Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ J.R.R. Tolkien
/ Mittelerde
/ Der Herr der Ringe
/ Das Wissen der Heilerin
Inhalt ist versteckt.
Autor: Rejanja
Reviews 1 bis 21 (von 21 insgesamt):
Hallo,
das Kapitel hat mich echt geschafft. Ich bin mit einer aufgewachsen, die von ihrem "Vater" ( das Wort verdient er nicht ) vergewaltigt wurde und mir ist jetzt richtig, richtig schlecht!!!
So fängt es leider an, erstmal sich befriedigen lassen, "nur" bisschen anfassen und dann tun die Täter es bei ihren Opfern. Das dahin erziehen wird grooming genannt und ist so so krank, ich möchte mich übergeben. Was viele nicht wissen, man kann einen Orgasmus bekommen, aber das ist in so einer Situation eine rein körperliche Reaktion und hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit Einverständnis zu tun. Die Opfer fühlen sich schlecht, aber es ist nicht ihre Schuld, unsere Körper reagieren nun mal auf Stimulation.
Ich hoffe die Elben, die ja nur in der Ehe Sex haben, verstehen das und handeln entsprechend. Und dass sie nie nie wieder zurück zum Orden muss. Und Elianor...was ich mit ihr machen würde sag ich gar nicht erst.
Ich bitte dich inständig diese Thematik sensibel zu behandeln. Es gibt leider ganz ganz viele schlecht recherchierte Geschichten zu dem Thema. Trauma und sexuelle Übergriffe sind nicht ganz ohne. Ich hoffe Kamaris kann in deiner Geschichte Heilung erfahren. Wobei Heilung eher der falsche Begriff ist, lernen damit zu leben trifft es wohl besser. Vollständig heilt solch eine Wunde meistens leider nicht.
Viele Grüße,
YumYum
das Kapitel hat mich echt geschafft. Ich bin mit einer aufgewachsen, die von ihrem "Vater" ( das Wort verdient er nicht ) vergewaltigt wurde und mir ist jetzt richtig, richtig schlecht!!!
So fängt es leider an, erstmal sich befriedigen lassen, "nur" bisschen anfassen und dann tun die Täter es bei ihren Opfern. Das dahin erziehen wird grooming genannt und ist so so krank, ich möchte mich übergeben. Was viele nicht wissen, man kann einen Orgasmus bekommen, aber das ist in so einer Situation eine rein körperliche Reaktion und hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit Einverständnis zu tun. Die Opfer fühlen sich schlecht, aber es ist nicht ihre Schuld, unsere Körper reagieren nun mal auf Stimulation.
Ich hoffe die Elben, die ja nur in der Ehe Sex haben, verstehen das und handeln entsprechend. Und dass sie nie nie wieder zurück zum Orden muss. Und Elianor...was ich mit ihr machen würde sag ich gar nicht erst.
Ich bitte dich inständig diese Thematik sensibel zu behandeln. Es gibt leider ganz ganz viele schlecht recherchierte Geschichten zu dem Thema. Trauma und sexuelle Übergriffe sind nicht ganz ohne. Ich hoffe Kamaris kann in deiner Geschichte Heilung erfahren. Wobei Heilung eher der falsche Begriff ist, lernen damit zu leben trifft es wohl besser. Vollständig heilt solch eine Wunde meistens leider nicht.
Viele Grüße,
YumYum
Antwort von Rejanja am 23.02.2021 | 01:11 Uhr
Hallo, ein schöner Sonntag mit deiner Story vor dem Kamin auf dem Sofa mit Kaffee und Obst und der Family, danke.......Auf Wiederlesen....Zwergi
Liebe Rejanja,
also manchmal ist es echt nicht schön, wenn man recht hat und Vermutungen sich bestätigen. Weißt du eigentlich, was du mit meinem armen Herz anstellst!?^^ Kamaris so leiden zu lassen...Ich habe mehrere kleinere Geschwister, darunter zwei Schwestern, und zu lesen, womit Kamaris zu kämpfen hat, wie sehr diese Scham und Verzweiflung sie niederdrücken und sie zum Rückzug in sich selbst zwingen, um so einer tiefen Verletzung ihrer persönlichen Grenzen zu entkommen, weckt in mir sofort den große-Schwester-Beschützerinstinkt.^^
Leider ist es ja eine recht typische Strategie, den "Opfern" (ich mag dieses Wort nicht, aber ich finde gerade kein passenderes), das Gefühl zu geben, sie wären selbst schuld und würden allein die Verantwortung tragen und so schlimm sei es ja gar nicht... Und leider sind solche Einflüsterungen oft extrem wirkungsvoll und gefangennehmend.
Aus menschlicher Sicht finde ich einfach nur schrecklich, was sie da durchmachen muss und was auch die Elben ihr da zumuten. Deren Haltung Kamaris gegenüber kann ich zwar aus Elbenperspektive zumindest rein kognitiv nachvollziehen, aber gut finde ich trotzdem absolut nicht, wie Arastôr sich verhält! Seine Sicht finde ich da immer noch am schwiergisten einzunehmen... Man muss doch merken, dass sie wegen irgendwas ganz offensichtlich ziemlich verstört ist !?!?! Bei ihm habe ich immer noch das Gefühl, das mir eine wichtige Information fehlt, um ihn zu verstehen. Vielleicht ist es schlicht seine große Hochachtung vor Kamaris Person, dass er es als so schlimm erachtet, wenn jemand anders sich für sie ausgeben würde? Vielleicht kann er sich auch einfach nicht vorstellen, dass eine so hochgestellte Frau unter den Elben überhaupt in so eine Lage geraten kann, gerade weil ihre Stellung so hoch ist und er nicht weiß, dass es bei den Menschen oft so ganz anders zugeht und die gesamte gesellschaftliche Struktur so anders aufgebaut ist als bei den Waldelben...
Kamaris Verhalten scheint mir hingegen immer schlüssiger zu werden. Wenn Menschen so verstört, beschämt und durcheinander sind, dann handeln sie eben auch oft irrational. Zumindest für Außenstehende und vielleicht auch ihr späteres Ich, wenn sie wieder "klar denken" können. In Anbetracht aller Fakten, die sie in so einer Situation wahrnehmen konnte und aller mit Sicherheit nicht leicht zu verarbeitenden Emotionen, ist Kamaris Handeln aber vermutlich durchaus schlüssig. Ein bisschen wird der Leser in ihren Gedanken über Gehorsam und die Selbstzweifel bezüglich ihres Konflikts mit dem wollen und nicht wollen ja schon mit in ihre Denkweise hineingenommen, die irgendwo die Grundlage ihres Handelns bildet.
Ich frage mich, ob es einfach all das war, was sich über die ganze Zeit angestaut hat und sich nun in dem Kurzschluss entladen hat, davonzulaufen; oder ob es irgendetwas gab (veilleicht nur ein kurzer Satz, oder eine einzelne Berührung) die das Fass zum Überlaufen gebracht und sie aus ihrer Starre gerissen hat, sodass sie sich schließlich auf den Weg in den Wald gemacht hat.
Überstürzt, unüberlegt, mit Sicherheit suboptimal, aber keineswegs unverständlich in meinen Augen.
Aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Für mich wäre alles, was bisher bekannt ist, schon Erklärung genug, dass sie sich nicht ruhig hinsetzt, überlegt, was jetzt am sinnvollsten wäre, dann einen sachlichen Brief an Thranduil schreibt und sorgsam ihre Rückreise plant, aber vielleicht gibt es ja auch noch mehr, was der Leser jetzt noch nicht wissen kann, und hier noch hinzukommt.
Ich hoffe so sehr, dass sie in den Hallen des Königs auf Verständnis stößt!
Was Thranduils Beweggründe angeht, das Wissen über die Heilmittel -Herstellung für sich zu behalten, kann ich ihn jetz besser verstehen. Ich bin eindeutig keine Politikerin. Darauf, dass an Menschen vergebenes Heilmittel im Kriegsfall gegen die Waldlandelben verwendet werden könnte, wäre ich erstmal nicht gekommen. Ich habe nur gesehn, dass er Profit daraus schlägt, dass er die Heilmittel verkauft.
Da bin ich mal sehr gespannt, wie dieser Konflikt gelöst wird. An sich ist zwar seine Sorge verständlich, aber ich bin eben auch dafür, dass die Heilmittel am besten jedem, der sie braucht, zur Verfügung stehen sollte, unabhängig von finanziellen Mitteln. Und das wird bei den Menschen nicht der Fall sein, solange sie es käuflich erwerben müssen... okay, vermutlich würden die Machthaber und Heilerorden es auch dann noch unter den Menschen verkaufen, wenn die Elben es ihnen schenken würden. So sind die Menschen leider häufig.
An Stelle des Elbenkönigs würde ich genau das einfach als Bezahlung nehmen. Das Versprechen, dass das Heilmittel von Heilern im Krankheitsfall ohne Bezahlung von Seiten der Patienten angewandt wird :-D.
Ich kann das kommende und alle darauf folgende Kapitel kaum erwarten! :-)
Ismira
also manchmal ist es echt nicht schön, wenn man recht hat und Vermutungen sich bestätigen. Weißt du eigentlich, was du mit meinem armen Herz anstellst!?^^ Kamaris so leiden zu lassen...Ich habe mehrere kleinere Geschwister, darunter zwei Schwestern, und zu lesen, womit Kamaris zu kämpfen hat, wie sehr diese Scham und Verzweiflung sie niederdrücken und sie zum Rückzug in sich selbst zwingen, um so einer tiefen Verletzung ihrer persönlichen Grenzen zu entkommen, weckt in mir sofort den große-Schwester-Beschützerinstinkt.^^
Leider ist es ja eine recht typische Strategie, den "Opfern" (ich mag dieses Wort nicht, aber ich finde gerade kein passenderes), das Gefühl zu geben, sie wären selbst schuld und würden allein die Verantwortung tragen und so schlimm sei es ja gar nicht... Und leider sind solche Einflüsterungen oft extrem wirkungsvoll und gefangennehmend.
Aus menschlicher Sicht finde ich einfach nur schrecklich, was sie da durchmachen muss und was auch die Elben ihr da zumuten. Deren Haltung Kamaris gegenüber kann ich zwar aus Elbenperspektive zumindest rein kognitiv nachvollziehen, aber gut finde ich trotzdem absolut nicht, wie Arastôr sich verhält! Seine Sicht finde ich da immer noch am schwiergisten einzunehmen... Man muss doch merken, dass sie wegen irgendwas ganz offensichtlich ziemlich verstört ist !?!?! Bei ihm habe ich immer noch das Gefühl, das mir eine wichtige Information fehlt, um ihn zu verstehen. Vielleicht ist es schlicht seine große Hochachtung vor Kamaris Person, dass er es als so schlimm erachtet, wenn jemand anders sich für sie ausgeben würde? Vielleicht kann er sich auch einfach nicht vorstellen, dass eine so hochgestellte Frau unter den Elben überhaupt in so eine Lage geraten kann, gerade weil ihre Stellung so hoch ist und er nicht weiß, dass es bei den Menschen oft so ganz anders zugeht und die gesamte gesellschaftliche Struktur so anders aufgebaut ist als bei den Waldelben...
Kamaris Verhalten scheint mir hingegen immer schlüssiger zu werden. Wenn Menschen so verstört, beschämt und durcheinander sind, dann handeln sie eben auch oft irrational. Zumindest für Außenstehende und vielleicht auch ihr späteres Ich, wenn sie wieder "klar denken" können. In Anbetracht aller Fakten, die sie in so einer Situation wahrnehmen konnte und aller mit Sicherheit nicht leicht zu verarbeitenden Emotionen, ist Kamaris Handeln aber vermutlich durchaus schlüssig. Ein bisschen wird der Leser in ihren Gedanken über Gehorsam und die Selbstzweifel bezüglich ihres Konflikts mit dem wollen und nicht wollen ja schon mit in ihre Denkweise hineingenommen, die irgendwo die Grundlage ihres Handelns bildet.
Ich frage mich, ob es einfach all das war, was sich über die ganze Zeit angestaut hat und sich nun in dem Kurzschluss entladen hat, davonzulaufen; oder ob es irgendetwas gab (veilleicht nur ein kurzer Satz, oder eine einzelne Berührung) die das Fass zum Überlaufen gebracht und sie aus ihrer Starre gerissen hat, sodass sie sich schließlich auf den Weg in den Wald gemacht hat.
Überstürzt, unüberlegt, mit Sicherheit suboptimal, aber keineswegs unverständlich in meinen Augen.
Aber ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Für mich wäre alles, was bisher bekannt ist, schon Erklärung genug, dass sie sich nicht ruhig hinsetzt, überlegt, was jetzt am sinnvollsten wäre, dann einen sachlichen Brief an Thranduil schreibt und sorgsam ihre Rückreise plant, aber vielleicht gibt es ja auch noch mehr, was der Leser jetzt noch nicht wissen kann, und hier noch hinzukommt.
Ich hoffe so sehr, dass sie in den Hallen des Königs auf Verständnis stößt!
Was Thranduils Beweggründe angeht, das Wissen über die Heilmittel -Herstellung für sich zu behalten, kann ich ihn jetz besser verstehen. Ich bin eindeutig keine Politikerin. Darauf, dass an Menschen vergebenes Heilmittel im Kriegsfall gegen die Waldlandelben verwendet werden könnte, wäre ich erstmal nicht gekommen. Ich habe nur gesehn, dass er Profit daraus schlägt, dass er die Heilmittel verkauft.
Da bin ich mal sehr gespannt, wie dieser Konflikt gelöst wird. An sich ist zwar seine Sorge verständlich, aber ich bin eben auch dafür, dass die Heilmittel am besten jedem, der sie braucht, zur Verfügung stehen sollte, unabhängig von finanziellen Mitteln. Und das wird bei den Menschen nicht der Fall sein, solange sie es käuflich erwerben müssen... okay, vermutlich würden die Machthaber und Heilerorden es auch dann noch unter den Menschen verkaufen, wenn die Elben es ihnen schenken würden. So sind die Menschen leider häufig.
An Stelle des Elbenkönigs würde ich genau das einfach als Bezahlung nehmen. Das Versprechen, dass das Heilmittel von Heilern im Krankheitsfall ohne Bezahlung von Seiten der Patienten angewandt wird :-D.
Ich kann das kommende und alle darauf folgende Kapitel kaum erwarten! :-)
Ismira
Huhu,
jetzt muss ich auch endlich mal eine Review dalassen.
Ich habe vor ein paar Tagen Die Gabe der Heilerin geradezu gesuchtet und erwarte jetzt mit viel Spannung die Fortsetzung. Ich freue mich darauf, wenn Kamaris endlich wieder auf ihren König trifft ☺️
jetzt muss ich auch endlich mal eine Review dalassen.
Ich habe vor ein paar Tagen Die Gabe der Heilerin geradezu gesuchtet und erwarte jetzt mit viel Spannung die Fortsetzung. Ich freue mich darauf, wenn Kamaris endlich wieder auf ihren König trifft ☺️
Hallihallo Rejanja!
Als ich gesehen habe, dass ein neues Kapitel da ist, wollte ich mir das eigentlich bis zu meinem Geburtstag aufheben... Naja... ich habe diesen Beschluss ca. eine Stunde durchgehalten ;-D
Zu deiner Reviewantwort: Wusste ich es doch, dass sich alle Fragen klären würden! Auch wenn das die Ungewissheit nicht wirklich leichter macht *bibber* Stimmt, auf die Idee, dass sie sich auch an Elben in Esgaroth wenden könnte, bin ich gar nicht gekommen... Das macht ihre Flucht noch verwirrender...
Ohoh, Zoff zwischen Thranduil und Theredel... Aber der König muss eben an sein Volk denken, auch wenn Einzelne dafür einstecken müssen. Puh, zum Glück bin ich kein König, das wäre echt nicht mein Job. Aber ich mag es nicht, dass die zwei im Clinch liegen.
Ein bisschen verwirrt mich dieses Kapitel auch wieder (aber das bist du ja langsam von mir gewohnt, hihi). Zu Beginn flackert es blau vor Thranduils Augen, ganz am Ende geht es Kamaris ähnlich. Ich frage mich, ob Thranduil am Anfang weiß, was das bedeutet, uns seine Gedanken zu ihr aber nicht mitgeteilt werden. Oder ist es für ihn so normal, dass er nicht mehr darüber nachdenkt? Oder weiß er nicht, was das bedeutet (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann, würde das doch implizieren, dass er sie vergessen hat)? Ich hoffe ganz sehr, dass wir erfahren, wie es für ihn war/ist, so lange von ihr getrennt zu sein. Hatte das irgendwelche Auswirkungen auf ihn? In der Gabe der Heilerin kam diese nicht ganz freiwillige Verbindung ja schon als eine besondere herüber. Bin gespannt, da vielleicht irgendwann mehr zu erfahren :D
Bei Kamaris dachte ich im ersten Moment, es sei die vermisste Celleth, die plötzlich vor ihrer Tür steht. Aber... das kann ja eigentlich nicht sein. Das Dorf ist vom Palast doch eine Ecke weg... Und die Tochter von Berion kann sie doch kaum sein, wenn sie aus dem Goldenen Wald stammt. Aber du lässt ihre Identität als Cliffhanger offen stehen, darum vermute ich zumindest, dass wir sie kennen.
Diesen Moment zwischen ihr und Thranduil fand ich übrigens sehr schön. Bei dem ganzen Trubel in ihr bin ich dankbar für jedes positive Gefühl, das sie spüren darf. Gerade jetzt, wo sich langsam herausstellt, was ihr bei der Heilerschaft zugestoßen ist :.-(
Danke für dieses Kapitel, ich freu mich natürlich wie verrückt auf das nächste :-D
Liebe Grüße
Ichtys :-D
Als ich gesehen habe, dass ein neues Kapitel da ist, wollte ich mir das eigentlich bis zu meinem Geburtstag aufheben... Naja... ich habe diesen Beschluss ca. eine Stunde durchgehalten ;-D
Zu deiner Reviewantwort: Wusste ich es doch, dass sich alle Fragen klären würden! Auch wenn das die Ungewissheit nicht wirklich leichter macht *bibber* Stimmt, auf die Idee, dass sie sich auch an Elben in Esgaroth wenden könnte, bin ich gar nicht gekommen... Das macht ihre Flucht noch verwirrender...
Ohoh, Zoff zwischen Thranduil und Theredel... Aber der König muss eben an sein Volk denken, auch wenn Einzelne dafür einstecken müssen. Puh, zum Glück bin ich kein König, das wäre echt nicht mein Job. Aber ich mag es nicht, dass die zwei im Clinch liegen.
Ein bisschen verwirrt mich dieses Kapitel auch wieder (aber das bist du ja langsam von mir gewohnt, hihi). Zu Beginn flackert es blau vor Thranduils Augen, ganz am Ende geht es Kamaris ähnlich. Ich frage mich, ob Thranduil am Anfang weiß, was das bedeutet, uns seine Gedanken zu ihr aber nicht mitgeteilt werden. Oder ist es für ihn so normal, dass er nicht mehr darüber nachdenkt? Oder weiß er nicht, was das bedeutet (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann, würde das doch implizieren, dass er sie vergessen hat)? Ich hoffe ganz sehr, dass wir erfahren, wie es für ihn war/ist, so lange von ihr getrennt zu sein. Hatte das irgendwelche Auswirkungen auf ihn? In der Gabe der Heilerin kam diese nicht ganz freiwillige Verbindung ja schon als eine besondere herüber. Bin gespannt, da vielleicht irgendwann mehr zu erfahren :D
Bei Kamaris dachte ich im ersten Moment, es sei die vermisste Celleth, die plötzlich vor ihrer Tür steht. Aber... das kann ja eigentlich nicht sein. Das Dorf ist vom Palast doch eine Ecke weg... Und die Tochter von Berion kann sie doch kaum sein, wenn sie aus dem Goldenen Wald stammt. Aber du lässt ihre Identität als Cliffhanger offen stehen, darum vermute ich zumindest, dass wir sie kennen.
Diesen Moment zwischen ihr und Thranduil fand ich übrigens sehr schön. Bei dem ganzen Trubel in ihr bin ich dankbar für jedes positive Gefühl, das sie spüren darf. Gerade jetzt, wo sich langsam herausstellt, was ihr bei der Heilerschaft zugestoßen ist :.-(
Danke für dieses Kapitel, ich freu mich natürlich wie verrückt auf das nächste :-D
Liebe Grüße
Ichtys :-D
Nein das ist nicht dein Ernst oder gerade jetzt ein Cliffhanger zu machen das ist nicht fair mach bitte schnell weiter . Wie Gesangbuch freu mich darauf wenn sie auf unseren allseits bekannten König trifft und die Wachen kapieren wer sie wirklich ist und nicht nach ihrem Äußeren gehen .
Na hoffentlich ist Berion klüger.....
Und Kamaris ist so verwirrt, dass sie kaum was sagen kann. Dabei wär‘s jetzt wirklich wichtig! Naja. Vll wenn sie eine Nacht Ruhe hatte fängt sie sich wieder und kann die ahnungslosen Elben aufklären.
In Arastôrs Haut möchte ich dann allerdings lieber nicht stecken, wenn Thranduil Wind davon bekommt!
Und Kamaris Fuß macht mir auch Sorgen. Wunden an den Füßen können unbehandelt schlimme Folgen haben. Tztztz.....
Was was in Esgaroth so schlimm? Hat die Oberin versucht sie zu verführen? Das würde angesichts von Kamaris erster schrecklicher Erfahrung als Theredel fast zu spät kam und Cundir heftig bestraft wurde, weil er sie ohne Aufsicht hatte gehen lassen, vielleicht erklären......
aber das ist nur eine Spekulation. Und da die Oberin vergleichsweise gelassen wirkte in den vorherigen Kapiteln bin ich mir nicht sicher.
Bin gespannt wie‘s weiter geht!
Lg
L.T
Und Kamaris ist so verwirrt, dass sie kaum was sagen kann. Dabei wär‘s jetzt wirklich wichtig! Naja. Vll wenn sie eine Nacht Ruhe hatte fängt sie sich wieder und kann die ahnungslosen Elben aufklären.
In Arastôrs Haut möchte ich dann allerdings lieber nicht stecken, wenn Thranduil Wind davon bekommt!
Und Kamaris Fuß macht mir auch Sorgen. Wunden an den Füßen können unbehandelt schlimme Folgen haben. Tztztz.....
Was was in Esgaroth so schlimm? Hat die Oberin versucht sie zu verführen? Das würde angesichts von Kamaris erster schrecklicher Erfahrung als Theredel fast zu spät kam und Cundir heftig bestraft wurde, weil er sie ohne Aufsicht hatte gehen lassen, vielleicht erklären......
aber das ist nur eine Spekulation. Und da die Oberin vergleichsweise gelassen wirkte in den vorherigen Kapiteln bin ich mir nicht sicher.
Bin gespannt wie‘s weiter geht!
Lg
L.T
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:33 Uhr
Hallo Rejanja!
Eins muss ich dir lassen, du verstehst es, deine armen Leser in den Wahnsinn zu treiben! Ich habe die ersten Kapitel verschlungen und genossen, aber mein Kopf dreht wie verrückt: Warum ist Kamaris nicht mehr im Waldlandreich? Weshalb ging sie zu den Menschen zurück? Kam es in der Zwischenzeit zu einem Zerwürfnis mit Thranduil? Aber wäre sie, salopp gesagt, "rausgeworfen" worden, dann hätte doch in diesem Kapitel gewiss einer der Wachelben daran gedacht und es in seinen Gedanken erwähnt? Aber nicht auch, wenn sie aus freien Stücken zurück nach Esgaroth gegangen wäre?
Und vor allem: Warum will sie zurück? Was genau ist in Esgaroth geschehen, dass sie zurück möchte oder muss? Dass sie nicht mehr ganz beieinander zu sein scheint? Sie hat Gewalt erlebt, wenn ich ihre Erinnerungen im 1. Kapitel richtig interpretiere vielleicht Vergewaltigung, oh Mann. Aber mehr lässt du uns Leser nicht wissen und jetzt haben wir eine Kamaris, die total am Ende ist, keine Ahnung, was geschehen ist und keine Ahnung, was geschehen wird. Und Maaaann, Rejanja, so gemein ich das auch von dir finde, so gut und spannend ist es auch! Ein wahnsinnig guter Einstieg in die Geschichte! Danke, dass du uns nach einem grandiosen "Nazar" gleich weiter mit einer so guten Geschichte "fütterst" :-D
Ich kann die Wachen sogar verstehen, wahrscheinlich sogar besser als Kamaris (weil ich über ihren Verbleib die letzten Jahre einfach zu wenig weiß). Da gibt sich so eine gewöhnliche firieth als DIE Kamaris o Cargothêim aus, dreist!
Und was hat es eigentlich mit der einen Hochstaplerin auf sich, die hier beschrieben wird?
<„Konnte die andere auch!“, winkte Esgarhên schroff ab. „Und sie war bedeutend gepflegter.“>
Aber ich bin auch froh, dass es jemanden wie Landarth gibt, der in der ganzen Auseinandersetzung ein bisschen, äh, Menschlichkeit wollte ich schreiben, schwierig... Nun gut, sagen wir Freundlichkeit zeigt und mir mit dieser gutmütigen Art ein Lächeln ins Gesicht zaubert :)
Ich bewundere Kamaris auch, weil sie trotz der schroffen Behandlung an die Lage der Wachen denkt und ihnen sogar helfen will indem sie sich offenbart und ihnen die Möglichkeit gibt, sie standesgemäß zu behandeln, weil ihnen wiederum sonst eine Strafe droht (so zumindest habe ich das verstanden). Puh, was für ein Kettensatz ;-P
Puh, du siehst, ich bin voller Gedanken und Fragen und bin sehr gespannt, im Laufe der Geschichte die eine oder andere Antwort zu finden!
Und jetzt der Standartsatz: Ich bin (aber so übelst dermaßen) gespannt, wie es weitergeht!
Liebe Grüße
eine begeisterte Ichtys :-D
Eins muss ich dir lassen, du verstehst es, deine armen Leser in den Wahnsinn zu treiben! Ich habe die ersten Kapitel verschlungen und genossen, aber mein Kopf dreht wie verrückt: Warum ist Kamaris nicht mehr im Waldlandreich? Weshalb ging sie zu den Menschen zurück? Kam es in der Zwischenzeit zu einem Zerwürfnis mit Thranduil? Aber wäre sie, salopp gesagt, "rausgeworfen" worden, dann hätte doch in diesem Kapitel gewiss einer der Wachelben daran gedacht und es in seinen Gedanken erwähnt? Aber nicht auch, wenn sie aus freien Stücken zurück nach Esgaroth gegangen wäre?
Und vor allem: Warum will sie zurück? Was genau ist in Esgaroth geschehen, dass sie zurück möchte oder muss? Dass sie nicht mehr ganz beieinander zu sein scheint? Sie hat Gewalt erlebt, wenn ich ihre Erinnerungen im 1. Kapitel richtig interpretiere vielleicht Vergewaltigung, oh Mann. Aber mehr lässt du uns Leser nicht wissen und jetzt haben wir eine Kamaris, die total am Ende ist, keine Ahnung, was geschehen ist und keine Ahnung, was geschehen wird. Und Maaaann, Rejanja, so gemein ich das auch von dir finde, so gut und spannend ist es auch! Ein wahnsinnig guter Einstieg in die Geschichte! Danke, dass du uns nach einem grandiosen "Nazar" gleich weiter mit einer so guten Geschichte "fütterst" :-D
Ich kann die Wachen sogar verstehen, wahrscheinlich sogar besser als Kamaris (weil ich über ihren Verbleib die letzten Jahre einfach zu wenig weiß). Da gibt sich so eine gewöhnliche firieth als DIE Kamaris o Cargothêim aus, dreist!
Und was hat es eigentlich mit der einen Hochstaplerin auf sich, die hier beschrieben wird?
<„Konnte die andere auch!“, winkte Esgarhên schroff ab. „Und sie war bedeutend gepflegter.“>
Aber ich bin auch froh, dass es jemanden wie Landarth gibt, der in der ganzen Auseinandersetzung ein bisschen, äh, Menschlichkeit wollte ich schreiben, schwierig... Nun gut, sagen wir Freundlichkeit zeigt und mir mit dieser gutmütigen Art ein Lächeln ins Gesicht zaubert :)
Ich bewundere Kamaris auch, weil sie trotz der schroffen Behandlung an die Lage der Wachen denkt und ihnen sogar helfen will indem sie sich offenbart und ihnen die Möglichkeit gibt, sie standesgemäß zu behandeln, weil ihnen wiederum sonst eine Strafe droht (so zumindest habe ich das verstanden). Puh, was für ein Kettensatz ;-P
Puh, du siehst, ich bin voller Gedanken und Fragen und bin sehr gespannt, im Laufe der Geschichte die eine oder andere Antwort zu finden!
Und jetzt der Standartsatz: Ich bin (aber so übelst dermaßen) gespannt, wie es weitergeht!
Liebe Grüße
eine begeisterte Ichtys :-D
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:31 Uhr
Liebe Rejanja,
dieses Kapitel hat mich irgendwie ziemlich mitgenommen und ich kann gar nicht genau sagen, warum. Vielleicht ist es Kamaris eigene Verstörtheit und ihre Emotionen, die da auf mich abfärben, vielleicht ist es aber auch schlicht das Befremden über die so "andere", elbische Denkweise.
Ich kann zwar verstehen, dass sie vorsichtig sind und Kamaris nicht sofort glauben - vor allem, wenn schon andere vorher fälschlicherweise behauptet haben, Kamaris zu sein - aber ich hätte sie doch als allererstes einfach zum König oder zu irgendjemandem im Palast gebracht, der die identifizieren könnte.
Bus dahin hätte ich sie höflich und freundlich behandelt (denn sie könnte ja tatsächlich Kamaris sein) und wenn sich rausstellt, dass sie es nicht ist, kann sie ja immer noch für ihre Dreistigkeit bestraft werden.
Ich habe irgendwie das Gefühl, mir fehlt da als Leser noch ein Detail, irgendeine Information, um die Situation ganz verstehen zu können... Aber ich gehe mal davon aus, dass das Absicht ist, und sich alles später aufklären wird ;-).
Alles in Allem habe ich mich riesig über das neue Kapitel gefreut, bin genauso genauso gespannt wie vorher und hoffe, dass am Ende doch noch alles gut ausgeht.
Liebe Grüße
Ismira :-)
dieses Kapitel hat mich irgendwie ziemlich mitgenommen und ich kann gar nicht genau sagen, warum. Vielleicht ist es Kamaris eigene Verstörtheit und ihre Emotionen, die da auf mich abfärben, vielleicht ist es aber auch schlicht das Befremden über die so "andere", elbische Denkweise.
Ich kann zwar verstehen, dass sie vorsichtig sind und Kamaris nicht sofort glauben - vor allem, wenn schon andere vorher fälschlicherweise behauptet haben, Kamaris zu sein - aber ich hätte sie doch als allererstes einfach zum König oder zu irgendjemandem im Palast gebracht, der die identifizieren könnte.
Bus dahin hätte ich sie höflich und freundlich behandelt (denn sie könnte ja tatsächlich Kamaris sein) und wenn sich rausstellt, dass sie es nicht ist, kann sie ja immer noch für ihre Dreistigkeit bestraft werden.
Ich habe irgendwie das Gefühl, mir fehlt da als Leser noch ein Detail, irgendeine Information, um die Situation ganz verstehen zu können... Aber ich gehe mal davon aus, dass das Absicht ist, und sich alles später aufklären wird ;-).
Alles in Allem habe ich mich riesig über das neue Kapitel gefreut, bin genauso genauso gespannt wie vorher und hoffe, dass am Ende doch noch alles gut ausgeht.
Liebe Grüße
Ismira :-)
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:24 Uhr
Bitte schreib schnell weiter ich freu mich schon sehr darauf zu erfahren wie es weiter geht hoffentlich erscheint unser allseits beliebter König um sie zu „retten“ das wäre schon sehr lustig das mit an zusehen .
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:21 Uhr
Hallo, wo ist sie denn da blos hinein geraten....das verlangt aber nach einer Aufklärung , erlöse uns Leser bald....ich bin gespannt wie ein Elbenbogen.....Auf Wiederlesen...Zwergi
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:20 Uhr
Einen wunderschönen guten Morgen und einen guten Tag gleich noch dazu.
Musst du dich mal umhören, googeln etc. Du wirst erstaunt sein, wie aktuell das Thema gerade ist …
...eine Internetrecherche später... ja, ich sehe deinen Punkt und offenbar scheinen erschreckend viele Menschen davon betroffen zu sein. Womöglich gleichen Tiere mangelnden Menschenkontakt aus? Oder ich bin einfach der Grinch, der sich über jeden Tag allein in seiner Höhle freut.
Wieso Übersetzung? In was denn, hat sie es in Sindarin übersetzt, oder wie (Doktorarbeiten gibt’s, das glaubt man nicht *stöhn*)
Öhm, keine Ahnung? Aus der Ursprungssprache ins Deutsche? Ich war zu fasziniert, um weiter nachzufragen
Du bist ja echt Pro-Thranduil: Dieses Spitzohr verdient sich eine goldene Nase an Heilmitteln, die nur für Menschen Relevanz haben, nämlich Galuvallen und Atheglân. Und du findest das ok? Es ist ja nun nicht so, dass die Heilerschaft diese Mittelchen nicht produzieren will …
JA, HALLO? Zu Recht würde ich sagen. Wer zuerst kommt, malt zuerst und mein geliebter König war ganz klar als erstes da.
Im Übrigen ist alles rechtens, was ihm zu gute kommt und ja, vielleicht ist es Pro-Thrandui, vielleicht ist es auch einfach nur die langsam dämmernde Erkentniss, dass die Waldelben in der Grundeinstellung, etwas besseres zu sein, Recht haben.
Ich könnte mich jetzt so richtig schön aufregen....
Hätte beim Lesen mal meinen Puls messen müsen, oder so.
Also im Grunde ja gut für dich, weil es schreiberlich gut gestaltet war, fesselnd, mitreißend... vielleicht ein bisschen zu viel für mein armes Herz, das zwischen *gebt's ihr, es ist ein Mensch!* und *oh nein die Arme!* gefangen war.
Der Schlag hätte echt nicht sein Müssen und ein langer Fußmarsch wird bestimmt noch schmerzhaft.
Besonders glaubwürdig wird die ganze Aktion durch die Information, dass sie sich nicht als erstes für sich ausgibt.
Das ist doch alles blöd, hoffentlich erkennt der Älteste den Ring und man glaubt ihr, dass der nicht geklaut ist.
Ich hoffe auf Klärung und eine Audienz bei IRGENDWEM! Hauptsache er hat Ahnung und vermag es einen Menschen von einem anderen zu Unterscheiden.
In diesem Sinne
Alles Liebe
Lunanara
Musst du dich mal umhören, googeln etc. Du wirst erstaunt sein, wie aktuell das Thema gerade ist …
...eine Internetrecherche später... ja, ich sehe deinen Punkt und offenbar scheinen erschreckend viele Menschen davon betroffen zu sein. Womöglich gleichen Tiere mangelnden Menschenkontakt aus? Oder ich bin einfach der Grinch, der sich über jeden Tag allein in seiner Höhle freut.
Wieso Übersetzung? In was denn, hat sie es in Sindarin übersetzt, oder wie (Doktorarbeiten gibt’s, das glaubt man nicht *stöhn*)
Öhm, keine Ahnung? Aus der Ursprungssprache ins Deutsche? Ich war zu fasziniert, um weiter nachzufragen
Du bist ja echt Pro-Thranduil: Dieses Spitzohr verdient sich eine goldene Nase an Heilmitteln, die nur für Menschen Relevanz haben, nämlich Galuvallen und Atheglân. Und du findest das ok? Es ist ja nun nicht so, dass die Heilerschaft diese Mittelchen nicht produzieren will …
JA, HALLO? Zu Recht würde ich sagen. Wer zuerst kommt, malt zuerst und mein geliebter König war ganz klar als erstes da.
Im Übrigen ist alles rechtens, was ihm zu gute kommt und ja, vielleicht ist es Pro-Thrandui, vielleicht ist es auch einfach nur die langsam dämmernde Erkentniss, dass die Waldelben in der Grundeinstellung, etwas besseres zu sein, Recht haben.
Ich könnte mich jetzt so richtig schön aufregen....
Hätte beim Lesen mal meinen Puls messen müsen, oder so.
Also im Grunde ja gut für dich, weil es schreiberlich gut gestaltet war, fesselnd, mitreißend... vielleicht ein bisschen zu viel für mein armes Herz, das zwischen *gebt's ihr, es ist ein Mensch!* und *oh nein die Arme!* gefangen war.
Der Schlag hätte echt nicht sein Müssen und ein langer Fußmarsch wird bestimmt noch schmerzhaft.
Besonders glaubwürdig wird die ganze Aktion durch die Information, dass sie sich nicht als erstes für sich ausgibt.
Das ist doch alles blöd, hoffentlich erkennt der Älteste den Ring und man glaubt ihr, dass der nicht geklaut ist.
Ich hoffe auf Klärung und eine Audienz bei IRGENDWEM! Hauptsache er hat Ahnung und vermag es einen Menschen von einem anderen zu Unterscheiden.
In diesem Sinne
Alles Liebe
Lunanara
Antwort von Rejanja am 07.02.2021 | 20:20 Uhr
Liebe Rejanja,
mit dieser Fortführung von Kamaris Geschichte hast du mich von der ersten Zeile an gepackt - und das meine ich ernst, ich übertreibe nicht!
Was für ein Spannungsaufbau bereits im ersten Abschnitt! Nach dem letzten Kapitel der Gabe der Heilerin hatte ich nicht mit so einem Einstieg in Teil 2 gerechnet. Bei mir haben sich nach diesen beiden Kapiteln sooo viele Fragen aufgetan! Warum ist Kamaris nach Esgaroth zurückgekehrt (wenn ich mich recht entsinne, wollte sie für einige Monate dorthin, aber nicht für eineinhalb Jahre, oder?) Und was ist in der Heilerschaft passiert, dass sie nun wieder von dort weg will? Ein paar Andeutungen gab es ja schon in die Richtung und ich bin sehr gespannt, ob das, was ich mir da selbst ausmale, der Wahrheit nahe kommt... und ehrlich gesagt hoffe ich für Kamaris, dass ich mich irre...
Und warum nur hat sie bei Nacht und Nebel, ohne Proviant oder ausreichend warmer Kleidung den Weg zurück ins Waldlandreich angetreten? Gab es niemanden in Esgaroth, der ihr geholfen hätte? Ihre Eltern? Oder der König selbst? Hätte sie ihn nicht in einem Brief um Hilfe bitten können, oder zumindest um "Geleitschutz" ab dem Düsterwald? Oder hatte sie während ihrer Zeit bei der Heilerschaft gar keinen Kontakt ins Waldlandreich? Und wenn ja, warum?
Ist sie im Streit von dort weggegangen? Hat es etwas damit zu tun, wie der König mit den Heilmitteln handelt, die seinen Elben ja nichtmal etwas bringen?
Warum hat sie sich bei den Luingolasfeldern nciht zu erkennen gegeben? selbst außerhalb von Thranduils Hallen müsste man doch zumindest den Namen der Menschfrau gehört haben, die in den Hallen des Königs diese neuartigen Heilmittel entwickelt hat...
Da sind noch viel mehr Fragen und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen und ihnen auf den Grund zu gehen. Ich werde mich wohl noch etwas gedulden müssen, aber b i t t e, b i t t e lass deine armen, geplagten Leser nicht zu lange zappeln ^^!
Ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde, zu jedem Kapitel ein Review zu schreiben, weil die nächsten Wochen und Monate für mich vermutlich sehr voll sein werden, aber du kannst dir sicher sein, dass ich jedes Kapitel mit vor Vorfreude klopfendem Herzen lesen und mich zwischendrin auch immer mal wieder mit einem Review melden werde. Du wirst mich jedenfalls nicht los :-).
Liebe Grüße
Ismira
mit dieser Fortführung von Kamaris Geschichte hast du mich von der ersten Zeile an gepackt - und das meine ich ernst, ich übertreibe nicht!
Was für ein Spannungsaufbau bereits im ersten Abschnitt! Nach dem letzten Kapitel der Gabe der Heilerin hatte ich nicht mit so einem Einstieg in Teil 2 gerechnet. Bei mir haben sich nach diesen beiden Kapiteln sooo viele Fragen aufgetan! Warum ist Kamaris nach Esgaroth zurückgekehrt (wenn ich mich recht entsinne, wollte sie für einige Monate dorthin, aber nicht für eineinhalb Jahre, oder?) Und was ist in der Heilerschaft passiert, dass sie nun wieder von dort weg will? Ein paar Andeutungen gab es ja schon in die Richtung und ich bin sehr gespannt, ob das, was ich mir da selbst ausmale, der Wahrheit nahe kommt... und ehrlich gesagt hoffe ich für Kamaris, dass ich mich irre...
Und warum nur hat sie bei Nacht und Nebel, ohne Proviant oder ausreichend warmer Kleidung den Weg zurück ins Waldlandreich angetreten? Gab es niemanden in Esgaroth, der ihr geholfen hätte? Ihre Eltern? Oder der König selbst? Hätte sie ihn nicht in einem Brief um Hilfe bitten können, oder zumindest um "Geleitschutz" ab dem Düsterwald? Oder hatte sie während ihrer Zeit bei der Heilerschaft gar keinen Kontakt ins Waldlandreich? Und wenn ja, warum?
Ist sie im Streit von dort weggegangen? Hat es etwas damit zu tun, wie der König mit den Heilmitteln handelt, die seinen Elben ja nichtmal etwas bringen?
Warum hat sie sich bei den Luingolasfeldern nciht zu erkennen gegeben? selbst außerhalb von Thranduils Hallen müsste man doch zumindest den Namen der Menschfrau gehört haben, die in den Hallen des Königs diese neuartigen Heilmittel entwickelt hat...
Da sind noch viel mehr Fragen und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen und ihnen auf den Grund zu gehen. Ich werde mich wohl noch etwas gedulden müssen, aber b i t t e, b i t t e lass deine armen, geplagten Leser nicht zu lange zappeln ^^!
Ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde, zu jedem Kapitel ein Review zu schreiben, weil die nächsten Wochen und Monate für mich vermutlich sehr voll sein werden, aber du kannst dir sicher sein, dass ich jedes Kapitel mit vor Vorfreude klopfendem Herzen lesen und mich zwischendrin auch immer mal wieder mit einem Review melden werde. Du wirst mich jedenfalls nicht los :-).
Liebe Grüße
Ismira
Antwort von Rejanja am 20.01.2021 | 10:45 Uhr
Hallo Rejanja,
ich freue mich, dass die Geschichte um Kamaris weitergeht und habe gerade den ersten Teil "Die Gabe der Heilerin" nochmals gelesen.
Leider waren die ersten Kapitel dieser FF, auch schon ruck zuck weg geatmet und ich kann die neuen Kapitel garnicht erwarten.
Liebe Grüße
Charon
ich freue mich, dass die Geschichte um Kamaris weitergeht und habe gerade den ersten Teil "Die Gabe der Heilerin" nochmals gelesen.
Leider waren die ersten Kapitel dieser FF, auch schon ruck zuck weg geatmet und ich kann die neuen Kapitel garnicht erwarten.
Liebe Grüße
Charon
Antwort von Rejanja am 20.01.2021 | 10:35 Uhr
Hallo liebe Rejanja,
das war mal wieder ein fantastisches Kapitel. Ich finde es gut, dass Kamaris zurück zu den Elben geht. Ich frage mich wohl ob es daran liegt, dass man von ihr verlangen möchte die Heilmittel für den Orden herzustellen? Wenn das so ist handelt sie in meinen Augen richtig.
Außerdem, wer einmal zum Waldlandvolk gehört und schon zwei Jahre unter ihnen gelebt hat, wird wohl Heimweh haben. Ich könnte mir, nach so langer Zeit unter aran Thranduils Dach, absolut nicht vorstellen wieder bei Menschen zu wohnen.
Jetzt hoffe ich nur das einer der Elben Kamaris kennt. Wir werden sehen....
Oh bitte lass uns nicht so lange warten.
Ich liebe diese Geschichte und kann einfach nicht genug bekommen :)
Ganz liebe Grüße, Samu
das war mal wieder ein fantastisches Kapitel. Ich finde es gut, dass Kamaris zurück zu den Elben geht. Ich frage mich wohl ob es daran liegt, dass man von ihr verlangen möchte die Heilmittel für den Orden herzustellen? Wenn das so ist handelt sie in meinen Augen richtig.
Außerdem, wer einmal zum Waldlandvolk gehört und schon zwei Jahre unter ihnen gelebt hat, wird wohl Heimweh haben. Ich könnte mir, nach so langer Zeit unter aran Thranduils Dach, absolut nicht vorstellen wieder bei Menschen zu wohnen.
Jetzt hoffe ich nur das einer der Elben Kamaris kennt. Wir werden sehen....
Oh bitte lass uns nicht so lange warten.
Ich liebe diese Geschichte und kann einfach nicht genug bekommen :)
Ganz liebe Grüße, Samu
Antwort von Rejanja am 20.01.2021 | 10:34 Uhr
WENN sie gefunden wird...
Heyho und einen guten Morgen wünsche ich.
Farbige Stoffe... keine Ahnung, stand da, aber das war wohl weniger das organische Material Stoff, als Stoff im Sinne von etwas gegenständlichem, dass sich farblich unterscheidet.
Irgendwie sowas wird es gewesen sein, schätze ich.
die einfach menschlichen Kontakt für ihre psychische Gesundheit benötigt. (Tun wir ja alle)
》echt? *streckt besorgt den Kopf aus der Höhle* *hört von Corona, zieht den Kopf wieder zurück* wenn du das sagst
》ganz klar hatte ich die falschen, verstaubten Lehrer
Bis auf die Kunstlehrerin in der 11 eine Frau, die ihren Doktor in der Übersetzung des Niebelungen lieds erworben hat und mindestens so Mittelerde verrückt ist, wie ich.
Die Bilder bei der sind alle schön geworden und ich habe sie auch alle noch.
Wir sollten zum Beispiel Davincis Abendmahl in unserer Version malen, das ist bei mir eben the council of Elrond geworden.
Deine Lehrerin hätte ich gebeten, die Kieferknochen mal korrekt zu malen.
》funfact, die Frau ist bekannt dafür, in Bilder von Schülern zu malen und anschließend wegen dieser Veränderungen schlecht zu benoten
Lol- Du ergötzt Dich an meinen Formulierungen?
》positiv in Bezug auf deine Formulierungen, negativ in Bezug auf meinen Geisteszustand
Ich korrigiere dann auch ^^
》Yayy nichts ist schlimer ,,als wer Fehler findet, kann sie behalten" hätte ich mal meiner Deutschlehrerin sagen müssen (jetzt denke ich als an Schule!)
Widerspenstige RÜBE wehrt sich also doch.
Zumindest irgendwie.
Und höfliche Diebe sind das, was die Welt braucht.
Und weniger Schnee!
Aber die bekannte Gastfreundschaft der Elben hat sich offenbar wieder zu Wort gemeldet.
So ein anständiges Völkchen.
Zu den Menschen habe ich nicht viel zu sagen, außer, dass es eine Schande ist, dass sie meinen lieblings König um seinen Gewinn bringen wollen.
Der hatte immerhin auch seine Umkosten.
Alles liebe und danke für die tolle Belohnung
Lunanara
Heyho und einen guten Morgen wünsche ich.
Farbige Stoffe... keine Ahnung, stand da, aber das war wohl weniger das organische Material Stoff, als Stoff im Sinne von etwas gegenständlichem, dass sich farblich unterscheidet.
Irgendwie sowas wird es gewesen sein, schätze ich.
die einfach menschlichen Kontakt für ihre psychische Gesundheit benötigt. (Tun wir ja alle)
》echt? *streckt besorgt den Kopf aus der Höhle* *hört von Corona, zieht den Kopf wieder zurück* wenn du das sagst
》ganz klar hatte ich die falschen, verstaubten Lehrer
Bis auf die Kunstlehrerin in der 11 eine Frau, die ihren Doktor in der Übersetzung des Niebelungen lieds erworben hat und mindestens so Mittelerde verrückt ist, wie ich.
Die Bilder bei der sind alle schön geworden und ich habe sie auch alle noch.
Wir sollten zum Beispiel Davincis Abendmahl in unserer Version malen, das ist bei mir eben the council of Elrond geworden.
Deine Lehrerin hätte ich gebeten, die Kieferknochen mal korrekt zu malen.
》funfact, die Frau ist bekannt dafür, in Bilder von Schülern zu malen und anschließend wegen dieser Veränderungen schlecht zu benoten
Lol- Du ergötzt Dich an meinen Formulierungen?
》positiv in Bezug auf deine Formulierungen, negativ in Bezug auf meinen Geisteszustand
Ich korrigiere dann auch ^^
》Yayy nichts ist schlimer ,,als wer Fehler findet, kann sie behalten" hätte ich mal meiner Deutschlehrerin sagen müssen (jetzt denke ich als an Schule!)
Widerspenstige RÜBE wehrt sich also doch.
Zumindest irgendwie.
Und höfliche Diebe sind das, was die Welt braucht.
Und weniger Schnee!
Aber die bekannte Gastfreundschaft der Elben hat sich offenbar wieder zu Wort gemeldet.
So ein anständiges Völkchen.
Zu den Menschen habe ich nicht viel zu sagen, außer, dass es eine Schande ist, dass sie meinen lieblings König um seinen Gewinn bringen wollen.
Der hatte immerhin auch seine Umkosten.
Alles liebe und danke für die tolle Belohnung
Lunanara
Antwort von Rejanja am 13.01.2021 | 10:56 Uhr
Hallo, schade das es dort keine Passierscheine gibt mit denen man sich ausweisen könnte, hier braucht man ja jetzt schon welche um sich mehr wie 15 km von zuhause zu entfernen, ein prima Kapitel welches Lust auf mehr macht, ....es war mir ein Vergnügen...Auf Wiederlesen...Zwergi
Antwort von Rejanja am 13.01.2021 | 10:57 Uhr
Hallo, das war ein fulminanter und mysteriöser Einstieg in deine neue Story und ich bin natürlich mit unstillbarer Sehnsucht sofort als ich dieser gewahr wurde mit eingestiegen und wurde natürlich bis jetzt nicht enttäuscht, ich harre der Weiterführung....Auf Wiederlesen.....Zwergi
Antwort von Rejanja am 06.01.2021 | 00:00 Uhr
Hallo meine liebe Rejanja
Es geht endlich los, wow ich hab mich riesig gefreut.
Und wie es los geht, so spannend, ich krieg schon jetzt wieder die Kriese und hab mal wieder tausend Fragen.
Ich gedulde mich aber und harre der Dinge die da kommen.
Jetzt krame ich noch mal “Die Gabe der Heilerin“ hervor und lese die letzten Kapitel, dann bin ich wieder im Bilde.
Danke danke danke, ich liebe diese Geschichte jetzt schon.
Fühl dich gedrückt, über alle Maßen geknuddelt und bleib gesund :)
LG Sirii
Es geht endlich los, wow ich hab mich riesig gefreut.
Und wie es los geht, so spannend, ich krieg schon jetzt wieder die Kriese und hab mal wieder tausend Fragen.
Ich gedulde mich aber und harre der Dinge die da kommen.
Jetzt krame ich noch mal “Die Gabe der Heilerin“ hervor und lese die letzten Kapitel, dann bin ich wieder im Bilde.
Danke danke danke, ich liebe diese Geschichte jetzt schon.
Fühl dich gedrückt, über alle Maßen geknuddelt und bleib gesund :)
LG Sirii
Antwort von Rejanja am 05.01.2021 | 21:19 Uhr
Heyho.
Nein, ich darf mich nicht mit fremden Blumen schmücken, mein Sternchen kommt erst jetzt dazu, weil ich es irgendwie unpassend fand, eine Empfehlung ausgesprochen zu haben, bevor ich mehr als das Vorwort gelesen hatte.
(Checkt schnell ihr Inventar, ob auch noch Kekse da sind für den Kriesenfall.
Ach übrigens, die Kekse produziert die unsichtbare Tasche an meinem noch nie erwähnten Gürtel.)
Natürlich hat es bei der Gabe der Heilerin länger gedauert, wobei die (meiner Meinung nach, aber die Zählt nicht, weil ich erst seit 2017 hier unterwegs bin) auch schon stark begonnen hat.
Ich habe mich damals aber tatsächlich nicht getraut, Reviews zu schreiben, aber du hast mich bisher noch nicht gebissen, daher hast du mich ab jetzt an der Backe.
Es fängt ja spannend an.
Ich hätte mir doch das letzte Kapitel des ersten teils nochmal zu Gemüte führen sollen, was um alles in der Welt macht Kamaris denn wieder bei den Menschen. (Schüttelt sich.)
Nun gut, wenn es einen Ort gibt, in dem ich nachts nicht allein sein will, steht der Düsterwald ganz oben auf der Liste.
Neben Mordor und Fangorn und Lórien, aber das liegt an Galadriel....
Oh nein, was hast du ihr angetan?!
Und warum kommt nicht gleich der Wächter in strahlender Rüstung auf seinem Steckenpferd angehoppelt und teilt sein unerschöpfliches Internar mit ihr?
Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass man Kamaris irgendwann zurückgeben sollte...
Und tatsächlich erinnere ich mich beim Lesen nacheinander an die beteiligten Pappnasen, die in den vergangenen zwei Jahren auch einem plötzlichen Anfall von Lebensverdruss und folgendem Suizid zum Opfer hätten fallen dürfen. (Oh erstes Kapitel und ich fordere schon Blut... das kann ja noch was werden)
Ich weiß wie die Karotten zum wachsen gebracht werden.
Unter den Feldern liegen die Mebschen begraben, die den Wald unerlaubt betreten haben!
Die Pflanze nimmt die freiwerdenden Stoffe auf und baut zum Beispiel das Arsen ab und zaubert daraus die Rübe.
Ah und der Elb spitzte die Ohren ist ganz klar diskriminierend.
Na, ob sich die Karotte wohl wehrt?
Ich bin mir sicher, wir werden es erfahren!
Aber die Rettung naht.
Wenn auch nicht auf Steckenpferden.
Alles liebe
Lunanara
Nein, ich darf mich nicht mit fremden Blumen schmücken, mein Sternchen kommt erst jetzt dazu, weil ich es irgendwie unpassend fand, eine Empfehlung ausgesprochen zu haben, bevor ich mehr als das Vorwort gelesen hatte.
(Checkt schnell ihr Inventar, ob auch noch Kekse da sind für den Kriesenfall.
Ach übrigens, die Kekse produziert die unsichtbare Tasche an meinem noch nie erwähnten Gürtel.)
Natürlich hat es bei der Gabe der Heilerin länger gedauert, wobei die (meiner Meinung nach, aber die Zählt nicht, weil ich erst seit 2017 hier unterwegs bin) auch schon stark begonnen hat.
Ich habe mich damals aber tatsächlich nicht getraut, Reviews zu schreiben, aber du hast mich bisher noch nicht gebissen, daher hast du mich ab jetzt an der Backe.
Es fängt ja spannend an.
Ich hätte mir doch das letzte Kapitel des ersten teils nochmal zu Gemüte führen sollen, was um alles in der Welt macht Kamaris denn wieder bei den Menschen. (Schüttelt sich.)
Nun gut, wenn es einen Ort gibt, in dem ich nachts nicht allein sein will, steht der Düsterwald ganz oben auf der Liste.
Neben Mordor und Fangorn und Lórien, aber das liegt an Galadriel....
Oh nein, was hast du ihr angetan?!
Und warum kommt nicht gleich der Wächter in strahlender Rüstung auf seinem Steckenpferd angehoppelt und teilt sein unerschöpfliches Internar mit ihr?
Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass man Kamaris irgendwann zurückgeben sollte...
Und tatsächlich erinnere ich mich beim Lesen nacheinander an die beteiligten Pappnasen, die in den vergangenen zwei Jahren auch einem plötzlichen Anfall von Lebensverdruss und folgendem Suizid zum Opfer hätten fallen dürfen. (Oh erstes Kapitel und ich fordere schon Blut... das kann ja noch was werden)
Ich weiß wie die Karotten zum wachsen gebracht werden.
Unter den Feldern liegen die Mebschen begraben, die den Wald unerlaubt betreten haben!
Die Pflanze nimmt die freiwerdenden Stoffe auf und baut zum Beispiel das Arsen ab und zaubert daraus die Rübe.
Ah und der Elb spitzte die Ohren ist ganz klar diskriminierend.
Na, ob sich die Karotte wohl wehrt?
Ich bin mir sicher, wir werden es erfahren!
Aber die Rettung naht.
Wenn auch nicht auf Steckenpferden.
Alles liebe
Lunanara
Antwort von Rejanja am 03.01.2021 | 19:56 Uhr
Heyho.
Um spaß zu haben, schreibst du.
Hast dabei aber hoffentlich im Hinterkopf, dass du für ein nervliches auf und ab bei deinem Leser sorgen wirst und sicherlich die ein oder andere Träne fließt. (Vielleicht bin ich auch einfach eine Heulsuse).
Ich möchte wertschätzen, dass du recherchiert und deine Quellen angegeben hast.
Es gibt wenig, das mich so sehr stört, wie offensichtlich Unmögliches basierend auf mangelndem Themenspezifischem Fachwissen.
Ich liebe das mit den Übersetzungen am Kapitelende! Kann man bis zum Schluss rätseln.
Oder man sucht ewig, wo man war, wenn man mittendrin unten linst!
Alles Liebe,
voll freudiger Erwartung
Lunanara
Um spaß zu haben, schreibst du.
Hast dabei aber hoffentlich im Hinterkopf, dass du für ein nervliches auf und ab bei deinem Leser sorgen wirst und sicherlich die ein oder andere Träne fließt. (Vielleicht bin ich auch einfach eine Heulsuse).
Ich möchte wertschätzen, dass du recherchiert und deine Quellen angegeben hast.
Es gibt wenig, das mich so sehr stört, wie offensichtlich Unmögliches basierend auf mangelndem Themenspezifischem Fachwissen.
Ich liebe das mit den Übersetzungen am Kapitelende! Kann man bis zum Schluss rätseln.
Oder man sucht ewig, wo man war, wenn man mittendrin unten linst!
Alles Liebe,
voll freudiger Erwartung
Lunanara
Antwort von Rejanja am 02.01.2021 | 18:42 Uhr