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/ 23. Januar: Eine neue Familie [by Ginada]
Inhalt ist versteckt.
Autor: Jahreskalender 2020
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Guten Abend :)
ich fand die Geschichte soweit echt gut. Wirklich spannend :)
Ich fand es auch süß, dass Felix am Ende langsam aus sich herauskam und sich sogar an seinen Onkel kuschelte :)
Mich würde es freuen, wenn du weiterschreiben würdest, denn ich würde echt gerne wissen wie es weitergeht :)
LG Nanako :D
ich fand die Geschichte soweit echt gut. Wirklich spannend :)
Ich fand es auch süß, dass Felix am Ende langsam aus sich herauskam und sich sogar an seinen Onkel kuschelte :)
Mich würde es freuen, wenn du weiterschreiben würdest, denn ich würde echt gerne wissen wie es weitergeht :)
LG Nanako :D
Antwort von Jahreskalender 2020 am 11.05.2020 | 19:04 Uhr
Liebe Ginada,
ich mag auch deinen zweiten OS zu den Rosiers sehr gerne. Du hast einen angenehmen Schreibstil und bist verantwortungsbewusst mit sehr schwierigen Themen umgegangen. Ich kann mir vorstellen, dass die Situation für Axel und seine Frau genauso schwierig ist wie für Felix. Wenigstens Christiana ist noch zu klein, um wirklich in diesen Wirren unterzugehen. Schön, dass Felix bei seinem Onkel ein neues und vor allem liebevolleres Zuhause gefunden hatte. Mein Herz war – ehrlich gesagt – gebrochen, als ich gelesen habe, dass es Mia so viel schlechter ergangen war. Ich hoffe sehr, dass sie trotz allem glücklich wird. Vielleicht schaffen es Axel und Euphrosyne (hoffentlich richtig geschrieben) es, sie aus diesem Leben herauszuholen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich dennoch, auch wenn sie eher die Formatierung betreffen denn den Inhalt. Zum einen fand ich es leicht anstrengend zu lesen, weil keine richtigen Absätze vorhanden waren bzw. der Text trotz Umbrüche aneinander geklatscht aussah und zum anderen hätte ich mir gewünscht, wenn du die Gedanken von Axel hervorgehoben hättest. Aber das ist nur Meckern auf hohem Niveau und dir ist trotz allem Sternchen, Favo und Empfehlung sicher.
Ira.
ich mag auch deinen zweiten OS zu den Rosiers sehr gerne. Du hast einen angenehmen Schreibstil und bist verantwortungsbewusst mit sehr schwierigen Themen umgegangen. Ich kann mir vorstellen, dass die Situation für Axel und seine Frau genauso schwierig ist wie für Felix. Wenigstens Christiana ist noch zu klein, um wirklich in diesen Wirren unterzugehen. Schön, dass Felix bei seinem Onkel ein neues und vor allem liebevolleres Zuhause gefunden hatte. Mein Herz war – ehrlich gesagt – gebrochen, als ich gelesen habe, dass es Mia so viel schlechter ergangen war. Ich hoffe sehr, dass sie trotz allem glücklich wird. Vielleicht schaffen es Axel und Euphrosyne (hoffentlich richtig geschrieben) es, sie aus diesem Leben herauszuholen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich dennoch, auch wenn sie eher die Formatierung betreffen denn den Inhalt. Zum einen fand ich es leicht anstrengend zu lesen, weil keine richtigen Absätze vorhanden waren bzw. der Text trotz Umbrüche aneinander geklatscht aussah und zum anderen hätte ich mir gewünscht, wenn du die Gedanken von Axel hervorgehoben hättest. Aber das ist nur Meckern auf hohem Niveau und dir ist trotz allem Sternchen, Favo und Empfehlung sicher.
Ira.
Antwort von Jahreskalender 2020 am 11.05.2020 | 19:05 Uhr
Hey!
Zwar ist der Januar schon ein Stückchen vergangen, aber eine Review zu diesem Oneshot wollte ich dennoch da lassen. Besser spät als nie! :D
Es freut mich, nach Prosperus nun mehr von den Rosiers zu erfahren - diesmal hingegen etwas über seine Eltern. Prosperus selbst müsste anscheinend zum Zeitpunkt der Handlung noch gar nicht geboren sein.
Diesmal bekommt man einen besseren Einblick auf die historischen Hintergründe und Beziehungen innerhalb der Rosiers. Du hast die einzelnen Familienverhältnisse sehr verständlich beschrieben. :)
Zumindest konnte man ja schon von Axel als Vater etwas im vorherigen Jahresbeitrag lesen und man bekam dort mit, dass die Familie vorwiegend Gälisch spricht. :)
In diesem Oneshot konnte man einmal darüber lesen, wie sich sein Leben mit seiner Frau Euphrosyne nach dem ersten Zaubererkrieg gestaltete. Ich finde es bemerkenswert, dass die Beiden sich trotz ihres jungen Alters bereit erklären, auf ein weiteres Kind aufzupassen und ihm ein Zuhause schenken wollen. Gerade obwohl beide Familienseiten nicht das beste Verhältnis zueinander haben.
Meiner Meinung nach, hast du vor allem Felix Verhalten realistisch wiedergegeben. Es ist durchaus verständlich, dass er sich anfangs zu den Rosiers sehr distanziert verhält und außer der anerzogenen Höflichkeit keine weitere Nähe zeigt - auch wenn seine Gegenüber ebenfalls Familienangehörige sind. Jeder hätte wahrscheinlich so reagiert, wenn er plötzlich zu ihm fremden Menschen, die er noch nie zuvor gesehen hat, ziehen müsste. Besonders wenn man erstmal den Verlust von nahestehenden Familienmitgliedern verkraften muss. Das ist alles ganz schön viel für den jungen Felix. Aber ich kann mir vorstellen, dass sein Schicksal dem von vielen, weiteren Zauberern nach dem Ende Voldemorts Schreckensherrschaft ähnelte.
Dementsprechend sind die anfänglichen Startschwierigkeiten und das steife Verhalten von beiden Seiten nachvollziehbar. Man muss sich eben erst einmal kennenlernen. Mir gefällt, dass du dabei das richtige Tempo gewählt hast und nichts zu vorschnell passiert lässt. So eine Entwicklung in der Charakterkonstellation braucht Zeit und muss sich langsam entfalten. Es geschieht allmählich, nicht zu aufdringlich und dass Axel und Felix miteinander Reden konnten, scheint mir wirklich ein erster Fortschritt.
Ich finde es ebenfalls richtig, dass Axel und Euphrosyne dabei aber Felix nicht zu muten, sie sofort als Erziehungsberechtigte zu akzeptieren, sondern ihm einfühlsam einen Freiraum zum Eingewöhnen lassen. Die Beiden zeigen da wirklich sehr viel Verständnis und dass sie ihm durch Ausflüge näher kommen wollen, erscheint mir eine gute Idee, um Felix nicht zu sehr bedrängen zu wollen. Das ist sicherlich eine gute Abwechslung für ihn von den schlimmen Erinnerungen gewesen.
Insgesamt konnte man den Oneshot sehr flüssig lesen und mir gefiel die bildhafte Sprache, die du im richtigen Maß an den richtigen Stellen eingesetzt hast. Besonders die beunruhigten Gedanken von Axel hast du gut durch die rhetorischen Fragen wiedergegeben!
Diesen Oneshot konnte man sogar ein bisschen besser lesen, als dein vorheriges Drabble, was wahrscheinlich einfach an der geringeren Anzahl an Fachwörtern aus dem linguistischen Bereich lag. :)
Mich würde es interessieren, wie sich wohl Prosperus und Felix später verstehen werden und freue mich natürlich, weitere Jahresbeiträge von dir zu lesen! :)
Ich wünsche dir noch eine angenehme Woche! :)
Liebe Grüße
littlejolie
PS: Das ist wirklich ein kreativer Einfall, die Villa der Rosiers 'Rosenrot' zu nennen! XD
Zwar ist der Januar schon ein Stückchen vergangen, aber eine Review zu diesem Oneshot wollte ich dennoch da lassen. Besser spät als nie! :D
Es freut mich, nach Prosperus nun mehr von den Rosiers zu erfahren - diesmal hingegen etwas über seine Eltern. Prosperus selbst müsste anscheinend zum Zeitpunkt der Handlung noch gar nicht geboren sein.
Diesmal bekommt man einen besseren Einblick auf die historischen Hintergründe und Beziehungen innerhalb der Rosiers. Du hast die einzelnen Familienverhältnisse sehr verständlich beschrieben. :)
Zumindest konnte man ja schon von Axel als Vater etwas im vorherigen Jahresbeitrag lesen und man bekam dort mit, dass die Familie vorwiegend Gälisch spricht. :)
In diesem Oneshot konnte man einmal darüber lesen, wie sich sein Leben mit seiner Frau Euphrosyne nach dem ersten Zaubererkrieg gestaltete. Ich finde es bemerkenswert, dass die Beiden sich trotz ihres jungen Alters bereit erklären, auf ein weiteres Kind aufzupassen und ihm ein Zuhause schenken wollen. Gerade obwohl beide Familienseiten nicht das beste Verhältnis zueinander haben.
Meiner Meinung nach, hast du vor allem Felix Verhalten realistisch wiedergegeben. Es ist durchaus verständlich, dass er sich anfangs zu den Rosiers sehr distanziert verhält und außer der anerzogenen Höflichkeit keine weitere Nähe zeigt - auch wenn seine Gegenüber ebenfalls Familienangehörige sind. Jeder hätte wahrscheinlich so reagiert, wenn er plötzlich zu ihm fremden Menschen, die er noch nie zuvor gesehen hat, ziehen müsste. Besonders wenn man erstmal den Verlust von nahestehenden Familienmitgliedern verkraften muss. Das ist alles ganz schön viel für den jungen Felix. Aber ich kann mir vorstellen, dass sein Schicksal dem von vielen, weiteren Zauberern nach dem Ende Voldemorts Schreckensherrschaft ähnelte.
Dementsprechend sind die anfänglichen Startschwierigkeiten und das steife Verhalten von beiden Seiten nachvollziehbar. Man muss sich eben erst einmal kennenlernen. Mir gefällt, dass du dabei das richtige Tempo gewählt hast und nichts zu vorschnell passiert lässt. So eine Entwicklung in der Charakterkonstellation braucht Zeit und muss sich langsam entfalten. Es geschieht allmählich, nicht zu aufdringlich und dass Axel und Felix miteinander Reden konnten, scheint mir wirklich ein erster Fortschritt.
Ich finde es ebenfalls richtig, dass Axel und Euphrosyne dabei aber Felix nicht zu muten, sie sofort als Erziehungsberechtigte zu akzeptieren, sondern ihm einfühlsam einen Freiraum zum Eingewöhnen lassen. Die Beiden zeigen da wirklich sehr viel Verständnis und dass sie ihm durch Ausflüge näher kommen wollen, erscheint mir eine gute Idee, um Felix nicht zu sehr bedrängen zu wollen. Das ist sicherlich eine gute Abwechslung für ihn von den schlimmen Erinnerungen gewesen.
Insgesamt konnte man den Oneshot sehr flüssig lesen und mir gefiel die bildhafte Sprache, die du im richtigen Maß an den richtigen Stellen eingesetzt hast. Besonders die beunruhigten Gedanken von Axel hast du gut durch die rhetorischen Fragen wiedergegeben!
Diesen Oneshot konnte man sogar ein bisschen besser lesen, als dein vorheriges Drabble, was wahrscheinlich einfach an der geringeren Anzahl an Fachwörtern aus dem linguistischen Bereich lag. :)
Mich würde es interessieren, wie sich wohl Prosperus und Felix später verstehen werden und freue mich natürlich, weitere Jahresbeiträge von dir zu lesen! :)
Ich wünsche dir noch eine angenehme Woche! :)
Liebe Grüße
littlejolie
PS: Das ist wirklich ein kreativer Einfall, die Villa der Rosiers 'Rosenrot' zu nennen! XD
Antwort von Jahreskalender 2020 am 21.02.2020 | 23:50 Uhr
Hey Ginada,
Ich fand die Prämisse deiner Geschichte interessant (ich hatte mich auch schon gefragt wie die Familienverhältnisse sind) und mir gefällt sehr gut was du daraus gemacht hast.
Die Beschreibungen der Situation sind sehr angenehm: unaufdringlich und trotzdem gefühlvoll. Felix hat eine Menge durchgemacht und tretzdem ist die Perspektive nicht mitleidheischend. Am Anfang ist die Sprache noch etwas holprig vom Niveau, aber du schreibst dich schnell warm.
"Schon war das Ende der Ferien gekommen, und Axel konnte nicht sagen, ob sich Felix eingewöhnt hatte und es behaglicher geworden war, oder ob sie sich an die Unbehaglichkeit gewöhnt hatten." Die Beschreibung trifft sehr gut den Punkt.
Man liest Axel an wie jung und überfordert er sich zeitweise fühlt aber er tut sein bestes und das ist das richtige. Trotz allem hat der Oneshot einen hoffnungsvollen Unterton und das ist schön.
LG Miu
Ich fand die Prämisse deiner Geschichte interessant (ich hatte mich auch schon gefragt wie die Familienverhältnisse sind) und mir gefällt sehr gut was du daraus gemacht hast.
Die Beschreibungen der Situation sind sehr angenehm: unaufdringlich und trotzdem gefühlvoll. Felix hat eine Menge durchgemacht und tretzdem ist die Perspektive nicht mitleidheischend. Am Anfang ist die Sprache noch etwas holprig vom Niveau, aber du schreibst dich schnell warm.
"Schon war das Ende der Ferien gekommen, und Axel konnte nicht sagen, ob sich Felix eingewöhnt hatte und es behaglicher geworden war, oder ob sie sich an die Unbehaglichkeit gewöhnt hatten." Die Beschreibung trifft sehr gut den Punkt.
Man liest Axel an wie jung und überfordert er sich zeitweise fühlt aber er tut sein bestes und das ist das richtige. Trotz allem hat der Oneshot einen hoffnungsvollen Unterton und das ist schön.
LG Miu
Antwort von Jahreskalender 2020 am 31.01.2020 | 20:35 Uhr