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Inhalt ist versteckt.
Autor: rumwolf
Reviews 1 bis 12 (von 12 insgesamt):
Hallo,
ich lese seit einer Weile auf dieser Seite verschiedene Stories. Normalerweise lese ich nur, ohne Kommentar.
Schon während der Lektüre dieser fünf Kapitel - bei Kapitel 4 - kamen mir die Tränen und beim fünften waren es dann immer mehr.
Mir gefällt super gut, wie Du mit dieser Art inneren Dialogen(?), die dann als Briefe zu Papier gebracht werden, obwohl die Protagonisten davon ausgehen dürften, dass die Briefe natürlich nirgendwo ankommen und gelesen werden, also wie Du in mAn angemessener Länge/Kürze die vier sehr unterschiedlichen Erinnerungen und damit verbundenen Gefühle bündelst und sie im letzten Kapitel alle miteinander zu einem einzigen Strang verknüpfst, der zu allem Überfluss auch noch emotionalen Raum für die Möglichkeit der Fortsetzung bereitstellt.
(Ich selber schreibe fast nie und wenn dann wahrscheinlich auch nicht so besonders gut, daher lese ich normalerweise lieber still für mich. Deine Geschichte hat mich jedoch so berührt, dass ich mich spontan zu einem Kommentar entschieden habe.)
ich lese seit einer Weile auf dieser Seite verschiedene Stories. Normalerweise lese ich nur, ohne Kommentar.
Schon während der Lektüre dieser fünf Kapitel - bei Kapitel 4 - kamen mir die Tränen und beim fünften waren es dann immer mehr.
Mir gefällt super gut, wie Du mit dieser Art inneren Dialogen(?), die dann als Briefe zu Papier gebracht werden, obwohl die Protagonisten davon ausgehen dürften, dass die Briefe natürlich nirgendwo ankommen und gelesen werden, also wie Du in mAn angemessener Länge/Kürze die vier sehr unterschiedlichen Erinnerungen und damit verbundenen Gefühle bündelst und sie im letzten Kapitel alle miteinander zu einem einzigen Strang verknüpfst, der zu allem Überfluss auch noch emotionalen Raum für die Möglichkeit der Fortsetzung bereitstellt.
(Ich selber schreibe fast nie und wenn dann wahrscheinlich auch nicht so besonders gut, daher lese ich normalerweise lieber still für mich. Deine Geschichte hat mich jedoch so berührt, dass ich mich spontan zu einem Kommentar entschieden habe.)
Antwort von rumwolf am 05.11.2020 | 18:44 Uhr
So, jetzt hast du es endgültig geschafft! Jetzt konnte auch ich mir die Tränen nicht mehr verkneifen!
Es ist so schön, dass Isshi spätestens jetzt weiß wie wichtig er seinen Freunden nach wie vor ist. Das er immer einen Platz in ihren Herzen haben wird und ich bin mir sicher, dass sich das auch nie ändern wird.
Es ist schön zu wissen, dass es ihm gut geht und er an einem schönen Ort ist. Erfüllt von Sonne, Meer und einem wolkenlosen Himmel.
Seine Worte die er an jeden einzelnen von ihnen gerichtet hat haben mir ehrlich gesagt den Rest gegeben. Besonders der erste Satz hat mir sofort die Tränen in die Augen getrieben.
Die Vorstellung hat mich irgendwie total mitgenommen, da einerseits die Distanz so gering scheint, sie jedoch von so viel mehr getrennt werden als nur von einem kleinen Wässerchen zwischen ihnen.
Da war es echt gut, dass man bei seiner Verteidigung er habe nie auf die Straße gekotzt kurz schmunzeln konnte!
Und wenn Nao diese Worte hören könnte, wäre ihm sicher gleich viel leichter ums Herz. Denn Isshi nimmt ihm nichts böse. Ist nur stolz und freut sich für seinen Freund.
Darauf kann er wenn es dann irgendwann so weit ist mit ihnen anstoßen (Nao antürlich alkoholfrei ;D) und diese Runde geht dann nicht auf Akiya sondern Isshi, wie er ihm ja bestätigt hatte ;)
Ich kann mir Isshis Verzweiflung zu Anfang gut vorstellen. Wie er versucht hat bei ihnen zu sein. Sie zu erreichen und sich bemerkbar zu machen. Nicht alleine -ohne sie- sein zu müssen.
Nun hat er akzeptiert.
Auch, dass es seine Zeit war zu gehen. So schwer es auch sein muss das zu akzeptieren. Und es zeigt mal wieder, dass man jeden Tag genießen soll.
Es ist herzerreisend und wunderschön zu sehen, dass sie alle einander niemals vergessen und für immer lieben werden.
Miteinander verbunden bis sie eines Tages wieder zusammen sein können. Isshi immer bei ihnen sein wird und auf sie wartet bis es eines Tages ein Wiedersehen gibt.
Das war echt eine wunderbare Fanfiction mit so viel Herz, Tränen und wunderschönen Erinnerungen. Eintach toll! <3
Und ich behalte recht:
Diese Geschichte ist tatsächlich eine meiner absoluten Favoriten!
LG Kuro
Es ist so schön, dass Isshi spätestens jetzt weiß wie wichtig er seinen Freunden nach wie vor ist. Das er immer einen Platz in ihren Herzen haben wird und ich bin mir sicher, dass sich das auch nie ändern wird.
Es ist schön zu wissen, dass es ihm gut geht und er an einem schönen Ort ist. Erfüllt von Sonne, Meer und einem wolkenlosen Himmel.
Seine Worte die er an jeden einzelnen von ihnen gerichtet hat haben mir ehrlich gesagt den Rest gegeben. Besonders der erste Satz hat mir sofort die Tränen in die Augen getrieben.
Die Vorstellung hat mich irgendwie total mitgenommen, da einerseits die Distanz so gering scheint, sie jedoch von so viel mehr getrennt werden als nur von einem kleinen Wässerchen zwischen ihnen.
Da war es echt gut, dass man bei seiner Verteidigung er habe nie auf die Straße gekotzt kurz schmunzeln konnte!
Und wenn Nao diese Worte hören könnte, wäre ihm sicher gleich viel leichter ums Herz. Denn Isshi nimmt ihm nichts böse. Ist nur stolz und freut sich für seinen Freund.
Darauf kann er wenn es dann irgendwann so weit ist mit ihnen anstoßen (Nao antürlich alkoholfrei ;D) und diese Runde geht dann nicht auf Akiya sondern Isshi, wie er ihm ja bestätigt hatte ;)
Ich kann mir Isshis Verzweiflung zu Anfang gut vorstellen. Wie er versucht hat bei ihnen zu sein. Sie zu erreichen und sich bemerkbar zu machen. Nicht alleine -ohne sie- sein zu müssen.
Nun hat er akzeptiert.
Auch, dass es seine Zeit war zu gehen. So schwer es auch sein muss das zu akzeptieren. Und es zeigt mal wieder, dass man jeden Tag genießen soll.
Es ist herzerreisend und wunderschön zu sehen, dass sie alle einander niemals vergessen und für immer lieben werden.
Miteinander verbunden bis sie eines Tages wieder zusammen sein können. Isshi immer bei ihnen sein wird und auf sie wartet bis es eines Tages ein Wiedersehen gibt.
Das war echt eine wunderbare Fanfiction mit so viel Herz, Tränen und wunderschönen Erinnerungen. Eintach toll! <3
Und ich behalte recht:
Diese Geschichte ist tatsächlich eine meiner absoluten Favoriten!
LG Kuro
Antwort von rumwolf am 26.10.2020 | 16:03 Uhr
Dieser Brief war für mich zwar auch emotional, jedoch auf einer anderen Ebene, da es hier weniger um die gemeinsame Zeit von Nao und Isshi ging, sondern vielmehr darum, dass Nao hier vieles verarbeiten musste. wie z.B.: seinen Alkoholismus ansich, dass er seinem Freund zu Lebzeiten Sorgen bereitet hat, dann der Verlust eben dieses Freundes und, dass er ihn später sogar als Ausrede hergenommen hat.
Dass es jedoch trotzdem Isshi war der ihm den Anstoß zu seinem Enzug gegeben und ihm nach wie vor diese Stärke auf eine gewisse Art zu geben scheint freut mich sehr.
Jedoch hatte ich auch das Gefühl, dass Nao nach wie vor in der Luft hängt und Halt braucht. Diesen auch irgendwie nach wie vor in Isshi sucht. Das Gefühl wurde bei mir geweckt, da er immer wieder erwähnt hat, dass er nun 14 Wochen trocken ist. So wie ein kleines Kind das seinen Eltern stolz die 1. in der Matheklausur zeigt.
Es muss schwer für Nao sein und besonders jetzt wo Isshi weg ist. Plus seinem inneren Dämon der ihm ein schlechtes Gewissen Isshi gegenüber einredet.
Und doch glaube ich, dass er genau aus diesem Grund auch den Kampf schaffen wird.
LG
Kuro
Dass es jedoch trotzdem Isshi war der ihm den Anstoß zu seinem Enzug gegeben und ihm nach wie vor diese Stärke auf eine gewisse Art zu geben scheint freut mich sehr.
Jedoch hatte ich auch das Gefühl, dass Nao nach wie vor in der Luft hängt und Halt braucht. Diesen auch irgendwie nach wie vor in Isshi sucht. Das Gefühl wurde bei mir geweckt, da er immer wieder erwähnt hat, dass er nun 14 Wochen trocken ist. So wie ein kleines Kind das seinen Eltern stolz die 1. in der Matheklausur zeigt.
Es muss schwer für Nao sein und besonders jetzt wo Isshi weg ist. Plus seinem inneren Dämon der ihm ein schlechtes Gewissen Isshi gegenüber einredet.
Und doch glaube ich, dass er genau aus diesem Grund auch den Kampf schaffen wird.
LG
Kuro
Antwort von rumwolf am 26.10.2020 | 15:59 Uhr
Dieser Brief hat mich besonders berührt, denn die Liebe mit der diese Wort gewählt wurden geht mir irgendwie besonders nahe. Ebenso, dass er bisher als Einziger dieses Wort laut ausgesprochen/geschrieben hat macht diesen Brief noch mal intensiver.
So viele schöne und auch fröhliche Momente die sie miteinander geteilt hatten.
Bei der Szene auf der Straße wo Isshi sich übergeben und es nachher geleugnet hat musste ich sogar kurz schmunzeln und umso schwerer ist die Vorstellung, dass er ihn noch dort sehen kann. Die Erinnerungen nach wie vor fest in seiner Realität verankert sind und nach wie vor präsent sind.
Isshis Liebe zum Sommer, der Sonne und dem warmen Klima und das Shin mit seinem verstorbenen Freund verbindet.
Dass er ihn mit der Sonne vergleicht und ihn seither durch jeden einzelnen Sonnestrahl bei sich weiß.
Das ist so traurig und zugleich wunderschön, da Shin seinen Weg gefunden hat Isshi bei sich zu wissen. Das ist sein Weg wie er mit dem schweren Verlust klar kommt und Isshi so auf immer in seiner Nähe wissen kann, ihm Trost spendet.
Einfach ein wunderschönes Kapitel zu einem umso tragischeren Verlust!
LG
Kuro
So viele schöne und auch fröhliche Momente die sie miteinander geteilt hatten.
Bei der Szene auf der Straße wo Isshi sich übergeben und es nachher geleugnet hat musste ich sogar kurz schmunzeln und umso schwerer ist die Vorstellung, dass er ihn noch dort sehen kann. Die Erinnerungen nach wie vor fest in seiner Realität verankert sind und nach wie vor präsent sind.
Isshis Liebe zum Sommer, der Sonne und dem warmen Klima und das Shin mit seinem verstorbenen Freund verbindet.
Dass er ihn mit der Sonne vergleicht und ihn seither durch jeden einzelnen Sonnestrahl bei sich weiß.
Das ist so traurig und zugleich wunderschön, da Shin seinen Weg gefunden hat Isshi bei sich zu wissen. Das ist sein Weg wie er mit dem schweren Verlust klar kommt und Isshi so auf immer in seiner Nähe wissen kann, ihm Trost spendet.
Einfach ein wunderschönes Kapitel zu einem umso tragischeren Verlust!
LG
Kuro
Antwort von rumwolf am 26.10.2020 | 15:56 Uhr
Okay, ich hab es aufgegeben erst zum Schluss eine Review zu schreiben, also musst du leider mit mehreren kurzen Reviews vorlieb nehmen ;P
Ich finde es echt schön, dass man, selbst wenn du nicht geschrieben hättest, dass dies der Brief eines anderen Bandkollegen ist, sofort klar war, dass dies nun die Worte eines anderen sind.
Die Grundstimmung ist natürlich auch hier schmerzvoll und traurig. Er hat akzeptiert, jedoch merkt man auch ein gewisses Maß an Bitterkeit in seinen Worten. Er ist nach wie vor verletzt, will nur daran denken, dass sie sich irgendwann wiedersehen werden. Will sich gar nicht vorstellen wie es wäre wenn dem nicht so ist.
Es ist echt schön zu sehen wie wichtig Isshi auch ihm ist und zugleich auch wie er seine Worte wählt. So anders als Izumi und doch mit dem selben Ergebnis.
Echt wunderschön und tragisch zugleich.
LG
Kuro
Ich finde es echt schön, dass man, selbst wenn du nicht geschrieben hättest, dass dies der Brief eines anderen Bandkollegen ist, sofort klar war, dass dies nun die Worte eines anderen sind.
Die Grundstimmung ist natürlich auch hier schmerzvoll und traurig. Er hat akzeptiert, jedoch merkt man auch ein gewisses Maß an Bitterkeit in seinen Worten. Er ist nach wie vor verletzt, will nur daran denken, dass sie sich irgendwann wiedersehen werden. Will sich gar nicht vorstellen wie es wäre wenn dem nicht so ist.
Es ist echt schön zu sehen wie wichtig Isshi auch ihm ist und zugleich auch wie er seine Worte wählt. So anders als Izumi und doch mit dem selben Ergebnis.
Echt wunderschön und tragisch zugleich.
LG
Kuro
Antwort von rumwolf am 26.10.2020 | 15:53 Uhr
Hi!
OMG! Eigentlich wollte ich ja erst zum Schluss eine komplette Review machen, aber als ich das Kapitel hier gelesen habe konnte ich nicht anders und musste dir doch kurz ein paar Worte da lassen!
Alleine schon in diesem kurzen Teil ist mir richtig schwer ums Herz geworden und irgendwie hab ich fast ein bisschen Angst weiter zu lesen, denn wenn selbst das erste Kapitel in mir schon solche Gefühle auslöst, was wird dann bitte der Rest der Story mit mir machen?
Also ich muss sagen ich glaube, dass diese Geschichte eine meiner Favoriten wird. Auch wenn sie mega traurig ist, aber zugleich auch so wunderschön! <3
Auf jeden Fall mag ich wie du bisher alles beschrieben hast und ich hab das Gefühl ich bin mitten drinnen. Sehe alles wirklich vor mir und fühle mit Izumi.
Das Meer, wie er sich vorstellt was sein verstorbener Freund alles machen würde wenn er hier bei ihm wäre. Wie er aussehen und sich verhalten würde. Oh man, alleine wenn ich das hier grade schreibe kommen mir fast die Tränen!
Tut mir leid, dass das Rev nur so kurz ist, aber es wird auf jeden Fall nicht das letzte Rev zu dieser Geschichte gewesen sein ;)
Liebe Grüße
Kuro
OMG! Eigentlich wollte ich ja erst zum Schluss eine komplette Review machen, aber als ich das Kapitel hier gelesen habe konnte ich nicht anders und musste dir doch kurz ein paar Worte da lassen!
Alleine schon in diesem kurzen Teil ist mir richtig schwer ums Herz geworden und irgendwie hab ich fast ein bisschen Angst weiter zu lesen, denn wenn selbst das erste Kapitel in mir schon solche Gefühle auslöst, was wird dann bitte der Rest der Story mit mir machen?
Also ich muss sagen ich glaube, dass diese Geschichte eine meiner Favoriten wird. Auch wenn sie mega traurig ist, aber zugleich auch so wunderschön! <3
Auf jeden Fall mag ich wie du bisher alles beschrieben hast und ich hab das Gefühl ich bin mitten drinnen. Sehe alles wirklich vor mir und fühle mit Izumi.
Das Meer, wie er sich vorstellt was sein verstorbener Freund alles machen würde wenn er hier bei ihm wäre. Wie er aussehen und sich verhalten würde. Oh man, alleine wenn ich das hier grade schreibe kommen mir fast die Tränen!
Tut mir leid, dass das Rev nur so kurz ist, aber es wird auf jeden Fall nicht das letzte Rev zu dieser Geschichte gewesen sein ;)
Liebe Grüße
Kuro
Antwort von rumwolf am 26.10.2020 | 15:51 Uhr
So, jetzt hast du es geschafft, dass die Wasserwerke angesprungen sind.
Aber was hatte ich auch erwartet, wenn der letzte Brief von Ishi selbst kommt?
Verdammt, das hat eingeschlagen, ehrlich mal.
Aber wieder ist der Brief so wunderschön geschrieben.
Ich finde es tröstlich, dass Ishi die Briefe der anderen erhält und dass er an einem schönen Ort ist.
Auch wenn dieser Ort nicht perfekt ist - zumindest wenn man davon ausgeht, dass es Ishi nicht zwingend kalt lässt, wie statisch und endlos alles ist.
Du bist nicht wirklich darauf eingegangen, aber unterschwellig hatte ich so das Gefühl.
Gerade die Stelle, als er meinte, er hätte anfangs nach den anderen geschrien, bis er einsehen musste, dass er sie nicht erreichen kann.
Ein klein wenig hinterlässt dieses Wissen ein bitteres Gefühl, aber alles in allem scheint Ishi gut aufgehoben zu sein.
Ich wünsche ihm, dass die anderen ihn nie vergessen werden und dass hin und wieder Briefe für ihn an den Strand gespült werden.
ich finde deine Beschreibung von Ishis persönlichem Jenseits sehr spannend - generell die Vorstellung, dass er sieht, was seine Freunde tun, ihre Briefe erhält und mehr oder weniger über sie wacht. :)
Ich kann nicht mal behaupten, dass die Briefe eine Achterbahn der Gefühle waren, weil sich das Gefühl der Trauer und des Verlusts einfach nur konsequent durchgezogen haben.
Dennoch waren sie unheimlich schön, sowohl von der Art und Weise, wie du sie geschrieben hast, als auch von ihrem Inhalt.
Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, wie viel Stimmung und Tiefe du mit so wenigen Worten erschaffen kannst.
Ganz großer Respekt!
So, jetzt werde ich erst mal wieder meinen Wasserhaushalt auffüllen und mein innerliches Gleichgewicht suchen gehen. *lacht*
Alles Liebe
Yami
Aber was hatte ich auch erwartet, wenn der letzte Brief von Ishi selbst kommt?
Verdammt, das hat eingeschlagen, ehrlich mal.
Aber wieder ist der Brief so wunderschön geschrieben.
Ich finde es tröstlich, dass Ishi die Briefe der anderen erhält und dass er an einem schönen Ort ist.
Auch wenn dieser Ort nicht perfekt ist - zumindest wenn man davon ausgeht, dass es Ishi nicht zwingend kalt lässt, wie statisch und endlos alles ist.
Du bist nicht wirklich darauf eingegangen, aber unterschwellig hatte ich so das Gefühl.
Gerade die Stelle, als er meinte, er hätte anfangs nach den anderen geschrien, bis er einsehen musste, dass er sie nicht erreichen kann.
Ein klein wenig hinterlässt dieses Wissen ein bitteres Gefühl, aber alles in allem scheint Ishi gut aufgehoben zu sein.
Ich wünsche ihm, dass die anderen ihn nie vergessen werden und dass hin und wieder Briefe für ihn an den Strand gespült werden.
ich finde deine Beschreibung von Ishis persönlichem Jenseits sehr spannend - generell die Vorstellung, dass er sieht, was seine Freunde tun, ihre Briefe erhält und mehr oder weniger über sie wacht. :)
Ich kann nicht mal behaupten, dass die Briefe eine Achterbahn der Gefühle waren, weil sich das Gefühl der Trauer und des Verlusts einfach nur konsequent durchgezogen haben.
Dennoch waren sie unheimlich schön, sowohl von der Art und Weise, wie du sie geschrieben hast, als auch von ihrem Inhalt.
Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, wie viel Stimmung und Tiefe du mit so wenigen Worten erschaffen kannst.
Ganz großer Respekt!
So, jetzt werde ich erst mal wieder meinen Wasserhaushalt auffüllen und mein innerliches Gleichgewicht suchen gehen. *lacht*
Alles Liebe
Yami
Antwort von rumwolf am 17.10.2020 | 15:46 Uhr
Oh, interessant.
Hier konnte ich den Brief tatsächlich lesen, one mir das Weinen so halb verdrücken zu müssen.
Vielleicht lag es an dem eher nüchternen (entschuldige das Wortspiel XD) Einstieg oder daran, dass Nao mehr von sich gesprochen hat.
Die anderen haben sich ja bislang immer daran erinnert, wie Ishi war oder was sie mit ihm erlebt haben.
Nao hat eigene Probleme, die ihn zusätzlich belasten und sucht, anders als seine Freunde, im Brief an Ishi in meinen Augen mehr nach Hilfe oder Halt, vielleicht nach Absolution, die ihm Ishi persönlich nicht mehr geben kann.
Ein sehr schöner Twist, wie ich finde.
Seine Schuldgefühle, die hier sehr gut rauskommen, konnte ich als Leser sehr gut nachempfinden.
Dass Ishis Tod die perfekte Ausrede dafür gegeben hat, nicht trocken zu werden, ist schmerzhaft real an dieser Stelle.
Der mystisch begeisterte Teil in mir will glauben, dasss Ishi selbst aus dem Jenseits mit diesem Zettelchen dafür sorgen wollte, dass Nao den richtigen Weg einschlägt.
Umso schöner ist es zu lesen, dass es ihm wohl gelungen ist.
So und nun auf zum letzten Teil - vor dem ich ja irgendwie am meisten Schiss habe.
Aber Augen zu und durch, würde ich mal sagen. ;)
Alles Liebe
Yami
Hier konnte ich den Brief tatsächlich lesen, one mir das Weinen so halb verdrücken zu müssen.
Vielleicht lag es an dem eher nüchternen (entschuldige das Wortspiel XD) Einstieg oder daran, dass Nao mehr von sich gesprochen hat.
Die anderen haben sich ja bislang immer daran erinnert, wie Ishi war oder was sie mit ihm erlebt haben.
Nao hat eigene Probleme, die ihn zusätzlich belasten und sucht, anders als seine Freunde, im Brief an Ishi in meinen Augen mehr nach Hilfe oder Halt, vielleicht nach Absolution, die ihm Ishi persönlich nicht mehr geben kann.
Ein sehr schöner Twist, wie ich finde.
Seine Schuldgefühle, die hier sehr gut rauskommen, konnte ich als Leser sehr gut nachempfinden.
Dass Ishis Tod die perfekte Ausrede dafür gegeben hat, nicht trocken zu werden, ist schmerzhaft real an dieser Stelle.
Der mystisch begeisterte Teil in mir will glauben, dasss Ishi selbst aus dem Jenseits mit diesem Zettelchen dafür sorgen wollte, dass Nao den richtigen Weg einschlägt.
Umso schöner ist es zu lesen, dass es ihm wohl gelungen ist.
So und nun auf zum letzten Teil - vor dem ich ja irgendwie am meisten Schiss habe.
Aber Augen zu und durch, würde ich mal sagen. ;)
Alles Liebe
Yami
Antwort von rumwolf am 17.10.2020 | 15:38 Uhr
Und es wird immer schlimmer.
Warum tu ich mir das gleich nochmal an?
Ah, stimmt ja, weil es so verdammt gut geschrieben ist. ;)
Wieder ist dieser Brief ein Messerstich ins Herz, obwohl er so viel Positives beinhaltet.
Ich finde den Vergleich, den Shin hier zwischen Ishi und der Sonne zieht, unglaublich schön.
Ich konnte mir die beschriebenen Szenen regelrecht bildlich vorstellen.
Von einem sanft lächelnden Ishi, der sein Gesicht der Sonne entgegenstreckt, bis hin zu der ein wenig unschönen Vorstellung, wie er sich an der Hausecke übergibt. *lacht*
Aber diese wenig verklärte Alltagssituation des Betrunkenseins macht den Brief nur noch realistischer und schmerzvoller, finde ich.
Am heftigsten fand ich jedoch die Stelle, als Schin meinte, er würde sich noch immer dabei erwischen, wie er sich zu Ishi umdreht, weil er ihm etwas sagen will, nur um festzustellen, dass er nicht mehr bei ihm ist.
Wie niederschmetternd muss dieses Gefühl jedes einzelne Mal für ihn nur sein. T_T
Es ist dir wieder hervorragend gelungen, die Gefühlswelt des Briefeschreibers mit nur wenigen Worten auf den Punkt zu bringen und mich als Leser in die Szenen zu schubsen, ohne dass ich mich wehren konnte. Grandios!
Alles Liebe
Yami
Warum tu ich mir das gleich nochmal an?
Ah, stimmt ja, weil es so verdammt gut geschrieben ist. ;)
Wieder ist dieser Brief ein Messerstich ins Herz, obwohl er so viel Positives beinhaltet.
Ich finde den Vergleich, den Shin hier zwischen Ishi und der Sonne zieht, unglaublich schön.
Ich konnte mir die beschriebenen Szenen regelrecht bildlich vorstellen.
Von einem sanft lächelnden Ishi, der sein Gesicht der Sonne entgegenstreckt, bis hin zu der ein wenig unschönen Vorstellung, wie er sich an der Hausecke übergibt. *lacht*
Aber diese wenig verklärte Alltagssituation des Betrunkenseins macht den Brief nur noch realistischer und schmerzvoller, finde ich.
Am heftigsten fand ich jedoch die Stelle, als Schin meinte, er würde sich noch immer dabei erwischen, wie er sich zu Ishi umdreht, weil er ihm etwas sagen will, nur um festzustellen, dass er nicht mehr bei ihm ist.
Wie niederschmetternd muss dieses Gefühl jedes einzelne Mal für ihn nur sein. T_T
Es ist dir wieder hervorragend gelungen, die Gefühlswelt des Briefeschreibers mit nur wenigen Worten auf den Punkt zu bringen und mich als Leser in die Szenen zu schubsen, ohne dass ich mich wehren konnte. Grandios!
Alles Liebe
Yami
Antwort von rumwolf am 17.10.2020 | 15:34 Uhr
Hey du,
so kurz dieser Brief auch ist, so sehr geht er mitten ins Herz.
Himmel, ich hab schon wieder feuchte Augen vom Lesen. T_T
Akyas Worte sind wirken auf den ersten Blick zwar locker flockig und so, als käme er mit der Situation ziemlich gut zurecht, aber je mehr man liest, desto klarer wird es, wie sehr er noch immer mit Ishis Tod zu kämpfen hat.
Diese Stelle, wo er darauf eingeht, dass sich "okay" zu fühlen in Ordnung ist, war so herzzerreißend, weil ich denke, wenn man einen Menschen verloren hat, wird es nie mehr als ein Okay geben, egal wie viel Zeit verstreicht.
Im Alltag ist der Mensch zwar darauf programmiert, Verluste zu verdrängen, anders würden wir vermutlich alle nicht funktionieren können, aber man ist doch nie davor gefeit, dass Verluste uns an schwachen Tagen so hart treffen können, als wären sie ganz frisch.
Ich finde, dieser Brief ist ein sehr schönes Beispiel dafür, weil du etwas so alltägliches wie einen trinken zu gehen, als Thema verwendet hast.
Sehr gut umgesetzt, meiner Meinung nach. :)
Du hast es echt drauf, mein Herz zum bluten zu bringen. ^^
Und weil ich heute masochistischer als sonst veranlagt bin, lese ich gleich mal weiter.
Alles Liebe
Yami
so kurz dieser Brief auch ist, so sehr geht er mitten ins Herz.
Himmel, ich hab schon wieder feuchte Augen vom Lesen. T_T
Akyas Worte sind wirken auf den ersten Blick zwar locker flockig und so, als käme er mit der Situation ziemlich gut zurecht, aber je mehr man liest, desto klarer wird es, wie sehr er noch immer mit Ishis Tod zu kämpfen hat.
Diese Stelle, wo er darauf eingeht, dass sich "okay" zu fühlen in Ordnung ist, war so herzzerreißend, weil ich denke, wenn man einen Menschen verloren hat, wird es nie mehr als ein Okay geben, egal wie viel Zeit verstreicht.
Im Alltag ist der Mensch zwar darauf programmiert, Verluste zu verdrängen, anders würden wir vermutlich alle nicht funktionieren können, aber man ist doch nie davor gefeit, dass Verluste uns an schwachen Tagen so hart treffen können, als wären sie ganz frisch.
Ich finde, dieser Brief ist ein sehr schönes Beispiel dafür, weil du etwas so alltägliches wie einen trinken zu gehen, als Thema verwendet hast.
Sehr gut umgesetzt, meiner Meinung nach. :)
Du hast es echt drauf, mein Herz zum bluten zu bringen. ^^
Und weil ich heute masochistischer als sonst veranlagt bin, lese ich gleich mal weiter.
Alles Liebe
Yami
Antwort von rumwolf am 17.10.2020 | 15:28 Uhr
Oh Gott... Ich kann das mit dem Lesen von emotionalen Sachen doch nicht so T_T
Okay eigentlich ist es ja nicht so extrem negativ emotional, eigentlich voll schön und auch voller Wehmut, und dennoch hatte ich feuchte Augen und musste kurz die Nase hochziehen. Hach Mann.
Ich mag die Stimmung der Briefe sehr gerne. Sie sind eigentlich nicht traurig, teils sogar mit einer guten Prise Humor gewürzt. Trotzdem berühren sie mich sehr, auf eine starke melancholische Weise, obwohl ich sonst mit der Band nie was zu tun hatte.
Also großartig geschrieben und bin auf die anderen Briefe gespannt ^^
Liebe Grüße
Luna ^^
Okay eigentlich ist es ja nicht so extrem negativ emotional, eigentlich voll schön und auch voller Wehmut, und dennoch hatte ich feuchte Augen und musste kurz die Nase hochziehen. Hach Mann.
Ich mag die Stimmung der Briefe sehr gerne. Sie sind eigentlich nicht traurig, teils sogar mit einer guten Prise Humor gewürzt. Trotzdem berühren sie mich sehr, auf eine starke melancholische Weise, obwohl ich sonst mit der Band nie was zu tun hatte.
Also großartig geschrieben und bin auf die anderen Briefe gespannt ^^
Liebe Grüße
Luna ^^
Antwort von rumwolf am 30.07.2020 | 09:11 Uhr
Hey, ^^
ich gehöre zu den 16 oder jetzt wohl schon mehr Klicks auf diese Story. XD
Ich musste den Brief jetzt einfach gleich lesen, bevor mir wieder was dazwischenkommt und ich eine Ausrede habe, es vor mir herzuschieben. ;D
Und was soll ich sagen? Das Lesen war der Brief definitiv wert.
Menno, jetzt zwickt und zwackt es wieder in meinem Herz und ich weiß erneut, warum ich solche Sachen eigentlich nicht lese, obwohl sie doch immr wieder so schmerzhaft schön sind.
Ich kann einfach nicht mit Tod und dem Verlust von Menschen umgehen. XD
Aber von meiner Unfähigkeit dahingehend mal abgesehen, ist der Brief einfach nur wunderschön. Ehrlich.
Du schaffst hier eine richtig greifbare Stimmung und ich konnte beim Lesen beinahe das Rauschen des Meeres hören, so realistisch fand ich deine kleinen Beschreibungen.
Ich war auch sofort in Izumis Gefühlswelt drin, fand seine Gedanken und Emotionen absolut nachvollziehbar und die unterschwellige Trauer auch sehr fühlbar.
Ich kann auch nicht wirklich sagen, was mich jetzt mehr fertig gemacht hat.
Die Tatsache, dass sich Izumi das haus am Meer gekauft hat, weil Ishi und er sich als Kinder das Versprechen gegeben hatten, wenn sie erwachsen sind, gemeinsam in einem Haus am Meer zu wohnen oder der Moment, als du aufgeführt hast, dass Izumi ihn immer wieder sieht.
Ich glaube, es ist Letzteres gewesen, weil diese kurzen Szenen tatsächlich wie ein Film vor meinem geistigen Auge abgelaufen sind.
Ich konnte, genau wie Izumi, Ishi förmlich sehen. In der Küche, auf dem Liegestuhl, auf dem Sofa und jedes mal, wenn er wiedr verschwand, hat mein Herz darauf reagiert.
Ich sag ja, ich bin zu empfindlich für sowas, aber ich bereue echt keine Sekunde, den Brief gelesen zu haben.
Dein Schlusswort war übrigens wunderschön, ehrlich mal.
>> … jede Welle bringt dich zu mir, für Bruchteile einer Sekunde.<<
Entschuldige mich mal bitte, während ich eine Runde heulen gehe und mein gebrochenes Herz vom Boden aufsammle. TT_TT
Auch wenn ich heute sehr melodramatisch unterwegs bin - und ja, das ist mir bewusst *lacht* - kann ich abschließend wirklich nur sagen, dass der Brief mich umgehauen hat.
Die Emotionen sind dir hervorragend gelungen und du hattest mich vom ersten Satz voll in die Szenerie geworfen, was die späteren traurigeren Passagen nur umso greifbarer für mich gemacht haben. Hast du toll gemacht. ;D
Ich bin schon sehr auf die anderen Briefe gespannt und kann nur nochmal sagen, wie es mich freut, dass unsere Schreibtreffen für uns alle immer so herrlich produktiv sind.
und wenn dann auch noch sowas bei rauskommt, kann man doch nur noch stolz sein, oder
Vielen Dank für die kurze Story hier und alles Liebe!
Yami
ich gehöre zu den 16 oder jetzt wohl schon mehr Klicks auf diese Story. XD
Ich musste den Brief jetzt einfach gleich lesen, bevor mir wieder was dazwischenkommt und ich eine Ausrede habe, es vor mir herzuschieben. ;D
Und was soll ich sagen? Das Lesen war der Brief definitiv wert.
Menno, jetzt zwickt und zwackt es wieder in meinem Herz und ich weiß erneut, warum ich solche Sachen eigentlich nicht lese, obwohl sie doch immr wieder so schmerzhaft schön sind.
Ich kann einfach nicht mit Tod und dem Verlust von Menschen umgehen. XD
Aber von meiner Unfähigkeit dahingehend mal abgesehen, ist der Brief einfach nur wunderschön. Ehrlich.
Du schaffst hier eine richtig greifbare Stimmung und ich konnte beim Lesen beinahe das Rauschen des Meeres hören, so realistisch fand ich deine kleinen Beschreibungen.
Ich war auch sofort in Izumis Gefühlswelt drin, fand seine Gedanken und Emotionen absolut nachvollziehbar und die unterschwellige Trauer auch sehr fühlbar.
Ich kann auch nicht wirklich sagen, was mich jetzt mehr fertig gemacht hat.
Die Tatsache, dass sich Izumi das haus am Meer gekauft hat, weil Ishi und er sich als Kinder das Versprechen gegeben hatten, wenn sie erwachsen sind, gemeinsam in einem Haus am Meer zu wohnen oder der Moment, als du aufgeführt hast, dass Izumi ihn immer wieder sieht.
Ich glaube, es ist Letzteres gewesen, weil diese kurzen Szenen tatsächlich wie ein Film vor meinem geistigen Auge abgelaufen sind.
Ich konnte, genau wie Izumi, Ishi förmlich sehen. In der Küche, auf dem Liegestuhl, auf dem Sofa und jedes mal, wenn er wiedr verschwand, hat mein Herz darauf reagiert.
Ich sag ja, ich bin zu empfindlich für sowas, aber ich bereue echt keine Sekunde, den Brief gelesen zu haben.
Dein Schlusswort war übrigens wunderschön, ehrlich mal.
>> … jede Welle bringt dich zu mir, für Bruchteile einer Sekunde.<<
Entschuldige mich mal bitte, während ich eine Runde heulen gehe und mein gebrochenes Herz vom Boden aufsammle. TT_TT
Auch wenn ich heute sehr melodramatisch unterwegs bin - und ja, das ist mir bewusst *lacht* - kann ich abschließend wirklich nur sagen, dass der Brief mich umgehauen hat.
Die Emotionen sind dir hervorragend gelungen und du hattest mich vom ersten Satz voll in die Szenerie geworfen, was die späteren traurigeren Passagen nur umso greifbarer für mich gemacht haben. Hast du toll gemacht. ;D
Ich bin schon sehr auf die anderen Briefe gespannt und kann nur nochmal sagen, wie es mich freut, dass unsere Schreibtreffen für uns alle immer so herrlich produktiv sind.
und wenn dann auch noch sowas bei rauskommt, kann man doch nur noch stolz sein, oder
Vielen Dank für die kurze Story hier und alles Liebe!
Yami
Antwort von rumwolf am 07.06.2020 | 14:13 Uhr