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Autor: Nessaa
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt) für Kapitel 1:
Hallo Nessaa,
So zum Eingewöhnen einen Oneshot zur Nacht.
Eine sehr berührende Geschichte.
Hm, immer wieder erschreckend, wie einige Eltern mit ihren Kindern umspringen, und das betrifft leider nicht nur Magier mit Squib-Kindern.
Aber hier ist es noch ein halbwegs glücklicher Ausgang, weil sich die Schwester liebevoll um ihren Geist-Bruder kümmert.
Danke für diese wunderbare Idee.
LG Bihi
So zum Eingewöhnen einen Oneshot zur Nacht.
Eine sehr berührende Geschichte.
Hm, immer wieder erschreckend, wie einige Eltern mit ihren Kindern umspringen, und das betrifft leider nicht nur Magier mit Squib-Kindern.
Aber hier ist es noch ein halbwegs glücklicher Ausgang, weil sich die Schwester liebevoll um ihren Geist-Bruder kümmert.
Danke für diese wunderbare Idee.
LG Bihi
Antwort von Nessaa am 05.08.2020 | 21:09 Uhr
Hallo!
Ich habe mich mal wieder gefreut. Wenn Lust auf die merkwürdige Gedankenwelt der Blacks besteht kann ich bei dir gucken. Diesmal hatte ich Glück. Marius lässt viel Raum für Phantasie. Ich mochte die Geschichte, weil sie zwar treaurig, aber auch total süß und verspielt ist. Eigentlich will doch nur ein Kind sein Zimmer zeigen...
Es ist schön, dass du auch wenig thematisierte Charaktäre zu Hauptpersonen machst.
Eine Rückmeldung freut dich immer, schreibst du bei deiner anderen FF, also: nicht lang oder kreativ, aber ernst gemeint.
LG Lalelu
Ich habe mich mal wieder gefreut. Wenn Lust auf die merkwürdige Gedankenwelt der Blacks besteht kann ich bei dir gucken. Diesmal hatte ich Glück. Marius lässt viel Raum für Phantasie. Ich mochte die Geschichte, weil sie zwar treaurig, aber auch total süß und verspielt ist. Eigentlich will doch nur ein Kind sein Zimmer zeigen...
Es ist schön, dass du auch wenig thematisierte Charaktäre zu Hauptpersonen machst.
Eine Rückmeldung freut dich immer, schreibst du bei deiner anderen FF, also: nicht lang oder kreativ, aber ernst gemeint.
LG Lalelu
Antwort von Nessaa am 19.07.2020 | 19:08 Uhr
Eine wunderbare Geschichte ... und so unendlich traurig.
Wirklich schön, dass du einem Chara einen Geschichte gegeben hast, der zu bedauern ist, weil doppelt "verurteilt". Squib und auch noch vom eigenen Vater getötet.
Wirklich schön, dass du einem Chara einen Geschichte gegeben hast, der zu bedauern ist, weil doppelt "verurteilt". Squib und auch noch vom eigenen Vater getötet.
Antwort von Nessaa am 10.06.2020 | 22:44 Uhr
Hey Nessaa!
Es ist eine nette Überraschung, einen Oneshot von dir am Samstagmorgen im Postfach zu sehen :)
Ich muss auch dringend mal wieder etwas zu »Der Gebührende Stolz« schreiben; ich habe zwar schon ein wenig weitergelesen, aber die Kapitel noch ein mal etwas genauer zu analysieren, ist ein Erlebnis, das irgendwie mit dazugehört.
Mittlerweile kann ich deine Faszination für die Familie Black immer mehr nachvollziehen; die Familienmitglieder sind auf ihre eigene Art alle durchaus interessant - und mit Cassiopeia Black hast du gleich jemand Neuen in dein Geschichtensystem gebracht (zumindest ist sie für mich neu; in allen Geschichten, die ich bis jetzt gelesen habe, war sie nur ein Name).
Gegenüber den Jungs erinnert mich Cassiopeia stark an Alphard; aber das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass sie (ähnlich wie er) die Rolle der coolen Großtante einnimmt, die alles erlaubt (und nebenbei: sie scheint auch nicht allzu viel von ihrer Familie zu halten...). Ganz anders ist sie gegenüber Orion (und ich muss sagen, diese Dialogstelle finde ich absolut genial :) ). Sie wirkt irgendwie ähnlich cool, aber etwas strenger, und vor allem scheint sie sich ja nicht davor zu scheuen, Orion ihre Meinung ins Gesicht zu sagen. Auch scheint sie ja ein sehr interessantes Bild von der Familie zu haben (alle seien etwas wild und vorlaut - was wahrscheinlich auch stimmt, und nur Sirius lebt das wirklich aus). Selbst Orion sieht das recht locker - abseits davon ist es echt mal ganz schön, ein besseres Verhältnis zwischen ihm und Sirius zu sehen. Aber dass ich deinen Orion ohnehin genial finde, habe ich schon häufiger erwähnt :D
Sirius und Regulus sind dir auch sehr gelungen, finde ich. Beide nimmt man eindeutig als sieben-, beziehungsweise fünfjährige Kinder wahr; aber man merkt auch, dass die beiden unterschiedliche Charaktere haben. Ich bin mir bei Sirius nicht ganz so sicher, ob er wirklich - in einem fremden Haus - gleich genau das macht, was man ihm vorher verboten hat. Er gehört natürlich zu seinem Charakter, aber andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass er in dem Alter noch etwas mehr beeindruckt ist, von dem, was Erwachsene ihm sagen. Anderseits war es sehr amüsant, das Haus, durch seine Augen zu entdecken, denn ich war schließlich ähnlich neugierig, was im zweiten Stock passieren würde.
Marius das Gespenst hast du auch auf tolle Weise eingebaut (wie viel davon ist eigentlich Canon?). Seine Interaktion mit den Jungs wirkt wirklich sehr glaubhaft: man merkt ihm die Scheu vor den beiden an (anscheinend wegen Bellatrix; was hat die eigentlich angestellt? :D ), aber andererseits ist er selbst ein Kind und kann zu ihnen dann doch schnell eine Beziehung aufbauen.
Ich finde auch sehr faszinierend, wie Cassiopeia mit den Jungs über Marius redet. »Er darf seinen Namen nicht sagen, weil es böse Menschen da draußen gibt.« Meint sie damit ihre eigene Familie? Aber die könnten ihr selbst mehr antun als einem Gespenst.
Die Badewannenszene finde auch toll. Zum einen will ich auch so ein Schaumbad! Zum anderen (und ich weiß nicht, ob ich das nicht überinterpretiere), finde ich interessant, wie Regulus sich für den roten Schaum entscheidet (hätte er wie Sirius nach Gryffindor gehört und vor dem Hut hat seine Loyalität zur Familie seinen eigentlichen Charakter übertrumpft?). Ansonsten ist der Rest der Geschichte ja eher trauriger Natur; das Gespräch zwischen Cassiopeia und Marius finde ich aber sehr schön.
Ansonsten muss ich einmal anmerken, dass ich auch so einen Regenschirm haben will! Irgendwie habe ich ein Faible für magische Artefakte - wenn ich schon ein Muggel sein muss, will ich wenigstens ein paar magische Objekte besitzen - vor allem einen Besen!
Insgesamt habe ich deinen Oneshot sehr genossen!
Viele Grüße
Islion
Es ist eine nette Überraschung, einen Oneshot von dir am Samstagmorgen im Postfach zu sehen :)
Ich muss auch dringend mal wieder etwas zu »Der Gebührende Stolz« schreiben; ich habe zwar schon ein wenig weitergelesen, aber die Kapitel noch ein mal etwas genauer zu analysieren, ist ein Erlebnis, das irgendwie mit dazugehört.
Mittlerweile kann ich deine Faszination für die Familie Black immer mehr nachvollziehen; die Familienmitglieder sind auf ihre eigene Art alle durchaus interessant - und mit Cassiopeia Black hast du gleich jemand Neuen in dein Geschichtensystem gebracht (zumindest ist sie für mich neu; in allen Geschichten, die ich bis jetzt gelesen habe, war sie nur ein Name).
Gegenüber den Jungs erinnert mich Cassiopeia stark an Alphard; aber das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass sie (ähnlich wie er) die Rolle der coolen Großtante einnimmt, die alles erlaubt (und nebenbei: sie scheint auch nicht allzu viel von ihrer Familie zu halten...). Ganz anders ist sie gegenüber Orion (und ich muss sagen, diese Dialogstelle finde ich absolut genial :) ). Sie wirkt irgendwie ähnlich cool, aber etwas strenger, und vor allem scheint sie sich ja nicht davor zu scheuen, Orion ihre Meinung ins Gesicht zu sagen. Auch scheint sie ja ein sehr interessantes Bild von der Familie zu haben (alle seien etwas wild und vorlaut - was wahrscheinlich auch stimmt, und nur Sirius lebt das wirklich aus). Selbst Orion sieht das recht locker - abseits davon ist es echt mal ganz schön, ein besseres Verhältnis zwischen ihm und Sirius zu sehen. Aber dass ich deinen Orion ohnehin genial finde, habe ich schon häufiger erwähnt :D
Sirius und Regulus sind dir auch sehr gelungen, finde ich. Beide nimmt man eindeutig als sieben-, beziehungsweise fünfjährige Kinder wahr; aber man merkt auch, dass die beiden unterschiedliche Charaktere haben. Ich bin mir bei Sirius nicht ganz so sicher, ob er wirklich - in einem fremden Haus - gleich genau das macht, was man ihm vorher verboten hat. Er gehört natürlich zu seinem Charakter, aber andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass er in dem Alter noch etwas mehr beeindruckt ist, von dem, was Erwachsene ihm sagen. Anderseits war es sehr amüsant, das Haus, durch seine Augen zu entdecken, denn ich war schließlich ähnlich neugierig, was im zweiten Stock passieren würde.
Marius das Gespenst hast du auch auf tolle Weise eingebaut (wie viel davon ist eigentlich Canon?). Seine Interaktion mit den Jungs wirkt wirklich sehr glaubhaft: man merkt ihm die Scheu vor den beiden an (anscheinend wegen Bellatrix; was hat die eigentlich angestellt? :D ), aber andererseits ist er selbst ein Kind und kann zu ihnen dann doch schnell eine Beziehung aufbauen.
Ich finde auch sehr faszinierend, wie Cassiopeia mit den Jungs über Marius redet. »Er darf seinen Namen nicht sagen, weil es böse Menschen da draußen gibt.« Meint sie damit ihre eigene Familie? Aber die könnten ihr selbst mehr antun als einem Gespenst.
Die Badewannenszene finde auch toll. Zum einen will ich auch so ein Schaumbad! Zum anderen (und ich weiß nicht, ob ich das nicht überinterpretiere), finde ich interessant, wie Regulus sich für den roten Schaum entscheidet (hätte er wie Sirius nach Gryffindor gehört und vor dem Hut hat seine Loyalität zur Familie seinen eigentlichen Charakter übertrumpft?). Ansonsten ist der Rest der Geschichte ja eher trauriger Natur; das Gespräch zwischen Cassiopeia und Marius finde ich aber sehr schön.
Ansonsten muss ich einmal anmerken, dass ich auch so einen Regenschirm haben will! Irgendwie habe ich ein Faible für magische Artefakte - wenn ich schon ein Muggel sein muss, will ich wenigstens ein paar magische Objekte besitzen - vor allem einen Besen!
Insgesamt habe ich deinen Oneshot sehr genossen!
Viele Grüße
Islion
Antwort von Nessaa am 10.06.2020 | 22:31 Uhr