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Autor: Elenor-Rohir
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt) für Kapitel 1:
Außer das Azog nicht in der Schlacht vor Moria gestorben ist, das aber hier wunderbar rein passt, korekte und bewegende Geschichte
Antwort von Elenor-Rohir am 02.11.2020 | 21:03 Uhr
Eeh, das Review kommt pünktlich genau einen Monat, nachdem du mir die Nachricht geschrieben hattest… bitte verzeih, ich hatte lange nicht die Motivation, mich an Geschichten oder Reviews zu setzen.
Ich war ja auch schon etwas gespoilert, ehe ich mir diese Geschichte genauer angeschaut habe, aber ihren Effekt verfehlt sie trotzdem nicht. Der einzige Unterschied war, dass ich teilweise mit einem Grinsen vor dem Bildschirm saß, weil… ja, man könnte teilweise wirklich denken, dass da ein Zwergenvater mit seinem Sohn spricht. :D
Der kleine Junge ist wirklich niedlich. „Ich will mitkommen!“ So mit großen, glänzenden Augen und sicherlich etwas hervorstehenden Zähnen. *-*
Ich mag vor Allem das Detail, dass die Orkin sagt, dass sie mit ihrem Mann in die Schlacht ziehen würde, wenn sie nicht auf den Kleinen aufpassen müsste – in meinem Headcanon ziehen beide Geschlechter in die Schlacht (weil den anderen Völkern der Unterschied wohl einfach nicht auffallen würde), und zuhause kümmern sich alle in der Gruppe gemeinsam um die Kinder.
Was mir ein wenig störend vorgekommen ist, ist die doch relativ modern gehaltene Sprache der Familie – und gleichzeitig erstaunlich zahm. Ich verstehe, dass du die Illusion so weit wie möglich aufrecht erhalten wolltest, aber ich kann mir vorstellen, dass sowohl Zwerge/Menschen als auch Orks ihre Feinde schonmal als „Abschaum“ bezeichnen würden. Außer, der Orkvater wollte natürlich sensibel mit seinem Sohn umgehen. ^^'
Auch hätte es mir gefallen, wenn du ein wenig mehr Beschreibungen hättest einfließen lassen – den flackernden Schein eines Feuers, die schwere Rüstung des Vaters, wie er im Gehen seinen Helm aufsetzt, noch einmal prüfend über die Schneide seiner Waffe fährt, oder so. Das hätte die Atmosphäre noch ein wenig vertieft und die Emotionen noch ein wenig mehr verstärkt, ehe dann der Schlag kommt, dass es sich hier um Azog handelt und nicht um einen Zwergenvater. :D
Alles in Allem ein schöner OS, und danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! :)
lg Thainwyn
Ich war ja auch schon etwas gespoilert, ehe ich mir diese Geschichte genauer angeschaut habe, aber ihren Effekt verfehlt sie trotzdem nicht. Der einzige Unterschied war, dass ich teilweise mit einem Grinsen vor dem Bildschirm saß, weil… ja, man könnte teilweise wirklich denken, dass da ein Zwergenvater mit seinem Sohn spricht. :D
Der kleine Junge ist wirklich niedlich. „Ich will mitkommen!“ So mit großen, glänzenden Augen und sicherlich etwas hervorstehenden Zähnen. *-*
Ich mag vor Allem das Detail, dass die Orkin sagt, dass sie mit ihrem Mann in die Schlacht ziehen würde, wenn sie nicht auf den Kleinen aufpassen müsste – in meinem Headcanon ziehen beide Geschlechter in die Schlacht (weil den anderen Völkern der Unterschied wohl einfach nicht auffallen würde), und zuhause kümmern sich alle in der Gruppe gemeinsam um die Kinder.
Was mir ein wenig störend vorgekommen ist, ist die doch relativ modern gehaltene Sprache der Familie – und gleichzeitig erstaunlich zahm. Ich verstehe, dass du die Illusion so weit wie möglich aufrecht erhalten wolltest, aber ich kann mir vorstellen, dass sowohl Zwerge/Menschen als auch Orks ihre Feinde schonmal als „Abschaum“ bezeichnen würden. Außer, der Orkvater wollte natürlich sensibel mit seinem Sohn umgehen. ^^'
Auch hätte es mir gefallen, wenn du ein wenig mehr Beschreibungen hättest einfließen lassen – den flackernden Schein eines Feuers, die schwere Rüstung des Vaters, wie er im Gehen seinen Helm aufsetzt, noch einmal prüfend über die Schneide seiner Waffe fährt, oder so. Das hätte die Atmosphäre noch ein wenig vertieft und die Emotionen noch ein wenig mehr verstärkt, ehe dann der Schlag kommt, dass es sich hier um Azog handelt und nicht um einen Zwergenvater. :D
Alles in Allem ein schöner OS, und danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! :)
lg Thainwyn
Antwort von Elenor-Rohir am 26.07.2020 | 16:24 Uhr
Hey,
mir hat deine Geschichte wirklich gut gefallen. Es ist sehr interessant, wie auch mal das Leben der Orks von einer anderen Seite beleuchtet wird.
Und wer weiß, es könnte ja tatsächlich sein. Vielleicht fühlen sie nicht so wie wir, sondern auf eine andere Art und Weise, aber können doch so eine Art "Liebe" empfinden.
Ich mag den Umgang von Azog mit seinem Sohn und seiner Frau sehr.
Ich hatte am Anfang das Bild von so einem Vater mit Frau und Familie so im Kopf und dann kam das Dain Eisenfuß hatte Azog in der Schlacht von Azanulbizar getötet und ich dachte erstmal irgendwie, ich war total verwirrt, dass ich mich verlesen hätte und Dain Eisenfuß der Vater war und erst beim dritten oder vierten Lesen ist es mir aufgefallen, wie das gemeint war.
Aber eine sehr interessante Idee, das muss ich wirklich loben. Die arme Orkin tut mir ja schon ein wenig leid...
Liebe Grüße
Ethuiliel
PS: Vergiss nicht, die One-Shot auf fertiggestellt zu stellen, das ist mir noch aufgefallen ;-)
mir hat deine Geschichte wirklich gut gefallen. Es ist sehr interessant, wie auch mal das Leben der Orks von einer anderen Seite beleuchtet wird.
Und wer weiß, es könnte ja tatsächlich sein. Vielleicht fühlen sie nicht so wie wir, sondern auf eine andere Art und Weise, aber können doch so eine Art "Liebe" empfinden.
Ich mag den Umgang von Azog mit seinem Sohn und seiner Frau sehr.
Ich hatte am Anfang das Bild von so einem Vater mit Frau und Familie so im Kopf und dann kam das Dain Eisenfuß hatte Azog in der Schlacht von Azanulbizar getötet und ich dachte erstmal irgendwie, ich war total verwirrt, dass ich mich verlesen hätte und Dain Eisenfuß der Vater war und erst beim dritten oder vierten Lesen ist es mir aufgefallen, wie das gemeint war.
Aber eine sehr interessante Idee, das muss ich wirklich loben. Die arme Orkin tut mir ja schon ein wenig leid...
Liebe Grüße
Ethuiliel
PS: Vergiss nicht, die One-Shot auf fertiggestellt zu stellen, das ist mir noch aufgefallen ;-)
Antwort von Elenor-Rohir am 09.07.2020 | 07:41 Uhr
HI
Mir hat der Text wirklich gut gefallen.
Gerne weiter so.
LG
Mir hat der Text wirklich gut gefallen.
Gerne weiter so.
LG
Antwort von Elenor-Rohir am 25.06.2020 | 00:55 Uhr
Okay, wow. Damit habe ich nicht gerechnet. Die erste Hälfte des OSs denkt man wirklich (wenn man nicht gespoilert wurde, hust hust), dass es hier um einen Krieger der klassischen „Guten“ geht. Ich finde den Umgang von Azog mit Frau und Sohn verdammt süß, ich habe gerade so einen niedlichen Kinder-Ork mit großen Kulleraugen vor meinem inneren Auge, der seinen Vater über alles liebt und verehrt. Und dann, zack, ist es aus. Irgendwie ist es aus dieser Sicht mehr als verständlich, dass Bolg Rache nehmen will. Schon komisch, wenn sich jemand an der Orks für erschlagene Verwandte rächen will, finden dass alle verständlich und gut, aber andersrum ist es überhaupt nicht in Ordnung. Ich finde die Vorstellung eigentlich sehr schön, dass Orks auch fühlende Wesen sind, aber vielleicht fühlen sie auf eine andere Weise. Es ist auf jeden Fall toll, das Ganze mal aus dieser Sicht zu betrachten.
Und die letzten paar Sätze... Da bekommt man richtig Mitleid mit der Orkin. Ich hoffe, sie hat später erneut ihr Glück gefunden.
Liebe Grüße und gute Nacht
Annaeru
Und die letzten paar Sätze... Da bekommt man richtig Mitleid mit der Orkin. Ich hoffe, sie hat später erneut ihr Glück gefunden.
Liebe Grüße und gute Nacht
Annaeru
Antwort von Elenor-Rohir am 25.06.2020 | 00:27 Uhr