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Inhalt ist versteckt.
Autor: IcarusFellForTheMoon
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Man kann es Sukuna echt nicht übel nehmen, dass er sich an Megumi festgebissen hat. Hoffentlich hält er sein Wort und tut ihm nichts, aber man kann ja nie wissen was die Zukunft mit sich bringt ;_;
All die Emotionen die ich beim Lesen gefühlt habe brummen jetzt in meinem Kopf herum O_O Das war eine mega schöne und vor allem gefühlsbetonte Story <333 Das Bingereading hat sich wieder mal gelohnt !
- little san :p
All die Emotionen die ich beim Lesen gefühlt habe brummen jetzt in meinem Kopf herum O_O Das war eine mega schöne und vor allem gefühlsbetonte Story <333 Das Bingereading hat sich wieder mal gelohnt !
- little san :p
Antwort von IcarusFellForTheMoon am 20.03.2023 | 15:05 Uhr
Hallöchen IcarusFellForTheMoon,
so, nachdem ich deine Geschichte nun schon geraume Zeit auf der Liste habe, kommt endlich der verdiente Kommentar! Die verdiente Rückmeldung.
Ich glaube, ich habe deine Kurzgeschichte jetzt tatsächlich schon ziemlich oft gelesen / überflogen und war immer wieder gefangen. Gefangen in der Idee, der Vorstellung. Verliebt in einfach alles. Ah.
Schon dein Beginn ist wunderschön; wie du dir Zeit lässt, um über seine Hände zu sprechen. Diese Hände, die ihn ja auch irgendwie ausmachen, die wichtig für ihn sind. Diese Hände mit den langen, schlanken Fingern, die irgendwie oft so zart und filigran wirken. Ich war sofort verliebt. Hin und weg. So oft verliebt; immer wieder neues Herzklopfen.
Und dass es Sukunas Empfindungen sind, hat es irgendwie noch einmal in ein ganz anderes Licht gerückt? Hat den Zauber dunkler, aber nicht weniger anziehen gemacht?
Und auch später gehst du so wundervoll auf sein Erscheinungsbild ein. Seine Augen, seine Ausstrahlung. Sein ganzes Wesen. Mein Herz hat gekribbelt, ist gehüpft. In meiner Kehle hat sich alles zusammengezogen und ich wollte weinen, wollte das nicht länger ertragen.
Und wie du dann von dieser Sanftheit ... dieser ... fast schon poetischen Stille zu jener erotischen Szene und dem Wort „gefickt“ kommst, hat mich irgendwie abgeholt. Es hat die Stimmung nicht zerstört, es hat sie verändert. Gebrochen und neu zusammengesetzt. Hat irgendwie Ekel erzeugt, Verwirrung. Trauer und Misstrauen. (Ich finde es in Fanfiktions übrigens immer so faszinierend, dass diesem Fluch so eine Libido zugesprochen wird. Ob es daran liegt, dass er einmal menschlich war? Weil er menschlich aussieht? Ich bin fasziniert.)
Morgentau, Minze und Waschmittel sind wundervoll und gewählt; deine ganze Satzstruktur ist einfach nur schön! Auch hier finde ich es wieder so ... harmonisch, wie du von ... der Szene mit jener unbekannten Frau zu ... ihm allein wechselst. Seinen Empfindungen. Fushiguru hatte dort gelegen. Es roch nach ihm. Natürlich, immerhin ist er in dessen Körper. Er ist da und dennoch nicht. Sukuna ist mit ihm und dennoch allein.
„Des toten Schamanen“ – und Herzen brechen, können sie nochmal neu zusammengebaut werden? Irgendwie? Ganz verquer? Fraglich ...
Und dann WIEDER dieser Umschwung ... ich habe das Gefühl, dass ich mich wiederhole, aber ich habe das Gefühl, ich besehe mir hier ein kleines Juwel, ugh. Yuji und Nobara, die Anschuldigungen und dann DAS, was Sukuna nicht ausspricht. Was er erreichen will, was dort in ihm ist. Der letzte Faden, dass Fushiguru noch irgendwo in seinem Körper ist, dass er nicht die Seite gewechselt hat. (Und das auch noch nach drei Jahren ... das ist pure Verzweiflung ... Hoffnung, die vielleicht schon gar keine mehr ist. Ein Klumpen kalt gewordenes Metall) Dass er nur so lang alles zerstören muss, bis er sich regt, es nicht mehr mit sich machen lässt. Wie eindrücklich ist das bitte? (Wie kreativ?!)
„„Ich habe ihn gerettet! Er wäre jetzt tot“, knurrt der Fluch. „Ohne mich würde sein Körper unter der Erde verwesen, wäre jetzt Asche und Staub.“ Er klingt zerknirscht und nicht nur, weil die Augenbinde seine Zuneigung zu Megumi durchblickt hat. Der Gedanke a“ → hier bricht der Satz mittendrin ab, sollte das so sein, oder ist durch die Formatierung vllt was verloren gegangen? <3
Es ist SO gut gewählt, dass du erst am Ende aufklärst, wie es zu dieser Gräueltat gekommen ist. Wie du uns alle im Unwissenden lässt und mit uns spielst, bis wir erfahren dürfen, was dem Jungen mit den Rabenfederhaaren zugestoßen ist. Was Sukuna vorhatte, was er sich wünschte. Ihn für sich allein. Ich muss dabei immer an Chobits denken und die Geschichte innerhalb des Manga „Die Suche nach dem Menschen für mich allein“.
Also ja ... ich bin gnadenlos, restlos begeistert. Bin zerstört, gebrochen und verliebt. Spüre Frühling und Winter zugleich, liebe das irgendwie offene Ende und mein Kopf arbeitet. Kreiert mehr. Malt, blutrot und pastellblau.
Ich danke dir so sehr für diesen wundervollen OS, der mich jedes Mal mitnimmt, wenn ich ihn anklicke!
Danke.
Ganz viel Liebe,
Fuchs
so, nachdem ich deine Geschichte nun schon geraume Zeit auf der Liste habe, kommt endlich der verdiente Kommentar! Die verdiente Rückmeldung.
Ich glaube, ich habe deine Kurzgeschichte jetzt tatsächlich schon ziemlich oft gelesen / überflogen und war immer wieder gefangen. Gefangen in der Idee, der Vorstellung. Verliebt in einfach alles. Ah.
Schon dein Beginn ist wunderschön; wie du dir Zeit lässt, um über seine Hände zu sprechen. Diese Hände, die ihn ja auch irgendwie ausmachen, die wichtig für ihn sind. Diese Hände mit den langen, schlanken Fingern, die irgendwie oft so zart und filigran wirken. Ich war sofort verliebt. Hin und weg. So oft verliebt; immer wieder neues Herzklopfen.
Und dass es Sukunas Empfindungen sind, hat es irgendwie noch einmal in ein ganz anderes Licht gerückt? Hat den Zauber dunkler, aber nicht weniger anziehen gemacht?
Und auch später gehst du so wundervoll auf sein Erscheinungsbild ein. Seine Augen, seine Ausstrahlung. Sein ganzes Wesen. Mein Herz hat gekribbelt, ist gehüpft. In meiner Kehle hat sich alles zusammengezogen und ich wollte weinen, wollte das nicht länger ertragen.
Und wie du dann von dieser Sanftheit ... dieser ... fast schon poetischen Stille zu jener erotischen Szene und dem Wort „gefickt“ kommst, hat mich irgendwie abgeholt. Es hat die Stimmung nicht zerstört, es hat sie verändert. Gebrochen und neu zusammengesetzt. Hat irgendwie Ekel erzeugt, Verwirrung. Trauer und Misstrauen. (Ich finde es in Fanfiktions übrigens immer so faszinierend, dass diesem Fluch so eine Libido zugesprochen wird. Ob es daran liegt, dass er einmal menschlich war? Weil er menschlich aussieht? Ich bin fasziniert.)
Morgentau, Minze und Waschmittel sind wundervoll und gewählt; deine ganze Satzstruktur ist einfach nur schön! Auch hier finde ich es wieder so ... harmonisch, wie du von ... der Szene mit jener unbekannten Frau zu ... ihm allein wechselst. Seinen Empfindungen. Fushiguru hatte dort gelegen. Es roch nach ihm. Natürlich, immerhin ist er in dessen Körper. Er ist da und dennoch nicht. Sukuna ist mit ihm und dennoch allein.
„Des toten Schamanen“ – und Herzen brechen, können sie nochmal neu zusammengebaut werden? Irgendwie? Ganz verquer? Fraglich ...
Und dann WIEDER dieser Umschwung ... ich habe das Gefühl, dass ich mich wiederhole, aber ich habe das Gefühl, ich besehe mir hier ein kleines Juwel, ugh. Yuji und Nobara, die Anschuldigungen und dann DAS, was Sukuna nicht ausspricht. Was er erreichen will, was dort in ihm ist. Der letzte Faden, dass Fushiguru noch irgendwo in seinem Körper ist, dass er nicht die Seite gewechselt hat. (Und das auch noch nach drei Jahren ... das ist pure Verzweiflung ... Hoffnung, die vielleicht schon gar keine mehr ist. Ein Klumpen kalt gewordenes Metall) Dass er nur so lang alles zerstören muss, bis er sich regt, es nicht mehr mit sich machen lässt. Wie eindrücklich ist das bitte? (Wie kreativ?!)
„„Ich habe ihn gerettet! Er wäre jetzt tot“, knurrt der Fluch. „Ohne mich würde sein Körper unter der Erde verwesen, wäre jetzt Asche und Staub.“ Er klingt zerknirscht und nicht nur, weil die Augenbinde seine Zuneigung zu Megumi durchblickt hat. Der Gedanke a“ → hier bricht der Satz mittendrin ab, sollte das so sein, oder ist durch die Formatierung vllt was verloren gegangen? <3
Es ist SO gut gewählt, dass du erst am Ende aufklärst, wie es zu dieser Gräueltat gekommen ist. Wie du uns alle im Unwissenden lässt und mit uns spielst, bis wir erfahren dürfen, was dem Jungen mit den Rabenfederhaaren zugestoßen ist. Was Sukuna vorhatte, was er sich wünschte. Ihn für sich allein. Ich muss dabei immer an Chobits denken und die Geschichte innerhalb des Manga „Die Suche nach dem Menschen für mich allein“.
Also ja ... ich bin gnadenlos, restlos begeistert. Bin zerstört, gebrochen und verliebt. Spüre Frühling und Winter zugleich, liebe das irgendwie offene Ende und mein Kopf arbeitet. Kreiert mehr. Malt, blutrot und pastellblau.
Ich danke dir so sehr für diesen wundervollen OS, der mich jedes Mal mitnimmt, wenn ich ihn anklicke!
Danke.
Ganz viel Liebe,
Fuchs
Antwort von IcarusFellForTheMoon am 27.03.2022 | 19:07 Uhr