Reviews: Fanfiction
/ Anime & Manga
/ Inu Yasha
/ 500 Years later...
Inhalt ist versteckt.
Autor: Lovis J Sakka
Reviews 76 bis 100 (von 108 insgesamt):
Hey LJ!
Ich habe dein Kapitel mal wieder so inhaliert, konnte mich wieder nicht davon lösen!
Ich bin immer wieder beeindruckt über deinen Schreibstil, du schaffst es immer wieder dass man sich komplett in einer Szene verliert, du umschreibst das alles mit so viel Hingabe!
Ich bin jedes Mal aufs Neue Beeindruckt!
Es war wirklich mal ein aussergewöhnliches Date, mal etwas komplett anderes, als man es von dem alten InuYasha erwartet hätte!
Hier merkte man mal wieder was 500 Jahre so bewirken können!
Ich fand es auch sehr schön, dass sie mit ihrer Frage zu Ayame gegangen ist, kennt sie ihn doch mit am längsten und weiß genau was Kagome meint!
Auch das sie Anzu und ihren Bruder eingeladen hat fand ich sehr erwachsen!
Hoffe das ich da noch mal etwas mehr zu lesen bekommen werde!
Und den Abschluss des Abends, mit der Übergabe der Schlüsselkarte, damit hast du es perfekt enden lassen!
Ich bin wirklich gespannt was als Nächstes kommt!
Lg
Ich habe dein Kapitel mal wieder so inhaliert, konnte mich wieder nicht davon lösen!
Ich bin immer wieder beeindruckt über deinen Schreibstil, du schaffst es immer wieder dass man sich komplett in einer Szene verliert, du umschreibst das alles mit so viel Hingabe!
Ich bin jedes Mal aufs Neue Beeindruckt!
Es war wirklich mal ein aussergewöhnliches Date, mal etwas komplett anderes, als man es von dem alten InuYasha erwartet hätte!
Hier merkte man mal wieder was 500 Jahre so bewirken können!
Ich fand es auch sehr schön, dass sie mit ihrer Frage zu Ayame gegangen ist, kennt sie ihn doch mit am längsten und weiß genau was Kagome meint!
Auch das sie Anzu und ihren Bruder eingeladen hat fand ich sehr erwachsen!
Hoffe das ich da noch mal etwas mehr zu lesen bekommen werde!
Und den Abschluss des Abends, mit der Übergabe der Schlüsselkarte, damit hast du es perfekt enden lassen!
Ich bin wirklich gespannt was als Nächstes kommt!
Lg
Antwort von Lovis J Sakka am 07.08.2020 | 20:25 Uhr
Guten Morgen LJ,
also, ich muss schon sagen, da hast du dir was Interessantes einfallen lassen.
Aber gehen wir zurück auf Anfang. Ihre Verwirrung bzw. Verwunderung am Anfang fand ich mehr als plausibel, schließlich haben wir alle Bilder und Vorstellungen von unseren Mitmenschen- und genau das von InuYasha verändert sich nicht über Nacht. Sie hat immerhin 500 Jahre "verpasst". Ich fand das hier sehr behutsam und passend thematisiert- es wirkt glaubhaft und schlüssig.
Verständlich und gar nicht dumm damit zu Ayame zu gehen.
Nett fand ich hierbei auch den Aspekt, der schon einmal anklang, als es um dss miniaturierte Tessaiga ging. Nämlich, dass damit auch der Einfluss der Yôki sinkt, sie ruhiger werden, je länger sie in dieser Form verweilen.
Tessaigas Schutz vor seiner Yôki scheint damit auch nicht tangiert zu werden oder vielleicht bedarf Inu des väterlichen Schutzes bald nicht mehr, um dessen Erbe in Schach zu halten (sofern ich mich da richtig erinnere:))?
Mann in diesem Kapitel steckte wieder so vieles drin an Szenen, welche du behutsam vor unseren geistigen Augen (also zumindest meinen) dargebreitet hast.
Und endlich kam die Einladung der Zwillinge.
Ich mochte seine Idee mit ihr einkaufen zu gehen, er hat sich für sie überwunden! Meinen Respekt.
Nun gut, dafür hat er ja auch etwas zu sehen bekommen. Zeitweise fühlte ich mich an meine Besuche im Harrods erinnert. Es fühlt sich schon anders an, dort einzukaufen. Und ja, sovbald gewisse Kreditkarten gezückt werden, trennt sich die Spreu vom Weizen. War ein lustiger Moment, da hat sich die junge Dame aber kurz täuschen lassen vom Äußeren Auftritt. Sie kann da noch nicht lange arbeiten, dann wüsste sie, je priviligierter, desto unkonventionaliserter scheint es ab und zu. Eine Szene, welche mich schmunzeln ließ.
Er betet? *erstaunt* Na was ne Wandlung.
Man merkt hier schon, wie gereift er ist.
Schön dennoch, dass manche Dinge sich micht ändern. Mir ist nie bewusst aufgefallen, dass der Schärfe nicht abkonnte. Da hat aber wer gut aufgepasst ein jedes Mal wenn Kagome die Instantramen mitbrachte. Ein Glück hat er gute Küche zu schätzen gelernt. Obwohl, wenn sie was kochte, mundete das ja durchaus.
Die Blume war sshr charmant...
Bei Musashi Sky wartete ich irgendwie noch verblüfft und erfreut auf einen kleinen Hinweis. Entging mir da etwas?
Die Endszene, der Schlüssel, ein wirklich toller Moment, den du da ausgewählt hast. Und wieder so indirekt. Es ist bedeutsam für eine Beziehung will ich doch meinen. Und war rührend. Es zeigt mal wieder gekonnt durch die Blume, wie sehr er sie in seinem Leben haben will. Perfekt.
Allein seine Worte *sfz*.
Gekonnt, ich mag es, wie behutsam du die Beiden hier sich einander annähern lässt.
Jetzt hoffe ich nur, dieses Review, welches am Smartphone entstand, nicht zu "verlieren" und sage danke für das wirklich schöne Kapitel.
Ich freue mich schon auf nächste Woche.
Gokigen yo!
Es grüßt lieb,
Amalia
also, ich muss schon sagen, da hast du dir was Interessantes einfallen lassen.
Aber gehen wir zurück auf Anfang. Ihre Verwirrung bzw. Verwunderung am Anfang fand ich mehr als plausibel, schließlich haben wir alle Bilder und Vorstellungen von unseren Mitmenschen- und genau das von InuYasha verändert sich nicht über Nacht. Sie hat immerhin 500 Jahre "verpasst". Ich fand das hier sehr behutsam und passend thematisiert- es wirkt glaubhaft und schlüssig.
Verständlich und gar nicht dumm damit zu Ayame zu gehen.
Nett fand ich hierbei auch den Aspekt, der schon einmal anklang, als es um dss miniaturierte Tessaiga ging. Nämlich, dass damit auch der Einfluss der Yôki sinkt, sie ruhiger werden, je länger sie in dieser Form verweilen.
Tessaigas Schutz vor seiner Yôki scheint damit auch nicht tangiert zu werden oder vielleicht bedarf Inu des väterlichen Schutzes bald nicht mehr, um dessen Erbe in Schach zu halten (sofern ich mich da richtig erinnere:))?
Mann in diesem Kapitel steckte wieder so vieles drin an Szenen, welche du behutsam vor unseren geistigen Augen (also zumindest meinen) dargebreitet hast.
Und endlich kam die Einladung der Zwillinge.
Ich mochte seine Idee mit ihr einkaufen zu gehen, er hat sich für sie überwunden! Meinen Respekt.
Nun gut, dafür hat er ja auch etwas zu sehen bekommen. Zeitweise fühlte ich mich an meine Besuche im Harrods erinnert. Es fühlt sich schon anders an, dort einzukaufen. Und ja, sovbald gewisse Kreditkarten gezückt werden, trennt sich die Spreu vom Weizen. War ein lustiger Moment, da hat sich die junge Dame aber kurz täuschen lassen vom Äußeren Auftritt. Sie kann da noch nicht lange arbeiten, dann wüsste sie, je priviligierter, desto unkonventionaliserter scheint es ab und zu. Eine Szene, welche mich schmunzeln ließ.
Er betet? *erstaunt* Na was ne Wandlung.
Man merkt hier schon, wie gereift er ist.
Schön dennoch, dass manche Dinge sich micht ändern. Mir ist nie bewusst aufgefallen, dass der Schärfe nicht abkonnte. Da hat aber wer gut aufgepasst ein jedes Mal wenn Kagome die Instantramen mitbrachte. Ein Glück hat er gute Küche zu schätzen gelernt. Obwohl, wenn sie was kochte, mundete das ja durchaus.
Die Blume war sshr charmant...
Bei Musashi Sky wartete ich irgendwie noch verblüfft und erfreut auf einen kleinen Hinweis. Entging mir da etwas?
Die Endszene, der Schlüssel, ein wirklich toller Moment, den du da ausgewählt hast. Und wieder so indirekt. Es ist bedeutsam für eine Beziehung will ich doch meinen. Und war rührend. Es zeigt mal wieder gekonnt durch die Blume, wie sehr er sie in seinem Leben haben will. Perfekt.
Allein seine Worte *sfz*.
Gekonnt, ich mag es, wie behutsam du die Beiden hier sich einander annähern lässt.
Jetzt hoffe ich nur, dieses Review, welches am Smartphone entstand, nicht zu "verlieren" und sage danke für das wirklich schöne Kapitel.
Ich freue mich schon auf nächste Woche.
Gokigen yo!
Es grüßt lieb,
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 07.08.2020 | 09:55 Uhr
Liebe LJ,
meinen Teil erledigt, ab zum Vergnügen :).
Kagomes Reaktion kann ich gut verstehen- war mir auch im ersten Moment so gegangen, als ich das las. Bevor ich dann hin und weg war^^
Ihre Beweggründe überzeugen mich- passend, wie ich finde. Erst recht in einer Gesellschaft wie Japan, nicht, dass unsere es Frauen einfacher machte, aber soweit ich das Wenige mitbekommen habe, sind die Arbeitssituationen nicht gerade Frauenfreundlich- war das dieses oder letztes Jahr mit dem ersten Gerichtsurteil wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Ich denke, sie tut sich und nicht nur ihrer persönlichen Entwicklung also einen großen Gefallen.
Ich finde es auch stimmig, das beide hier so um ihre Gefühle herum"eiern"- das taten sie im Anime/Manga ja auch. Umso bedeutsamer seine Entwicklung hier, dass er es ausspricht.
Bleibt nur zu hoffen, dass er jetzt bloß nicht zurückschreckt!
Es erscheint mir so, als würde Kagomes Projekt auch nicht ganz spurlos an Anzu vorübergehen...
Bin gespannt, was du dir da hast einfallen lassen - wenn überhaupt, wer weiß, ob ich mich nicht komplett am Holzweg befinde.
Es ist schon gemein, seine so offen geäußerte Bitte, sie allein zu sehen, derart auszulegen^^ Gut, das hat Kagome sich verdient, so oft, wie er sie mit Kikyou ja dann doch gequält hat. Und so, wie wir ihn kennen wird er dranbleiben^^.
Bei der Balkonszene zwischen Inu und Kagome, fand ich, hast du es wieder geschafft, durch das Gespräch, so eine ruhige Stimmung zwischen den Beiden zu kreieren. Es passt, dass sie ihn auf seine ruhigere Art anspricht, die Worte, die er wählt, um sein Jetset Leben zu beschreiben- und dann der Einwurf, um sie wieder runterzubringen. Weil er weiß, dass sie gleich wieder losgeht. Weil er sie kennt- und sie eben nur ein paar Jahre Zeit hatte, sich weiterzuentwickeln- während er 500 Jahre an seiner Ausgeglichenheit hat üben können. Es ist erstaunlich, was du da so alles einweben kannst- sehr meisterhaft- und angenehm zu lesen.
Gefallen hat mir hier auch, wie er einflechten ließ, dass genau diese Anonymität ihnen Abende wie diese erlaubt und gestattet- er hat recht.
Hojo musste natürlich auch kommen, ein Glück mit der neugierigen Verlobten^^
Ob die weiß, wie ihr Verlobter mal zu Kagome stand?
Ja, Anzu und Amida nicht einzuladen mag eine berechtigte Frage sein, aber irgendwie verstehe ich Kagome... Glaube ich.
Mutig, der Hanyou- so zwischen Tür und Angel. Und er gibt nicht auf, so ist es recht.
Na, immerhin hat sie jetzt schonmal seine Handynummer.
Wiedermal sehr nett.
Ich freue mich auf das nächste Wochenende- und das nächste Kapitel, und bleibe gespannt, wie lange du die beiden noch warten lässt auf ihr erstes richtiges Date^^.
Wir lesen uns.
Liebe Grüße,
Amalia
meinen Teil erledigt, ab zum Vergnügen :).
Kagomes Reaktion kann ich gut verstehen- war mir auch im ersten Moment so gegangen, als ich das las. Bevor ich dann hin und weg war^^
Ihre Beweggründe überzeugen mich- passend, wie ich finde. Erst recht in einer Gesellschaft wie Japan, nicht, dass unsere es Frauen einfacher machte, aber soweit ich das Wenige mitbekommen habe, sind die Arbeitssituationen nicht gerade Frauenfreundlich- war das dieses oder letztes Jahr mit dem ersten Gerichtsurteil wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Ich denke, sie tut sich und nicht nur ihrer persönlichen Entwicklung also einen großen Gefallen.
Ich finde es auch stimmig, das beide hier so um ihre Gefühle herum"eiern"- das taten sie im Anime/Manga ja auch. Umso bedeutsamer seine Entwicklung hier, dass er es ausspricht.
Bleibt nur zu hoffen, dass er jetzt bloß nicht zurückschreckt!
Es erscheint mir so, als würde Kagomes Projekt auch nicht ganz spurlos an Anzu vorübergehen...
Bin gespannt, was du dir da hast einfallen lassen - wenn überhaupt, wer weiß, ob ich mich nicht komplett am Holzweg befinde.
Es ist schon gemein, seine so offen geäußerte Bitte, sie allein zu sehen, derart auszulegen^^ Gut, das hat Kagome sich verdient, so oft, wie er sie mit Kikyou ja dann doch gequält hat. Und so, wie wir ihn kennen wird er dranbleiben^^.
Bei der Balkonszene zwischen Inu und Kagome, fand ich, hast du es wieder geschafft, durch das Gespräch, so eine ruhige Stimmung zwischen den Beiden zu kreieren. Es passt, dass sie ihn auf seine ruhigere Art anspricht, die Worte, die er wählt, um sein Jetset Leben zu beschreiben- und dann der Einwurf, um sie wieder runterzubringen. Weil er weiß, dass sie gleich wieder losgeht. Weil er sie kennt- und sie eben nur ein paar Jahre Zeit hatte, sich weiterzuentwickeln- während er 500 Jahre an seiner Ausgeglichenheit hat üben können. Es ist erstaunlich, was du da so alles einweben kannst- sehr meisterhaft- und angenehm zu lesen.
Gefallen hat mir hier auch, wie er einflechten ließ, dass genau diese Anonymität ihnen Abende wie diese erlaubt und gestattet- er hat recht.
Hojo musste natürlich auch kommen, ein Glück mit der neugierigen Verlobten^^
Ob die weiß, wie ihr Verlobter mal zu Kagome stand?
Ja, Anzu und Amida nicht einzuladen mag eine berechtigte Frage sein, aber irgendwie verstehe ich Kagome... Glaube ich.
Mutig, der Hanyou- so zwischen Tür und Angel. Und er gibt nicht auf, so ist es recht.
Na, immerhin hat sie jetzt schonmal seine Handynummer.
Wiedermal sehr nett.
Ich freue mich auf das nächste Wochenende- und das nächste Kapitel, und bleibe gespannt, wie lange du die beiden noch warten lässt auf ihr erstes richtiges Date^^.
Wir lesen uns.
Liebe Grüße,
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 02.08.2020 | 17:33 Uhr
Die Beschreibung Von Kagomes Wohnung War Sehr Ausführlich Beschrieben Hut Ab Einfach Nur Super Umgesetzt
Inu Yasha Wäre Wohl Gerne Mit Kagome Allein Gewesen Immerhin Hat Er 500 Jahre Darauf Gewartet Sie Wiederzusehen^^
MISS KAEDE
Inu Yasha Wäre Wohl Gerne Mit Kagome Allein Gewesen Immerhin Hat Er 500 Jahre Darauf Gewartet Sie Wiederzusehen^^
MISS KAEDE
Guten Morgen!
Oh man, das sind immer so viele Informationen die neu dazu kommen! :)
Aber ich muss schon sagen, InuYasha tut mir ja schon leid!
Er wartet 500 Jahre auf seine Kagome und bis jetzt hat er noch nicht mal einen Kuss bekommen!
Aber ich verstehe auch Kagome, sie muss erstmal selbstständig werden, auf eigenen Beinen stehen!
Es war mir ja klar dass sie nicht bei ihm einziehen wird, aber am Ende dieses Kaps hätte ich mir einen spontanen, wenigstens flüchtigen Kuss gewünscht!
Die Wohnung von Kagome hast du wirklich toll beschrieben, es war als wäre ich selbst da gewesen!
Ich freue mich schon auf nächste Woche und hoffe das ich dann endlich, endlich meinen Kuss bekomme! Hahaha
Gglg
Oh man, das sind immer so viele Informationen die neu dazu kommen! :)
Aber ich muss schon sagen, InuYasha tut mir ja schon leid!
Er wartet 500 Jahre auf seine Kagome und bis jetzt hat er noch nicht mal einen Kuss bekommen!
Aber ich verstehe auch Kagome, sie muss erstmal selbstständig werden, auf eigenen Beinen stehen!
Es war mir ja klar dass sie nicht bei ihm einziehen wird, aber am Ende dieses Kaps hätte ich mir einen spontanen, wenigstens flüchtigen Kuss gewünscht!
Die Wohnung von Kagome hast du wirklich toll beschrieben, es war als wäre ich selbst da gewesen!
Ich freue mich schon auf nächste Woche und hoffe das ich dann endlich, endlich meinen Kuss bekomme! Hahaha
Gglg
Antwort von Lovis J Sakka am 31.07.2020 | 12:21 Uhr
Mein erster Gedanke: Ist das nicht zu früh?! :D aber naja... Nein. Nur scheint mir Inu trotzdem grad ein wenig mit dem Kopf durch die Wand zu eilen...
Berieseln ist durchweg positiv gemeint. Ich lese auch sonst gerne Liebesgeschichten, gerne mal mit ein wenig Drama, aber ein gutes Ende muss schon dabei sein. Die welt muss nicht aus den fugen gehoben werden, um mich gut zu unterhalten.
Und unterhaltsam ist deine FF auf jeden Fall :) es ist schön, dass du viel wert auf die Beschreibung deiner Orte legst, ich die Gedanken die du dir um Kleidung und Besitz machst. Kann mir gut vorstellen, dass es im Manga ähnlich wäre :D
Berieseln ist durchweg positiv gemeint. Ich lese auch sonst gerne Liebesgeschichten, gerne mal mit ein wenig Drama, aber ein gutes Ende muss schon dabei sein. Die welt muss nicht aus den fugen gehoben werden, um mich gut zu unterhalten.
Und unterhaltsam ist deine FF auf jeden Fall :) es ist schön, dass du viel wert auf die Beschreibung deiner Orte legst, ich die Gedanken die du dir um Kleidung und Besitz machst. Kann mir gut vorstellen, dass es im Manga ähnlich wäre :D
Antwort von Lovis J Sakka am 20.09.2020 | 09:39 Uhr
Liebe LJMare,
ich hole auf. :)
Bei dem Beruf ist der Kleidungsstil gerne mal weniger mode- dafür aber umso arbeitsrelevanter, meiner Erfahrung nach ;).
Mir kam gerade, wenn Kagome in der Nähe ausgräbt, dann könnte ihr ja aufgrund der Harris-Linien bereits gedämmert sein, wo sie zeitlich ungefähr sich befindet (Ereignishorizonte, die je nach Ablagerung sich unterscheiden lassen und daher datierbar sind ungefähr). In der Sengoklu-Jidai erwarte ich viele Kämpfe und auch Feuer- da könnte man dann durchaus entsprechend schwarze (je nach Feuerstellenart u. a auch zusätzlich rot bei einem Ofen) Schichten mit Waffen/Metall erwarten- je nachdem, glücklich der Fund ist ;)
Als Leiterin der Grabung ist es hierzulande durchaus auch üblich, dass man nicht sitzt und zeichnet, das machen dann die Studis^^- sondern sich u. a. mit den Doktoranden um die Auswertung kümmert. Unsere Profs waren auch nicht den ganzen Tag vor Ort. In Ägypten sieht das wieder anders aus, aber da gräbt auch kein Ägyptologe^^
*Offtopic ende*
Es ist bewegend, dass sie das Leben ihrer Freunde ausgräbt, denn tatsächlich sind es die kleine alltäglichen Dinge, wie Tonscherben, die uns eine Mengen verraten können. Auch wenn ne Truhe voll Geldmünzen es dann in die Schlagzeilen schafft, näher dran am realen Leben sind die alltäglichen Dinge. Und egal was man findet, man freut sich riesig, dass die Buddelei was zu Tage förderte^^ Geomethoden hin oder her.
Und da haben wir die beiden ja, Anzu und Amida (also Erstere ja bereits vorher), aber jetzt freue ich mich umso mehr, beide kennenzulernen :)
Hm, wie steht man zu seinen Urururahnen...
Der Moment vor dem Grab/Mausoleum war, wie nicht anders zu erwarten sehr bewegend. Ich verstand Inus Ohnmacht, die in solchen Momenten, denke ich völlig normal ist. Es gibt nichts, was das lindern kann- und die Trauer sollte mM gelebt werden.
Aufgehorcht habe ich, als er das mit dem Bunker erklärte. Es zeigt die erlebten Kriegserfahrungen, die verändern einen natürlich- und die Urnen mit den Fächern. Hier hatte ich verstärkt den Eindruck, deiner Liebe fürs Detail und Recherchieren zu begegnen.
Ach, es hat mir so vieles an dieser Szene gefallen- auch, dass sie das Dorf rekonstruieren und zugänglich machen, die Mausoleen aber weitab von dem allem liegen. Da Rin dort auch liegt, nehme ich an, wird auch der Herr Hochwohlgeboren desweilen vorbeischauen. Sie hat einen Schrein mit Kohaku? Darf ich daraus etwas schließen?
Es ist einfach interessant zu verfolgen, wie du hier die Fäden verwebst mit ihrer Vergangenheit und wie sich wohl beide Brüder immer mal wieder mit ihr in Kontakt treten. Dieses alte Thema, wenn man sich mit unsterblichen Wesen auseinandersetzt, oder zumindest einem langen Leben. Wie mit der Sterblichkeit um einen herum umgehen?
Das finde ich, hast du hier sehr gekonnt und gefühlvoll- und vor allem würdevoll, thematisiert/eingebunden in deine Geschichte.
Es sollte einen Platz bekommen und Erwähnung finden. Danke für diese bedachtsame Ausführung.
Die Rückblenden sind gut gewählt, finde ich. Ihre Geburt, die für Inu natürlich einen Meilenstein markiert haben muss. Ebenso der Unfalltod des Vaters. Es passt, dass sie sich das mit der Urne nicht recht zu erklären weiß, in dem Alter ist alles noch recht plastisch für Kinder, sie abstrahieren noch nicht- und fürchten gar das Verbrennen des toten Körpers können diesem Schmerzen bereiten.
Ich denke, da gab es dann so einige klärende Gespräche mit der Mama. Auch sicher nicht leicht, erst recht, so jung und mit zwei Kindern allein- was eine starke Frau die Mama Higurahsi.
Nur geht Sesshou etwa als Aufpasser mit? Heftig...
Den Winselwolf- danke, da konnte ich echt herzhaft lachen^^
Ok, daher sein Gedanke. Ich verstehe.
Wieder ein guter Moment um zu schneiden- das muss ich dir lassen:)
Hm, so wäre ich auch gerne gefragt worden. Er hat echt Manieren gelernt, fragt sich nur von wem...
Eine herrlich romantische Szene- und bei Weitem nicht schnulzig oder überladen.
Es passt, ebenso das aufs Gas treten, wenn Hojo zum Thema wird.
Das hatte mich im Anime auch immer gewundert, dass da nichts kam...
Wir lesen uns vielleicht erst morgen.
Ich glaube, ich möchte mir ein Kapitel für den morgigen Vormittag lassen- als Genuss.
Danke für die schönen Momente mit den Beiden- und Sesshômarus Auftritt^^
Liebe Grüße,
Amalia
ich hole auf. :)
Bei dem Beruf ist der Kleidungsstil gerne mal weniger mode- dafür aber umso arbeitsrelevanter, meiner Erfahrung nach ;).
Mir kam gerade, wenn Kagome in der Nähe ausgräbt, dann könnte ihr ja aufgrund der Harris-Linien bereits gedämmert sein, wo sie zeitlich ungefähr sich befindet (Ereignishorizonte, die je nach Ablagerung sich unterscheiden lassen und daher datierbar sind ungefähr). In der Sengoklu-Jidai erwarte ich viele Kämpfe und auch Feuer- da könnte man dann durchaus entsprechend schwarze (je nach Feuerstellenart u. a auch zusätzlich rot bei einem Ofen) Schichten mit Waffen/Metall erwarten- je nachdem, glücklich der Fund ist ;)
Als Leiterin der Grabung ist es hierzulande durchaus auch üblich, dass man nicht sitzt und zeichnet, das machen dann die Studis^^- sondern sich u. a. mit den Doktoranden um die Auswertung kümmert. Unsere Profs waren auch nicht den ganzen Tag vor Ort. In Ägypten sieht das wieder anders aus, aber da gräbt auch kein Ägyptologe^^
*Offtopic ende*
Es ist bewegend, dass sie das Leben ihrer Freunde ausgräbt, denn tatsächlich sind es die kleine alltäglichen Dinge, wie Tonscherben, die uns eine Mengen verraten können. Auch wenn ne Truhe voll Geldmünzen es dann in die Schlagzeilen schafft, näher dran am realen Leben sind die alltäglichen Dinge. Und egal was man findet, man freut sich riesig, dass die Buddelei was zu Tage förderte^^ Geomethoden hin oder her.
Und da haben wir die beiden ja, Anzu und Amida (also Erstere ja bereits vorher), aber jetzt freue ich mich umso mehr, beide kennenzulernen :)
Hm, wie steht man zu seinen Urururahnen...
Der Moment vor dem Grab/Mausoleum war, wie nicht anders zu erwarten sehr bewegend. Ich verstand Inus Ohnmacht, die in solchen Momenten, denke ich völlig normal ist. Es gibt nichts, was das lindern kann- und die Trauer sollte mM gelebt werden.
Aufgehorcht habe ich, als er das mit dem Bunker erklärte. Es zeigt die erlebten Kriegserfahrungen, die verändern einen natürlich- und die Urnen mit den Fächern. Hier hatte ich verstärkt den Eindruck, deiner Liebe fürs Detail und Recherchieren zu begegnen.
Ach, es hat mir so vieles an dieser Szene gefallen- auch, dass sie das Dorf rekonstruieren und zugänglich machen, die Mausoleen aber weitab von dem allem liegen. Da Rin dort auch liegt, nehme ich an, wird auch der Herr Hochwohlgeboren desweilen vorbeischauen. Sie hat einen Schrein mit Kohaku? Darf ich daraus etwas schließen?
Es ist einfach interessant zu verfolgen, wie du hier die Fäden verwebst mit ihrer Vergangenheit und wie sich wohl beide Brüder immer mal wieder mit ihr in Kontakt treten. Dieses alte Thema, wenn man sich mit unsterblichen Wesen auseinandersetzt, oder zumindest einem langen Leben. Wie mit der Sterblichkeit um einen herum umgehen?
Das finde ich, hast du hier sehr gekonnt und gefühlvoll- und vor allem würdevoll, thematisiert/eingebunden in deine Geschichte.
Es sollte einen Platz bekommen und Erwähnung finden. Danke für diese bedachtsame Ausführung.
Die Rückblenden sind gut gewählt, finde ich. Ihre Geburt, die für Inu natürlich einen Meilenstein markiert haben muss. Ebenso der Unfalltod des Vaters. Es passt, dass sie sich das mit der Urne nicht recht zu erklären weiß, in dem Alter ist alles noch recht plastisch für Kinder, sie abstrahieren noch nicht- und fürchten gar das Verbrennen des toten Körpers können diesem Schmerzen bereiten.
Ich denke, da gab es dann so einige klärende Gespräche mit der Mama. Auch sicher nicht leicht, erst recht, so jung und mit zwei Kindern allein- was eine starke Frau die Mama Higurahsi.
Nur geht Sesshou etwa als Aufpasser mit? Heftig...
Den Winselwolf- danke, da konnte ich echt herzhaft lachen^^
Ok, daher sein Gedanke. Ich verstehe.
Wieder ein guter Moment um zu schneiden- das muss ich dir lassen:)
Hm, so wäre ich auch gerne gefragt worden. Er hat echt Manieren gelernt, fragt sich nur von wem...
Eine herrlich romantische Szene- und bei Weitem nicht schnulzig oder überladen.
Es passt, ebenso das aufs Gas treten, wenn Hojo zum Thema wird.
Das hatte mich im Anime auch immer gewundert, dass da nichts kam...
Wir lesen uns vielleicht erst morgen.
Ich glaube, ich möchte mir ein Kapitel für den morgigen Vormittag lassen- als Genuss.
Danke für die schönen Momente mit den Beiden- und Sesshômarus Auftritt^^
Liebe Grüße,
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 01.08.2020 | 14:53 Uhr
Oh wow, das war so ein emotionales Kapitel.
Ich hatte Tränen in den Augen, als sie vor der Grabstätte ihrer Freunde stand und mit ihnen geredet hat!
Als sie meinte das es ihr so leid tat, dass sie sich nicht verabschieden konnten, dachte ich nur verdammt spring in den verdammten Brunnen und verabschiede dich!
Maher ich weiß das das den Lauf der Geschichte wohl verändern würde. *schluchz*
Ich fand auch die Rückblicke so schön, wie er an ihrem Bettchen auf sie acht gab, bei ihr sein wollte!
Die Beerdigung ihres Vaters und der Oma :(
Oder wie er da war wie sie in den Brunnen gezogen wurde!
Ich bin mal gespannt wie sie auf seine Frage reagiert?
Ich glaube nicht das sie bei ihm einzieht, das wäre zu einfach!
Wieder ein wirklich schönes Kapitel!
Gglg Dragongirl
Ich hatte Tränen in den Augen, als sie vor der Grabstätte ihrer Freunde stand und mit ihnen geredet hat!
Als sie meinte das es ihr so leid tat, dass sie sich nicht verabschieden konnten, dachte ich nur verdammt spring in den verdammten Brunnen und verabschiede dich!
Maher ich weiß das das den Lauf der Geschichte wohl verändern würde. *schluchz*
Ich fand auch die Rückblicke so schön, wie er an ihrem Bettchen auf sie acht gab, bei ihr sein wollte!
Die Beerdigung ihres Vaters und der Oma :(
Oder wie er da war wie sie in den Brunnen gezogen wurde!
Ich bin mal gespannt wie sie auf seine Frage reagiert?
Ich glaube nicht das sie bei ihm einzieht, das wäre zu einfach!
Wieder ein wirklich schönes Kapitel!
Gglg Dragongirl
Antwort von Lovis J Sakka am 24.07.2020 | 20:29 Uhr
Da Bekam Inu Yasha Aber Viele Aspekte Aus Kagomes Leben Mit Von Der Geburt Bis Zum Moment Ihres 15 Geburtstages Auch Sess Bekam Vieles Mit Was Vorallem Mit Inu Passiert^^
MISS KAEDE
MISS KAEDE
Du hast dir hier wirklich ein paar tolle Details einfallen lassen, mir gefällt dieses moderne Ambiente ja selbst sehr. Wobei es noch ein wenig seltsam ist, Inu darin zu finden. Ich lese sonst eher selten mit ihm in der Hauptrolle, aber so ist es tatsächlich mal was neues und es macht mir Spaß deine FF zu entdecken :)
Die zweite Hälfte war natürlich sehr emotional und ich verstehe, daß Kagome ja doch einiges zu verarbeiten hat. Durch dieses erste Projekt hast du dem ganzen Thema eine gute Ebene geboten um sich auszubreiten.
Die zweite Hälfte war natürlich sehr emotional und ich verstehe, daß Kagome ja doch einiges zu verarbeiten hat. Durch dieses erste Projekt hast du dem ganzen Thema eine gute Ebene geboten um sich auszubreiten.
Antwort von Lovis J Sakka am 20.09.2020 | 08:36 Uhr
Hallo,
und da bin ich wieder^^.
Kagomes Punkte bezüglich des Jobs kann ich eins zu eins nachvollziehen.
Inus Beweggründe natürlich auch, wieso ein Vorstellungsgespräch, wenn man die Person bereits kennt- und ihm glaube ich, dass seine angeführten Punkte auch eine Rolle in seinen Überlegungen spielten. Er lügt nicht. :)
Die Hoffnung am Anfang fand ich super dargestellt. Dieses Aufflackern der alten Erinnerung an ihre Liebe, die Bedeutung des Kusses, der von ihm ausging, der sich ja immer seiner unsicher war. Umso bedeutsamer ist eine klare Entscheidung für sie- und, dass diese deutlich gezeigt wird.
Die KI gefällt mir^^
Haben der Herr Hochwohlgeboren endlich jemanden programmiert, der seine Wünsche zu seiner Zufriedenheit und pronto erledigt.
Es freut mich natürlich, wie du dir denken kannst, dass der Herr seinen Auftritt hierin bekommt- und klar hat dieses Büro so wenig persönlichen Charme wie nur möglich...
Nur wer bitte hat ihm die Topfpflanze dorthin gestellt?^^ *lol* Sicher hat er die bekommen und konnte sie nicht ablehnen- Mutter?
Klar, dass er auf Jaken nicht verzichten kann^^
Alles in Allem, kurz knapp und doch wiedererkennbar. Ich will nur einzig hoffen, dass Mami nicht überall dabei ist...
Eine Krawattennadel, interessante Idee :) Einen edlen Kleidungsstil hat er sicher. Stimmt es, dass das Motiv seines Haoris einer Samuraifamilie entstammt oder angelehnt ist?
Sry, aber echt arg, dass sie da die Freunde ausgräbt- wie kann er nur! Gut, dass sie Archäologin und nicht Physikalische Anthropologin ist, das wäre erst was.
Aber nett, wie Inu erzählt... Passend.
Ich denke doch, dass es ihr hilft, abzuschließen und für die Leser ist es natürlich toll, dass sie etwas von den Freunden erfahren.
Guter Einfall. Wenn auch mutig von Inu.
LG
Amalia
und da bin ich wieder^^.
Kagomes Punkte bezüglich des Jobs kann ich eins zu eins nachvollziehen.
Inus Beweggründe natürlich auch, wieso ein Vorstellungsgespräch, wenn man die Person bereits kennt- und ihm glaube ich, dass seine angeführten Punkte auch eine Rolle in seinen Überlegungen spielten. Er lügt nicht. :)
Die Hoffnung am Anfang fand ich super dargestellt. Dieses Aufflackern der alten Erinnerung an ihre Liebe, die Bedeutung des Kusses, der von ihm ausging, der sich ja immer seiner unsicher war. Umso bedeutsamer ist eine klare Entscheidung für sie- und, dass diese deutlich gezeigt wird.
Die KI gefällt mir^^
Haben der Herr Hochwohlgeboren endlich jemanden programmiert, der seine Wünsche zu seiner Zufriedenheit und pronto erledigt.
Es freut mich natürlich, wie du dir denken kannst, dass der Herr seinen Auftritt hierin bekommt- und klar hat dieses Büro so wenig persönlichen Charme wie nur möglich...
Nur wer bitte hat ihm die Topfpflanze dorthin gestellt?^^ *lol* Sicher hat er die bekommen und konnte sie nicht ablehnen- Mutter?
Klar, dass er auf Jaken nicht verzichten kann^^
Alles in Allem, kurz knapp und doch wiedererkennbar. Ich will nur einzig hoffen, dass Mami nicht überall dabei ist...
Eine Krawattennadel, interessante Idee :) Einen edlen Kleidungsstil hat er sicher. Stimmt es, dass das Motiv seines Haoris einer Samuraifamilie entstammt oder angelehnt ist?
Sry, aber echt arg, dass sie da die Freunde ausgräbt- wie kann er nur! Gut, dass sie Archäologin und nicht Physikalische Anthropologin ist, das wäre erst was.
Aber nett, wie Inu erzählt... Passend.
Ich denke doch, dass es ihr hilft, abzuschließen und für die Leser ist es natürlich toll, dass sie etwas von den Freunden erfahren.
Guter Einfall. Wenn auch mutig von Inu.
LG
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 01.08.2020 | 14:26 Uhr
Die Erste Begegnung Mit Sess War Ja Recht Kühl Aber Was Anderes Habe Ich Auch Nicht Erwartet
Das Kagomes Erstes Projekt Das Anwesen Von Sango & Mirouke War Fand Ich Recht Emotional
Wieder Ein Sehr Gelungenes Kapitel ,^^
MISS KAEDE
Das Kagomes Erstes Projekt Das Anwesen Von Sango & Mirouke War Fand Ich Recht Emotional
Wieder Ein Sehr Gelungenes Kapitel ,^^
MISS KAEDE
Wieder ein schönes Kap, auch wenn ich mir immer denke verdammt wann küsst er sie endlich :)
Aber ich weiß das wäre zu schnell, Kagome muss damit jetzt erstmal klar kommen.
Sowas verarbeitet man nicht von heute auf morgen.
Die erste Begegnung mit Sesshoumaru war ja doch sehr Kühl, so wie ich es mir fast gedacht habe, sehr Wortkarg der Werte Herr!
Gott und dann ist ihr erstes Projekt auch noch die Hütte von Sango und Miroku?
Oh die Arme hat so viel was sie verarbeiten muss!
Ich kann es auch kaum glauben das sie ihre beiden Freunde nie wieder sehen wird.
Ich bin gespannt wann sie Shippou und die anderen trifft!
Ob noch was von Sesshoumarus Mutter kommt?
Lg Dragongirl
Aber ich weiß das wäre zu schnell, Kagome muss damit jetzt erstmal klar kommen.
Sowas verarbeitet man nicht von heute auf morgen.
Die erste Begegnung mit Sesshoumaru war ja doch sehr Kühl, so wie ich es mir fast gedacht habe, sehr Wortkarg der Werte Herr!
Gott und dann ist ihr erstes Projekt auch noch die Hütte von Sango und Miroku?
Oh die Arme hat so viel was sie verarbeiten muss!
Ich kann es auch kaum glauben das sie ihre beiden Freunde nie wieder sehen wird.
Ich bin gespannt wann sie Shippou und die anderen trifft!
Ob noch was von Sesshoumarus Mutter kommt?
Lg Dragongirl
Ach, du servierst hier wirklich ein wenig Zucker für zwischendurch ^.^ das ist schön und sehr angenehm nach langen Tagen. Bisher kann ich mich von der Geschichte sehr gut berieseln lassen und bin sehr gespannt was du noch alles geplant hast, hoffe aber auch, dass es in ähnlichem Stil weiter geht. Manchmal braucht es das ja einfach :)
Den Ansatz mit dem angepasstem Äußeren der Youkai finde ich super spannend und irgendwie auch inspirierend :D eigentlich ne recht naheliegende, logische Idee, aber ich bin noch nie selbst auf den Gedanken gekommen.
Würde mich jetzt aber schon sehr überraschen wenn Kagome das Jobangebot ablehnen würde...
Den Ansatz mit dem angepasstem Äußeren der Youkai finde ich super spannend und irgendwie auch inspirierend :D eigentlich ne recht naheliegende, logische Idee, aber ich bin noch nie selbst auf den Gedanken gekommen.
Würde mich jetzt aber schon sehr überraschen wenn Kagome das Jobangebot ablehnen würde...
Antwort von Lovis J Sakka am 20.09.2020 | 08:30 Uhr
Hallo,
pünktlich zum Wochenende starte ich damit, meine "guten Vorsätze" anzugehen :)
Mann, so nah dran! ^^
Gute Wende, wir können warten- und hoffen, Inu auch. Was sind schon Stunden/Tage im Vergleich zu Jahrhunderten-nicht? :)
Ad Zeitenfolge, wenn du die Zeitspannen, die er gewartet hat betonen möchtest, dann könntest du auch schreiben: "Worauf er 500 Jahre gewartet hatte."
So ist es gleichzeitig, du bist in der Erzählzeit (Präteritum), mit dem Plqup betonst du dagegen das, was davor war, nämlich, dass es in der Vergangenheit begann und bis jetzt anhielt. Im Englischen wäre es noch deutlicher hervorzuheben mit "-ing" aber im Deutschen behelfen wir uns eben mit den Zeitadverbien^^.
Auch bei den Wolfdämonen und der Zeit, die sie verändert hat, würde ich persönlich zum Plqup tendieren, um einfach zu betonen, dass diese Veränderung in der Vergangenheit einsetzte, aber ihr Ergebnis jetzt im Hier und Jetzt deutlich zu sehen ist. (Ich hoffe mal, ich gackere dir da jetzt nicht zu sehr rein. Ansonsten bitte pfeif mich umgehend zurück!)
Eine Kleinigkeit noch, weil ich die Änderung leider auch nicht ganz mitbekommen habe, "einem intuitive(n)/m" wird hier angeglichen oder bleibt es hier beim Alten, sprich Dativ folgt Akkusativ?
Koga als Sicherheitschef- wirklich?*lol* Der hat dazugelernt, wenn er sich von dem Wolf was sagen lässt. Hm, ob da seine Sehnsucht nach Kagome mit eine Rolle spielte?
Inukoro? Das bitte erklär mir, das klingt toll!
Und da haben wir es auch schon, das erste Knurren- sehr gut wiedererkennbar. *in Kags Lächeln miteinstimmt*
Lass mich raten, den Sicherheitschef hat der Älteren ihn an die Backe geklebt...
Offtopic: Ich liebe ja offene Räume und Küchen...
Und da haben wir es ja, den Salat hat ihm der Ältere eingebrockt. Wenig überraschend- passt für mich gut ins Bild.
Die Blume und dann ab zur Pharmakologie, ein gelungener Einfall, wie ich finde.
Ob Sesshoumaru da nur die Überforderung um Auge hat...
Dann wäre Inu also ihr Chef und Geldgeber in einem, wenn er die Stiftung leitet- ein Interessenskonflikt, ob das Kagome schmeckt?
Mir gefällt das Gespräch am Ende - btw blaue Ampel, ist mir nie aufgefallen!
Zurück zum Gespräch, es kreiert eine ruhige Stimmung, allein die Worte, die Kagome wählt, die Pausen dazwischen- es entschleunigt, die doch recht turbulente Wiedersehensszene. Das passt sich für mich gut ein in den Moment. Kagome bekommt einen Moment zum Nachdenken, sie beide die Chance zu reden. Und ich finde es nur logisch, dass das Zeit braucht, das zu verarbeiten bzw. zu realisieren. Es muss einem Schock gleich kommen, wenn der, den man verloren geglaubt hat, auf einmal wieder im Leben auftaucht- und dann auch noch hinter so vielem Bedeutsamen steckte. Das war hier sehr stimmig für mich ausgeführt- und ein wirklich rührender Moment für mich zwischen den Beiden. Meinen Respekt! Auch seine Angst, sie zu verlieren, erneut, das passt zu seinem Bild, das ich von ihm habe. Er sagt es nicht offen heraus, es rutscht ihm mehr zwischen den Zeilen heraus- und ist glaubhaft.
Wirklich schöne Szene, die auch nochmal seine Beweggründe, die wirklich von Liebe getragen zu sein scheinen, hervorhebt und dem Leser klar vor Augen führt.
"Dann lies er sie los (und) beide sahen einander an"- wie fändest du das?
Wie gesagt, es hat mir wirklich gut gefallen.
Mal sehen, was ich heute noch alles schaffe^^
Einstweilen, alles Liebe.
Es grüßt lieb,
Amalia
pünktlich zum Wochenende starte ich damit, meine "guten Vorsätze" anzugehen :)
Mann, so nah dran! ^^
Gute Wende, wir können warten- und hoffen, Inu auch. Was sind schon Stunden/Tage im Vergleich zu Jahrhunderten-nicht? :)
Ad Zeitenfolge, wenn du die Zeitspannen, die er gewartet hat betonen möchtest, dann könntest du auch schreiben: "Worauf er 500 Jahre gewartet hatte."
So ist es gleichzeitig, du bist in der Erzählzeit (Präteritum), mit dem Plqup betonst du dagegen das, was davor war, nämlich, dass es in der Vergangenheit begann und bis jetzt anhielt. Im Englischen wäre es noch deutlicher hervorzuheben mit "-ing" aber im Deutschen behelfen wir uns eben mit den Zeitadverbien^^.
Auch bei den Wolfdämonen und der Zeit, die sie verändert hat, würde ich persönlich zum Plqup tendieren, um einfach zu betonen, dass diese Veränderung in der Vergangenheit einsetzte, aber ihr Ergebnis jetzt im Hier und Jetzt deutlich zu sehen ist. (Ich hoffe mal, ich gackere dir da jetzt nicht zu sehr rein. Ansonsten bitte pfeif mich umgehend zurück!)
Eine Kleinigkeit noch, weil ich die Änderung leider auch nicht ganz mitbekommen habe, "einem intuitive(n)/m" wird hier angeglichen oder bleibt es hier beim Alten, sprich Dativ folgt Akkusativ?
Koga als Sicherheitschef- wirklich?*lol* Der hat dazugelernt, wenn er sich von dem Wolf was sagen lässt. Hm, ob da seine Sehnsucht nach Kagome mit eine Rolle spielte?
Inukoro? Das bitte erklär mir, das klingt toll!
Und da haben wir es auch schon, das erste Knurren- sehr gut wiedererkennbar. *in Kags Lächeln miteinstimmt*
Lass mich raten, den Sicherheitschef hat der Älteren ihn an die Backe geklebt...
Offtopic: Ich liebe ja offene Räume und Küchen...
Und da haben wir es ja, den Salat hat ihm der Ältere eingebrockt. Wenig überraschend- passt für mich gut ins Bild.
Die Blume und dann ab zur Pharmakologie, ein gelungener Einfall, wie ich finde.
Ob Sesshoumaru da nur die Überforderung um Auge hat...
Dann wäre Inu also ihr Chef und Geldgeber in einem, wenn er die Stiftung leitet- ein Interessenskonflikt, ob das Kagome schmeckt?
Mir gefällt das Gespräch am Ende - btw blaue Ampel, ist mir nie aufgefallen!
Zurück zum Gespräch, es kreiert eine ruhige Stimmung, allein die Worte, die Kagome wählt, die Pausen dazwischen- es entschleunigt, die doch recht turbulente Wiedersehensszene. Das passt sich für mich gut ein in den Moment. Kagome bekommt einen Moment zum Nachdenken, sie beide die Chance zu reden. Und ich finde es nur logisch, dass das Zeit braucht, das zu verarbeiten bzw. zu realisieren. Es muss einem Schock gleich kommen, wenn der, den man verloren geglaubt hat, auf einmal wieder im Leben auftaucht- und dann auch noch hinter so vielem Bedeutsamen steckte. Das war hier sehr stimmig für mich ausgeführt- und ein wirklich rührender Moment für mich zwischen den Beiden. Meinen Respekt! Auch seine Angst, sie zu verlieren, erneut, das passt zu seinem Bild, das ich von ihm habe. Er sagt es nicht offen heraus, es rutscht ihm mehr zwischen den Zeilen heraus- und ist glaubhaft.
Wirklich schöne Szene, die auch nochmal seine Beweggründe, die wirklich von Liebe getragen zu sein scheinen, hervorhebt und dem Leser klar vor Augen führt.
"Dann lies er sie los (und) beide sahen einander an"- wie fändest du das?
Wie gesagt, es hat mir wirklich gut gefallen.
Mal sehen, was ich heute noch alles schaffe^^
Einstweilen, alles Liebe.
Es grüßt lieb,
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 01.08.2020 | 14:01 Uhr
Soooo ich habe fertig :)
Ich bin bis jetzt richtig begeistert von deiner Geschichte, es ist mal etwas ganz anderes!
Du gibst uns Lesern so viele verschiedene Eindrücke, bestimmt träume ich heute Nacht davon.
Es fällt mir noch etwas schwer InuYasha in all diesem Luxus zu sehen, aber da bist du ja auch drauf eingegangen, dass es manche Sachen einfach erleichtert, trotzdem muss ich mich an sowas dann erst noch gewöhnen.
Und Gott ich kann Kagome so gut verstehen, wie sie sich fühlt.
Jetzt zu wissen das er all die Jahre da war und sie hat trauern lassen!
Das ist so schrecklich.
Doch ich verstehe auch InuYasha, das war sicherlich alles andere als leicht für ihn, ihr so nahe zu sein aber doch nicht bei ihr sein zu können.
Er hat sich schon ganz schön verändert in den Jahrhunderten.
Früher wäre er einfach mit dem Kopf durch die Wand, zu ihr, egal wer was sagen würde oder tat.
Ohhhh ich glaube das Kagome trotz allem diese Entscheidung nicht ganz leicht fallen wird.
Ich bin schon auf das nächste Kap gespannt!
Freue mich jetzt schon auf morgen, wenn es kommt!
Lg Dragongirl
Ich bin bis jetzt richtig begeistert von deiner Geschichte, es ist mal etwas ganz anderes!
Du gibst uns Lesern so viele verschiedene Eindrücke, bestimmt träume ich heute Nacht davon.
Es fällt mir noch etwas schwer InuYasha in all diesem Luxus zu sehen, aber da bist du ja auch drauf eingegangen, dass es manche Sachen einfach erleichtert, trotzdem muss ich mich an sowas dann erst noch gewöhnen.
Und Gott ich kann Kagome so gut verstehen, wie sie sich fühlt.
Jetzt zu wissen das er all die Jahre da war und sie hat trauern lassen!
Das ist so schrecklich.
Doch ich verstehe auch InuYasha, das war sicherlich alles andere als leicht für ihn, ihr so nahe zu sein aber doch nicht bei ihr sein zu können.
Er hat sich schon ganz schön verändert in den Jahrhunderten.
Früher wäre er einfach mit dem Kopf durch die Wand, zu ihr, egal wer was sagen würde oder tat.
Ohhhh ich glaube das Kagome trotz allem diese Entscheidung nicht ganz leicht fallen wird.
Ich bin schon auf das nächste Kap gespannt!
Freue mich jetzt schon auf morgen, wenn es kommt!
Lg Dragongirl
Das War Doch Ein Freudiges Wiedersehen Mit Alten Freunden Aus Der Vergangenheit ^^
MISS KAEDE
MISS KAEDE
Verständlich, dass Kagome gut angesäuert ist... ^^ Aber es hätte mich sehr gewundert, wenn sie ihm nicht dir Chance zur Erklärung gelassen hätte.
Auf jeden Fall hast du Inu ein gutes Stück Luxus zugestanden :D vielleicht als Kompensation für all die Jahre in denen er nur das besaß was er am Leib trug?
Schön, dass die Brüder zusammen arbeiten. Auch der Ansatz mit der gemeinsamen Firma ist sehr reizvoll.
Und ein bisschen Romantik steht auch ins Haus... Ich les mal weiter :D
Auf jeden Fall hast du Inu ein gutes Stück Luxus zugestanden :D vielleicht als Kompensation für all die Jahre in denen er nur das besaß was er am Leib trug?
Schön, dass die Brüder zusammen arbeiten. Auch der Ansatz mit der gemeinsamen Firma ist sehr reizvoll.
Und ein bisschen Romantik steht auch ins Haus... Ich les mal weiter :D
Antwort von Lovis J Sakka am 20.09.2020 | 08:25 Uhr
Liebe LJMare,
bevor es rasch weitergeht bei mir mit den "MUST DOs"- ein klein wenig Vergnügen.^^
Ich stelle fest, ich habe es mal wieder erfolgreich geschafft, hinterherzuhinken... Und zwar um satte 4 Kapitel OMG. Der Klassiker. Ich freue mich aufs Wochenende. :)
Ich fand es passend, dass Inu es wieder schafft, dass sie ihn "osuwarit" und die Treppe dran glauben muss. Ein gelungener Einstieg für die Beiden- wie ein alten Zeiten.
Zumal er da ja echt ne gute Erklärung für braucht - warum er solange schwieg ;)
Ob er wohl befürchtet, sie könne das Angebot jetzt ablehnen? Fand ich gut angedeutet- mit dem einen Blick.
Über eine Kleinigkeit bin ich dann doch gestolpert (und erlaube mir mal, das kurz zu bemerken, da ich ja deinen Anspruch glaube allmählich ein wenig erahnen zu können).
Der Beginn des Abschnitts, nachdem er Sota und Frau Higurashi eingeweiht hat.
Her würde ich der Form halber zum PlquPerfekt tendieren (Zeitenfolge), also "als er auch ihr und Sota das erzählt hatte, was er zuvor schon Kagome erklärt hatte"- aber da bin ich vielleicht mittlerweile (darauf liegt die Betonung) pingelig. Es geht glaube ich auch zeitgleich.
Und noch einmal, ich stimme Sota vollkommen zu.
Toll finde ich, die kleinen Details, die du fast nur am Rande einstreust, die aber eine wunderbare Atmosphäre kreieren. Sei es Kagomes Mutter, die in ihrem Tee rührt, der Geruch ihrer Tränen, den Inu Yasha wahrnimmt- ich finde das sehr schön zu lesen.
Hm, was mir gerade kam, kann eigentlich auch wer anderer Tessaiga berühren- außer Kagome? Und ist seine Macht in Miniaturform auch minimiert?
Wenn Inu meint, dass es den Lauf der Geschichte verändert hätte, wäre er früher in ihr Leben getreten, hat er dann den Lauf der weiteren Geschichte schon gesehen, sprich die Zukunft?
Oder meint er die Jahre, als der Brunnen noch nicht verschlossen war?
Wollte er ihr neun Jahre Zeit zum Trauern geben? Hm, Inu, da fehlt noch Einiges...
Klar, da würde auch ich stutzig werden- und sauer. Dieser Stalker^^
Den neutraleren Boden verstehe ich, auch wenn es bei ihm fern von Neutralität ist- aber die Vergangenheit lastet dann natürlich nicht so auf ihnen. Ein recht erwachsener Einfall des Hanyô.
Er hat wirklich dazu gelernt- angenehm.
Ein Loft für einen Junggesellen (wie wir hoffen wollen!)- immer nett.
Das macht mich gleich neugierig auf die Verhältnisse des Älteren...
Toll, wie du Totosai einbindest- klar, die Rüstungsbranche macht Amerika zur Weltmacht nach den beiden Kriegen, warum nicht auch die beiden- toll, dass es zum Umdenken bewogen hat.
Da kam auch mir lustigerweise ein Einfall- seltsam, die beiden in den Weltkriegen.
Sesshômaru hast du gut interpretiert hier, ebenso wie Inu, der nicht nachgibt. :)
Ah, gut einen großen Bruder zu haben, auf den man alles schieben kann. Da regt sich in mir gleich die Frage, wie der zu dem Glauben gelangt ist, es sei für beide zu früh. Was für große Bruder-Allüren. Die zeigt er nach 500 Jahren wohl auch endlich mal offen heraus, statt versteckt à la "Mukostu hat mir keine Antwort gegeben, deshalb musste er sterben"- oder wie war das noch gleich? ^^
Ich finde, es passt zu Inu und du hast hier einen guten Kompromiss gefunden um beides stimmig erscheinen zu lassen.
Seine Sehnsucht nach ihr, die ihn die Sesshômarus Eingreifen einfordert. Dann die Zeit, die er bedarf um zu erkennen, dass ihr Leben von dem Hin und Her beeinflusst wurde. Er brauchte ja immer einen Ansporn, um sein Denkorgan einzuschalten. Wenn es lief, dann kam auch was Intelligentes bei raus- wie der Bruder ja so treffend bemerkte.
Und schließlich die Fürsorge, dass er sich für ihr Leben zurückhält- aus Liebe. Das ist rührend, finde ich.
Ein guter Cut an dieser Stelle- so schön gefühlvoll. Er ist wirklich erwachsener geworden- beeindruckend.
Ich freue mich schon auf mehr- und hoffe auf Samstag.
Danke fürs Hochladen.
LG
Amalia
bevor es rasch weitergeht bei mir mit den "MUST DOs"- ein klein wenig Vergnügen.^^
Ich stelle fest, ich habe es mal wieder erfolgreich geschafft, hinterherzuhinken... Und zwar um satte 4 Kapitel OMG. Der Klassiker. Ich freue mich aufs Wochenende. :)
Ich fand es passend, dass Inu es wieder schafft, dass sie ihn "osuwarit" und die Treppe dran glauben muss. Ein gelungener Einstieg für die Beiden- wie ein alten Zeiten.
Zumal er da ja echt ne gute Erklärung für braucht - warum er solange schwieg ;)
Ob er wohl befürchtet, sie könne das Angebot jetzt ablehnen? Fand ich gut angedeutet- mit dem einen Blick.
Über eine Kleinigkeit bin ich dann doch gestolpert (und erlaube mir mal, das kurz zu bemerken, da ich ja deinen Anspruch glaube allmählich ein wenig erahnen zu können).
Der Beginn des Abschnitts, nachdem er Sota und Frau Higurashi eingeweiht hat.
Her würde ich der Form halber zum PlquPerfekt tendieren (Zeitenfolge), also "als er auch ihr und Sota das erzählt hatte, was er zuvor schon Kagome erklärt hatte"- aber da bin ich vielleicht mittlerweile (darauf liegt die Betonung) pingelig. Es geht glaube ich auch zeitgleich.
Und noch einmal, ich stimme Sota vollkommen zu.
Toll finde ich, die kleinen Details, die du fast nur am Rande einstreust, die aber eine wunderbare Atmosphäre kreieren. Sei es Kagomes Mutter, die in ihrem Tee rührt, der Geruch ihrer Tränen, den Inu Yasha wahrnimmt- ich finde das sehr schön zu lesen.
Hm, was mir gerade kam, kann eigentlich auch wer anderer Tessaiga berühren- außer Kagome? Und ist seine Macht in Miniaturform auch minimiert?
Wenn Inu meint, dass es den Lauf der Geschichte verändert hätte, wäre er früher in ihr Leben getreten, hat er dann den Lauf der weiteren Geschichte schon gesehen, sprich die Zukunft?
Oder meint er die Jahre, als der Brunnen noch nicht verschlossen war?
Wollte er ihr neun Jahre Zeit zum Trauern geben? Hm, Inu, da fehlt noch Einiges...
Klar, da würde auch ich stutzig werden- und sauer. Dieser Stalker^^
Den neutraleren Boden verstehe ich, auch wenn es bei ihm fern von Neutralität ist- aber die Vergangenheit lastet dann natürlich nicht so auf ihnen. Ein recht erwachsener Einfall des Hanyô.
Er hat wirklich dazu gelernt- angenehm.
Ein Loft für einen Junggesellen (wie wir hoffen wollen!)- immer nett.
Das macht mich gleich neugierig auf die Verhältnisse des Älteren...
Toll, wie du Totosai einbindest- klar, die Rüstungsbranche macht Amerika zur Weltmacht nach den beiden Kriegen, warum nicht auch die beiden- toll, dass es zum Umdenken bewogen hat.
Da kam auch mir lustigerweise ein Einfall- seltsam, die beiden in den Weltkriegen.
Sesshômaru hast du gut interpretiert hier, ebenso wie Inu, der nicht nachgibt. :)
Ah, gut einen großen Bruder zu haben, auf den man alles schieben kann. Da regt sich in mir gleich die Frage, wie der zu dem Glauben gelangt ist, es sei für beide zu früh. Was für große Bruder-Allüren. Die zeigt er nach 500 Jahren wohl auch endlich mal offen heraus, statt versteckt à la "Mukostu hat mir keine Antwort gegeben, deshalb musste er sterben"- oder wie war das noch gleich? ^^
Ich finde, es passt zu Inu und du hast hier einen guten Kompromiss gefunden um beides stimmig erscheinen zu lassen.
Seine Sehnsucht nach ihr, die ihn die Sesshômarus Eingreifen einfordert. Dann die Zeit, die er bedarf um zu erkennen, dass ihr Leben von dem Hin und Her beeinflusst wurde. Er brauchte ja immer einen Ansporn, um sein Denkorgan einzuschalten. Wenn es lief, dann kam auch was Intelligentes bei raus- wie der Bruder ja so treffend bemerkte.
Und schließlich die Fürsorge, dass er sich für ihr Leben zurückhält- aus Liebe. Das ist rührend, finde ich.
Ein guter Cut an dieser Stelle- so schön gefühlvoll. Er ist wirklich erwachsener geworden- beeindruckend.
Ich freue mich schon auf mehr- und hoffe auf Samstag.
Danke fürs Hochladen.
LG
Amalia
Antwort von Lovis J Sakka am 29.07.2020 | 10:16 Uhr
So Süss Dieser Kuss Von Kagome & Inu Ich Flipp Aus^^
MISS KAEDE
MISS KAEDE
Guten Morgen :)
Was für eine schöne Entwicklung für Kagome - nun, zunächst, wie sich grade zeigt. Aber im tiefsten Inneren wird die Freude den Ärger sicher bezwingen ^^ Mir gefällt, dass er den Rosenkranz noch immer trägt und nicht eine Möglichkeit gesucht hat das Ding los zu werden. Wobei es ohne Kagome ja mehr eine schöne Erinnerung ist, als eine Bannkette. Umso lustiger, dass Kagome die auch gleich wieder einzusetzen weiß :D Ich finde du hast die Beziehung der beiden in vielen Momenten gut getroffen. Inu Yasha, der etwas roh auf die Tränen reagiert, einfach weil er damit überfordert ist, Kagomes Zorn über das Geständnis, natürlich die Reaktion darauf ... ^^
Mit gefällt auch wie du dir die Geschichte der Youkai zurecht gelegt und das Ganze schön mit realen Ereignissen verknüpft hast. Es scheint mir selbst einfach logisch zu sein, dass die Youkai zurückgedrängt wurden. Hatte eben noch geschrieben und war bei einer ganz ähnlichen Thematik und musste jetzt etwas schmunzeln, dass ich nicht die einzige mit diesen Schlussfolgerungen bin. Es heißt wandeln oder weichen. Und auch die Beschreibung der Youkai als über menschliche Zeit so deutlich erhaben, wie sie die prägenden Ereignisse der Geschichte nochmal als ganz andere Veränderung wahrgenommen haben fand ich super.
Was die originalen Begrifflichkeiten angeht kann ich auf jeden Fall ne menge lernen. Finde ich aber schön, wenn man bei der Bannkette, aber auch dem Befehl auf die japanische Sprache zurückgreift.
Ich hoffe der arme Inu Yasha musste nicht so oft den Boden küssen ...
Ein gelungenes Kapitel!
Viele Grüße
Syandria
Was für eine schöne Entwicklung für Kagome - nun, zunächst, wie sich grade zeigt. Aber im tiefsten Inneren wird die Freude den Ärger sicher bezwingen ^^ Mir gefällt, dass er den Rosenkranz noch immer trägt und nicht eine Möglichkeit gesucht hat das Ding los zu werden. Wobei es ohne Kagome ja mehr eine schöne Erinnerung ist, als eine Bannkette. Umso lustiger, dass Kagome die auch gleich wieder einzusetzen weiß :D Ich finde du hast die Beziehung der beiden in vielen Momenten gut getroffen. Inu Yasha, der etwas roh auf die Tränen reagiert, einfach weil er damit überfordert ist, Kagomes Zorn über das Geständnis, natürlich die Reaktion darauf ... ^^
Mit gefällt auch wie du dir die Geschichte der Youkai zurecht gelegt und das Ganze schön mit realen Ereignissen verknüpft hast. Es scheint mir selbst einfach logisch zu sein, dass die Youkai zurückgedrängt wurden. Hatte eben noch geschrieben und war bei einer ganz ähnlichen Thematik und musste jetzt etwas schmunzeln, dass ich nicht die einzige mit diesen Schlussfolgerungen bin. Es heißt wandeln oder weichen. Und auch die Beschreibung der Youkai als über menschliche Zeit so deutlich erhaben, wie sie die prägenden Ereignisse der Geschichte nochmal als ganz andere Veränderung wahrgenommen haben fand ich super.
Was die originalen Begrifflichkeiten angeht kann ich auf jeden Fall ne menge lernen. Finde ich aber schön, wenn man bei der Bannkette, aber auch dem Befehl auf die japanische Sprache zurückgreift.
Ich hoffe der arme Inu Yasha musste nicht so oft den Boden küssen ...
Ein gelungenes Kapitel!
Viele Grüße
Syandria
Antwort von Lovis J Sakka am 13.09.2020 | 08:22 Uhr
Hey!
So ich muss hier jetzt einfach mal ein Zwischenstopp machen! ;)
Ich finde deine Ff richtig, richtig gut geschrieben und es ist mal etwas ganz anderes, als ich es bisher immer gelesen habe.
Du kannst die Situationen und die Umgebungen super toll beschreiben und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Ja es war ja alles schon mehr als ein Zufall mit dem Stipendium und dem darauf folgenden Jobangebote.
Wirklich toll geschrieben muss ich schon sagen.
Oh, oh! ja ich an Kagomes Stelle wäre auch mehr als sauer, wenn ich erfahren hätte, das er schon mehrere Jahrzehnte da war und sich nicht hat Blicken lassen!
Ich bin jetzt schon gespannt was die nächsten beiden Kaps mir noch offenbaren, schade das ich jetzt arbeiten muss.
Aber ich denke heute Abend hab ich dann auch die beiden dann gelesen!
Wenn ich sowas anfange, bin ich direkt süchtig! -.-
Lg Dragongirl
So ich muss hier jetzt einfach mal ein Zwischenstopp machen! ;)
Ich finde deine Ff richtig, richtig gut geschrieben und es ist mal etwas ganz anderes, als ich es bisher immer gelesen habe.
Du kannst die Situationen und die Umgebungen super toll beschreiben und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Ja es war ja alles schon mehr als ein Zufall mit dem Stipendium und dem darauf folgenden Jobangebote.
Wirklich toll geschrieben muss ich schon sagen.
Oh, oh! ja ich an Kagomes Stelle wäre auch mehr als sauer, wenn ich erfahren hätte, das er schon mehrere Jahrzehnte da war und sich nicht hat Blicken lassen!
Ich bin jetzt schon gespannt was die nächsten beiden Kaps mir noch offenbaren, schade das ich jetzt arbeiten muss.
Aber ich denke heute Abend hab ich dann auch die beiden dann gelesen!
Wenn ich sowas anfange, bin ich direkt süchtig! -.-
Lg Dragongirl
Liebe LJMare,
eigentlich bin ich ja selten an reinen InuxKag Geschichten interessiert, aber, da ich mich im Moment dem Pair wieder annähere und dein Klappentext gut geschrieben ist, machte er mich neugierig.
Ich wurde natürlich nicht enttäuscht.
Stil, Grammatik und Ausführung sind sehr angenehm zu lesen.
Was sich mir nur leider nicht recht erschließen mag, wenn ein Satz ``Satz´´ in Doppelapostrophen gesetzt ist, was unterscheidet ihn dann von den üblichen "Anführungszeichen"? Verzeih, vielleicht stehe ich einfach auf der Leitung.
Meinen Respekt auch für die klare Trennung von Gedankengängen (//direkter Gedanke//) und den üblichen Überlegungen- das kann ich gar nicht mehr so trennen. Darum- Chapeau!
Inhaltlich war ich ein wenig überrascht, ehrlicherweise, dass die ersten Kapitel einzig zur Darstellung von Kagomes neuem Leben in der Neuzeit dienten. Umso mehr freute ich mich, hier in diesem Kapitel endlich über Inus Auftritt zu lesen. Dazu gleich mehr.
Ich wollte nur zu den beiden vorherigen Kapiteln sagen, dass es mir sehr positiv im Gedächtnis blieb, mit welcher Sorgfalt Du hier die Entwicklung sowohl Kagomes Entscheidung, ihr Leben weiterzuleben, als auch der Ereignisse dargestellt/erzählt hast.
Es wirkte weder zu rasch erzählt (nicht "runtererzählt"-um endlich zum Teil XY zu kommen), sondern sehr bedachtsam und eben sorgfältig gewählt.
Die Freundinnen, die in der Serie ja auch nur am Rande oft erscheinen, konnte ich mir so vorstellen- eine schöne Idee, ihnen hier mehr Raum zu geben.
Es macht Sinn und wäre von mir nicht anders erwartet worden. (Ich hoffe, ich kann rüberbringen, was hier mit Sorgfalt und bedachtsam gemeint ist).
Zu Inu, moah, wie schön! Ich habe mich so gefreut.
Es ist immer nach meinem persönlichen Geschmack, wenn Gefühle sich durch umsichtige Handlungen ausdrücken.
Klar, dass sie da erst einmal zürnt- sehr im Canon. Aber alles in allem hat er stets im Hintergrund ihr geholfen und sie dennoch ihr Leben selbst entwickeln lassen.
Es erinnert an Sesshou und Rin.
Sehr erwachsen von Inu- und sicher nicht leicht. So ein Verhalten wärmt mir persönlich immer das Herz. In Frankreich sagt man, das Herz habe kein Geheimnis, das unser Verhalten nicht offenbare. Ich finde, es passt gut zu Inu, dass er so in der Art zu handeln scheint.
Persönlich fürchte ich ja immer den Moment, wenn Charaktere vergangene Ereignisse erzählen. Darum weiche ich oft auf Rückblenden aus. Bei dir wirkte es so natürlich, so selbstverständlich der Dialog zwischen den beiden, dass ich mit dem Eindruck aus dem Kapitel ging, ich hätte ihrer Unterhaltung als unsichtbare Zuhörerin beigewohnt. Sehr schön umgesetzt, auch die Annäherung der beiden Hundebrüder, dass mit der Edo-öffnung auch für die Yôkai sich so viel ändert, es passt sehr gut, meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich freue mich auf mehr, muss allerdings warnen. Ich bin eine sehr sehr langsame Leserin.
Bis dahin, viel Freude beim Weiterschreiben- ich freue mich, sobald ich einen weiteren Morgen mit Lesen verbringen kann.
Mit bestem Dank,
Amalia
PS: Huch, das ist schon wieder gar so lange geworden- Verzeihung! Es ist dem Umstand geschuldet, dass hier wohl 3 Kapitel inkludiert sind...
eigentlich bin ich ja selten an reinen InuxKag Geschichten interessiert, aber, da ich mich im Moment dem Pair wieder annähere und dein Klappentext gut geschrieben ist, machte er mich neugierig.
Ich wurde natürlich nicht enttäuscht.
Stil, Grammatik und Ausführung sind sehr angenehm zu lesen.
Was sich mir nur leider nicht recht erschließen mag, wenn ein Satz ``Satz´´ in Doppelapostrophen gesetzt ist, was unterscheidet ihn dann von den üblichen "Anführungszeichen"? Verzeih, vielleicht stehe ich einfach auf der Leitung.
Meinen Respekt auch für die klare Trennung von Gedankengängen (//direkter Gedanke//) und den üblichen Überlegungen- das kann ich gar nicht mehr so trennen. Darum- Chapeau!
Inhaltlich war ich ein wenig überrascht, ehrlicherweise, dass die ersten Kapitel einzig zur Darstellung von Kagomes neuem Leben in der Neuzeit dienten. Umso mehr freute ich mich, hier in diesem Kapitel endlich über Inus Auftritt zu lesen. Dazu gleich mehr.
Ich wollte nur zu den beiden vorherigen Kapiteln sagen, dass es mir sehr positiv im Gedächtnis blieb, mit welcher Sorgfalt Du hier die Entwicklung sowohl Kagomes Entscheidung, ihr Leben weiterzuleben, als auch der Ereignisse dargestellt/erzählt hast.
Es wirkte weder zu rasch erzählt (nicht "runtererzählt"-um endlich zum Teil XY zu kommen), sondern sehr bedachtsam und eben sorgfältig gewählt.
Die Freundinnen, die in der Serie ja auch nur am Rande oft erscheinen, konnte ich mir so vorstellen- eine schöne Idee, ihnen hier mehr Raum zu geben.
Es macht Sinn und wäre von mir nicht anders erwartet worden. (Ich hoffe, ich kann rüberbringen, was hier mit Sorgfalt und bedachtsam gemeint ist).
Zu Inu, moah, wie schön! Ich habe mich so gefreut.
Es ist immer nach meinem persönlichen Geschmack, wenn Gefühle sich durch umsichtige Handlungen ausdrücken.
Klar, dass sie da erst einmal zürnt- sehr im Canon. Aber alles in allem hat er stets im Hintergrund ihr geholfen und sie dennoch ihr Leben selbst entwickeln lassen.
Es erinnert an Sesshou und Rin.
Sehr erwachsen von Inu- und sicher nicht leicht. So ein Verhalten wärmt mir persönlich immer das Herz. In Frankreich sagt man, das Herz habe kein Geheimnis, das unser Verhalten nicht offenbare. Ich finde, es passt gut zu Inu, dass er so in der Art zu handeln scheint.
Persönlich fürchte ich ja immer den Moment, wenn Charaktere vergangene Ereignisse erzählen. Darum weiche ich oft auf Rückblenden aus. Bei dir wirkte es so natürlich, so selbstverständlich der Dialog zwischen den beiden, dass ich mit dem Eindruck aus dem Kapitel ging, ich hätte ihrer Unterhaltung als unsichtbare Zuhörerin beigewohnt. Sehr schön umgesetzt, auch die Annäherung der beiden Hundebrüder, dass mit der Edo-öffnung auch für die Yôkai sich so viel ändert, es passt sehr gut, meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich freue mich auf mehr, muss allerdings warnen. Ich bin eine sehr sehr langsame Leserin.
Bis dahin, viel Freude beim Weiterschreiben- ich freue mich, sobald ich einen weiteren Morgen mit Lesen verbringen kann.
Mit bestem Dank,
Amalia
PS: Huch, das ist schon wieder gar so lange geworden- Verzeihung! Es ist dem Umstand geschuldet, dass hier wohl 3 Kapitel inkludiert sind...
Jetzt Hat Inu Yasha Den Salat Wenn Er Mit Der Wahrheit Herrausrückt
Kagome Is Deswegen Echt Sauer Auf Ihn Ein Hoch Auf Ihre : Osuwari^^
MISS KAEDE
Kagome Is Deswegen Echt Sauer Auf Ihn Ein Hoch Auf Ihre : Osuwari^^
MISS KAEDE