Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Shadow-Lightning
Reviews 1 bis 7 (von 7 insgesamt):
Heey^^
Ich bin gestern zufällig auf deine Geschichte gestoßen und sie gefällt mir sehr gut vorallen das neue kapitel. Es hatte so eim Cliffhanger das ich am liebsten sofort weiter lesen mag ^^
Schreib bitte schnell weiter.
Lg
Ich bin gestern zufällig auf deine Geschichte gestoßen und sie gefällt mir sehr gut vorallen das neue kapitel. Es hatte so eim Cliffhanger das ich am liebsten sofort weiter lesen mag ^^
Schreib bitte schnell weiter.
Lg
Antwort von Shadow-Lightning am 26.07.2020 | 12:44 Uhr
Endlich komme ich dazu das Kapitel zu lesen.
Erst dieser Zwiespalt bei Connor, es ist wirklich interessant auch seine Gedanken zu lesen, sie passen perfekt. Da ich damals so ziemlich alle Optionen gespielt habe, kenne ich viele Ausgänge. Der Abweichler Connor hat mir dabei immer am besten gefallen.
Mit deiner Figur dazu, gefällt er mir noch besser. Es fordert ihn noch ein Stück mehr an seine Grenzen der arme hat mir im letzten Abschnitt fast ein bisschen leid getan.
Das wird sicher noch sehr interessant werden.
Erst dieser Zwiespalt bei Connor, es ist wirklich interessant auch seine Gedanken zu lesen, sie passen perfekt. Da ich damals so ziemlich alle Optionen gespielt habe, kenne ich viele Ausgänge. Der Abweichler Connor hat mir dabei immer am besten gefallen.
Mit deiner Figur dazu, gefällt er mir noch besser. Es fordert ihn noch ein Stück mehr an seine Grenzen der arme hat mir im letzten Abschnitt fast ein bisschen leid getan.
Das wird sicher noch sehr interessant werden.
Antwort von Shadow-Lightning am 10.06.2020 | 12:07 Uhr
Wie kann man nur an dieser Stelle aufhören
Ich mag deinen Schreibstil, deine Grace und warte sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.
Übrigens finde ich Gavin jetzt nicht mehr ganz so unausstehlich und ich überleg ob ich mal wieder eine Runde spiele
Ein schönes Pfingstwochenende
Ich mag deinen Schreibstil, deine Grace und warte sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.
Übrigens finde ich Gavin jetzt nicht mehr ganz so unausstehlich und ich überleg ob ich mal wieder eine Runde spiele
Ein schönes Pfingstwochenende
Antwort von Shadow-Lightning am 30.05.2020 | 14:32 Uhr
Hallöchen.
Endlich – endlich! - komme ich wieder dazu, hier weiterzulesen und mal wieder muss ich einfach eine Rückmeldung verfassen, weil ich es weiterhin wunderbar finde. Eine leise Stimme in meinem Hinterkopf wünscht sich, dass auch noch andere diese Geschichte hier ebenso begeistert lesen, auch, wenn ich es nicht erkennen kann. Doch dieser Gedanke soll mich keinesfalls daran hindern, jetzt fleißig in die Tasten zu hauen. Und um mir das Lob aufzusparen, beginne ich erst mit den wenigen Anmerkungen.
Zwei kleine Fehler sind mir im siebten Kapitel aufgefallen; wenn es auch in den nachfolgenden Texten welche gegeben hat, habe ich sie wahrscheinlich einfach überlesen. Einmal wäre das „Unsicher musterte [er] sie.“ und beim anderen Mal „Unsicher verlagerte er sein Gesicht.“ Da hoffe ich, dass du eigentlich das Gewicht meinst, ansonsten ist mein Repertoire jetzt um eine Formulierung reicher.
Ein rein subjektives Empfinden ist übrigens, dass du ziemlich oft „hatte“ verwendest, was an sich eigentlich kein Fehler ist. Manchmal häuft sich dieses Wort jedoch an und dann wirken die aufeinanderfolgenden Formulierungen ein bisschen ungelenk. Ich weiß, dass man dem nicht immer entgehen kann, doch vielleicht hilft es, die Sätze ein wenig umzustellen und somit Worttetris zu spielen.
Ansonsten habe ich nur noch positive Worte zu vergeben. Zuerst finde ich den inneren Konflikt durch die Ermordung des besten Freundes unfassbar fantastisch und habe etwas derartiges auch nirgendwo anders bisher gelesen. Eine charakterliche Entwicklung ist dabei einfach vorprogrammiert! Auch die kleineren Konflikte und Streitereien zwischen Gavin und Hank [und Connor] finde ich überaus amüsant zu lesen und gefallen mir außerdem recht gut.
Auch Grace Vergangenheit ist unfassbar faszinierend. Besonders am Anfang wusste ich wirklich nicht, was ich nun von ihr halten und über sie denken soll – außerdem konnte ich im Bezug auf die Verbesserten Gavin unheimlich nachvollziehen, als dieser sich darüber aufregte. Dadurch wurde er mir als Charakter deutlich sympathischer, was ich als gutes Zeichen ansehe, denn bis ich ihn mag, dauert es normalerweise ziemlich lange.
Generell liebe ich es, dass man lesen kann, wie viele Gedanken du dir gemacht hast. Es gibt im Allgemeinen viele Menschen, die einfach drauflos schreiben, doch hier ist es nicht der Fall. Man kann sehen, wie viel Mühe und wie viel Herzblut dahinter steckt und ich muss immerfort grinsen, bei den Kleinigkeiten, die du in deinen Text verstreust. Hank und Gavin, die sonntags einfach nicht arbeiten wollen, lassen mich auch jetzt immer noch schmunzeln.
Ich bin übrigens unheimlich gespannt, wie sich die Beziehungen zwischen Grace und Gavin verändern werden, jetzt, wo sie einen besseren Draht zu Connor hat. Natürlich bin ich auch interessiert, mehr über die Entwicklung zwischen diesen beiden zu erfahren, denn mir scheint, als würde Grace wirklich alles daran setzten, dass Connor Gefühle bekommt und für sich selbst entscheidet. Irgendwie schleicht sich in meinen Kopf außerdem die Vermutung, dass sie trotz seinen Bemühungen gehackt wird und die Blindheit zurückkehrt. Natürlich wäre das ein großer Schock für sie, aber darüber zu lesen, wäre auch ganz interessant. Ich werde auf jeden Fall gespannt bleiben.
Doch auch Connors Entwicklung gelingt dir wirklich fantastisch. Seine Gedanken, das noch schwache Grundgerüst einer eigenen Persönlichkeit mit Gefühlen. Dass er neidisch und in gewisser Weise auch eifersüchtig war, dass jemand seinen Münztrick bereits vor ihm konnte, war wirklich die Krönung von alledem und auch einer der Aspekte, die jetzt noch immer in meinen Gedächtnis verankert sind.
Auch dieses Kapitel mit den niederstürmenden Erinnerungen ist dir meines Erachtens ganz gut gelungen. Alles ist dir gut gelungen und ich bin mir sicher, dass ich mich mit dieser Feststellung wiederhole. ^^
Auf jeden Fall wünsche ich dir noch unheimlich viel Freude beim Weiterschreiben.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Endlich – endlich! - komme ich wieder dazu, hier weiterzulesen und mal wieder muss ich einfach eine Rückmeldung verfassen, weil ich es weiterhin wunderbar finde. Eine leise Stimme in meinem Hinterkopf wünscht sich, dass auch noch andere diese Geschichte hier ebenso begeistert lesen, auch, wenn ich es nicht erkennen kann. Doch dieser Gedanke soll mich keinesfalls daran hindern, jetzt fleißig in die Tasten zu hauen. Und um mir das Lob aufzusparen, beginne ich erst mit den wenigen Anmerkungen.
Zwei kleine Fehler sind mir im siebten Kapitel aufgefallen; wenn es auch in den nachfolgenden Texten welche gegeben hat, habe ich sie wahrscheinlich einfach überlesen. Einmal wäre das „Unsicher musterte [er] sie.“ und beim anderen Mal „Unsicher verlagerte er sein Gesicht.“ Da hoffe ich, dass du eigentlich das Gewicht meinst, ansonsten ist mein Repertoire jetzt um eine Formulierung reicher.
Ein rein subjektives Empfinden ist übrigens, dass du ziemlich oft „hatte“ verwendest, was an sich eigentlich kein Fehler ist. Manchmal häuft sich dieses Wort jedoch an und dann wirken die aufeinanderfolgenden Formulierungen ein bisschen ungelenk. Ich weiß, dass man dem nicht immer entgehen kann, doch vielleicht hilft es, die Sätze ein wenig umzustellen und somit Worttetris zu spielen.
Ansonsten habe ich nur noch positive Worte zu vergeben. Zuerst finde ich den inneren Konflikt durch die Ermordung des besten Freundes unfassbar fantastisch und habe etwas derartiges auch nirgendwo anders bisher gelesen. Eine charakterliche Entwicklung ist dabei einfach vorprogrammiert! Auch die kleineren Konflikte und Streitereien zwischen Gavin und Hank [und Connor] finde ich überaus amüsant zu lesen und gefallen mir außerdem recht gut.
Auch Grace Vergangenheit ist unfassbar faszinierend. Besonders am Anfang wusste ich wirklich nicht, was ich nun von ihr halten und über sie denken soll – außerdem konnte ich im Bezug auf die Verbesserten Gavin unheimlich nachvollziehen, als dieser sich darüber aufregte. Dadurch wurde er mir als Charakter deutlich sympathischer, was ich als gutes Zeichen ansehe, denn bis ich ihn mag, dauert es normalerweise ziemlich lange.
Generell liebe ich es, dass man lesen kann, wie viele Gedanken du dir gemacht hast. Es gibt im Allgemeinen viele Menschen, die einfach drauflos schreiben, doch hier ist es nicht der Fall. Man kann sehen, wie viel Mühe und wie viel Herzblut dahinter steckt und ich muss immerfort grinsen, bei den Kleinigkeiten, die du in deinen Text verstreust. Hank und Gavin, die sonntags einfach nicht arbeiten wollen, lassen mich auch jetzt immer noch schmunzeln.
Ich bin übrigens unheimlich gespannt, wie sich die Beziehungen zwischen Grace und Gavin verändern werden, jetzt, wo sie einen besseren Draht zu Connor hat. Natürlich bin ich auch interessiert, mehr über die Entwicklung zwischen diesen beiden zu erfahren, denn mir scheint, als würde Grace wirklich alles daran setzten, dass Connor Gefühle bekommt und für sich selbst entscheidet. Irgendwie schleicht sich in meinen Kopf außerdem die Vermutung, dass sie trotz seinen Bemühungen gehackt wird und die Blindheit zurückkehrt. Natürlich wäre das ein großer Schock für sie, aber darüber zu lesen, wäre auch ganz interessant. Ich werde auf jeden Fall gespannt bleiben.
Doch auch Connors Entwicklung gelingt dir wirklich fantastisch. Seine Gedanken, das noch schwache Grundgerüst einer eigenen Persönlichkeit mit Gefühlen. Dass er neidisch und in gewisser Weise auch eifersüchtig war, dass jemand seinen Münztrick bereits vor ihm konnte, war wirklich die Krönung von alledem und auch einer der Aspekte, die jetzt noch immer in meinen Gedächtnis verankert sind.
Auch dieses Kapitel mit den niederstürmenden Erinnerungen ist dir meines Erachtens ganz gut gelungen. Alles ist dir gut gelungen und ich bin mir sicher, dass ich mich mit dieser Feststellung wiederhole. ^^
Auf jeden Fall wünsche ich dir noch unheimlich viel Freude beim Weiterschreiben.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Antwort von Shadow-Lightning am 11.05.2020 | 17:48 Uhr
Oh, das war emotional und herzzerreißend traurig. Da kann ich einfach nicht mit meinem typischen „Hallöchen“ beginnen.
Dieses Dilemma war wirklich stark und wurde durch deinen Schreibstil, die Charaktere und die ganze Situation noch zusätzlich in ein sehr gefühlsbetontes Licht gerückt. Normalerweise finde ich Geschichten selten traurig oder mitleiderregend, besonders, wenn man dem Autoren ansehen kann, dass er diese negativen Gefühle irgendwie aus dem Leser rausquetschen möchte. Selbst bei Ermordungen nicht. Meist werden die Handlungen faktengleich herunter gerattert, es spritzt viel Blut und vielleicht hört man noch einen heiseren Todesschrei. Die Gefühle bleiben meist irgendwo im Hausflur liegen. Doch hier fand ich es wirklich geschickt gelöst und richtig, wirklich richtig gut. Ganz besonders dieser Satz hat sich zusammen mit einem Standbild wie ein Feuerzeichen in mein Gedächtnis gebrannt: „Sein Kopf wandte sich bei diesen Worten erneut zu ihr um. Dann schoss sie.“
Dieses Kapitel hat mich irgendwie...vereinnahmt. Vollständig. So amüsant ich den Anfang auch fand, mit diesen kreativen Ideen, die diese seltsame Familie ausmachen und der Spannung, welche mit jeder neuen Information aus ihrer Vergangenheit wächst, so dramatisch und nervenaufreibend war die Schlussszene. Ein Kapitel mit unzähligen Emotionen, sodass selbst der Leser am Rande einer Softwareinstabilität steht.
Richtig gut gemacht, wirklich. Grace und Connor werden, vielleicht sogar als Truppe zusammen mit Hank und Gavin, ein richtig gutes Team werden. Vielleicht werden sie sich, besonders wenn sie zu viert sind, nicht immer verstehen, doch auf jeden Fall haben sie dann die besten Chancen, um die Lösung zu finden. So viele phantastische, facettenreiche, schön dargestellte Charaktere (obwohl nun bloß Connor und Grace einen Auftritt hatten) und gleichzeitig die liebevoll ausgearbeiteten Nebenrollen. Bei all der Mühe, die du dir gemacht hast, könnte ich schnurren wie eine rollige Katze.
Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen [„Sie spielt mit uns, vor allem mit dir, falls es dir noch aufgefallen ist“, bemerkte sie.], doch das ist natürlich kein Schädelbruch und nichts, wofür man den Scheiterhaufen aufbauen müsste. Bei all den positiven Aspekten dieser Geschichte, fällt es mir echt schwer, noch negative zu finden und dir hilfreiche Tipps zu geben.
Es war wundervoll, wieder einmal. Es fühlt sich schön an, zu lesen und zu träumen und dieses Abenteuer zu erleben, sodass man am liebsten gar nicht aufhören möchte. Doch es lohnt sich, zu warten. Daher wünsche ich dir noch viel Freude beim Weiterschreiben und wir lesen uns beim nächsten Kapitel.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Dieses Dilemma war wirklich stark und wurde durch deinen Schreibstil, die Charaktere und die ganze Situation noch zusätzlich in ein sehr gefühlsbetontes Licht gerückt. Normalerweise finde ich Geschichten selten traurig oder mitleiderregend, besonders, wenn man dem Autoren ansehen kann, dass er diese negativen Gefühle irgendwie aus dem Leser rausquetschen möchte. Selbst bei Ermordungen nicht. Meist werden die Handlungen faktengleich herunter gerattert, es spritzt viel Blut und vielleicht hört man noch einen heiseren Todesschrei. Die Gefühle bleiben meist irgendwo im Hausflur liegen. Doch hier fand ich es wirklich geschickt gelöst und richtig, wirklich richtig gut. Ganz besonders dieser Satz hat sich zusammen mit einem Standbild wie ein Feuerzeichen in mein Gedächtnis gebrannt: „Sein Kopf wandte sich bei diesen Worten erneut zu ihr um. Dann schoss sie.“
Dieses Kapitel hat mich irgendwie...vereinnahmt. Vollständig. So amüsant ich den Anfang auch fand, mit diesen kreativen Ideen, die diese seltsame Familie ausmachen und der Spannung, welche mit jeder neuen Information aus ihrer Vergangenheit wächst, so dramatisch und nervenaufreibend war die Schlussszene. Ein Kapitel mit unzähligen Emotionen, sodass selbst der Leser am Rande einer Softwareinstabilität steht.
Richtig gut gemacht, wirklich. Grace und Connor werden, vielleicht sogar als Truppe zusammen mit Hank und Gavin, ein richtig gutes Team werden. Vielleicht werden sie sich, besonders wenn sie zu viert sind, nicht immer verstehen, doch auf jeden Fall haben sie dann die besten Chancen, um die Lösung zu finden. So viele phantastische, facettenreiche, schön dargestellte Charaktere (obwohl nun bloß Connor und Grace einen Auftritt hatten) und gleichzeitig die liebevoll ausgearbeiteten Nebenrollen. Bei all der Mühe, die du dir gemacht hast, könnte ich schnurren wie eine rollige Katze.
Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen [„Sie spielt mit uns, vor allem mit dir, falls es dir noch aufgefallen ist“, bemerkte sie.], doch das ist natürlich kein Schädelbruch und nichts, wofür man den Scheiterhaufen aufbauen müsste. Bei all den positiven Aspekten dieser Geschichte, fällt es mir echt schwer, noch negative zu finden und dir hilfreiche Tipps zu geben.
Es war wundervoll, wieder einmal. Es fühlt sich schön an, zu lesen und zu träumen und dieses Abenteuer zu erleben, sodass man am liebsten gar nicht aufhören möchte. Doch es lohnt sich, zu warten. Daher wünsche ich dir noch viel Freude beim Weiterschreiben und wir lesen uns beim nächsten Kapitel.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Antwort von Shadow-Lightning am 09.03.2020 | 12:25 Uhr
Hallöchen, erneut!
Das Kapitel war erneut wunderbar. Die zwei verschiedenen Perspektiven sind dir erstaunlich gut gelungen und trotz dieses Wechselns, konnte man sich in den Charakter hineinversetzen. Die beiden werden mir mit jedem Wort immer sympathischer und mittlerweile kann ich gar nicht aufhören, deine Texte zu lesen. Der nächste Termin am Freitag ist also nichts, das mich in irgendeiner Weise stören würde ^^
Bevor ich allerdings wieder zu meinen Loben komme und dir sage, welche Szenen mich in diesem Kapitel besonders umgehauen haben, habe ich ein paar kleine Anmerkungen. Zweimal hast du ein bestimmtes Wort innerhalb zwei Sätze wiederholt, was zwar nicht wirklich falsch ist, allerdings brauchte es mich beim Lesen kurz zum Stolpern. Die eine Stelle ist recht mittig am Anfang von Graces Abschnitt, in dem du „ausführlich“ mehrmals verwendet hast. Die zweite Szene ist folgende: „Es war, als hätte es nie eine Grace Lucille Davenport gegeben. Als wäre sie aus dem Nichts aufgetaucht. Als hätte es sie vor ihrer Bewerbung zum Police Officer in Chicago nie gegeben.“ Aber keine Sorge, das passiert jedem einmal und der direkte Austausch hier ist schließlich auch dazu da, den Autoren über derartige Auffälligkeiten in Kenntnis zu setzten.
Dazu habe ich ebenfalls eine Weitere: „Die Wände waren weiß und das Dach schwarz“. Auf der einen Seite ist das etwas nichtssagend und nicht unbedingt eine überdurchschnittlich wichtige Information und zum Anderen harmoniert dieser eine Satz nicht mit den übrigen Beschreibungen. Doch auch hier ist das alles bloß mein eigenes subjektives Empfinden – mitteilen wollte ich es dir dennoch.
So, und jetzt können meine Finger über die Tastatur flitzen und die schönsten Worte aneinanderreihen! Auch hier waren deine Dialoge wieder phänomenal. Auf meiner Lieblingsliste kam nun das Gespräch „Willst du wie eine Maschine behandelt werden?“ hinzu, was gleichzeitig ein wirklich guter Schachzug deinerseits, als auch unheimlich gern zu lesen war. Vielleicht waren genau diese Worte mitunter ausschlaggebend für den ersten, wirklichen Funken einer Softwareinstabilität seitens Connor. Diese langsame, schleichende Entwicklung ist dir wahrlich gut gelungen. Hut ab.
Die ganze Szene im Haus, mitsamt der seltsamen Tochter, wirkte gleichzeitig eigenartig surreal und lebensecht zugleich, auch wenn jetzt niemand versteht, was ich mit diesen Worten meine. Die Verschiedenheit der auftretenden Figuren ist ebenso lobenswert und macht diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Ich bin bereits gespannt, welche Menschen wir im Verlauf noch begegnen werden.
Kann es übrigens sein, dass wir in diesem Kapitel zum ersten Mal etwas über ihr Aussehen erfahren? Ich habe mir Grace die ganze Zeit über nämlich komplett anders vorgestellt! Falls es dich interessiert, wie deine Figur in meinem Kopf aussah, bitteschön: Für mich war sie eine rothaarige, leicht gelockte Frau mit ähnlichem Kleidungsstil wie beschrieben und durchdringenden, doch nicht kühlen oder harten Blicken. Und sie hatte immer etwas auf ihrem Kopf. Ich konnte es zwar nie ganz klar erkennen, aber es war da.
Fassen wir also zusammen: Wieder ein wundervolles Kapitel, das Spannung weckt und die Charaktere mehr und mehr sympathisch macht. Auf jeden Fall werde ich definitiv weiterlesen und hoffentlich werden wir uns beim nächsten Kapitel erneut über den Weg...lesen. Bis dahin wünsche ich dir viel Freude beim Weiterschreiben.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Das Kapitel war erneut wunderbar. Die zwei verschiedenen Perspektiven sind dir erstaunlich gut gelungen und trotz dieses Wechselns, konnte man sich in den Charakter hineinversetzen. Die beiden werden mir mit jedem Wort immer sympathischer und mittlerweile kann ich gar nicht aufhören, deine Texte zu lesen. Der nächste Termin am Freitag ist also nichts, das mich in irgendeiner Weise stören würde ^^
Bevor ich allerdings wieder zu meinen Loben komme und dir sage, welche Szenen mich in diesem Kapitel besonders umgehauen haben, habe ich ein paar kleine Anmerkungen. Zweimal hast du ein bestimmtes Wort innerhalb zwei Sätze wiederholt, was zwar nicht wirklich falsch ist, allerdings brauchte es mich beim Lesen kurz zum Stolpern. Die eine Stelle ist recht mittig am Anfang von Graces Abschnitt, in dem du „ausführlich“ mehrmals verwendet hast. Die zweite Szene ist folgende: „Es war, als hätte es nie eine Grace Lucille Davenport gegeben. Als wäre sie aus dem Nichts aufgetaucht. Als hätte es sie vor ihrer Bewerbung zum Police Officer in Chicago nie gegeben.“ Aber keine Sorge, das passiert jedem einmal und der direkte Austausch hier ist schließlich auch dazu da, den Autoren über derartige Auffälligkeiten in Kenntnis zu setzten.
Dazu habe ich ebenfalls eine Weitere: „Die Wände waren weiß und das Dach schwarz“. Auf der einen Seite ist das etwas nichtssagend und nicht unbedingt eine überdurchschnittlich wichtige Information und zum Anderen harmoniert dieser eine Satz nicht mit den übrigen Beschreibungen. Doch auch hier ist das alles bloß mein eigenes subjektives Empfinden – mitteilen wollte ich es dir dennoch.
So, und jetzt können meine Finger über die Tastatur flitzen und die schönsten Worte aneinanderreihen! Auch hier waren deine Dialoge wieder phänomenal. Auf meiner Lieblingsliste kam nun das Gespräch „Willst du wie eine Maschine behandelt werden?“ hinzu, was gleichzeitig ein wirklich guter Schachzug deinerseits, als auch unheimlich gern zu lesen war. Vielleicht waren genau diese Worte mitunter ausschlaggebend für den ersten, wirklichen Funken einer Softwareinstabilität seitens Connor. Diese langsame, schleichende Entwicklung ist dir wahrlich gut gelungen. Hut ab.
Die ganze Szene im Haus, mitsamt der seltsamen Tochter, wirkte gleichzeitig eigenartig surreal und lebensecht zugleich, auch wenn jetzt niemand versteht, was ich mit diesen Worten meine. Die Verschiedenheit der auftretenden Figuren ist ebenso lobenswert und macht diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Ich bin bereits gespannt, welche Menschen wir im Verlauf noch begegnen werden.
Kann es übrigens sein, dass wir in diesem Kapitel zum ersten Mal etwas über ihr Aussehen erfahren? Ich habe mir Grace die ganze Zeit über nämlich komplett anders vorgestellt! Falls es dich interessiert, wie deine Figur in meinem Kopf aussah, bitteschön: Für mich war sie eine rothaarige, leicht gelockte Frau mit ähnlichem Kleidungsstil wie beschrieben und durchdringenden, doch nicht kühlen oder harten Blicken. Und sie hatte immer etwas auf ihrem Kopf. Ich konnte es zwar nie ganz klar erkennen, aber es war da.
Fassen wir also zusammen: Wieder ein wundervolles Kapitel, das Spannung weckt und die Charaktere mehr und mehr sympathisch macht. Auf jeden Fall werde ich definitiv weiterlesen und hoffentlich werden wir uns beim nächsten Kapitel erneut über den Weg...lesen. Bis dahin wünsche ich dir viel Freude beim Weiterschreiben.
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Antwort von Shadow-Lightning am 03.03.2020 | 15:56 Uhr
Hallöchen, Lena!
Angeklickt, reingeschnuppert und direkt mit einem Lesezeichen versehen – und dann habe ich deine Geschichte unglücklicherweise vergessen. Jetzt fiel sie mir allerdings wieder ein und ich bin wirklich wahnsinnig froh darüber, denn das war wirklich die richtige Entscheidung! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Bei deinem Schreibstil, der Handlung, den Charakteren? Beginnen wir doch erstmal mit ein paar klitzekleinen Kritikpunkten, denn die sind wirklich so winzig, dass ich sie zuerst benennen muss, bevor sie verloren gehen.
Ganz am Anfang waren mir das zu viele Umschreibungen von Charakteren, die Namen dieser kamen relativ spät und durch das wiederholte „er“ und „sie“ wusste man kaum noch, zu wem dieser oder jener Satz genau gehörte. Zwar ist das bis dato die einzige Szene, in der mir das auffiel, doch gerade zu Anfang könnte das natürlich fatale Folgen haben. Vielleicht solltest du dir diese Textstellen nochmal durchlesen und etwas abändern. Es gab im Verlauf der vier Kapitel bloß ganz wenige Fehler [ein Beispiel im dritten Kapitel: „Das nett sich ein hoffnungsloser Fall.“] und manchmal fehlt das ein oder andere Komma, doch das bricht deinem Werk keinesfalls das Genick. Ein letzter Rat meinerseits: Vielleicht solltest du öfter „Grace“ statt „sie“ schreiben, auch wenn momentan bloß eine weibliche Figur existiert, doch das würde für etwas mehr Abwechslung sorgen. Ach – und es ist mir immer noch nicht ganz klar, ob sie nun Grace oder Davy heißt. Vielleicht habe ich aber auch einfach etwas missverstanden.
So, das wars auch schon mit den Anmerkungen. Jetzt säe ich hier ein paar Lobhymnen in die Rückmeldung.
Zuerst einmal: Ich liebe deine Dialoge. Ich mag sie wirklich, wirklich verdammt stark. In meinen Augen gibt es zwei Arten von Geschichten, in denen das Gespräch mitunter den wichtigsten Stellungswert einnimmt: Schnelle, abgehetzte Fanfictions ohne die Zeit zu beschreiben und der Einsicht, das Gefühle mit Worten vermittelt werden können, und Autoren, die es schaffen, Emotionen und Persönlichkeiten in den Worten zu beschreiben, was dem Werk eine wundervolle Note gibt. Du gehörst ganz eindeutig zu Letzterem, aber ich glaube, das muss ich dir nicht sagen. [In letzter Zeit finde ich wirklich viele gute Geschichten, ich könnte explodieren vor Freude!]
Also, deine Dialoge sind vortrefflich und die Beschreibungen vermittelt geschickt die Gefühle, ohne langweilig bloß den Begriff aufzählen zu müssen. Ein „'Das ist schade', sagte sie traurig“, wird man hier vergebens suchen und dafür hast du meine Anerkennung. Respekt. Ich glaube sogar, du bist die zweite Autorin, der ich dieses Lob entgegenbringen kann. Und einfach, weil mich eine innere Stimme dazu zwingt, zeige ich dir hier kurz meine zwei momentanen Lieblingsszenen, die mich ganz eindeutig schmunzeln ließen:
„Er meinte, hier solle ich nachsehen – hier würde er jede Nacht des 11. Oktobers verbringen.“
„Wir haben November.“
und
Kurz räusperte sie sich und fragte: „Kann ich dich nachher ausborgen?“
„Mich ausborgen?“ Irritiert sah er sie an.
Und jetzt gehen wir etwas tiefer in die Materie! Ich mag das anfängliche Gespräch zwischen Grace und Connor und besonders bei ihm konnte ich mir jede Gestik und sogar seine Stimme wunderbar vorstellen. Die Worte passen zu ihm und hallten augenblicklich in meinem Kopf wider, das liegt zwar auch daran, dass das Spiel selbst noch ziemlich präsent ist und zum Anderen, dass du die Charaktere selbst ungemein gut triffst. Zusätzlich gefällt es mir wirklich erstaunlich gut, dass du das Originale mit einbringst, beispielsweise Hank mit seinem Alkoholgeruch im Eden Club und sein Gespräch mit der Traci über seine „Partnerschaft“ mit Connor. Das verleiht dem ganzen Werk noch mehr das typische „Detroit: Become Human“-Gefühl.
Gefühle selbst bringst du auch unheimlich gut rüber. Das leichte Unverständnis, anfängliche Abneigung und Distanziertheit, gepaart mit Unsicherheit und ich glaube, jeder würde derartig reagieren, würde einem ein Android erklären, er habe soeben das Gesicht gescannt und alle möglichen Daten über einen vor Augen. Diese Identifikation macht Grace sympathisch. Sie passt perfekt in diese Welt und harmoniert wundervoll mit den ganzen Geschehnissen. Auch sie und Gavin scheinen ein ganz interessantes Duo zu sein, über das ich unbedingt noch mehr erfahren möchte. Zwar sind sie ganz anders als Hank und Connor, doch mit gleicher Stärke, wenn auch in unterschiedlichen Aspekten. Außerdem liebe ich es, wenn Charaktere in Fanfictions nicht in das typische Schwarzweiß gesperrt werden, sondern sich, wie Gavin, in facettenreiche Charaktere öffnen können.
Und als wäre das nicht alles schon interessant genug; die Darstellung der Charaktere, die Handlung; hast du mich spätestens mit rA9 richtig und vollständig geködert. Jetzt wirst du mich nicht mehr los. Ich bleibe – bis zum Schluss. Ich bin bereits gespannt, wie lange noch und wie stark es sich an das Original halten wird, welche Konflikte auftauchen, welche Erfahrungen gesammelt werden.
Aber ich bin gewillt, dieses Abenteuer als Leserin zu begleiten. Ich freue mich bereits darauf, dass sowohl Grace, als auch Connor eine drastische Charakterentwicklung erfahren werden.
Ganz hoffentlich bis bald und noch ganz viel Freude beim Weiterschreiben!
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Angeklickt, reingeschnuppert und direkt mit einem Lesezeichen versehen – und dann habe ich deine Geschichte unglücklicherweise vergessen. Jetzt fiel sie mir allerdings wieder ein und ich bin wirklich wahnsinnig froh darüber, denn das war wirklich die richtige Entscheidung! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Bei deinem Schreibstil, der Handlung, den Charakteren? Beginnen wir doch erstmal mit ein paar klitzekleinen Kritikpunkten, denn die sind wirklich so winzig, dass ich sie zuerst benennen muss, bevor sie verloren gehen.
Ganz am Anfang waren mir das zu viele Umschreibungen von Charakteren, die Namen dieser kamen relativ spät und durch das wiederholte „er“ und „sie“ wusste man kaum noch, zu wem dieser oder jener Satz genau gehörte. Zwar ist das bis dato die einzige Szene, in der mir das auffiel, doch gerade zu Anfang könnte das natürlich fatale Folgen haben. Vielleicht solltest du dir diese Textstellen nochmal durchlesen und etwas abändern. Es gab im Verlauf der vier Kapitel bloß ganz wenige Fehler [ein Beispiel im dritten Kapitel: „Das nett sich ein hoffnungsloser Fall.“] und manchmal fehlt das ein oder andere Komma, doch das bricht deinem Werk keinesfalls das Genick. Ein letzter Rat meinerseits: Vielleicht solltest du öfter „Grace“ statt „sie“ schreiben, auch wenn momentan bloß eine weibliche Figur existiert, doch das würde für etwas mehr Abwechslung sorgen. Ach – und es ist mir immer noch nicht ganz klar, ob sie nun Grace oder Davy heißt. Vielleicht habe ich aber auch einfach etwas missverstanden.
So, das wars auch schon mit den Anmerkungen. Jetzt säe ich hier ein paar Lobhymnen in die Rückmeldung.
Zuerst einmal: Ich liebe deine Dialoge. Ich mag sie wirklich, wirklich verdammt stark. In meinen Augen gibt es zwei Arten von Geschichten, in denen das Gespräch mitunter den wichtigsten Stellungswert einnimmt: Schnelle, abgehetzte Fanfictions ohne die Zeit zu beschreiben und der Einsicht, das Gefühle mit Worten vermittelt werden können, und Autoren, die es schaffen, Emotionen und Persönlichkeiten in den Worten zu beschreiben, was dem Werk eine wundervolle Note gibt. Du gehörst ganz eindeutig zu Letzterem, aber ich glaube, das muss ich dir nicht sagen. [In letzter Zeit finde ich wirklich viele gute Geschichten, ich könnte explodieren vor Freude!]
Also, deine Dialoge sind vortrefflich und die Beschreibungen vermittelt geschickt die Gefühle, ohne langweilig bloß den Begriff aufzählen zu müssen. Ein „'Das ist schade', sagte sie traurig“, wird man hier vergebens suchen und dafür hast du meine Anerkennung. Respekt. Ich glaube sogar, du bist die zweite Autorin, der ich dieses Lob entgegenbringen kann. Und einfach, weil mich eine innere Stimme dazu zwingt, zeige ich dir hier kurz meine zwei momentanen Lieblingsszenen, die mich ganz eindeutig schmunzeln ließen:
„Er meinte, hier solle ich nachsehen – hier würde er jede Nacht des 11. Oktobers verbringen.“
„Wir haben November.“
und
Kurz räusperte sie sich und fragte: „Kann ich dich nachher ausborgen?“
„Mich ausborgen?“ Irritiert sah er sie an.
Und jetzt gehen wir etwas tiefer in die Materie! Ich mag das anfängliche Gespräch zwischen Grace und Connor und besonders bei ihm konnte ich mir jede Gestik und sogar seine Stimme wunderbar vorstellen. Die Worte passen zu ihm und hallten augenblicklich in meinem Kopf wider, das liegt zwar auch daran, dass das Spiel selbst noch ziemlich präsent ist und zum Anderen, dass du die Charaktere selbst ungemein gut triffst. Zusätzlich gefällt es mir wirklich erstaunlich gut, dass du das Originale mit einbringst, beispielsweise Hank mit seinem Alkoholgeruch im Eden Club und sein Gespräch mit der Traci über seine „Partnerschaft“ mit Connor. Das verleiht dem ganzen Werk noch mehr das typische „Detroit: Become Human“-Gefühl.
Gefühle selbst bringst du auch unheimlich gut rüber. Das leichte Unverständnis, anfängliche Abneigung und Distanziertheit, gepaart mit Unsicherheit und ich glaube, jeder würde derartig reagieren, würde einem ein Android erklären, er habe soeben das Gesicht gescannt und alle möglichen Daten über einen vor Augen. Diese Identifikation macht Grace sympathisch. Sie passt perfekt in diese Welt und harmoniert wundervoll mit den ganzen Geschehnissen. Auch sie und Gavin scheinen ein ganz interessantes Duo zu sein, über das ich unbedingt noch mehr erfahren möchte. Zwar sind sie ganz anders als Hank und Connor, doch mit gleicher Stärke, wenn auch in unterschiedlichen Aspekten. Außerdem liebe ich es, wenn Charaktere in Fanfictions nicht in das typische Schwarzweiß gesperrt werden, sondern sich, wie Gavin, in facettenreiche Charaktere öffnen können.
Und als wäre das nicht alles schon interessant genug; die Darstellung der Charaktere, die Handlung; hast du mich spätestens mit rA9 richtig und vollständig geködert. Jetzt wirst du mich nicht mehr los. Ich bleibe – bis zum Schluss. Ich bin bereits gespannt, wie lange noch und wie stark es sich an das Original halten wird, welche Konflikte auftauchen, welche Erfahrungen gesammelt werden.
Aber ich bin gewillt, dieses Abenteuer als Leserin zu begleiten. Ich freue mich bereits darauf, dass sowohl Grace, als auch Connor eine drastische Charakterentwicklung erfahren werden.
Ganz hoffentlich bis bald und noch ganz viel Freude beim Weiterschreiben!
Liebe Grüße,
Kritzelmotte
Antwort von Shadow-Lightning am 29.02.2020 | 16:08 Uhr