Reviews: Fanfiction
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/ Von Zwergen und Raben
Inhalt ist versteckt.
Autor: Alex B
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt) für Kapitel 9:
Hallo liebe Alex :)
Habe ich schon gesagt, was für eine wunderschöne Geschichte das ist? Ja? Dann kann einmal mehr auch nicht schaden. Ich liebe diese Geschichte und würde Dir gern für jedes Kapitel ein weiteres Sternchen geben.
Wenn das Abenteuer nicht erst ganz am Anfang wäre, könnte dieses Kapitel auch ein wunderbares, zu Herzen gehendes Happy End sein. Der Schlusssatz würde lauten: "Sie ließen den Erebor Erebor und Smaug einen schlafenden Drachen sein, kehrten zurück in die Blauen Berge und lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage." Aber das Glück, sich wiedergefunden zu haben, ist leider nur eine Illusion. Das was sein könnte. Es sieht alles so einfach aus. In der Rabenfrau, die Thorin seit mehr als einem halben Zwergenleben begleitet, lebt die Seele seiner Liebsten fort. Und nun hat der Rabe auch deren Gestalt angenommen und ihre Erinnerungen. Nur ist es eben nicht möglich, einfach an das Leben als Zwergin anzuknüpfen. Während sich die Frau sehr genau an ihr Dasein als Rabe erinnert und das Gefühl hat, ihren richtigen Körper, den mit Federn und Schwingen, verloren zu haben, war der Rabe ein Rabe. Und auch wenn es immer die Seele der Schmiedin ist, ist die "neue" Frau nichts anderes als ihr Abbild und nicht mit ihr identisch, denn ihren Körper gibt es nicht mehr. Die "neue" Frau ist der verwandelte Rabe.
Bis zu einem glücklichen Ende werden sie wohl noch etliche Abenteuer bestehen müssen. Dass das aktuelle Glück nur von kurzer Dauer ist, zeigt ja schon das folgenden Kapitel, das ich selbstverständlich schon gelesen habe :-)
Liebe Grüße!
Luise
Habe ich schon gesagt, was für eine wunderschöne Geschichte das ist? Ja? Dann kann einmal mehr auch nicht schaden. Ich liebe diese Geschichte und würde Dir gern für jedes Kapitel ein weiteres Sternchen geben.
Wenn das Abenteuer nicht erst ganz am Anfang wäre, könnte dieses Kapitel auch ein wunderbares, zu Herzen gehendes Happy End sein. Der Schlusssatz würde lauten: "Sie ließen den Erebor Erebor und Smaug einen schlafenden Drachen sein, kehrten zurück in die Blauen Berge und lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage." Aber das Glück, sich wiedergefunden zu haben, ist leider nur eine Illusion. Das was sein könnte. Es sieht alles so einfach aus. In der Rabenfrau, die Thorin seit mehr als einem halben Zwergenleben begleitet, lebt die Seele seiner Liebsten fort. Und nun hat der Rabe auch deren Gestalt angenommen und ihre Erinnerungen. Nur ist es eben nicht möglich, einfach an das Leben als Zwergin anzuknüpfen. Während sich die Frau sehr genau an ihr Dasein als Rabe erinnert und das Gefühl hat, ihren richtigen Körper, den mit Federn und Schwingen, verloren zu haben, war der Rabe ein Rabe. Und auch wenn es immer die Seele der Schmiedin ist, ist die "neue" Frau nichts anderes als ihr Abbild und nicht mit ihr identisch, denn ihren Körper gibt es nicht mehr. Die "neue" Frau ist der verwandelte Rabe.
Bis zu einem glücklichen Ende werden sie wohl noch etliche Abenteuer bestehen müssen. Dass das aktuelle Glück nur von kurzer Dauer ist, zeigt ja schon das folgenden Kapitel, das ich selbstverständlich schon gelesen habe :-)
Liebe Grüße!
Luise
Antwort von Alex B am 06.07.2020 | 23:47 Uhr
Hallo liebe Alex,
höchste Zeit das ich von mir hören lasse, du musstest ja lange genug auf meinen Kommentar warten, dabei hat mir das Kapitel doch ausnehmend gut gefallen.
Was hätte es auch genützt wenn Thorin seine Trauer, sein Gefühl des Versagens und die Selbstvorwürfe die er sich seit Diâs Tod macht, mit dem Raben geteilt hätte. Da konnte ihm wirklich niemand bei helfen, und es passt hervorragend zu seinem selbstzerstörerischen Charakter derlei Dinge mit sich selbst auszumachen. Auch wenn mir Diâ in ihrem neuen unwillkommenen Körper leid tut, kann ich Thorin verstehen warum er so gehandelt hat als er ihre zwergische Gestalt in dem vermaledeiten Brunnen sah. Er klammert sich krampfhaft an die gemeinsamen, glücklichen Erinnerungen die er mit ihr hat. Die vermutlich glücklichste Zeit seines Lebens, wenn man sich an Balins Worte erinnert. Das Thorin trotz allem nicht vernünftig und vor allem unüberlegt gehandelt hat wird ihm zwar auch klar, aber dies zu akzeptieren im Angesicht seiner großen Liebe die er wieder im Arm halten darf, ist zweitrangig.
Elrond, der es wieder mal schafft zur falschen Zeit aufzutauchen, hat einen Geistesblitz oder fleißige Geister die für ihn die Bibliothek durchforstet haben, jedenfalls schafft er es ein wenig Licht in das Schlamassel das Thorin angerichtet hat, zu bringen.
Der Ring in Verbindung mit dem Saphir und dem Eheversprechen ist also des Rätsels Lösung. Wunderbar gelöst.
Natürlich hätte ich mir gewünscht das Diâ in ihrer zwergischen Form die Reisegesellschaft begleitet, aber angesichts der Verwirrung die sie damit unter den Jungs – vom Testosteron Überschuss fang ich hier erst gar nicht an – aber als Rabe ist sie schon auch nützlich.xD Auch wenn es Thorin schier das Herz bricht.
Was mir besonders gefällt ist das du, ebenso wie ich, Thorin als besonders gefährlich ansiehst wenn er ruhig wird. Dann kann man davon ausgehen das er bald in die Luft geht.xD
Eigentlich bin ich nicht besonders romantisch veranlagt, aber beim lesen des letzten Abschnitts ist mir doch ein glückseliges seufzen entwichen. Befürchte aber das Schlimmste wenn es vor dem Erebor zur alles entscheidenden Schlacht kommt. Doch, ich bin wirklich besorgt.
Liebe Grüße
fairness
höchste Zeit das ich von mir hören lasse, du musstest ja lange genug auf meinen Kommentar warten, dabei hat mir das Kapitel doch ausnehmend gut gefallen.
Was hätte es auch genützt wenn Thorin seine Trauer, sein Gefühl des Versagens und die Selbstvorwürfe die er sich seit Diâs Tod macht, mit dem Raben geteilt hätte. Da konnte ihm wirklich niemand bei helfen, und es passt hervorragend zu seinem selbstzerstörerischen Charakter derlei Dinge mit sich selbst auszumachen. Auch wenn mir Diâ in ihrem neuen unwillkommenen Körper leid tut, kann ich Thorin verstehen warum er so gehandelt hat als er ihre zwergische Gestalt in dem vermaledeiten Brunnen sah. Er klammert sich krampfhaft an die gemeinsamen, glücklichen Erinnerungen die er mit ihr hat. Die vermutlich glücklichste Zeit seines Lebens, wenn man sich an Balins Worte erinnert. Das Thorin trotz allem nicht vernünftig und vor allem unüberlegt gehandelt hat wird ihm zwar auch klar, aber dies zu akzeptieren im Angesicht seiner großen Liebe die er wieder im Arm halten darf, ist zweitrangig.
Elrond, der es wieder mal schafft zur falschen Zeit aufzutauchen, hat einen Geistesblitz oder fleißige Geister die für ihn die Bibliothek durchforstet haben, jedenfalls schafft er es ein wenig Licht in das Schlamassel das Thorin angerichtet hat, zu bringen.
Der Ring in Verbindung mit dem Saphir und dem Eheversprechen ist also des Rätsels Lösung. Wunderbar gelöst.
Natürlich hätte ich mir gewünscht das Diâ in ihrer zwergischen Form die Reisegesellschaft begleitet, aber angesichts der Verwirrung die sie damit unter den Jungs – vom Testosteron Überschuss fang ich hier erst gar nicht an – aber als Rabe ist sie schon auch nützlich.xD Auch wenn es Thorin schier das Herz bricht.
Was mir besonders gefällt ist das du, ebenso wie ich, Thorin als besonders gefährlich ansiehst wenn er ruhig wird. Dann kann man davon ausgehen das er bald in die Luft geht.xD
Eigentlich bin ich nicht besonders romantisch veranlagt, aber beim lesen des letzten Abschnitts ist mir doch ein glückseliges seufzen entwichen. Befürchte aber das Schlimmste wenn es vor dem Erebor zur alles entscheidenden Schlacht kommt. Doch, ich bin wirklich besorgt.
Liebe Grüße
fairness
Antwort von Alex B am 02.07.2020 | 12:01 Uhr