Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: DeepSilence
Reviews 1 bis 17 (von 17 insgesamt):
Na da bleibt ja nur zu hoffen, dass er in dem Zustand auch heil bei der Villa angekommen und nicht noch während des Fahrens eingeschlafen ist.
Obwohl ich denke, dass der Fahrer des grauen Autos auch viel zu schnell war und das Bremsmanöver nicht unbedingt an Schuldig lag. Er hat sich ja vorher durchaus intensiv und konzentriert umgeschaut und hätte das Auto dann sicher gesehen. Außer er ist kurz weggedämmert ohne es selber zu merken...
Liebe Grüße, Silvana
Obwohl ich denke, dass der Fahrer des grauen Autos auch viel zu schnell war und das Bremsmanöver nicht unbedingt an Schuldig lag. Er hat sich ja vorher durchaus intensiv und konzentriert umgeschaut und hätte das Auto dann sicher gesehen. Außer er ist kurz weggedämmert ohne es selber zu merken...
Liebe Grüße, Silvana
Wenn ein OS von dir mit Farfarello beginnt, weiß ich schon, dass es entweder lustig oder kurios wird oder manchmal auch gleich beides. ;)
Gut geschrieben wie immer, wobei mich noch interessiert hätte, woher das dumpfe Grollen wirklich kam. Eingebildet oder geträumt hat er es anscheinend nicht, sonst würde er es nach dem Aufwachen nicht immer noch hören...
Ich freu mich auf mehr.
Liebe Grüße, Silvana
Gut geschrieben wie immer, wobei mich noch interessiert hätte, woher das dumpfe Grollen wirklich kam. Eingebildet oder geträumt hat er es anscheinend nicht, sonst würde er es nach dem Aufwachen nicht immer noch hören...
Ich freu mich auf mehr.
Liebe Grüße, Silvana
Dass Brad nicht viel mit Halloween anfangen kann, wundert mich nicht, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass ihm dieses Arzt-Kostüm ziemlich gut steht. ;)
Das war wieder mal sehr schön geschrieben, vor allem mochte ich die Formulierung „Das Haus, das er heute Abend heimsuchen würde“. Hat was von Heimsuchung durch einen Geist und passt daher ausgezeichnet ins Halloween-Thema.
Nun bin ich gerade abgeschweift und habe mich gefragt, wie sich die anderen Schwarz-Mitglieder an Halloween verkleiden würden, wenn sie es müssten und kam dabei irgendwie auf diesen einen tollen OS von dir, wo sich Schuldig als Frau verkleidet hat und mit Brad zu so einem Empfang ging. :D Gleich mal raussuchen und lesen...
Liebe Grüße, Silvana
Das war wieder mal sehr schön geschrieben, vor allem mochte ich die Formulierung „Das Haus, das er heute Abend heimsuchen würde“. Hat was von Heimsuchung durch einen Geist und passt daher ausgezeichnet ins Halloween-Thema.
Nun bin ich gerade abgeschweift und habe mich gefragt, wie sich die anderen Schwarz-Mitglieder an Halloween verkleiden würden, wenn sie es müssten und kam dabei irgendwie auf diesen einen tollen OS von dir, wo sich Schuldig als Frau verkleidet hat und mit Brad zu so einem Empfang ging. :D Gleich mal raussuchen und lesen...
Liebe Grüße, Silvana
Okay, das war richtig stark! Am Anfang hast du eine sehr romantische Stimmung erzeugt mit dem Sonnenuntergang, den schönen duftenden Kirschblüten und Nagi, der sie tiefgründig betrachtet. In meiner Vorstellung gab das ein wirklich hübsches Bild ab und nicht nur, weil mir Kirschblüten so gut gefallen.
Aber dann hast du es mit nur einem Satz geschafft, die schwärmerische Romantik in ein Inferno zu verwandeln und ich konnte nicht anders als zu schmunzeln und mir zu denken: Ja, das ist genau Nagi, das ist genau das was er tun würde. :) Das ganze Szenario wirkt zart und zerbrechlich, aber genauso zerstörerisch. Wie er selber. Ich sag ja, ein spannender Charakter.
Hat mir sehr gefallen!
Liebe Grüße, Silvana
Aber dann hast du es mit nur einem Satz geschafft, die schwärmerische Romantik in ein Inferno zu verwandeln und ich konnte nicht anders als zu schmunzeln und mir zu denken: Ja, das ist genau Nagi, das ist genau das was er tun würde. :) Das ganze Szenario wirkt zart und zerbrechlich, aber genauso zerstörerisch. Wie er selber. Ich sag ja, ein spannender Charakter.
Hat mir sehr gefallen!
Liebe Grüße, Silvana
Du hast recht, dieses Kapitel mochte ich wirklich äußerst gern! :)
Du hast die Stimmung mit wenigen Worten hervorragend eingefangen und das Ende lässt einen mit Beklemmung zurück. Brad steht sinnbildlich vor dem Scherbenhaufen, der einmal sein Leben war, doch im Laufe der Jahre ist das Haus genauso verfallen wie er selber. Ja, gewiss gibt es schönere Dinge, die man aus seinem Leben machen kann, als das was er tun musste, doch ihm blieb kaum eine andere Wahl als sich zu fügen. Jedenfalls denke ich nicht, dass SZ ihn einfach hätte gehen lassen, wenn er es gewollt hätte.
Nach dem Lesen dieses Kapitels habe ich mir noch einige Fragen gestellt: Was hat Brad dazu veranlasst, zu seinem Elternhaus zurückzukehren? Einfach die Tatsache, dass es sich gerade ergab und er Zeit hatte oder gab es ein Erlebnis, das ihn an früher erinnert und den Wunsch neu geweckt hat? Hat er tatsächlich alte Familienfotos gefunden? Ist Schuldig auch noch ins Haus gegangen? Das gab bestimmt ein paar interessante Gespräche...
Darüber könnte ich noch viel mehr lesen, also falls du aus dem kleinen Auszug irgendwann einen längeren OS machen möchtest..... ;)
Aber auch so fand ich das sehr gelungen!
Liebe Grüße, Silvana
Du hast die Stimmung mit wenigen Worten hervorragend eingefangen und das Ende lässt einen mit Beklemmung zurück. Brad steht sinnbildlich vor dem Scherbenhaufen, der einmal sein Leben war, doch im Laufe der Jahre ist das Haus genauso verfallen wie er selber. Ja, gewiss gibt es schönere Dinge, die man aus seinem Leben machen kann, als das was er tun musste, doch ihm blieb kaum eine andere Wahl als sich zu fügen. Jedenfalls denke ich nicht, dass SZ ihn einfach hätte gehen lassen, wenn er es gewollt hätte.
Nach dem Lesen dieses Kapitels habe ich mir noch einige Fragen gestellt: Was hat Brad dazu veranlasst, zu seinem Elternhaus zurückzukehren? Einfach die Tatsache, dass es sich gerade ergab und er Zeit hatte oder gab es ein Erlebnis, das ihn an früher erinnert und den Wunsch neu geweckt hat? Hat er tatsächlich alte Familienfotos gefunden? Ist Schuldig auch noch ins Haus gegangen? Das gab bestimmt ein paar interessante Gespräche...
Darüber könnte ich noch viel mehr lesen, also falls du aus dem kleinen Auszug irgendwann einen längeren OS machen möchtest..... ;)
Aber auch so fand ich das sehr gelungen!
Liebe Grüße, Silvana
Frag mich nicht warum, aber als ich den Titel gelesen habe, war mein erster Gedanke, dass es in dem Kapitel um Farf gehen wird. :D Gut, das war dann ziemlich falsch und wir hatten es stattdessen mit Aya zu tun...
Die Szene war wieder einmal sehr gut und anschaulich geschrieben. Offensichtlich hat sich Aya in seinem Bestreben nach Rache erneut in Schwierigkeiten gebracht und das passt zu ihm wie die Faust aufs Auge. Es ist ja nicht da erste Mal, dass er sich weitgehend kopflos und planlos in eine Aktion reinstürzt und dabei verletzt wird oder schlimmeres. Er will einfach alles tun für seine Schwester und merkt dabei gar nicht, dass er sich am meisten selber schadet.
Liebe Grüße, Silvana
Die Szene war wieder einmal sehr gut und anschaulich geschrieben. Offensichtlich hat sich Aya in seinem Bestreben nach Rache erneut in Schwierigkeiten gebracht und das passt zu ihm wie die Faust aufs Auge. Es ist ja nicht da erste Mal, dass er sich weitgehend kopflos und planlos in eine Aktion reinstürzt und dabei verletzt wird oder schlimmeres. Er will einfach alles tun für seine Schwester und merkt dabei gar nicht, dass er sich am meisten selber schadet.
Liebe Grüße, Silvana
Warum nur wundert es mich gerade nicht, dass es so unglaublich leicht ist, in Ayas Haus einzubrechen?! ;)
Nagi ist ein Charakter, der mir immer mal wieder mit seiner besonderen Attitude auffällt, der es faustdick hinter den Ohren hat und der eine sehr spannende Figur sein könnte. Hier auch wieder. Wie kaltschnäuzig er ist und dabei tut er noch so unschuldig, als könnte er kein Wässerchen trüben. So viel Durchtriebenheit in dem jungen Alter, das hat irgendwie was.
Gefiel mir sehr gut!
Liebe Grüße, Silvana
Nagi ist ein Charakter, der mir immer mal wieder mit seiner besonderen Attitude auffällt, der es faustdick hinter den Ohren hat und der eine sehr spannende Figur sein könnte. Hier auch wieder. Wie kaltschnäuzig er ist und dabei tut er noch so unschuldig, als könnte er kein Wässerchen trüben. So viel Durchtriebenheit in dem jungen Alter, das hat irgendwie was.
Gefiel mir sehr gut!
Liebe Grüße, Silvana
Kaum ist Aya dort, macht er durch eine Prügelei auf sich aufmerksam. :D Zumindest gehe ich stark davon aus, dass Aya der Neue ist, sofern Weiß nicht früher mal noch ein anderes Mitglied hatte. Ich frage mich weswegen sich die beiden geprügelt haben, musste aber über Omis Bemerkung mit den Schuljungen schmunzeln, denn im Anime hat sich Aya auch ab und zu von Schwarz wie ein Schuljunge vorführen lassen. ;)
Übrigens generell mal interessant, dass Ken und Aya nichts wichtigeres im Sinn haben als eine Schlägerei, während der Jüngste im Team hier die Aufträge erfüllen geht. Ich kann jedenfalls sehr gut verstehen, dass Yohji nach so einem Abend erschöpft ist (und es dank Ayas Allüren wohl auch noch oft sein wird...).
Liebe Grüße, Silvana
Übrigens generell mal interessant, dass Ken und Aya nichts wichtigeres im Sinn haben als eine Schlägerei, während der Jüngste im Team hier die Aufträge erfüllen geht. Ich kann jedenfalls sehr gut verstehen, dass Yohji nach so einem Abend erschöpft ist (und es dank Ayas Allüren wohl auch noch oft sein wird...).
Liebe Grüße, Silvana
Ein interessantes Kapitel.
Wer mag es hier gewesen sein, der Omis Neugier geweckt hat? Ist das eine Art kleine Vorgeschichte bevor er zu Weiß kam? Denn irgendwie wirkt es mir so, als wenn er noch nicht Teil des Teams wäre...
Dass man ihn mit einem neuen Computer sofort begeistern kann, wundert mich jedenfalls gar nicht. :)
Liebe Grüße, Silvana
Wer mag es hier gewesen sein, der Omis Neugier geweckt hat? Ist das eine Art kleine Vorgeschichte bevor er zu Weiß kam? Denn irgendwie wirkt es mir so, als wenn er noch nicht Teil des Teams wäre...
Dass man ihn mit einem neuen Computer sofort begeistern kann, wundert mich jedenfalls gar nicht. :)
Liebe Grüße, Silvana
Haha, das ist sehr gut! Ja, einen Mundschutz zu tragen kann sich schon mal als praktische Sache erweisen, nicht nur im Hinblick auf Krankheiten, das habe ich im letzten Jahr auch das eine oder andere Mal festgestellt. :D
Für Farf ist das hier zweifelsohne ein Vorteil und warum sollte man das nicht nutzen, da hat Brad ja vollkommen recht.
Wieder ein gelungenes Kapitel!
Liebe Grüße, Silvana
Für Farf ist das hier zweifelsohne ein Vorteil und warum sollte man das nicht nutzen, da hat Brad ja vollkommen recht.
Wieder ein gelungenes Kapitel!
Liebe Grüße, Silvana
Ach, da kann ich Nagi aber wirklich verstehen. Bei solchem Wetter will man auch nicht mehr viel anderes machen, als sich vor den Fernseher oder ein gutes Computerspiel verkrümeln. Da bin ich genauso wie er.
Kann man bloß für ihn hoffen, dass Takatori nicht noch einen spontanen Auftrag für Schwarz hat, sonst muss er wohl leider doch noch mal raus.
Fand ich wieder sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße, Silvana
Kann man bloß für ihn hoffen, dass Takatori nicht noch einen spontanen Auftrag für Schwarz hat, sonst muss er wohl leider doch noch mal raus.
Fand ich wieder sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße, Silvana
Also ich glaube ja, egal welche Haarfarbe Schuldig trägt, ein Mann wie er ist niemals wirklich unauffällig, da kann SZ noch so viel versuchen. :D
Natürlich eine schöne Anspielung auf die andere Geschichte und ich kann mir Schuldigs angewiderten Ausdruck beim Blick in den Spiegel lebhaft vorstellen.
Und Brad oder Farf hätten bestimmt auch wieder einen netten Spruch für ihn übrig, der nicht gerade dazu beiträgt, dass er es weniger hasst... :)
Schönes Kapitel!
Liebe Grüße, Silvana
Natürlich eine schöne Anspielung auf die andere Geschichte und ich kann mir Schuldigs angewiderten Ausdruck beim Blick in den Spiegel lebhaft vorstellen.
Und Brad oder Farf hätten bestimmt auch wieder einen netten Spruch für ihn übrig, der nicht gerade dazu beiträgt, dass er es weniger hasst... :)
Schönes Kapitel!
Liebe Grüße, Silvana
Das hat mir wirklich sehr gut gefallen!
Wie du Ayas inneren Zwiespalt beschrieben hast, dass er am liebsten einfach nur weglaufen und mit dem Automaten sämtliche Erinnerungen sowie Schmerzen hinter sich lassen möchte. Richtig stark! Aber er weiß genau, dass ihm das auch nicht helfen würde, dass ihn das was passiert ist, immer verfolgen wird.
Ich konnte mir nicht helfen, musste hier aber stellenweise sogar an Jonathan aus deiner anderen Geschichte denken...
Liebe Grüße, Silvana
Wie du Ayas inneren Zwiespalt beschrieben hast, dass er am liebsten einfach nur weglaufen und mit dem Automaten sämtliche Erinnerungen sowie Schmerzen hinter sich lassen möchte. Richtig stark! Aber er weiß genau, dass ihm das auch nicht helfen würde, dass ihn das was passiert ist, immer verfolgen wird.
Ich konnte mir nicht helfen, musste hier aber stellenweise sogar an Jonathan aus deiner anderen Geschichte denken...
Liebe Grüße, Silvana
Da kann ich ihn gut verstehen. Hier scheint es so, als ob er wesentlich viel mehr Zeit eingesperrt und in der Zwangsjacke verbringt, als draußen in Freiheit und wenn er dann mal raus darf, beschäftigen ihn gewiss andere Dinge als die Anzahl der Treppenstufen.
Erneut schaffst du es mit wenigen Worten, seine Vorfreude zum Ausdruck zu bringen und schon regelrecht das Glücksgefühl, als er endlich die Tür aufmachen und den Wind spüren kann. Hat mir gefallen!
Liebe Grüße, Silvana
Erneut schaffst du es mit wenigen Worten, seine Vorfreude zum Ausdruck zu bringen und schon regelrecht das Glücksgefühl, als er endlich die Tür aufmachen und den Wind spüren kann. Hat mir gefallen!
Liebe Grüße, Silvana
Ich bin mir nicht zu 100% sicher, um wen es hier geht, vermute aber mal stark, dass es Ken sein müsste, wegen der Anspielung mit dem Bolzplatz und dem Motorrad.
Trotz der wenigen Worte finde ich die Gefühle sehr gut und treffend beschrieben. Vor allem die Stelle mit den dutzenden toten Augen, die ihn beobachten, hat mir gefallen. Auch die Tatsache, dass ihm sein Job manchmal so über den Kopf wächst, dass er einfach fliehen und wenigstens für eine Weile von all dem abschalten muss. Da frage ich mich, ob es den anderen wohl ähnlich geht...
Liebe Grüße, Silvana
Trotz der wenigen Worte finde ich die Gefühle sehr gut und treffend beschrieben. Vor allem die Stelle mit den dutzenden toten Augen, die ihn beobachten, hat mir gefallen. Auch die Tatsache, dass ihm sein Job manchmal so über den Kopf wächst, dass er einfach fliehen und wenigstens für eine Weile von all dem abschalten muss. Da frage ich mich, ob es den anderen wohl ähnlich geht...
Liebe Grüße, Silvana
Wow, heftig. Das erinnert mich spontan an „What about my dreams“ und Schuldigs Aussage gegenüber Matt, dass er und Aya eine besondere Vergangenheit haben. Da frage ich mich doch, ob das hier eine Anspielung in die Richtung war und warum Schuldig letztendlich gezögert hat. Was hat ihn dazu gebracht?
Es scheint mir, als könnte er sich selbst nicht richtig erklären, was ihn dazu veranlasst hat, aber es frustriert ihn. Ich bin schon gespannt darauf, wenn er Matt die Geschichte irgendwann erzählt.
Liebe Grüße, Silvana
Es scheint mir, als könnte er sich selbst nicht richtig erklären, was ihn dazu veranlasst hat, aber es frustriert ihn. Ich bin schon gespannt darauf, wenn er Matt die Geschichte irgendwann erzählt.
Liebe Grüße, Silvana
Brads innere Aufzählung warum er Turbulenzen hasst, fand ich schon mal sehr gut und ich kann mir auch gut vorstellen, wie ihn diese Dinge nerven. In Panik zu geraten liegt ja nun mal gar nicht in seiner Natur.
Schuldig fand ich aber auch herrlich. Alles um ihn herum ist in Aufregung und er sitzt da seelenruhig und schläft. Auch dass er sich ganz selbstverständlich den Fensterplatz schnappt, ist typisch er. :D
Liebe Grüße, Silvana
Schuldig fand ich aber auch herrlich. Alles um ihn herum ist in Aufregung und er sitzt da seelenruhig und schläft. Auch dass er sich ganz selbstverständlich den Fensterplatz schnappt, ist typisch er. :D
Liebe Grüße, Silvana