von Menschen ernährt, der betreibt auch gern Spiele damit, um sich nicht allzu sehr zu langweilen. Und da es offenbar Paralleluniversen gibt, macht das Sinn, sie gleich mehrmals zu holen und zu überprüfen. Auf jeden Fall war ich bereits auf Experimente eingestellt, wenn ich ehrlich bin xD Aber das blieb mir bis jetzt zumindest erspart.
Quorl ... Ich bin nicht sicher, ob ich ihm glauben oder eher misstrauen sollte. Er gehört zu dieser komischen Spezies und deine Beschreibungen zwischendurch deuten auf eine verrückte Kreatur hin. Zugegeben, wer für eine Ewigkeit in diesem begrenzten Raum existiert, wird vermutlich verrückt. Ganz besonders mit lauter Verrückten als Gesellschaft. Aber vielleicht hat er auch nur seine eigenen Pläne im Kopf und Jean ist ihm dabei eine Hilfe? Dann wäre er wohl eine graue Person, ich mag graue Personen sehr :)
Luna wird also sterben, wenn Jean nicht zurückkommt. Laut Quorl zumindest, ich bin nicht sicher, ob das der Wahrheit entspricht. Denn damit bringt er sie dazu, seinem Plan zuzustimmen und ihm zu helfen. Aber wie gesagt, ich werde wohl einfach abwarten müssen, wie sich das so entwickelt.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 05.09.2021 | 12:54 Uhr
Allerliebster Mino <3
Ein weiteres Kapitel, in dem unglaublich viel geschehen ist und etliche Dinge aufgedeckt wurden.
Admiral Stark hat den Spion auf ihrem Schiff gefunden. Ich weiß nicht, wie viele Besatzungsmitglieder die Bahamut hat, aber einen Spion zu fassen, ist nicht so einfach. Ganz besonders nicht in ihrer Position, wenn sie so viele andere Dinge zu tun hat. Aber ich mag die Art, wie sie mit dem Spion umgeht. Denn eigentlich hat Adams recht: Er tut nur seine Pflicht als imperialer Soldat, Admiral Stark ist hier die "Böse", wenn man das so nennen möchte. Deshalb finde ich die Idee super, ihm einfach das Kommando zu übergeben, um die Unbeteiligten auf ihrem Schiff aus der Schussbahn zu ziehen.
Natürlich hat sie sich einen Fluchtplan für sich und ihre Mitverschwörer zurecht gelegt. Ein Schiff mit Technologie, die auch das Imperium nicht kennt, ist eine Nummer für sich. Stark überlässt wirklich nichts dem Zufall, das steht fest. Und deshalb überrascht es mich auch nicht, dass die Flucht vor Vaders Schiff so einfach gelungen ist, obwohl dieser mit der Macht das Schiff trotz der Tarnung wahrnehmen kann. Doch hier sieht man, dass Wahrnehmung nicht alles ist.
Jean und Luna sind sich näher gekommen, wuhu! Ein großes Lob an dich bei dieser Szene. Ich fand sie sehr gefühlsbetont und wenig grafisch, was immer gut ist. Auch die Tatsache, dass du nicht alles beschreibst, sondern den Rest der Fantasie überlasst, gefällt mir sehr gut. Ich bin selbst die Art von Autor, die so etwas einer grafisch-detaillierten Beschreibung vorzieht.
Ein violettes Licht und Jean ist verschwunden. Das klingt stark nach dem Licht der Zeitreise. Ich vermute mal, die junge Jean ist somit auch wieder in ihrer Zeitlinie gelandet. Für Luna muss das mit Sicherheit der größte Schock sein, auch wenn Ash und Ostera ebenfalls überfordert sein werden.
Aber letztendlich müssen sie die Koordinaten anfliegen, die ihnen Admiral Stark gegeben hat. Jetzt würde es mich natürlich interessieren, ob diese die Koordinaten mit Absicht so angegeben hat, damit die Ay'yuna genau diese Stelle im Hyperraum erreicht und Stark somit über den Ort des Wurmlochs Bescheid wusste? So, wie ich sie einschätze, wird sie zumindest eine vage Vermutung gehabt haben, dass die Rückreise ihres jüngeren Ichs an dieser Stelle am wahrscheinlichsten ist. Wahrscheinlich wirst du das im nächsten oder übernächsten Kapitel ohnehin aufdecken, deshalb übe ich mich einfach in Geduld.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen
Ein weiteres Kapitel, in dem unglaublich viel geschehen ist und etliche Dinge aufgedeckt wurden.
Admiral Stark hat den Spion auf ihrem Schiff gefunden. Ich weiß nicht, wie viele Besatzungsmitglieder die Bahamut hat, aber einen Spion zu fassen, ist nicht so einfach. Ganz besonders nicht in ihrer Position, wenn sie so viele andere Dinge zu tun hat. Aber ich mag die Art, wie sie mit dem Spion umgeht. Denn eigentlich hat Adams recht: Er tut nur seine Pflicht als imperialer Soldat, Admiral Stark ist hier die "Böse", wenn man das so nennen möchte. Deshalb finde ich die Idee super, ihm einfach das Kommando zu übergeben, um die Unbeteiligten auf ihrem Schiff aus der Schussbahn zu ziehen.
Natürlich hat sie sich einen Fluchtplan für sich und ihre Mitverschwörer zurecht gelegt. Ein Schiff mit Technologie, die auch das Imperium nicht kennt, ist eine Nummer für sich. Stark überlässt wirklich nichts dem Zufall, das steht fest. Und deshalb überrascht es mich auch nicht, dass die Flucht vor Vaders Schiff so einfach gelungen ist, obwohl dieser mit der Macht das Schiff trotz der Tarnung wahrnehmen kann. Doch hier sieht man, dass Wahrnehmung nicht alles ist.
Jean und Luna sind sich näher gekommen, wuhu! Ein großes Lob an dich bei dieser Szene. Ich fand sie sehr gefühlsbetont und wenig grafisch, was immer gut ist. Auch die Tatsache, dass du nicht alles beschreibst, sondern den Rest der Fantasie überlasst, gefällt mir sehr gut. Ich bin selbst die Art von Autor, die so etwas einer grafisch-detaillierten Beschreibung vorzieht.
Ein violettes Licht und Jean ist verschwunden. Das klingt stark nach dem Licht der Zeitreise. Ich vermute mal, die junge Jean ist somit auch wieder in ihrer Zeitlinie gelandet. Für Luna muss das mit Sicherheit der größte Schock sein, auch wenn Ash und Ostera ebenfalls überfordert sein werden.
Aber letztendlich müssen sie die Koordinaten anfliegen, die ihnen Admiral Stark gegeben hat. Jetzt würde es mich natürlich interessieren, ob diese die Koordinaten mit Absicht so angegeben hat, damit die Ay'yuna genau diese Stelle im Hyperraum erreicht und Stark somit über den Ort des Wurmlochs Bescheid wusste? So, wie ich sie einschätze, wird sie zumindest eine vage Vermutung gehabt haben, dass die Rückreise ihres jüngeren Ichs an dieser Stelle am wahrscheinlichsten ist. Wahrscheinlich wirst du das im nächsten oder übernächsten Kapitel ohnehin aufdecken, deshalb übe ich mich einfach in Geduld.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen
Antwort von Minotaur am 30.08.2021 | 18:21 Uhr
Allerliebster Mino <3
Wow, was für ein Kapitel. Damit klären sich einige Fragen, die ich am Ende des letzten Kapitels hatte. Ash, Ostera, Luna und Jean haben also beschlossen, reinen Tisch zu machen. Nun, das war vermutlich die einfachste Lösung denke ich, dann kann man sich nicht aus Versehen widersprechen. Und die Fakten, ganz besonders die Jagd des Imperiums nach Jean, sprechen auch für sich. Das wird auch Rishan erkannt haben denke ich - Nebenbei bemerkt, kann Jean wirklich anstrengend sein ;)
Osteras und Ashs Rettungsmission hat also bestens funktioniert. Wobei ich nicht sicher bin, ob das nicht teilweise von Leia geplant worden ist. Auf jeden Fall war der Abgang spektakulär und die Nachbesprechung der Rebellenanführer nicht weniger. Die Idee, Scharfschützen fast Ashs Fuß treffen zu lassen, ist wirklich gut! Auf jeden Fall wirkt es echt gegenüber den vielen Rebellen auf dem Schiff, dass man sie hat erwischen wollen.
Ah, deshalb wurde also das ... Teil aus der Ay'yuna ausgebaut? Nicht aus Versehen, sondern mit voller Absicht, um den Peilsender für Rishan zu verbauen! Das macht dann natürlich sehr viel Sinn und ist wahnsinnig klug. Ich bin nicht sicher, ob einer der vier auf diese Möglichkeit kommt. Und selbst wenn: Wenn das halbe Schiff dafür auseinandergebaut werden muss, lohnt es sich nicht, den Sender wieder zu entfernen. Dann lieber direkt ein neues Schiff kapern, ich denke, das ist weniger Aufwand.
Aber immerhin hat Rishan nur die Aufgabe, die vier zu verfolgen und zu beobachten. Das wird auch die beste Möglichkeit sein, denn im Moment wissen die Rebellen noch nicht, was sie von Jean halten sollen. Dass Luna, eine Vorzeigerebellin, sich freiwillig auf ihre Seite stellt, wird schon einiges an Gewicht haben. Auch die Tatsache, dass Vader Jagd auf Jean macht, obwohl sie einer seiner Admiräle ist, wird Fragen bei den Rebellen aufwerfen.
Admiral Jean scheint ein Problem vor sich zu haben. Aber so, wie ich sie einschätze, wird sie damit bereits gerechnet haben. Ansonsten hätte sie den Agenten nicht erledigt und auch über den Verlust ihrer Codes scheint sie nicht überrascht zu sein. Offenbar geht Vader jetzt zum Angriff auf sie über, auch wenn allein ihre Position eindeutig ein Risiko für ihn birgt. Aber jeder macht Fehler und ich hoffe, dass dieser Angriff einer von Vader ist. Dennoch klingt der Sternzerstörer, der Kurs auf Starks Schiff nimmt, wirklich bedrohlich.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Wow, was für ein Kapitel. Damit klären sich einige Fragen, die ich am Ende des letzten Kapitels hatte. Ash, Ostera, Luna und Jean haben also beschlossen, reinen Tisch zu machen. Nun, das war vermutlich die einfachste Lösung denke ich, dann kann man sich nicht aus Versehen widersprechen. Und die Fakten, ganz besonders die Jagd des Imperiums nach Jean, sprechen auch für sich. Das wird auch Rishan erkannt haben denke ich - Nebenbei bemerkt, kann Jean wirklich anstrengend sein ;)
Osteras und Ashs Rettungsmission hat also bestens funktioniert. Wobei ich nicht sicher bin, ob das nicht teilweise von Leia geplant worden ist. Auf jeden Fall war der Abgang spektakulär und die Nachbesprechung der Rebellenanführer nicht weniger. Die Idee, Scharfschützen fast Ashs Fuß treffen zu lassen, ist wirklich gut! Auf jeden Fall wirkt es echt gegenüber den vielen Rebellen auf dem Schiff, dass man sie hat erwischen wollen.
Ah, deshalb wurde also das ... Teil aus der Ay'yuna ausgebaut? Nicht aus Versehen, sondern mit voller Absicht, um den Peilsender für Rishan zu verbauen! Das macht dann natürlich sehr viel Sinn und ist wahnsinnig klug. Ich bin nicht sicher, ob einer der vier auf diese Möglichkeit kommt. Und selbst wenn: Wenn das halbe Schiff dafür auseinandergebaut werden muss, lohnt es sich nicht, den Sender wieder zu entfernen. Dann lieber direkt ein neues Schiff kapern, ich denke, das ist weniger Aufwand.
Aber immerhin hat Rishan nur die Aufgabe, die vier zu verfolgen und zu beobachten. Das wird auch die beste Möglichkeit sein, denn im Moment wissen die Rebellen noch nicht, was sie von Jean halten sollen. Dass Luna, eine Vorzeigerebellin, sich freiwillig auf ihre Seite stellt, wird schon einiges an Gewicht haben. Auch die Tatsache, dass Vader Jagd auf Jean macht, obwohl sie einer seiner Admiräle ist, wird Fragen bei den Rebellen aufwerfen.
Admiral Jean scheint ein Problem vor sich zu haben. Aber so, wie ich sie einschätze, wird sie damit bereits gerechnet haben. Ansonsten hätte sie den Agenten nicht erledigt und auch über den Verlust ihrer Codes scheint sie nicht überrascht zu sein. Offenbar geht Vader jetzt zum Angriff auf sie über, auch wenn allein ihre Position eindeutig ein Risiko für ihn birgt. Aber jeder macht Fehler und ich hoffe, dass dieser Angriff einer von Vader ist. Dennoch klingt der Sternzerstörer, der Kurs auf Starks Schiff nimmt, wirklich bedrohlich.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 29.08.2021 | 20:18 Uhr
Allerliebster Mino <3
Das Schiff, das aus Versehen kaputt gemacht wird ... Tja, das passt doch super zu Mechanikern, nicht wahr? Es ist beruhigend zu sehen, dass auch im Star-Wars-Universum nicht alles perfekt läuft, was Reparaturen angeht. Und Ash und Ostera drücken sich da sehr eindrucksvoll aus, was ihre Geringschätzung gegenüber den Wartungsdroiden angeht.
Jean und Luna haben also ihre kleine Aussprache. Ich finde gut, dass Jean sich auch einen Fehler eingestehen kann, das macht sie sympathischer. Und ich denke, Luna empfindet da ebenso.
Die Befragung des Wissenschaftlers: Die Stelle habe ich nicht zum ersten Mal gelesen (das war glaub die letzte Leserunde, bei der ich anwesend war), aber dennoch fasziniert sie mich. Ich kann es nicht oft genug sagen, wie sehr mich deine Ausführungen begeistern. Sie klingen so unglaublich wissenschaftlich und ich bin stolz, dass ich sie ohne Probleme verstehe.
Orlon Hirt ist wirklich ein Wissenschaftler durch und durch. Btw, die Sache mit den Wookiees ... Darüber komme ich noch immer nicht hinweg :D Es ist schön zu sehen, wie viel Angst Gerüchte verbreiten können und ehrlich gesagt, bietet sich das Aussehen dieses Volkes leider dazu an.
Aber ich mag Hirts Begeisterung für Starks kleine Zeitreise. Man merkt einfach, wie egal ihm die äußeren Umstände sind - er möchte nur Daten bezüglich der Reise selbst haben, mehr nicht.
Hm, dieser Aufspürungssensor, der auf Jean eingestellt ist, ist natürlich blöd. Und ich bin gespannt, wie die vier sich jetzt noch retten können. So grausam das Imperium sein mag, so gut sind die technischen Gerätschaften, die es einsetzt und hier wird man sich wohl kaum mit einer Fehlfunktion herausreden können. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wie sie dieser neuen Erkenntnis entgegenwirken können. Ob sie versuchen, wieder eine Ausrede zu finden oder ob sie einfach reinen Tisch machen. Dass Jean vom Imperium gesucht wird, werden die Rebellen wohl ebenfalls wissen.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Das Schiff, das aus Versehen kaputt gemacht wird ... Tja, das passt doch super zu Mechanikern, nicht wahr? Es ist beruhigend zu sehen, dass auch im Star-Wars-Universum nicht alles perfekt läuft, was Reparaturen angeht. Und Ash und Ostera drücken sich da sehr eindrucksvoll aus, was ihre Geringschätzung gegenüber den Wartungsdroiden angeht.
Jean und Luna haben also ihre kleine Aussprache. Ich finde gut, dass Jean sich auch einen Fehler eingestehen kann, das macht sie sympathischer. Und ich denke, Luna empfindet da ebenso.
Die Befragung des Wissenschaftlers: Die Stelle habe ich nicht zum ersten Mal gelesen (das war glaub die letzte Leserunde, bei der ich anwesend war), aber dennoch fasziniert sie mich. Ich kann es nicht oft genug sagen, wie sehr mich deine Ausführungen begeistern. Sie klingen so unglaublich wissenschaftlich und ich bin stolz, dass ich sie ohne Probleme verstehe.
Orlon Hirt ist wirklich ein Wissenschaftler durch und durch. Btw, die Sache mit den Wookiees ... Darüber komme ich noch immer nicht hinweg :D Es ist schön zu sehen, wie viel Angst Gerüchte verbreiten können und ehrlich gesagt, bietet sich das Aussehen dieses Volkes leider dazu an.
Aber ich mag Hirts Begeisterung für Starks kleine Zeitreise. Man merkt einfach, wie egal ihm die äußeren Umstände sind - er möchte nur Daten bezüglich der Reise selbst haben, mehr nicht.
Hm, dieser Aufspürungssensor, der auf Jean eingestellt ist, ist natürlich blöd. Und ich bin gespannt, wie die vier sich jetzt noch retten können. So grausam das Imperium sein mag, so gut sind die technischen Gerätschaften, die es einsetzt und hier wird man sich wohl kaum mit einer Fehlfunktion herausreden können. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wie sie dieser neuen Erkenntnis entgegenwirken können. Ob sie versuchen, wieder eine Ausrede zu finden oder ob sie einfach reinen Tisch machen. Dass Jean vom Imperium gesucht wird, werden die Rebellen wohl ebenfalls wissen.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 29.08.2021 | 15:11 Uhr
Lieber Mino
Ich habe zwar nur einen kleinen Teil deiner Geschichte mitbekommen und bin auch nicht so ein Star Wars-Fan, aber dieses und das nächste Kapitel haben mir wirklich sehr gut gefallen. Deine Interpretation dieser komischen Alien-Dingern war einfach zu köstlich und wir haben uns wirklich sehr gut unterhalten. Meinen Dank dafür <3
Ich kann Jeans Verwirrung sehr gut nachvollziehen, das passiert schliesslich nicht jeden Tag, dass man einfach so wegteleportiert wird. Und dann auch noch von einer Alienrasse, die man nicht kennt. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt.
Den Weg, den du einschlägst finde ich auch sehr interessant. Dass man auch etwas anderes zu lesen bekommt, als immer nur der Kampf gegen Vader und das Imperium (Ist es unter Vader das Imperium? Die ändern ja auch gerne den Namen. Unter Kylo hiessen die ja wieder anders).
Ich freue mich jedenfalls wenn es weitergeht und wünsche dir noch einen schönen Samstag.
Liebste Grüsse
Ani
Ich habe zwar nur einen kleinen Teil deiner Geschichte mitbekommen und bin auch nicht so ein Star Wars-Fan, aber dieses und das nächste Kapitel haben mir wirklich sehr gut gefallen. Deine Interpretation dieser komischen Alien-Dingern war einfach zu köstlich und wir haben uns wirklich sehr gut unterhalten. Meinen Dank dafür <3
Ich kann Jeans Verwirrung sehr gut nachvollziehen, das passiert schliesslich nicht jeden Tag, dass man einfach so wegteleportiert wird. Und dann auch noch von einer Alienrasse, die man nicht kennt. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt.
Den Weg, den du einschlägst finde ich auch sehr interessant. Dass man auch etwas anderes zu lesen bekommt, als immer nur der Kampf gegen Vader und das Imperium (Ist es unter Vader das Imperium? Die ändern ja auch gerne den Namen. Unter Kylo hiessen die ja wieder anders).
Ich freue mich jedenfalls wenn es weitergeht und wünsche dir noch einen schönen Samstag.
Liebste Grüsse
Ani
Antwort von Minotaur am 29.08.2021 | 13:57 Uhr
Allerliebster Mino <3
Damit du dich nicht wunderst: Um die Verbesserungen bezüglich Ausdruck nicht zu vergessen, schiebe ich hier einfach die Liste ein - falls es eine Liste wird xD
- "Doch eine Reparatur durch die Rebellenmechaniker abzuschlagen" - Korrekt wäre "auszuschlagen"
- "Specht ihr euch irgendwie ab" xDDDD - Das fehlende "r" macht diesen Satz sehr lustig!
Leia fühlt Ash auf den Zahn. Uh, der Arme. Es kann nicht gut für seine Nerven sein, dass er schon wieder ausgefragt wird und nur teilweise befriedigende Antworten liefert. Wobei er in diesem Moment dank der angeblichen Ay'yuna auch mental unter Stress steht und mit Sicherheit nicht so überzeugend wie gewöhnlich ist.
So, kommen wir zum inhaltlichen Teil des Kapitels. Uff, die arme Ostera. Es ist mit Sicherheit nicht leicht, ein Hologramm zu sehen, dass sich als ihre Schwester ausgibt. Auch wenn die Augenklappe mehr als merkwürdig war.
Ash und Osteras Schwester waren also ein Paar. Nun, das erklärt, warum Ostera und er überhaupt erst zu Geschäftspartnern wurden. Eigentlich habe ich mich schon länger gefragt, wann du uns aufzeigst, wie sich diese beiden kennengelernt haben. Nur habe ich nicht mit so etwas gerechnet.
Die Szene, in der die drei Frauen Ash zur Verzweiflung bringen, bis er sich ebenfalls einen Schluck Whisky gönnt, war grandios! Und hat etwas Auflockerung in dieses eher ernste Kapitel gebracht. Es war genau richtig, um die Geschichte von Ay'yuna zu hören. Oder ihr Ableben, das sehr unangenehm klingt. Giftige Dämpfe ... Nein danke.
Ich wusste, irgendetwas war mit dieser Augenklappe! Und habe ich nicht sogar erwähnt, dass ich Admiral Stark als Kanditatin für "Kala" gehalten habe? *schenkt sich selbst einen Fleiß-Cookie* Detektiv Tani hat wieder zugeschlagen!
Auf jeden Fall bringt das Jean eindeutig zum Überlegen. Dank der Zeitreise passt dieses "erste und letzte" Gerede sehr gut, denn streng genommen ist es das. Und ich bin froh, nicht in ihrer Haut zu stecken, denn das ist eine Menge zum Verarbeiten.
Auch der Auftritt von Luna, die dank der Offenbarung über Jean ihre Hemmungen verloren hat (wenn auch aus den falschen Gründen), trägt nur dazu bei. Aber ich finde es gut, dass Jean Luna hier abgewiesen hat. Zuneigung hin oder her, aber es würde die Situation der beiden nur verschlechtern, wenn sie jetzt mit Luna schläft. Einfach, weil diese noch nicht bereit ist, sich mit der imperialen Person Jean zu beschäftigen. Verrat hin oder her.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Damit du dich nicht wunderst: Um die Verbesserungen bezüglich Ausdruck nicht zu vergessen, schiebe ich hier einfach die Liste ein - falls es eine Liste wird xD
- "Doch eine Reparatur durch die Rebellenmechaniker abzuschlagen" - Korrekt wäre "auszuschlagen"
- "Specht ihr euch irgendwie ab" xDDDD - Das fehlende "r" macht diesen Satz sehr lustig!
Leia fühlt Ash auf den Zahn. Uh, der Arme. Es kann nicht gut für seine Nerven sein, dass er schon wieder ausgefragt wird und nur teilweise befriedigende Antworten liefert. Wobei er in diesem Moment dank der angeblichen Ay'yuna auch mental unter Stress steht und mit Sicherheit nicht so überzeugend wie gewöhnlich ist.
So, kommen wir zum inhaltlichen Teil des Kapitels. Uff, die arme Ostera. Es ist mit Sicherheit nicht leicht, ein Hologramm zu sehen, dass sich als ihre Schwester ausgibt. Auch wenn die Augenklappe mehr als merkwürdig war.
Ash und Osteras Schwester waren also ein Paar. Nun, das erklärt, warum Ostera und er überhaupt erst zu Geschäftspartnern wurden. Eigentlich habe ich mich schon länger gefragt, wann du uns aufzeigst, wie sich diese beiden kennengelernt haben. Nur habe ich nicht mit so etwas gerechnet.
Die Szene, in der die drei Frauen Ash zur Verzweiflung bringen, bis er sich ebenfalls einen Schluck Whisky gönnt, war grandios! Und hat etwas Auflockerung in dieses eher ernste Kapitel gebracht. Es war genau richtig, um die Geschichte von Ay'yuna zu hören. Oder ihr Ableben, das sehr unangenehm klingt. Giftige Dämpfe ... Nein danke.
Ich wusste, irgendetwas war mit dieser Augenklappe! Und habe ich nicht sogar erwähnt, dass ich Admiral Stark als Kanditatin für "Kala" gehalten habe? *schenkt sich selbst einen Fleiß-Cookie* Detektiv Tani hat wieder zugeschlagen!
Auf jeden Fall bringt das Jean eindeutig zum Überlegen. Dank der Zeitreise passt dieses "erste und letzte" Gerede sehr gut, denn streng genommen ist es das. Und ich bin froh, nicht in ihrer Haut zu stecken, denn das ist eine Menge zum Verarbeiten.
Auch der Auftritt von Luna, die dank der Offenbarung über Jean ihre Hemmungen verloren hat (wenn auch aus den falschen Gründen), trägt nur dazu bei. Aber ich finde es gut, dass Jean Luna hier abgewiesen hat. Zuneigung hin oder her, aber es würde die Situation der beiden nur verschlechtern, wenn sie jetzt mit Luna schläft. Einfach, weil diese noch nicht bereit ist, sich mit der imperialen Person Jean zu beschäftigen. Verrat hin oder her.
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 29.08.2021 | 13:33 Uhr
Allerliebster Mino <3
Ein weiterer, spannender Kampf findet in diesem Kapitel statt. Ich wiederhole mich immer wieder - ich liebe deine Schilderungen. Die Beschreibungen sind genau richtig von der Länge her, um die Kämpfe anschaulich, aber auch nicht langatmig zu gestalten.
Die Rebellenarmee hat die Ay'yuna also noch rechtzeitig erreicht. Zum Glück, denn ich kann mir vorstellen, dass das Zerquetschen zwischen zwei Sternzerstörern kein besonders angenehmer Tod ist.
TIE-Fighter also. Mich wundert es, dass Jean ebenfalls in einem geflogen ist, wenn sie so schnell zerstörbar sind. Andererseits: Wenn man eine gewisse Zeit als Pilot davon durchhält und überlebt, bekommt man bestimmt Anerkennung vom Imperium und darf in den Rängen aufsteigen. Denn offenbar ist man mehr als nur fähig.
Leia ist nun ebenfalls aufgetaucht. Zugegeben erinnere ich mich kaum an sie, abgesehen von der Plänkelei mit Han Solo in den Filmen. Aber im Prinzip ist sie hier auch eher nebensächlich, selbst wenn sie das Kommando über die Armee hat.
Dafür hingegen taucht die echte Ay'yuna auf. Damit habe ich nicht gerechnet, ebensowenig, dass Kala Osteras verstorben geglaubte Schwester ist. Eigentlich habe ich auf Admiral Stark getippt, die ja offenbar ebenfalls gegen das Imperium arbeitet oder zumindest ihre eigenen Ziele verfolgt. Wie Luna ;)
Ay'yuna hat also ebenfalls eine Augenklappe. Ich weiß nicht, ob ich das als Zufall verbuchen soll oder ob da nicht doch etwas Wichtigeres dahinter steckt. Aber ich bin sicher, du wirst noch einiges über Ay'yuna und ihren Verbleib in den letzten beiden Jahren erzählen.
Ein Ausdruck, der mir aufgefallen ist, war in folgendem Satz: "Auf dem Hangardeck der Home One war reges Treiben." - Das Verb ist falsch, bei Treiben hat man immer "herrschen" als Verb dabei :)
Aber in diesem Zusammenhang noch einmal ein großes Lob, deine Kommasetzung hat sich unglaublich gewandelt! Das einzige, was mir auffällt, ist das Vergessen, die Höflichkeitsform großzuschreiben - aber das passiert mir auch des Öfteren ^^
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Ein weiterer, spannender Kampf findet in diesem Kapitel statt. Ich wiederhole mich immer wieder - ich liebe deine Schilderungen. Die Beschreibungen sind genau richtig von der Länge her, um die Kämpfe anschaulich, aber auch nicht langatmig zu gestalten.
Die Rebellenarmee hat die Ay'yuna also noch rechtzeitig erreicht. Zum Glück, denn ich kann mir vorstellen, dass das Zerquetschen zwischen zwei Sternzerstörern kein besonders angenehmer Tod ist.
TIE-Fighter also. Mich wundert es, dass Jean ebenfalls in einem geflogen ist, wenn sie so schnell zerstörbar sind. Andererseits: Wenn man eine gewisse Zeit als Pilot davon durchhält und überlebt, bekommt man bestimmt Anerkennung vom Imperium und darf in den Rängen aufsteigen. Denn offenbar ist man mehr als nur fähig.
Leia ist nun ebenfalls aufgetaucht. Zugegeben erinnere ich mich kaum an sie, abgesehen von der Plänkelei mit Han Solo in den Filmen. Aber im Prinzip ist sie hier auch eher nebensächlich, selbst wenn sie das Kommando über die Armee hat.
Dafür hingegen taucht die echte Ay'yuna auf. Damit habe ich nicht gerechnet, ebensowenig, dass Kala Osteras verstorben geglaubte Schwester ist. Eigentlich habe ich auf Admiral Stark getippt, die ja offenbar ebenfalls gegen das Imperium arbeitet oder zumindest ihre eigenen Ziele verfolgt. Wie Luna ;)
Ay'yuna hat also ebenfalls eine Augenklappe. Ich weiß nicht, ob ich das als Zufall verbuchen soll oder ob da nicht doch etwas Wichtigeres dahinter steckt. Aber ich bin sicher, du wirst noch einiges über Ay'yuna und ihren Verbleib in den letzten beiden Jahren erzählen.
Ein Ausdruck, der mir aufgefallen ist, war in folgendem Satz: "Auf dem Hangardeck der Home One war reges Treiben." - Das Verb ist falsch, bei Treiben hat man immer "herrschen" als Verb dabei :)
Aber in diesem Zusammenhang noch einmal ein großes Lob, deine Kommasetzung hat sich unglaublich gewandelt! Das einzige, was mir auffällt, ist das Vergessen, die Höflichkeitsform großzuschreiben - aber das passiert mir auch des Öfteren ^^
Allerliebste Grüße, Flauschengelchen <3
Antwort von Minotaur am 27.08.2021 | 14:48 Uhr