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Autor: Seyphir
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt) für Kapitel 4:
Moin,
ich liege zurück. Weit zurück. Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen. Daher werde ich jetzt dieses Review schreiben, auch wenn ich gerade immer noch in dieser Schreibblokade hänge, in der ich glaube, nicht mal eine SMS an meinen Bruder verschicken zu können (moment, wer schreibt heutzutage noch SMS?)
Du hast dieses Kapitel also hauptsächlich aus der Sicht von Angar und River geschrieben mit einem kleinen Ende über Elsslin Ankunft bei.... aber dazu später mehr.
Wir fangen mit Angar an und es ist natürlich absolut verständlich, dass er angespannt ist. Sie fliegen quasi ins Ungewisse und das nur mit dem halben Team. Selbst mit allen Sechs stehen die Chancen meist eher Schlecht wenn man eine Insel voller Drachenjäger anfliegt. In ihrer Formation herrscht Stille, Lyren hegt seine eigenen Gedanken und River ist ebenfalls in völliger Konzentration versunken. Es ist die Stille vor einem Sturm.
Angars Gedanken zu Zeal sind meine Eigenen in diesem Fall. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, wieso er ein Teil dieses Teams ist. Was hat er getan, dass Askajia ihn dabei behält? Oder was hat sie getan, dass Zeal überhaupt beschloss hatte, mit ihr zu fliegen. Vielleicht sind sie durch einen Schwur oder einer Blutschuld aneinander gebunden? Ein Versprechen, von dem sich Askajia zum Beispiel nicht einfach frei sprechen kann? Oh, sicherlich kennst du die Antwort und hast dir auch schon was dabei gedacht, es ist dennoch sehr spannend und ich finde meine Gedankengänge im Moment sehr Attraktiv. Vielleicht nutze ich sie ja selbst mal.^^
Ich bereu es gerade, dir einen Gelehrten und keinen Assassinen zur Seite gestellt zu haben. Dann sähe die ganze Situation vielleicht weniger Finster aus.^^
River, River, River. Weißt du denn nicht, dass Galgenhumor die beste Medizin in einer solchen Situation ist? Wobei ich Lyrens Aussage jetzt nicht wirklich als absoluten Brüller bezeichnen würde, eher einen recht flachen Kommentar.
Der Plan scheint solide. Im Morgengrauen zuschlagen, die Deckung des Nebels nutzen und die eigene Anzahl so gut es geht bedeckt halten. Verwirrung und Chaos sind manchmal Eindringlings bester Freund. Sie werden sich dennoch beeilen müssen, um ihre Anführerin zu retten. Zudem sie ja auch erst einmal herausfinden müssen, WO genau Askajia festgehalten wird.
Na, auf den Rettungsversuch bin ich ja mal gespannt.
So, und nun kommen wir noch zum Ende des Kapitels. Und... ich habe da so ein ganz mieses Gefühl. Nicht nur weil Elsslin offensichtlich in einem Dorf lebt, in dem Drachen weiterhin als Feinde gesehen werden, sondern weil sie scheinbar an einen gar unfreundlichen Zeitgenossen geraten ist. Dieser Johann knallt also gern Türen zu und sie muss die liebreizende Ehefrauen spielen? Jepp, ein ganz mieses Gefühl.
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht.
Munter bleiben
Jazz'le
ich liege zurück. Weit zurück. Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen. Daher werde ich jetzt dieses Review schreiben, auch wenn ich gerade immer noch in dieser Schreibblokade hänge, in der ich glaube, nicht mal eine SMS an meinen Bruder verschicken zu können (moment, wer schreibt heutzutage noch SMS?)
Du hast dieses Kapitel also hauptsächlich aus der Sicht von Angar und River geschrieben mit einem kleinen Ende über Elsslin Ankunft bei.... aber dazu später mehr.
Wir fangen mit Angar an und es ist natürlich absolut verständlich, dass er angespannt ist. Sie fliegen quasi ins Ungewisse und das nur mit dem halben Team. Selbst mit allen Sechs stehen die Chancen meist eher Schlecht wenn man eine Insel voller Drachenjäger anfliegt. In ihrer Formation herrscht Stille, Lyren hegt seine eigenen Gedanken und River ist ebenfalls in völliger Konzentration versunken. Es ist die Stille vor einem Sturm.
Angars Gedanken zu Zeal sind meine Eigenen in diesem Fall. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, wieso er ein Teil dieses Teams ist. Was hat er getan, dass Askajia ihn dabei behält? Oder was hat sie getan, dass Zeal überhaupt beschloss hatte, mit ihr zu fliegen. Vielleicht sind sie durch einen Schwur oder einer Blutschuld aneinander gebunden? Ein Versprechen, von dem sich Askajia zum Beispiel nicht einfach frei sprechen kann? Oh, sicherlich kennst du die Antwort und hast dir auch schon was dabei gedacht, es ist dennoch sehr spannend und ich finde meine Gedankengänge im Moment sehr Attraktiv. Vielleicht nutze ich sie ja selbst mal.^^
Ich bereu es gerade, dir einen Gelehrten und keinen Assassinen zur Seite gestellt zu haben. Dann sähe die ganze Situation vielleicht weniger Finster aus.^^
River, River, River. Weißt du denn nicht, dass Galgenhumor die beste Medizin in einer solchen Situation ist? Wobei ich Lyrens Aussage jetzt nicht wirklich als absoluten Brüller bezeichnen würde, eher einen recht flachen Kommentar.
Der Plan scheint solide. Im Morgengrauen zuschlagen, die Deckung des Nebels nutzen und die eigene Anzahl so gut es geht bedeckt halten. Verwirrung und Chaos sind manchmal Eindringlings bester Freund. Sie werden sich dennoch beeilen müssen, um ihre Anführerin zu retten. Zudem sie ja auch erst einmal herausfinden müssen, WO genau Askajia festgehalten wird.
Na, auf den Rettungsversuch bin ich ja mal gespannt.
So, und nun kommen wir noch zum Ende des Kapitels. Und... ich habe da so ein ganz mieses Gefühl. Nicht nur weil Elsslin offensichtlich in einem Dorf lebt, in dem Drachen weiterhin als Feinde gesehen werden, sondern weil sie scheinbar an einen gar unfreundlichen Zeitgenossen geraten ist. Dieser Johann knallt also gern Türen zu und sie muss die liebreizende Ehefrauen spielen? Jepp, ein ganz mieses Gefühl.
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht.
Munter bleiben
Jazz'le
Antwort von Seyphir am 15.11.2020 | 21:17 Uhr
Ein (wie immer) sehr schönes und spannendes Kapitel.
Ich finde es gut, dass Elessin jetzt auch Mal eine Charakterausarbeitung bekommen hat, da ich mir bisher keinen Reim machen könnte wer bzw wie sie ist. Ansonsten finde ich, du hast gut Spannung aufgebaut und ich bin (dementsprechend) sehr gespannt wie es mit dem Rettungsversuch weiter. Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel,
Mfg Dusd
Ich finde es gut, dass Elessin jetzt auch Mal eine Charakterausarbeitung bekommen hat, da ich mir bisher keinen Reim machen könnte wer bzw wie sie ist. Ansonsten finde ich, du hast gut Spannung aufgebaut und ich bin (dementsprechend) sehr gespannt wie es mit dem Rettungsversuch weiter. Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel,
Mfg Dusd
Antwort von Seyphir am 12.09.2020 | 13:14 Uhr
Obligatorisches Review:
Cooles Kapitel, freu mich aufs nächste.
VLG Mecis
Cooles Kapitel, freu mich aufs nächste.
VLG Mecis
Antwort von Seyphir am 11.09.2020 | 19:50 Uhr
Juhu, ein neues Kapitel. Ich freue mich ja immer wirklich sehr auf jedes einzelne Kapitel und lasse dann alles stehen und liegen.
Das Kapitel war wieder super toll. Diese endlosen Gedanken und Sogen um derer Anführerin kann ich völlig nachvollziehen. Wie soll man jemanden befreken, wenn man nicht weiß wie groß die Gefahr ist? Ich bin mir sicher sie finden ein Weg, du wirst ja wohl kaum jemanden am Anfang so sehr leiden lassen. Wobei, eigentlich ist das ja schwer gesagt, denn sie dringend in Feindliches Gebiet ein, da kann schon einiges passieren. Ich bin aufjedenfall gespannt, wie es weiter geht und wass die jungen Reiter sich einfallen lassen.
Elsslin hast du gut getroffen. Sie will ihre Liebsten nunmal beschützen und trägt genau wie alle anderen eine gewisse Last mit sich. Zurück zum Punkt, ich kann mich nicht beschweren wie du sie umgesetzt hast, denn das hast du gut.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich wirklich extrem gespannt bin, was die anderen alle für Päckchen mit sich tragen, welche Charaktereigenschaften noch nicht gezeigt wurden und was ihnen in ihrer Vergangenheit passiert ist. Ich bin so neugierig und hoffe, dass man bald etwas mehr erfährt oder aber du wartest noch etwas bis du mehr offenbarst.
Dann bis zum nächsten Kapitel.
LG oder wie du immer sagst: "Möge die Macht mit dir sein."
Eve
Das Kapitel war wieder super toll. Diese endlosen Gedanken und Sogen um derer Anführerin kann ich völlig nachvollziehen. Wie soll man jemanden befreken, wenn man nicht weiß wie groß die Gefahr ist? Ich bin mir sicher sie finden ein Weg, du wirst ja wohl kaum jemanden am Anfang so sehr leiden lassen. Wobei, eigentlich ist das ja schwer gesagt, denn sie dringend in Feindliches Gebiet ein, da kann schon einiges passieren. Ich bin aufjedenfall gespannt, wie es weiter geht und wass die jungen Reiter sich einfallen lassen.
Elsslin hast du gut getroffen. Sie will ihre Liebsten nunmal beschützen und trägt genau wie alle anderen eine gewisse Last mit sich. Zurück zum Punkt, ich kann mich nicht beschweren wie du sie umgesetzt hast, denn das hast du gut.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich wirklich extrem gespannt bin, was die anderen alle für Päckchen mit sich tragen, welche Charaktereigenschaften noch nicht gezeigt wurden und was ihnen in ihrer Vergangenheit passiert ist. Ich bin so neugierig und hoffe, dass man bald etwas mehr erfährt oder aber du wartest noch etwas bis du mehr offenbarst.
Dann bis zum nächsten Kapitel.
LG oder wie du immer sagst: "Möge die Macht mit dir sein."
Eve
Antwort von Seyphir am 11.09.2020 | 21:13 Uhr