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Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 51:
27.11.2022 | 22:41 Uhr
Hi :)

Eine wirklich interessante Entwicklung, die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Killian und Ilaria sind (vermutlich) immer noch in Killians Welt und haben sich in ein fremdes Haus flüchten können. Ilarias' Regenerationsfähigkeiten sei Dank, wird wohl kein Arzt benötigt, selbst für ihre lebensgefährlichen Wunden. Da kann man fast schon von Glück sprechen, dass es nicht Killian war, der verschüttet wurde, denn da wäre wohl jede Hilfe zu spät gekommen.

Die Weltuntergangsstimmung bleibt bestehen, aber in diesem Kapitel wird sie weniger durch das Chaos, als viel mehr durch die Angst, Einsamkeit und Hilflosigkeit dominiert. Das war ein guter Kontrast zum letzten Kapitel, die Spannung wird dennoch weiter hochgehalten. Wasser und Strom sind weg, alle Batterien und Akkus sind leer, da muss noch mehr als ein Stromausfall dahinterstecken. Ich bin ziemlich sicher, dass die grünen Blitze dafür verantwortlich sind.

Killians Nervenzusammenbruch ist dir auch ausgesprochen gut gelungen. Ich finde es sehr authentisch, wie er in dieser Stresssituation agiert, reagiert und redet. Es wird noch etwas dauern, bis er wieder einen kühlen Kopf bekommt. Ilaria kann ihn, trotz ihrer Verletzungen, ein wenig beruhigen. Ohne einander wären sie wirklich aufgeschmissen.

Bin sehr gespannt, was dieses vorzeitige Finale bringen wird.

Bis dahin
Ron

Antwort von Golden Gate Bitch am 23.12.2022 | 16:25 Uhr
Huhuu Ron!

Ja, genau. Killian und Ilaria sind noch in der Menschenwelt und haben in dem erstbesten Haus, das Killian finden konnte, Zuflucht gefunden. Ilarias schwere Verletzung hat Killian natürlich vollkommen aus der Bahn geworfen. In ein Krankenhaus konnte er sie ja auch nicht ohne weiteres bringen, sie aber blutend auf der Straße liegen zu lassen, war selbstverständlich auch keine Option für ihn. Ohne ihre natürlichen Regenerationsfähigkeiten wäre das das Ende für sie gewesen. Und dazu kommt auch noch, dass ein unheimliches Gewitter aufzieht und die Stadt von Erdbeben durchgeschüttelt wird. Wenn man die Umstände bedenkt, hat Killian trotz seiner Angst doch einen guten Job gemacht.

Es freut mich sehr, dass ich die Stimmung, die ich im Kopf hatte, gut rüberbringen konnte und sie auch angekommen ist. Ich bin ja mehr der Mensch für romantische, kuschelige und fluffige Szenen und mit dem Ende habe ich mich sehr weit aus meiner Komfortzone gelehnt. Genau genommen war es eine Arschbombe ins eiskalte Wasser. Gut, dass ich Freunde habe, die mich im Hintergrund bestärkt haben, meine Idee umzusetzen, weil ich ehrlich gesagt Angst davor hatte, meine Leser zu verschrecken. Aber hey, es hat funktioniert und ich kann jetzt wohl auch eine Apokalypse in mein Repertoire als Autor packen. Ich bin schon ein bisschen stolz auf mich, dass das alles so geklappt hat.

Vielen lieben Dank für dein Review und deine Komplimente!
Wenn ich jetzt richtig gezählt habe, müsste ich noch eines deiner Reviews vor mir haben, dann hast du endlich deine Antworten und ich bald eine leere Alerts-Liste! :D
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