Reviews: Fanfiction
/ Prominente
/ Musik
/ 30 Seconds to Mars
/ Sides of Add:ction
Inhalt ist versteckt.
Autor: GreenWhiteBobo
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Hey meine Lieblings-FF-Autorin,
ich hatte dir ja schon nach meinem Beta-lesen gesagt, was ich von dieser wundervollen Geschichte halte, aber ein Review bin ich dir bisher schuldig geblieben. Du weißt ja, dass ich das nicht so gut kann - Reviews schreiben - aber ich gebe mir Mühe und das was ich zu sagen habe, kommt von Herzen.
Für mich hat deine Geschichte ein Happy-End. Zwar nicht im üblichen Sinne, aber für Tomo und Shannon. Sie haben endlich die Chance ein gutes und erfülltes Leben zu leben. Jeder für sich. Und das kann manchmal besser sein, als zusammen. Mir gefällt, dass du beide Seiten der Beziehung zu Wort hast kommen lassen. Manchmal sieht der eine Teil der Partnerschaft das nämlich ganz anders. Aber hier wissen beide, woran es lag.
Deine Gründlichkeit bezüglich der Recherche hat mich wieder ca. 10 Jahre zurückdenken lassen. Diese Zeit möchte ich für kein Geld auf der Welt missen. Dass du die Realität mit der Fiktion so gut vermischt hast, ist ein weiteres Indiz für dein Talent. Wie oft habe ich mich gefragt, warum Tomo wohl so Hals über Kopf aus der Band ausgestiegen ist oder rausgeworfen wurde? Das habe ich nicht kommen sehen und hatte lange daran zu knabbern. Seitdem ist 30STM für mich gestorben. Ohne Tomo ist das nur noch eine Jared-Pseudo-Jesus-Show mit Bruder (Anhänger?)
Nun denn - jetzt ist das ja tatsächlich fast so was wie ein Review geworden ;-) Ich würde mich wirklich freuen, wenn es mehr von dir zu lesen gibt (auch wenn ich vorher nicht Beta-lese).
*flausch dich*
dein Krokomäuschen
ich hatte dir ja schon nach meinem Beta-lesen gesagt, was ich von dieser wundervollen Geschichte halte, aber ein Review bin ich dir bisher schuldig geblieben. Du weißt ja, dass ich das nicht so gut kann - Reviews schreiben - aber ich gebe mir Mühe und das was ich zu sagen habe, kommt von Herzen.
Für mich hat deine Geschichte ein Happy-End. Zwar nicht im üblichen Sinne, aber für Tomo und Shannon. Sie haben endlich die Chance ein gutes und erfülltes Leben zu leben. Jeder für sich. Und das kann manchmal besser sein, als zusammen. Mir gefällt, dass du beide Seiten der Beziehung zu Wort hast kommen lassen. Manchmal sieht der eine Teil der Partnerschaft das nämlich ganz anders. Aber hier wissen beide, woran es lag.
Deine Gründlichkeit bezüglich der Recherche hat mich wieder ca. 10 Jahre zurückdenken lassen. Diese Zeit möchte ich für kein Geld auf der Welt missen. Dass du die Realität mit der Fiktion so gut vermischt hast, ist ein weiteres Indiz für dein Talent. Wie oft habe ich mich gefragt, warum Tomo wohl so Hals über Kopf aus der Band ausgestiegen ist oder rausgeworfen wurde? Das habe ich nicht kommen sehen und hatte lange daran zu knabbern. Seitdem ist 30STM für mich gestorben. Ohne Tomo ist das nur noch eine Jared-Pseudo-Jesus-Show mit Bruder (Anhänger?)
Nun denn - jetzt ist das ja tatsächlich fast so was wie ein Review geworden ;-) Ich würde mich wirklich freuen, wenn es mehr von dir zu lesen gibt (auch wenn ich vorher nicht Beta-lese).
*flausch dich*
dein Krokomäuschen
Antwort von GreenWhiteBobo am 06.04.2020 | 08:46 Uhr
Heyho, ich habe gerade ein erstes Kapitel gelesen und ugh. Aufgrund der momentanen Mars-Tomo-Situatin habe ich ja schon erahnen können worauf es hinaus laufen würde, aber das muss nicht heißen, dass ich nicht bis zum Ende gehofft habe, dass du einfach auf die Tatsachen pfeifst und den beiden ein Happy End gibst, in dem sie in einem wunderschönen Traumschloss haben, ein Rudel Hunde adoptiert haben und gemeinsam den ganzen Tag Zombies an der Konsole ihrer Wahl abschlachten... Oder was auch immer sie tun wollen.
Egal, jetzt mal etwas zu deinem ersten Kapitel.
Schon am Anfang habe ich gleich geahnt, dass das keine Happy go lucky-Story wird, denn, wenn schon zu Anfang eines Kapitels jemand an einem Strand sitzt und sein Leben rekapituliert, dann kann das einfach nichts Gutes sein. Und damit meine ich gewiss nicht die Art wie du all das geschrieben hast, denn das ist perfekt gewesen, sondern eben, das, was au diesem Leben geworden ist, dass da rekapituliert wird.
Wobei (und damit springe ich jetzt vor, weil wer braucht schon geordnete Gedanken?) die Tatsache, dass "dein" Tomo von "deinem" Shannon den Absprung geschafft hat, eben doch etwas Positives ist, auch, wenn es sich für ihn am Ende nicht so anfühlt.
Ich habe ja das zweite Kapitel noch nicht gelesen (und werde es morgen lesen, dann habe ich etwas auf das ich mich freuen kann und dann auch wieder nicht freuen, weil ich ahne, dass es mich traurig zurücklassen wird, aber du weißt was ich meine), aber ich habe vorhin kurz mal reingelesen, um zu sehen, ob es aus Jareds Sicht ist, aber es ist viel besser: es scheint aus Shannons Sicht zu sein. Ich habe Angst und hoffe immer noch auf ein Happy End, aber habe den Verdacht, dass ich das bei dir nicht bekomme? Zumindest nicht in dem Sinne, dass es ein wundervoll, fluffiges Shomo-Happyend gibt. Das könnte ich eigentlich mal wieder gebrauchen, vielleicht schreibe ich mal eins... Aber es würde nicht in den Ton deiner Geschichte passen - ich hoffe ich blamiere mich nicht, wenn ich morgen dein zweites Kapitel lese - , weil du zu viel Recherche hinein gesteckt hast und wir ja nun mal wissen, dass es damit geendet hat, dass Tomo in Detroit hockt und da sein zeug durchzieht, während Shannon irgendwo im Nirvana verschwunden ist und Jared sich den Gucci-Geistern hingibt und sich feiern lässt.
Und es ist gerade deine Recherche und die Tatsache, dass so Vieles in deinem Geschichte an reellen Geschehnissen angelehnt ist, dass auch bei mir dafür gesorgt hat, dass ich die verschiedenen Mars-Stationen noch einmal durch gegangen bin und mich an Dinge erinnert habe, die ich irgendwie wieder vergessen hatte und die dann irgendwie dazu führen, dass ich wieder so ein bisschen versöhnter mit dem ganzen bin. Aber nur ein bisschen! Also: danke!?
Ich glaube und das kann ich wirklich nur glauben, weil ich keinerlei persönliche Erfahrungen in der Hinsicht habe, dass es wirklich verdammt schwierig ist, einen süchtigen Menschen zu lieben und was ich aber weiß ist, dass man ab einem gewissen Punkt eben auch ein bisschen nach sich selbst schauen muss. Das hat nichts mit Selbstsucht, sondern mit einem Selbsterhaltungstrieb zu tun und genau das ist es, was am Ende passiert ist und was mir als Leser einen fahlen Geschmack hinterlässt. Weil es eben kein Happy End gibt. Shannon überwindet nicht plötzlich seine Sucht und ist geheilt durch die Macht der Liebe und Tomo und Shannon enden eben nicht mit einem Traumschloss und einem Rudel Hunde vor der Konsole, weil das leider nicht realistisch ist. Weil es einen aufzehrt mit jemandem zusammen zu sein, der einem immer wieder Besserung verspricht und sie dann doch nicht einhalten kann. Und die Tatsache, dass "dein" Tomo und Jared sich zwischenzeitlich damit zufrieden gegeben haben, dass Shannon vielleicht einfach ein "functioning addict" ist, sagt doch eigentlich schon alles. Weil auch sie keinen anderen Ausweg sehen, als es einfach zu akzeptieren und nicht mehr wirklich gegen die Sucht anzukämpfen, weil es eben nichts bringt. Und das ist traurig. Und schrecklich und gleichzeitig auch so gut von dir geschrieben, weil es sich eben so real anfühlt und das führt dann eben zu diesem durch und durch realen Ende des ersten Kapitels.
Ich bin wirklich froh, dass du den Link zu dieser Geschichte gepostet hast, weil ich sonst wahrscheinlich nichts mitbekommen hätte und ich habe es gar nicht gewagt zu fragen, ob es eine ff ist, die du schreibst, als ich mitbekommen habe, dass du gerade schreibst... Aber jetzt bin ich hier und zufrieden und will im Grunde genommen alle in Mars umarmen. Sogar Jared. Und das schaffen echt nich mehr viele. Ich danke dir dafür und freue mich auf morgen, wenn ich nach Feierabend weiterlesen kann.
Kurzarbeit hat halt doch auch was Gutes.
Egal, jetzt mal etwas zu deinem ersten Kapitel.
Schon am Anfang habe ich gleich geahnt, dass das keine Happy go lucky-Story wird, denn, wenn schon zu Anfang eines Kapitels jemand an einem Strand sitzt und sein Leben rekapituliert, dann kann das einfach nichts Gutes sein. Und damit meine ich gewiss nicht die Art wie du all das geschrieben hast, denn das ist perfekt gewesen, sondern eben, das, was au diesem Leben geworden ist, dass da rekapituliert wird.
Wobei (und damit springe ich jetzt vor, weil wer braucht schon geordnete Gedanken?) die Tatsache, dass "dein" Tomo von "deinem" Shannon den Absprung geschafft hat, eben doch etwas Positives ist, auch, wenn es sich für ihn am Ende nicht so anfühlt.
Ich habe ja das zweite Kapitel noch nicht gelesen (und werde es morgen lesen, dann habe ich etwas auf das ich mich freuen kann und dann auch wieder nicht freuen, weil ich ahne, dass es mich traurig zurücklassen wird, aber du weißt was ich meine), aber ich habe vorhin kurz mal reingelesen, um zu sehen, ob es aus Jareds Sicht ist, aber es ist viel besser: es scheint aus Shannons Sicht zu sein. Ich habe Angst und hoffe immer noch auf ein Happy End, aber habe den Verdacht, dass ich das bei dir nicht bekomme? Zumindest nicht in dem Sinne, dass es ein wundervoll, fluffiges Shomo-Happyend gibt. Das könnte ich eigentlich mal wieder gebrauchen, vielleicht schreibe ich mal eins... Aber es würde nicht in den Ton deiner Geschichte passen - ich hoffe ich blamiere mich nicht, wenn ich morgen dein zweites Kapitel lese - , weil du zu viel Recherche hinein gesteckt hast und wir ja nun mal wissen, dass es damit geendet hat, dass Tomo in Detroit hockt und da sein zeug durchzieht, während Shannon irgendwo im Nirvana verschwunden ist und Jared sich den Gucci-Geistern hingibt und sich feiern lässt.
Und es ist gerade deine Recherche und die Tatsache, dass so Vieles in deinem Geschichte an reellen Geschehnissen angelehnt ist, dass auch bei mir dafür gesorgt hat, dass ich die verschiedenen Mars-Stationen noch einmal durch gegangen bin und mich an Dinge erinnert habe, die ich irgendwie wieder vergessen hatte und die dann irgendwie dazu führen, dass ich wieder so ein bisschen versöhnter mit dem ganzen bin. Aber nur ein bisschen! Also: danke!?
Ich glaube und das kann ich wirklich nur glauben, weil ich keinerlei persönliche Erfahrungen in der Hinsicht habe, dass es wirklich verdammt schwierig ist, einen süchtigen Menschen zu lieben und was ich aber weiß ist, dass man ab einem gewissen Punkt eben auch ein bisschen nach sich selbst schauen muss. Das hat nichts mit Selbstsucht, sondern mit einem Selbsterhaltungstrieb zu tun und genau das ist es, was am Ende passiert ist und was mir als Leser einen fahlen Geschmack hinterlässt. Weil es eben kein Happy End gibt. Shannon überwindet nicht plötzlich seine Sucht und ist geheilt durch die Macht der Liebe und Tomo und Shannon enden eben nicht mit einem Traumschloss und einem Rudel Hunde vor der Konsole, weil das leider nicht realistisch ist. Weil es einen aufzehrt mit jemandem zusammen zu sein, der einem immer wieder Besserung verspricht und sie dann doch nicht einhalten kann. Und die Tatsache, dass "dein" Tomo und Jared sich zwischenzeitlich damit zufrieden gegeben haben, dass Shannon vielleicht einfach ein "functioning addict" ist, sagt doch eigentlich schon alles. Weil auch sie keinen anderen Ausweg sehen, als es einfach zu akzeptieren und nicht mehr wirklich gegen die Sucht anzukämpfen, weil es eben nichts bringt. Und das ist traurig. Und schrecklich und gleichzeitig auch so gut von dir geschrieben, weil es sich eben so real anfühlt und das führt dann eben zu diesem durch und durch realen Ende des ersten Kapitels.
Ich bin wirklich froh, dass du den Link zu dieser Geschichte gepostet hast, weil ich sonst wahrscheinlich nichts mitbekommen hätte und ich habe es gar nicht gewagt zu fragen, ob es eine ff ist, die du schreibst, als ich mitbekommen habe, dass du gerade schreibst... Aber jetzt bin ich hier und zufrieden und will im Grunde genommen alle in Mars umarmen. Sogar Jared. Und das schaffen echt nich mehr viele. Ich danke dir dafür und freue mich auf morgen, wenn ich nach Feierabend weiterlesen kann.
Kurzarbeit hat halt doch auch was Gutes.
Antwort von GreenWhiteBobo am 30.03.2020 | 08:05 Uhr