Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Velaris Wolf
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Liebe Velaris,
es ist Dir in diesem kleinen Oneshot sehr schön gelungen, Rhysands Gefühle nach seiner Rückkehr zu beschreiben. Seine Verwirrung, aber auch die nüchterne Selbsteinschätzung passen sehr gut in die Situation. Ich finde es auch sehr realistisch, dass er sich bereits zu diesem Zeitpunkt vornimmt, Feyre zu sich zu holen, sollte Tamlin einen Fehler machen. Das passt zu Rhys, der immer Pläne schmiedet und anderen meist einen Schritt voraus ist.
viele Grüße,
Merit-ites
es ist Dir in diesem kleinen Oneshot sehr schön gelungen, Rhysands Gefühle nach seiner Rückkehr zu beschreiben. Seine Verwirrung, aber auch die nüchterne Selbsteinschätzung passen sehr gut in die Situation. Ich finde es auch sehr realistisch, dass er sich bereits zu diesem Zeitpunkt vornimmt, Feyre zu sich zu holen, sollte Tamlin einen Fehler machen. Das passt zu Rhys, der immer Pläne schmiedet und anderen meist einen Schritt voraus ist.
viele Grüße,
Merit-ites
Antwort von Velaris Wolf am 24.01.2021 | 17:45 Uhr
OMG Bitte schreib weiter! Ich liebe dieses Kapitel, du hast Rhys seine Gedanken und Gefühle so gut beschrieben.
Antwort von Velaris Wolf am 07.12.2020 | 18:48 Uhr
Das war doch Mal ein netter kleiner OS :D
Ok, nett war er inhaltlich genau genommen nicht, aber er war sehr schön zu lesen und hat durchaus einen wertvollen Moment eingefangen. Ich mochte solche Details, wie dass er in der Umarmung zurück zuckte oder das Streichen über die Kommode, der Blick in die Sterne. Sehr schöne Details :)
Ich persönlich hätte den emotionalen Gefühlscocktail an einigen Stellen vermutlich noch ein bisschen höher geputscht. Die Erleichterung, dass Amarantha tot ist, hätte man noch ein bisschen besser ausarbeiten können. Gut ist der Teil, wie er sich freut wieder hier zu sein und sein eigenes zu Hause als so wertvoll anerkennt, aber die Freude, dass er da weg ist, er sich nicht mehr anfassen lassen muss und endlich aufhören kann diese Rolle zu spielen, die er so viele Jahre keine einzige Sekunde hatte fallen lassen können, weil er keine Schwäche zeigen durfte könnte man vielleicht noch ein bisschen deutlicher erwähnen.
Auf der anderen Seite ist es vielleicht gar nicht Mal so unpassend, dass er sich in gewisser Weise ein klein bisschen dumpf fühlt und es noch gar nicht alles begreift, sondern erst Mal die Möbel anfassen muss, um zu begreifen, dass sie echt sind. Hat ein bisschen was von dem Gefühl nach einer großen Prüfung, für die man lange gelernt hat. Da war dann die letzten Tage immer so viel Stress und Druck, dass man erst Mal zu platt ist, um wirklich etwas machen zu können xD
Ansonsten hatte sich bei der Szene, in der er sein Bett ansieht, noch die kleine Ergänzung in meinem Kopf festgesetzt, dass er sich selbst daran erinnert, dass er freiwillig ins Bett geht. Sein Bett und um zu schlafen und kein Bett, in das er zu anderen Zwecken gezwungen wird. Würde gut in den inneren Monolog passen.
Halte die ganze Szene auf jeden Fall für realistisch :D
LG Nicci
Ok, nett war er inhaltlich genau genommen nicht, aber er war sehr schön zu lesen und hat durchaus einen wertvollen Moment eingefangen. Ich mochte solche Details, wie dass er in der Umarmung zurück zuckte oder das Streichen über die Kommode, der Blick in die Sterne. Sehr schöne Details :)
Ich persönlich hätte den emotionalen Gefühlscocktail an einigen Stellen vermutlich noch ein bisschen höher geputscht. Die Erleichterung, dass Amarantha tot ist, hätte man noch ein bisschen besser ausarbeiten können. Gut ist der Teil, wie er sich freut wieder hier zu sein und sein eigenes zu Hause als so wertvoll anerkennt, aber die Freude, dass er da weg ist, er sich nicht mehr anfassen lassen muss und endlich aufhören kann diese Rolle zu spielen, die er so viele Jahre keine einzige Sekunde hatte fallen lassen können, weil er keine Schwäche zeigen durfte könnte man vielleicht noch ein bisschen deutlicher erwähnen.
Auf der anderen Seite ist es vielleicht gar nicht Mal so unpassend, dass er sich in gewisser Weise ein klein bisschen dumpf fühlt und es noch gar nicht alles begreift, sondern erst Mal die Möbel anfassen muss, um zu begreifen, dass sie echt sind. Hat ein bisschen was von dem Gefühl nach einer großen Prüfung, für die man lange gelernt hat. Da war dann die letzten Tage immer so viel Stress und Druck, dass man erst Mal zu platt ist, um wirklich etwas machen zu können xD
Ansonsten hatte sich bei der Szene, in der er sein Bett ansieht, noch die kleine Ergänzung in meinem Kopf festgesetzt, dass er sich selbst daran erinnert, dass er freiwillig ins Bett geht. Sein Bett und um zu schlafen und kein Bett, in das er zu anderen Zwecken gezwungen wird. Würde gut in den inneren Monolog passen.
Halte die ganze Szene auf jeden Fall für realistisch :D
LG Nicci
Antwort von Velaris Wolf am 08.10.2020 | 16:22 Uhr
Hey, wow ich bin wirklich geflasht von diesem Kapitel. Du hast Reys so mega gut dargestellt und ich konnte seine Angst so deutlich spüren. Wirklich ein riesiges Lob.
Ich würde mich so so sehr über noch ein Kapitel freuen. :)
LG Ronja
Ich würde mich so so sehr über noch ein Kapitel freuen. :)
LG Ronja
Antwort von Velaris Wolf am 17.04.2020 | 20:55 Uhr