Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Feanor98
Reviews 1 bis 17 (von 17 insgesamt):
Wow, was für ein Kapitel.
Vom angehenden Veterinärmediziner zum Unfallchirurgen á la MacGyver in 10 Sekunden. Mensch Legolas muss wirklich einiges mit machen. Und das ihn alle um ihn herum immer gleich erschießen wollen, ist da sicher nicht hilfreich.
Hoffentlich lohnt es sich wenigstens etwas für ihn, dass er Feren grade gerettet hat.
Auf jeden Fall haben wir mal wieder einen winzig kleinen Einblick in seine Vergangenheit bekommen.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Also bitte wieder schnell weiter schreiben.
LG Kati
Vom angehenden Veterinärmediziner zum Unfallchirurgen á la MacGyver in 10 Sekunden. Mensch Legolas muss wirklich einiges mit machen. Und das ihn alle um ihn herum immer gleich erschießen wollen, ist da sicher nicht hilfreich.
Hoffentlich lohnt es sich wenigstens etwas für ihn, dass er Feren grade gerettet hat.
Auf jeden Fall haben wir mal wieder einen winzig kleinen Einblick in seine Vergangenheit bekommen.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Also bitte wieder schnell weiter schreiben.
LG Kati
Hallo,
Du bist krank? Das tut mir leid, ich hoffe, Du wirst schnell wieder gesund.
Danke für Deine nette Antwort auf mein letztes Review, es freut mich, wenn es eine kleine Aufmunterung für Dich war.
Ich finde es eigentlich nicht so verwunderlich dass Legolas sich in seiner Situation in Thranduils Gegenwart wohlfühlt. Ich vermute mal, er erlebt die gleiche gefühlsmäßige Berg-und-Tal-Bahn wie der große Mafiaboss. Er fühlt sich zu Thranduil hingezogen und hasst ihn zugleich. Bedenklich finde ich eher, dass er irgendwie keine Lust mehr hat, sein Gefängnis zu verlassen, obwohl es dort dunkel und kalt ist. Ich glaube, ich könnte nicht schnell genug daraus verschwinden. Ich gebe zu, ich fände es eher enttäuschend, wenn Thranduil ihn so einfach gehen lassen würde ;-) Aber ein bisschen gemütlicher könnte er es ihm schon machen.
Also zumindest wird die Villa nicht gestürmt, aber offenbar ist die Situation zwischen den Mafiaclans eskaliert.
Erstaunlich, dass Thranduil Legolas um seine Hilfe bittet und ihn nicht mit vorgehaltener Pistole zu zwingen versucht.
Und als er mit dem Jungen den Verhörraum verlässt, kann ich Legolas auf einmal doch verstehen.
Wenn die Alternative zum Keller eine Horde schwerbewaffneter Männer ist, die anscheinend nichts besseres zu tun haben, als den einzigen Außenstehenden zu bedrohen, obwohl er ihnen nichts getan hat und nichts für ihre Probleme kann, würde ich vielleicht doch auch zurück in den Keller fliehen wollen.
Echt jetzt, in einem solchen Haus gibt es weder einen Verbandskasten noch Desinfektionsmittel? Ich hätte eher gedacht, dass man dort auf Schießereien und ihre Folgen vorbereitet ist.
Glorfindel ist ja schräg drauf. Legolas soll seinen Freund retten und er bedroht ihn mit dem Tod? Wenn der Junge vor Angst schlottert klappt das mit dem Verarzten ja sicher besser…
Und siehe da, Thranduil gibt seinem Freund gegenüber den Rambo um Legolas zu schützen. Das wiederum hat mir gefallen.
Aus Thorin werde ich nach wie vor nicht schlau. Sympathisch ist er mir nicht, er scheint wirklich etwas gegen Legolas persönlich zu haben (vielleicht wegen der Verbindung, die er zwischen ihm und seinem Boss wahrnimmt?) und obwohl das ganze Haus vor Waffen strotzt, glaubt er, der Junge wäre mit einem Messer in der Hand eine Gefahr? Dass er damit zu einer Gefahr für sich selbst wird, hätte ich nicht erwartet, nur gut, dass er sich anders besinnt.
Ich begreife nicht, warum alle sich aufführen, als würden sie Legolas am liebsten zum Frühstück verspeisen. Er kann doch wirklich nichts für die Situation. Und immerhin versorgt er Feren unter den gegebenen Umständen so gut wie möglich. Ob er allerdings damit eine Fahrkarte nach draußen erhält, bezweifle ich. Aber vielleicht wird er dadurch für Thranduil vertrauenswürdiger und das wäre ja auch schon etwas.
Irgendwie scheint die ganze Situation aber darauf hinauszulaufen, dass Legolas mit den Gespenstern seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und das in einer solchen Umgebung und unter solchen Leuten. Da kann er mir wirklich leid tun, ich glaube, Thranduil ist der einzige, an den er sich halten kann.
Hoffentlich sitzen jetzt nicht alle sozusagen in einer belagerten Burg fest.
Ich warte wie immer gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir gute Besserung
Liebe Grüsse
Du bist krank? Das tut mir leid, ich hoffe, Du wirst schnell wieder gesund.
Danke für Deine nette Antwort auf mein letztes Review, es freut mich, wenn es eine kleine Aufmunterung für Dich war.
Ich finde es eigentlich nicht so verwunderlich dass Legolas sich in seiner Situation in Thranduils Gegenwart wohlfühlt. Ich vermute mal, er erlebt die gleiche gefühlsmäßige Berg-und-Tal-Bahn wie der große Mafiaboss. Er fühlt sich zu Thranduil hingezogen und hasst ihn zugleich. Bedenklich finde ich eher, dass er irgendwie keine Lust mehr hat, sein Gefängnis zu verlassen, obwohl es dort dunkel und kalt ist. Ich glaube, ich könnte nicht schnell genug daraus verschwinden. Ich gebe zu, ich fände es eher enttäuschend, wenn Thranduil ihn so einfach gehen lassen würde ;-) Aber ein bisschen gemütlicher könnte er es ihm schon machen.
Also zumindest wird die Villa nicht gestürmt, aber offenbar ist die Situation zwischen den Mafiaclans eskaliert.
Erstaunlich, dass Thranduil Legolas um seine Hilfe bittet und ihn nicht mit vorgehaltener Pistole zu zwingen versucht.
Und als er mit dem Jungen den Verhörraum verlässt, kann ich Legolas auf einmal doch verstehen.
Wenn die Alternative zum Keller eine Horde schwerbewaffneter Männer ist, die anscheinend nichts besseres zu tun haben, als den einzigen Außenstehenden zu bedrohen, obwohl er ihnen nichts getan hat und nichts für ihre Probleme kann, würde ich vielleicht doch auch zurück in den Keller fliehen wollen.
Echt jetzt, in einem solchen Haus gibt es weder einen Verbandskasten noch Desinfektionsmittel? Ich hätte eher gedacht, dass man dort auf Schießereien und ihre Folgen vorbereitet ist.
Glorfindel ist ja schräg drauf. Legolas soll seinen Freund retten und er bedroht ihn mit dem Tod? Wenn der Junge vor Angst schlottert klappt das mit dem Verarzten ja sicher besser…
Und siehe da, Thranduil gibt seinem Freund gegenüber den Rambo um Legolas zu schützen. Das wiederum hat mir gefallen.
Aus Thorin werde ich nach wie vor nicht schlau. Sympathisch ist er mir nicht, er scheint wirklich etwas gegen Legolas persönlich zu haben (vielleicht wegen der Verbindung, die er zwischen ihm und seinem Boss wahrnimmt?) und obwohl das ganze Haus vor Waffen strotzt, glaubt er, der Junge wäre mit einem Messer in der Hand eine Gefahr? Dass er damit zu einer Gefahr für sich selbst wird, hätte ich nicht erwartet, nur gut, dass er sich anders besinnt.
Ich begreife nicht, warum alle sich aufführen, als würden sie Legolas am liebsten zum Frühstück verspeisen. Er kann doch wirklich nichts für die Situation. Und immerhin versorgt er Feren unter den gegebenen Umständen so gut wie möglich. Ob er allerdings damit eine Fahrkarte nach draußen erhält, bezweifle ich. Aber vielleicht wird er dadurch für Thranduil vertrauenswürdiger und das wäre ja auch schon etwas.
Irgendwie scheint die ganze Situation aber darauf hinauszulaufen, dass Legolas mit den Gespenstern seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und das in einer solchen Umgebung und unter solchen Leuten. Da kann er mir wirklich leid tun, ich glaube, Thranduil ist der einzige, an den er sich halten kann.
Hoffentlich sitzen jetzt nicht alle sozusagen in einer belagerten Burg fest.
Ich warte wie immer gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir gute Besserung
Liebe Grüsse
Ach du Schande. Was denn jetzt los? Schnell weiter schreiben bitte!
So nun zum Kapitel ;) Mensch "Er, der seinen Namen nicht verraten will" (sorry das musste sein) geht Thranduil ja richtig unter die Haut. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung Legolas wieder zurück zu holen. Und der Junge überrascht immer wieder. Bin so gespannt, was da noch raus kommt.
Also wie gesagt, bitte schnell weiter machen.
Bis dahin liebe Grüße
Kati
So nun zum Kapitel ;) Mensch "Er, der seinen Namen nicht verraten will" (sorry das musste sein) geht Thranduil ja richtig unter die Haut. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung Legolas wieder zurück zu holen. Und der Junge überrascht immer wieder. Bin so gespannt, was da noch raus kommt.
Also wie gesagt, bitte schnell weiter machen.
Bis dahin liebe Grüße
Kati
Antwort von Feanor98 am 23.01.2021 | 19:56 Uhr
Hallo,
wenn Du sagst, das Kapitel war eine Herausforderung, dann war es eine die Du super gemeistert hast. Das Kapitel gefällt mir sehr.
Thorin hatte also wirklich Anweisungen von Thranduil, Legolas nicht allzu brutal zu behandeln und Thranduil hat das Verhör letztlich tatsächlich um Legolas´ Willen unterbrochen.
Eigentlich hat Thranduil keinen Grund sich über Thorin zu beklagen, wenn er selbst sich nicht zutraut, hart genug zu sein und deswegen Thorin sozusagen vorschickt, aber mir gefällt Thorins Art trotzdem nicht. Mag sein, dass er loyal zu Thranduil steht, aber er hat einen wehrlosen Jungen, obwohl ihm entweder von Anfang an oder sehr schnell klar war, dass er unschuldig war, fast bis zum Wahnsinn getrieben und es offensichtlich genossen. Ich weiß nicht, ob jemand, der es so sehr genießt, über einen anderen die Oberhand zu haben und ihn durch die Mangel drehen zu können, wirklich vertrauenswürdig sein kann.
Aber da nun sowohl Thranduil als auch Thorin davon überzeugt sind, dass Legolas die Wahrheit sagt, gibt es ja eigentlich auch keinen Grund mehr, ihn festzuhalten.
Ich nehme mal an, Thranduil hat Legolas im Verhörraum kaum angesehen, weil er es nicht ertragen konnte, ihn so zu sehen und er Angst hatte, ihm gegenüber schwach zu werden. Er freut sich darüber, dass das Feuer in dem Jungen nicht so leicht zu löschen ist und lächelt darüber, dass er zäher ist als er aussieht. Gleichzeitig hasst er ihn dafür, dass er das Gefühl hat, er könnte seine Fassade durchschauen. Ich würde sagen, der große Mafiaboss erlebt gerade ein Wechselbad der Gefühle, wie es sich oft einstellt, wenn jemand im Begriff ist, sich zu verlieben. Deshalb wohl beschäftigt der Junge auch so seine Gedanken.
Aber ich hätte nie erwartet, dass er ihn wirklich tagelang in diesem kalten Keller einsperrt, ohne Möglichkeit, sich zu waschen oder die Kleider zu wechseln und ohne dass jemand sich um seine Verletzungen kümmert.
Ihn in der Villa festzuhalten ist das eine, aber das finde ich echt (zu) heftig.
Ein Wunder, dass Legolas nicht krank wird. Und es wundert mich, dass er sich nicht in ein heulendes Bündel Elend verwandelt hat sondern im Gegenteil ziemlich frech zu seinem Entführer ist.
Hihi, ich glaube, Thranduil ist es nicht gewohnt, dass jemand so mit ihm redet.
Erstaunlich, dass er seine Wut eher an der Wand als an dem Jungen auslässt.
Ein bisschen etwas hat er also über Legolas herausgefunden. Und obwohl er weiß, dass der Junge Angst vor der Dunkelheit hat und das aus gutem Grund, will er ihm weiterhin im Keller einsperren?
Wie Legolas es schaffen will, sich da nicht als Gefangener zu fühlen, ist mir schleierhaft, denn genau das ist er ja leider und seine Umgebung führt es ihm nur zu deutlich vor Augen.
Wenn Thranduil Legolas´ Vertauen erreichen will, würde es wohl nicht schaden, ihn ein wenig besser zu behandeln.
Wem Thranudil wohl einreden will, dass er ihn festhält, damit er niemand anderem in die Hände fällt? Legolas hat recht, er selbst hat ihn zu seinem Problem erst gemacht und wer sollte sonst Interesse daran haben, ihm etwas anzutun? Es sei denn natürlich er gerät zwischen die Fronten der rivalisierenden Mafiaclans- das hätte er dann auch Thranduil zu verdanken.
In gewisser Weise scheinen die beiden aber schon verwandte Seelen zu sein.
Und wieder ein megaspannendes Kapitelende.
Ich hoffe, die Villa wird nicht gerade gestürmt, sonst sitzt Legolas gleich in doppelter Hinsicht in der Tinte.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüsse
P.S.: Sorry für das lange Review, aber Du siehst- das Kapitel gefällt mir wirklich sehr.
wenn Du sagst, das Kapitel war eine Herausforderung, dann war es eine die Du super gemeistert hast. Das Kapitel gefällt mir sehr.
Thorin hatte also wirklich Anweisungen von Thranduil, Legolas nicht allzu brutal zu behandeln und Thranduil hat das Verhör letztlich tatsächlich um Legolas´ Willen unterbrochen.
Eigentlich hat Thranduil keinen Grund sich über Thorin zu beklagen, wenn er selbst sich nicht zutraut, hart genug zu sein und deswegen Thorin sozusagen vorschickt, aber mir gefällt Thorins Art trotzdem nicht. Mag sein, dass er loyal zu Thranduil steht, aber er hat einen wehrlosen Jungen, obwohl ihm entweder von Anfang an oder sehr schnell klar war, dass er unschuldig war, fast bis zum Wahnsinn getrieben und es offensichtlich genossen. Ich weiß nicht, ob jemand, der es so sehr genießt, über einen anderen die Oberhand zu haben und ihn durch die Mangel drehen zu können, wirklich vertrauenswürdig sein kann.
Aber da nun sowohl Thranduil als auch Thorin davon überzeugt sind, dass Legolas die Wahrheit sagt, gibt es ja eigentlich auch keinen Grund mehr, ihn festzuhalten.
Ich nehme mal an, Thranduil hat Legolas im Verhörraum kaum angesehen, weil er es nicht ertragen konnte, ihn so zu sehen und er Angst hatte, ihm gegenüber schwach zu werden. Er freut sich darüber, dass das Feuer in dem Jungen nicht so leicht zu löschen ist und lächelt darüber, dass er zäher ist als er aussieht. Gleichzeitig hasst er ihn dafür, dass er das Gefühl hat, er könnte seine Fassade durchschauen. Ich würde sagen, der große Mafiaboss erlebt gerade ein Wechselbad der Gefühle, wie es sich oft einstellt, wenn jemand im Begriff ist, sich zu verlieben. Deshalb wohl beschäftigt der Junge auch so seine Gedanken.
Aber ich hätte nie erwartet, dass er ihn wirklich tagelang in diesem kalten Keller einsperrt, ohne Möglichkeit, sich zu waschen oder die Kleider zu wechseln und ohne dass jemand sich um seine Verletzungen kümmert.
Ihn in der Villa festzuhalten ist das eine, aber das finde ich echt (zu) heftig.
Ein Wunder, dass Legolas nicht krank wird. Und es wundert mich, dass er sich nicht in ein heulendes Bündel Elend verwandelt hat sondern im Gegenteil ziemlich frech zu seinem Entführer ist.
Hihi, ich glaube, Thranduil ist es nicht gewohnt, dass jemand so mit ihm redet.
Erstaunlich, dass er seine Wut eher an der Wand als an dem Jungen auslässt.
Ein bisschen etwas hat er also über Legolas herausgefunden. Und obwohl er weiß, dass der Junge Angst vor der Dunkelheit hat und das aus gutem Grund, will er ihm weiterhin im Keller einsperren?
Wie Legolas es schaffen will, sich da nicht als Gefangener zu fühlen, ist mir schleierhaft, denn genau das ist er ja leider und seine Umgebung führt es ihm nur zu deutlich vor Augen.
Wenn Thranduil Legolas´ Vertauen erreichen will, würde es wohl nicht schaden, ihn ein wenig besser zu behandeln.
Wem Thranudil wohl einreden will, dass er ihn festhält, damit er niemand anderem in die Hände fällt? Legolas hat recht, er selbst hat ihn zu seinem Problem erst gemacht und wer sollte sonst Interesse daran haben, ihm etwas anzutun? Es sei denn natürlich er gerät zwischen die Fronten der rivalisierenden Mafiaclans- das hätte er dann auch Thranduil zu verdanken.
In gewisser Weise scheinen die beiden aber schon verwandte Seelen zu sein.
Und wieder ein megaspannendes Kapitelende.
Ich hoffe, die Villa wird nicht gerade gestürmt, sonst sitzt Legolas gleich in doppelter Hinsicht in der Tinte.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüsse
P.S.: Sorry für das lange Review, aber Du siehst- das Kapitel gefällt mir wirklich sehr.
Antwort von Feanor98 am 23.01.2021 | 19:53 Uhr
Hey, wollte mal sagen, dass das ne wcht super Geschichte ist.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Crevan Aragon sagt, eenn ee ihn fragt wo Legolaß ist weil er gemerkt hat das der irgendwie verschwunden ist, dass er Legolas nach Hause gebracht hat und keine Ahnung hat wo er gerade ist, wahrscheinlich sagt er einfach dass Legolas bestimmt sein Handy vergessen hat oder auf der Arbeit ist.
Bin auf jedenfall gespannt wie es weiter geht.
Schönen Nachmittag noch,
TBM
Ich kann mir auch vorstellen, dass Crevan Aragon sagt, eenn ee ihn fragt wo Legolaß ist weil er gemerkt hat das der irgendwie verschwunden ist, dass er Legolas nach Hause gebracht hat und keine Ahnung hat wo er gerade ist, wahrscheinlich sagt er einfach dass Legolas bestimmt sein Handy vergessen hat oder auf der Arbeit ist.
Bin auf jedenfall gespannt wie es weiter geht.
Schönen Nachmittag noch,
TBM
Antwort von Feanor98 am 14.01.2021 | 14:17 Uhr
Hallo,
super, ein neues Kapitel, dankeschön .
Der arme Legolas, Thorin dreht ihn ja ganz schön durch die Mangel- und offenbar macht er dabei nicht nur sozusagen seinen Job, sondern scheint es sehr zu genießen, wenn er sogar Energie daraus zieht, Legolas zu quälen. Das wirft meiner Meinung nach kein gutes Licht auf seinen Charakter. Wie er wohl auf die Idee kommt, zwischen Thranduil und Legolas wäre etwas vorgefallen? Vielleicht hat Thranduil ihm Anweisung gegeben, Legolas wenigstens körperlich nicht allzu brutal zu behandeln?
Ich verstehe, dass Legolas sich von Thranduil verraten fühlt, denn irgendwie war da ja doch eine Verbindung zwischen ihnen. Nun sind die beiden ja sozusagen auf der Gefühlsebene gleichauf- Thranduil hasst Legolas für die Schwäche, die er in ihm auslöst und Legolas hasst Thranduil als seinen Entführer.
Ob Thranduil das Verhör unterbricht, weil er findet, dass Thorin Legolas nun endlich genug zugesetzt hat?
Da Thorin ja nach seiner Aussage ohnehin „fast fertig“ war nehme ich eher an, es hat sich ein Problem ergeben- eins, das größer ist als der Junge.
Thranduil ist ja gut. Legolas sollte sich ausruhen- auf einen Stuhl gefesselt in einem kalten Keller. Und wenn sie es besonders gut mit ihm meinen, darf er sich zu den Lumpen auf die Matratze legen? Da holt er sich dann wahrscheinlich den Tod. Ich staune ohnehin, wie viel er aushalten kann, ich glaube, ich wäre durchgedreht.
Ich warte wie immer gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse
super, ein neues Kapitel, dankeschön .
Der arme Legolas, Thorin dreht ihn ja ganz schön durch die Mangel- und offenbar macht er dabei nicht nur sozusagen seinen Job, sondern scheint es sehr zu genießen, wenn er sogar Energie daraus zieht, Legolas zu quälen. Das wirft meiner Meinung nach kein gutes Licht auf seinen Charakter. Wie er wohl auf die Idee kommt, zwischen Thranduil und Legolas wäre etwas vorgefallen? Vielleicht hat Thranduil ihm Anweisung gegeben, Legolas wenigstens körperlich nicht allzu brutal zu behandeln?
Ich verstehe, dass Legolas sich von Thranduil verraten fühlt, denn irgendwie war da ja doch eine Verbindung zwischen ihnen. Nun sind die beiden ja sozusagen auf der Gefühlsebene gleichauf- Thranduil hasst Legolas für die Schwäche, die er in ihm auslöst und Legolas hasst Thranduil als seinen Entführer.
Ob Thranduil das Verhör unterbricht, weil er findet, dass Thorin Legolas nun endlich genug zugesetzt hat?
Da Thorin ja nach seiner Aussage ohnehin „fast fertig“ war nehme ich eher an, es hat sich ein Problem ergeben- eins, das größer ist als der Junge.
Thranduil ist ja gut. Legolas sollte sich ausruhen- auf einen Stuhl gefesselt in einem kalten Keller. Und wenn sie es besonders gut mit ihm meinen, darf er sich zu den Lumpen auf die Matratze legen? Da holt er sich dann wahrscheinlich den Tod. Ich staune ohnehin, wie viel er aushalten kann, ich glaube, ich wäre durchgedreht.
Ich warte wie immer gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse
Antwort von Feanor98 am 14.01.2021 | 14:12 Uhr
Hallo, entführt, gefoltert und verängstigt, der Arme, das kann ja nur noch besser werden, bin mal gespannt...Auf Wiederlesen...Zwergi
Antwort von Feanor98 am 09.01.2021 | 22:34 Uhr
Hallo,
Oh Mann, irgendwie hatte ich doch unterbewusst die leichte Hoffnung gehegt
das Legolas doch noch entkommt.
Ich bin überrascht das unser Elbenprinz so eisern dichthält.
Würde mir das passieren, würde ich wohl reden wie ein Wasserfall.
Irgendwie scheint er Gift für Thranduil zu sein.
Das finde ich überaus amüsant.
Der ach so böse Mafiaboss hat eine Schwachstelle, hehe.
Btw, ich finde es soooo toll das du auch aus Thranduils Sicht schreibst.
Es gibt so wenige Autoren die das tun.
Danke dafür !
Bin schon echt gespannt was Thorin mit ihn vor hat !
Danke für das tolle Kapitel.
Deine Triss
Oh Mann, irgendwie hatte ich doch unterbewusst die leichte Hoffnung gehegt
das Legolas doch noch entkommt.
Ich bin überrascht das unser Elbenprinz so eisern dichthält.
Würde mir das passieren, würde ich wohl reden wie ein Wasserfall.
Irgendwie scheint er Gift für Thranduil zu sein.
Das finde ich überaus amüsant.
Der ach so böse Mafiaboss hat eine Schwachstelle, hehe.
Btw, ich finde es soooo toll das du auch aus Thranduils Sicht schreibst.
Es gibt so wenige Autoren die das tun.
Danke dafür !
Bin schon echt gespannt was Thorin mit ihn vor hat !
Danke für das tolle Kapitel.
Deine Triss
Antwort von Feanor98 am 09.01.2021 | 11:50 Uhr
Hallo : )
Schön, dass es weiter geht.
Na das denke ich aber auch, dass die ein verdammt großes Problem haben.
Armer Legolas. Da ist er aber wirklich in was reingeschlittert....und stellt dabei das Leben des armen Thranduil noch mehr auf den Kopf.
Ich bin echt mal gespannt, was in Legolas Vergangenheit passiert ist, dass er so reagiert hat.
Schreib schnell weiter : )
Liebe Grüße
Kati
Schön, dass es weiter geht.
Na das denke ich aber auch, dass die ein verdammt großes Problem haben.
Armer Legolas. Da ist er aber wirklich in was reingeschlittert....und stellt dabei das Leben des armen Thranduil noch mehr auf den Kopf.
Ich bin echt mal gespannt, was in Legolas Vergangenheit passiert ist, dass er so reagiert hat.
Schreib schnell weiter : )
Liebe Grüße
Kati
Antwort von Feanor98 am 07.01.2021 | 16:00 Uhr
Hallo,
vielen Dank für das neue Kapitel.
Du meine Güte, da hat Legolas sich aber in die Nesseln gesetzt.
Dass Thranduil ihn jetzt noch für einen Freund oder zumindest Verbündeten von Crevan hält, hätte ich nicht erwartet. Dann hätte er ihn doch nicht heimlich bespitzelt… Allerdings sprechen die albernen Selfies wirklich dafür. Ich verstehe nicht, warum Legolas Thranduil nicht sofort sagt, was wirklich passiert ist. Das ganze klingt zwar unglaubwürdig, aber irgendwie so verrückt, dass es schon wieder wahr sein muss.
Sicher hätte niemand Lust, sich in einen Kofferraum sperren zu lassen, aber Legolas´ Panik deutet meiner Meinung nach auf ein besonders übles Erlebnis in seiner Vergangenheit hin. Hier geht Thranduil wieder mehr auf ihn ein, als ich es erwartet hätte- ich hätte eher angenommen, er haut ihm den Kofferraumdeckel auf den Schädel. Legolas scheint wirklich etwas in ihm zu berühren. Allerdings scheint ihn das eher wütend zu machen. Und Legolas hat wirklich mehr Kampfgeist als ich vermutet hätte. Aber ob irgend jemand sich sagen liesse, es gehe ihn nichts an, was weiter mit ihm geschieht, das bezweifle ich. Ich nehme mal an, Legolas will seinen Namen nicht sagen, weil Thranduil bei der Recherche auf etwas stoßen würde, das er verheimlichen möchte. Nur glaube ich nicht, dass er sich selbst damit einen Gefallen tut. Ich vermute, Thranduil bringt es selbst nicht fertig, allzu brutal zu ihm zu sein und er überlässt deshalb Thorin die Befragung.
Uff, was für ein fieses Kapitelende ;-)
Jetzt muss ich bis zur Fortsetzung bibbern... Bitte lass mich nicht zu lange darauf warten.
Liebe Grüsse
vielen Dank für das neue Kapitel.
Du meine Güte, da hat Legolas sich aber in die Nesseln gesetzt.
Dass Thranduil ihn jetzt noch für einen Freund oder zumindest Verbündeten von Crevan hält, hätte ich nicht erwartet. Dann hätte er ihn doch nicht heimlich bespitzelt… Allerdings sprechen die albernen Selfies wirklich dafür. Ich verstehe nicht, warum Legolas Thranduil nicht sofort sagt, was wirklich passiert ist. Das ganze klingt zwar unglaubwürdig, aber irgendwie so verrückt, dass es schon wieder wahr sein muss.
Sicher hätte niemand Lust, sich in einen Kofferraum sperren zu lassen, aber Legolas´ Panik deutet meiner Meinung nach auf ein besonders übles Erlebnis in seiner Vergangenheit hin. Hier geht Thranduil wieder mehr auf ihn ein, als ich es erwartet hätte- ich hätte eher angenommen, er haut ihm den Kofferraumdeckel auf den Schädel. Legolas scheint wirklich etwas in ihm zu berühren. Allerdings scheint ihn das eher wütend zu machen. Und Legolas hat wirklich mehr Kampfgeist als ich vermutet hätte. Aber ob irgend jemand sich sagen liesse, es gehe ihn nichts an, was weiter mit ihm geschieht, das bezweifle ich. Ich nehme mal an, Legolas will seinen Namen nicht sagen, weil Thranduil bei der Recherche auf etwas stoßen würde, das er verheimlichen möchte. Nur glaube ich nicht, dass er sich selbst damit einen Gefallen tut. Ich vermute, Thranduil bringt es selbst nicht fertig, allzu brutal zu ihm zu sein und er überlässt deshalb Thorin die Befragung.
Uff, was für ein fieses Kapitelende ;-)
Jetzt muss ich bis zur Fortsetzung bibbern... Bitte lass mich nicht zu lange darauf warten.
Liebe Grüsse
Antwort von Feanor98 am 07.01.2021 | 16:11 Uhr
Wow !
Einfach nur wow !!
Das ist meiner Meinung nach das beste Kapitel der gesamten Geschichte.
Endlich sind die beiden aufeinander getroffen
Ich bin total überrascht, das Legolas doch einiges an Feuer in sich trägt.
Zuerst wirkte er eher verletzlich.
Vor allem, was hat Thranduil jetzt mit ihm vor ?
Er wird Legolas doch nicht weh tun, oder ?
Vor allem, weil er jetzt doch nicht so grob wie erwartet war.
Oh Gott, ich würde am liebsten sofort weiterlesen.
Bin schon so neugierig wie es weiter geht !
Deine Triss
Einfach nur wow !!
Das ist meiner Meinung nach das beste Kapitel der gesamten Geschichte.
Endlich sind die beiden aufeinander getroffen
Ich bin total überrascht, das Legolas doch einiges an Feuer in sich trägt.
Zuerst wirkte er eher verletzlich.
Vor allem, was hat Thranduil jetzt mit ihm vor ?
Er wird Legolas doch nicht weh tun, oder ?
Vor allem, weil er jetzt doch nicht so grob wie erwartet war.
Oh Gott, ich würde am liebsten sofort weiterlesen.
Bin schon so neugierig wie es weiter geht !
Deine Triss
Antwort von Feanor98 am 04.01.2021 | 21:07 Uhr
Hallo,
schon ein neues Kapitel- super, dankeschön. Und vielen Dank auch für Deine nette Antwort auf mein vorhergehendes Review.
Ja, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen.
Bei Thranduil gehört Unpünktlichkeit also zum guten Ton, während er sie bei anderen hasst- tja, was Jupiter erlaubt ist…
Das war ja eine stürmische erste Begegnung von Legolas und Thranduil. Ich begreife nicht, wie Legolas es wagen konnte, sich überhaupt in diese Situation zu begeben und dann noch Fotos zu machen. Eigentlich behandelt Thranduil ihn sanfter, als ich das erwartet hätte. Und Legolas kann ja irgendwie auch nicht umhin, Gefallen an ihm zu finden- und er weiß also, wie ein Mörder riecht. Demnach hat er wohl in seiner Vergangenheit schon eine Begegnung mit einem gehabt.
Für Crevan kann ich kein Mitleid aufbringen.
Also keine Drogen, sondern krumme Geschäfte mit gestohlenen Autos. Aber da hat er sich wohl mit dem falschen eingelassen. Klar, dass er, als er die Gelegenheit hat, ohne Legolas abhaut.
Wahrscheinlich hat Legolas ihm sogar unbeabsichtigt zur Flucht verholfen, denn die gelingt Crevan ja wohl, während Thranduil damit beschäftigt ist, seinen Fang zu inspizieren.
Verständlich, dass Legolas nun versucht, die Ablenkung durch Crevan zum gleichen Zweck zu nutzen, aber ich glaube eher nicht, dass das klappt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüsse
schon ein neues Kapitel- super, dankeschön. Und vielen Dank auch für Deine nette Antwort auf mein vorhergehendes Review.
Ja, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen.
Bei Thranduil gehört Unpünktlichkeit also zum guten Ton, während er sie bei anderen hasst- tja, was Jupiter erlaubt ist…
Das war ja eine stürmische erste Begegnung von Legolas und Thranduil. Ich begreife nicht, wie Legolas es wagen konnte, sich überhaupt in diese Situation zu begeben und dann noch Fotos zu machen. Eigentlich behandelt Thranduil ihn sanfter, als ich das erwartet hätte. Und Legolas kann ja irgendwie auch nicht umhin, Gefallen an ihm zu finden- und er weiß also, wie ein Mörder riecht. Demnach hat er wohl in seiner Vergangenheit schon eine Begegnung mit einem gehabt.
Für Crevan kann ich kein Mitleid aufbringen.
Also keine Drogen, sondern krumme Geschäfte mit gestohlenen Autos. Aber da hat er sich wohl mit dem falschen eingelassen. Klar, dass er, als er die Gelegenheit hat, ohne Legolas abhaut.
Wahrscheinlich hat Legolas ihm sogar unbeabsichtigt zur Flucht verholfen, denn die gelingt Crevan ja wohl, während Thranduil damit beschäftigt ist, seinen Fang zu inspizieren.
Verständlich, dass Legolas nun versucht, die Ablenkung durch Crevan zum gleichen Zweck zu nutzen, aber ich glaube eher nicht, dass das klappt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüsse
Antwort von Feanor98 am 04.01.2021 | 21:24 Uhr
Hallo,
vielen Dank für Deine nette Antwort auf mein letztes Review, dann habe ich also doch nichts verwechselt- und es freut mich wirklich sehr, dass es mit Thrandolas weitergeht.
Ich habe jetzt alle vier Kapitel gelesen.
König Thranduil als Mafiaboss, das hat was. Ich gebe zu, ihn mir anders als in der dominanten Rolle vorzustellen, fällt mir immer ein bisschen schwer. Eine weiche Seite muss er eigentlich aber auch haben, sonst wäre er nicht so nett zu dem streunenden Hund. Und er bemüht sich ja auch sehr, den Waffenstillstand zu bewahren.
Legolas wiederum scheint mehr Schneid zu haben, als ich zuerst vermutet hätte.
Mich hätten keine zehn Pferde dazu gebracht, mit diesem Widerling Crevan auch nur alleine im Auto zu fahren, geschweige denn ihm hinterherzugehen, wenn ich weiß, dass er ein krummes Ding drehen will. Ich glaube, der Kerl ist lebensgefährlich und ob Aragorn es wert ist, dass Legolas sich für ihn in Gefahr bringt, da bin ich mir auch nicht so sicher.
Seinem besten Freund zu sagen, dass alle nur Mitleid mit ihm haben, das finde ich schon sehr fies. Und ob das allein an den Drogen liegt? Ich glaube, im Wallenstein gibt es eine Stelle, wo jemand sagt „der Wein erfindet nichts, er fördert´s nur zu Tag“.
Ich vermute mal, Crevan ist dabei, ein Drogengeschäft abzuwickeln und wenn Legolas dabei erwischt wird, wie er das beobachtet, hat er wohl echt ein Problem…
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüsse
vielen Dank für Deine nette Antwort auf mein letztes Review, dann habe ich also doch nichts verwechselt- und es freut mich wirklich sehr, dass es mit Thrandolas weitergeht.
Ich habe jetzt alle vier Kapitel gelesen.
König Thranduil als Mafiaboss, das hat was. Ich gebe zu, ihn mir anders als in der dominanten Rolle vorzustellen, fällt mir immer ein bisschen schwer. Eine weiche Seite muss er eigentlich aber auch haben, sonst wäre er nicht so nett zu dem streunenden Hund. Und er bemüht sich ja auch sehr, den Waffenstillstand zu bewahren.
Legolas wiederum scheint mehr Schneid zu haben, als ich zuerst vermutet hätte.
Mich hätten keine zehn Pferde dazu gebracht, mit diesem Widerling Crevan auch nur alleine im Auto zu fahren, geschweige denn ihm hinterherzugehen, wenn ich weiß, dass er ein krummes Ding drehen will. Ich glaube, der Kerl ist lebensgefährlich und ob Aragorn es wert ist, dass Legolas sich für ihn in Gefahr bringt, da bin ich mir auch nicht so sicher.
Seinem besten Freund zu sagen, dass alle nur Mitleid mit ihm haben, das finde ich schon sehr fies. Und ob das allein an den Drogen liegt? Ich glaube, im Wallenstein gibt es eine Stelle, wo jemand sagt „der Wein erfindet nichts, er fördert´s nur zu Tag“.
Ich vermute mal, Crevan ist dabei, ein Drogengeschäft abzuwickeln und wenn Legolas dabei erwischt wird, wie er das beobachtet, hat er wohl echt ein Problem…
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüsse
Antwort von Feanor98 am 03.01.2021 | 14:31 Uhr
Omg !!
Danke ! Danke ! Danke !!!
Ich freue mich so sehr das du Thrandolas weiter schreibst.
Ich liebe dieses Pair ja soooo sehr
Kann gerade nicht mehr vor Freude !
Feanor, du hast mir meinen Tag gerettet.
Ich freue mich schon auf mehr
Deine Triss
Danke ! Danke ! Danke !!!
Ich freue mich so sehr das du Thrandolas weiter schreibst.
Ich liebe dieses Pair ja soooo sehr
Kann gerade nicht mehr vor Freude !
Feanor, du hast mir meinen Tag gerettet.
Ich freue mich schon auf mehr
Deine Triss
Antwort von Feanor98 am 03.01.2021 | 14:33 Uhr
Reggi (anonymer Benutzer)
29.12.2020 | 20:16 Uhr
zur Geschichte
Hallo,
täusche ich mich, oder war das ursprünglich als Thrandolas gedacht?
Vielleicht verwechsle ich da aber auch etwas...
Eigentlich bin ich durchaus ein Fan von Thrandolas und fand den Anfang auch vielversprechend.
Oder, wie gesagt, ich verwechsle einfach etwas.
Liebe Grüsse und schon mal einen guten Rutsch
täusche ich mich, oder war das ursprünglich als Thrandolas gedacht?
Vielleicht verwechsle ich da aber auch etwas...
Eigentlich bin ich durchaus ein Fan von Thrandolas und fand den Anfang auch vielversprechend.
Oder, wie gesagt, ich verwechsle einfach etwas.
Liebe Grüsse und schon mal einen guten Rutsch
Antwort von Feanor98 am 02.01.2021 | 21:02 Uhr
Hello, Hello,
Wer hätte gedacht das dieser Crevan so ein Arschloch ist.
Ich habe schreckliche Befürchtungen.
Auf jeden Fall war es ein mega tolles Kapitel und weckt die Neugier auf mehr.
Ich freue mich schon sehr darauf !
Liebe Grüße
Triss
Wer hätte gedacht das dieser Crevan so ein Arschloch ist.
Ich habe schreckliche Befürchtungen.
Auf jeden Fall war es ein mega tolles Kapitel und weckt die Neugier auf mehr.
Ich freue mich schon sehr darauf !
Liebe Grüße
Triss
Antwort von Feanor98 am 02.01.2021 | 21:05 Uhr