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Autor: Tanik
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
Hey :)
Ich weiß, ich habe mich ewig nicht mehr gemeldet, aber das ist leider etwas typisch für mich geworden. Mit dem neuen Jahr, habe ich mir aber vorgenommen täglich ein Review zu verfassen und bin endlich bei deiner Geschichte auf meiner Reviewliste angekommen!
In diesem Kapitel kam es zu recht vielen Entwicklungen und ich habe das Gefühl, als ob es vorwärts geht. Das ist sehr gut!
Da hätten wir einerseits Andrews Erfahrungen mit einer Droge (welche ich wirklich gerne gelesen habe, gerade auf Bezug zu seiner Interaktion mit "dir"), aber andererseits auch Eleonore, welche sich die Tipps zu Herzen genommen hat und endlich einen Erfolg erlebt hat. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist getan und ich freue mich für sie.
Andrew hingegen ist ja eher der skeptischen Natur und versucht andere Wege zu finden. Seine Suche kommt mir bekannt vor. So ist es bei mir auch immer, wenn ich auf der Suche nach einer guten Fanfiction mit einer ansprechenden Idee bin.
Die Artefakte scheinen durchaus interessant zu sein, aber ich Frage mich, ob sie wirklich helfen.
Werde ich wohl erfahren, wenn ich dazu komme, weiterzulesen. Melde mich dann nochmal!
Herzliche Grüße
Nymphen
Ich weiß, ich habe mich ewig nicht mehr gemeldet, aber das ist leider etwas typisch für mich geworden. Mit dem neuen Jahr, habe ich mir aber vorgenommen täglich ein Review zu verfassen und bin endlich bei deiner Geschichte auf meiner Reviewliste angekommen!
In diesem Kapitel kam es zu recht vielen Entwicklungen und ich habe das Gefühl, als ob es vorwärts geht. Das ist sehr gut!
Da hätten wir einerseits Andrews Erfahrungen mit einer Droge (welche ich wirklich gerne gelesen habe, gerade auf Bezug zu seiner Interaktion mit "dir"), aber andererseits auch Eleonore, welche sich die Tipps zu Herzen genommen hat und endlich einen Erfolg erlebt hat. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist getan und ich freue mich für sie.
Andrew hingegen ist ja eher der skeptischen Natur und versucht andere Wege zu finden. Seine Suche kommt mir bekannt vor. So ist es bei mir auch immer, wenn ich auf der Suche nach einer guten Fanfiction mit einer ansprechenden Idee bin.
Die Artefakte scheinen durchaus interessant zu sein, aber ich Frage mich, ob sie wirklich helfen.
Werde ich wohl erfahren, wenn ich dazu komme, weiterzulesen. Melde mich dann nochmal!
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Tanik am 27.01.2021 | 12:32 Uhr
Hey :)
Da ich im Moment auch gerade einiges um die Ohren habe (merkt man wohl daran, wie spät meine Review kommt), ist es auch gar nicht schlimm, dass es eben seine Zeit braucht, bis ein Kapitel fertig ist. Dies gibt mir auch die Möglichkeit mir etwas Zeit für die Rückmeldung zu lassen und mich nicht stressen zu müssen.
Mister Zephyr tut mir schon leid. Nicht jedes Kind wächst in einer glücklichen Familie auf und während andere es bestimmt noch schlimmer haben, so heißt das nicht, dass man eine Situation kleinreden kann. Es ist nicht nur so, dass er sich aufgrund der Eltern-Kind-Beziehung nicht von seinen Eltern losreißen kann, sondern es gibt wohl noch genügend andere Gründe. Einerseits ist es für Kinder immer schwer ihre Eltern zu enttäuschen, da man einfach automatisch ein schlechtes Gewissen hat (zumindest ich mag dieses Gefühl nicht) und andererseits ist man es einfach nicht gewohnt "Nein" zu seinen Eltern zu sagen und sich zu widersetzen. Das erforderte eine Stärke, die man nicht einfach von einem Moment auf den anderen besitzen kann.
Und genau dasselbe Problem hatte er auch mit seinen "Freunden". Augesnutzt zu werden und dafür kaum etwas zurückzubekommen, ist wirklich schrecklich.
Trotzdem erkennt man hier aber auch gut, wieso er wohl Lehrer geworden ist. Beim Unterrichten kann er auch versuchen Schülern (so wie er es jetzt gerade macht) zu helfen und bekommt dafür das Gefühl zurück, dass er etwas bewirkt hat und Leuten wirklich helfen konnte. Gerade, wenn man bedenkt, dass er sich damals seinen Lehrern anvertraut hat, ist dies eine tragende Rolle in seinem Leben. Es ist schön, dass man dies so interpretieren kann, wenn man möchte.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass er sich anvertrauen konnte, denn nur so kann man ihm auch helfen.
Die Tipps an Eleonora sind auf jeden Fall nicht schlecht. Sie weiß, dass ihre Fähigkeiten ihr Freude bereiten können und vielleicht könnten die Tipps ihr wirklich helfen ihre Fähigkeiten besser kennenzulernen und sie besser kontrollieren zu können. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob es funktioniert oder, ob die Schattenseite ihrer Fähigkeit weiterhin die Oberhand behält.
Ansonsten war es sehr gelugngen, wie du Andrew genutzt hast, um dem Leser Informationen zukommen zu lassen. Die Droge klingt sehr interessant und scheint gut in die Welt zu passen. Fast schön würde ich ja hoffen, dass sie noch Verwendung findet, einfach, weil ich so neugierig bin, aber dann würde wahrscheinlich jemand zu schaden kommen, weswegen ich es lieber nicht hoffe. Möchte ja nicht fies sein.
Herzliche Grüße
Nymphen
Da ich im Moment auch gerade einiges um die Ohren habe (merkt man wohl daran, wie spät meine Review kommt), ist es auch gar nicht schlimm, dass es eben seine Zeit braucht, bis ein Kapitel fertig ist. Dies gibt mir auch die Möglichkeit mir etwas Zeit für die Rückmeldung zu lassen und mich nicht stressen zu müssen.
Mister Zephyr tut mir schon leid. Nicht jedes Kind wächst in einer glücklichen Familie auf und während andere es bestimmt noch schlimmer haben, so heißt das nicht, dass man eine Situation kleinreden kann. Es ist nicht nur so, dass er sich aufgrund der Eltern-Kind-Beziehung nicht von seinen Eltern losreißen kann, sondern es gibt wohl noch genügend andere Gründe. Einerseits ist es für Kinder immer schwer ihre Eltern zu enttäuschen, da man einfach automatisch ein schlechtes Gewissen hat (zumindest ich mag dieses Gefühl nicht) und andererseits ist man es einfach nicht gewohnt "Nein" zu seinen Eltern zu sagen und sich zu widersetzen. Das erforderte eine Stärke, die man nicht einfach von einem Moment auf den anderen besitzen kann.
Und genau dasselbe Problem hatte er auch mit seinen "Freunden". Augesnutzt zu werden und dafür kaum etwas zurückzubekommen, ist wirklich schrecklich.
Trotzdem erkennt man hier aber auch gut, wieso er wohl Lehrer geworden ist. Beim Unterrichten kann er auch versuchen Schülern (so wie er es jetzt gerade macht) zu helfen und bekommt dafür das Gefühl zurück, dass er etwas bewirkt hat und Leuten wirklich helfen konnte. Gerade, wenn man bedenkt, dass er sich damals seinen Lehrern anvertraut hat, ist dies eine tragende Rolle in seinem Leben. Es ist schön, dass man dies so interpretieren kann, wenn man möchte.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass er sich anvertrauen konnte, denn nur so kann man ihm auch helfen.
Die Tipps an Eleonora sind auf jeden Fall nicht schlecht. Sie weiß, dass ihre Fähigkeiten ihr Freude bereiten können und vielleicht könnten die Tipps ihr wirklich helfen ihre Fähigkeiten besser kennenzulernen und sie besser kontrollieren zu können. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob es funktioniert oder, ob die Schattenseite ihrer Fähigkeit weiterhin die Oberhand behält.
Ansonsten war es sehr gelugngen, wie du Andrew genutzt hast, um dem Leser Informationen zukommen zu lassen. Die Droge klingt sehr interessant und scheint gut in die Welt zu passen. Fast schön würde ich ja hoffen, dass sie noch Verwendung findet, einfach, weil ich so neugierig bin, aber dann würde wahrscheinlich jemand zu schaden kommen, weswegen ich es lieber nicht hoffe. Möchte ja nicht fies sein.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Tanik am 06.09.2020 | 22:34 Uhr
Hey :)
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich hoffe, dass passt trotzdem. Habe es nicht früher geschafft.
Wie bereits im letzten Review angesprochen, habe ich mich sehr auf dieses Gespräch gefreut, auch, wenn es bisher nur zum Teil stattgefunden hat. Gerade, weil es bisher nicht ausgeglichen war und zu Beginn nur einer es wirklich hat führen wollen.
Für Lehrer ist es nie leicht. Sie möchten wohl jeden ein wenig helfen, aber nicht jeder möchte Hilfe. Wenn es dann auch noch so aussieht, dass man als Lehrer kein Vertrauen entgegen gebracht bekommt, ist es nicht leicht. Trotzdem gibt sich Herr Zephyr sehr viel Mühe und ich finde er macht es sehr gut. Geht auf das Gesagte ein und arbeitet damit.
Dementsprechend bin ich froh, wie es sich entwickelt hat und bin gespannt, wie es weiter geht. Das Gespräch kommt ja erst jetzt richtig in Fahrt und wäre das eine Serie, dann wäre jetzt jemand ins Klassenzimmer gestürmt und hätte es nochmal verschoben. Dementsprechend ist dieser Cut doch noch in Ordnung.
Ansonsten ist mir aufgefallen, dass du das "Sie" und teilweise auch die Form von „Ihnen” bei der Höfflichkeitsform nicht groß geschrieben hast, obwohl das beim Anredepronomen der Fall sein muss.
Ansonsten halten sich die Rechtschreibfehler im Grenzen und das ganze lässt sich gut lesen.
Wie immer freue ich mich auf das nächste Kapitel.
Herzliche Grüße
Nymphen
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich hoffe, dass passt trotzdem. Habe es nicht früher geschafft.
Wie bereits im letzten Review angesprochen, habe ich mich sehr auf dieses Gespräch gefreut, auch, wenn es bisher nur zum Teil stattgefunden hat. Gerade, weil es bisher nicht ausgeglichen war und zu Beginn nur einer es wirklich hat führen wollen.
Für Lehrer ist es nie leicht. Sie möchten wohl jeden ein wenig helfen, aber nicht jeder möchte Hilfe. Wenn es dann auch noch so aussieht, dass man als Lehrer kein Vertrauen entgegen gebracht bekommt, ist es nicht leicht. Trotzdem gibt sich Herr Zephyr sehr viel Mühe und ich finde er macht es sehr gut. Geht auf das Gesagte ein und arbeitet damit.
Dementsprechend bin ich froh, wie es sich entwickelt hat und bin gespannt, wie es weiter geht. Das Gespräch kommt ja erst jetzt richtig in Fahrt und wäre das eine Serie, dann wäre jetzt jemand ins Klassenzimmer gestürmt und hätte es nochmal verschoben. Dementsprechend ist dieser Cut doch noch in Ordnung.
Ansonsten ist mir aufgefallen, dass du das "Sie" und teilweise auch die Form von „Ihnen” bei der Höfflichkeitsform nicht groß geschrieben hast, obwohl das beim Anredepronomen der Fall sein muss.
Ansonsten halten sich die Rechtschreibfehler im Grenzen und das ganze lässt sich gut lesen.
Wie immer freue ich mich auf das nächste Kapitel.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Tanik am 01.08.2020 | 22:27 Uhr
Hey :)
Ich habe mich sehr über dieses neue Kapitel gefreut.
Die Schulbücher haben wirklich interessante Namen und würde ich am Liebsten ebenfalls lesen, auch, wenn ich wohl nicht ganz zur Zielgruppe gehöre, so ganz ohne Superkräfte. Und ein wenig Leid tun mir die Schüler schon, denn wenn man gerade nicht superstark ist, kann es anstrengend sein, die Bücher zu tragen. Auch wenn Eleonoras Müdigkeit wohl einen anderen Grund hat, so kann ich also verstehen, dass sie lieber schläft, als zu lesen.
Andrew hat in diesem Kapitel schön an Tiefe gewonnen. Ich mag es, wie er mit den Leser redet und mich somit nicht ignoriert. Das hat einfach einen gewissen Charme und auch, wenn es seine Superkraft ist, ist es eben etwas besonderes.
Die Idee, dass man nach Gleichgesinnten in der Welt sucht, finde ich sehr interessant und ist wohl auch nur logisch. Immerhin kann man so am Besten mehr über seine Kräfte lernen, indem man von anderen Erfahrungen profitiert. Und gerade mit dieser Kraft kann ich gut verstehen, wieso Andrew es nicht leicht im Leben hatte und diese Abneigung gegenüber der „Superkraftgemeinde” entwickelt.
Mister Zephyr als Lehrer gefällt mir bisher, auch, wenn man ihn wohl nicht ganz zuhört, so achtet er trotzdem auf andere und gerade auch die Körperhaltung seiner Schüler. Ich bin ja schon gespannt darauf, was gerade in seinem Leben vor sich geht, denn Alpträume kommen nicht aus dem nichts. Elli erlebt sie zwar mit, aber sie hat zumindest nicht die Probleme, welche mit den Träumen verbunden sind. Dafür hat sie andere Probleme.
Ansonsten war es auch schön, dass andere Charaktere, wie die Klassensprecherin oder die Eltern des Lehrers angesprochen wurden, sodass man noch weiter in diese Superkraft-Welt abdriften kann.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf das Lehrer-Schüler-Gespräch.
Herzliche Grüße
Nymphen
Ich habe mich sehr über dieses neue Kapitel gefreut.
Die Schulbücher haben wirklich interessante Namen und würde ich am Liebsten ebenfalls lesen, auch, wenn ich wohl nicht ganz zur Zielgruppe gehöre, so ganz ohne Superkräfte. Und ein wenig Leid tun mir die Schüler schon, denn wenn man gerade nicht superstark ist, kann es anstrengend sein, die Bücher zu tragen. Auch wenn Eleonoras Müdigkeit wohl einen anderen Grund hat, so kann ich also verstehen, dass sie lieber schläft, als zu lesen.
Andrew hat in diesem Kapitel schön an Tiefe gewonnen. Ich mag es, wie er mit den Leser redet und mich somit nicht ignoriert. Das hat einfach einen gewissen Charme und auch, wenn es seine Superkraft ist, ist es eben etwas besonderes.
Die Idee, dass man nach Gleichgesinnten in der Welt sucht, finde ich sehr interessant und ist wohl auch nur logisch. Immerhin kann man so am Besten mehr über seine Kräfte lernen, indem man von anderen Erfahrungen profitiert. Und gerade mit dieser Kraft kann ich gut verstehen, wieso Andrew es nicht leicht im Leben hatte und diese Abneigung gegenüber der „Superkraftgemeinde” entwickelt.
Mister Zephyr als Lehrer gefällt mir bisher, auch, wenn man ihn wohl nicht ganz zuhört, so achtet er trotzdem auf andere und gerade auch die Körperhaltung seiner Schüler. Ich bin ja schon gespannt darauf, was gerade in seinem Leben vor sich geht, denn Alpträume kommen nicht aus dem nichts. Elli erlebt sie zwar mit, aber sie hat zumindest nicht die Probleme, welche mit den Träumen verbunden sind. Dafür hat sie andere Probleme.
Ansonsten war es auch schön, dass andere Charaktere, wie die Klassensprecherin oder die Eltern des Lehrers angesprochen wurden, sodass man noch weiter in diese Superkraft-Welt abdriften kann.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf das Lehrer-Schüler-Gespräch.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Tanik am 22.07.2020 | 16:50 Uhr
Hey :)
Endlich komme ich Mal wieder zum Lesen und da es noch so einige Beiträge zu diesem Projekt gibt, dachte ich mir, dass ich diese Geschichte jetzt lesen könnte.
Ich finde es schön, dass du diese Geschichte in einer Welt aufbaust, in welcher Superkräfte normal sind. In diesen Fall scheinen die Kräfte nichts besonderes mehr zu sein, aber dafür entwickeln sie sich zu alltäglichen Probleme, was es auf eine andere Art und Weise spannend macht. Einfach weil es nun auch notwendig ist direkt auf die Fähigkeiten und deren Nutzung einzugehen. Es muss gelehrt werden und es müssen auch neue Gesetzte erschafft werden, die verhindern, dass es zu vielen Unfällen gibt. Solche Details, wie der Klassifizierungstest, im Laufe der Geschichte immer näher kennenzulernen macht den Charme einer eigenen Welt, die sich von unserer unterscheidet, aus.
Eleonora ist ein interessanter Charakter und es war schön zu erfahren, was du aus der Superkraft gezaubert hast. Am Beispiel ihrer Eltern hast du bereits gezeigt, dass sich die Kraft kreativ einsetzten lässt. Dennoch kann ich verstehen, wenn man nicht seinen Eltern folgen und auch keine Träume über begangen Verbrechen mitansehen möchte. Das Elli dies erkannt hat ist schon der erste Schritt und ich bin gespannt, wohin sie ihr Weg führen wird.
Mit Andrews Fähigkeiten wird auch klar ersichtlich, wieso diesen erzählerischen Erzählstil gewählt hast. Die Fähigkeit die vierte Wand zu durchbrechen ist alles andere als leicht darzustellen, aber ich finde, dass du es gut mit der Sorge der Mutter nur in einem fiktionalen Werk sich zu befinden, gut hinbekommen hast. Dies kann erschreckend sein, doch deine Umsetzung macht Lust auf mehr.
Doch auch das Gespräch zwischen Elli und Andrew hat mir gefallen, da es von Zuneigung zeugt und es schön zu sehen ist, wie man sich einfach über seine Fähigkeiten unterhalten kann. Trotzdem verstehe ich Elli. Alpträume können erschreckend sein und wenn man die Träume anderer verfolgt, verliert man wohl etwas den Bezug zu sich selbst, da man keine eigene Träume mehr erlebt.
Ich freue mich schon zu erfahren, wie es weiter geht. Hoffentlich finden die beide einen Weg, wie Elli ihre eigene Zukunft beschreitet ohne unter ihrer Fähigkeit zu leiden.
Aber ich wäre auch durchaus interessiert eine Unterrichtsstunde mitzuerleben. Irgendwie klingt es so, als könnte der Klassenlehrer auch Hilfe gebrauchen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Endlich komme ich Mal wieder zum Lesen und da es noch so einige Beiträge zu diesem Projekt gibt, dachte ich mir, dass ich diese Geschichte jetzt lesen könnte.
Ich finde es schön, dass du diese Geschichte in einer Welt aufbaust, in welcher Superkräfte normal sind. In diesen Fall scheinen die Kräfte nichts besonderes mehr zu sein, aber dafür entwickeln sie sich zu alltäglichen Probleme, was es auf eine andere Art und Weise spannend macht. Einfach weil es nun auch notwendig ist direkt auf die Fähigkeiten und deren Nutzung einzugehen. Es muss gelehrt werden und es müssen auch neue Gesetzte erschafft werden, die verhindern, dass es zu vielen Unfällen gibt. Solche Details, wie der Klassifizierungstest, im Laufe der Geschichte immer näher kennenzulernen macht den Charme einer eigenen Welt, die sich von unserer unterscheidet, aus.
Eleonora ist ein interessanter Charakter und es war schön zu erfahren, was du aus der Superkraft gezaubert hast. Am Beispiel ihrer Eltern hast du bereits gezeigt, dass sich die Kraft kreativ einsetzten lässt. Dennoch kann ich verstehen, wenn man nicht seinen Eltern folgen und auch keine Träume über begangen Verbrechen mitansehen möchte. Das Elli dies erkannt hat ist schon der erste Schritt und ich bin gespannt, wohin sie ihr Weg führen wird.
Mit Andrews Fähigkeiten wird auch klar ersichtlich, wieso diesen erzählerischen Erzählstil gewählt hast. Die Fähigkeit die vierte Wand zu durchbrechen ist alles andere als leicht darzustellen, aber ich finde, dass du es gut mit der Sorge der Mutter nur in einem fiktionalen Werk sich zu befinden, gut hinbekommen hast. Dies kann erschreckend sein, doch deine Umsetzung macht Lust auf mehr.
Doch auch das Gespräch zwischen Elli und Andrew hat mir gefallen, da es von Zuneigung zeugt und es schön zu sehen ist, wie man sich einfach über seine Fähigkeiten unterhalten kann. Trotzdem verstehe ich Elli. Alpträume können erschreckend sein und wenn man die Träume anderer verfolgt, verliert man wohl etwas den Bezug zu sich selbst, da man keine eigene Träume mehr erlebt.
Ich freue mich schon zu erfahren, wie es weiter geht. Hoffentlich finden die beide einen Weg, wie Elli ihre eigene Zukunft beschreitet ohne unter ihrer Fähigkeit zu leiden.
Aber ich wäre auch durchaus interessiert eine Unterrichtsstunde mitzuerleben. Irgendwie klingt es so, als könnte der Klassenlehrer auch Hilfe gebrauchen.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Tanik am 18.07.2020 | 17:11 Uhr