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Autor: Veilchenvogel
Reviews 1 bis 25 (von 37 insgesamt):
07.06.2020 | 21:07 Uhr
Ja, das nächste Jahr beginnt. Es fängt alles von neuem an. Ein ewiger Kreislauf. Vertraute Dinge schaffen Geborgenheit, die Wiederholung mancher Feste und Bräuche. Trotzdem ist jedes Jahr anders.
Es war schön, die Sammlung deines Vaters zu lesen. Danke, dass du dieses schöne Vermächtnis mit uns geteilt hast.

LG, Deira

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:20 Uhr
Liebe Deira,

ja, ein neues Jahr schließt gleich an das alte an, mit den gleichen Festen und Bräuchen. Alles wiederholt sich, bildet einen ewigen Kreislauf. Aber jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und so wiederholt sich doch nichts vollständig, sondern hat immer auch einen eigenen Charakter.

Gerne habe ich dieses Vermächtnis meines Papas mit euch geteilt. Auch er hätte sich ganz bestimmt sehr über euer Feedback gefreut!

Ich danke dir fürs treue Lesen und Reviewen! :-)

Liebste Grüße vom Veilchenvogel
05.06.2020 | 13:23 Uhr
Hallo nochmal,

wenn man so alt ist wie ich, vergeht das Jahr noch schneller. Es war erst Weihnachten und nun haben wir bereits Sommer. Wenn auch das Wetter im Moment gar nicht sommerlich warm ist.

Gestern wäre dein Papa siebzig Jahre alt geworden, er ist viel zu früh gestorben. Durch seine Gedichte haben wir Leser auch ein bisschen was von ihm kennengelernt. Ich bin sicher, auch deine Gedichte hätten ihm gefallen.

Liebe Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:49 Uhr
Liebe herbstlady,

das mit dem schnellen Voranschreiten der Zeit empfinde ich jetzt schon so – das Leben rast ohne Einhalt an einem vorbei und man muss gut aufpassen, was man mit seiner Zeit anfängt, weil sie so kostbar ist.

Es ist schön, zu wissen, dass der Leserkreis der Gedichte meinen Papa nun auch ein wenig kennt. Ich glaube, diese kleine Lesergemeinde hätte ihm gefallen. :-)

Ich denke auch, dass er meine Gedichte gemocht hätte.

Ich danke dir fürs treue Lesen und Reviewen!

Nochmals liebe Grüße
Der Veilchenvogel
04.06.2020 | 17:47 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Nun sind also alle Monatsgedichte deines Papas gesichert und archiviert.
Du hast ihn damit sehr geehrt und ihm eine bleibende Erinnerung auch außerhalb deines Herzens gesetzt.
Und du beendest diesen Poesieband an seinem Geburtstag.
Danke, dass du uns teilhaben ließest.
Liebe Grüße.
R ⋈

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:11 Uhr
Liebe R,

ja, jetzt sind alle seine Gedichte hier archiviert und gespeichert. Ich hoffe, es zerschießt die aktuelle Formatierung nicht, wenn irgendwann der neue Editor kommt, unter dem die gegenwärtig verwendeten Tags dann nicht mehr gültig sein sollen.

Dass ich meinen Papa mit dem Posten auf eine spezielle Weise geehrt habe, war mir zunächst gar nicht bewusst, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr erfüllt mich das mit Stolz. Dass damit eine bleibende Erinnerung an ihn (auch außerhalb meines Herzens) entstanden ist, hätte ihm sicherlich auch gefallen. Die Gedichte sind zu schön, um ungelesen in der Schublade zu verstauben.

Dass das mit der Fertigstellung an seinem Geburtstag geklappt hat, hat mich sehr gefreut.

Ich danke dir fürs treue Lesen und Reviewen!

Nochmals liebe Grüße vom Veilchenvogel
07.06.2020 | 21:05 Uhr
Ja, einer meiner Lieblingsmonate. Ich mag die Adventszeit. Weihnachten geht so, eigentlich schön. Wenn man es ruhig angehen lässt. Und mit Kindern richtig schön. Und mit Silvester fängt alles wieder von vorne an. Ein schönes Gedicht.

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:14 Uhr
Jetzt ist der Jahreslauf komplett. Der Dezember ist wirklich ein schöner, ereignisreicher Monat. Dieses ist mein liebstes Gedicht in der Sammlung. Mein Papa hätte sich sehr über deine lieben Worte gefreut! :-)

Ein letztes Mal an dieser Stelle: Bis gleich! :-)
05.06.2020 | 13:20 Uhr
Lieber Veilchenvogel!

Es ist etwas sonderbar für mich, jetzt ein Gedicht über die Weihnachtszeit zu lesen. Auch bei diesem schleichen sich nostalgische Gefühle bei mir ein. Aber das ist ein sehr schönes und gefühlvolles Weihnachtsgedicht,
Die Weihnachtsfeiertage sind ein Fest der Familie. Ansonsten hat Weihnachten für mich keine große Bedeutung. Weihnachten und Silvester ist mittlerweile ein gigantischer Wirtschaftsfaktor. Aber ich liebe die Vorweihnachtszeit mit Kerzenschein und Lebkuchen, den Duft nach frisch geschnittenen Tannenzweigen, helle Lichter in dieser so dunklen Zeit. Ein kleiner Lichtblick wenn es draußen trist und kalt ist. In dieser Zeit genieße ich dann die Ruhe und Besinnlichkeit.

Schöne Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:23 Uhr
Liebe herbstlady,

genauso seltsam hat es sich für mich angefühlt, dieses Gedicht bereits jetzt zu posten; andererseits war es mir doch ein Anliegen, die Gedichtsammlung rechtzeitig zum 70. Geburtstag meines Papas abzuschließen. Ursprünglich war geplant, jeden Monat nur ein Gedicht hochzuladen, aber in diesen unsicheren Zeiten war mir der Abschluss am 4. Juni lieber. :-)

Dieses Gedicht ist mein persönlicher Favorit in dieser Sammlung. Darüber, dass Weihnachten und auch Silvester zu unsäglichen Konsumschlachten verkommen sind, sind wir uns einig; mir persönlich bedeutet das Weihnachtsfest aber sehr viel. Die Vorweihnachtszeit liebe ich auch ganz besonders.

Ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
04.06.2020 | 17:46 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Ein sehr schönes und stimmungsvolles Weihnachtsgedicht,
also den Advent bis zum Neujahr abdeckend.
Und somit ist das Jahr komplett.
Danke und liebe Grüße.
R ><(((°>

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:04 Uhr
Hallo liebe R,

das finde ich auch; es ist ein sehr stimmungsvolles, behagliches Gedicht, das einem ein Gefühl der Geborgenheit vermittelt. Damit ist das Jahr komplett und es ist ein würdiger Abschluss gefunden.

Ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
07.06.2020 | 21:03 Uhr
Ja, der November. Ein weiteres schönes Gedicht, dass es gut trifft. So ein Mischmaschmonat sage ich immer. Zum einen denkt man an die Toten und geht Allerheiligen auf den Friedhof. Das war früher immer ein ruhiges Fest, Halloween gab es z.B. bis vor 20 Jahren oder so hier noch nicht. (Auch wenn die Feste so gesehen, historisch gesehen, zusammenhängen). Aber zurück zu deinem Gedicht. Es wird kälter, Totenmonat. Gleichzeitig aber auch schöne Feste wie Sankt Martin und bunte Laternen. Und die alten Sankt-Martins-Lieder. Schön, dass die Kinder bei uns im Kindergarten die auch noch lernen. Die kannte schon meine Oma.

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:11 Uhr
Die Bezeichnung Mischmaschmonat passt gut, finde ich, da man in diesem Monat zum einen der Toten gedenkt (Allerheiligen), zum anderen die Menschlichkeit gefeiert wird (Sankt Martin). Trauer und Freude, Dunkel und Licht wechseln sich ab.

Das stimmt, Halloween (All Hallows’ Eve) gab es vor 20 Jahren noch nicht bei uns. Der Brauch kommt aus Irland, mit den vielen irischen Einwanderern kam er dann in die USA, wurde dort verkitscht und durch irgendeine unbewachte Hintertür drängte der ganze Kommerz nach Europa. Dafür bin ich nicht so sehr zu haben, habe aber auch nichts dagegen, wenn Menschen es feiern.

Bis gleich! :-)
28.05.2020 | 08:17 Uhr
Lieber Veilchenvogel!

Das Gedicht hört sich für mich traurig an und dein Papa hat darin alles was zu diesem, von mir ungeliebten Monat gehört, untergebracht.

Im November nehme ich , zumindest gedanklich, Abschied vom Herbst. Er ist oft nasskalt, neblig und trübe. Ein Monat zwischen Vergänglichkeit und Hoffnung . Mit Allerheiligen, Allerseelen und dem Totensonntag hat der November düstere Feiertage. Gegen Ende des Monats oder Anfang Dezember beginnt jedoch die Adventszeit und bringt etwas Licht ins Dunkel. Und dann gibt es noch den Brauch des Laternenlaufens.

Liebe Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 03.06.2020 | 15:14 Uhr
Hallo liebe herbstlady,

diesen Eindruck habe ich auch immer beim Lesen dieses Gedichts – es schlägt einem schon ein wenig auf die Stimmung.

Das mit dem Abschiednehmen von der Jahreszeit empfinde ich ähnlich. Ein Monat zwischen Vergänglichkeit und Hoffnung, sagst du? Das, finde ich, ist eine sehr lyrische und schöne Sichtweise! Die Wetterunbeständigkeit unterstreicht die düsteren christlichen Feste. Ende des Monats bzw. Anfang Dezember beginnt die Adventszeit und Kerzen erleuchten die Herzen der Menschen.

Mich berühren in diesem Gedicht ganz besonders diese Verse:

»Menschen gedenken allen,
die gegangen sind.«

Dass er so früh bereits ebenfalls zu jenen gehören würde, die gegangen sind, hätte mein Papa sich beim Schreiben dieses Gedichts bestimmt nicht vorstellen können. Morgen wäre er siebzig Jahre alt geworden – da gibt es dann hier abschließend den Dezember sowie das Outro zu lesen. :-)

Vielen Dank und viele liebe Grüße vom Veilchenvogel
27.05.2020 | 21:59 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Genau, dieses Gedicht umfasst alles, was der November so zu bieten hat:
Spätherbst, alles wird kahl, kalt,
Allerheiligen/Allerseelen in Ö, bei euch der Totensonntag,
Martinsfest und Laternenumzug.
Lieben Gruß.
R இ

Antwort von Veilchenvogel am 03.06.2020 | 15:08 Uhr
Hallo liebe R,

ja, dieses Gedicht fasst all die Schwermut des Spätherbstes in Worte.

Die Natur stellt sich auf den nahenden Winter ein und die kühleren Temperaturen bringen das Leben in Wald und Flur nahezu zum Erliegen.

Besonders verstärkt wird diese triste Stimmung nochmals von den ganzen christlichen Festen, welche die Endlichkeit des irdischen Lebens fest im Blick haben.

Auf der anderen Seite wird auch neue Hoffnung in dieser Zeit verbreitet; durch die Laternen wird zum Gedenken der Mantelteilung ein Licht in zuvor dunkle Winkel getragen.

Mich berühren in diesem Gedicht auch besonders diese Verse:

»Menschen gedenken allen,
die gegangen sind.«

Dass er so früh bereits ebenfalls zu jenen gehören würde, die gegangen sind, hätte mein Papa sich beim Schreiben dieses Gedichts bestimmt nicht vorstellen können. Morgen wäre er siebzig Jahre alt geworden – da gibt es dann hier abschließend den Dezember sowie das Outro zu lesen. :-)

Danke und viele liebe Grüße vom Veilchenvogel
07.06.2020 | 20:59 Uhr
Drachensteigen! Habe ich auch gemacht. Ich hatte einen Schmetterlingsdrachen und einen Adler. Allerdings gekauft im Laden, nicht selbstgebastelt. Aber die Drachen gelten ja noch immer als Herbstsymbol. Ich sehe viele, die sie sich als Deko im Herbst in die Fenster hängen oder als Deko in Schaufenstern. Und es gibt Trauben. Damit hatte ich es nie so. Aber mein Männe.

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 17:01 Uhr
Drachensteigen ist toll! Ich kann gar nicht mehr aufzählen, wie viele Drachen ich als Kind besessen habe. Einmal habe ich jedoch aus Ermangelung eines solchen flugfähigen Wesens in einer windintensiven Region einfach eine Einkaufstüte an einer Drachenschnur befestigt. Hat super funktioniert! :D

neonnichts und ich haben uns vor einigen Jahren auch einen Drachen gekauft – der ist auch ein Adler und hört auf den klangvollen Namen Günther. :-)

Bis gleich! :-)
25.05.2020 | 09:10 Uhr
Lieber Veilchenvogel,

jetzt bist du schon im Oktober. Schade, dass es nur noch 2 Kalendergedichte gibt. Ich hoffe, wir dürfen noch mehr von dir und/oder deinem Papa lesen. Ich bin jedoch froh, dass es noch Mai ist und wünsche uns einen schönen und vielleicht auch etwas unbeschwerteren Sommer , als das Frühjahr war.

Das Gedicht ist schön gereimt und ganz „Wirklichkeit“ für den Herbst.

Für Wanderfreunde ist der Oktober der ideale Wandermonat, da färben sich die Blätter an den Bäumen, die Weinlese hat begonnen und ab und zu sieht man Väter mit ihren Kindern Drachen steigen lassen.

Einen guten Start in die Woche wünscht dir
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 27.05.2020 | 17:22 Uhr
Liebe herbstlady,

ja, das ist wahr, und die traurige Wahrheit lässt sich nun mal nicht verschweigen … ;-) Nun gibt es noch die Gedichte für November und Dezember sowie das Outro, das ich nächste Woche am 4. Juni posten möchte, an dem mein Papa siebzig Jahre alt geworden wäre. Am selben Tag lade ich auch noch ein weiteres Gedicht von ihm hoch, und später wird es auch von mir wieder was zu lesen geben. :-)

Die Reime sind meinem Papa hier besonders geglückt, das empfinde ich auch so. Zum Wandern ist der Oktober sicher der perfekte Monat; die Bäume tragen Schmucktracht und manch Elternteil lässt mit seinen Sprösslingen einen Drachen steigen. Wir haben das im letzten Herbst trotz fehlender Sprösslinge allerdings auch gemacht – unser Drachen ist ein Adler und trägt den schönen Namen Günther. :D

Dankeschön fürs Lesen und für dein Review!

Liebe Grüße sendet dir der Veilchenvogel
24.05.2020 | 18:20 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Hier finde ich die Reime besonders schön.

vielleicht hat mich auch der Inhalt sehr angesprochen:
Herbstwanderung der Familien durch den bunten Wald.

Ich bin zwar keine Weintrinkerin, aber den frischen Traubensaft direkt nach der Weinlese, bevor er noch vergärt oder haltbar gemacht wird, mag ich sehr.
Liebsten Gruß.
R ஜ

Antwort von Veilchenvogel am 27.05.2020 | 17:13 Uhr
Liebe R,

wenn man bei den Gedichten vor allem die Reime im Blick hat, ist dieses vielleicht das schönste Gedicht meines Papas! Es ist auch neonnichts’ Favorit, und auch ich mag es sehr. Mein absoluter Favorit kommt allerdings noch. :-)

Dass der Inhalt dich ebenfalls angesprochen hat, freut mich!

In meiner Kindheit haben wir im Oktober manchmal den frischen Traubensaft direkt bei einem Fruchtsafthandel abgefüllt und gekauft; der Saft war extrem lecker. Mit Wein kann ich dagegen auch nicht viel anfangen.

Vielen Dank fürs Lesen und für dein Review!

Liebe Grüße sendet dir der Veilchenvogel
07.06.2020 | 20:57 Uhr
Diese Zeit im Herbst mag ich immer gerne. So allmählich werden die Blätter bunt, aber es ist noch sommerlich warm, aber die große Hitze verschwindet allmählich. In früheren Zeiten, wenn die Ernte eingefahren wurde, war es wahrscheinlich noch intensiver.

LG, Deira

Antwort von Veilchenvogel am 14.06.2020 | 16:54 Uhr
Hallo Deira,

ich liebe den Herbst auch ganz besonders, obwohl die Färbung der Blätter ein sicheres Zeichen für den nahenden Winter darstellt. Die sommerliche Hitze wird erträglicher und so fällt auch die Erntearbeit leichter. Durch den Klimawandel ist es leider wahrscheinlich, dass die Übergänge zwischen den Jahreszeiten immer mehr verschwimmen.

Viele Grüße und bis gleich! :-)
Der Veilchenvogel
23.05.2020 | 13:14 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Den bunten Herbst mag ich auch besonders.
Es sind so schöne, "geerdete" Gedichte, das gefällt mir immer so.
Lieben Gruß.
R ⌘

Antwort von Veilchenvogel am 24.05.2020 | 17:52 Uhr
Hallo liebe R,

ich mag den Herbst auch besonders! Frühling und Herbst sind meine liebsten Jahreszeiten, und da liebe ich insbesondere den März und den September. :-)

Dass die Gedichte meines Papas geerdet wirken, empfinde ich ebenso. Auf das Wesentliche bezogen und nicht überladen oder gar effekthascherisch. Ich kann sie mir gut auf einem Kalender mit altmodischen ländlichen Motiven vorstellen, und 2018 bekam ich von neonnichts tatsächlich einen selbst gestalteten Kalender mit den Gedichten sowie den Frühlingsgedichten von ihrer Mama zu Weihnachten. Darauf sind größtenteils Fotos von Spatzen zu jeder Jahreszeit zu sehen, verziert mit anderen kleinen Motiven, die zum jeweiligen Monat passen, hier im September zum Beispiel mit 3D-Aufklebern von Sonnenblumen. Im Oktober, der in der Sammlung heute folgt, ist ein Foto von mir und meiner verstorbenen Oma zu sehen, deren Vorname auch mit R begann, und drum herum 3D-Aufkleber von Füchsen. :-)

Schönen Restsonntag und vielen Dank für dein Review vom Veilchenvogel
23.05.2020 | 08:05 Uhr
Lieber Veilchenvogel!

Auch dieses Gedicht gefällt mir und weckt wieder Erinnerungen an früher. Wobei es auch für die jetzige Zeit stimmig ist. Allerdings holen Kinder die Bastelsachen nicht mehr aus dem Wald.

Ein schönes Wochenende wünscht
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 24.05.2020 | 17:36 Uhr
Hallo liebe herbstlady,

es freut mich, dass dir auch dieses Gedicht wieder gefällt!

Stimmt, beim Lesen werden auch bei mir gleich Kindheitserinnerungen geweckt. Sicherlich kann das Gedicht auch auf die heutige Zeit übertragen werden; dass Bastelsachen heute eher nicht mehr aus dem Wald geholt werden, ist wahrscheinlich der Technik und Bequemlichkeit geschuldet. Zwar macht neonnichts das durchaus noch, aber sie ist halt kein Kind mehr. ;-)

Schönen Restsonntag und vielen Dank für dein Review!
Der Veilchenvogel
16.05.2020 | 08:03 Uhr
Lieber Veilchenvogel,

In meiner Erinnerung war während meiner Kindheit der August der wärmste Monat im Jahr. Manche Bauern haben in den 50er Jahren die Getreideernte noch ohne Mähdrescher erledigt. Für diese harte Arbeit hat man damals viele fleißige Hände benötigt. Was heute ein riesiger Mähdrescher in wenigen Minuten erledigt, dauerte damals mehrere Tage

Sträuße aus Ähren gefallen mir. Ich verbinde sie mit Sommer und sie transportieren diesen auch noch ein Stück in den Herbst hinein.

Dein Papa kannte auch das ländliche Leben, hat gut beobachtet und er liebte ganz bestimmt die Natur.

Schöne Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:20 Uhr
Hallo liebe herbstlady,

deine Erzählungen schaffen es immer wieder, mich in der Zeit zurückreisen zu lassen und mir den harten bäuerlichen Alltag vor Augen zu führen. Damals war bei der Getreideernte noch reine Muskelkraft gefragt; im Vergleich dazu ist es körperlich heute kein Problem mehr. Wie alles hat sich auch die Landwirtschaft verändert, sie wurde mehr und mehr auf Höchstleistung getrimmt, um den Marktanforderungen zu genügen. So gehen zwar alte Probleme, aber es kommen dafür neue, insbesondere durch den Klimawandel und die große Hitze im Sommer.

Das Bild von Ährensträußen, die den Sommer mit dem Herbst verknüpfen, mag ich auch besonders gern. Wir haben ein Leuchtglas, das neonnichts selbst gestaltet hat, mit getrockneten Lampionblumen aus unserem Hinterhof und einer kleinen LED-Lichterkette darin. :-)

Das stimmt, mein Papa war sehr naturverbunden und hat vor seinem Lehramtsstudium sogar eine Ausbildung zum Gärtner gemacht. :-)

Ganz liebe Grüße und herzlichen Dank vom Veilchenvogel
16.05.2020 | 00:19 Uhr
Weitere Sommerhitze. Aber auch Erntezeit. Die gepressten Räder und Ballen sieht man dann auch überall. Auch bei uns in der Gegend, da gibt es noch einige Bauern mit Feldern, obwohl die es in den letzten Jahren bei den heißen Sommern sehr schwer hatten.

Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:09 Uhr
Liebe Deira,

so ist es bei uns auch; an sich gibt es noch einige Bauernhöfe mit den typischen Rädern und Ballen, aber durch die heißen Sommer wird die Ernte zu einem Glücksspiel, das immer seltener gut ausgeht. :-(

Vielen lieben Dank fürs Lesen und Reviewen und liebe Grüße!
Der Veilchenvogel
15.05.2020 | 16:42 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Dein Papa hat die Erntezeit im heißen August ganz toll beschrieben.

Besonders schön war noch die Erinnerung an Trockensträuße,
und die hungrigen Mäuse hat er auch nicht vergessen.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.
Lieben Gruß.
R Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:01 Uhr
Liebe R,

stimmt, mein Papa hat auch den Monat August wieder wunderschön in diese Verse gegossen. (Irgendwie klingt das nach Eigenlob, aber sie sind ja von ihm und nicht von mir, auch wenn sie auf meinem Account stehen. :D)

Erinnerungen sind eine tolle Sache – sie geben einem in schlechten Zeiten Kraft. Ich glaube, heute sind Trockensträuße nicht mehr so verbreitet. Dass mein Papa dem Mäuschen auch seine Ration zugesteht, gefällt mir ebenfalls sehr. :-)

Liebe Grüße und natürlich vielen Dank für dein Review! :-)
Der Veilchenvogel
16.05.2020 | 00:18 Uhr
Ein weiteres schönes Kalendergedicht.
Da bringt dein Vater einen Juli-Tag wirklich richtig gut rüber. Sonnenblumen gehören dazu. Meine Oma hatte davon einige unter ihrem Balkon gepflanzt, die wuchsen bis zum Balkon im Hochpatterre. Ich fand die als Kind faszinierend. Und natürlich gehören auch Dinge wie Strand, Ausflüge und Freibad dazu.

Antwort von Veilchenvogel am 22.05.2020 | 18:06 Uhr
Hallo liebe Deira,

mein Papa hat vor seinem Lehramtsstudium eine Gärtnerausbildung abgeschlossen; ich finde, das spürt man beim Lesen seiner Gedichte.

Diese Faszination kann ich gut verstehen; für ein Kind ist es manchmal überwältigend, wie etwas so Riesiges aus so einem kleinen Samen entstehen kann.

Wenn man (noch) gut zu Fuß ist, gehören Ausflüge und Freibadbesuche bestimmt in den Juli, von diesem Jahr einmal abgesehen. :-)

Ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
10.05.2020 | 09:13 Uhr
Lieber Veilchenvogel!

Damals begann die Heuernte später als heute und sie dauerte, allerdings auch nur bei beständigem und schönem Wetter, ca. 14 Tage. Bei schlechten Wetterverhältnissen auch mal vier Wochen und manchmal musste man das durchnässte Heu auf Heuböcke hängen damit es wieder trocknet. Schlimm war es, wenn ein Gewitter drohte. Wind behinderte die Arbeit und der darauf folgende Regen konnte die getane Arbeit zunichte machen. Die Heimfahrt auf dem Heuwagen war dann gar nicht lustig und konnte gefährlich werden. Eine zeit-und arbeitsaufwändige Tätigkeit. Das sind meine Kindheitserinnerungen an die Ferien, Wochenende und manche Nachmittage auf dem Bauernhof.

Dieses Jahr sind schon im Mai einige Sommerblumenarten zu bewundern.

Ich denke, der Sommerurlaub in der Ferne ist dieses Jahr für viele Leute nicht machbar. Sonnenhungrige und Badefans freuen sich, wenn die Freibäder usw. geöffnet haben.

In unserer Region sieht man fast das ganze Jahr Menschen die eine Radtour machen.

Danke, dass du die Gedichte deines Papa´s mit uns teilst.

Liebe Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 14.05.2020 | 18:05 Uhr
Hallo liebe herbstlady,

vielen Dank für dein ausführliches Review! Auch mein Papa hätte sich sehr darüber gefreut. :-)

Ein lustiger Zufall – kurz nachdem ich deine Erinnerungen gelesen hatte, habe ich eine Dokumentation über einen Bauernhof gesehen, dem es die Heuernte auch verregnet hat. Das ganze Heu war unbrauchbar und sie mussten zukaufen. Damit das nicht noch mal passiert, haben sie in eine moderne Heutrocknungsanlage investiert.

Nochmals ein besonderes Danke dafür, dass du das so bildhaft beschrieben hast – deine Erzählungen haben auch eine persönliche Erinnerung in mir ausgelöst. Besser gesagt, es kamen mir wieder mehr Bilder in den Sinn: Die Eltern von meinem Papa hatten auch eine Landwirtschaft, hauptsächlich Weinbau, aber auch Viehwirtschaft. Wir (Großeltern, Eltern, Schwester und ich) sind einmal mit dem Traktor (auf dem Anhänger) auf einen Weinberg gefahren. Dort oben haben wir unsere Sachen in einer kleinen Hütte, einer sogenannten Kate, deponiert und dann vor der Kate ein kleines Picknick arrangiert. Genaueres weiß ich nicht mehr, weil ich noch ziemlich klein war, aber die Erinnerung kam wieder in mir hoch, als ich dein Review las. :-)

Ja, mit Urlaub in fernen Ländern ist dieses Jahr nicht zu rechnen. Es wäre jetzt aber auch ganz unabhängig von SARS-CoV-2 an der Zeit, unsere Lebensweise zu überdenken und neu zu organisieren. Es stimmt, schon im Mai blühen jetzt viele Sommerblumen – und ich frage mich, wo das enden soll, wenn wir jetzt keine größeren Anstrengungen für Umwelt und Klima in die Wege leiten.

Stimmt, Leute, die eine Radtour machen, kann man überall das ganze Jahr sehen. Allerdings nimmt die Zahl derer um ein Vielfaches zu, wenn die Übertragungen der Tour de France den Sportsgeist weiter anheizen. ;-) Ob sich diese Querverbindung auch dieses Jahr herstellen lässt oder ob das dazu anspornende Ereignis überhaupt stattfindet, muss man natürlich auch erst mal abwarten.

Viele liebe Grüße
Der Veilchenvogel
09.05.2020 | 19:15 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Ich denke, der Heuet heißt so, weil im Juli schon Heu eingebracht wird?
Wenn es dabei gewittert, ist das nicht gut fürs Heu.

Aber kennt ihr Deutschen das bei uns so gebräuchliche Wort "heuer"? Das bedeutet: dieses Jahr.
Der Urlaub ist das, was am wenigsten wichtig heuer.
Wichtig ist, dass wir niemanden verlieren,
und unsere Familie und Freunde nun endlich wieder sehen können, im kleinen Kreis genügt mir das.

Ganz liebe Grüße
und Chapeau vor deinem Papa.
R ❁¸¸.✿*¨❀

Antwort von Veilchenvogel am 14.05.2020 | 17:41 Uhr
Liebe R,

der Name Heuet kommt tatsächlich von der Heuernte, so war auch meine Schlussfolgerung. :-) Im Duden steht zudem noch als Synonym »Heumonat«, sodass es als gesichert angesehen werden kann. :-)

»Heuer« ist auch hierzulande in manchen Regionen ein gebräuchliches Wort. Wo ich gebürtig herkomme, zwar eher nicht, aber hier in Bayern schon.

Urlaub sollte jetzt wirklich unwichtig sein; leider sehen das sehr viele Menschen anders. Dabei ist das extreme Reiseverhalten der letzten Jahre ohnehin etwas, das der Umwelt und dem Klima zuliebe massiv zurückgefahren und wo umgedacht werden sollte. Der radikale Stillstand durch SARS-CoV-2 war geradezu ein Glücksfall für die Umwelt. Es wäre jetzt höchste Zeit, um unsere Lebensweise zu überdenken und neu zu organisieren. Sich zu entscheiden zwischen einer lebenswerten Zukunft und dem puren Chaos.

Dass wir niemanden verlieren, ist zweifelsohne das Wichtigste!

Ich danke dir für dein Review, mein Papa hätte sich sehr darüber gefreut! :-)

Ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
08.05.2020 | 09:14 Uhr
Lieber Veilchenvogel!

Auch dieses Gedicht passt für mich so richtig in die Zeit als dein Papa ( genau wie ich) jung war. Damals waren sie wirklichkeitsnah, heute empfinde ich sie nostalgisch und es kommt ein bisschen Wehmut auf, weil es viele Dinge in dieser Form nicht mehr gibt. Dabei freue ich mich jedes Jahr auf den Sommer und hoffe dass er unbeschwert und schön wird.

Die Bezeichnung „Brachet“ kannte ich gar nicht.

Ich glaub nicht, dass es heute noch viele öffentlichen Feste mit Tanz im Freien gibt. Ich weiß jedoch, dass „in normalen Jahren“ mancherorts Feiern zur Sonnenwende am 21. Juni stattfinden. Auch „Lauben-oder Heckenfeste“ werden noch gefeiert. Bei uns nennt man es „Hocketse“. Ob es dieses Jahr welche gibt? Vermutlich nicht. Nun hoffe ich auf einen baldigen Grillabend mit Familie oder Freunden.

Ganz herzliche Grüße
herbstlady

Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:36 Uhr
Liebe herbstlady,

viele seiner Gedichte versetzen mich ebenfalls in diese Zeit, von der sie handeln. Obwohl ich sie nicht miterlebt habe, wirken sie wie ein Fenster in diese für mich ferne Zeit. Dass viele Dinge im Laufe der Zeit abgeschafft werden oder in dieser Form nicht mehr stattfinden, gehört zwar zur Historie, aber das Gefühl der Wehmut darüber ist mehr als verständlich und ich kenne das auch gut.

Dass Brachet der alte Name des Monats Juni ist, musste ich auch erst lernen. Ich hatte vor dem Lesen der Gedichte weder eine Vorstellung davon, dass die Monate (zumindest im bäuerlichen Bereich) einmal anders hießen, noch davon, dass diese eng mit dem Stand der Vegetation verknüpft waren.

Ich glaube auch, dass öffentliche Feste mit Tanz nicht mehr so oft zu finden sind; Sonnwendfeiern sind dagegen häufig, zumindest in Süddeutschland. Bei uns wurde das Fest ums Sonnwendfeuer herum auch Hock genannt! :-) Hocketse erinnert mich ein bisschen an Gollum, der »Eilt euch, Hobbitse!« ruft, das gefällt mir. :D

Ein baldiger Grillabend würde mir auch sehr gelegen kommen! :-)

Danke und ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
07.05.2020 | 20:07 Uhr
Lieber Veilchenvogel!
Nun hab ich gerade gelernt, dass Brachet eine alte Form für Juni ist.
Die Sonnwendfeiern hingegen sind bis heute ein wichtiger Teil im Juni, wenn Tag und nacht gleich lang sind.
Ab da werden die Tage schon wieder kürzer bis zur Wintersonnwende.

Im Juni ist es schon sommerlich aber noch nicht zu unangenehm heiß.
Natürlich ist es auch eine Zeit der Ernte, des abendlichen Zusammensitzens und Grillens.

Schön, hier über einen ganz unbeschwerten Sommer zu lesen, wie wir ihn heuer ja nicht haben werden.
Ich mag die lebensnahen Gedichte von deinem Papa, er war bestimmt ein sehr "geerdeter" Mann.
Schönen Abend.
R (♡ ‿ ♡)

Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:18 Uhr
Liebe R,

ja, Brachet ist der alte Name des Monats Juni. Ich habe die alten Monatsnamen auch mit den Gedichten gelernt: Hartung, Hornung, Lenzung usw.

Na ja, über das mit dem Temperaturempfinden lässt sich streiten; mir ist es im Mai oft schon viel zu warm, besonders in den letzten Jahren. Die klimatische Veränderung sorgt vielerorts dafür, dass wir immer mehr den Weg in Richtung eines ariden Klimas beschreiten. Diese Entwicklung hätte meinen Papa bestimmt ebenso erschreckt und beunruhigt wie mich.

Ja, dieser Sommer wird für den Großteil der Menschen leider völlig anders als gewohnt ablaufen. Und während es für alte und kranke Menschen lebensgefährlich bleibt, während nach wie vor unzählige Menschen kein Obdach haben, klagen Verwöhnte über den ausfallenden oder umgeplanten Urlaub. Die Pandemie sorgt mitunter auch dafür, dass Menschen ihr wahres Gesicht zeigen, positiv wie negativ.

Ein geerdeter Mann – das hätte mein Papa gerne gelesen und unterschrieben! :-)

Danke und ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
Ysande (anonymer Benutzer)
07.05.2020 | 19:37 Uhr
Hallo!

Ich finde es rührend, dass du die Gedichte deines Papas hier einstellst. So lebt ein Teil von ihm weiter.
Man merkt, dass er die Natur geliebt und genau hingesehen hat.

Danke, dass du seine Texte mit uns teilst!

LG
Sternenstaubsucher

Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:06 Uhr
Hallo Sternenstaubsucher!

Dein Nickname ist toll! :-)

Vielen lieben Dank fürs Lesen und für dein Review. Es freut mich, dass die Gedichte meines Papas so großen Anklang finden und eine neue Leserin gefunden haben.

Das stimmt, er war ein sehr genauer Beobachter und Liebhaber der Natur. :-)

Liebe Grüße vom Veilchenvogel
07.05.2020 | 18:30 Uhr
Noch ein schönes Gedicht. Bei uns in der Gegend werden Feier zur Sonnenwende leider so gar nicht gefeiert. Aber ich denke, dass es auch da schöne Bräuche gibt. Kenne das vor allem aus Ländern wie Schweden. Auf jeden Fall ein schönes Gedicht.

Antwort von Veilchenvogel am 09.05.2020 | 18:00 Uhr
Hallo Deira,

für mich war das Sonnwendfeuer als Kind immer ein Highlight; örtliche Vereine haben schon Wochen im Voraus Sperrholz gesammelt und die Feuerwehr hat es dann aufgeschichtet und angezündet. Rund herum gab es immer ein Fest, einen sogenannten Hock, und ich freute mich immer auf meine Bratwurst.

Vielen lieben Dank für dein Review! Mein Papa hätte sich wieder sehr darüber gefreut. :-)

Ganz liebe Grüße vom Veilchenvogel
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