Reviews: Fanfiction
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Autor: Ein3
Reviews 1 bis 23 (von 23 insgesamt):
Guten Abend Ein,
ich kann Severus sehr gut verstehen. In seiner momentanen Situation wieder in Hogwarts zu sein und einfach weiter zu machen, wäre für ihn nicht gut.
In Hermiones Elternhaus kann er zu sich kommen, seine Gesanken sortieren und überlegen, wie er sich seine Zukunft vorstellen kann.
Das Ende des Kapitels zeichnet ein schönes Bild: Frei von allen Verpflichtungen ein leckeres Frühstück kaufen und es dann entspannt genießen- etwas, das er wohl schon lange nicht mehr gemacht hat...
LG Lara
PS Viel Erfolg für Deine Masterarbeit!
ich kann Severus sehr gut verstehen. In seiner momentanen Situation wieder in Hogwarts zu sein und einfach weiter zu machen, wäre für ihn nicht gut.
In Hermiones Elternhaus kann er zu sich kommen, seine Gesanken sortieren und überlegen, wie er sich seine Zukunft vorstellen kann.
Das Ende des Kapitels zeichnet ein schönes Bild: Frei von allen Verpflichtungen ein leckeres Frühstück kaufen und es dann entspannt genießen- etwas, das er wohl schon lange nicht mehr gemacht hat...
LG Lara
PS Viel Erfolg für Deine Masterarbeit!
Guten Abend,
mir hat an diesem Kapitel die Ruhe in Hermines Elternhaus sehr gut gefallen. So wie Du die Stimmung beschreibst, kommt es mir vor wie eine kleine Insel, die Zuflucht und Ruhe bietet.
Ich habe mich gefragt, ob eben diese Ruhe nicht auch Hermine gut tun würde...
Die Gedanken, die Severus sich in Bezug auf das Ehepaar Granger macht, sind sehr gut nachvollziehbar. Ich stelle es mir sehr schwer zu ertragen vor, dass die Tochter die eigenen Eltern mal eben in ein völlig anderes Leben packt. Da muss nach hoffentlich erfolgreicher Lösung des Zaubers sicher viel zerschlagenes Porzellan aufgefegt werden.
LG Lara
mir hat an diesem Kapitel die Ruhe in Hermines Elternhaus sehr gut gefallen. So wie Du die Stimmung beschreibst, kommt es mir vor wie eine kleine Insel, die Zuflucht und Ruhe bietet.
Ich habe mich gefragt, ob eben diese Ruhe nicht auch Hermine gut tun würde...
Die Gedanken, die Severus sich in Bezug auf das Ehepaar Granger macht, sind sehr gut nachvollziehbar. Ich stelle es mir sehr schwer zu ertragen vor, dass die Tochter die eigenen Eltern mal eben in ein völlig anderes Leben packt. Da muss nach hoffentlich erfolgreicher Lösung des Zaubers sicher viel zerschlagenes Porzellan aufgefegt werden.
LG Lara
Antwort von Ein3 am 01.08.2020 | 20:20 Uhr
Hallo,
ich melde mich auch mal wieder zu Wort....
Snape wagt sich also in die Winkelgasse - und wird enttarnt... diese Szene schilderst Du sehr anschaulich. Genauso verhalten sich Menschen, die eine vorgefertigte Meinung haben und dadurch gar nicht anders können, als ihre ganz persönlichen Befindlichkeiten und Sorgen auf andere Personen - hier Snape - zu projezieren.
Auch die Idee, dass Du die beiden miteinander beim Essen ins Gespräch kommen läßt, passt gut. Denn hier zeigt sich ganz klar, dass jeder, auch die Sieger, sein ganz pesönliches Päckchen an Sorgen mit sich herumträgt und eben nicht alles gut ist!
LG Lara
ich melde mich auch mal wieder zu Wort....
Snape wagt sich also in die Winkelgasse - und wird enttarnt... diese Szene schilderst Du sehr anschaulich. Genauso verhalten sich Menschen, die eine vorgefertigte Meinung haben und dadurch gar nicht anders können, als ihre ganz persönlichen Befindlichkeiten und Sorgen auf andere Personen - hier Snape - zu projezieren.
Auch die Idee, dass Du die beiden miteinander beim Essen ins Gespräch kommen läßt, passt gut. Denn hier zeigt sich ganz klar, dass jeder, auch die Sieger, sein ganz pesönliches Päckchen an Sorgen mit sich herumträgt und eben nicht alles gut ist!
LG Lara
Antwort von Ein3 am 22.07.2020 | 16:37 Uhr
Guten Abend,
obwohl es vielleicht unerwartet ist, aber ich muss durchaus feststellen, dass ich Snape gut verstehen kann.
Sicher werden sich etliche vor den Kopf gestoßen fühlen, auch nachvollziehbar.
Aber für ihn bedeutete das Kriegsende, dass seine Rolle ausgespielt ist. Was bleibt ihm dann?
Im Falle einer Verurteilung Askaban, mit etlichen Todessern, die ihm als Verräter einstufen, ein Tod auf Raten, recht ungemütlich also.
Beim Freispruch, den es auch gab, steht er ebenfalls vor dem Problem wie es weitergeht. Wieder unterrichten? Schwierig, er hasst augenscheinlich diese Aufgabe und, so befürchte ich, würden sa auch etliche Eltern protestieren.
Also etwas ganz anderes... aber was,dass es nicht zum Spiesrutenlaufen kommt?
Dass all das erst einmal wie ein unbezwingbarer Berg erscheint und wo auch ärgerlich macht, wenn das klein geredet wird, kann ich verstehen.
Ich bin gespannt, ob er Die Zeit bekommt, all das mit Ruhe zu bedenken.
LG Lara
obwohl es vielleicht unerwartet ist, aber ich muss durchaus feststellen, dass ich Snape gut verstehen kann.
Sicher werden sich etliche vor den Kopf gestoßen fühlen, auch nachvollziehbar.
Aber für ihn bedeutete das Kriegsende, dass seine Rolle ausgespielt ist. Was bleibt ihm dann?
Im Falle einer Verurteilung Askaban, mit etlichen Todessern, die ihm als Verräter einstufen, ein Tod auf Raten, recht ungemütlich also.
Beim Freispruch, den es auch gab, steht er ebenfalls vor dem Problem wie es weitergeht. Wieder unterrichten? Schwierig, er hasst augenscheinlich diese Aufgabe und, so befürchte ich, würden sa auch etliche Eltern protestieren.
Also etwas ganz anderes... aber was,dass es nicht zum Spiesrutenlaufen kommt?
Dass all das erst einmal wie ein unbezwingbarer Berg erscheint und wo auch ärgerlich macht, wenn das klein geredet wird, kann ich verstehen.
Ich bin gespannt, ob er Die Zeit bekommt, all das mit Ruhe zu bedenken.
LG Lara
Antwort von Ein3 am 13.07.2020 | 15:16 Uhr
Cornaille (anonymer Benutzer)
01.08.2020 | 22:33 Uhr
zur Geschichte
Hoi!
Sorry, dass ich so reinschneie, aber geht's in deiner Story ums "Zusammen Wachsen", also, ums gemeinsame Wachsen/Aufwachsen oder ums "Zusammenwachsen", sprich, ums "Unzertrennlichwerden"?
Wenn Ersteres gilt, ist die Schreibung korrekt, wenn Letzteres, müsstest du's zusammenschreiben, jedoch nicht zusammen schreiben, denn das hieße, du würdest es mit einem anderen zusammen schreiben.
Ja, es ist eine Krux mit der dt. Rechtschreibung. ;-)
LG
Cornaille
Sorry, dass ich so reinschneie, aber geht's in deiner Story ums "Zusammen Wachsen", also, ums gemeinsame Wachsen/Aufwachsen oder ums "Zusammenwachsen", sprich, ums "Unzertrennlichwerden"?
Wenn Ersteres gilt, ist die Schreibung korrekt, wenn Letzteres, müsstest du's zusammenschreiben, jedoch nicht zusammen schreiben, denn das hieße, du würdest es mit einem anderen zusammen schreiben.
Ja, es ist eine Krux mit der dt. Rechtschreibung. ;-)
LG
Cornaille