Reviews: Freie Arbeiten
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/ Die Melodie des Meeres
Inhalt ist versteckt.
Autor: Golden Gate Bitch
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt) für Kapitel 52:
Moin Golden Gate Bitch!
So, es ist soweit, endlich hab ich mich überwinden können die Geschichte zu Ende zu lesen, nach dem ich jetzt wochenlang wie die Katze um den heißen Brei um das Unausweichliche herumgeschlichen bin. Du hast ja glücklicherweise einen zweiten Teil zu schreiben begonnen, der hoffentlich genauso gut, spannend, unterhaltsam und sowohl dramatisch wie komödiantisch werden wird.
Wieder einmal kann ich mich nur wiederholen, es ist super geworden.
Absolut glaubwürdig und detailliert genug, dass man das Geschehen wunderbar vor dem eigenen geistigen Auge visualisieren kann. Okay, Naturkatastrophenfilme und naturkatastrophale Nachrichten sind in den letzten Jahren ja ziemlich en vouge gewesen, von daher hat der geneigte Leser sicher genug Vorlagenmaterial um sich die Szene in schillernden Farben auszumalen, aber dennoch ist es nicht so einfach die Charaktere in der Szene glaubwürdig und nachempfindbar rüberzubringen. Und das ist Dir wieder hervorragend gelungen.
Besonders Killian wirkt hier sehr gut, denn Du hast ihn so reagieren lassen, wie ein Mensch angesichts solcher dramatischer Ereignisse, denen er völlig machtlos gegenüber steht, reagieren könnte. Ich hab bei der einen oder anderen Gelegenheit so etwas ähnliches im Kleinformat schon mit ansehen können bzw. müssen und kann daher sagen, dass den Typ Mensch, der im Film zum unerschütterlichen Helden mutiert zwar auch gibt, aber nur sehr, sehr selten. Und selbst dann brechen auch die Helden hinterher zusammen und werden von den Ereignissen überwältigt.
Killian ist Dir da wirklich gut geraten. In der Not hat er offenbar einfach nur funktioniert und jetzt mit etwas Ruhe versucht er zwar stark zu sein, aber die Belastung drückt ihn ganz schön nieder. Das passt, es ist eben glaubwürdig.
Hui, Ilarias Verletzungen sind wirklich übel wie es scheint, aber ihre Selbstheilungskräfte sind wohl fantasylike ziemlich ausgeprägt und sie wird wohl recht schnell wieder. Liest sich so, als hätte Killian seiner Liebsten um sie von der Stahlstange zu befreien eine erheblich tiefe Wunde mit den Durchtrennen von Haut und Muskeln zufügen müssen. Das ist auch hinterher in der Vorstellung noch hart. Ilarias Reaktion im ersten Moment wirkt fast ein wenig unsensibel und vorwurfsvoll aber was hätte der Arme sonst tun sollen? Nein, das passt schon. Wenn man sieht, dass einem halbe Bein durchtrennt wurde, ist die erste Reaktion kaum einen herzliches "Danke".
Tja, jeder denkt für sich: "Das passiert doch nur woanders aber nicht bei mir!" Das wars dann wohl mit dem Gedanken, mal sehen was von San Francisco und der gewohnten Welt noch übrig ist, wenn die beiden ihren Unterschlupf verlassen. Mit dem was Du bis jetzt hast durchblicken lassen, ist die Magie ja ein weltweites Phänomen gewesen und nur weil Frisco für ein vernichtendes Erdbeben geradezu prädestiniert gewesen ist, heißt dass ja nicht, das anderswo nicht andere -naturkatastrophen zugeschlagen haben. Die Welt wird sich mindestens für Killian gewaltig verändern und für Ilaria neben dem Verlust an gerade erst gewöhntes sicher auch noch gefährlicher werden, wenn jemand ihre wahre Natur bemerkt. Menschen neigen nun mal dazu unbekannte, neue Dinge in Extremsituationen bis auf den Tod zu verteufeln und für ihr Unglück verantwortlich zu machen.
Ich denke mal, deine Meerjungfrau muss jetzt noch mehr aufpassen und sich ganz bedeckt halten, sowohl im übertragenen wie im wörtlichen Sinne, damit keiner merkt was sie ist.
Wäre wohl auch interessant zu erfahren, wie jene Menschen jetzt auf sie reagieren, die ihre wahre Natur schon kennen. In Anbetracht solcher Extreme sieht man erst wirklich wer Freund und wer Feind ist.
Übrigens gut, dass du die beiden beim Problem Stromausfall so richtig in den Sumpf geritten hast, dass nicht mal mehr Batterien gehen. Etwas das selbst in Notfallplänen oft nicht ausreichend berücksichtigt wird, dass auch solche Energiequellen versagen können und man mit den richtig archaischen Mittel zurecht kommen muss.
Und im letzten Teil, tja, die Lage ist echt übel, die Du dir da hast einfallen lassen. Wie schon geschrieben, bin gespannt, ob Du die beiden nochmal auf ihre Freunde wirst treffen lassen und wie so ein Treffen verlaufen könnte. Ian dürfte ja zumindest nicht in Frisco gewesen sein, Du hattest ihn ja zu seinem Freund geschickt, aber Jean und Luna... sowie Angus und Lauren und ihre Kleine... das Thema Geburtstagsmeerjungfrau ist damit ja wohl vom Tisch verschwunden (wobei der Tisch gleich mit verschwunden ist).
Schön, dass Du berücksichtigst, dass ein Mensch nicht alles tragen kann und Du Ilaria ihren Killian zur Vernunft bringen lässt, als er sich heldenhaft alles aufbürden will. Es sind die Kleinigkeiten, die mir immer wieder gefallen und zeigen, das Du dir intensiv Gedanken über das machst, was du schreiben willst, bevor du es schreibst (zumindest die endgültige Version).
Jo, Apokalypse, das trifft es und so reagieren die Menschen wohl. Hoffentlich bleibt uns sowas erspart. Bei allem, was du bisher an Details beachtet hast, solltest du Killian vielleicht bedenken lassen, dass er und vermutlich auch Ilaria Waffen mit wiederverwendbarer Munition beschafft, Armbrust oder Bogen evtl. auch ein Blasrohr bieten sich da an. Auch wenn die Amis nun wirklich waffenverrückt sind, nutzt dir auch die beste Knifte der Welt nix, wenn du keine Munition mehr hast und die Fabriken, die die Patronen für Feuerwaffen herstellen so wie das Liefersystem dürfte ebenso platt sein wie der Rest der Welt. Pfeile und Bolzen kann man dagegen wieder einsammeln, wenn man nicht völlig daneben schießt und mit etwas Geschick auch selbst herstellen.
Schön, dass Du die beiden auch ein wenig positives finden lässt neben als den Niederschlägen. Sieht ja aus, als wären ne Menge Menschen bei der ganzen Angelegenheit drauf gegangen oder vielleicht auch in andere Welten gezogen worden, wer weiß. Überbevölkerung scheint jetzt erst mal kein Problem mehr zu sein und der Klimawandel ist auf der Prioritätenliste der Menschheit vermutlich vom vorletzten Platz endgültig auf den letzten Platz abgerutscht. Aber zumindest sitzt das Profitdenken vermutlich gleich neben ihm.
Oha, danke!
Das hab ich auch noch nicht erlebt, dass mich ein Autor in seinen Danksagungen erwähnt. Ich fühle mich als Leser geschmeichelt.
Schreib weiter so spannend und lass meinen Lieblings-Liebespärchen noch viel erleben, mögen dir niemals die Phantasie und die Lust am Schreiben ausgehen. Wir lesen uns im nächsten Teil...
Herzliche Grüße vom fliegenden Amboss
So, es ist soweit, endlich hab ich mich überwinden können die Geschichte zu Ende zu lesen, nach dem ich jetzt wochenlang wie die Katze um den heißen Brei um das Unausweichliche herumgeschlichen bin. Du hast ja glücklicherweise einen zweiten Teil zu schreiben begonnen, der hoffentlich genauso gut, spannend, unterhaltsam und sowohl dramatisch wie komödiantisch werden wird.
Wieder einmal kann ich mich nur wiederholen, es ist super geworden.
Absolut glaubwürdig und detailliert genug, dass man das Geschehen wunderbar vor dem eigenen geistigen Auge visualisieren kann. Okay, Naturkatastrophenfilme und naturkatastrophale Nachrichten sind in den letzten Jahren ja ziemlich en vouge gewesen, von daher hat der geneigte Leser sicher genug Vorlagenmaterial um sich die Szene in schillernden Farben auszumalen, aber dennoch ist es nicht so einfach die Charaktere in der Szene glaubwürdig und nachempfindbar rüberzubringen. Und das ist Dir wieder hervorragend gelungen.
Besonders Killian wirkt hier sehr gut, denn Du hast ihn so reagieren lassen, wie ein Mensch angesichts solcher dramatischer Ereignisse, denen er völlig machtlos gegenüber steht, reagieren könnte. Ich hab bei der einen oder anderen Gelegenheit so etwas ähnliches im Kleinformat schon mit ansehen können bzw. müssen und kann daher sagen, dass den Typ Mensch, der im Film zum unerschütterlichen Helden mutiert zwar auch gibt, aber nur sehr, sehr selten. Und selbst dann brechen auch die Helden hinterher zusammen und werden von den Ereignissen überwältigt.
Killian ist Dir da wirklich gut geraten. In der Not hat er offenbar einfach nur funktioniert und jetzt mit etwas Ruhe versucht er zwar stark zu sein, aber die Belastung drückt ihn ganz schön nieder. Das passt, es ist eben glaubwürdig.
Hui, Ilarias Verletzungen sind wirklich übel wie es scheint, aber ihre Selbstheilungskräfte sind wohl fantasylike ziemlich ausgeprägt und sie wird wohl recht schnell wieder. Liest sich so, als hätte Killian seiner Liebsten um sie von der Stahlstange zu befreien eine erheblich tiefe Wunde mit den Durchtrennen von Haut und Muskeln zufügen müssen. Das ist auch hinterher in der Vorstellung noch hart. Ilarias Reaktion im ersten Moment wirkt fast ein wenig unsensibel und vorwurfsvoll aber was hätte der Arme sonst tun sollen? Nein, das passt schon. Wenn man sieht, dass einem halbe Bein durchtrennt wurde, ist die erste Reaktion kaum einen herzliches "Danke".
Tja, jeder denkt für sich: "Das passiert doch nur woanders aber nicht bei mir!" Das wars dann wohl mit dem Gedanken, mal sehen was von San Francisco und der gewohnten Welt noch übrig ist, wenn die beiden ihren Unterschlupf verlassen. Mit dem was Du bis jetzt hast durchblicken lassen, ist die Magie ja ein weltweites Phänomen gewesen und nur weil Frisco für ein vernichtendes Erdbeben geradezu prädestiniert gewesen ist, heißt dass ja nicht, das anderswo nicht andere -naturkatastrophen zugeschlagen haben. Die Welt wird sich mindestens für Killian gewaltig verändern und für Ilaria neben dem Verlust an gerade erst gewöhntes sicher auch noch gefährlicher werden, wenn jemand ihre wahre Natur bemerkt. Menschen neigen nun mal dazu unbekannte, neue Dinge in Extremsituationen bis auf den Tod zu verteufeln und für ihr Unglück verantwortlich zu machen.
Ich denke mal, deine Meerjungfrau muss jetzt noch mehr aufpassen und sich ganz bedeckt halten, sowohl im übertragenen wie im wörtlichen Sinne, damit keiner merkt was sie ist.
Wäre wohl auch interessant zu erfahren, wie jene Menschen jetzt auf sie reagieren, die ihre wahre Natur schon kennen. In Anbetracht solcher Extreme sieht man erst wirklich wer Freund und wer Feind ist.
Übrigens gut, dass du die beiden beim Problem Stromausfall so richtig in den Sumpf geritten hast, dass nicht mal mehr Batterien gehen. Etwas das selbst in Notfallplänen oft nicht ausreichend berücksichtigt wird, dass auch solche Energiequellen versagen können und man mit den richtig archaischen Mittel zurecht kommen muss.
Und im letzten Teil, tja, die Lage ist echt übel, die Du dir da hast einfallen lassen. Wie schon geschrieben, bin gespannt, ob Du die beiden nochmal auf ihre Freunde wirst treffen lassen und wie so ein Treffen verlaufen könnte. Ian dürfte ja zumindest nicht in Frisco gewesen sein, Du hattest ihn ja zu seinem Freund geschickt, aber Jean und Luna... sowie Angus und Lauren und ihre Kleine... das Thema Geburtstagsmeerjungfrau ist damit ja wohl vom Tisch verschwunden (wobei der Tisch gleich mit verschwunden ist).
Schön, dass Du berücksichtigst, dass ein Mensch nicht alles tragen kann und Du Ilaria ihren Killian zur Vernunft bringen lässt, als er sich heldenhaft alles aufbürden will. Es sind die Kleinigkeiten, die mir immer wieder gefallen und zeigen, das Du dir intensiv Gedanken über das machst, was du schreiben willst, bevor du es schreibst (zumindest die endgültige Version).
Jo, Apokalypse, das trifft es und so reagieren die Menschen wohl. Hoffentlich bleibt uns sowas erspart. Bei allem, was du bisher an Details beachtet hast, solltest du Killian vielleicht bedenken lassen, dass er und vermutlich auch Ilaria Waffen mit wiederverwendbarer Munition beschafft, Armbrust oder Bogen evtl. auch ein Blasrohr bieten sich da an. Auch wenn die Amis nun wirklich waffenverrückt sind, nutzt dir auch die beste Knifte der Welt nix, wenn du keine Munition mehr hast und die Fabriken, die die Patronen für Feuerwaffen herstellen so wie das Liefersystem dürfte ebenso platt sein wie der Rest der Welt. Pfeile und Bolzen kann man dagegen wieder einsammeln, wenn man nicht völlig daneben schießt und mit etwas Geschick auch selbst herstellen.
Schön, dass Du die beiden auch ein wenig positives finden lässt neben als den Niederschlägen. Sieht ja aus, als wären ne Menge Menschen bei der ganzen Angelegenheit drauf gegangen oder vielleicht auch in andere Welten gezogen worden, wer weiß. Überbevölkerung scheint jetzt erst mal kein Problem mehr zu sein und der Klimawandel ist auf der Prioritätenliste der Menschheit vermutlich vom vorletzten Platz endgültig auf den letzten Platz abgerutscht. Aber zumindest sitzt das Profitdenken vermutlich gleich neben ihm.
Oha, danke!
Das hab ich auch noch nicht erlebt, dass mich ein Autor in seinen Danksagungen erwähnt. Ich fühle mich als Leser geschmeichelt.
Schreib weiter so spannend und lass meinen Lieblings-Liebespärchen noch viel erleben, mögen dir niemals die Phantasie und die Lust am Schreiben ausgehen. Wir lesen uns im nächsten Teil...
Herzliche Grüße vom fliegenden Amboss
Antwort von Golden Gate Bitch am 17.02.2023 | 19:34 Uhr
Ein letztes Moin von mir, zumindest in dieser Geschichte ;)
Wie es sich in den letzten Kapiteln schon herauskristallisierte - und in Anbetracht der neu angekündigten Storys offensichtlich wurde - endet die Story mit einem Aufbruch, einem Neuanfang. Mindestens San Francisco wurde dem Erdboden gleichgemacht, aber mich beschleicht so ein Gefühl, dass es in der restlichen Welt nicht viel besser aussieht. Eine Frage, die sich mir unlängst stellte, nämlich, ob Killian und Ilaria die einzigen Überlebenden sind, beantwortest du in diesem Abschnitt mit "Nein". Ryder und andere Opportunisten sind noch da und somit wird es in dieser geplagten Welt wohl auch noch andere Menschen geben, denen unsere Protagonisten begegnen werden. Das steigert die Hoffnung, dass sie auch einen Teil ihrer Freunde wiederfinden. Gleichzeitig scheint aber auch bereits klar zu sein, dass ein großer Teil der Menschen verschwunden ist, vermutlich auf dieselbe Weise wie Ilaria einst die Barriere zwischen den Welten durchdrungen hat. Man erkennt auch Parallelen zu der Szene mit dem Zwerg. Als dessen Portal aufgetaucht ist, herrschte auf seiner Seite ebenfalls das totale Chaos.
Haben die beiden jetzt eigentlich ihre Campingsachen bei sich? Ja oder? Das scheint mir nämlich ein ziemlich cleverer Schachzug gewesen zu sein, dass sie jetzt zumindest mit einem Zelt und etwas Grundausrüstung ihr Leben nach der Apokalypse starten.
Letztlich ein düsterer, aber sehr gelungener Abschluss dieses ersten Teils einer potentiellen Saga.
Einen großen Glückwunsch an dieser Stelle noch einmal zum Abschluss dieser Geschichte. Das ist ja immer ein sehr großer Moment und du kannst wirklich stolz darauf sein. Ich wünsche dir für die Fortsetzung und sämtliche Spin-Offs dieselbe Motivation und Schaffenskraft.
Über deine persönlichen Worte habe ich mich natürlich auch sehr gefreut :)
Bis bald
Ron
Wie es sich in den letzten Kapiteln schon herauskristallisierte - und in Anbetracht der neu angekündigten Storys offensichtlich wurde - endet die Story mit einem Aufbruch, einem Neuanfang. Mindestens San Francisco wurde dem Erdboden gleichgemacht, aber mich beschleicht so ein Gefühl, dass es in der restlichen Welt nicht viel besser aussieht. Eine Frage, die sich mir unlängst stellte, nämlich, ob Killian und Ilaria die einzigen Überlebenden sind, beantwortest du in diesem Abschnitt mit "Nein". Ryder und andere Opportunisten sind noch da und somit wird es in dieser geplagten Welt wohl auch noch andere Menschen geben, denen unsere Protagonisten begegnen werden. Das steigert die Hoffnung, dass sie auch einen Teil ihrer Freunde wiederfinden. Gleichzeitig scheint aber auch bereits klar zu sein, dass ein großer Teil der Menschen verschwunden ist, vermutlich auf dieselbe Weise wie Ilaria einst die Barriere zwischen den Welten durchdrungen hat. Man erkennt auch Parallelen zu der Szene mit dem Zwerg. Als dessen Portal aufgetaucht ist, herrschte auf seiner Seite ebenfalls das totale Chaos.
Haben die beiden jetzt eigentlich ihre Campingsachen bei sich? Ja oder? Das scheint mir nämlich ein ziemlich cleverer Schachzug gewesen zu sein, dass sie jetzt zumindest mit einem Zelt und etwas Grundausrüstung ihr Leben nach der Apokalypse starten.
Letztlich ein düsterer, aber sehr gelungener Abschluss dieses ersten Teils einer potentiellen Saga.
Einen großen Glückwunsch an dieser Stelle noch einmal zum Abschluss dieser Geschichte. Das ist ja immer ein sehr großer Moment und du kannst wirklich stolz darauf sein. Ich wünsche dir für die Fortsetzung und sämtliche Spin-Offs dieselbe Motivation und Schaffenskraft.
Über deine persönlichen Worte habe ich mich natürlich auch sehr gefreut :)
Bis bald
Ron
Antwort von Golden Gate Bitch am 23.12.2022 | 16:41 Uhr
Lieber Sammy,
nun hast du es geschafft und und die Melodie des Meeres ist am Ende angekommen. Und was für ein Ende das ist. Hätte mir noch vor ein paar Kapiteln jemand gesagt, dass Sammy die Welt untergehen lässt, dann hätte ich es vermutlich nicht geglaubt. Aber du hast definitiv bewiesen, dass du für eine Überraschung gut bist.
Am Ende haben sich die Dinge sehr dramatisch entwickelt und vielleicht sieht alles ein wenig hoffnungslos aus, aber mit Sicherheit hast du die Spannung auf die Fortsetzung geweckt. Ilaria und Killan sind nun aus ihrer Komfortzone herauskatapultiert worden und sie müssen zusehen, wie sie damit klarkommen. Killian ist bereits jetzt ziemlich durch den Wind und Ilaria scheint schon fast besser damit zurechtzukommen. Das ist auch gar kein Wunder. Sie musste sich ja von Anfang an mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass sie vielleicht niemals in ihre Welt zurückkommen kann und diese für sie verloren ist. Nun geht es Killian ähnlich und er muss sich erst an die neue Situation gewöhnen.
Am Ende ist es aber so, wie Ilaria gesagt hat, Hauptsache die beiden haben sich noch gegenseitig und sind zusammen. Das ist das Wichtigste!
Es ist wirklich sehr nett, dass du mich im Nachwort erwähnt hast. Aber ich bin es, der sich eigentlich an dieser Stelle bedanken will: Danke für diese tolle Geschichte! Danke, dass du so viel Liebe und Herzblut da reingesteckt hast! Danke auch, dass Jean und Luna ihre Rollen bekommen haben und ich sie einmal von einer anderen Seite erleben durfte. Das hat mich inspiriert. Du bist ein toller Autor und ein toller Kerl. Bleib wie du bist!
Und was mich angeht, ich werde Killian und Ilaria, die mir während deiner Geschichten so ans Herz gewachsen sind, weiter auf den Fersen bleiben.
*schultert seine Überlebensausrüstung und stiefelt rüber zur Fortsetzung*
Ganz flauschig liebe Grüße
Mino
nun hast du es geschafft und und die Melodie des Meeres ist am Ende angekommen. Und was für ein Ende das ist. Hätte mir noch vor ein paar Kapiteln jemand gesagt, dass Sammy die Welt untergehen lässt, dann hätte ich es vermutlich nicht geglaubt. Aber du hast definitiv bewiesen, dass du für eine Überraschung gut bist.
Am Ende haben sich die Dinge sehr dramatisch entwickelt und vielleicht sieht alles ein wenig hoffnungslos aus, aber mit Sicherheit hast du die Spannung auf die Fortsetzung geweckt. Ilaria und Killan sind nun aus ihrer Komfortzone herauskatapultiert worden und sie müssen zusehen, wie sie damit klarkommen. Killian ist bereits jetzt ziemlich durch den Wind und Ilaria scheint schon fast besser damit zurechtzukommen. Das ist auch gar kein Wunder. Sie musste sich ja von Anfang an mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass sie vielleicht niemals in ihre Welt zurückkommen kann und diese für sie verloren ist. Nun geht es Killian ähnlich und er muss sich erst an die neue Situation gewöhnen.
Am Ende ist es aber so, wie Ilaria gesagt hat, Hauptsache die beiden haben sich noch gegenseitig und sind zusammen. Das ist das Wichtigste!
Es ist wirklich sehr nett, dass du mich im Nachwort erwähnt hast. Aber ich bin es, der sich eigentlich an dieser Stelle bedanken will: Danke für diese tolle Geschichte! Danke, dass du so viel Liebe und Herzblut da reingesteckt hast! Danke auch, dass Jean und Luna ihre Rollen bekommen haben und ich sie einmal von einer anderen Seite erleben durfte. Das hat mich inspiriert. Du bist ein toller Autor und ein toller Kerl. Bleib wie du bist!
Und was mich angeht, ich werde Killian und Ilaria, die mir während deiner Geschichten so ans Herz gewachsen sind, weiter auf den Fersen bleiben.
*schultert seine Überlebensausrüstung und stiefelt rüber zur Fortsetzung*
Ganz flauschig liebe Grüße
Mino
Antwort von Golden Gate Bitch am 23.12.2022 | 16:03 Uhr
Und so geht der erste Teil zu Ende. *hach ja*
Ich muss sagen, es hat verdammt Spaß gemacht mit dir zu brainstormen und zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
Vielen Dank, dass ich daran teilhaben durfte <3
Und ich motiviere dich natürlich immer gerne. Bist doch mein Lieblingssammylein! <3
Liebe Grüße auch vom Team, das seine Serie verdammt cool findet! :D
Das Ende war für deine Verhältnisse ja echt "böse" ^^
Ich wusste ja was kommt, aber es war dennoch ziemlich beklemmend zu lesen. Wie es ja auch sein sollte.
Ryder hat das Ganze ja wieder ein bisschen aufgelockert, der Typ ist echt der perfekte Apokalypse-Wahnsinnige :D Läuft der uns nochmal irgendwo über den Weg? ^^
Alles in allem:
Vielen Dank für die Reise und ich freue mich auf die weiteren Abenteuer <3
Allerflauschigste Rüpelgrüße,
Leena <3
Ich muss sagen, es hat verdammt Spaß gemacht mit dir zu brainstormen und zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
Vielen Dank, dass ich daran teilhaben durfte <3
Und ich motiviere dich natürlich immer gerne. Bist doch mein Lieblingssammylein! <3
Liebe Grüße auch vom Team, das seine Serie verdammt cool findet! :D
Das Ende war für deine Verhältnisse ja echt "böse" ^^
Ich wusste ja was kommt, aber es war dennoch ziemlich beklemmend zu lesen. Wie es ja auch sein sollte.
Ryder hat das Ganze ja wieder ein bisschen aufgelockert, der Typ ist echt der perfekte Apokalypse-Wahnsinnige :D Läuft der uns nochmal irgendwo über den Weg? ^^
Alles in allem:
Vielen Dank für die Reise und ich freue mich auf die weiteren Abenteuer <3
Allerflauschigste Rüpelgrüße,
Leena <3
Antwort von Golden Gate Bitch am 23.12.2022 | 15:42 Uhr