Reviews: Freie Arbeiten
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Autor: Veilchenvogel
Reviews 1 bis 8 (von 8 insgesamt):
Sehr schön geschrieben.
Und ich finde dieses Jahr konnte man sehr gut sehen, worauf es bei Weihnachten wirklich ankommt. Mir ist es jedenfalls sehr wichtig. Und natürlich habe ich auch eine Leuchtekette an meinem Haus als kleines Symbol des Lichts, aber das wars dann auch.
Dein Gedicht regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
Lg Lucius
Und ich finde dieses Jahr konnte man sehr gut sehen, worauf es bei Weihnachten wirklich ankommt. Mir ist es jedenfalls sehr wichtig. Und natürlich habe ich auch eine Leuchtekette an meinem Haus als kleines Symbol des Lichts, aber das wars dann auch.
Dein Gedicht regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
Lg Lucius
Antwort von Veilchenvogel am 03.01.2021 | 16:45 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Natürlich musste das 3. Gedicht Pfingsten sein.
Der Heilige Geist ist wäre 50 Tage nach der Auferstehung Jesu, also dem Ostersonntag auf die Apostel und Jünger herunter gekommen.
Das gilt als Gründung der katholischen Kirche.
Heute empfangen wir das durch die Taufe, nicht nur zu Pfingsten.
Brauchtum kenn ich da nicht wirklich,
aber es ist ein langes Wochenende mit dem Pfingstmontag als gesetzlichem Feiertag, zumindest im kathol. Österreich.
Daher zwar keine Geschenke, aber eben doch eine Bedeutung (arbeitsfrei für die meisten Berufstätigen, Pfingstferien für die Schüler) abseits der Religion.
Pfingstrosen mag ich übrigens sehr, sie sind so üppig,
nur halten sie in der Vase leider nicht lange, man sollte sie also wenn möglich am Strauch blühen lassen.
Der Buchrücken dazu ist wirklich wunderschön.
Mir hat diese Poesie-Trilogie sehr gut gefallen, auch der Titel passt perfekt.
Liebe Grüße und die besten Wünsche.
R ₪
Natürlich musste das 3. Gedicht Pfingsten sein.
Der Heilige Geist ist wäre 50 Tage nach der Auferstehung Jesu, also dem Ostersonntag auf die Apostel und Jünger herunter gekommen.
Das gilt als Gründung der katholischen Kirche.
Heute empfangen wir das durch die Taufe, nicht nur zu Pfingsten.
Brauchtum kenn ich da nicht wirklich,
aber es ist ein langes Wochenende mit dem Pfingstmontag als gesetzlichem Feiertag, zumindest im kathol. Österreich.
Daher zwar keine Geschenke, aber eben doch eine Bedeutung (arbeitsfrei für die meisten Berufstätigen, Pfingstferien für die Schüler) abseits der Religion.
Pfingstrosen mag ich übrigens sehr, sie sind so üppig,
nur halten sie in der Vase leider nicht lange, man sollte sie also wenn möglich am Strauch blühen lassen.
Der Buchrücken dazu ist wirklich wunderschön.
Mir hat diese Poesie-Trilogie sehr gut gefallen, auch der Titel passt perfekt.
Liebe Grüße und die besten Wünsche.
R ₪
Antwort von Veilchenvogel am 02.09.2020 | 11:33 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Ostern ist überhaupt das größte Fest im katholischen Glauben.
Nach der Fasten-/Passionszeit und der mit dem Palmsonntag beginnenden Karwoche
beginnt am Ostersonntag die liturgische 50tägige Freudenzeit bis Pfingsten.
Dein Gedicht ist sehr desillusioniert, aber leider wird es immer wahrer. Und ist gut gereimt.
Der Osterhase hat die Auferstehung Jesu schon getoppt.
Liebe Grüße.
R ◆
Ostern ist überhaupt das größte Fest im katholischen Glauben.
Nach der Fasten-/Passionszeit und der mit dem Palmsonntag beginnenden Karwoche
beginnt am Ostersonntag die liturgische 50tägige Freudenzeit bis Pfingsten.
Dein Gedicht ist sehr desillusioniert, aber leider wird es immer wahrer. Und ist gut gereimt.
Der Osterhase hat die Auferstehung Jesu schon getoppt.
Liebe Grüße.
R ◆
Antwort von Veilchenvogel am 02.09.2020 | 11:29 Uhr
Das stimmt, lieber Veilchenvogel, Pfingsten „trägt keine kommerzielle Maske im Gesicht.“ Wenn man Umfragen glauben darf, dann wissen die wenigsten noch, welche Bedeutung unsere Feiertage haben und schon gar nicht, dass Pfingsten das dritte große Fest im christlichen Kirchenjahr ist und was dahintersteckt. Für die meisten ist es nur ein schul-bzw. arbeitsfreier Tag und deshalb willkommen. Einige kennen die fröhlichen Brauchtümer und dekorieren zu Pfingsten ihr Heim .
Schöne Grüße
herbstlady
Schöne Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 01.09.2020 | 16:25 Uhr
Hallo nochmal!
Auch dieses Gedicht gefällt mir.
Ich habe noch nie gefastet und nehme auch an keinem der christlichen Traditionen teil. Wobei auch bei Ostern sowieso schon christliche Elemente, mit nicht religiösen Bestandteilen vermischt sind. Meiner Ansicht nach ist Ostern kommerziell gesehen noch kein Vergleich zu Weihnachten.
Liebe Grüße
herbstlady
Auch dieses Gedicht gefällt mir.
Ich habe noch nie gefastet und nehme auch an keinem der christlichen Traditionen teil. Wobei auch bei Ostern sowieso schon christliche Elemente, mit nicht religiösen Bestandteilen vermischt sind. Meiner Ansicht nach ist Ostern kommerziell gesehen noch kein Vergleich zu Weihnachten.
Liebe Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 01.09.2020 | 16:19 Uhr
Lieber Veilchenvogel,
Als ich „Weihnachten“ las, wollte ich schon wegklicken, da ich jetzt noch nicht an Weihnachten denken wollte. Sah dann, dass es noch Gedichte zu Ostern und Pfingsten gibt und hab deshalb das Gedicht dann doch gelesen.
Ein schönes Gedicht.
Weihnachten ist ein wichtiges religiöses Fest, jedoch nicht für mich. Ich verbinde damit aber Nächstenliebe, Dankbarkeit, Familie – eine gute gemeinsame Zeit . Am schönsten finde ich diese Festtage mit kleinen Kindern. Vor allem liebe ich aber die Adventszeit. Ruhige, angenehme Spätnachmittage mit lieben Menschen, den Geruch von Plätzchen, Kerzenlicht, Wärme... .
Aus diesem christlichen Fest wurde in den letzten Jahren ein Konsumfest. Es wird viel zu viel Geld verschwendet für sinnlosen Plunder. Außerdem hab ich mal gelesen, dass zu keiner Zeit so viel Anti-Depressiva gekauft wird als in der Advents-und Weihnachtszeit.
Vor ein paar Tagen habe ich schon die ersten Lebkuchen im Supermarkt gesehen. Muss man das verstehen?
Herzliche Grüße
herbstlady
Als ich „Weihnachten“ las, wollte ich schon wegklicken, da ich jetzt noch nicht an Weihnachten denken wollte. Sah dann, dass es noch Gedichte zu Ostern und Pfingsten gibt und hab deshalb das Gedicht dann doch gelesen.
Ein schönes Gedicht.
Weihnachten ist ein wichtiges religiöses Fest, jedoch nicht für mich. Ich verbinde damit aber Nächstenliebe, Dankbarkeit, Familie – eine gute gemeinsame Zeit . Am schönsten finde ich diese Festtage mit kleinen Kindern. Vor allem liebe ich aber die Adventszeit. Ruhige, angenehme Spätnachmittage mit lieben Menschen, den Geruch von Plätzchen, Kerzenlicht, Wärme... .
Aus diesem christlichen Fest wurde in den letzten Jahren ein Konsumfest. Es wird viel zu viel Geld verschwendet für sinnlosen Plunder. Außerdem hab ich mal gelesen, dass zu keiner Zeit so viel Anti-Depressiva gekauft wird als in der Advents-und Weihnachtszeit.
Vor ein paar Tagen habe ich schon die ersten Lebkuchen im Supermarkt gesehen. Muss man das verstehen?
Herzliche Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 01.09.2020 | 15:42 Uhr
Hallo lieber Veilchenvogel,
auch das hat mir richtig gut gefallen!
Wenn ich die ganze Konsumjagd vor Weihnachten sehe, wenn ich spüre, wie sie auch mich mitreißt, dann ist für mich Weihnachten nicht mehr ein Fest der Liebe und der Freude über den eigentlichen Anlass, sondern eine glamouröse Party inklusive Vorbereitungsstress.
Aus diesem Grund kann ich Weihnachten nicht mehr wie als Kind feiern. Genau diesen Aspekt drückt dein Gedicht sehr schön aus. Danke dafür!
Liebe Grüße mit Stern
Norbert
auch das hat mir richtig gut gefallen!
Wenn ich die ganze Konsumjagd vor Weihnachten sehe, wenn ich spüre, wie sie auch mich mitreißt, dann ist für mich Weihnachten nicht mehr ein Fest der Liebe und der Freude über den eigentlichen Anlass, sondern eine glamouröse Party inklusive Vorbereitungsstress.
Aus diesem Grund kann ich Weihnachten nicht mehr wie als Kind feiern. Genau diesen Aspekt drückt dein Gedicht sehr schön aus. Danke dafür!
Liebe Grüße mit Stern
Norbert
Antwort von Veilchenvogel am 31.08.2020 | 15:28 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Eine Trilogie von christlichen Festen finde ich eine sehr schöne Idee.
Ich schicke dir schon mal einen (Weihnachts-)Stern mit.
Wie du anprangerst, dass wieder mal der Konsum im Vordergrund steht, und das religiöse Moment immer weniger Beachtung findet, ist eine berechtigte Kritik.
Ich oute mich, ich liebe die Vorweihnachtszeit sehr wegen der Dekoration der Wohnung, der Lichter in den Fenstern, der Illumination in den großen Straßen und Fußgängerzonen, und ich liebe den Christbaum.
Das ist einfach sehr stimmungsvoll und hilft mir einen Teil des Winters zu ertragen.
Dass es schon im Spätsommer die ersten Lebkuchen oder Weihnachtsartikel in den Geschäften gibt, finde ich unmöglich. Wie soll man das Kindern noch über Monate hin erklären?
Aber dein Gedicht mag ich jetzt schon, denn die Zeit bis Weihnachten wird schneller vergehen, als wir jetzt glauben.
116 Tage...
Irgendwie fand ich es gerade schön, an Weihnachten zu denken wegen der eigenen Stimmung dann.
Ich rechne nicht damit, dass es heuer ein Weihnachten, wie wir es gewöhnt sind, geben wird. Die Weihnachtsmärkte sind in Ö schon abgesagt worden.
Die Mitternachtsmette hat zumindest in der Großstadt sowieso schon an Bedeutung verloren, aber gerade bei den Kirchen gibt es ja auch Beschränkungen.
Natürlich ist Weihnachten ein christliches Fest, aber vor allem auch ein Familienfest.
Geschenke sind für Kinder, die noch ans Christkind (in Ö kommt das Christkind, nicht der Weihnachtsmann) glauben, schön.
Man freut sich mit, wenn ihre Augen leuchten. So auch bei unserem Enkelkind.
Aber für uns Erwachsene, überhaupt je älter wir werden, ist die gemeinsam verbrachte Zeit das wichtigste an diesen Festen.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Eine Trilogie von christlichen Festen finde ich eine sehr schöne Idee.
Ich schicke dir schon mal einen (Weihnachts-)Stern mit.
Wie du anprangerst, dass wieder mal der Konsum im Vordergrund steht, und das religiöse Moment immer weniger Beachtung findet, ist eine berechtigte Kritik.
Ich oute mich, ich liebe die Vorweihnachtszeit sehr wegen der Dekoration der Wohnung, der Lichter in den Fenstern, der Illumination in den großen Straßen und Fußgängerzonen, und ich liebe den Christbaum.
Das ist einfach sehr stimmungsvoll und hilft mir einen Teil des Winters zu ertragen.
Dass es schon im Spätsommer die ersten Lebkuchen oder Weihnachtsartikel in den Geschäften gibt, finde ich unmöglich. Wie soll man das Kindern noch über Monate hin erklären?
Aber dein Gedicht mag ich jetzt schon, denn die Zeit bis Weihnachten wird schneller vergehen, als wir jetzt glauben.
116 Tage...
Irgendwie fand ich es gerade schön, an Weihnachten zu denken wegen der eigenen Stimmung dann.
Ich rechne nicht damit, dass es heuer ein Weihnachten, wie wir es gewöhnt sind, geben wird. Die Weihnachtsmärkte sind in Ö schon abgesagt worden.
Die Mitternachtsmette hat zumindest in der Großstadt sowieso schon an Bedeutung verloren, aber gerade bei den Kirchen gibt es ja auch Beschränkungen.
Natürlich ist Weihnachten ein christliches Fest, aber vor allem auch ein Familienfest.
Geschenke sind für Kinder, die noch ans Christkind (in Ö kommt das Christkind, nicht der Weihnachtsmann) glauben, schön.
Man freut sich mit, wenn ihre Augen leuchten. So auch bei unserem Enkelkind.
Aber für uns Erwachsene, überhaupt je älter wir werden, ist die gemeinsam verbrachte Zeit das wichtigste an diesen Festen.
Liebe Grüße.
R ♪ ♫ ♪♪
Antwort von Veilchenvogel am 31.08.2020 | 15:01 Uhr