Reviews: Freie Arbeiten
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/ Superkräfte
/ Tränen aus Seide
Inhalt ist versteckt.
Autor: Elenor-Rohir
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
Liebe Elenor!
Der Titel passt zu der Superkraft des Projektes.
Du hast das auch sehr gut umgesetzt.
Schule kann grausam sein.
MrSmith hat der gemobbten Carla und auch ihren Eltern gezeigt, dass sie kein Freak ist sondern etwas Besonderes sein kann.
Das kann man auch als Metapher hernehmen, denn alle Menschen sind besonders, auch wenn sie sich selbst noch nie so wahrgenommen haben.
Lieben Gruß.
R ㋡
Der Titel passt zu der Superkraft des Projektes.
Du hast das auch sehr gut umgesetzt.
Schule kann grausam sein.
MrSmith hat der gemobbten Carla und auch ihren Eltern gezeigt, dass sie kein Freak ist sondern etwas Besonderes sein kann.
Das kann man auch als Metapher hernehmen, denn alle Menschen sind besonders, auch wenn sie sich selbst noch nie so wahrgenommen haben.
Lieben Gruß.
R ㋡
Antwort von Elenor-Rohir am 12.07.2020 | 13:50 Uhr
Hey :)
Jetzt komme ich auch endlich einmal dazu deine Geschichte zu lesen.
Der Titel hat mich sofort überzeugt und hat dafür gesorgt, dass ich näheres lesen wollte. Gerade zu deiner Superkraft finde ich die Idee, dass die Spinnenfäden aus den Augen kommen, wirklich kreativ. An sich stellt man es sich wohl irgendwie zauberhaft vor, aber Spinnenfäden kleben und auch so ist es doch etwas abstoßend, wenn sie aus den Augen kommen.
Dementsprechend ist mein Mitgefühl von dem Charakter bereits seit Gewinn geweckt. Sie tut mir einfach leid, da es nun wirklich nicht ihre Schuld ist und ich selbst weiß, wie es ist sensibel zu sein. Nicht loszuheulen ist da manchmal eben keine Sache, die man steuern kann.
Gerade, dass du erst auf andere Personen eingegangen bist, wie diese ihre Fähigkeiten entdeckt haben und dann auf Carla zu sprechen kamst, fand ich sehr gelungen. So hatte man einen schönen Einstieg in die Geschichte und konnte sich auch gut mit Carla als Leser anfreunden.
Ich fand es schön, dass sie auf jemanden getroffen ist, der ihr helfen wollte und es auch konnte. An sich ist es zwar eigentlich ziemlich gruselig, wenn man bedenkt, dass jemand einen beobachtet und Nachforschungen anstellt, aber in diesem Fall heiligt das gute Ziel die Mittel, immerhin wird es nun hoffentlich besser für Carla. Es könnte zwar sein, dass man auch unter Leuten mit Superkräften ein Außenseiter ist, aber ich schätze, dass man ihr schon zeigen wird, wie sie das beste aus sich rausholen kann. In diesen Fall war es wohl einfach wichtig, dass man selbst versteht, was mit einem los ist, damit man sich auch selbst akzeptieren kann.
Dementsprechend schätze ich auch, dass für Carla alles zum Besseren wird, auch, wenn hier leider die Geschichte bereits aufgehört hat. Ein wenig mehr hätte ich mir schon gewünscht, einfach, um noch etwas mehr von Carla zu lesen, aber ich verstehe wieso du den Cut an dieser Stelle gesetzt hast und es ist auch schön, wenn man es sich selbst vorstellen kann.
Nun aber zu den Verbesserungsvorschlägen. Beginnen wir einfach mit einer oberkritischen Bemerkung, welche du ignorieren kannst, aber spätestens für wissenschaftliche Arbeiten, im Gedächtnis haben solltest (weil es da tatsächlich Leute wie mich gibt, welchen es auffällt). Und zwar benutzt du bei Paranthesen statt eines Gedankenstrichs (–) ein Minuszeichen (-). Das ist tatsächlich ein kleiner, aber feiner Unterschied. Wie gesagt, ist das nur Meckern auf höchsten Niveu, aber ich wollte es einfach anmerken, wenn es mir shcon auffällt. ^^°
Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass du des Öfteren die Konjunktion "Aber" verwendest. Es ist zwar noch in einem angemessenen Rahmen, doch wenn du es hier und da gegen "Jedoch" oder "Dennoch" eintauschen würdest, würde dein Text hochwertiger klingen, ohne, dass es große Mühen bereitet.
Trotzdem kannst du dir auf die Schulter klopfen, denn mir sind keinerlei Rechtschreib oder Grammatikfehler aufgefallen, was eine gute Leistung ist und ich selbst viel zu selten hinbekomme.
Herzliche Grüße
Nymphen
Jetzt komme ich auch endlich einmal dazu deine Geschichte zu lesen.
Der Titel hat mich sofort überzeugt und hat dafür gesorgt, dass ich näheres lesen wollte. Gerade zu deiner Superkraft finde ich die Idee, dass die Spinnenfäden aus den Augen kommen, wirklich kreativ. An sich stellt man es sich wohl irgendwie zauberhaft vor, aber Spinnenfäden kleben und auch so ist es doch etwas abstoßend, wenn sie aus den Augen kommen.
Dementsprechend ist mein Mitgefühl von dem Charakter bereits seit Gewinn geweckt. Sie tut mir einfach leid, da es nun wirklich nicht ihre Schuld ist und ich selbst weiß, wie es ist sensibel zu sein. Nicht loszuheulen ist da manchmal eben keine Sache, die man steuern kann.
Gerade, dass du erst auf andere Personen eingegangen bist, wie diese ihre Fähigkeiten entdeckt haben und dann auf Carla zu sprechen kamst, fand ich sehr gelungen. So hatte man einen schönen Einstieg in die Geschichte und konnte sich auch gut mit Carla als Leser anfreunden.
Ich fand es schön, dass sie auf jemanden getroffen ist, der ihr helfen wollte und es auch konnte. An sich ist es zwar eigentlich ziemlich gruselig, wenn man bedenkt, dass jemand einen beobachtet und Nachforschungen anstellt, aber in diesem Fall heiligt das gute Ziel die Mittel, immerhin wird es nun hoffentlich besser für Carla. Es könnte zwar sein, dass man auch unter Leuten mit Superkräften ein Außenseiter ist, aber ich schätze, dass man ihr schon zeigen wird, wie sie das beste aus sich rausholen kann. In diesen Fall war es wohl einfach wichtig, dass man selbst versteht, was mit einem los ist, damit man sich auch selbst akzeptieren kann.
Dementsprechend schätze ich auch, dass für Carla alles zum Besseren wird, auch, wenn hier leider die Geschichte bereits aufgehört hat. Ein wenig mehr hätte ich mir schon gewünscht, einfach, um noch etwas mehr von Carla zu lesen, aber ich verstehe wieso du den Cut an dieser Stelle gesetzt hast und es ist auch schön, wenn man es sich selbst vorstellen kann.
Nun aber zu den Verbesserungsvorschlägen. Beginnen wir einfach mit einer oberkritischen Bemerkung, welche du ignorieren kannst, aber spätestens für wissenschaftliche Arbeiten, im Gedächtnis haben solltest (weil es da tatsächlich Leute wie mich gibt, welchen es auffällt). Und zwar benutzt du bei Paranthesen statt eines Gedankenstrichs (–) ein Minuszeichen (-). Das ist tatsächlich ein kleiner, aber feiner Unterschied. Wie gesagt, ist das nur Meckern auf höchsten Niveu, aber ich wollte es einfach anmerken, wenn es mir shcon auffällt. ^^°
Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass du des Öfteren die Konjunktion "Aber" verwendest. Es ist zwar noch in einem angemessenen Rahmen, doch wenn du es hier und da gegen "Jedoch" oder "Dennoch" eintauschen würdest, würde dein Text hochwertiger klingen, ohne, dass es große Mühen bereitet.
Trotzdem kannst du dir auf die Schulter klopfen, denn mir sind keinerlei Rechtschreib oder Grammatikfehler aufgefallen, was eine gute Leistung ist und ich selbst viel zu selten hinbekomme.
Herzliche Grüße
Nymphen
Antwort von Elenor-Rohir am 09.05.2020 | 23:37 Uhr
Hey :)
Also zuerst möchte ich sagen, dass ich den Titel deiner Geschichte echt schön finde und er passt natürlich auch perfekt dazu.
Außerdem finde ich es toll, dass Carla ein Happy End bekommt, denn trotz der Kürze des OS habe ich sie schnell in mein Herz geschlossen.
Die Idee, dass ihre Kraft zu Beginn total nutzlos ist, aber durch eine passende Ausbildung nützlich wird, finde ich auch gut.
Aber wie ekelhaft ist es bitte Spinnenweben aus Seide zu haben x.x von der Vorstellung bekomme ich schon Albträume...
Schöne Geschichte ingesamt :)
Also zuerst möchte ich sagen, dass ich den Titel deiner Geschichte echt schön finde und er passt natürlich auch perfekt dazu.
Außerdem finde ich es toll, dass Carla ein Happy End bekommt, denn trotz der Kürze des OS habe ich sie schnell in mein Herz geschlossen.
Die Idee, dass ihre Kraft zu Beginn total nutzlos ist, aber durch eine passende Ausbildung nützlich wird, finde ich auch gut.
Aber wie ekelhaft ist es bitte Spinnenweben aus Seide zu haben x.x von der Vorstellung bekomme ich schon Albträume...
Schöne Geschichte ingesamt :)
Antwort von Elenor-Rohir am 03.05.2020 | 21:21 Uhr
Hey,
wirklich eine süße Geschichte.. Ich musste mir die ganze Zeit vorstellen, wie Carla alleine in der Schule sitzt und weint. Das hat mich ein bisschen traurig gemacht.
Diese Schule würde ich wirklich gerne kennenlernen - gibt es nicht vielleicht doch eine Fortsetzung? Vielleicht treffen sich ja unsere Helden dort (ich arbeite noch an meiner Superkraft-Geschichte)…
Mach weiter so :)
LG Elinoria
wirklich eine süße Geschichte.. Ich musste mir die ganze Zeit vorstellen, wie Carla alleine in der Schule sitzt und weint. Das hat mich ein bisschen traurig gemacht.
Diese Schule würde ich wirklich gerne kennenlernen - gibt es nicht vielleicht doch eine Fortsetzung? Vielleicht treffen sich ja unsere Helden dort (ich arbeite noch an meiner Superkraft-Geschichte)…
Mach weiter so :)
LG Elinoria
Antwort von Elenor-Rohir am 03.05.2020 | 18:51 Uhr
Hi
Das ist ja mal eine ungewöhnliche Superkraft, aber auch eine nützliche wie man schön in deinem Text herauslesen könnte.
Es hat mir wahnsinnig gut gefallen.
LG
Das ist ja mal eine ungewöhnliche Superkraft, aber auch eine nützliche wie man schön in deinem Text herauslesen könnte.
Es hat mir wahnsinnig gut gefallen.
LG
Antwort von Elenor-Rohir am 03.05.2020 | 07:56 Uhr