Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Karl May
/ Winnetou
/ Verborgen
Inhalt ist versteckt.
Autor: SweetieLittle
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
Hi Sweetie!
Ich bin ja nicht mehr so regelmäßig hier unterwegs und habe gerade mal geschaut, was ich so im Laufe der Zeit ausgelassen habe.
Dabei bin ich über diesen Oneshot gestolpert und was soll ich sagen? Da habe ich aber fast ein echtes Juwel verpasst!
Diese kleine Geschichte von Dir hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Sie hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Spannung, gute Definition der handelnden Personen und eine gute Interaktion der Personen miteinander.
Zudem fand ich das Thema sehr interessant: Der junge W ist mit seiner Familie zusammen mit einer weißen Familie eingeschlossen und in Gefahr. Wie gehen die Leute jeweils damit um?
Du hast hier die Unterschiede sehr gut herausgearbeitet.
W, seine Mutter und NT wissen sehr wohl, wie man sich verhält und auch wie man sich im Notfall verteidigt. Zudem vertrauen sie voll und ganz darauf, dass IT alles regelt und wohlbehalten zurückkehrt.
Ganz anders die weiße Familie. Sie sind laut und unruhig und drohen dadurch alle zu verraten. Sie wissen nicht, wie sie mit den Waffen, die sie haben umgehen sollen und sind zudem erfüllt von Misstrauen gegenüber ihren indianischen Helfern und völlig pessimistisch, was die Rückkehr des Vaters angeht.
Sehr gut fand ich hier auch den Unterschied zwischen dem Misstrauen der Weißen und der selbstverständlichen Hilfsbereitschaft der Indianer, das auch durch die Beschimpfungen der weißen Mutter nicht beeinträchtigt wird.
Für mich war das wirklich ein rundum gelungener Oneshot!
Liebe Grüße und alles Gute für 2021!
Danny
Ich bin ja nicht mehr so regelmäßig hier unterwegs und habe gerade mal geschaut, was ich so im Laufe der Zeit ausgelassen habe.
Dabei bin ich über diesen Oneshot gestolpert und was soll ich sagen? Da habe ich aber fast ein echtes Juwel verpasst!
Diese kleine Geschichte von Dir hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Sie hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Spannung, gute Definition der handelnden Personen und eine gute Interaktion der Personen miteinander.
Zudem fand ich das Thema sehr interessant: Der junge W ist mit seiner Familie zusammen mit einer weißen Familie eingeschlossen und in Gefahr. Wie gehen die Leute jeweils damit um?
Du hast hier die Unterschiede sehr gut herausgearbeitet.
W, seine Mutter und NT wissen sehr wohl, wie man sich verhält und auch wie man sich im Notfall verteidigt. Zudem vertrauen sie voll und ganz darauf, dass IT alles regelt und wohlbehalten zurückkehrt.
Ganz anders die weiße Familie. Sie sind laut und unruhig und drohen dadurch alle zu verraten. Sie wissen nicht, wie sie mit den Waffen, die sie haben umgehen sollen und sind zudem erfüllt von Misstrauen gegenüber ihren indianischen Helfern und völlig pessimistisch, was die Rückkehr des Vaters angeht.
Sehr gut fand ich hier auch den Unterschied zwischen dem Misstrauen der Weißen und der selbstverständlichen Hilfsbereitschaft der Indianer, das auch durch die Beschimpfungen der weißen Mutter nicht beeinträchtigt wird.
Für mich war das wirklich ein rundum gelungener Oneshot!
Liebe Grüße und alles Gute für 2021!
Danny
Was für eine Geschichte!
Da sieht man mal wieder, das Undank, die Welt beherrscht.
Toll geschrieben, sehr guter Inhalt.
Weiter so, freue mich auf was neues von dir.
LG
Onlyknow3
Da sieht man mal wieder, das Undank, die Welt beherrscht.
Toll geschrieben, sehr guter Inhalt.
Weiter so, freue mich auf was neues von dir.
LG
Onlyknow3
Antwort von SweetieLittle am 27.08.2020 | 07:02 Uhr
Soso das die bleichgesichter so gemein und untankbar sind ist schrecklich .Ich an Winnetous stelle hätte sie ko geschlagen oder getötet oder wäre mit mutter und schwester gegangen den Bleichgesichtern sollte doch klr sein das Krach und lärn nur feinde also den tot anlockt .Und Indianer haben sehr woll gefühle und zwar sehr starke und erliche suger vieleicht noch tiefere gefühle ihren Ehepartnern und kindern gegenüber auch tieren gegen über sind Indianer oft die bessern menschen diese leute werden sich bei Winnetous Familie bestimmt nicht mal bedanken die haben auch noch niechts von karma gehört alles was man tut kommt zu eien zurück trum sei lieber gut. Ich finde es toll das du Winnetous mutter ins spiel briegst die arme wurde ja von Karl May sehr stiefmütterlich behantelt aber das hat er ja bei vielen frauen gemacht er gibt Winnetou nicht mal eine Frau oder kinder nein dafür niemt er diesen helden alles auch sein leben . Danke für deine kleine geschichte und liebe grüße.
Antwort von SweetieLittle am 27.08.2020 | 07:09 Uhr
Liebe Sweetie,
du bist meine persönliche Gänsehaut-Königin oder – klingt vornehmer – Queen of Suspense!! Ich fange kaum an zu lesen, da hast du mich schon voll eingefangen. Diese Spannung und kribbelnde Atmosphäre, die du adhoc von jetzt auf gleich erzeugen kannst, finde ich sehr beeindruckend!
Und deine Perspektive finde ich super und genau stimmig, für mich ist das ein Schuss voll ins Schwarze! Ich finde es auch schön, dass die Mutter noch dabei ist, deine Familiengeschichten zu viert mag ich sehr, war das letzte Mal mit den vier Perspektiven auch schon so hervorragend!!
Als wäre die Situation nicht schon beschwerlich genug, müssen sie noch mit plärrigen Bleichgesichtern in der Höhle stecken… Mir ging die Frau ja nach ein paar Sätzen schon auf die Nerven (die hast du super getroffen!!) und der Knüller ist dann: „eingesperrt mit gefühllosen Wilden, denen es nichts bedeutet, ob sie leben oder sterben.“
Jawoll, da würde ich ja – ich bin sonst sehr friedfertig – sagen, Jagdhieb an die Stirn und schlafenlegen. Aber dann schreien die Kinder…
Auch Winnetous Empfindungen und die Reaktion der Mutter hast du super getroffen, klasse ausgearbeitet, jedes Wort ein Volltreffer. Toll gemacht! Und man schämt sich, ein Bleichgesicht zu sein… Ich jedenfalls wüsste, mit wem ich lieber in der Höhle gesessen hätte. Ganz großes Kompliment an unsere Lieblingsapachen, wie wacker sie sich geschlagen haben, alles ein (wohltuender ) Schuss in mein Herz.
Dann noch obendrein die Prise Humor, dass die empfindsamen Herrschaften dann ja doch schlafen, von Gefühlen wohl keine Spur mehr, haben sich müde geplärrt (wobei ich die Anspannung ja verstehen kann, aber wenn ihnen nun erklärt wird, warum sie still sein sollen – nein, ich mag die weiße Squaw nicht, stehe ich zu!), darüber habe ich dann sehr geschmunzelt. Sehr, sehr schön!!
Ach, Sweetie, das Little will mir gar nicht über die Lippen, weil ich dich ganz groß(artig) finde!!, hast du klasse gemacht, gib uns bitte immer und immer wieder mehr davon.
Ich weiß auch gar nicht, ob einer schon am ersten Tag so kurz nach Erscheinen 3 Sterne hatte? Und Nr. 4 kommt gleich. Die sprechen auch für sich!
Ganz herzlichen Dank für das Lesevergnügen und immer weiter so!!
Liebe Grüße
Monama
du bist meine persönliche Gänsehaut-Königin oder – klingt vornehmer – Queen of Suspense!! Ich fange kaum an zu lesen, da hast du mich schon voll eingefangen. Diese Spannung und kribbelnde Atmosphäre, die du adhoc von jetzt auf gleich erzeugen kannst, finde ich sehr beeindruckend!
Und deine Perspektive finde ich super und genau stimmig, für mich ist das ein Schuss voll ins Schwarze! Ich finde es auch schön, dass die Mutter noch dabei ist, deine Familiengeschichten zu viert mag ich sehr, war das letzte Mal mit den vier Perspektiven auch schon so hervorragend!!
Als wäre die Situation nicht schon beschwerlich genug, müssen sie noch mit plärrigen Bleichgesichtern in der Höhle stecken… Mir ging die Frau ja nach ein paar Sätzen schon auf die Nerven (die hast du super getroffen!!) und der Knüller ist dann: „eingesperrt mit gefühllosen Wilden, denen es nichts bedeutet, ob sie leben oder sterben.“
Jawoll, da würde ich ja – ich bin sonst sehr friedfertig – sagen, Jagdhieb an die Stirn und schlafenlegen. Aber dann schreien die Kinder…
Auch Winnetous Empfindungen und die Reaktion der Mutter hast du super getroffen, klasse ausgearbeitet, jedes Wort ein Volltreffer. Toll gemacht! Und man schämt sich, ein Bleichgesicht zu sein… Ich jedenfalls wüsste, mit wem ich lieber in der Höhle gesessen hätte. Ganz großes Kompliment an unsere Lieblingsapachen, wie wacker sie sich geschlagen haben, alles ein (wohltuender ) Schuss in mein Herz.
Dann noch obendrein die Prise Humor, dass die empfindsamen Herrschaften dann ja doch schlafen, von Gefühlen wohl keine Spur mehr, haben sich müde geplärrt (wobei ich die Anspannung ja verstehen kann, aber wenn ihnen nun erklärt wird, warum sie still sein sollen – nein, ich mag die weiße Squaw nicht, stehe ich zu!), darüber habe ich dann sehr geschmunzelt. Sehr, sehr schön!!
Ach, Sweetie, das Little will mir gar nicht über die Lippen, weil ich dich ganz groß(artig) finde!!, hast du klasse gemacht, gib uns bitte immer und immer wieder mehr davon.
Ich weiß auch gar nicht, ob einer schon am ersten Tag so kurz nach Erscheinen 3 Sterne hatte? Und Nr. 4 kommt gleich. Die sprechen auch für sich!
Ganz herzlichen Dank für das Lesevergnügen und immer weiter so!!
Liebe Grüße
Monama
Antwort von SweetieLittle am 27.08.2020 | 07:44 Uhr
Liebe Sweetie Little,
DU HAST PROBLEME MIT DER PERSPEKTIVE?!
UND OB DU IM RAHMEN VON KM GEBLIEBEN BIST?!
Sorry, aber bist Du plemm-plemm?
Jeezus, das hier ist ein SAHNESTÜCKCHEN vom feinsten!
Hat mir meinen Morgen versüßt!
Und von wegen Krieger und so, die waren damals schneller erwachsen; Mädels wurden oft schon mit Einsetzen der Pubertät verheiratet und hatten mit 20 schon ein paar Kinder an der Backe.
Jungs wurden u.U. schon mit 12 als "Mädchen für alles" auf den Kriegspfad mitgenommen, Pferde halten, Wasser und Holz holen, Feuer machen...
Und wenn das Dorf angegriffen wurde, hat sich alles, was eine Waffe halten konnte, gewehrt....
Wenn einer sich dann den Respekt der anderen erarbeitet hatte, konnte es dann auch durchaus vorkommen, dass er mit 16,17 geheiratet hat, mit allen Konsequenzen.
Die Kindheit konnte damals für alle, egal welcher Hautfarbe ganz schnell und drastisch zuende sein!
Leider hat sich da weltweit noch nicht wirklich viel geändert, obwohl wir uns "zivilisiert" schimpfen und mittlerweile im 21. Jahrhundert leben!
Genug der Klugscheisserei...hat mir sehr gefallen!
Weiter so,
Aho!
Dein Grashüpfer
Ja, schade, dass KM die Frauen so stiefmütterlich behandelt hat....aber dafür dürfen wir dann um so tiefer in die Trickkiste greifen!
Nichts ist unmöglich!
DU HAST PROBLEME MIT DER PERSPEKTIVE?!
UND OB DU IM RAHMEN VON KM GEBLIEBEN BIST?!
Sorry, aber bist Du plemm-plemm?
Jeezus, das hier ist ein SAHNESTÜCKCHEN vom feinsten!
Hat mir meinen Morgen versüßt!
Und von wegen Krieger und so, die waren damals schneller erwachsen; Mädels wurden oft schon mit Einsetzen der Pubertät verheiratet und hatten mit 20 schon ein paar Kinder an der Backe.
Jungs wurden u.U. schon mit 12 als "Mädchen für alles" auf den Kriegspfad mitgenommen, Pferde halten, Wasser und Holz holen, Feuer machen...
Und wenn das Dorf angegriffen wurde, hat sich alles, was eine Waffe halten konnte, gewehrt....
Wenn einer sich dann den Respekt der anderen erarbeitet hatte, konnte es dann auch durchaus vorkommen, dass er mit 16,17 geheiratet hat, mit allen Konsequenzen.
Die Kindheit konnte damals für alle, egal welcher Hautfarbe ganz schnell und drastisch zuende sein!
Leider hat sich da weltweit noch nicht wirklich viel geändert, obwohl wir uns "zivilisiert" schimpfen und mittlerweile im 21. Jahrhundert leben!
Genug der Klugscheisserei...hat mir sehr gefallen!
Weiter so,
Aho!
Dein Grashüpfer
Ja, schade, dass KM die Frauen so stiefmütterlich behandelt hat....aber dafür dürfen wir dann um so tiefer in die Trickkiste greifen!
Nichts ist unmöglich!
Antwort von SweetieLittle am 27.08.2020 | 07:14 Uhr