Reviews: Freie Arbeiten
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Autor: Veilchenvogel
Reviews 1 bis 25 (von 37 insgesamt):
Ja, das nächste Jahr beginnt. Es fängt alles von neuem an. Ein ewiger Kreislauf. Vertraute Dinge schaffen Geborgenheit, die Wiederholung mancher Feste und Bräuche. Trotzdem ist jedes Jahr anders.
Es war schön, die Sammlung deines Vaters zu lesen. Danke, dass du dieses schöne Vermächtnis mit uns geteilt hast.
LG, Deira
Es war schön, die Sammlung deines Vaters zu lesen. Danke, dass du dieses schöne Vermächtnis mit uns geteilt hast.
LG, Deira
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:20 Uhr
Hallo nochmal,
wenn man so alt ist wie ich, vergeht das Jahr noch schneller. Es war erst Weihnachten und nun haben wir bereits Sommer. Wenn auch das Wetter im Moment gar nicht sommerlich warm ist.
Gestern wäre dein Papa siebzig Jahre alt geworden, er ist viel zu früh gestorben. Durch seine Gedichte haben wir Leser auch ein bisschen was von ihm kennengelernt. Ich bin sicher, auch deine Gedichte hätten ihm gefallen.
Liebe Grüße
herbstlady
wenn man so alt ist wie ich, vergeht das Jahr noch schneller. Es war erst Weihnachten und nun haben wir bereits Sommer. Wenn auch das Wetter im Moment gar nicht sommerlich warm ist.
Gestern wäre dein Papa siebzig Jahre alt geworden, er ist viel zu früh gestorben. Durch seine Gedichte haben wir Leser auch ein bisschen was von ihm kennengelernt. Ich bin sicher, auch deine Gedichte hätten ihm gefallen.
Liebe Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:49 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Nun sind also alle Monatsgedichte deines Papas gesichert und archiviert.
Du hast ihn damit sehr geehrt und ihm eine bleibende Erinnerung auch außerhalb deines Herzens gesetzt.
Und du beendest diesen Poesieband an seinem Geburtstag.
Danke, dass du uns teilhaben ließest.
Liebe Grüße.
R ⋈
Nun sind also alle Monatsgedichte deines Papas gesichert und archiviert.
Du hast ihn damit sehr geehrt und ihm eine bleibende Erinnerung auch außerhalb deines Herzens gesetzt.
Und du beendest diesen Poesieband an seinem Geburtstag.
Danke, dass du uns teilhaben ließest.
Liebe Grüße.
R ⋈
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:11 Uhr
Ja, einer meiner Lieblingsmonate. Ich mag die Adventszeit. Weihnachten geht so, eigentlich schön. Wenn man es ruhig angehen lässt. Und mit Kindern richtig schön. Und mit Silvester fängt alles wieder von vorne an. Ein schönes Gedicht.
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:14 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Es ist etwas sonderbar für mich, jetzt ein Gedicht über die Weihnachtszeit zu lesen. Auch bei diesem schleichen sich nostalgische Gefühle bei mir ein. Aber das ist ein sehr schönes und gefühlvolles Weihnachtsgedicht,
Die Weihnachtsfeiertage sind ein Fest der Familie. Ansonsten hat Weihnachten für mich keine große Bedeutung. Weihnachten und Silvester ist mittlerweile ein gigantischer Wirtschaftsfaktor. Aber ich liebe die Vorweihnachtszeit mit Kerzenschein und Lebkuchen, den Duft nach frisch geschnittenen Tannenzweigen, helle Lichter in dieser so dunklen Zeit. Ein kleiner Lichtblick wenn es draußen trist und kalt ist. In dieser Zeit genieße ich dann die Ruhe und Besinnlichkeit.
Schöne Grüße
herbstlady
Es ist etwas sonderbar für mich, jetzt ein Gedicht über die Weihnachtszeit zu lesen. Auch bei diesem schleichen sich nostalgische Gefühle bei mir ein. Aber das ist ein sehr schönes und gefühlvolles Weihnachtsgedicht,
Die Weihnachtsfeiertage sind ein Fest der Familie. Ansonsten hat Weihnachten für mich keine große Bedeutung. Weihnachten und Silvester ist mittlerweile ein gigantischer Wirtschaftsfaktor. Aber ich liebe die Vorweihnachtszeit mit Kerzenschein und Lebkuchen, den Duft nach frisch geschnittenen Tannenzweigen, helle Lichter in dieser so dunklen Zeit. Ein kleiner Lichtblick wenn es draußen trist und kalt ist. In dieser Zeit genieße ich dann die Ruhe und Besinnlichkeit.
Schöne Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:23 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Ein sehr schönes und stimmungsvolles Weihnachtsgedicht,
also den Advent bis zum Neujahr abdeckend.
Und somit ist das Jahr komplett.
Danke und liebe Grüße.
R ><(((°>
Ein sehr schönes und stimmungsvolles Weihnachtsgedicht,
also den Advent bis zum Neujahr abdeckend.
Und somit ist das Jahr komplett.
Danke und liebe Grüße.
R ><(((°>
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:04 Uhr
Ja, der November. Ein weiteres schönes Gedicht, dass es gut trifft. So ein Mischmaschmonat sage ich immer. Zum einen denkt man an die Toten und geht Allerheiligen auf den Friedhof. Das war früher immer ein ruhiges Fest, Halloween gab es z.B. bis vor 20 Jahren oder so hier noch nicht. (Auch wenn die Feste so gesehen, historisch gesehen, zusammenhängen). Aber zurück zu deinem Gedicht. Es wird kälter, Totenmonat. Gleichzeitig aber auch schöne Feste wie Sankt Martin und bunte Laternen. Und die alten Sankt-Martins-Lieder. Schön, dass die Kinder bei uns im Kindergarten die auch noch lernen. Die kannte schon meine Oma.
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:11 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Das Gedicht hört sich für mich traurig an und dein Papa hat darin alles was zu diesem, von mir ungeliebten Monat gehört, untergebracht.
Im November nehme ich , zumindest gedanklich, Abschied vom Herbst. Er ist oft nasskalt, neblig und trübe. Ein Monat zwischen Vergänglichkeit und Hoffnung . Mit Allerheiligen, Allerseelen und dem Totensonntag hat der November düstere Feiertage. Gegen Ende des Monats oder Anfang Dezember beginnt jedoch die Adventszeit und bringt etwas Licht ins Dunkel. Und dann gibt es noch den Brauch des Laternenlaufens.
Liebe Grüße
herbstlady
Das Gedicht hört sich für mich traurig an und dein Papa hat darin alles was zu diesem, von mir ungeliebten Monat gehört, untergebracht.
Im November nehme ich , zumindest gedanklich, Abschied vom Herbst. Er ist oft nasskalt, neblig und trübe. Ein Monat zwischen Vergänglichkeit und Hoffnung . Mit Allerheiligen, Allerseelen und dem Totensonntag hat der November düstere Feiertage. Gegen Ende des Monats oder Anfang Dezember beginnt jedoch die Adventszeit und bringt etwas Licht ins Dunkel. Und dann gibt es noch den Brauch des Laternenlaufens.
Liebe Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 03.06.2020 | 15:14 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Genau, dieses Gedicht umfasst alles, was der November so zu bieten hat:
Spätherbst, alles wird kahl, kalt,
Allerheiligen/Allerseelen in Ö, bei euch der Totensonntag,
Martinsfest und Laternenumzug.
Lieben Gruß.
R இ
Genau, dieses Gedicht umfasst alles, was der November so zu bieten hat:
Spätherbst, alles wird kahl, kalt,
Allerheiligen/Allerseelen in Ö, bei euch der Totensonntag,
Martinsfest und Laternenumzug.
Lieben Gruß.
R இ
Antwort von Veilchenvogel am 03.06.2020 | 15:08 Uhr
Drachensteigen! Habe ich auch gemacht. Ich hatte einen Schmetterlingsdrachen und einen Adler. Allerdings gekauft im Laden, nicht selbstgebastelt. Aber die Drachen gelten ja noch immer als Herbstsymbol. Ich sehe viele, die sie sich als Deko im Herbst in die Fenster hängen oder als Deko in Schaufenstern. Und es gibt Trauben. Damit hatte ich es nie so. Aber mein Männe.
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:01 Uhr
Lieber Veilchenvogel,
jetzt bist du schon im Oktober. Schade, dass es nur noch 2 Kalendergedichte gibt. Ich hoffe, wir dürfen noch mehr von dir und/oder deinem Papa lesen. Ich bin jedoch froh, dass es noch Mai ist und wünsche uns einen schönen und vielleicht auch etwas unbeschwerteren Sommer , als das Frühjahr war.
Das Gedicht ist schön gereimt und ganz „Wirklichkeit“ für den Herbst.
Für Wanderfreunde ist der Oktober der ideale Wandermonat, da färben sich die Blätter an den Bäumen, die Weinlese hat begonnen und ab und zu sieht man Väter mit ihren Kindern Drachen steigen lassen.
Einen guten Start in die Woche wünscht dir
herbstlady
jetzt bist du schon im Oktober. Schade, dass es nur noch 2 Kalendergedichte gibt. Ich hoffe, wir dürfen noch mehr von dir und/oder deinem Papa lesen. Ich bin jedoch froh, dass es noch Mai ist und wünsche uns einen schönen und vielleicht auch etwas unbeschwerteren Sommer , als das Frühjahr war.
Das Gedicht ist schön gereimt und ganz „Wirklichkeit“ für den Herbst.
Für Wanderfreunde ist der Oktober der ideale Wandermonat, da färben sich die Blätter an den Bäumen, die Weinlese hat begonnen und ab und zu sieht man Väter mit ihren Kindern Drachen steigen lassen.
Einen guten Start in die Woche wünscht dir
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 27.05.2020 | 17:22 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Hier finde ich die Reime besonders schön.
vielleicht hat mich auch der Inhalt sehr angesprochen:
Herbstwanderung der Familien durch den bunten Wald.
Ich bin zwar keine Weintrinkerin, aber den frischen Traubensaft direkt nach der Weinlese, bevor er noch vergärt oder haltbar gemacht wird, mag ich sehr.
Liebsten Gruß.
R ஜ
Hier finde ich die Reime besonders schön.
vielleicht hat mich auch der Inhalt sehr angesprochen:
Herbstwanderung der Familien durch den bunten Wald.
Ich bin zwar keine Weintrinkerin, aber den frischen Traubensaft direkt nach der Weinlese, bevor er noch vergärt oder haltbar gemacht wird, mag ich sehr.
Liebsten Gruß.
R ஜ
Antwort von Veilchenvogel am 27.05.2020 | 17:13 Uhr
Diese Zeit im Herbst mag ich immer gerne. So allmählich werden die Blätter bunt, aber es ist noch sommerlich warm, aber die große Hitze verschwindet allmählich. In früheren Zeiten, wenn die Ernte eingefahren wurde, war es wahrscheinlich noch intensiver.
LG, Deira
LG, Deira
Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:54 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Den bunten Herbst mag ich auch besonders.
Es sind so schöne, "geerdete" Gedichte, das gefällt mir immer so.
Lieben Gruß.
R ⌘
Den bunten Herbst mag ich auch besonders.
Es sind so schöne, "geerdete" Gedichte, das gefällt mir immer so.
Lieben Gruß.
R ⌘
Antwort von Veilchenvogel am 24.05.2020 | 17:52 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Auch dieses Gedicht gefällt mir und weckt wieder Erinnerungen an früher. Wobei es auch für die jetzige Zeit stimmig ist. Allerdings holen Kinder die Bastelsachen nicht mehr aus dem Wald.
Ein schönes Wochenende wünscht
herbstlady
Auch dieses Gedicht gefällt mir und weckt wieder Erinnerungen an früher. Wobei es auch für die jetzige Zeit stimmig ist. Allerdings holen Kinder die Bastelsachen nicht mehr aus dem Wald.
Ein schönes Wochenende wünscht
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 24.05.2020 | 17:36 Uhr
Lieber Veilchenvogel,
In meiner Erinnerung war während meiner Kindheit der August der wärmste Monat im Jahr. Manche Bauern haben in den 50er Jahren die Getreideernte noch ohne Mähdrescher erledigt. Für diese harte Arbeit hat man damals viele fleißige Hände benötigt. Was heute ein riesiger Mähdrescher in wenigen Minuten erledigt, dauerte damals mehrere Tage
Sträuße aus Ähren gefallen mir. Ich verbinde sie mit Sommer und sie transportieren diesen auch noch ein Stück in den Herbst hinein.
Dein Papa kannte auch das ländliche Leben, hat gut beobachtet und er liebte ganz bestimmt die Natur.
Schöne Grüße
herbstlady
In meiner Erinnerung war während meiner Kindheit der August der wärmste Monat im Jahr. Manche Bauern haben in den 50er Jahren die Getreideernte noch ohne Mähdrescher erledigt. Für diese harte Arbeit hat man damals viele fleißige Hände benötigt. Was heute ein riesiger Mähdrescher in wenigen Minuten erledigt, dauerte damals mehrere Tage
Sträuße aus Ähren gefallen mir. Ich verbinde sie mit Sommer und sie transportieren diesen auch noch ein Stück in den Herbst hinein.
Dein Papa kannte auch das ländliche Leben, hat gut beobachtet und er liebte ganz bestimmt die Natur.
Schöne Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:20 Uhr
Weitere Sommerhitze. Aber auch Erntezeit. Die gepressten Räder und Ballen sieht man dann auch überall. Auch bei uns in der Gegend, da gibt es noch einige Bauern mit Feldern, obwohl die es in den letzten Jahren bei den heißen Sommern sehr schwer hatten.
Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:09 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Dein Papa hat die Erntezeit im heißen August ganz toll beschrieben.
Besonders schön war noch die Erinnerung an Trockensträuße,
und die hungrigen Mäuse hat er auch nicht vergessen.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.
Lieben Gruß.
R Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Dein Papa hat die Erntezeit im heißen August ganz toll beschrieben.
Besonders schön war noch die Erinnerung an Trockensträuße,
und die hungrigen Mäuse hat er auch nicht vergessen.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.
Lieben Gruß.
R Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:01 Uhr
Ein weiteres schönes Kalendergedicht.
Da bringt dein Vater einen Juli-Tag wirklich richtig gut rüber. Sonnenblumen gehören dazu. Meine Oma hatte davon einige unter ihrem Balkon gepflanzt, die wuchsen bis zum Balkon im Hochpatterre. Ich fand die als Kind faszinierend. Und natürlich gehören auch Dinge wie Strand, Ausflüge und Freibad dazu.
Da bringt dein Vater einen Juli-Tag wirklich richtig gut rüber. Sonnenblumen gehören dazu. Meine Oma hatte davon einige unter ihrem Balkon gepflanzt, die wuchsen bis zum Balkon im Hochpatterre. Ich fand die als Kind faszinierend. Und natürlich gehören auch Dinge wie Strand, Ausflüge und Freibad dazu.
Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:06 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Damals begann die Heuernte später als heute und sie dauerte, allerdings auch nur bei beständigem und schönem Wetter, ca. 14 Tage. Bei schlechten Wetterverhältnissen auch mal vier Wochen und manchmal musste man das durchnässte Heu auf Heuböcke hängen damit es wieder trocknet. Schlimm war es, wenn ein Gewitter drohte. Wind behinderte die Arbeit und der darauf folgende Regen konnte die getane Arbeit zunichte machen. Die Heimfahrt auf dem Heuwagen war dann gar nicht lustig und konnte gefährlich werden. Eine zeit-und arbeitsaufwändige Tätigkeit. Das sind meine Kindheitserinnerungen an die Ferien, Wochenende und manche Nachmittage auf dem Bauernhof.
Dieses Jahr sind schon im Mai einige Sommerblumenarten zu bewundern.
Ich denke, der Sommerurlaub in der Ferne ist dieses Jahr für viele Leute nicht machbar. Sonnenhungrige und Badefans freuen sich, wenn die Freibäder usw. geöffnet haben.
In unserer Region sieht man fast das ganze Jahr Menschen die eine Radtour machen.
Danke, dass du die Gedichte deines Papa´s mit uns teilst.
Liebe Grüße
herbstlady
Damals begann die Heuernte später als heute und sie dauerte, allerdings auch nur bei beständigem und schönem Wetter, ca. 14 Tage. Bei schlechten Wetterverhältnissen auch mal vier Wochen und manchmal musste man das durchnässte Heu auf Heuböcke hängen damit es wieder trocknet. Schlimm war es, wenn ein Gewitter drohte. Wind behinderte die Arbeit und der darauf folgende Regen konnte die getane Arbeit zunichte machen. Die Heimfahrt auf dem Heuwagen war dann gar nicht lustig und konnte gefährlich werden. Eine zeit-und arbeitsaufwändige Tätigkeit. Das sind meine Kindheitserinnerungen an die Ferien, Wochenende und manche Nachmittage auf dem Bauernhof.
Dieses Jahr sind schon im Mai einige Sommerblumenarten zu bewundern.
Ich denke, der Sommerurlaub in der Ferne ist dieses Jahr für viele Leute nicht machbar. Sonnenhungrige und Badefans freuen sich, wenn die Freibäder usw. geöffnet haben.
In unserer Region sieht man fast das ganze Jahr Menschen die eine Radtour machen.
Danke, dass du die Gedichte deines Papa´s mit uns teilst.
Liebe Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 14.05.2020 | 18:05 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Ich denke, der Heuet heißt so, weil im Juli schon Heu eingebracht wird?
Wenn es dabei gewittert, ist das nicht gut fürs Heu.
Aber kennt ihr Deutschen das bei uns so gebräuchliche Wort "heuer"? Das bedeutet: dieses Jahr.
Der Urlaub ist das, was am wenigsten wichtig heuer.
Wichtig ist, dass wir niemanden verlieren,
und unsere Familie und Freunde nun endlich wieder sehen können, im kleinen Kreis genügt mir das.
Ganz liebe Grüße
und Chapeau vor deinem Papa.
R ❁¸¸.✿*¨❀
Ich denke, der Heuet heißt so, weil im Juli schon Heu eingebracht wird?
Wenn es dabei gewittert, ist das nicht gut fürs Heu.
Aber kennt ihr Deutschen das bei uns so gebräuchliche Wort "heuer"? Das bedeutet: dieses Jahr.
Der Urlaub ist das, was am wenigsten wichtig heuer.
Wichtig ist, dass wir niemanden verlieren,
und unsere Familie und Freunde nun endlich wieder sehen können, im kleinen Kreis genügt mir das.
Ganz liebe Grüße
und Chapeau vor deinem Papa.
R ❁¸¸.✿*¨❀
Antwort von Veilchenvogel am 14.05.2020 | 17:41 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Auch dieses Gedicht passt für mich so richtig in die Zeit als dein Papa ( genau wie ich) jung war. Damals waren sie wirklichkeitsnah, heute empfinde ich sie nostalgisch und es kommt ein bisschen Wehmut auf, weil es viele Dinge in dieser Form nicht mehr gibt. Dabei freue ich mich jedes Jahr auf den Sommer und hoffe dass er unbeschwert und schön wird.
Die Bezeichnung „Brachet“ kannte ich gar nicht.
Ich glaub nicht, dass es heute noch viele öffentlichen Feste mit Tanz im Freien gibt. Ich weiß jedoch, dass „in normalen Jahren“ mancherorts Feiern zur Sonnenwende am 21. Juni stattfinden. Auch „Lauben-oder Heckenfeste“ werden noch gefeiert. Bei uns nennt man es „Hocketse“. Ob es dieses Jahr welche gibt? Vermutlich nicht. Nun hoffe ich auf einen baldigen Grillabend mit Familie oder Freunden.
Ganz herzliche Grüße
herbstlady
Auch dieses Gedicht passt für mich so richtig in die Zeit als dein Papa ( genau wie ich) jung war. Damals waren sie wirklichkeitsnah, heute empfinde ich sie nostalgisch und es kommt ein bisschen Wehmut auf, weil es viele Dinge in dieser Form nicht mehr gibt. Dabei freue ich mich jedes Jahr auf den Sommer und hoffe dass er unbeschwert und schön wird.
Die Bezeichnung „Brachet“ kannte ich gar nicht.
Ich glaub nicht, dass es heute noch viele öffentlichen Feste mit Tanz im Freien gibt. Ich weiß jedoch, dass „in normalen Jahren“ mancherorts Feiern zur Sonnenwende am 21. Juni stattfinden. Auch „Lauben-oder Heckenfeste“ werden noch gefeiert. Bei uns nennt man es „Hocketse“. Ob es dieses Jahr welche gibt? Vermutlich nicht. Nun hoffe ich auf einen baldigen Grillabend mit Familie oder Freunden.
Ganz herzliche Grüße
herbstlady
Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:36 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Nun hab ich gerade gelernt, dass Brachet eine alte Form für Juni ist.
Die Sonnwendfeiern hingegen sind bis heute ein wichtiger Teil im Juni, wenn Tag und nacht gleich lang sind.
Ab da werden die Tage schon wieder kürzer bis zur Wintersonnwende.
Im Juni ist es schon sommerlich aber noch nicht zu unangenehm heiß.
Natürlich ist es auch eine Zeit der Ernte, des abendlichen Zusammensitzens und Grillens.
Schön, hier über einen ganz unbeschwerten Sommer zu lesen, wie wir ihn heuer ja nicht haben werden.
Ich mag die lebensnahen Gedichte von deinem Papa, er war bestimmt ein sehr "geerdeter" Mann.
Schönen Abend.
R (♡ ‿ ♡)
Nun hab ich gerade gelernt, dass Brachet eine alte Form für Juni ist.
Die Sonnwendfeiern hingegen sind bis heute ein wichtiger Teil im Juni, wenn Tag und nacht gleich lang sind.
Ab da werden die Tage schon wieder kürzer bis zur Wintersonnwende.
Im Juni ist es schon sommerlich aber noch nicht zu unangenehm heiß.
Natürlich ist es auch eine Zeit der Ernte, des abendlichen Zusammensitzens und Grillens.
Schön, hier über einen ganz unbeschwerten Sommer zu lesen, wie wir ihn heuer ja nicht haben werden.
Ich mag die lebensnahen Gedichte von deinem Papa, er war bestimmt ein sehr "geerdeter" Mann.
Schönen Abend.
R (♡ ‿ ♡)
Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:18 Uhr
Hallo!
Ich finde es rührend, dass du die Gedichte deines Papas hier einstellst. So lebt ein Teil von ihm weiter.
Man merkt, dass er die Natur geliebt und genau hingesehen hat.
Danke, dass du seine Texte mit uns teilst!
LG
Sternenstaubsucher
Ich finde es rührend, dass du die Gedichte deines Papas hier einstellst. So lebt ein Teil von ihm weiter.
Man merkt, dass er die Natur geliebt und genau hingesehen hat.
Danke, dass du seine Texte mit uns teilst!
LG
Sternenstaubsucher
Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:06 Uhr
Noch ein schönes Gedicht. Bei uns in der Gegend werden Feier zur Sonnenwende leider so gar nicht gefeiert. Aber ich denke, dass es auch da schöne Bräuche gibt. Kenne das vor allem aus Ländern wie Schweden. Auf jeden Fall ein schönes Gedicht.
Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:00 Uhr