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Autor: Tanik
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
27.01.2021 | 09:26 Uhr
Hey :)
Ich weiß, ich habe mich ewig nicht mehr gemeldet, aber das ist leider etwas typisch für mich geworden. Mit dem neuen Jahr, habe ich mir aber vorgenommen täglich ein Review zu verfassen und bin endlich bei deiner Geschichte auf meiner Reviewliste angekommen!

In diesem Kapitel kam es zu recht vielen Entwicklungen und ich habe das Gefühl, als ob es vorwärts geht. Das ist sehr gut!

Da hätten wir einerseits Andrews Erfahrungen mit einer Droge (welche ich wirklich gerne gelesen habe, gerade auf Bezug zu seiner Interaktion mit "dir"), aber andererseits auch Eleonore, welche sich die Tipps zu Herzen genommen hat und endlich einen Erfolg erlebt hat. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist getan und ich freue mich für sie.

Andrew hingegen ist ja eher der skeptischen Natur und versucht andere Wege zu finden. Seine Suche kommt mir bekannt vor. So ist es bei mir auch immer, wenn ich auf der Suche nach einer guten Fanfiction mit einer ansprechenden Idee bin.
Die Artefakte scheinen durchaus interessant zu sein, aber ich Frage mich, ob sie wirklich helfen.
Werde ich wohl erfahren, wenn ich dazu komme, weiterzulesen. Melde mich dann nochmal!

Herzliche Grüße
Nymphen

Antwort von Tanik am 27.01.2021 | 12:32 Uhr
Hallo Nymphen!

Es ist vollkommen okay, dass du dich erst jetzt meldest, habe mich trotzdem auf dein Review gefreut :)

Freut mich, dass dir die Entwicklungen (und Andrews Erfahrungen mit der Droge) gut gefallen haben. Allgemein hoffe ich, dass ich seine Superkraft immer noch so gut darstelle, wie am Anfang. Es hat auch Spaß gemacht, Eleonora endlich etwas Erfolg zu gönnen, auch wenn das ihrem besten Freund etwas sauer aufstößt.

Das mit dem Suchen kennen wir wohl alle, man ist teilweise stundenlang unterwegs, bis man etwas gefunden hat, was einem gefallen könnte :) Was die Artefakte, bzw die manipulierten Gegenstände betrifft, wird sich in den folgenden Kapiteln noch einiges auftun. Sei gespannt :D

Liebe Grüße
~Tanik
06.09.2020 | 20:57 Uhr
Hey :)
Da ich im Moment auch gerade einiges um die Ohren habe (merkt man wohl daran, wie spät meine Review kommt), ist es auch gar nicht schlimm, dass es eben seine Zeit braucht, bis ein Kapitel fertig ist. Dies gibt mir auch die Möglichkeit mir etwas Zeit für die Rückmeldung zu lassen und mich nicht stressen zu müssen.

Mister Zephyr tut mir schon leid. Nicht jedes Kind wächst in einer glücklichen Familie auf und während andere es bestimmt noch schlimmer haben, so heißt das nicht, dass man eine Situation kleinreden kann. Es ist nicht nur so, dass er sich aufgrund der Eltern-Kind-Beziehung nicht von seinen Eltern losreißen kann, sondern es gibt wohl noch genügend andere Gründe. Einerseits ist es für Kinder immer schwer ihre Eltern zu enttäuschen, da man einfach automatisch ein schlechtes Gewissen hat (zumindest ich mag dieses Gefühl nicht) und andererseits ist man es einfach nicht gewohnt "Nein" zu seinen Eltern zu sagen und sich zu widersetzen. Das erforderte eine Stärke, die man nicht einfach von einem Moment auf den anderen besitzen kann.
Und genau dasselbe Problem hatte er auch mit seinen "Freunden". Augesnutzt zu werden und dafür kaum etwas zurückzubekommen, ist wirklich schrecklich.
Trotzdem erkennt man hier aber auch gut, wieso er wohl Lehrer geworden ist. Beim Unterrichten kann er auch versuchen Schülern (so wie er es jetzt gerade macht) zu helfen und bekommt dafür das Gefühl zurück, dass er etwas bewirkt hat und Leuten wirklich helfen konnte. Gerade, wenn man bedenkt, dass er sich damals seinen Lehrern anvertraut hat, ist dies eine tragende Rolle in seinem Leben. Es ist schön, dass man dies so interpretieren kann, wenn man möchte.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass er sich anvertrauen konnte, denn nur so kann man ihm auch helfen.

Die Tipps an Eleonora sind auf jeden Fall nicht schlecht. Sie weiß, dass ihre Fähigkeiten ihr Freude bereiten können und vielleicht könnten die Tipps ihr wirklich helfen ihre Fähigkeiten besser kennenzulernen und sie besser kontrollieren zu können. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob es funktioniert oder, ob die Schattenseite ihrer Fähigkeit weiterhin die Oberhand behält.

Ansonsten war es sehr gelugngen, wie du Andrew genutzt hast, um dem Leser Informationen zukommen zu lassen. Die Droge klingt sehr interessant und scheint gut in die Welt zu passen. Fast schön würde ich ja hoffen, dass sie noch Verwendung findet, einfach, weil ich so neugierig bin, aber dann würde wahrscheinlich jemand zu schaden kommen, weswegen ich es lieber nicht hoffe. Möchte ja nicht fies sein.

Herzliche Grüße
Nymphen

Antwort von Tanik am 06.09.2020 | 22:34 Uhr
Hallo Nymphen!
Macht absolut nichts, dass die Review etwas später kommt, abhetzen musst du dich selbstverständlich auch nicht. Schließlich hat man auch Anderes zu tun :D

Freut mich, dass dir das Gespräch mit Mr. Zephyr gefallen hat. Es ist schon eine schwierige Lage in der er sich dort befindet. Er kommt nicht von seinen Eltern weg und fühlt sich für sie verantwortlich, versucht sie ja auch vor denjenigen zu schützen, die ihm schon damals schaden wollten. Und trotzdem wäre es natürlich wünschenswert, wenn er durch die Hilfe, die er angeboten bekommt aus dieser Situation (unbeschadet) herauskommt. Der Beruf des Lehrers hat eine besondere Bedeutung für ihn, wie zu sehen ist. Für ihn ist ein Lehrer eine Art Beschützer, oder eher ein Mentor, der die Leute auf den rechten Weg bringen will.

Die Tipps hören sich zwar sehr simpel an, aber nützlich können sie dennoch sein. Zumal einer ja besagt, dass sie sich auch steht's das Gute vor Augen halten soll um sich somit zu motivieren. Oft ist das genau das, was man braucht :)

Ja, Andrew ist irgendwie (so merkwürdig es sich auch anhören mag) eines der tragenden Erzählmittel dieser Geschichte. Obwohl es nicht aus seiner Perspektive geschrieben ist, ist er schon so etwas wie ein zweiter Erzähler xD Ich habe mir definitiv überlegt, ob ich eine Verwendung für das berüchtigte Aureolium finden könnte, aber bisher ist mir noch nicht allzu viel dazu eingefallen. Finde es aber echt cool, dass dir das Konzept zusagt und dir diese Welt im Allgemeinen bisher zu gefallen scheint :)

So oder so: Vielen Dank fürs Lesen dieses Kapitels. Freue mich immer, wenn ich ein Review beantworten kann :D

Liebe Grüße
~Tanik
01.08.2020 | 16:39 Uhr
Hey :)
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich hoffe, dass passt trotzdem. Habe es nicht früher geschafft.

Wie bereits im letzten Review angesprochen, habe ich mich sehr auf dieses Gespräch gefreut, auch, wenn es bisher nur zum Teil stattgefunden hat. Gerade, weil es bisher nicht ausgeglichen war und zu Beginn nur einer es wirklich hat führen wollen.

Für Lehrer ist es nie leicht. Sie möchten wohl jeden ein wenig helfen, aber nicht jeder möchte Hilfe. Wenn es dann auch noch so aussieht, dass man als Lehrer kein Vertrauen entgegen gebracht bekommt, ist es nicht leicht. Trotzdem gibt sich Herr Zephyr sehr viel Mühe und ich finde er macht es sehr gut. Geht auf das Gesagte ein und arbeitet damit.

Dementsprechend bin ich froh, wie es sich entwickelt hat und bin gespannt, wie es weiter geht. Das Gespräch kommt ja erst jetzt richtig in Fahrt und wäre das eine Serie, dann wäre jetzt jemand ins Klassenzimmer gestürmt und hätte es nochmal verschoben. Dementsprechend ist dieser Cut doch noch in Ordnung.

Ansonsten ist mir aufgefallen, dass du das "Sie" und teilweise auch die Form von „Ihnen” bei der Höfflichkeitsform nicht groß geschrieben hast, obwohl das beim Anredepronomen der Fall sein muss.
Ansonsten halten sich die Rechtschreibfehler im Grenzen und das ganze lässt sich gut lesen.

Wie immer freue ich mich auf das nächste Kapitel.
Herzliche Grüße
Nymphen

Antwort von Tanik am 01.08.2020 | 22:27 Uhr
Hallo Nymphen!

Keine Sorge, es war in keinster Weise schlimm, zumal die Vorfreude auf dein Review dadurch eher gesteigert wurde :)

Schön, dass dir das Gespräch bisher gut gefallen hat. Jetzt wo Eleonora auch endlich wachgeworden ist, kann es so richtig losgehen. Schließlich haben sowohl sie, als auch ihr Lehrer definitiv Hilfe nötig.

Mr. Zephyr hat es wirklich nicht leicht, gerade mit einem so misstrauischen Schüler, wie Andrew einer ist. Er bemüht sich, auch wenn er natürlich weiß, dass er nicht immer eine Lösung finden kann. Und dennoch gibt er die Hoffnung nicht auf, seinen Schülern auf ihren Wegen zu helfen.

Da hast du wohl recht, es wäre vermutlich nicht unwahrscheinlich gewesen, dass dies passiert wäre. Glücklicherweise ist das keine Serie, da wäre man sicher nur noch gespannter auf die Fortsetzung und noch genervter von der Wartezeir xD Aber freut mich, dass der Cut nicht allzu ungelegen gesetzt ist.

Stimmt, da habe ich nicht ganz darauf geachtet. Versuche es in Zukunft besser zu machen und bin happy, dass sich nicht allzu häufig Fehler einschleichen :)

Auf jeden Fall: Vielen Herzlichen Dank für dein Review! Es ist wirklich toll zu wissen, dass dein Interesse noch immer da ist. Bis zum nächsten Kapitel kann es allerdings etwas dauern, habe momentan einiges um die Ohren. Hoffe das macht nichts aus. Hoffe auf jeden Fall, dass du weiterhin Gefallen an dieser Geschichte findest :D

Liebe Grüße
~Tanik
22.07.2020 | 11:58 Uhr
Hey :)
Ich habe mich sehr über dieses neue Kapitel gefreut.

Die Schulbücher haben wirklich interessante Namen und würde ich am Liebsten ebenfalls lesen, auch, wenn ich wohl nicht ganz zur Zielgruppe gehöre, so ganz ohne Superkräfte. Und ein wenig Leid tun mir die Schüler schon, denn wenn man gerade nicht superstark ist, kann es anstrengend sein, die Bücher zu tragen. Auch wenn Eleonoras Müdigkeit wohl einen anderen Grund hat, so kann ich also verstehen, dass sie lieber schläft, als zu lesen.

Andrew hat in diesem Kapitel schön an Tiefe gewonnen. Ich mag es, wie er mit den Leser redet und mich somit nicht ignoriert. Das hat einfach einen gewissen Charme und auch, wenn es seine Superkraft ist, ist es eben etwas besonderes.
Die Idee, dass man nach Gleichgesinnten in der Welt sucht, finde ich sehr interessant und ist wohl auch nur logisch. Immerhin kann man so am Besten mehr über seine Kräfte lernen, indem man von anderen Erfahrungen profitiert. Und gerade mit dieser Kraft kann ich gut verstehen, wieso Andrew es nicht leicht im Leben hatte und diese Abneigung gegenüber der „Superkraftgemeinde” entwickelt.

Mister Zephyr als Lehrer gefällt mir bisher, auch, wenn man ihn wohl nicht ganz zuhört, so achtet er trotzdem auf andere und gerade auch die Körperhaltung seiner Schüler. Ich bin ja schon gespannt darauf, was gerade in seinem Leben vor sich geht, denn Alpträume kommen nicht aus dem nichts. Elli erlebt sie zwar mit, aber sie hat zumindest nicht die Probleme, welche mit den Träumen verbunden sind. Dafür hat sie andere Probleme.

Ansonsten war es auch schön, dass andere Charaktere, wie die Klassensprecherin oder die Eltern des Lehrers angesprochen wurden, sodass man noch weiter in diese Superkraft-Welt abdriften kann.

Ich für meinen Teil freue mich schon auf das Lehrer-Schüler-Gespräch.
Herzliche Grüße
Nymphen

Antwort von Tanik am 22.07.2020 | 16:50 Uhr
Hallo Nymphen,

freut mich sehr, dass du dich auf das Kapitel gefreut hast und es dir so gut gefallen hat :)

Glaube dir nur zu gerne, dass du auf die Bücher auch einmal gerne einem Blick werfen würdest. Aber ja, das Tragen der Bücher ist sicher auch eine nicht allzu angenehme Sache, zumal das ja wirklich so dicke Wälzer sind, dass man sie wie in Ellis Fall als Kissen verwenden könnte.

Bin wirklich Happy, dass mir die Interaktion gut gelungen ist, Andrew soll schließlich ein Charakter sein, der sowohl den Leser anspricht, als auch einige Dinge erklären kann. Da ist auch die Tiefe, von der du gesprochen hast wichtig. Es ist meiner Meinung nach allgemein wichtig Gleichgesinnte Leute zu finden oder zumindest Jemanden zu haben, mit dem man sich austauschen kann. Weshalb es Andrew natürlich nicht schadet, solche Leute zu suchen, mit denen er seine Erfahrungen teilen kann. Nur Momentan hat er da ja eher weniger Erfolg gehabt.

Cool, dass dir auch der Charakter von Mr. Zephyr zugesagt hat, er wird schließlich auch weiterhin noch eine relevante Rolle in der Geschichte haben, eben weil er ja versucht seine Schüler auf den rechten Weg zu bringen und ihnen so gut es geht beizustehen. Natürlich kann er seinen eigenen Problemen nicht ewig aus dem Weg gehen, daher werden auch diese noch im weiteren Verlauf behandelt (zumindest habe ich das stark vor.)

Es ist wirklich schön zu hören, dass diese Welt und die Charaktere dir gefallen und auch, dass du dich auf das nächste Kapitel freust :D

Liebe Grüße
~Tanik
18.07.2020 | 14:12 Uhr
Hey :)
Endlich komme ich Mal wieder zum Lesen und da es noch so einige Beiträge zu diesem Projekt gibt, dachte ich mir, dass ich diese Geschichte jetzt lesen könnte.

Ich finde es schön, dass du diese Geschichte in einer Welt aufbaust, in welcher Superkräfte normal sind. In diesen Fall scheinen die Kräfte nichts besonderes mehr zu sein, aber dafür entwickeln sie sich zu alltäglichen Probleme, was es auf eine andere Art und Weise spannend macht. Einfach weil es nun auch notwendig ist direkt auf die Fähigkeiten und deren Nutzung einzugehen. Es muss gelehrt werden und es müssen auch neue Gesetzte erschafft werden, die verhindern, dass es zu vielen Unfällen gibt. Solche Details, wie der Klassifizierungstest, im Laufe der Geschichte immer näher kennenzulernen macht den Charme einer eigenen Welt, die sich von unserer unterscheidet, aus.

Eleonora ist ein interessanter Charakter und es war schön zu erfahren, was du aus der Superkraft gezaubert hast. Am Beispiel ihrer Eltern hast du bereits gezeigt, dass sich die Kraft kreativ einsetzten lässt. Dennoch kann ich verstehen, wenn man nicht seinen Eltern folgen und auch keine Träume über begangen Verbrechen mitansehen möchte. Das Elli dies erkannt hat ist schon der erste Schritt und ich bin gespannt, wohin sie ihr Weg führen wird.

Mit Andrews Fähigkeiten wird auch klar ersichtlich, wieso diesen erzählerischen Erzählstil gewählt hast. Die Fähigkeit die vierte Wand zu durchbrechen ist alles andere als leicht darzustellen, aber ich finde, dass du es gut mit der Sorge der Mutter nur in einem fiktionalen Werk sich zu befinden, gut hinbekommen hast. Dies kann erschreckend sein, doch deine Umsetzung macht Lust auf mehr.

Doch auch das Gespräch zwischen Elli und Andrew hat mir gefallen, da es von Zuneigung zeugt und es schön zu sehen ist, wie man sich einfach über seine Fähigkeiten unterhalten kann. Trotzdem verstehe ich Elli. Alpträume können erschreckend sein und wenn man die Träume anderer verfolgt, verliert man wohl etwas den Bezug zu sich selbst, da man keine eigene Träume mehr erlebt.

Ich freue mich schon zu erfahren, wie es weiter geht. Hoffentlich finden die beide einen Weg, wie Elli ihre eigene Zukunft beschreitet ohne unter ihrer Fähigkeit zu leiden.
Aber ich wäre auch durchaus interessiert eine Unterrichtsstunde mitzuerleben. Irgendwie klingt es so, als könnte der Klassenlehrer auch Hilfe gebrauchen.

Herzliche Grüße
Nymphen

Antwort von Tanik am 18.07.2020 | 17:11 Uhr
Hallo Nymphen!
Erst einmal: Danke, dass ich überhaupt an diesem Projekt teilnehmen darf, es macht mir wirklich Spaß :)

Da Superkräfte ja meistens etwas völlig Außergewöhnliches sind, wollte ich mit der Idee spielen, was wäre, wenn es genau das eben nicht wäre. Es wäre etwas Alltägliches, was wie alle Dinge geregelt werden muss, damit alles seine Ordnung hat (Daher auch das Programm der Winterfield Academy, welches sich an Junge Leute richtet, die weder wissen wie sie sich eingliedern, noch wie sie weiter in ihren Leben verfahren können)

Freut mich, dass dir der Charakter von Eleonora zusagt :) Obwohl sie eine so toll wirkende Kraft hat, um die sie sicher einige beneiden würden, ist sie keineswegs etwas, worüber sie sich wirklich freuen kann. Sie versteift sich etwas darauf, ihren Weg so bald wie möglich finden zu müssen und geht diese Sache auf eine Weise an, die ihr nicht gerade gut tut. Ihre Eltern haben natürlich die Erwartungen an sie, die sie allerdings nicht erfüllen möchte, weil sie auch psychisch nicht wirklich für den Job geeignet ist. Freut mich, dass du gespannt darauf bist, wie sie ihren Weg finden wird :)

Genau das ist der Grund für diesen Erzählstil, er hat sich einfach am Besten einbringen lassen! War wirklich eine Herausforderung, aber ich hoffe, dass ich die Fähigkeit auch im weiteren Verlauf gut in Szene setzen kann. Die Angst von Andrews Mutter ist aber eine natürliche, wer wäre nicht schockiert, wenn er gesagt bekäme, dass möglicherweise alles was man durchlebt von Jemand anderen arrangiert wird?
Schön, dass die Umsetzung so weit zu passen scheint, war schon ein wenig besorgt xD

Die Bindung zwischen Elli und Andrew ist ja so ziemlich der Hauptaspekt der Geschichte, neben dem Thema:„Wie finde ich meinen Weg?“ Die beiden kennen sich schon ewig und auch genau aus diesem Grund kann Elli auch so ehrlich zu ihm sein. Denn zu wem kann man ehrlicher sein, als zu seinem besten Freund? Die Alpträume sind ein Element, welches ich definitiv einbringen wollte, da Traumwandler sich sicher auch damit beschäftigen müssen - ob sie wollen oder nicht. Und da Elli weder erholsam schlafen, noch träumen kann, ist es nur klar, dass sie ausgelaugt ist und langsam zu verzweifeln beginnt.

Nun, die Unterrichtsstunde wird kommen, das kann ich garantieren. Man wird auch definitiv mehr über den Lehrer erfahren, das sei im Voraus mal gesagt :)

An dieser Stelle möchte ich mich für dein freundliches, interessiertes Review bedanken. Und auch vielen Dank dafür, dass du vorhast diese Geschichten weiter zu verfolgen :D

Liebe Grüße
~Tanik
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