Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Miss Peregrine's Home for Peculiar Children
/ Ein unerwarteter Hauch der Liebe
Inhalt ist versteckt.
Autor: Yuna McHill
Reviews 1 bis 8 (von 8 insgesamt):
Yay endlich ein neues Kapitel, habe mich sehr gefreut. Wie immer super.
LG
LG
Antwort von Yuna McHill am 05.10.2021 | 01:24 Uhr
Hallo
Wie lange habe ich darauf gewartet für diese Großartige Geschichte ein Rewie zu schreiben? Lange.
Ich mag auf jeden fall deine Idee und die Entwicklung deiner Charaktere. Da du ja leider nicht mehr weiterschreibst würde ich gerne deine Geschichte vollenden. Ich werde auch schreiben, dass sie von dir ist. Und ich schreibe das nicht für mich, sondern für alle die die neugierig sind wie die Lovestory weitergeht.
LG
Thoboe
Wie lange habe ich darauf gewartet für diese Großartige Geschichte ein Rewie zu schreiben? Lange.
Ich mag auf jeden fall deine Idee und die Entwicklung deiner Charaktere. Da du ja leider nicht mehr weiterschreibst würde ich gerne deine Geschichte vollenden. Ich werde auch schreiben, dass sie von dir ist. Und ich schreibe das nicht für mich, sondern für alle die die neugierig sind wie die Lovestory weitergeht.
LG
Thoboe
Antwort von Yuna McHill am 16.09.2021 | 00:24 Uhr
Hey,
dieses Kapitel hat mir am besten gefallen.
Erst einmal finde ich es gut, wie Miss Peregrine versucht, wieder für Ordnung zu sorgen und die Kontrolle wiederzuerlangen. Sie merkt wohl auch, dass ihre Abwesenheit einen großen Schaden angerichtet hat.
Ihre Reaktion auf Hugh’s Selbstverletzung ist sehr gut und für eine Mutter sehr passend. Ich bin gespannt, wie sie Hugh darauf ansprechen und was er ihr sagen wird.
Und wieder einmal bin ich sehr von Miss Peregrines Vergangenheit fasziniert. Ich habe darüber nur ein wenig gelesen, finde aber, Du stellst ihre Gefühle und ihre Erinnerungen daran gut dar. Besonders am Ende, als sie zusammengebrochen ist, fand ich einfach nur herzzerreißend. Wie sie selbst gesagt hat, sie hat für die Kinder eine „mutige, selbstbewusste Fassade“ errichtet, aber im Inneren leidet sie noch sehr. Sehr realistisch dargestellt, am liebsten wäre ich einfach in den Bildschirm meines Laptops gesprungen und hätte sie in den Arm genommen.
Freue mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht und ich hoffe, ich kann Deinen Kapiteln dann auch wieder mit regelmäßigen Reviews folgen.
Liebe Grüße
RedQueen
dieses Kapitel hat mir am besten gefallen.
Erst einmal finde ich es gut, wie Miss Peregrine versucht, wieder für Ordnung zu sorgen und die Kontrolle wiederzuerlangen. Sie merkt wohl auch, dass ihre Abwesenheit einen großen Schaden angerichtet hat.
Ihre Reaktion auf Hugh’s Selbstverletzung ist sehr gut und für eine Mutter sehr passend. Ich bin gespannt, wie sie Hugh darauf ansprechen und was er ihr sagen wird.
Und wieder einmal bin ich sehr von Miss Peregrines Vergangenheit fasziniert. Ich habe darüber nur ein wenig gelesen, finde aber, Du stellst ihre Gefühle und ihre Erinnerungen daran gut dar. Besonders am Ende, als sie zusammengebrochen ist, fand ich einfach nur herzzerreißend. Wie sie selbst gesagt hat, sie hat für die Kinder eine „mutige, selbstbewusste Fassade“ errichtet, aber im Inneren leidet sie noch sehr. Sehr realistisch dargestellt, am liebsten wäre ich einfach in den Bildschirm meines Laptops gesprungen und hätte sie in den Arm genommen.
Freue mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht und ich hoffe, ich kann Deinen Kapiteln dann auch wieder mit regelmäßigen Reviews folgen.
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 08.06.2020 | 00:53 Uhr
Und noch einmal hey,
erst einmal finde ich es wieder gut, dass Du die Triggerwarnung eingebaut hast!
Nun zum Inhalt. Danke, dass Enoch sauer auf Hugh und nicht auf Miss Peregrine ist. Letztendlich hat sie ja nichts falsch gemacht, ich habe nur das Gefühl, dass die Kinder das alles etwas falsch verstehen. Olive und Enoch sind so süß zusammen und besonders Olive, wie sie alles positiv nimmt und gefühlt jeden in Schutz nimmt. Knuffig.
Ich finde es auch einfach nur super interessant, wie Du die unterschiedlichen Gefühle der Kinder über den neuen Mann beschreibst. Da ist ja wirklich alles dabei.
Jake trifft es auf den Punkt „aber sie scheint es ziemlich übel zu nehmen... als wäre es das Ende von allem“, es scheint wohl wirklich ein großes Problem für die Kinder zu sein. Mensch, Horace. Du lässt ihn so weise klingen, ich stelle mir in dem Moment immer die Stimme von Horace aus dem Film vor. Diese leicht hochnäsige, aber trotzdem gebildete und weise Art. Und dann… „[…] Aber denke ich, dass es falsch ist, dass sie die Welt und Gefühle entdeckt, die sie niemals haben konnte, und ihren eigenen Weg geht, ohne dass wir sie an der Hand zurückhalten? Nein, das denke ich nicht. Miss P hat genug Liebe für alle. Worauf ich mich freue, Jake? Sie frei ihren Weg gehen zu sehen, so wie sie sollte...“ Ich habe echt das Gefühl, dass Horace am vernünftigsten von allen denkt und das bringst Du hervorragend rüber.
Als die Zwillinge kurz davor waren, ihre Maske abzunehmen, habe ich für einen Moment aufgehört zu atmen. Ich dachte schon, jetzt war’s.
Mir gefällt es auch übrigens sehr, wie Du die Kinder nicht immer mit ihrem Namen, sondern auch mit „der Bienenjunge“ oder „der prophetische Junge“ ansprichst. Das gibt dem Ganzen mehr Abwechslung.
Ich freue mich total darauf, dass Miss Peregrine wieder zurück ist. Bin soo gespannt, wie das jetzt weitergeht.
Liebe Grüße
RedQueen
erst einmal finde ich es wieder gut, dass Du die Triggerwarnung eingebaut hast!
Nun zum Inhalt. Danke, dass Enoch sauer auf Hugh und nicht auf Miss Peregrine ist. Letztendlich hat sie ja nichts falsch gemacht, ich habe nur das Gefühl, dass die Kinder das alles etwas falsch verstehen. Olive und Enoch sind so süß zusammen und besonders Olive, wie sie alles positiv nimmt und gefühlt jeden in Schutz nimmt. Knuffig.
Ich finde es auch einfach nur super interessant, wie Du die unterschiedlichen Gefühle der Kinder über den neuen Mann beschreibst. Da ist ja wirklich alles dabei.
Jake trifft es auf den Punkt „aber sie scheint es ziemlich übel zu nehmen... als wäre es das Ende von allem“, es scheint wohl wirklich ein großes Problem für die Kinder zu sein. Mensch, Horace. Du lässt ihn so weise klingen, ich stelle mir in dem Moment immer die Stimme von Horace aus dem Film vor. Diese leicht hochnäsige, aber trotzdem gebildete und weise Art. Und dann… „[…] Aber denke ich, dass es falsch ist, dass sie die Welt und Gefühle entdeckt, die sie niemals haben konnte, und ihren eigenen Weg geht, ohne dass wir sie an der Hand zurückhalten? Nein, das denke ich nicht. Miss P hat genug Liebe für alle. Worauf ich mich freue, Jake? Sie frei ihren Weg gehen zu sehen, so wie sie sollte...“ Ich habe echt das Gefühl, dass Horace am vernünftigsten von allen denkt und das bringst Du hervorragend rüber.
Als die Zwillinge kurz davor waren, ihre Maske abzunehmen, habe ich für einen Moment aufgehört zu atmen. Ich dachte schon, jetzt war’s.
Mir gefällt es auch übrigens sehr, wie Du die Kinder nicht immer mit ihrem Namen, sondern auch mit „der Bienenjunge“ oder „der prophetische Junge“ ansprichst. Das gibt dem Ganzen mehr Abwechslung.
Ich freue mich total darauf, dass Miss Peregrine wieder zurück ist. Bin soo gespannt, wie das jetzt weitergeht.
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 08.06.2020 | 00:13 Uhr
Hey,
das nächste Kapitel fängt schon einmal gut an. Emma, du sprichst das aus, was ich denke. Natürlich würde ich nie davon ausgehen, dass Miss Peregrine ihre Kinder wegen eines Mannes verlässt, aber trotzdem sollte man diesen Gedanken nie verwerfen.
Es ist sehr schön, wie Emma in Erinnerungen schwelgt. Ich habe mich dann allerdings gefragt, ob sie so auf Jakes Satz „fast wie ein Märchen“ reagiert hat, weil Ymbrynes eigentlich nur für die Jüngeren da sein und sich nicht in andere Männer verlieben sollten.
Dann auch wie Emmas Kräfte auf ihre Gefühle reagieren, ist großartig. Ich glaube, Emma fühlt sich in diesem Moment so wie die anderen Kinder. Wütend, verwirrt und vielleicht auch einfach nur enttäuscht. Aber auch hier absolut verständlich.
Wieder einmal sehr schönes Kapitelchen und ich freue mich schon davon zu lesen, wie es in der Gefühlswelt der anderen Kinder aussieht.
Liebe Grüße
RedQueen
das nächste Kapitel fängt schon einmal gut an. Emma, du sprichst das aus, was ich denke. Natürlich würde ich nie davon ausgehen, dass Miss Peregrine ihre Kinder wegen eines Mannes verlässt, aber trotzdem sollte man diesen Gedanken nie verwerfen.
Es ist sehr schön, wie Emma in Erinnerungen schwelgt. Ich habe mich dann allerdings gefragt, ob sie so auf Jakes Satz „fast wie ein Märchen“ reagiert hat, weil Ymbrynes eigentlich nur für die Jüngeren da sein und sich nicht in andere Männer verlieben sollten.
Dann auch wie Emmas Kräfte auf ihre Gefühle reagieren, ist großartig. Ich glaube, Emma fühlt sich in diesem Moment so wie die anderen Kinder. Wütend, verwirrt und vielleicht auch einfach nur enttäuscht. Aber auch hier absolut verständlich.
Wieder einmal sehr schönes Kapitelchen und ich freue mich schon davon zu lesen, wie es in der Gefühlswelt der anderen Kinder aussieht.
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 08.06.2020 | 00:01 Uhr
Hey Yuna,
es tut mir total leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe und Deinen Kapiteln die lobenswerten Reviews hinterlassen habe, die sie eigentlich verdienen.
Mensch, da ist aber ganz schön etwas los. Miss Peregrine, die liebe, die sich in den charmanten Doktor verliebt hat und die Kinder, die – wie Du am Ende gesagt hast – sich nicht alle für das Glück ihrer Heimleiterin freuen können. Aber irgendwo verstehe ich sie absolut.
Die Situation in der Praxis war sehr gut. Hannah ist ein – für den Anfang – interessanter Charakter und mir hat es sehr gefallen, wie Miss Peregrine ein wenig eifersüchtig war. Für den einen Satz bei der Ankunft in der Praxis muss ich sagen, wie gelungen er ist und was für eine mächtige Wirkung er hat: „Doch nur ein Blick auf Dr. Chets Gesicht gab ihr den Mut, den Bann der Vergangenheit zu brechen.“. Meine Güte, perfekt beschrieben! Und im Übrigen finde ich es auch sehr gut, dass Du hin und wieder auf Miss Peregrines Vergangenheit mit ihren Brüdern eingehst. Ich schreibe derzeit selbst eine Geschichte in diesem Fandom und habe dieses Detail in ihrer Vergangenheit ausgelassen.
Als Miss Peregrine dann bezahlen wollte und „Bar oder Kreditkarte?“ gefragt hat, musste ich kurz lachen. Ich hätte aber ehrlich gesagt nie gedacht, dass sie eine Kreditkarte oder Ähnliches besitzt.
Ich fand es auch am Ende gut, dass rausgekommen ist, dass Hugh den Angriff auf Dr. Chet und versehentlich auf Miss Peregrine gestartet hat. Ich denke, ich würde genauso wie die anderen Kinder reagieren. Natürlich versteht man, dass er wütend ist, aber er ist meiner Meinung nach definitiv zu weit gegangen.
Ein sehr schönes Kapitel und ich mache mich gleich daran, die nächsten zu lesen!
Liebe Grüße
RedQueen
es tut mir total leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe und Deinen Kapiteln die lobenswerten Reviews hinterlassen habe, die sie eigentlich verdienen.
Mensch, da ist aber ganz schön etwas los. Miss Peregrine, die liebe, die sich in den charmanten Doktor verliebt hat und die Kinder, die – wie Du am Ende gesagt hast – sich nicht alle für das Glück ihrer Heimleiterin freuen können. Aber irgendwo verstehe ich sie absolut.
Die Situation in der Praxis war sehr gut. Hannah ist ein – für den Anfang – interessanter Charakter und mir hat es sehr gefallen, wie Miss Peregrine ein wenig eifersüchtig war. Für den einen Satz bei der Ankunft in der Praxis muss ich sagen, wie gelungen er ist und was für eine mächtige Wirkung er hat: „Doch nur ein Blick auf Dr. Chets Gesicht gab ihr den Mut, den Bann der Vergangenheit zu brechen.“. Meine Güte, perfekt beschrieben! Und im Übrigen finde ich es auch sehr gut, dass Du hin und wieder auf Miss Peregrines Vergangenheit mit ihren Brüdern eingehst. Ich schreibe derzeit selbst eine Geschichte in diesem Fandom und habe dieses Detail in ihrer Vergangenheit ausgelassen.
Als Miss Peregrine dann bezahlen wollte und „Bar oder Kreditkarte?“ gefragt hat, musste ich kurz lachen. Ich hätte aber ehrlich gesagt nie gedacht, dass sie eine Kreditkarte oder Ähnliches besitzt.
Ich fand es auch am Ende gut, dass rausgekommen ist, dass Hugh den Angriff auf Dr. Chet und versehentlich auf Miss Peregrine gestartet hat. Ich denke, ich würde genauso wie die anderen Kinder reagieren. Natürlich versteht man, dass er wütend ist, aber er ist meiner Meinung nach definitiv zu weit gegangen.
Ein sehr schönes Kapitel und ich mache mich gleich daran, die nächsten zu lesen!
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 07.06.2020 | 23:52 Uhr
Hey,
hier bin ich wieder und spreche dir mein großes Lob aus. Dieses Kapitel ist dir wie die anderen wirklich gut gelungen.
Eine kleine Verbesserung hätte ich für dich, bevor ich das Positive nenne:
An einigen Stellen hast du das Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder auch zwischen einem Wort und einem Satzzeichen vergessen, z.B. gleich am Anfang "[...] Sein Gesicht war blassund er atmete unregelmäßig,[...] . Vielleicht kannst du da nochmal drüberlesen ;)
So. Erst einmal fand ich es richtig cool, wie Miss P die Bienen verscheucht hat. Das hat man ihre autoritäre und selbstsichere Seite gesehen. Außerdem finde ich es gut, dass sie jetzt ihrem Retter helfen muss und ich bin mir sicher, dass es in der Praxis ein nettes Gespräch zwischen den beiden geben wird.
Ich finde es auch immer so klasse, wie die Kinder und Miss P "was in aller Vögel Namen" sagen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie das auch im Buch oder Film sagen, aber auf jeden Fall passt es ungeheuer gut.
Der Wutausbruch von Hugh war wirklich sehr gut. Der arme Junge. Er muss wirklich verletzt sein.
Den Gedanken von Millard fand ich sehr gut: "aber war seine Miss P nicht in erster Linie eine Frau? Frauen sollten sich verlieben...". Da sehen sowohl die Kinder als auch der Leser, dass Miss P eben auch nur eine gewisse Menschlichkeit in sich hat und kein außerirdisches Wesen ohne Gefühle ist. Ich könnte mir vorstellen, dass im Laufe deiner Geschichte die Kinder das akzeptieren und verstehen werden und sich dann für Miss P sogar freuen.
Ich finde es auch sehr gut, dass du die Trigger Warnung eingebaut hast. Einige Autoren hier übersehen das einfach und machen sich da nicht so viele Gedanken darum, aber vielen Dank dass du es gemacht hast (auch für die anderen Leser).
Aber Hugh tut mir echt leid. Man empfindet wirklich Mitleid für ihn, wenn man das so liest und merkt, wie sehr er doch Fiona vermisst :(
So. Der letzte Satz hat mir total gefallen: "Lass uns gehen und sehen, auf wen wir noch zählen können...". Da hört man schon wieder diese Enttäuschung von Millard raus.
Ein super Ende für das Kapitel!
Zusammenfassung: Ein sehr schönes Kapitel (sowohl inhaltlich als auch stilistisch) und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht ;)
Liebe Grüße
RedQueen
hier bin ich wieder und spreche dir mein großes Lob aus. Dieses Kapitel ist dir wie die anderen wirklich gut gelungen.
Eine kleine Verbesserung hätte ich für dich, bevor ich das Positive nenne:
An einigen Stellen hast du das Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder auch zwischen einem Wort und einem Satzzeichen vergessen, z.B. gleich am Anfang "[...] Sein Gesicht war blassund er atmete unregelmäßig,[...] . Vielleicht kannst du da nochmal drüberlesen ;)
So. Erst einmal fand ich es richtig cool, wie Miss P die Bienen verscheucht hat. Das hat man ihre autoritäre und selbstsichere Seite gesehen. Außerdem finde ich es gut, dass sie jetzt ihrem Retter helfen muss und ich bin mir sicher, dass es in der Praxis ein nettes Gespräch zwischen den beiden geben wird.
Ich finde es auch immer so klasse, wie die Kinder und Miss P "was in aller Vögel Namen" sagen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie das auch im Buch oder Film sagen, aber auf jeden Fall passt es ungeheuer gut.
Der Wutausbruch von Hugh war wirklich sehr gut. Der arme Junge. Er muss wirklich verletzt sein.
Den Gedanken von Millard fand ich sehr gut: "aber war seine Miss P nicht in erster Linie eine Frau? Frauen sollten sich verlieben...". Da sehen sowohl die Kinder als auch der Leser, dass Miss P eben auch nur eine gewisse Menschlichkeit in sich hat und kein außerirdisches Wesen ohne Gefühle ist. Ich könnte mir vorstellen, dass im Laufe deiner Geschichte die Kinder das akzeptieren und verstehen werden und sich dann für Miss P sogar freuen.
Ich finde es auch sehr gut, dass du die Trigger Warnung eingebaut hast. Einige Autoren hier übersehen das einfach und machen sich da nicht so viele Gedanken darum, aber vielen Dank dass du es gemacht hast (auch für die anderen Leser).
Aber Hugh tut mir echt leid. Man empfindet wirklich Mitleid für ihn, wenn man das so liest und merkt, wie sehr er doch Fiona vermisst :(
So. Der letzte Satz hat mir total gefallen: "Lass uns gehen und sehen, auf wen wir noch zählen können...". Da hört man schon wieder diese Enttäuschung von Millard raus.
Ein super Ende für das Kapitel!
Zusammenfassung: Ein sehr schönes Kapitel (sowohl inhaltlich als auch stilistisch) und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht ;)
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 27.04.2020 | 23:58 Uhr
Hallo Yuna,
ich bin gerade rein zufällig auf deine Geschichte gestoßen, konnte aber nicht anders, als sie die ersten zwei Kapitel in einem Ruck durchzulesen.
Ich finde die Idee unglaublich gut, denn dass sich Miss P nach etwas Liebe sehnt, zeigt einfach ihre Menschlichkeit und die Seite von ihr, die vielleicht nicht immer so stark ist. Es war einfach nur herzzerreißend, als sich Claire und Bronwyn im ersten Kapitel so um ihre Heimleiterin gesorgt haben und Enoch und Olive ihnen das dann erst einmal ganz "schonend" beibringen mussten XD
Meiner Meinung nach ist David ein wirklich interessanter Charakter, obwohl ich gleich am Anfang gedacht habe, was für ein angeberischer Schnösel das doch ist. Aber dieser Gedanke ist zum Glück schnell verschwunden und ich mag die aufbauende Beziehung zwischen ihm und Miss P sehr.
Ich bin gespannt, was noch alles passieren wird und vor allem wie die Kinder auf den Doktor reagieren. Hoffentlich kann Miss P mit ihm ihre Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung stillen, denn sie tat mir richtig leid :( Aber so viel Glück muss man erst einmal haben, dass man fast von einem Auto angefahren wird und dann der perfekte Retter in der Not erscheint haha :)
Zum Stilistischen kann ich dir ganz klar meinen größten Respekt und ein dickes Lob aussprechen. Dein Schreibstil ist wirklich großartig und es hat super viel Spaß gemacht zu lesen. Ich glaube, davon kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden ;)
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Geschichte ist wirklich toll und verdient es eigentlich, mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel und drücke dir aber auch ganz dolle die Daumen für deine Arbeit an der Uni.
Liebe Grüße
RedQueen
ich bin gerade rein zufällig auf deine Geschichte gestoßen, konnte aber nicht anders, als sie die ersten zwei Kapitel in einem Ruck durchzulesen.
Ich finde die Idee unglaublich gut, denn dass sich Miss P nach etwas Liebe sehnt, zeigt einfach ihre Menschlichkeit und die Seite von ihr, die vielleicht nicht immer so stark ist. Es war einfach nur herzzerreißend, als sich Claire und Bronwyn im ersten Kapitel so um ihre Heimleiterin gesorgt haben und Enoch und Olive ihnen das dann erst einmal ganz "schonend" beibringen mussten XD
Meiner Meinung nach ist David ein wirklich interessanter Charakter, obwohl ich gleich am Anfang gedacht habe, was für ein angeberischer Schnösel das doch ist. Aber dieser Gedanke ist zum Glück schnell verschwunden und ich mag die aufbauende Beziehung zwischen ihm und Miss P sehr.
Ich bin gespannt, was noch alles passieren wird und vor allem wie die Kinder auf den Doktor reagieren. Hoffentlich kann Miss P mit ihm ihre Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung stillen, denn sie tat mir richtig leid :( Aber so viel Glück muss man erst einmal haben, dass man fast von einem Auto angefahren wird und dann der perfekte Retter in der Not erscheint haha :)
Zum Stilistischen kann ich dir ganz klar meinen größten Respekt und ein dickes Lob aussprechen. Dein Schreibstil ist wirklich großartig und es hat super viel Spaß gemacht zu lesen. Ich glaube, davon kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden ;)
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Geschichte ist wirklich toll und verdient es eigentlich, mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel und drücke dir aber auch ganz dolle die Daumen für deine Arbeit an der Uni.
Liebe Grüße
RedQueen
Antwort von Yuna McHill am 25.04.2020 | 08:08 Uhr