Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: littlejolie
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 1:
In deine Story hab ich mal reingelesen, weil ich deine KB recht...ausgefallen fand, nenne ich es mal so.
Deinen Schreibstil finde ich wirklich angenehm. Er lässt eine hohe Qualität der dt. Sprache erkennen. Ebenso v. Ausdruck. Man erkennt eine gewisse, gewählte Wortwahl.
Zudem hast du wirklich ein Händchen u. Gespür dafür, Szenen ansehnlich zu beschreiben.
Aber dass diese miesen, niederen Wurmdämonen v. solchem bisschen Sonnenlicht gleich eingehen, ist mir neu. Deiner Fantasie entsprungen?
Ich frage mich allerdings, warum du die Schreibweise mit ou zu bevorzugen scheinst. Und nicht ein Makron, darüber verwendest.
'Shinshoku' u. 'Norito' lassen Ahnung im Shinto erkennen. Vlt. auch darüber hinaus? Eine wirklich positive Überraschung. Es scheint hier nicht viele zu geben, die etwas v. den Materien zu wissen scheinen.
Dennoch schreibst du hier v. 'Unter- u. Teetassen'. Wo Japaner doch aus Bechern trinken.
Immer diese Kinder. Hängen mit ihren Köpfen wie Ohren lieber beim Dorfklatsch, als ihren Aufgaben nachzukommen.
Aber Kikyo ist hier wirklich, eine wohl liebevoll-strenge Schwester. Die einfach nur beabsichtigt, dass ihre Schwester weiß, was sie wissen u. anwenden muss.
Was wohl für ein Kleinod gestohlen wurde? Da es hier ja ein AU sein soll u. es sehr kurzgegriffen gedacht wäre, nehme ich mal nicht an, dass es sich um das Shikon no Tama handelt?
Gab es einen Grund, dass du dich bei deiner Erwähnung für 'Rotbuchen' entschieden hast? Die, meines kleinen Wissens nach, nicht in Japan, zumindest nicht zu dieser Zeit, dort wuchsen? Oder meinst du die jap. Buche?
Von deiner hier geschriebenen Schilderung, leite ich ab, dass die Yokai eine humanoide Form haben, so wie es sich liest? Oder sind es die herkömmlichen, wurmähnlichen Yokai?
Mit fortschreitender Ausbildung wird sie es sicherlich noch verstehen o. in Worte fassen können.
Vlt. kann sie zu dem Zeitpunkt nur noch nicht genauso sensibel fühlen wie ihre Schwester? Das kommt dann vlt. auch mit der Erfahrung.
Also entweder sind ihre Sinne, geschult durch Ausbildung u. Erfahrung, wesentlich feiner. Oder wirklich nur sie kann diese Stimme hören.
Wieso sind ihre Tabi denn schwarz? Ich kenne sie nur in weiß.
Nettes Aufheben des roten Fadens. Der in Japan ja eine besondere Bedeutung hat.
Korb wie Köcher?
Das Gebet war sicher, um einen Bannkreis o.ä. um die Hütte zu legen. Zu Kaede's Schutz.
Waren es oben nicht noch 'Rotbuchen'? Wobei 'Rotkiefern' auch mehr Sinn ergäben. Da es die Art 'jap. Rotkiefer' gibt.
Mitten im Text doch ein plötzlicher Wechsel v. 'Dämon' zu 'Yokai' u. dann doch mit Makron, drüber?
Du kennst den Begriff für das Material aus welchem die Panzer dieser Viecher sind. Bei Yokai müssen die sich sicherlich noch fester anfühlen.
Auf jeden Fall stirbt man so leicht, wenn man sich einfach raus in den dunklen Wald in stürmischem Regen stürzt.
Ausgehend davon, dass du hier vlt. den Shinano-Fluss meinst, bin ich nun wirklich überrascht, dass du dich mit existierenden Lokalitäten beschäftigt zu haben scheinst.
Das gibt's hier auch nicht allzu oft.
Das ist sicher ein ganz besonderer Hund. Sonst würde er kaum eine Miko rufen können.
Bleibt abzuwarten, ob er explizit sie rief o. ijmd., der ihn retten sollte.
Aber was wollen Yokai v. einem Hund? Ihn einfach nur fressen?
So kurzgegriffen scheine ich dann doch nicht gedacht zu haben. Auch hier existiert das Shikon.
Auch, wenn ich normalerweise nicht wirklich Stories lese, in denen keine Kagome vorkommt, hat deine Geschichte etwas interessantes.
Sowohl dein Schreibstil als auch deine Kenntnisse der Marterie überraschen mich.
Deine Story? Beobachterstatus.
LG LJ
Deinen Schreibstil finde ich wirklich angenehm. Er lässt eine hohe Qualität der dt. Sprache erkennen. Ebenso v. Ausdruck. Man erkennt eine gewisse, gewählte Wortwahl.
Zudem hast du wirklich ein Händchen u. Gespür dafür, Szenen ansehnlich zu beschreiben.
Aber dass diese miesen, niederen Wurmdämonen v. solchem bisschen Sonnenlicht gleich eingehen, ist mir neu. Deiner Fantasie entsprungen?
Ich frage mich allerdings, warum du die Schreibweise mit ou zu bevorzugen scheinst. Und nicht ein Makron, darüber verwendest.
'Shinshoku' u. 'Norito' lassen Ahnung im Shinto erkennen. Vlt. auch darüber hinaus? Eine wirklich positive Überraschung. Es scheint hier nicht viele zu geben, die etwas v. den Materien zu wissen scheinen.
Dennoch schreibst du hier v. 'Unter- u. Teetassen'. Wo Japaner doch aus Bechern trinken.
Immer diese Kinder. Hängen mit ihren Köpfen wie Ohren lieber beim Dorfklatsch, als ihren Aufgaben nachzukommen.
Aber Kikyo ist hier wirklich, eine wohl liebevoll-strenge Schwester. Die einfach nur beabsichtigt, dass ihre Schwester weiß, was sie wissen u. anwenden muss.
Was wohl für ein Kleinod gestohlen wurde? Da es hier ja ein AU sein soll u. es sehr kurzgegriffen gedacht wäre, nehme ich mal nicht an, dass es sich um das Shikon no Tama handelt?
Gab es einen Grund, dass du dich bei deiner Erwähnung für 'Rotbuchen' entschieden hast? Die, meines kleinen Wissens nach, nicht in Japan, zumindest nicht zu dieser Zeit, dort wuchsen? Oder meinst du die jap. Buche?
Von deiner hier geschriebenen Schilderung, leite ich ab, dass die Yokai eine humanoide Form haben, so wie es sich liest? Oder sind es die herkömmlichen, wurmähnlichen Yokai?
Mit fortschreitender Ausbildung wird sie es sicherlich noch verstehen o. in Worte fassen können.
Vlt. kann sie zu dem Zeitpunkt nur noch nicht genauso sensibel fühlen wie ihre Schwester? Das kommt dann vlt. auch mit der Erfahrung.
Also entweder sind ihre Sinne, geschult durch Ausbildung u. Erfahrung, wesentlich feiner. Oder wirklich nur sie kann diese Stimme hören.
Wieso sind ihre Tabi denn schwarz? Ich kenne sie nur in weiß.
Nettes Aufheben des roten Fadens. Der in Japan ja eine besondere Bedeutung hat.
Korb wie Köcher?
Das Gebet war sicher, um einen Bannkreis o.ä. um die Hütte zu legen. Zu Kaede's Schutz.
Waren es oben nicht noch 'Rotbuchen'? Wobei 'Rotkiefern' auch mehr Sinn ergäben. Da es die Art 'jap. Rotkiefer' gibt.
Mitten im Text doch ein plötzlicher Wechsel v. 'Dämon' zu 'Yokai' u. dann doch mit Makron, drüber?
Du kennst den Begriff für das Material aus welchem die Panzer dieser Viecher sind. Bei Yokai müssen die sich sicherlich noch fester anfühlen.
Auf jeden Fall stirbt man so leicht, wenn man sich einfach raus in den dunklen Wald in stürmischem Regen stürzt.
Ausgehend davon, dass du hier vlt. den Shinano-Fluss meinst, bin ich nun wirklich überrascht, dass du dich mit existierenden Lokalitäten beschäftigt zu haben scheinst.
Das gibt's hier auch nicht allzu oft.
Das ist sicher ein ganz besonderer Hund. Sonst würde er kaum eine Miko rufen können.
Bleibt abzuwarten, ob er explizit sie rief o. ijmd., der ihn retten sollte.
Aber was wollen Yokai v. einem Hund? Ihn einfach nur fressen?
So kurzgegriffen scheine ich dann doch nicht gedacht zu haben. Auch hier existiert das Shikon.
Auch, wenn ich normalerweise nicht wirklich Stories lese, in denen keine Kagome vorkommt, hat deine Geschichte etwas interessantes.
Sowohl dein Schreibstil als auch deine Kenntnisse der Marterie überraschen mich.
Deine Story? Beobachterstatus.
LG LJ
Antwort von littlejolie am 15.02.2021 | 00:20 Uhr