Reviews: Freie Arbeiten
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/ Glück und Unglück
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Autor: WolfhilddieHelmingu
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
Hey :)
Endlich komme ich Mal wieder zum Lesen und da es noch so einige Beiträge zu diesem Projekt gibt, dachte ich mir, dass ich diese Geschichte gleich lesen könnte.
Es war sehr interessant zu erfahren, welche Welt du auf deine Superkraft hast aufbauen lassen und für welche Charaktere du dich entschieden hast. Das Setting war etwas Neues, was ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Die Idee eines Kloster, welches in gewisser Weise Zuflucht vor Superkräften und Fähigkeiten bildet, ist eine gute Idee. Die Wenigsten kommen wirklich mit ihren Kräften klar und so ist es nur natürlich, dass man nach einer Lösung sucht. Noch positiver ist es dann, wenn man durch das Internet bereits erfährt, wo man Hilfe bekommen kann und somit nicht allein mit seinen Problemen ist.
Bezüglich der Fähigkeit hast du dir viel gedacht und dies hat man auch wunderbar im Gespräch von der Nonne und der Pilgerin gemerkt. Glück zu stehlen ist nichts, was man sich wünscht. Natürlich ist es schön Glück zu haben, doch auf lange Sicht und gerade, wenn andere dadurch Pech zu haben scheinen, möchte man es nicht. Ich konnte das gut nachvollziehen und bin froh, dass die Pilgerin zur Ruhe kommen konnte.
Ansonsten ist es interessant, wie in der Geschichte keine Namen erwähnt werden. Irgendwie ist das gut so, da es verdeutlicht, dass jeder dieses Kloster betreten und Hilfe bekommen könnte. Zumindest fasse ich es so auf.
Danke für deinen Beitrag und herzliche Grüße
Nymphen
Endlich komme ich Mal wieder zum Lesen und da es noch so einige Beiträge zu diesem Projekt gibt, dachte ich mir, dass ich diese Geschichte gleich lesen könnte.
Es war sehr interessant zu erfahren, welche Welt du auf deine Superkraft hast aufbauen lassen und für welche Charaktere du dich entschieden hast. Das Setting war etwas Neues, was ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Die Idee eines Kloster, welches in gewisser Weise Zuflucht vor Superkräften und Fähigkeiten bildet, ist eine gute Idee. Die Wenigsten kommen wirklich mit ihren Kräften klar und so ist es nur natürlich, dass man nach einer Lösung sucht. Noch positiver ist es dann, wenn man durch das Internet bereits erfährt, wo man Hilfe bekommen kann und somit nicht allein mit seinen Problemen ist.
Bezüglich der Fähigkeit hast du dir viel gedacht und dies hat man auch wunderbar im Gespräch von der Nonne und der Pilgerin gemerkt. Glück zu stehlen ist nichts, was man sich wünscht. Natürlich ist es schön Glück zu haben, doch auf lange Sicht und gerade, wenn andere dadurch Pech zu haben scheinen, möchte man es nicht. Ich konnte das gut nachvollziehen und bin froh, dass die Pilgerin zur Ruhe kommen konnte.
Ansonsten ist es interessant, wie in der Geschichte keine Namen erwähnt werden. Irgendwie ist das gut so, da es verdeutlicht, dass jeder dieses Kloster betreten und Hilfe bekommen könnte. Zumindest fasse ich es so auf.
Danke für deinen Beitrag und herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von WolfhilddieHelmingu am 18.07.2020 | 10:17 Uhr