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Inhalt ist versteckt.
Autor: Ann Morgan
Reviews 1 bis 25 (von 46 insgesamt):
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 6 „ Agrons Rückkehr II“
Hi, Meisterin der spitzen Feder,
auch dieses Kapi ging wieder voll unter die Haut, habe es gerade noch mal gelesen und immer noch Gänsehaut weil……ich mir, nachdem ich den Vorgänger das allererste Mal gelesen hatte, dieses Abschlußkapi in etwa so vorgestellt hatte.
Du hast die Emotionen der beiden wieder absolut auf den Punkt gebracht!
Auf Agrons Seite die Resignation, die totale Hoffnungslosigkeit bis hin zur Kapitulation, in nur 3 Sätzen so genau getroffen und auf Nasirs Seite die unterdrückte Wut, die Fassungslosigkeit, weil Agron ihn kampflos aufgeben will, ja geradezu versucht ihm seinen Erzrivalen auf einmal schmackhaft zu machen, weil er sich soooo schuldig fühlt und Nasirs glasklare Ansage, dass er sich sein Selbstmitleid sonst wohin stecken kann, was passiert wäre, wäre er nicht zurück gekehrt und daß dieser verdammte germanische Dickschädel endlich kapieren MUSS, dass es für Nasir kein Leben ohne ihn gibt, basta, Ende der Durchsage!
Als Agron ihn da so vor sich stehen sieht, zitternd vor Wut, die unvergossenen Tränen der Trauer, die sich seit der Nachricht von seinem vermeindlichen Tod in ihm aufgestaut haben in den Augen, da fällt endlich die Sesterze und alles ist plötzlich so einfach…..
Herrlich und wieder so treffend geschildert, hach was bin ich froh, dass unser Annilein Happy Ends liebt ;-)
Diesmal kurz und knapp, mehr gibt es dazu meiner Meinung nach nicht mehr zu sagen und jetzt stüz ich mich auf die Musketiere, wir lesen uns dort wieder!
GVLG Tina
Hi, Meisterin der spitzen Feder,
auch dieses Kapi ging wieder voll unter die Haut, habe es gerade noch mal gelesen und immer noch Gänsehaut weil……ich mir, nachdem ich den Vorgänger das allererste Mal gelesen hatte, dieses Abschlußkapi in etwa so vorgestellt hatte.
Du hast die Emotionen der beiden wieder absolut auf den Punkt gebracht!
Auf Agrons Seite die Resignation, die totale Hoffnungslosigkeit bis hin zur Kapitulation, in nur 3 Sätzen so genau getroffen und auf Nasirs Seite die unterdrückte Wut, die Fassungslosigkeit, weil Agron ihn kampflos aufgeben will, ja geradezu versucht ihm seinen Erzrivalen auf einmal schmackhaft zu machen, weil er sich soooo schuldig fühlt und Nasirs glasklare Ansage, dass er sich sein Selbstmitleid sonst wohin stecken kann, was passiert wäre, wäre er nicht zurück gekehrt und daß dieser verdammte germanische Dickschädel endlich kapieren MUSS, dass es für Nasir kein Leben ohne ihn gibt, basta, Ende der Durchsage!
Als Agron ihn da so vor sich stehen sieht, zitternd vor Wut, die unvergossenen Tränen der Trauer, die sich seit der Nachricht von seinem vermeindlichen Tod in ihm aufgestaut haben in den Augen, da fällt endlich die Sesterze und alles ist plötzlich so einfach…..
Herrlich und wieder so treffend geschildert, hach was bin ich froh, dass unser Annilein Happy Ends liebt ;-)
Diesmal kurz und knapp, mehr gibt es dazu meiner Meinung nach nicht mehr zu sagen und jetzt stüz ich mich auf die Musketiere, wir lesen uns dort wieder!
GVLG Tina
Antwort von Ann Morgan am 18.10.2020 | 15:33 Uhr
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 5 „ Agrons Rückkehr I“
So Tango Argentino aus dem Kopf und den Füßen geschüttelt und den Drehwurm vom Wiener Walzer endlich eingefangen und an die Gardarobe gehängt, Kaffee ist fertig und die kleine Nervensäge „ans Bett gekettet“, RUHE und jetzt geht es hier weiter….
Da sitzt er nun wie ein Häufchen Elend, auf dem tiefsten Tiefpunkt seines Lebens angekommen, tiefer noch als nach Duros Tod, alleine mit sich und seinen abgrundtief finsteren Gedanken…..keine Ahnung, wie sein Leben jetzt noch weiter gehen soll….jenseits jeder Hoffnung, nicht einmal mehr fähig ein Feuer anzuzünden, geschweige denn ein Schwert zu führen und sein Herz zu beschützen und dann kommt ausgerechnet dieser dumm dreiste Pirat daher und ranzt ihn dämlich von der Seite an.
Boah, als ich das zum ersten Mal gelesen habe, hätte ich dem Kerl am liebsten den Hals umgedreht. Das Agron in diesem Moment fassungs- und total sprachlos war glaub ich nur zu gerne. Das, was der Kerl ihm da vor den Latz ballert, ist dem Cherusker seit seiner Rückkehr mit Sicherheit pausenlos durch den Kopf gegangen, genauso wie die Tatsache, das er den größten Fehler seines Lebens gemacht hat, als er sich Crixus zum Kampf angeschlossen hat.
Klar, wenn man die damalige Zeit berücksichtigt, hat Castus durchaus Recht mit seinen Vorhaltungen, aber ihn dann auch noch allen Ernstes zu fragen, warum er sich nicht in ein römisches Schwert gestürzt hat, das ist nicht mehr dummdreist sondern einfach nur noch unverschämt. Ich bin überzeugt davon, hätte der Kampfstier auch nur die leiseste Ahnung davon gehabt, dass er wirklich am Kreuz endet, hätte er es mit Sicherheit gemacht, aber bis sie die 1. Schlacht vor Rom geschlagen hatten, lief alles gut für sie und dann hielt ihn nur noch die Hoffnung auf den Beinen, Nasir wieder zu sehen und ließ ihn mit dem Mut der Verzweiflung weiterkämpfen, bis er schwer verletzt fiel und ihm die Sinne schwanden. Natürlich mussten sie damit rechnen, wenn sie den Römern in die Hände fielen, aber im Siegesrausch ist dieser Gedanke einfach nur abwegig.
Als er im Römerlager halbtot an diesen Pfahl gekettet im Dreck kniete, war der Gedanke an Nasir und sein Bild vor Augen mit Sicherheit das einzige, was ihn die Folter durchstehen ließ, möglicherweise auch weiterhin mit der wahnwitzigen Hoffnung ihn in diesem Leben vielleicht doch noch ein einziges Mal zu sehen und sei es nur um in seinen Armen zu sterben. Als er dann ausgerechnet von diesem verhassten Cäsar ans Kreuz genagelt wird, ist es mit Sicherheit das Bild von Nasir, das er vor sich sieht, so wie Gannicus Oenomaus sah und noch einmal den Jubel der Menge hörte, das ihm die Kraft gab, gerade noch so lange durchzuhalten, bis sie ihn da wieder runterholten um ihn zusammen mit den anderen gegen diese kleine heimtückische Kröte auszutauschen.
Ja früher wäre er dem Kerl schon nach dem ersten Satz an die Gurgel gegangen und hätte ihn ungespitzt in den Boden gehauen, aber heute….er kann Nasir nicht mehr beschützen, ihn nicht mehr lieben, wobei….da wäre den beiden mit Sicherheit etwas eingefallen ;-) aber er hat sich selbst aufgegeben und zieht resigniert den Kopf ein, er ist nicht mehr der Mann, der glaubte Rom in Schutt und Asche legen zu können, auch wenn sie verdammt nah dran waren. Er ist nur noch ein gebrochenes Etwas, in tausend Teile zersplittert…..
Und dann kommt Nasir dazu…..und tut genau das, was der Kampfstier sonst immer getan hat, er schleudert dem Piraten eine volle Breitseite geballte Wut entgegen und schiebt sich sofort vor Agron, so dass Castus erstmal den Rückwärtsgang einlegt. Doch der gibt sich noch nicht geschlagen, haut noch einmal in die Kerbe, aber der Syrer fährt ihm mit einer solchen Eiseskälte ein zweites Mal übers Maul, dass ihm jedes weitere Wort im Hals stecken bleibt, dreht sich auf dem Absatz um und ein völlig anderer, liebevoller, besorgter und zärtlicher Mann hilft Agron auf und bringt ihn ins Zelt. Da hat der Kampfstier wohl irgendwann ganz gewaltig auf den Wadenbeiser abgefärbt.
Und Castus? Der hat sein letztes As gerade verspielt und kein weiteres im Ärmel, va banque, touché mein Lieber! Spätestens jetzt muß Castus endlich die Kröte schlucken, das Nasir nicht der Mann ist, der sein Herz aufgibt und zum Teufel jagt, nur weil er jetzt kein „ganzer Mann“, kein Krieger mehr ist, sondern dass er zu ihm hält, fest an seiner Seite steht und ihn gegen alles und jeden verteidigt, so wie Agron es für ihn getan hat, als er es noch konnte, auch wenn der manchmal etwas über das Ziel hinaus geschossen is. Jetzt ist er es, der sich sogar mit Jupiter selbst anlegen würde ;-)
In diesem Sinne bis zum nächsten Mal….
GGGVLG Tina
So Tango Argentino aus dem Kopf und den Füßen geschüttelt und den Drehwurm vom Wiener Walzer endlich eingefangen und an die Gardarobe gehängt, Kaffee ist fertig und die kleine Nervensäge „ans Bett gekettet“, RUHE und jetzt geht es hier weiter….
Da sitzt er nun wie ein Häufchen Elend, auf dem tiefsten Tiefpunkt seines Lebens angekommen, tiefer noch als nach Duros Tod, alleine mit sich und seinen abgrundtief finsteren Gedanken…..keine Ahnung, wie sein Leben jetzt noch weiter gehen soll….jenseits jeder Hoffnung, nicht einmal mehr fähig ein Feuer anzuzünden, geschweige denn ein Schwert zu führen und sein Herz zu beschützen und dann kommt ausgerechnet dieser dumm dreiste Pirat daher und ranzt ihn dämlich von der Seite an.
Boah, als ich das zum ersten Mal gelesen habe, hätte ich dem Kerl am liebsten den Hals umgedreht. Das Agron in diesem Moment fassungs- und total sprachlos war glaub ich nur zu gerne. Das, was der Kerl ihm da vor den Latz ballert, ist dem Cherusker seit seiner Rückkehr mit Sicherheit pausenlos durch den Kopf gegangen, genauso wie die Tatsache, das er den größten Fehler seines Lebens gemacht hat, als er sich Crixus zum Kampf angeschlossen hat.
Klar, wenn man die damalige Zeit berücksichtigt, hat Castus durchaus Recht mit seinen Vorhaltungen, aber ihn dann auch noch allen Ernstes zu fragen, warum er sich nicht in ein römisches Schwert gestürzt hat, das ist nicht mehr dummdreist sondern einfach nur noch unverschämt. Ich bin überzeugt davon, hätte der Kampfstier auch nur die leiseste Ahnung davon gehabt, dass er wirklich am Kreuz endet, hätte er es mit Sicherheit gemacht, aber bis sie die 1. Schlacht vor Rom geschlagen hatten, lief alles gut für sie und dann hielt ihn nur noch die Hoffnung auf den Beinen, Nasir wieder zu sehen und ließ ihn mit dem Mut der Verzweiflung weiterkämpfen, bis er schwer verletzt fiel und ihm die Sinne schwanden. Natürlich mussten sie damit rechnen, wenn sie den Römern in die Hände fielen, aber im Siegesrausch ist dieser Gedanke einfach nur abwegig.
Als er im Römerlager halbtot an diesen Pfahl gekettet im Dreck kniete, war der Gedanke an Nasir und sein Bild vor Augen mit Sicherheit das einzige, was ihn die Folter durchstehen ließ, möglicherweise auch weiterhin mit der wahnwitzigen Hoffnung ihn in diesem Leben vielleicht doch noch ein einziges Mal zu sehen und sei es nur um in seinen Armen zu sterben. Als er dann ausgerechnet von diesem verhassten Cäsar ans Kreuz genagelt wird, ist es mit Sicherheit das Bild von Nasir, das er vor sich sieht, so wie Gannicus Oenomaus sah und noch einmal den Jubel der Menge hörte, das ihm die Kraft gab, gerade noch so lange durchzuhalten, bis sie ihn da wieder runterholten um ihn zusammen mit den anderen gegen diese kleine heimtückische Kröte auszutauschen.
Ja früher wäre er dem Kerl schon nach dem ersten Satz an die Gurgel gegangen und hätte ihn ungespitzt in den Boden gehauen, aber heute….er kann Nasir nicht mehr beschützen, ihn nicht mehr lieben, wobei….da wäre den beiden mit Sicherheit etwas eingefallen ;-) aber er hat sich selbst aufgegeben und zieht resigniert den Kopf ein, er ist nicht mehr der Mann, der glaubte Rom in Schutt und Asche legen zu können, auch wenn sie verdammt nah dran waren. Er ist nur noch ein gebrochenes Etwas, in tausend Teile zersplittert…..
Und dann kommt Nasir dazu…..und tut genau das, was der Kampfstier sonst immer getan hat, er schleudert dem Piraten eine volle Breitseite geballte Wut entgegen und schiebt sich sofort vor Agron, so dass Castus erstmal den Rückwärtsgang einlegt. Doch der gibt sich noch nicht geschlagen, haut noch einmal in die Kerbe, aber der Syrer fährt ihm mit einer solchen Eiseskälte ein zweites Mal übers Maul, dass ihm jedes weitere Wort im Hals stecken bleibt, dreht sich auf dem Absatz um und ein völlig anderer, liebevoller, besorgter und zärtlicher Mann hilft Agron auf und bringt ihn ins Zelt. Da hat der Kampfstier wohl irgendwann ganz gewaltig auf den Wadenbeiser abgefärbt.
Und Castus? Der hat sein letztes As gerade verspielt und kein weiteres im Ärmel, va banque, touché mein Lieber! Spätestens jetzt muß Castus endlich die Kröte schlucken, das Nasir nicht der Mann ist, der sein Herz aufgibt und zum Teufel jagt, nur weil er jetzt kein „ganzer Mann“, kein Krieger mehr ist, sondern dass er zu ihm hält, fest an seiner Seite steht und ihn gegen alles und jeden verteidigt, so wie Agron es für ihn getan hat, als er es noch konnte, auch wenn der manchmal etwas über das Ziel hinaus geschossen is. Jetzt ist er es, der sich sogar mit Jupiter selbst anlegen würde ;-)
In diesem Sinne bis zum nächsten Mal….
GGGVLG Tina
Antwort von Ann Morgan am 18.10.2020 | 15:20 Uhr
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 4 „ Die letzte Nacht“
Hallöchen meine Liebe,
Ostern war das, schluck, ist das schon wieder sooo lange her???
Dieser Streit in Sinuessa und was der Kampfstier Nasir da so alles an den Kopf gepfeffert hat war schon starker Tobak. Man ich hätt den Kerl am liebsten übers Knie gelegt und ihm ordentlich den Hintern versohlt, als ich das zum aller ersten Mal gesehen habe, echt jetzt. Aber Nasir hat ihm so weit es ging Contra gegeben, gut so! Der Kerl hat ihm wirklich nix zu befehlen, schließlich ist er nicht sein Dominus. Diese Stimmung, die danach zwischen den beiden herrschte, war schier unerträglich. Agron eisig und selbstgefällig in seinem vermeindlich gerechten Zorn und Nasir resigniert auf dem Rückzug, weil er ihm einfach nicht beikommt und irgendwie auch innerlich erschüttert, ob dieser Ansagen. Ein kleines bisschen Eifersucht in einem gesunden Ausmaß ist ja ok, zeigt es dem anderen doch, das man einem nicht wurscht ist, aber wenn Verlustängste wie bei Agron in krankhafte Eifersucht umschlagen, setzt man den anderen in einen Goldenen Käfig und diese Gitter rücken, je länger man drin sitzt immer enger zusammen und nehmen einem die Luft zum atmen, wenn man sich nicht gleich von Anfang an dagegen wehrt.
Wäre ich an Nasirs Stelle gewesen, hätte der Kerl diese Nacht alleine gepennt. Bei allem Verständnis, aber das ging wirklich zu weit. Die Tatsache, das er jetzt doch bei ihm im Zelt liegt, so nah und doch so unendlich weit von ihm entfernt, bringen die Zahnrädchen in diesem germanischen Dickschädel dann doch endlich zum rattern. Das sie mit einem römischen Heer im Nacken in der Falle sitzen, aus der es scheinbar kein Entrinnen gibt, interessiert den Cherusker nicht die Bohne, sollen sie doch kommen….aber das dies ziemlich sicher ihre letzte Nacht sein könnte, sofern Spartacus nicht wieder irgendein As aus den Ärmel zaubert, all die unnütz vertane, verlorene Zeit mit Nasir, das macht ihm Angst, das es am nächsten Morgen endgültig zu spät sein könnte sich mit Nasir auszusprechen, das raubt ihm den Schlaf, er erträgt es nicht, dass er Nasir so sehr verletzt hat. Gut Nasir hat ihm in der Vergangenheit (FL) auch schon den ein oder anderen schwer verdaulichen Brocken an den Kopf geworfen ( so weit ich bis jetzt gelesen habe), aber er hätte es eigentlich besser wissen müssen, nämlich dass Nasirs Herz einzig und alleine ihm gehört. Und in der Stille und Dunkelheit der Nacht dämmert ihm, was er da angerichtet hat und das lässt ihm keine Ruhe, raubt ihm den Schlaf.
Warum reagiert er so allergisch auf den Piraten? Da ist zum einen die tief sitzende Angst Nasir an ihn zu verlieren. Er hat seinen geliebten Bruder schon verloren, Nasir auch noch zu verlieren, gleichgültig ob an den Orcus oder an einen anderen Mann, das würde ihn wahrscheinlich umbringen. Zum anderen ist es wohl auch sein übergroßer Beschützerinstinkt für den Syrer, der ihm schon oft ein Bein gestellt hat. Und zu guter letzt wohl auch ein kleines bisschen Neid auf den Piraten, weil er Nasir ein besseres Leben bieten könnte als er, weil er ihn vielleicht in Sicherheit bringen kann, was ihm nicht möglich ist und er hat Angst davor, das Nasir diese Gelegenheit ergreifen könnte und ihm den Rücken kehrt.
Ihm kommt das Versprechen, das er Nasir nach ihrem Steit im Tempel gegeben hat wieder in den Sinn; ja er hat es gebrochen. Als er dann aber merkt, dass auch Nasir keine Ruhe findet, bricht der Damm und die Mauer, die er bei ihrem Steit in Sinuessa um sein Herz hochgezogen hat bricht endgültig in sich zusammen, hatte sie doch bereits zum Ende ihres Streites Risse bekommen, als er erkennt wie sehr er Nasir verletzt hat, doch er konnte es nicht mehr gerade biegen, die Römer kamen ihm zuvor. Aber jetzt hier in der Dunkelheit ihres Zeltes MUSS, WILL und KANN er endlich Nasir um Verzeihung bitten und diese Entschuldigung hat er mehr als verdient! Dieses fehlende Puzzlestück hast du wieder absolut genial eingefangen und in Worte gefasst. Als ich das vorhin noch mal gelesen habe, hab ich wieder Gänsehaut gekriegt, weil ich das wieder so glasklar vor mir gesehen habe. Da bin ich wieder absolut bei dir, DASS hat mir in der Serie auch gefehlt!
Und Nasir, er kann ihm verzeihen, weil seine Gefühle für den Cherusker so tief und echt sind, wie er noch nie zuvor in seinem Leben jemals gefühlt hat. Endlich vertragen sich die beiden wieder! Es hätte so schön sein können, doch dann rennt dieser Riesen-Vollidiot an Crixus Seite gen Rom und blindlings mitten in sein Verderben, statt seine Liebe festzuhalten und ein für alle Mal in Sicherheit zu bringen und der Preis dafür war verdammt hoch. Ich glaube, hätte er gewusst was er damit Nasir und auch sich selbst antut, wäre er an seiner
Seite geblieben…..doch das ist wieder eine ganz andere Geschichte, die hätten dich mal das Drehbuch schreiben lassen sollen ;-)
So das nächste Kapi les ich jetzt noch mal, Review kommt dann nächste Woche, vielleicht auch schon früher, sofern das liebe RL mich lässt, Junior hat ab nächster Woche 2 Wochen Urlaub, ächz!
GVLG Tina
Hallöchen meine Liebe,
Ostern war das, schluck, ist das schon wieder sooo lange her???
Dieser Streit in Sinuessa und was der Kampfstier Nasir da so alles an den Kopf gepfeffert hat war schon starker Tobak. Man ich hätt den Kerl am liebsten übers Knie gelegt und ihm ordentlich den Hintern versohlt, als ich das zum aller ersten Mal gesehen habe, echt jetzt. Aber Nasir hat ihm so weit es ging Contra gegeben, gut so! Der Kerl hat ihm wirklich nix zu befehlen, schließlich ist er nicht sein Dominus. Diese Stimmung, die danach zwischen den beiden herrschte, war schier unerträglich. Agron eisig und selbstgefällig in seinem vermeindlich gerechten Zorn und Nasir resigniert auf dem Rückzug, weil er ihm einfach nicht beikommt und irgendwie auch innerlich erschüttert, ob dieser Ansagen. Ein kleines bisschen Eifersucht in einem gesunden Ausmaß ist ja ok, zeigt es dem anderen doch, das man einem nicht wurscht ist, aber wenn Verlustängste wie bei Agron in krankhafte Eifersucht umschlagen, setzt man den anderen in einen Goldenen Käfig und diese Gitter rücken, je länger man drin sitzt immer enger zusammen und nehmen einem die Luft zum atmen, wenn man sich nicht gleich von Anfang an dagegen wehrt.
Wäre ich an Nasirs Stelle gewesen, hätte der Kerl diese Nacht alleine gepennt. Bei allem Verständnis, aber das ging wirklich zu weit. Die Tatsache, das er jetzt doch bei ihm im Zelt liegt, so nah und doch so unendlich weit von ihm entfernt, bringen die Zahnrädchen in diesem germanischen Dickschädel dann doch endlich zum rattern. Das sie mit einem römischen Heer im Nacken in der Falle sitzen, aus der es scheinbar kein Entrinnen gibt, interessiert den Cherusker nicht die Bohne, sollen sie doch kommen….aber das dies ziemlich sicher ihre letzte Nacht sein könnte, sofern Spartacus nicht wieder irgendein As aus den Ärmel zaubert, all die unnütz vertane, verlorene Zeit mit Nasir, das macht ihm Angst, das es am nächsten Morgen endgültig zu spät sein könnte sich mit Nasir auszusprechen, das raubt ihm den Schlaf, er erträgt es nicht, dass er Nasir so sehr verletzt hat. Gut Nasir hat ihm in der Vergangenheit (FL) auch schon den ein oder anderen schwer verdaulichen Brocken an den Kopf geworfen ( so weit ich bis jetzt gelesen habe), aber er hätte es eigentlich besser wissen müssen, nämlich dass Nasirs Herz einzig und alleine ihm gehört. Und in der Stille und Dunkelheit der Nacht dämmert ihm, was er da angerichtet hat und das lässt ihm keine Ruhe, raubt ihm den Schlaf.
Warum reagiert er so allergisch auf den Piraten? Da ist zum einen die tief sitzende Angst Nasir an ihn zu verlieren. Er hat seinen geliebten Bruder schon verloren, Nasir auch noch zu verlieren, gleichgültig ob an den Orcus oder an einen anderen Mann, das würde ihn wahrscheinlich umbringen. Zum anderen ist es wohl auch sein übergroßer Beschützerinstinkt für den Syrer, der ihm schon oft ein Bein gestellt hat. Und zu guter letzt wohl auch ein kleines bisschen Neid auf den Piraten, weil er Nasir ein besseres Leben bieten könnte als er, weil er ihn vielleicht in Sicherheit bringen kann, was ihm nicht möglich ist und er hat Angst davor, das Nasir diese Gelegenheit ergreifen könnte und ihm den Rücken kehrt.
Ihm kommt das Versprechen, das er Nasir nach ihrem Steit im Tempel gegeben hat wieder in den Sinn; ja er hat es gebrochen. Als er dann aber merkt, dass auch Nasir keine Ruhe findet, bricht der Damm und die Mauer, die er bei ihrem Steit in Sinuessa um sein Herz hochgezogen hat bricht endgültig in sich zusammen, hatte sie doch bereits zum Ende ihres Streites Risse bekommen, als er erkennt wie sehr er Nasir verletzt hat, doch er konnte es nicht mehr gerade biegen, die Römer kamen ihm zuvor. Aber jetzt hier in der Dunkelheit ihres Zeltes MUSS, WILL und KANN er endlich Nasir um Verzeihung bitten und diese Entschuldigung hat er mehr als verdient! Dieses fehlende Puzzlestück hast du wieder absolut genial eingefangen und in Worte gefasst. Als ich das vorhin noch mal gelesen habe, hab ich wieder Gänsehaut gekriegt, weil ich das wieder so glasklar vor mir gesehen habe. Da bin ich wieder absolut bei dir, DASS hat mir in der Serie auch gefehlt!
Und Nasir, er kann ihm verzeihen, weil seine Gefühle für den Cherusker so tief und echt sind, wie er noch nie zuvor in seinem Leben jemals gefühlt hat. Endlich vertragen sich die beiden wieder! Es hätte so schön sein können, doch dann rennt dieser Riesen-Vollidiot an Crixus Seite gen Rom und blindlings mitten in sein Verderben, statt seine Liebe festzuhalten und ein für alle Mal in Sicherheit zu bringen und der Preis dafür war verdammt hoch. Ich glaube, hätte er gewusst was er damit Nasir und auch sich selbst antut, wäre er an seiner
Seite geblieben…..doch das ist wieder eine ganz andere Geschichte, die hätten dich mal das Drehbuch schreiben lassen sollen ;-)
So das nächste Kapi les ich jetzt noch mal, Review kommt dann nächste Woche, vielleicht auch schon früher, sofern das liebe RL mich lässt, Junior hat ab nächster Woche 2 Wochen Urlaub, ächz!
GVLG Tina
Antwort von Ann Morgan am 08.08.2020 | 18:38 Uhr
Ich denke nicht, dass es ein klärendes Gespräch wirklich übergangen wurde. Ich denke die werden sich auf diesem Plateau Offscreen einfach ausgesprochen haben. Denn wie Agron ja selbst sagte, als er Castus´Fesseln gelöst hatte "auf Wunsch von Nasir". Ergo müssen die beiden ja mal miteinander gesprochen haben. Und als zusätzliche Wiedergutmachung und als Beweis seines Vertrauens zu Nasir, erfüllt Agron ihm den Wunsch Castus zu befreien. Also so kam es zumindest bei mir an, als ich es das erste Mal gesehen hatte.
Bei dem Streit fand ich es ürbigens total faszinierend, wie Nasir Agron vorgeworfen hatte ihm nicht zu vertrauen, ohne es wie einen Vorwurf klingen zu lassen. Das war es ja, was Agron dann auch wachgerüttelt hat.
Bei dem Streit fand ich es ürbigens total faszinierend, wie Nasir Agron vorgeworfen hatte ihm nicht zu vertrauen, ohne es wie einen Vorwurf klingen zu lassen. Das war es ja, was Agron dann auch wachgerüttelt hat.
Antwort von Ann Morgan am 08.08.2020 | 18:13 Uhr
Ich muss zugeben, dass ich mich manchen Ansichten meiner Vorposter in den Reviews zu diesem Kapitel nicht so anschließen kann.
Ich behaupte schon, das Castus zu Beginn Verachtung für Agron hegt (was dieser klar erwiedert ^^°), aber man kann es ihm nicht verdenken. Ich meine sehen wir es aus Castus´ Sicht, dann sieht man von Agron anfangs nicht wirklich viel positives. Castus lernt diesen jungen wunderschönen und so liebevollen jungen Mann kennen, und stellt fest das dieser in einer Bindung mit einem groben Germanen ist, der nicht lange fackelt zuzuschlagen und nur in knurrigem Ton plaudert. Klar ist Castus da erst mal der Ansicht die bessere Wahl für Nasir zu sein, und versucht vielleicht hier und da einen Fuß in die Tür zu kriegen. Und wenn wir ehrlich sind - ein Zeh hat es durchaus hindurch geschafft!
Ja, Nasirs Herz gehört unbestreitbar Agron. Doch es ist auch genauso unbestreitbar, das Nasir sich trotzdem von Castus angezogen fühlt. Als dieser Nasir damit konfrontierte, dass er hin und wieder seinen Blick auf Castus ruhen hatte usw, konnte man an Nasirs Gesicht klar sehen, das Castus das nicht erfindet. Aber ich hab das eher so verstanden, dass das bei Nasir nur rein körperliche Anziehung war. Also dass es ihn mal interessiert hätte mit Castus zu schlafen und mehr auch nicht.
Weil ja in nem anderen Review gefragt wurde, was gewesen wäre, hätte Nasir Agron nicht kennengelernt - Ja, ich glaube dann wäre zwischen ihm und Castus was gelaufen.
Und hätte Agron die Kreuzigung nicht überlebt, halte ich es auch nicht ganz für abwegig das Nasir, nach einer langen Zeit der Heilung, sich auf Castus eingelassen hätte.
Interessant fand ich übrigens auch, was Dan Feuerriegel (also der Schauspieler von Agron) selbst zu der Sache gesagt hatte: Agron fürchtete nicht, dass Nasir mit Castus im Bett landen könnte, sondern er fürchtete Nasirs Herz zu verlieren.
Ich denke aber dass es Agron nicht nur darum ging. Castus war eine laufende Erinnerung für Agron, dass dieser Nasir nach dem Krieg nichts anderes bieten kann im Leben.
Wie Agron selbst gesagt hatte: Er war sein ganzes Leben lang ein Krieger, und kein Bauer. Castus hingegen sieht als über die Meere ziehender Pirat die Welt. Ein Gedanke den Nasir sicherlich insgeheim auch spannend findet, denn wenn wir ehrlich sind wurde er ja nur aus der Situation heraus zu einem Krieger. Klar hat er sich zwar an den Gedanken gewöhnt jederzeit auf dem Schlachtfeld zu sterben, immer sein Bestes zu geben und dass er selbst stolz darauf ist was er erreicht hat. Doch er "lebt" diesen "Lifestyle" nicht ganz so sehr wie Agron, Crixus, Spartacus u. Co. Anders als sie, hätte Nasir kein Problem mit einem häuslichen Leben. Also so wirkt er jedenfalls auf mich. Und wie gesagt, Castus hat Agron wohl ständig die Frage ins Gedächtnis gerufen "Und was wird DANACH sein?" Ich denke das hat Agron einfach zusätzlich, zu der ganzen Situation in Sinuessa, einfach noch mehr gestresst.
Ich behaupte schon, das Castus zu Beginn Verachtung für Agron hegt (was dieser klar erwiedert ^^°), aber man kann es ihm nicht verdenken. Ich meine sehen wir es aus Castus´ Sicht, dann sieht man von Agron anfangs nicht wirklich viel positives. Castus lernt diesen jungen wunderschönen und so liebevollen jungen Mann kennen, und stellt fest das dieser in einer Bindung mit einem groben Germanen ist, der nicht lange fackelt zuzuschlagen und nur in knurrigem Ton plaudert. Klar ist Castus da erst mal der Ansicht die bessere Wahl für Nasir zu sein, und versucht vielleicht hier und da einen Fuß in die Tür zu kriegen. Und wenn wir ehrlich sind - ein Zeh hat es durchaus hindurch geschafft!
Ja, Nasirs Herz gehört unbestreitbar Agron. Doch es ist auch genauso unbestreitbar, das Nasir sich trotzdem von Castus angezogen fühlt. Als dieser Nasir damit konfrontierte, dass er hin und wieder seinen Blick auf Castus ruhen hatte usw, konnte man an Nasirs Gesicht klar sehen, das Castus das nicht erfindet. Aber ich hab das eher so verstanden, dass das bei Nasir nur rein körperliche Anziehung war. Also dass es ihn mal interessiert hätte mit Castus zu schlafen und mehr auch nicht.
Weil ja in nem anderen Review gefragt wurde, was gewesen wäre, hätte Nasir Agron nicht kennengelernt - Ja, ich glaube dann wäre zwischen ihm und Castus was gelaufen.
Und hätte Agron die Kreuzigung nicht überlebt, halte ich es auch nicht ganz für abwegig das Nasir, nach einer langen Zeit der Heilung, sich auf Castus eingelassen hätte.
Interessant fand ich übrigens auch, was Dan Feuerriegel (also der Schauspieler von Agron) selbst zu der Sache gesagt hatte: Agron fürchtete nicht, dass Nasir mit Castus im Bett landen könnte, sondern er fürchtete Nasirs Herz zu verlieren.
Ich denke aber dass es Agron nicht nur darum ging. Castus war eine laufende Erinnerung für Agron, dass dieser Nasir nach dem Krieg nichts anderes bieten kann im Leben.
Wie Agron selbst gesagt hatte: Er war sein ganzes Leben lang ein Krieger, und kein Bauer. Castus hingegen sieht als über die Meere ziehender Pirat die Welt. Ein Gedanke den Nasir sicherlich insgeheim auch spannend findet, denn wenn wir ehrlich sind wurde er ja nur aus der Situation heraus zu einem Krieger. Klar hat er sich zwar an den Gedanken gewöhnt jederzeit auf dem Schlachtfeld zu sterben, immer sein Bestes zu geben und dass er selbst stolz darauf ist was er erreicht hat. Doch er "lebt" diesen "Lifestyle" nicht ganz so sehr wie Agron, Crixus, Spartacus u. Co. Anders als sie, hätte Nasir kein Problem mit einem häuslichen Leben. Also so wirkt er jedenfalls auf mich. Und wie gesagt, Castus hat Agron wohl ständig die Frage ins Gedächtnis gerufen "Und was wird DANACH sein?" Ich denke das hat Agron einfach zusätzlich, zu der ganzen Situation in Sinuessa, einfach noch mehr gestresst.
Antwort von Ann Morgan am 08.08.2020 | 18:03 Uhr
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 3 „Castus“
Hallöchen meine Liebe,
back again……erst mal vorsichtig um die Ecke schiele und versuche meine Gedanken zu sortieren…..wie fang ich jetzt an????
Als ich das Kapi das erste Mal gelesen habe, hab ich mir nach den ersten paar Zeilen so im stillen Kämmerlein gedacht, ups da bin ich wohl schon wieder in einem, zu gegebener Maßen recht heißen Traum gelandet…..das kann nur ein Traum sein….der Wadenbeiser wird doch nicht???? NEIN, dass kann nicht sein, so wie der Castus nach Agrons vermeintlichem Ableben hat abblitzen lassen, als der ihm eigentlich zunächst mal nur tröstend hat beistehen wollen und natürlich auch für irgendwann Morgenluft gewittert hat (in den entfallenen Szenen, warum haben die die eigentlich raus geschnitten, das verstehe wer will). Ooooder der Lauscher an der Wand…..spult sich sein ganz eigenes Kopfkino ab. Als dann der Aufschrei „Agron“ kam, war ich dann aber augenblicklich wieder versöhnt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Castus bei Nasir einen Fuß in die Tür gekriegt hätte, dafür liebt er den Kampfstier zu sehr. Ich denke eher, dass er dem Cherusker in der nächsten Schlacht in die Unterwelt gefolgt wäre, denn schon nachdem Agron mit Crixus gegangen war, haben die anderen alt gedienten Haudegen beim Training festgestellt, dass Nasir immer wilder wird und nach Agons angeblichen Tod war er genau an der Stelle angelangt, an der Agron nach Duros Tod stand.
Nasir mochte Castus sehr, er hat ihn geschätzt als Freund und wenn ich das so Revue passieren lasse, glaube ich, mehr ist da von Nasirs Seite nie gewesen. Auch wenn Sie sich wegen Agrons Eifersucht heftig in der Wolle hatten, sein Herz gehört ganz eindeutig dem Kampfstier und niemand sonst. Das hat man bei jedem Blick, bei jeder Geste und bei jeder Berührung mehr als deutlich gesehen.
Am Anfang konnte ich Castus ja nicht so richtig leiden, als er da versucht hat, sich zwischen unsere beiden Hoties zu drängen und als Agron dazu kam, als er sein Herzblatt an gegraben hat, da dachte ich auch sofort, oha das gibt Mord und Totschlag, noch bevor Agron überhaupt die Hand erheben konnte. Wenn Agron in der Nähe war hat er ja dann schon zurück gesteckt, aber er hat doch auch immer wieder, auf so eine leise Art versucht Nasir für sich zu gewinnen, da hat er mir fast ein bisschen leid getan, denn ich glaube er hat sich wirklich in Nasir verliebt, war halt nur leider der falsche Mann. Er hatte schon irgendwie etwas charmantes an sich…für einen Piraten ;-)
Und Agron? Naja als Castus Nasir rettet gibt es zumindest mal so eine Art Waffenstillstand zwischen den beiden und als Castus im weiteren Verlauf dann an Ihrer Seite kämpft, erwirbt er sich nicht bedingt Argons Wohlwollen aber doch in gewisser Weise seinen Respekt. Ob sie jemals wirkliche Freunde hätten werden können, steht in den Sternen, denn Agron hat in ihn in erster Linie einen Konkurrenten um Nasirs Gunst gesehen, keine all zu gute Basis für eine echte Freundschaft. Aber sein Tod und seine letzten Worte haben Agron dann doch betroffen gemacht, da wird ganz deutlich, wie sehr Castus ihn um Nasirs Liebe beneidet hat. In einem muß ich Castus allerdings zu stimmen, hätten die beiden ihn hinter der Säule erwischt, hätte Agron ihn wohl ohne groß Federlesens in seine Einzelteile zerlegt und der Kleine hätte ihn wohl auch nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst.
Irgendwie kann einem Castus schon leid tun, erst erlebt er in diesem „Traum“ wie er am Ziel seiner sehnlichsten Wünsche ankommt, dann die eiskalte Dusche, als Nasir in seiner Ekstase Agrons Namen ruft und schlussendlich die schmerzhafte Erkenntnis, das dieser „Wilde“ Nasir genau so tief und bedingungslos liebt wie dieser ihn, das dieser Barbar zärtlich und liebevoll ist, das dieser wildgewordene Kampfstier eben doch nicht nur ein Haumichblau und Nasir für ihn eben doch nicht nur ein Betthäschen, sondern sein Herz und seine Seele ist. Diese Erkenntnis, dass er gegen diesen gnadenlosen Kämpfer bei Nasir nicht den Hauch einer Chance hat, muß ihm wohl den Boden unter den Füßen weggezogen haben, als er sich wie ein geprügelter Hund davon schleicht.
Ob er der bessere Mann für Nasir gewesen wäre, wir werden es wohl nie erfahren.
So das nächste Kapi les ich jetzt noch, Review kommt dann morgen ;-)
In diesem Sinne GVLG Tina
Hallöchen meine Liebe,
back again……erst mal vorsichtig um die Ecke schiele und versuche meine Gedanken zu sortieren…..wie fang ich jetzt an????
Als ich das Kapi das erste Mal gelesen habe, hab ich mir nach den ersten paar Zeilen so im stillen Kämmerlein gedacht, ups da bin ich wohl schon wieder in einem, zu gegebener Maßen recht heißen Traum gelandet…..das kann nur ein Traum sein….der Wadenbeiser wird doch nicht???? NEIN, dass kann nicht sein, so wie der Castus nach Agrons vermeintlichem Ableben hat abblitzen lassen, als der ihm eigentlich zunächst mal nur tröstend hat beistehen wollen und natürlich auch für irgendwann Morgenluft gewittert hat (in den entfallenen Szenen, warum haben die die eigentlich raus geschnitten, das verstehe wer will). Ooooder der Lauscher an der Wand…..spult sich sein ganz eigenes Kopfkino ab. Als dann der Aufschrei „Agron“ kam, war ich dann aber augenblicklich wieder versöhnt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Castus bei Nasir einen Fuß in die Tür gekriegt hätte, dafür liebt er den Kampfstier zu sehr. Ich denke eher, dass er dem Cherusker in der nächsten Schlacht in die Unterwelt gefolgt wäre, denn schon nachdem Agron mit Crixus gegangen war, haben die anderen alt gedienten Haudegen beim Training festgestellt, dass Nasir immer wilder wird und nach Agons angeblichen Tod war er genau an der Stelle angelangt, an der Agron nach Duros Tod stand.
Nasir mochte Castus sehr, er hat ihn geschätzt als Freund und wenn ich das so Revue passieren lasse, glaube ich, mehr ist da von Nasirs Seite nie gewesen. Auch wenn Sie sich wegen Agrons Eifersucht heftig in der Wolle hatten, sein Herz gehört ganz eindeutig dem Kampfstier und niemand sonst. Das hat man bei jedem Blick, bei jeder Geste und bei jeder Berührung mehr als deutlich gesehen.
Am Anfang konnte ich Castus ja nicht so richtig leiden, als er da versucht hat, sich zwischen unsere beiden Hoties zu drängen und als Agron dazu kam, als er sein Herzblatt an gegraben hat, da dachte ich auch sofort, oha das gibt Mord und Totschlag, noch bevor Agron überhaupt die Hand erheben konnte. Wenn Agron in der Nähe war hat er ja dann schon zurück gesteckt, aber er hat doch auch immer wieder, auf so eine leise Art versucht Nasir für sich zu gewinnen, da hat er mir fast ein bisschen leid getan, denn ich glaube er hat sich wirklich in Nasir verliebt, war halt nur leider der falsche Mann. Er hatte schon irgendwie etwas charmantes an sich…für einen Piraten ;-)
Und Agron? Naja als Castus Nasir rettet gibt es zumindest mal so eine Art Waffenstillstand zwischen den beiden und als Castus im weiteren Verlauf dann an Ihrer Seite kämpft, erwirbt er sich nicht bedingt Argons Wohlwollen aber doch in gewisser Weise seinen Respekt. Ob sie jemals wirkliche Freunde hätten werden können, steht in den Sternen, denn Agron hat in ihn in erster Linie einen Konkurrenten um Nasirs Gunst gesehen, keine all zu gute Basis für eine echte Freundschaft. Aber sein Tod und seine letzten Worte haben Agron dann doch betroffen gemacht, da wird ganz deutlich, wie sehr Castus ihn um Nasirs Liebe beneidet hat. In einem muß ich Castus allerdings zu stimmen, hätten die beiden ihn hinter der Säule erwischt, hätte Agron ihn wohl ohne groß Federlesens in seine Einzelteile zerlegt und der Kleine hätte ihn wohl auch nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst.
Irgendwie kann einem Castus schon leid tun, erst erlebt er in diesem „Traum“ wie er am Ziel seiner sehnlichsten Wünsche ankommt, dann die eiskalte Dusche, als Nasir in seiner Ekstase Agrons Namen ruft und schlussendlich die schmerzhafte Erkenntnis, das dieser „Wilde“ Nasir genau so tief und bedingungslos liebt wie dieser ihn, das dieser Barbar zärtlich und liebevoll ist, das dieser wildgewordene Kampfstier eben doch nicht nur ein Haumichblau und Nasir für ihn eben doch nicht nur ein Betthäschen, sondern sein Herz und seine Seele ist. Diese Erkenntnis, dass er gegen diesen gnadenlosen Kämpfer bei Nasir nicht den Hauch einer Chance hat, muß ihm wohl den Boden unter den Füßen weggezogen haben, als er sich wie ein geprügelter Hund davon schleicht.
Ob er der bessere Mann für Nasir gewesen wäre, wir werden es wohl nie erfahren.
So das nächste Kapi les ich jetzt noch, Review kommt dann morgen ;-)
In diesem Sinne GVLG Tina
Antwort von Ann Morgan am 08.08.2020 | 14:42 Uhr
Hallo Ann,
so jetzt habe ich diese kleine Storysammlung auch gelesen und ich fand sie toll.
Ich kann wie in der anderen Story nur sagen, danke das man so etwas lesen darf. Ich liebe das Paaring und es gibt in der Tat zu wenig Nasir und Agron Storys.
Die letzten zwei Teile habe mich fast zu Tränen gerührt.
Ich muss die Serie jetzt wirklich wieder gucken. Den Anfang habe ich schon gemacht.
Die beiden Agron und Nasir sind das Paar in der Serie und habe wirklich gedacht, dass Agron durch durch die Römer sterben musste.
Auch wenn die Serie schon etwas älter ist, muss man sie lieben und eben auch die Charaktere.
Castus mochte ich nie und er war mir immer ein Dorn im Augen wenn es um Nasir ging. Da konnte Agron so schön eifersüchtig sein.
Ich weiß gar nicht mehr was ich sagen soll, einfach nur weiter so.
Bei deinen Musketieren schaue ich auch mal rein.
Bye die Laila
so jetzt habe ich diese kleine Storysammlung auch gelesen und ich fand sie toll.
Ich kann wie in der anderen Story nur sagen, danke das man so etwas lesen darf. Ich liebe das Paaring und es gibt in der Tat zu wenig Nasir und Agron Storys.
Die letzten zwei Teile habe mich fast zu Tränen gerührt.
Ich muss die Serie jetzt wirklich wieder gucken. Den Anfang habe ich schon gemacht.
Die beiden Agron und Nasir sind das Paar in der Serie und habe wirklich gedacht, dass Agron durch durch die Römer sterben musste.
Auch wenn die Serie schon etwas älter ist, muss man sie lieben und eben auch die Charaktere.
Castus mochte ich nie und er war mir immer ein Dorn im Augen wenn es um Nasir ging. Da konnte Agron so schön eifersüchtig sein.
Ich weiß gar nicht mehr was ich sagen soll, einfach nur weiter so.
Bei deinen Musketieren schaue ich auch mal rein.
Bye die Laila
Antwort von Ann Morgan am 25.06.2020 | 16:43 Uhr
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 2 „Duro“
Hallo Lieblingsschreiberling….
So ENDLICH! Feierabend, Junior ist ins Körbchen geschasst, erstmal den knurrenden Magen – er hätte jedem ausgehungerten Wehrwolf zur Ehre gereicht – beruhigt, eine GANZE!!! Tasse heißen!! Kaffee, die qualmenden Socken hochgelegt und das nächste Kapi noch mal gelesen…..jetzt bin ich wieder Mensch! Man, echt eyh, man hätte meinen können, wir sind das einzige Hotel in HD lol, wie würde meine frühere Kollegin jetzt sagen??? Ich Hasse Menschen……Genug abgelästert, zum Kapi!
Als ich das Kapi zum ersten Mal gelesen habe, habe ich je weiter ich kam, so im Stillen bei mir gedacht…..häh??? was bitte schön treibt die liebe Ann denn da jetzt??? Da stimmt doch was nicht, dass kann ja wohl nur ein Traum sein….. Als unser Kampfstier dann schreiend aufgewacht ist, hab ich dann erst mal grinsen müssen, ok sind wir mal wieder richtig gelegen…so gnadenlos kann Annilein keine Geschichte verdrehen!
Diese Frage habe ich mir beim Flashlight lesen, aber auch als ich die Serie geschaut habe, ehrlich gesagt auch hin und wieder gestellt, wie hätten Duro und Nasir aufeinander reagiert?
Ich glaube dieser Traum, zeigte Agron dass, was er sich tief in seinem Inneren am meisten wünscht, Nasir an seiner Seite, dass sein über alles geliebter Bruder noch lebt und dass die beiden einander mögen und verstehen, aber wäre das in der Realität so einfach von Statten gegangen?
Das glaube ich nicht so ganz wirklich, zumindest nicht sofort und so schnell. Auf Duros Seite saß, nach der Begegnung mit Ashur ( dieser schleimigen Kröte, da stimm ich ihm aber so was von zu) der Argwohn und der Haß gegenüber den Syrern sehr tief und sein Bruder lässt sich ausgerechnet mit „so einem“ ein? Aber…er sieht an Agrons angespannter Haltung, wie wichtig es für seinen Bruder ist, dass die beiden sich mögen und ich denke, er erkennt auch, was Nasir seinem Bruder bedeutet, dass er ihn aufrichtig liebt und ihm gut tut, schließlich kennt er ihn sehr genau und weiß, wie der Große tickt. Er lenkt seinem Bruder zuliebe ein, aber ich denke es ist auch Nasirs offene, ehrliche, direkte und sehr sympathische Art, die ihn einlenken lassen, denn er macht gleich, auch wenn es scherzhaft klingt, eindeutig klar, dass der Cherusker zu ihm gehört und zu niemand sonst, als er dazu kommt. Ein Blick in dessen Augen hat für Duro und jeden anderen wohl sofort unmissverständlich klar gemacht, dass der Kampfstier zu ihm gehört und dass er seinen Anspruch, wenn es sein muß auch mit der Waffe verteidigen wird. Und er hat sich durch Duros Provokationen, zumindest äußerlich, nicht aus der Ruhe bringen lassen, ob es innen drin brodelt, können wir nicht sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Nasirs Verhalten, dass er den ersten Schritt auf ihn zu gemacht hat, aber auch Agrons scharfer Ton, als er ihm über den Mund fährt, ihm erst mal den Schneid abgekauft haben, im Traum zumindest.
In der Realität, denke ich das die beiden dem Großen zu liebe erst mal die Füße still gehalten und die ganze Sache nach dem ersten Beschnuppern auf sich zu kommen gelassen hätten und ich glaube Duro hätte mit der Zeit auch wirklich Nasir als den Mann an der Seite seines Bruders voll und ganz akzeptieren können, wenn er ihn erst richtig kennen gelernt hätte, aber eben nicht sofort. Es braucht seine Zeit, um ein so tiefes Misstrauen abzubauen.
Aber es war nur ein schöner Traum, der ein ach so jähes Ende nimmt, als er wieder in den grausamen Alptraum um Duros Tod zurück fällt. Das konnte ich wieder so richtig vor mir sehen. Diese Alpträume müssen ihn gnadenlos jede Nacht, seit Duros Tod gefangen gehalten haben. Das kann ich so gut nachvollziehen, das kenne ich, wenn auch in anderen Zusammenhängen und lange nicht so drastisch. Wenn man aus so einem Traum aufwacht, dauert es eine Weile, bis man seine 5 Sinne wieder beieinander und sich orientiert hat.
Aber jetzt, jetzt ist er nicht mehr alleine, wenn er schreiend aufwacht, jetzt ist sein Herz an seiner Seite, das ihn auffängt, das sein Leben wieder lebenswert macht und den Eisberg in seinem Innern zum Schmelzen gebracht hat. Ja Nasir war dass Beste, was Agron passieren konnte und umgekehrt genauso. Und ich glaube Nasir, dass er Duro gerne kennen gelernt hätte.
Gott, was verworrene Sätze, mein Hirn ist heut nicht mehr so ganz taufrisch, ich hoffe du verstehst was ich meine ;-) Ich wollte ja schon letzten Montag schreiben, aber da kam nach Feierabend ausnahmsweise mal was in der Glotze, das ich unbedingt sehen wollte. Eine echt interessante 3-teilige Doku über die Kelten, die musste ich mir ganz einfach anschauen, du weißt ja mein Lieblingsgladiator neben unseren beiden Schnukkels ist der Kelte;-)
So bis nächste Woche dann, vielleicht krieg ich ja auch am Wochenende noch mal die Kurve, wenn Junior mich lässt….
Bis dahin GGGVLG man liest sich
Tina
Hallo Lieblingsschreiberling….
So ENDLICH! Feierabend, Junior ist ins Körbchen geschasst, erstmal den knurrenden Magen – er hätte jedem ausgehungerten Wehrwolf zur Ehre gereicht – beruhigt, eine GANZE!!! Tasse heißen!! Kaffee, die qualmenden Socken hochgelegt und das nächste Kapi noch mal gelesen…..jetzt bin ich wieder Mensch! Man, echt eyh, man hätte meinen können, wir sind das einzige Hotel in HD lol, wie würde meine frühere Kollegin jetzt sagen??? Ich Hasse Menschen……Genug abgelästert, zum Kapi!
Als ich das Kapi zum ersten Mal gelesen habe, habe ich je weiter ich kam, so im Stillen bei mir gedacht…..häh??? was bitte schön treibt die liebe Ann denn da jetzt??? Da stimmt doch was nicht, dass kann ja wohl nur ein Traum sein….. Als unser Kampfstier dann schreiend aufgewacht ist, hab ich dann erst mal grinsen müssen, ok sind wir mal wieder richtig gelegen…so gnadenlos kann Annilein keine Geschichte verdrehen!
Diese Frage habe ich mir beim Flashlight lesen, aber auch als ich die Serie geschaut habe, ehrlich gesagt auch hin und wieder gestellt, wie hätten Duro und Nasir aufeinander reagiert?
Ich glaube dieser Traum, zeigte Agron dass, was er sich tief in seinem Inneren am meisten wünscht, Nasir an seiner Seite, dass sein über alles geliebter Bruder noch lebt und dass die beiden einander mögen und verstehen, aber wäre das in der Realität so einfach von Statten gegangen?
Das glaube ich nicht so ganz wirklich, zumindest nicht sofort und so schnell. Auf Duros Seite saß, nach der Begegnung mit Ashur ( dieser schleimigen Kröte, da stimm ich ihm aber so was von zu) der Argwohn und der Haß gegenüber den Syrern sehr tief und sein Bruder lässt sich ausgerechnet mit „so einem“ ein? Aber…er sieht an Agrons angespannter Haltung, wie wichtig es für seinen Bruder ist, dass die beiden sich mögen und ich denke, er erkennt auch, was Nasir seinem Bruder bedeutet, dass er ihn aufrichtig liebt und ihm gut tut, schließlich kennt er ihn sehr genau und weiß, wie der Große tickt. Er lenkt seinem Bruder zuliebe ein, aber ich denke es ist auch Nasirs offene, ehrliche, direkte und sehr sympathische Art, die ihn einlenken lassen, denn er macht gleich, auch wenn es scherzhaft klingt, eindeutig klar, dass der Cherusker zu ihm gehört und zu niemand sonst, als er dazu kommt. Ein Blick in dessen Augen hat für Duro und jeden anderen wohl sofort unmissverständlich klar gemacht, dass der Kampfstier zu ihm gehört und dass er seinen Anspruch, wenn es sein muß auch mit der Waffe verteidigen wird. Und er hat sich durch Duros Provokationen, zumindest äußerlich, nicht aus der Ruhe bringen lassen, ob es innen drin brodelt, können wir nicht sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Nasirs Verhalten, dass er den ersten Schritt auf ihn zu gemacht hat, aber auch Agrons scharfer Ton, als er ihm über den Mund fährt, ihm erst mal den Schneid abgekauft haben, im Traum zumindest.
In der Realität, denke ich das die beiden dem Großen zu liebe erst mal die Füße still gehalten und die ganze Sache nach dem ersten Beschnuppern auf sich zu kommen gelassen hätten und ich glaube Duro hätte mit der Zeit auch wirklich Nasir als den Mann an der Seite seines Bruders voll und ganz akzeptieren können, wenn er ihn erst richtig kennen gelernt hätte, aber eben nicht sofort. Es braucht seine Zeit, um ein so tiefes Misstrauen abzubauen.
Aber es war nur ein schöner Traum, der ein ach so jähes Ende nimmt, als er wieder in den grausamen Alptraum um Duros Tod zurück fällt. Das konnte ich wieder so richtig vor mir sehen. Diese Alpträume müssen ihn gnadenlos jede Nacht, seit Duros Tod gefangen gehalten haben. Das kann ich so gut nachvollziehen, das kenne ich, wenn auch in anderen Zusammenhängen und lange nicht so drastisch. Wenn man aus so einem Traum aufwacht, dauert es eine Weile, bis man seine 5 Sinne wieder beieinander und sich orientiert hat.
Aber jetzt, jetzt ist er nicht mehr alleine, wenn er schreiend aufwacht, jetzt ist sein Herz an seiner Seite, das ihn auffängt, das sein Leben wieder lebenswert macht und den Eisberg in seinem Innern zum Schmelzen gebracht hat. Ja Nasir war dass Beste, was Agron passieren konnte und umgekehrt genauso. Und ich glaube Nasir, dass er Duro gerne kennen gelernt hätte.
Gott, was verworrene Sätze, mein Hirn ist heut nicht mehr so ganz taufrisch, ich hoffe du verstehst was ich meine ;-) Ich wollte ja schon letzten Montag schreiben, aber da kam nach Feierabend ausnahmsweise mal was in der Glotze, das ich unbedingt sehen wollte. Eine echt interessante 3-teilige Doku über die Kelten, die musste ich mir ganz einfach anschauen, du weißt ja mein Lieblingsgladiator neben unseren beiden Schnukkels ist der Kelte;-)
So bis nächste Woche dann, vielleicht krieg ich ja auch am Wochenende noch mal die Kurve, wenn Junior mich lässt….
Bis dahin GGGVLG man liest sich
Tina
Antwort von Ann Morgan am 23.06.2020 | 10:59 Uhr
Gedankenspiele „What if…“ – Kapi 1 "Gnade"
Hallo again meine Liebe,
ja dieses Kapi stimmt einen nachdenklich….was wäre, wenn der cheruskische Kampfstier seinen Dickschädel durchgesetzt hätte und Nasir’s Lebenslicht, dass in diesem Moment an einem seidenen Faden hing, ausgeknipst hätte?
Hätte er jemals erfahren und gefühlt, wie sich eine so tiefe Liebe, wie sie zwischen den beiden besteht anfühlt? Wir wissen ja nicht, ob ihm in seinem, freien Leben die Liebe schon einmal begegnet ist und ich denke dabei nicht an den Umstand als Gladiator irgendeiner reichen Römerin zu Willen sein zu müssen, aber ich wage dies zu bezweifeln, sonst würden ihn seine tiefen Gefühle für Nasir nicht immer wieder bis ins tiefste Mark erschauern lassen. Wenn ich da so an FL, so weit ich es bis jetzt gelesen habe, zurück denke, hat es da sicher den einen oder die andere gegeben, ganz unbeleckt von der Materie war er ja schließlich nicht, aber ich glaube nicht, dass er, mit Ausnahme für seinen Bruder, die natürlich anderer Natur war, schon einmal eine so tiefe Verbindung eingegangen ist. Ihm wurde wirklich alles genommen und ich kann mir gut vorstellen, dass er mit der Zeit eine hohe Mauer um sein Herz errichtet hat und mit Duros Tod ist es regelrecht erfroren.
Und dann stolpert mit einem Mal dieser bissige, nichtsnutzige Welpe in sein Leben und trachtet seinem Anführer und Freund, mit dem er durch so viele Gefahren ging nach dem Leben. Aber Spartacus nimmt ihm mit seinen Worten ganz einfach das Schwert aus der Hand und senkt seinen Arm. Nein er war sich wahrhaftig nicht oft mit dem verdammten Gallier einig, aber hätten die beiden gekonnt, wie sie gewollt haben, dann wäre sein Leben um so vieles ärmer, ja armseliger, einsamer und kälter gewesen.
Doch was war es, dass Spartacus in dem jungen Syrer gesehen hat, was ihn und damit auch Agron dazu gebracht hat, sein Leben zu verschonen? War es Weitsicht? Konnte er hinter dessen bockige Fassade blicken? Ich denke schon. Sicher Nasir hat, bis Spartacus ihn von seinem Dominus befreit hat kaum etwas anders gekannt als die Sklaverei, seine Erinnerungen an seine Kindheit bevor er zum Sklaven wurde sind vage und verschleiert, aber Spartacus hat ein sehr feines Gespür für die Menschen um ihn herum entwickelt und vielleicht hat er gespürt, dass in ihm so viel mehr steckt, als es den Anschein hatte, was er später dann ja auch zur Genüge bewiesen hat.
Agron vertraut Spartacus und mit der Zeit beginnt er nicht nur den Syrer mit Spartacus’ Augen zu sehen, sondern der Kleine schleicht sich heimlich still und leise in sein Herz, taut es schneller auf, als ein Flammenwerfer es vermocht hätte und erobert es im Sturm. Er erkämpft sich Agrons Respekt, als es sich für das Schwert entscheidet und alles, zu dessen er fähig ist daran setzt, als ebenbürtiger Kämpfer an der Seite der anderen zu stehen. Und Agron ist verdammt stolz darauf, dass der syrische Wadenbeiser der Mann an SEINER Seite ist, dass er ihn erwählt hat um ihm sein Herz zu schenken.
Wenn er ihn in solchen ruhigen Momenten beobachtet, diese Gedanken an jene Nacht von Nasirs Befreiung wieder in seinem Kopf umherschleichen, dann treibt ihm dass das Eis durch die Adern und er ist Spartacus unendlich und zutiefst dankbar dafür das er das Schwert in seiner Hand senkte, denn nur ihm hat er es zu verdanken, dass Sonne, Licht und Wärme in sein Leben zurück gekehrt sind, denn Nasir hat ihn gelehrt wieder zu leben, zu lieben und zu vertrauen. Ja sie führen ein Leben auf der Flucht, ständig in Gefahr entdeckt zu werden, aber mit Nasir an seiner Seite ist es um so vieles erträglicher und lebenswerter geworden, allein für diesen Mann lohnt es sich zu leben und zu kämpfen.
Sorry, absoluter Nagronfan und unheilbarer Romantiker auch ohne rosarote Brille, ist nicht meine Farbe, sie du weißt.
Ich hätte da auch noch so eine Idee für ein what if… Was wäre, wenn Nasir Agron dazu hätte bewegen können, nicht mit Crixus gegen Rom zu ziehen, sondern sich Spartacus anzuschließen. Hätte er es sich je verzeihen können, nicht an Crixus Seite gekämpft und vor Roms Toren gestanden zu haben, und welche Auswirkungen hätte das auf seine Beziehung zu Nasir gehabt? Hätte er sich jemals selbst, oder gar Nasir jemals wieder in die Augen sehen können?
So jetzt pfück ich dir noch fix ein Sternchen vom Himmel und dann ist es Zeit für die Koje.
Bis nächste Woche, vielleicht auch schon früher ;-)
GVLG durintochter
Hallo again meine Liebe,
ja dieses Kapi stimmt einen nachdenklich….was wäre, wenn der cheruskische Kampfstier seinen Dickschädel durchgesetzt hätte und Nasir’s Lebenslicht, dass in diesem Moment an einem seidenen Faden hing, ausgeknipst hätte?
Hätte er jemals erfahren und gefühlt, wie sich eine so tiefe Liebe, wie sie zwischen den beiden besteht anfühlt? Wir wissen ja nicht, ob ihm in seinem, freien Leben die Liebe schon einmal begegnet ist und ich denke dabei nicht an den Umstand als Gladiator irgendeiner reichen Römerin zu Willen sein zu müssen, aber ich wage dies zu bezweifeln, sonst würden ihn seine tiefen Gefühle für Nasir nicht immer wieder bis ins tiefste Mark erschauern lassen. Wenn ich da so an FL, so weit ich es bis jetzt gelesen habe, zurück denke, hat es da sicher den einen oder die andere gegeben, ganz unbeleckt von der Materie war er ja schließlich nicht, aber ich glaube nicht, dass er, mit Ausnahme für seinen Bruder, die natürlich anderer Natur war, schon einmal eine so tiefe Verbindung eingegangen ist. Ihm wurde wirklich alles genommen und ich kann mir gut vorstellen, dass er mit der Zeit eine hohe Mauer um sein Herz errichtet hat und mit Duros Tod ist es regelrecht erfroren.
Und dann stolpert mit einem Mal dieser bissige, nichtsnutzige Welpe in sein Leben und trachtet seinem Anführer und Freund, mit dem er durch so viele Gefahren ging nach dem Leben. Aber Spartacus nimmt ihm mit seinen Worten ganz einfach das Schwert aus der Hand und senkt seinen Arm. Nein er war sich wahrhaftig nicht oft mit dem verdammten Gallier einig, aber hätten die beiden gekonnt, wie sie gewollt haben, dann wäre sein Leben um so vieles ärmer, ja armseliger, einsamer und kälter gewesen.
Doch was war es, dass Spartacus in dem jungen Syrer gesehen hat, was ihn und damit auch Agron dazu gebracht hat, sein Leben zu verschonen? War es Weitsicht? Konnte er hinter dessen bockige Fassade blicken? Ich denke schon. Sicher Nasir hat, bis Spartacus ihn von seinem Dominus befreit hat kaum etwas anders gekannt als die Sklaverei, seine Erinnerungen an seine Kindheit bevor er zum Sklaven wurde sind vage und verschleiert, aber Spartacus hat ein sehr feines Gespür für die Menschen um ihn herum entwickelt und vielleicht hat er gespürt, dass in ihm so viel mehr steckt, als es den Anschein hatte, was er später dann ja auch zur Genüge bewiesen hat.
Agron vertraut Spartacus und mit der Zeit beginnt er nicht nur den Syrer mit Spartacus’ Augen zu sehen, sondern der Kleine schleicht sich heimlich still und leise in sein Herz, taut es schneller auf, als ein Flammenwerfer es vermocht hätte und erobert es im Sturm. Er erkämpft sich Agrons Respekt, als es sich für das Schwert entscheidet und alles, zu dessen er fähig ist daran setzt, als ebenbürtiger Kämpfer an der Seite der anderen zu stehen. Und Agron ist verdammt stolz darauf, dass der syrische Wadenbeiser der Mann an SEINER Seite ist, dass er ihn erwählt hat um ihm sein Herz zu schenken.
Wenn er ihn in solchen ruhigen Momenten beobachtet, diese Gedanken an jene Nacht von Nasirs Befreiung wieder in seinem Kopf umherschleichen, dann treibt ihm dass das Eis durch die Adern und er ist Spartacus unendlich und zutiefst dankbar dafür das er das Schwert in seiner Hand senkte, denn nur ihm hat er es zu verdanken, dass Sonne, Licht und Wärme in sein Leben zurück gekehrt sind, denn Nasir hat ihn gelehrt wieder zu leben, zu lieben und zu vertrauen. Ja sie führen ein Leben auf der Flucht, ständig in Gefahr entdeckt zu werden, aber mit Nasir an seiner Seite ist es um so vieles erträglicher und lebenswerter geworden, allein für diesen Mann lohnt es sich zu leben und zu kämpfen.
Sorry, absoluter Nagronfan und unheilbarer Romantiker auch ohne rosarote Brille, ist nicht meine Farbe, sie du weißt.
Ich hätte da auch noch so eine Idee für ein what if… Was wäre, wenn Nasir Agron dazu hätte bewegen können, nicht mit Crixus gegen Rom zu ziehen, sondern sich Spartacus anzuschließen. Hätte er es sich je verzeihen können, nicht an Crixus Seite gekämpft und vor Roms Toren gestanden zu haben, und welche Auswirkungen hätte das auf seine Beziehung zu Nasir gehabt? Hätte er sich jemals selbst, oder gar Nasir jemals wieder in die Augen sehen können?
So jetzt pfück ich dir noch fix ein Sternchen vom Himmel und dann ist es Zeit für die Koje.
Bis nächste Woche, vielleicht auch schon früher ;-)
GVLG durintochter
Antwort von Ann Morgan am 15.06.2020 | 17:38 Uhr
Hi Ann Morgan, jetzt ist ja schon eine geraume Zeit vergangen seit du diese Story beendet hast. Ich werde mich meinen Vorgängern nicht anschließen und in Begeisterung ausbrechen, weil es dafür aus meiner Sicht kaum einen Grund gibt.
Ja im ersten Moment war ich recht angetan vom ersten Kapitel bis es mir bewusst würde. Du hast deine eigene Frage nicht beantwortet.
Was wäre wenn Nasir in dieser Nacht gestorben wäre? Es war Nasir zu verdanken, dass der kleine Trupp Soldaten in die Villa gelassen worden war und es war Nasir, der Crixus die Wahrheit über Naevias Verbleib ausgesprochen hat und es war Nasir, der sich mit den Begebenheiten der Mine auskannte.
Im zweiten Kapitel war ich zuerst irritiert und danach frustriert. Scheinbar hast du vergessen, dass in der Arena bei Crixus Befreiung Rhaskos ums Leben kann. Er konnte also gar nicht gleichzeitig mit Gannicus in einer Villa sein.
Ach es war nur ein Traum von Agron? Schade aber selbst dann ist es unwahrscheinlich, dass Agron einen der verfluchten Gallier wieder auferstehen lässt. Deiras Story ist da besser.
Im dritten Kapitel beobachtet Castus die beiden beim Sex? Was für ein Gedanke ist das? Die Piraten waren vielleicht geduldet aber keiner hätte ihm wohl gesagt in welchem Haus Agron und Nasir wohnen.
Die Szene in den Bergen finde ich hingegen die beste, weil sie der Vorlage am nächsten kommt.
Die beiden Schlusskapitel offenbaren Agron's Gedankenwelt und nicht die von Castus. Mit diesen Worten hätte Castus nur den Zorn von Nasir geweckt.
Im Endeffekt hast du zwar sehr schön geschrieben aber meine Erwartungen nicht erfüllt. Trotzdem LG von Isaria
Ja im ersten Moment war ich recht angetan vom ersten Kapitel bis es mir bewusst würde. Du hast deine eigene Frage nicht beantwortet.
Was wäre wenn Nasir in dieser Nacht gestorben wäre? Es war Nasir zu verdanken, dass der kleine Trupp Soldaten in die Villa gelassen worden war und es war Nasir, der Crixus die Wahrheit über Naevias Verbleib ausgesprochen hat und es war Nasir, der sich mit den Begebenheiten der Mine auskannte.
Im zweiten Kapitel war ich zuerst irritiert und danach frustriert. Scheinbar hast du vergessen, dass in der Arena bei Crixus Befreiung Rhaskos ums Leben kann. Er konnte also gar nicht gleichzeitig mit Gannicus in einer Villa sein.
Ach es war nur ein Traum von Agron? Schade aber selbst dann ist es unwahrscheinlich, dass Agron einen der verfluchten Gallier wieder auferstehen lässt. Deiras Story ist da besser.
Im dritten Kapitel beobachtet Castus die beiden beim Sex? Was für ein Gedanke ist das? Die Piraten waren vielleicht geduldet aber keiner hätte ihm wohl gesagt in welchem Haus Agron und Nasir wohnen.
Die Szene in den Bergen finde ich hingegen die beste, weil sie der Vorlage am nächsten kommt.
Die beiden Schlusskapitel offenbaren Agron's Gedankenwelt und nicht die von Castus. Mit diesen Worten hätte Castus nur den Zorn von Nasir geweckt.
Im Endeffekt hast du zwar sehr schön geschrieben aber meine Erwartungen nicht erfüllt. Trotzdem LG von Isaria
Antwort von Ann Morgan am 27.05.2020 | 13:19 Uhr
Hallo Ann,
deine Geschichten finde ich einfach wunderbar, gefühlvolle, großartig und toll!!
Ich werde geduldig auf deine nächste Geschichte warten und ich wünsche dir alles Liebe und Gute!!
LG wosy
deine Geschichten finde ich einfach wunderbar, gefühlvolle, großartig und toll!!
Ich werde geduldig auf deine nächste Geschichte warten und ich wünsche dir alles Liebe und Gute!!
LG wosy
Antwort von Ann Morgan am 07.05.2020 | 19:24 Uhr
*schluchz* *schnief* *awwww*
So ein grandioser, gefühlsstarker, emotionaler Abschluss deiner Story!
Solltest du je überlegen, ein Buch rauszubringen, ich würde es sofort kaufen.
Ich liebe einfach deinen Schreibstil. Es entführt mich immer wieder in andere Welten und erscheint so real, als wäre ich dabei.
Deine Figuren erscheinen so real und lebendig.
Danke für diese tollen Nagron-Storys. #großefanliebe
Und jetzt switch ich rüber zu deinen Musketieren, denn auch diese fesseln mich ungemein.
Wir lesen uns also auch da wieder *knutsch*
So ein grandioser, gefühlsstarker, emotionaler Abschluss deiner Story!
Solltest du je überlegen, ein Buch rauszubringen, ich würde es sofort kaufen.
Ich liebe einfach deinen Schreibstil. Es entführt mich immer wieder in andere Welten und erscheint so real, als wäre ich dabei.
Deine Figuren erscheinen so real und lebendig.
Danke für diese tollen Nagron-Storys. #großefanliebe
Und jetzt switch ich rüber zu deinen Musketieren, denn auch diese fesseln mich ungemein.
Wir lesen uns also auch da wieder *knutsch*
Antwort von Ann Morgan am 19.05.2020 | 11:53 Uhr
Es erstaunt mich immer wieder, wie real einem deine Storys vorkommen.
Keine Sekunde dachte ich, "wie kann sie das nur schreiben".
Sondern nur, "wie kann Castus sowas nur sagen" und "was für ein Arsch". ;)
Ich war so wütend auf diese "Person" und bin so froh, daß Nasir zu seinem Agron steht und ihn verteidigt.
Selbst wenn Agron dem zustimmt, was Castus sagt, find ich es unterste Schublade.
Jemanden, der so am Boden ist noch zu "treten", ist echt das letzte. Und so einen Menschen könnte Nasir nie lieben.
Danke für dieses tolle Kapitel :D #ichliebees
Keine Sekunde dachte ich, "wie kann sie das nur schreiben".
Sondern nur, "wie kann Castus sowas nur sagen" und "was für ein Arsch". ;)
Ich war so wütend auf diese "Person" und bin so froh, daß Nasir zu seinem Agron steht und ihn verteidigt.
Selbst wenn Agron dem zustimmt, was Castus sagt, find ich es unterste Schublade.
Jemanden, der so am Boden ist noch zu "treten", ist echt das letzte. Und so einen Menschen könnte Nasir nie lieben.
Danke für dieses tolle Kapitel :D #ichliebees
Antwort von Ann Morgan am 19.05.2020 | 11:45 Uhr
*hier rein kuller~Tim hat gerade gekocht*
Nasirs Worte, waren genau das was Agron brauchte um zu verstehen, wie sehr er gebraucht wird und wie schwer für Nasir die Zeit war, als er nicht da war. Zu glauben er sei ohne ihm besser dran, stimmt nicht.
Nur zusammen halten sie durch und können sich den Halt geben, den sie brauchen. Und sie brauchen vor allem aber einander.
Das wird die Wunden an seinen Händen nicht heilen, aber es wird ihm diese Kraft geben, die er braucht um weiter machen zu können.
Die Axt blieb zum Glück die ganze Zeit verstaut ;) Was ich bei den Musketieren später nicht unbedingt garantieren kann. o.O Das werde ich die nächsten Tage lesen^^
Aber ich würde mich freuen, wenn hier wieder neue Kapitel kämen. *dich mit großen treuen Augen anstarr~zusammen mit Tim*
Bis dahin aber, vielen lieben Dank für diese wundervollen Kapitel. *drück dich*
Und wir sehen uns im neuen Fandom wieder^^
Nasirs Worte, waren genau das was Agron brauchte um zu verstehen, wie sehr er gebraucht wird und wie schwer für Nasir die Zeit war, als er nicht da war. Zu glauben er sei ohne ihm besser dran, stimmt nicht.
Nur zusammen halten sie durch und können sich den Halt geben, den sie brauchen. Und sie brauchen vor allem aber einander.
Das wird die Wunden an seinen Händen nicht heilen, aber es wird ihm diese Kraft geben, die er braucht um weiter machen zu können.
Die Axt blieb zum Glück die ganze Zeit verstaut ;) Was ich bei den Musketieren später nicht unbedingt garantieren kann. o.O Das werde ich die nächsten Tage lesen^^
Aber ich würde mich freuen, wenn hier wieder neue Kapitel kämen. *dich mit großen treuen Augen anstarr~zusammen mit Tim*
Bis dahin aber, vielen lieben Dank für diese wundervollen Kapitel. *drück dich*
Und wir sehen uns im neuen Fandom wieder^^
Antwort von Ann Morgan am 07.05.2020 | 19:21 Uhr
Hey Ann.
Manchmal reichen ganz wenige Worte aus. In diesem Sinne:
Wundervoll und wunderschön.
Vielen Dank
Manchmal reichen ganz wenige Worte aus. In diesem Sinne:
Wundervoll und wunderschön.
Vielen Dank
Antwort von Ann Morgan am 07.05.2020 | 18:55 Uhr
Hallo liebe Ann,
was für ein wunderschöner Schluss. (Unauffällig die Herzchen aus den Augen wisch * Pfeif * Hat keiner gesehen, ne?)
Oh ja, genau so eine deutliche und drastische Liebeserklärung habe ich mir vorgestellt. :-) Nasir hat definitiv die richtigen Worte gefunden, um Agron den Kopf zu waschen und ihm begreiflich zu machen, dass nicht alles verloren ist.
Diese Szene ist eine schöne Überleitung zu dem Clip aus deiner letzten Antwort und erklärt, weshalb Agron gar nicht erst versucht, Nasir vor der letzten Schlacht weg zu schicken. Diesen Fehler werden beide nicht noch einmal machen.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und freue mich schon auf die Fortsetzung bei den Musketieren.
Liebe Grüße
Brigitte
was für ein wunderschöner Schluss. (Unauffällig die Herzchen aus den Augen wisch * Pfeif * Hat keiner gesehen, ne?)
Oh ja, genau so eine deutliche und drastische Liebeserklärung habe ich mir vorgestellt. :-) Nasir hat definitiv die richtigen Worte gefunden, um Agron den Kopf zu waschen und ihm begreiflich zu machen, dass nicht alles verloren ist.
Diese Szene ist eine schöne Überleitung zu dem Clip aus deiner letzten Antwort und erklärt, weshalb Agron gar nicht erst versucht, Nasir vor der letzten Schlacht weg zu schicken. Diesen Fehler werden beide nicht noch einmal machen.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und freue mich schon auf die Fortsetzung bei den Musketieren.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 07.05.2020 | 18:51 Uhr
Eine gute Fortsetzung zum letzten Kapitel.
Es ist gut, dass Nasir Agron sagt, wie es ihm damit ging, als Agron fortging und als er dann auch noch denken musste, dass er tot ist.
Mit seiner Rückkehr hat ja niemand mehr so wirklich gerechnet. Ich als Zuschauer übrigens auch nicht. Eben weil schon so manche liebgewonnene Figuren in der Serie gestorben waren und wohl die wenigsten Menschen Kreuzigungen überlebt haben dürften. Es gibt ja auch noch diese Szene mit Castus und Nasir (auf Youtube gesehen, in der Serie war sie nicht drin, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), wo man sehr gut sieht, wie es Nasir geht. Nämlich einfach nur dreckig, als er dachte, er hätte seinen Lebenspartner verloren. Es ging ihm wohl genauso mies wie Naevia, die ihren Mann ja auch verloren hat und es sogar noch mitansehen musste und dann mit seinem Kopf...schlimmer geht ja bald wirklich nicht mehr.
Ja, Agron hatte viel durchgemacht, Nasir als zurück gebliebener Partner aber auch, vor allem wusste er ja nicht mal was genaues. Vielleicht hätte er sich wirklich in der nächsten Schlacht in das nächstbeste römische Schwert gestürzt, vorher noch versucht ein paar Römer mitzunehmen. Aber er hatte, zumindest zu dem Zeitpunkt wohl nicht geplant, ein langes Leben ohne Agron zu verbringen. Wäre es dann nicht zu einer Schlacht gekommen und oder hätte er, trotz anderer Bemühungen, doch überlebt, hätte sich seine Meinung im Laufe der Zeit vielleicht irgendwann mal geändert. Aber ich denke, das wäre ein sehr langer Weg gewesen. Und bis er sich vielleicht irgendwann mal einem anderen zugewandt hätte, hätte es bestimmt noch ewig gedauert und ob das dann Castus gewesen wäre, ist auch noch fraglich.
Das sollte Agron eigentlich auch klar sein. Aber er scheint es ja verstanden zu haben. Und er soll sich mal vorstellen, es wäre umgekehrt. Wenn Nasir so wie er jetzt zurück gekommen wäre, würde er sich doch wahrscheinlich auch nicht jemand anderen suchen und auch alles tun, damit es ihm wieder besser geht.
Ein schönes, gefühlvolles Ende. Ich mag es, wie sie sich zum Schluss umarmen. Man weiß ja, dass es für die beiden, im Gegensatz zum Rest bis auf ein paar Ausnahmen (aber um eine Spartacus-Verfilmung mit Happy End für alle zu haben müsste man das ganze wahrscheinlich von Disney mit der Zielgruppe 6-10, mit der Gefahr von Gesangseinlagen, verfilmen lassen.) so was wie ein Happy End gab, wenn sie dann in den Sonnenuntergang gehen. Ich freue mich jetzt auf deine Musketier-Geschichte. Und auch, wenn du hier vielleicht irgendwann noch mal ein paar Kapitel einstellst.
Also ich fand, dass es gelungene Geschichten waren. Darum auch ein verdientes langes Review.
LG, Deira
Es ist gut, dass Nasir Agron sagt, wie es ihm damit ging, als Agron fortging und als er dann auch noch denken musste, dass er tot ist.
Mit seiner Rückkehr hat ja niemand mehr so wirklich gerechnet. Ich als Zuschauer übrigens auch nicht. Eben weil schon so manche liebgewonnene Figuren in der Serie gestorben waren und wohl die wenigsten Menschen Kreuzigungen überlebt haben dürften. Es gibt ja auch noch diese Szene mit Castus und Nasir (auf Youtube gesehen, in der Serie war sie nicht drin, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), wo man sehr gut sieht, wie es Nasir geht. Nämlich einfach nur dreckig, als er dachte, er hätte seinen Lebenspartner verloren. Es ging ihm wohl genauso mies wie Naevia, die ihren Mann ja auch verloren hat und es sogar noch mitansehen musste und dann mit seinem Kopf...schlimmer geht ja bald wirklich nicht mehr.
Ja, Agron hatte viel durchgemacht, Nasir als zurück gebliebener Partner aber auch, vor allem wusste er ja nicht mal was genaues. Vielleicht hätte er sich wirklich in der nächsten Schlacht in das nächstbeste römische Schwert gestürzt, vorher noch versucht ein paar Römer mitzunehmen. Aber er hatte, zumindest zu dem Zeitpunkt wohl nicht geplant, ein langes Leben ohne Agron zu verbringen. Wäre es dann nicht zu einer Schlacht gekommen und oder hätte er, trotz anderer Bemühungen, doch überlebt, hätte sich seine Meinung im Laufe der Zeit vielleicht irgendwann mal geändert. Aber ich denke, das wäre ein sehr langer Weg gewesen. Und bis er sich vielleicht irgendwann mal einem anderen zugewandt hätte, hätte es bestimmt noch ewig gedauert und ob das dann Castus gewesen wäre, ist auch noch fraglich.
Das sollte Agron eigentlich auch klar sein. Aber er scheint es ja verstanden zu haben. Und er soll sich mal vorstellen, es wäre umgekehrt. Wenn Nasir so wie er jetzt zurück gekommen wäre, würde er sich doch wahrscheinlich auch nicht jemand anderen suchen und auch alles tun, damit es ihm wieder besser geht.
Ein schönes, gefühlvolles Ende. Ich mag es, wie sie sich zum Schluss umarmen. Man weiß ja, dass es für die beiden, im Gegensatz zum Rest bis auf ein paar Ausnahmen (aber um eine Spartacus-Verfilmung mit Happy End für alle zu haben müsste man das ganze wahrscheinlich von Disney mit der Zielgruppe 6-10, mit der Gefahr von Gesangseinlagen, verfilmen lassen.) so was wie ein Happy End gab, wenn sie dann in den Sonnenuntergang gehen. Ich freue mich jetzt auf deine Musketier-Geschichte. Und auch, wenn du hier vielleicht irgendwann noch mal ein paar Kapitel einstellst.
Also ich fand, dass es gelungene Geschichten waren. Darum auch ein verdientes langes Review.
LG, Deira
Antwort von Ann Morgan am 19.05.2020 | 11:37 Uhr
*wie wild mit Tim zurück wink*
Du hast mit wenigen Worten das zusammengefasst, was Agron sehr wahrscheinlich selber denkt. Castus hat nicht unrecht mit dem was er sagt und Agron stimmt ihm im stillen zu. Es scheint
als hätte er aufgegeben. Doch nichts kann Nasir davon abhalten, an seiner Seite zu bleiben und ihn zu lieben. Agron war für ihn da als es ihm schlecht ging, und nun ist er für ihn da und wird es immer sein.
Dennoch versucht es Castus immer wieder auf neuste...
Ich bin auf das nächste und leider schon letzte Kapitel gespannt.^^
Natürlich werden wir uns dann bei den Musketieren später sehen XD
Aber falls du denkst ich hätte dein 25. Jähriges vergessen (was eine wahnsinns lange Zeit ist)... dann folge mir bitte zu Tim seinem kleinen Laden. Da wartet schon eine kleine Überraschung auf dich^^
Du hast mit wenigen Worten das zusammengefasst, was Agron sehr wahrscheinlich selber denkt. Castus hat nicht unrecht mit dem was er sagt und Agron stimmt ihm im stillen zu. Es scheint
als hätte er aufgegeben. Doch nichts kann Nasir davon abhalten, an seiner Seite zu bleiben und ihn zu lieben. Agron war für ihn da als es ihm schlecht ging, und nun ist er für ihn da und wird es immer sein.
Dennoch versucht es Castus immer wieder auf neuste...
Ich bin auf das nächste und leider schon letzte Kapitel gespannt.^^
Natürlich werden wir uns dann bei den Musketieren später sehen XD
Aber falls du denkst ich hätte dein 25. Jähriges vergessen (was eine wahnsinns lange Zeit ist)... dann folge mir bitte zu Tim seinem kleinen Laden. Da wartet schon eine kleine Überraschung auf dich^^
Antwort von Ann Morgan am 05.05.2020 | 16:41 Uhr
Hey Ann,
Herzlichen Glückwunsch zur Silberhochzeit.
Ich hoffe euer Tag war trotz allem wunderschön :)
Positives zuerst:
Du schreibst wie immer großartig.
Agrons Gefühle sind super auf den Punkt gebracht. Du hast in Worte gefasst was in der Serie zwischen den Zeilen stand und Beides passt super zusammen.
Hätte es eine solche Unterhaltung gegeben, dann hätte Nasir garantiert genau so wie du es beschrieben und verpackt hast darauf reagiert und ich schätze du wirst uns, diesen Kurs beibehaltend, im letzten Kapitel einen Nasir in emotionaler und empathischer Höchstform präsentieren. Darauf freue ich mich schon sehr.
Was Castus angeht, da finde ich leider echt gar nicht in die Situation oder Geschichte.
Klar er ist verknallt, vielleicht sogar verliebt und er träumt, wie von dir bereits so schön erzählt, sicherlich oft von Nasir, aber ich kann ihn mir in einer solchen Situation, in einem solchen Gespräch, eigentlich fast einem Monolog, tatsächlich gar nicht vorstellen.
Er hat Nasir ja auf Agron in der Menge der heimkehrenden Rebellen aufmerksam gemacht und sah für mich maximal schockiert aus, aber keines Falls enttäuscht oder wütend oder ähnliches.
Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel.
Ich feiere deine Art zu schreiben nach wie vor und freue mich wie Bolle aufs nächste, leider schon letzte Kapitel.
Lg Julia
Herzlichen Glückwunsch zur Silberhochzeit.
Ich hoffe euer Tag war trotz allem wunderschön :)
Positives zuerst:
Du schreibst wie immer großartig.
Agrons Gefühle sind super auf den Punkt gebracht. Du hast in Worte gefasst was in der Serie zwischen den Zeilen stand und Beides passt super zusammen.
Hätte es eine solche Unterhaltung gegeben, dann hätte Nasir garantiert genau so wie du es beschrieben und verpackt hast darauf reagiert und ich schätze du wirst uns, diesen Kurs beibehaltend, im letzten Kapitel einen Nasir in emotionaler und empathischer Höchstform präsentieren. Darauf freue ich mich schon sehr.
Was Castus angeht, da finde ich leider echt gar nicht in die Situation oder Geschichte.
Klar er ist verknallt, vielleicht sogar verliebt und er träumt, wie von dir bereits so schön erzählt, sicherlich oft von Nasir, aber ich kann ihn mir in einer solchen Situation, in einem solchen Gespräch, eigentlich fast einem Monolog, tatsächlich gar nicht vorstellen.
Er hat Nasir ja auf Agron in der Menge der heimkehrenden Rebellen aufmerksam gemacht und sah für mich maximal schockiert aus, aber keines Falls enttäuscht oder wütend oder ähnliches.
Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel.
Ich feiere deine Art zu schreiben nach wie vor und freue mich wie Bolle aufs nächste, leider schon letzte Kapitel.
Lg Julia
Antwort von Ann Morgan am 22.04.2020 | 16:53 Uhr
Hallo liebe Ann,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Silberhochzeit. Keine Sorge, die Feier lässt sich nachholen und wird später bestimmt genauso viel Spaß machen. Gefeiert wird ohnehin meistens am Wochenende und es liegen nur ein paar Tage mehr dazwischen. :-)
Castus ist ein Idiot. Jetzt hat er sämtliche Chancen verspielt. Nasir hätte sich vielleicht auf ihn eingelassen, wenn Agron nicht zurück gekommen wäre, aber Castus wäre immer die zweite Wahl geblieben. Und nach den Sprüchen hätte er bei mir "ausgeschissen bis in die Steinzeit und zurück" und wenn ich mir ansehe wie Nasir reagiert hat, dann geht es ihm genauso.
Agron - klar, für ihn muss es fürchterlich sein. Er war immer stark, immer ein Krieger und jetzt geht plötzlich gar nichts mehr. Er ist nicht mehr der Beschützer, sondern muss selbst beschützt werden. Da kann man schon mal ein bisschen depressiv werden. Aber Nasir wird Agron schon beweisen, dass ihre Liebe auch diese Herausforderung überstehen kann.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was Nasir aus der Situation macht. Ich wünsche dir noch eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Brigitte
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Silberhochzeit. Keine Sorge, die Feier lässt sich nachholen und wird später bestimmt genauso viel Spaß machen. Gefeiert wird ohnehin meistens am Wochenende und es liegen nur ein paar Tage mehr dazwischen. :-)
Castus ist ein Idiot. Jetzt hat er sämtliche Chancen verspielt. Nasir hätte sich vielleicht auf ihn eingelassen, wenn Agron nicht zurück gekommen wäre, aber Castus wäre immer die zweite Wahl geblieben. Und nach den Sprüchen hätte er bei mir "ausgeschissen bis in die Steinzeit und zurück" und wenn ich mir ansehe wie Nasir reagiert hat, dann geht es ihm genauso.
Agron - klar, für ihn muss es fürchterlich sein. Er war immer stark, immer ein Krieger und jetzt geht plötzlich gar nichts mehr. Er ist nicht mehr der Beschützer, sondern muss selbst beschützt werden. Da kann man schon mal ein bisschen depressiv werden. Aber Nasir wird Agron schon beweisen, dass ihre Liebe auch diese Herausforderung überstehen kann.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was Nasir aus der Situation macht. Ich wünsche dir noch eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 22.04.2020 | 16:30 Uhr
Alles Gute zur Silberhochzeit. Hoffe, ihr hattet trotz dem Corona-Mist einen guten Tag. Und ich hoffe, dass ihr bald Gelegenheit habt, das alles nachzuholen.
In deinem Kapitel tut mir Agron wirklich leid. Er hat so viel mitgemacht und dann kommt auch noch Castus und sagt so verletzende Dinge. Und das, wo Agron sowieso gerade so am Boden ist.
Er denkt im Grunde ja fast schon dasselber wie Castus, dass er Nasir nichts mehr bieten ist, nichts mehr wert ist. Dazu muss er die Ereignisse nicht nur körperlich verarbeiten. Der Arme muss ja komplett traumatisiert sein. Castus dürfte da so ziemlich das letzte sein, was er gerade gebrauchen kann, zumindest wenn er sich so verhält.
Zum Glück steht Nasir ihm bei und gibt Castus und dabei auch Agron zu verstehen, dass er nach wie vor nur Agron als Partner will. Hoffe, er kann ihn noch ein bisschen weiter aufbauen.
Und Castus dürfte sich damit wohl sämtliche Chancen bei Nasir endgültig versaut haben. Beziehungsmäßig gab es sowieso keine. Aber jetzt macht er vielleicht auch eine einfache Freundschaft kaputt.
Ein trauriges Kapitel. Eben weil es Agron so schlecht geht. Aber es zeigt auch wieder die Beziehung zwischen ihm und Nasir. Die beiden bekommt wirklich nichts auseinander.
In deinem Kapitel tut mir Agron wirklich leid. Er hat so viel mitgemacht und dann kommt auch noch Castus und sagt so verletzende Dinge. Und das, wo Agron sowieso gerade so am Boden ist.
Er denkt im Grunde ja fast schon dasselber wie Castus, dass er Nasir nichts mehr bieten ist, nichts mehr wert ist. Dazu muss er die Ereignisse nicht nur körperlich verarbeiten. Der Arme muss ja komplett traumatisiert sein. Castus dürfte da so ziemlich das letzte sein, was er gerade gebrauchen kann, zumindest wenn er sich so verhält.
Zum Glück steht Nasir ihm bei und gibt Castus und dabei auch Agron zu verstehen, dass er nach wie vor nur Agron als Partner will. Hoffe, er kann ihn noch ein bisschen weiter aufbauen.
Und Castus dürfte sich damit wohl sämtliche Chancen bei Nasir endgültig versaut haben. Beziehungsmäßig gab es sowieso keine. Aber jetzt macht er vielleicht auch eine einfache Freundschaft kaputt.
Ein trauriges Kapitel. Eben weil es Agron so schlecht geht. Aber es zeigt auch wieder die Beziehung zwischen ihm und Nasir. Die beiden bekommt wirklich nichts auseinander.
Antwort von Ann Morgan am 22.04.2020 | 16:09 Uhr
Als hättest du geahnt, dass mir genau diese Szenerie in der Serie gefehlt hat.
Klar wäre es zu viel geworden und hätte mehr Folgen benötigt, aber ich war schon etwas verwundert, dass Agron Nasir in einer Folge anschreit und dann scheint alles vergessen.
Ich denke auch, dass er bei Nasirs Spruch zum Thema Vertrauen schon gemerkt hat, was er für Mist verzapft hat. Und dann ging das im Chaos unter.
Ich liebe dieses Kapitel soooo sehr.
Denn es zeigt einmal mehr Agrons Seite, die nur durch Nasir zutage kommt.
Seine Gedanken und Gefühle für Nasir und seine Angst, das alles durch seine Eifersucht verloren zu haben.
Du nimmst mich immer wieder mit deinen Kapiteln mitten rein in die Serie.
Fast wünschte ich mir, man könnte diese Szenen mit dem original cast drehen *schmacht*❤️
Danke, für diese Lichtblicke in einer doch sehr deprimierenden, anstrengenden und düsteren Zeit. Denn genau das, sind deine Geschichten für mich.
Liebe Grüße
Carolin
Klar wäre es zu viel geworden und hätte mehr Folgen benötigt, aber ich war schon etwas verwundert, dass Agron Nasir in einer Folge anschreit und dann scheint alles vergessen.
Ich denke auch, dass er bei Nasirs Spruch zum Thema Vertrauen schon gemerkt hat, was er für Mist verzapft hat. Und dann ging das im Chaos unter.
Ich liebe dieses Kapitel soooo sehr.
Denn es zeigt einmal mehr Agrons Seite, die nur durch Nasir zutage kommt.
Seine Gedanken und Gefühle für Nasir und seine Angst, das alles durch seine Eifersucht verloren zu haben.
Du nimmst mich immer wieder mit deinen Kapiteln mitten rein in die Serie.
Fast wünschte ich mir, man könnte diese Szenen mit dem original cast drehen *schmacht*❤️
Danke, für diese Lichtblicke in einer doch sehr deprimierenden, anstrengenden und düsteren Zeit. Denn genau das, sind deine Geschichten für mich.
Liebe Grüße
Carolin
Antwort von Ann Morgan am 21.04.2020 | 12:36 Uhr
Na wenigstens weiß Agron, was er manchmal ist. Dazu ist er einfach nur verliebt und Liebe treibt einen dazu, Dinge zu sagen oder zu handeln, was man später bereut und meist hat man dann
noch eine geliebte Person verletzt. *sigh*
Er kann wirklich froh sein das Nasir noch mit ihm im Zelt schläft. *laut Tim, hätte dieser Agron aus dem Zelt verbannt*
Aber Agron hat es zum Glück verstanden, das er einen Fehler begangen hat. In ihrer Situation wissen sie nie, ob es nicht wirklich ihr letzter Tag sein sollte. So schnell kann es gehen und dann ist die Person, die man liebt nicht mehr da und das letzte was man geredet hat, waren Vorwürfe zu machen.
Und der eine Satz, als er sagt, er hätte Nasir nicht verdient... Man mag ihm eine Kopfnuss verpassen. Er ist halt einfach manchmal ein kleiner Trottel, oder ein verliebter Trottel. ;)
Er kann froh sein das Nasir ihm verziehen hat. Aber lange hätten sie es ohne einander eh nicht ausgehalten XD
Anstatt zu streiten, sollten sie lieber jede Sekunde und jede Minute die sie zusammen haben, genießen^^
noch eine geliebte Person verletzt. *sigh*
Er kann wirklich froh sein das Nasir noch mit ihm im Zelt schläft. *laut Tim, hätte dieser Agron aus dem Zelt verbannt*
Aber Agron hat es zum Glück verstanden, das er einen Fehler begangen hat. In ihrer Situation wissen sie nie, ob es nicht wirklich ihr letzter Tag sein sollte. So schnell kann es gehen und dann ist die Person, die man liebt nicht mehr da und das letzte was man geredet hat, waren Vorwürfe zu machen.
Und der eine Satz, als er sagt, er hätte Nasir nicht verdient... Man mag ihm eine Kopfnuss verpassen. Er ist halt einfach manchmal ein kleiner Trottel, oder ein verliebter Trottel. ;)
Er kann froh sein das Nasir ihm verziehen hat. Aber lange hätten sie es ohne einander eh nicht ausgehalten XD
Anstatt zu streiten, sollten sie lieber jede Sekunde und jede Minute die sie zusammen haben, genießen^^
Antwort von Ann Morgan am 21.04.2020 | 12:27 Uhr
Wow... du hast Castus Gefühle und Gedanken genau auf den Punkt gebracht. Er war ein interessanter Charakter und ich mochte ihn in der Serie.
Die Erkenntnis muss schwer zu ertragen sein, als er verstand wie sehr die beiden füreinander fühlen. Er weiß, nichts und niemand kann sie trennen.
Aber es war ein verdammt heißes Kapitel *ich hab Tim weggeschickt das er mir Eiswürfel holen soll, aber irgendwie kommt er nicht mehr zurück o.O*
Noch mals kurz was zu Castus... man wünscht sich für ihn, das er selber auch solch eine Person findet, aber wir wissen ja, was sein Schicksal letzten Endes dann war. :/
Die Erkenntnis muss schwer zu ertragen sein, als er verstand wie sehr die beiden füreinander fühlen. Er weiß, nichts und niemand kann sie trennen.
Aber es war ein verdammt heißes Kapitel *ich hab Tim weggeschickt das er mir Eiswürfel holen soll, aber irgendwie kommt er nicht mehr zurück o.O*
Noch mals kurz was zu Castus... man wünscht sich für ihn, das er selber auch solch eine Person findet, aber wir wissen ja, was sein Schicksal letzten Endes dann war. :/
Antwort von Ann Morgan am 17.04.2020 | 17:33 Uhr
Duro.. *seufz* Die Szene war schlimm, als sein Bruder starb. Man musste selber mit den Tränen kämpfen. Dieser Traum hatte was tröstliches an sich, zumindest am Anfang.
Die Freude darüber, das sein Bruder zurück war, überlebte und er ihn wieder bei sich hatte.
Ich bin mir sicher, wäre alles anders verlaufen, er hätte sich gut mit Nasir verstanden und nicht nur wegen Agron. Nasir hat einfach eine Art an sich *Tim den Sabber Eimer reich*
Aber dann wurde der schöne Traum zum Albtraum. Auch wenn es schrecklich war, hast du die Szene gut geschrieben und man litt wieder mit.
Doch auch wenn das Erwachen schlimm ist, wenn das Gefühl des Verlust über einen einstürzt, ist doch jemand da, der ihn auffängt und ihm innere Wärme gibt.
So traurig das Kapitel auch war, so hatte es doch auch was schönes an sich ;)
Die Freude darüber, das sein Bruder zurück war, überlebte und er ihn wieder bei sich hatte.
Ich bin mir sicher, wäre alles anders verlaufen, er hätte sich gut mit Nasir verstanden und nicht nur wegen Agron. Nasir hat einfach eine Art an sich *Tim den Sabber Eimer reich*
Aber dann wurde der schöne Traum zum Albtraum. Auch wenn es schrecklich war, hast du die Szene gut geschrieben und man litt wieder mit.
Doch auch wenn das Erwachen schlimm ist, wenn das Gefühl des Verlust über einen einstürzt, ist doch jemand da, der ihn auffängt und ihm innere Wärme gibt.
So traurig das Kapitel auch war, so hatte es doch auch was schönes an sich ;)
Antwort von Ann Morgan am 17.04.2020 | 17:21 Uhr