Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Die drei Musketiere
/ Familienbeziehungen. Eine Fallstudie
Inhalt ist versteckt.
Autor: Cessilie
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Dass Mordaunt sich neben Butcher wie ein Papagei fühlt, hat mich kichern lassen. Das mit der Stimme von Mylady und Mordaunt auch. :D
Nicht so gut fand ich die plötzliche Abberufung nach England und dass Mordaunt plötzlich in irgendwelche Schlachten verwickelt ist, aber nur für einen kurzen Absatz und dann soll er wieder nach Frankreich. Da hätte ich entweder das mit den Schlachten ausführlicher dargestellt oder irgendeinen Spionageauftrag besser gefunden.
Und uiuiui, was hat Mylady getan, dass Cromwell *das* mit ihr vorhat? Ich bin sehr gespannt!
Nicht so gut fand ich die plötzliche Abberufung nach England und dass Mordaunt plötzlich in irgendwelche Schlachten verwickelt ist, aber nur für einen kurzen Absatz und dann soll er wieder nach Frankreich. Da hätte ich entweder das mit den Schlachten ausführlicher dargestellt oder irgendeinen Spionageauftrag besser gefunden.
Und uiuiui, was hat Mylady getan, dass Cromwell *das* mit ihr vorhat? Ich bin sehr gespannt!
So, das war wieder spannend, ich musste schon beide neuen Kapitel lesen, weil ich es nicht ausgehalten habe.
Die Beschreibung des geselligen Abends finde ich sehr gelungen, auch, dass Mylady es schafft, Mordaunt so mit Kleidung zu versorgen, dass er imstande ist, sie zu tragen. Die Idee mit den Episteln, um die Handlung voranzutreiben, finde ich sehr gut, ein toller Bruch und spart viel Zeit. Leider hat der schöne Abend sehr abrupt geendet, da hätte ich einen richtigen Abschluss besser gefunden.
Sehr amüsiert habe ich mich über "Mein Ehemann lebt allerdings nicht mehr". Herrlich, ich stelle mir zwar trotzdem nicht Mylady aus dem 93er vor, sondern eine Buch-Mylady, trotzdem wird dadurch eine schöne Stimmung erweckt.
Kann man irgendwie mit Sternchen optisch trennen, wenn plötzlich die Szene mit den Musketieren anfängt? Das war so unerwartet.
Jetzt zum vierten Kapitel eilen.
Die Beschreibung des geselligen Abends finde ich sehr gelungen, auch, dass Mylady es schafft, Mordaunt so mit Kleidung zu versorgen, dass er imstande ist, sie zu tragen. Die Idee mit den Episteln, um die Handlung voranzutreiben, finde ich sehr gut, ein toller Bruch und spart viel Zeit. Leider hat der schöne Abend sehr abrupt geendet, da hätte ich einen richtigen Abschluss besser gefunden.
Sehr amüsiert habe ich mich über "Mein Ehemann lebt allerdings nicht mehr". Herrlich, ich stelle mir zwar trotzdem nicht Mylady aus dem 93er vor, sondern eine Buch-Mylady, trotzdem wird dadurch eine schöne Stimmung erweckt.
Kann man irgendwie mit Sternchen optisch trennen, wenn plötzlich die Szene mit den Musketieren anfängt? Das war so unerwartet.
Jetzt zum vierten Kapitel eilen.
Uuuuuuiiiiii, noch viel spannender! Und was ist Laxemstein? Noch nie gehört.
Also, die Kritik vorneweg: Ich würde an einigen Stellen den Stil leicht anpassen. Die Dienerin sollte vielleicht nicht gescheucht werden und de la Fère tigert nicht, sondern streicht meinetwegen unruhig durch das Zimmer. Da würde ich noch einmal drüber schauen. Ansonsten finde ich es ganz toll, dass die jetzt du Vallon und d'Herblay usw heißen, wobei sich hier natürlich die spannende Frage stellt, warum die alle noch in Paris sind? Das wird bestimmt noch aufgeklärt. Das Gespräch mit den vier Freunden ist ganz toll, alle sind in character, alle sind so, wie sie sein sollen, das hast du sehr gut gemacht. Und es ist ganz dumas-typisch sowohl lustig als auch spannend. Ganz super ist die Wendung, dass Grimaud Milady gesehen hat, das ist natürlich die einzige Person, die die Freunde von jedem Zweifel an der Identität Miladys überzeugen kann. Ich musste kichern, als Aramis immerzu genickt hat, während Athos die Geschichte erzählt hat. Das mache ich auch immer, wenn jemand was interessantes erzählt. Schreib mal weiter, ich will wissen, wie es weitergeht.
Also, die Kritik vorneweg: Ich würde an einigen Stellen den Stil leicht anpassen. Die Dienerin sollte vielleicht nicht gescheucht werden und de la Fère tigert nicht, sondern streicht meinetwegen unruhig durch das Zimmer. Da würde ich noch einmal drüber schauen. Ansonsten finde ich es ganz toll, dass die jetzt du Vallon und d'Herblay usw heißen, wobei sich hier natürlich die spannende Frage stellt, warum die alle noch in Paris sind? Das wird bestimmt noch aufgeklärt. Das Gespräch mit den vier Freunden ist ganz toll, alle sind in character, alle sind so, wie sie sein sollen, das hast du sehr gut gemacht. Und es ist ganz dumas-typisch sowohl lustig als auch spannend. Ganz super ist die Wendung, dass Grimaud Milady gesehen hat, das ist natürlich die einzige Person, die die Freunde von jedem Zweifel an der Identität Miladys überzeugen kann. Ich musste kichern, als Aramis immerzu genickt hat, während Athos die Geschichte erzählt hat. Das mache ich auch immer, wenn jemand was interessantes erzählt. Schreib mal weiter, ich will wissen, wie es weitergeht.
Uiuiui, das liest sich ja ganz schön aufregend. Die wichtigste Frage: Was hat der Henker zwanzig Jahre vorher auf dem Fluss falsch gemacht? Und die nächste: Wie lange braucht Mordaunt, um herauszufinden, wen er da begleitet?
Ich finde es sehr interessant, dass der Text fast ausschließlich aus Dialogen besteht, weil dadurch gleich viel Spannung entsteht. Trotzdem fänd ich noch mehr Charakterisierungen von Mordaunt interessant und bin gespannt auf die nächsten Kapitel. Die einzige Formulierung, die mir nicht gefällt, ist, dass Mordaunt "schnappte". Seine Verachtung für Katholiken und die Frau als solche und für Lady Clarkson im Besonderen wird durch seine Redeweise ja mehr als deutlich, aber bei dem "schnappte" musste ich an Snape denken.
Jetzt lese ich aber noch rasch das nächste Kapitel, hoffentlich geht die Reise direkt los!
Ich finde es sehr interessant, dass der Text fast ausschließlich aus Dialogen besteht, weil dadurch gleich viel Spannung entsteht. Trotzdem fänd ich noch mehr Charakterisierungen von Mordaunt interessant und bin gespannt auf die nächsten Kapitel. Die einzige Formulierung, die mir nicht gefällt, ist, dass Mordaunt "schnappte". Seine Verachtung für Katholiken und die Frau als solche und für Lady Clarkson im Besonderen wird durch seine Redeweise ja mehr als deutlich, aber bei dem "schnappte" musste ich an Snape denken.
Jetzt lese ich aber noch rasch das nächste Kapitel, hoffentlich geht die Reise direkt los!