Reviews: Freie Arbeiten
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Elenor-Rohir
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Endlich, liebe Elenor, bin ich dazu gekommen, diesen wirklich wundervollen Beitrag zu lesen. Das Fiktionstauchen ist ja mal eine richtig coole Fähigkeit, und ich meine, gewisse Anklänge an gewisse Bücher gefunden zu haben, die Nathan eventuell schon bereist haben könnte.
Die Geschichte ist, wie man von dir ja gewohnt ist, ganz großartig geschrieben, kaum Fehler, ein toller Stil, und du hast die Vor- und Nachteile von Nathans Fähigkeit gut beschrieben. Er hat damit ja wirklich eine richtig große Verantwortung, und es ist schön zu lesen, wie reflektiert er damit umgeht, obwohl es, glaube ich, ziemlich verlockend wäre, gute Freunde oder die Familie mal mitzunehmen ... Es ist übrigens klasse, dass du Carla miteinbezogen hast. Zum Glück habe ich den ersten Beitrag schon gelesen, und so kam mir die Akademie auch schon bekannt vor − es wäre klasse, wenn zu den beiden irgendwann noch eine gemeinsame Geschichte käme, ein kleiner „Teaser“ ist das ja schon am Ende der Geschichte :D
Eine Kleinigkeit habe ich gefunden: Beim Satz des Mentors „"Ich habe dein Verhalten [...]“ haben sich Hilfsanführungszeichen eingeschlichen. Das war's aber auch.
Nochmal ein ganz großes Lob und vielen Dank, dass du mir eine Ausrede gegeben hast, die Hausarbeit nochmal zehn Minuten herauszuzögern :D
Liebe Grüße
Annaeru
Die Geschichte ist, wie man von dir ja gewohnt ist, ganz großartig geschrieben, kaum Fehler, ein toller Stil, und du hast die Vor- und Nachteile von Nathans Fähigkeit gut beschrieben. Er hat damit ja wirklich eine richtig große Verantwortung, und es ist schön zu lesen, wie reflektiert er damit umgeht, obwohl es, glaube ich, ziemlich verlockend wäre, gute Freunde oder die Familie mal mitzunehmen ... Es ist übrigens klasse, dass du Carla miteinbezogen hast. Zum Glück habe ich den ersten Beitrag schon gelesen, und so kam mir die Akademie auch schon bekannt vor − es wäre klasse, wenn zu den beiden irgendwann noch eine gemeinsame Geschichte käme, ein kleiner „Teaser“ ist das ja schon am Ende der Geschichte :D
Eine Kleinigkeit habe ich gefunden: Beim Satz des Mentors „"Ich habe dein Verhalten [...]“ haben sich Hilfsanführungszeichen eingeschlichen. Das war's aber auch.
Nochmal ein ganz großes Lob und vielen Dank, dass du mir eine Ausrede gegeben hast, die Hausarbeit nochmal zehn Minuten herauszuzögern :D
Liebe Grüße
Annaeru
Antwort von Elenor-Rohir am 12.09.2020 | 15:56 Uhr
Hey :)
Ich nutze gerade die Zeit, die ich habe, um ein wenig zu lesen und habe mich so entschieden diesen Oneshot zu lesen.
Du erzählst schön von der Welt, die du dir ausgedacht hast. So lernt der Leser nicht nur Nathan und seine ganz besonderen Fähigkeiten kennen, sondern wird auch auf die Academie aufmerksam gemacht. Hier finde ich gerade die Ideen mit den individuellen Stundenplänen und auch das Unterrichtsfach "Verantwortung" passend und gut gedacht.
Auch die Vor- und Nachteile von Nathans Fähigkeiten erfährt man, je mehr man weiterliest. Es werden immer mehr Informationen preis gegeben, welche die Kräfte lebendiger und echter erscheinen lassen.
Ich würde wohl auch überlegen, ob ich nicht einfach in einer anderen (fiktiven) Welt leben würde, anstatt in meiner. Jedoch ist es nicht gerade schön, wenn man sich den Ort nicht aussuchen kann. Vielleicht müsste man da einfach sein eigenes Buch schreiben mit einem perfekten Ort, der sich nicht ändern und Charakteren, die man spitze findet?
Es war auf jeden Fall sehr spannend von dem vollen Ausmaß von Nathans Fähigkeiten zu erfahren. Das bietet wirklich neue Möglichkeiten und diese mit Nathan zu ergrunden und festzustellen, zu was er bereit wäre und zu was nicht, gefällt mir sehr gut.
Zudem zeigt es auch, dass der Mentor einen passenden Augenblick gewählt hat. Erst, als Nathan wirklich wusste, wie gefährlich es werden kann, war er dazu bereit auch für andere diese Gefahren abwägen zu können.
Auch war es eine schöne Überraschung, als Carla aufgetaucht ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie gute Freunden sind und auch die Abenteuer sind sicherlich nicht schlecht, sobald Nathan erst einmal in der Lage ist Carla mitzunehmen. So kann man gemeinsam gute Bücher besuchen.
Ein schönes Ende, auch, wenn man sich fast schon wünscht die beiden noch etwas mehr beobachten zu können.
Ansonten war der Text gut durch Seitenbrüche gegliedert, aber hier und da ein Absatz wäre bestimmt auch nicht schlecht gewesen, um den Text noch besser zu gliedern. Das ist auch für den Lesefluss etwas angenehmer. So hätte man beispielsweise nach "Ein Schrei ertönte, gefolgt von einem dumpfen Poltern" einen Absatz setzen können, da ein neuer Charakter auftaucht und dies ein guter, kurzer Schnitt wäre.
Herzliche Grüße
Nymphen
Ich nutze gerade die Zeit, die ich habe, um ein wenig zu lesen und habe mich so entschieden diesen Oneshot zu lesen.
Du erzählst schön von der Welt, die du dir ausgedacht hast. So lernt der Leser nicht nur Nathan und seine ganz besonderen Fähigkeiten kennen, sondern wird auch auf die Academie aufmerksam gemacht. Hier finde ich gerade die Ideen mit den individuellen Stundenplänen und auch das Unterrichtsfach "Verantwortung" passend und gut gedacht.
Auch die Vor- und Nachteile von Nathans Fähigkeiten erfährt man, je mehr man weiterliest. Es werden immer mehr Informationen preis gegeben, welche die Kräfte lebendiger und echter erscheinen lassen.
Ich würde wohl auch überlegen, ob ich nicht einfach in einer anderen (fiktiven) Welt leben würde, anstatt in meiner. Jedoch ist es nicht gerade schön, wenn man sich den Ort nicht aussuchen kann. Vielleicht müsste man da einfach sein eigenes Buch schreiben mit einem perfekten Ort, der sich nicht ändern und Charakteren, die man spitze findet?
Es war auf jeden Fall sehr spannend von dem vollen Ausmaß von Nathans Fähigkeiten zu erfahren. Das bietet wirklich neue Möglichkeiten und diese mit Nathan zu ergrunden und festzustellen, zu was er bereit wäre und zu was nicht, gefällt mir sehr gut.
Zudem zeigt es auch, dass der Mentor einen passenden Augenblick gewählt hat. Erst, als Nathan wirklich wusste, wie gefährlich es werden kann, war er dazu bereit auch für andere diese Gefahren abwägen zu können.
Auch war es eine schöne Überraschung, als Carla aufgetaucht ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie gute Freunden sind und auch die Abenteuer sind sicherlich nicht schlecht, sobald Nathan erst einmal in der Lage ist Carla mitzunehmen. So kann man gemeinsam gute Bücher besuchen.
Ein schönes Ende, auch, wenn man sich fast schon wünscht die beiden noch etwas mehr beobachten zu können.
Ansonten war der Text gut durch Seitenbrüche gegliedert, aber hier und da ein Absatz wäre bestimmt auch nicht schlecht gewesen, um den Text noch besser zu gliedern. Das ist auch für den Lesefluss etwas angenehmer. So hätte man beispielsweise nach "Ein Schrei ertönte, gefolgt von einem dumpfen Poltern" einen Absatz setzen können, da ein neuer Charakter auftaucht und dies ein guter, kurzer Schnitt wäre.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Elenor-Rohir am 02.09.2020 | 21:48 Uhr
Hi
Ein schöner Oneshot.
Er hat mir gut gefallen.
LG
Ein schöner Oneshot.
Er hat mir gut gefallen.
LG
Antwort von Elenor-Rohir am 27.08.2020 | 06:34 Uhr