Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Die Chroniken von Narnia
/ Susans Erinnerungen
Inhalt ist versteckt.
Autor: PZQAETQR3000
Reviews 1 bis 25 (von 35 insgesamt):
Hi!
Ich möchte mich jetzt zum Schluss auch noch mal zu Wort melden. Vor allem möchte ich mich für diese schöne Geschichte bedanken, bei der man doch hin und wieder Tränen in den Augen hatte. Vor allem gegen Ende der Geschichte.
Du hast echt einen schönen Schreibstil, bei dem es auch immer wieder Spaß macht deine Kaptiel zu lesen. Ich hoffe man ließt sich wieder.
LG Elvira
Ich möchte mich jetzt zum Schluss auch noch mal zu Wort melden. Vor allem möchte ich mich für diese schöne Geschichte bedanken, bei der man doch hin und wieder Tränen in den Augen hatte. Vor allem gegen Ende der Geschichte.
Du hast echt einen schönen Schreibstil, bei dem es auch immer wieder Spaß macht deine Kaptiel zu lesen. Ich hoffe man ließt sich wieder.
LG Elvira
Antwort von PZQAETQR3000 am 30.10.2020 | 12:20 Uhr
Hi!
An der Stelle muss ich mich auch noch mal melden und Danke sagen. Danke für diese wunderschöne Geschichte, die mir immer wieder den Tag versüßt hat und mich auch das ein oder andere Mal zum heulen gebracht hat (im positiven!!!).
Ich finde nicht dass der Schluss irgendwie abgehackt war, sondern genau richtig.
Nun, villeicht ließt man sich ja mal irgendwo wieder :)
GlG Elli
An der Stelle muss ich mich auch noch mal melden und Danke sagen. Danke für diese wunderschöne Geschichte, die mir immer wieder den Tag versüßt hat und mich auch das ein oder andere Mal zum heulen gebracht hat (im positiven!!!).
Ich finde nicht dass der Schluss irgendwie abgehackt war, sondern genau richtig.
Nun, villeicht ließt man sich ja mal irgendwo wieder :)
GlG Elli
Antwort von PZQAETQR3000 am 11.10.2020 | 14:10 Uhr
Hallo!
Ich finde das ist eine sehr schöne Geschichte. Du hast wirklich wunderschön beschrieben und die Idee ist auch gut. Aber ich weiß nicht warum aber ich habe gerade keine Ideen für ein längeres Review. XD
Vielleicht schreiben wir uns ja irgendwann wieder,
Lg Krähenherz (-:
Ich finde das ist eine sehr schöne Geschichte. Du hast wirklich wunderschön beschrieben und die Idee ist auch gut. Aber ich weiß nicht warum aber ich habe gerade keine Ideen für ein längeres Review. XD
Vielleicht schreiben wir uns ja irgendwann wieder,
Lg Krähenherz (-:
Antwort von PZQAETQR3000 am 06.10.2020 | 14:40 Uhr
watermelon (anonymer Benutzer)
28.09.2020 | 16:32 Uhr
zur Geschichte
Wäre schön wenn die Geschichte zu Ende geschrieben wird. Tolle Story!
Antwort von PZQAETQR3000 am 29.09.2020 | 07:41 Uhr
watermelon (anonymer Benutzer)
16.09.2020 | 15:34 Uhr
zur Geschichte
Weiter so die Story ist echt traurig und trotzdem schön.Ich würde mir einen schönen Abschluss wünschen!
Ich finde sehr schön das du die Geschichte mit einem Zitat aus Narnia beendest. Ich weiß das ich sehr emotional bin, aber ich kann mich bei guten Texten ind die Personen hinein versetzten, und konnte mitfühlen wie sich Suse wahrscheinlich gefühlt hat,so das mir die ein oder andere Träne die Wange hinunter gerollt ist. Dennoch hätte ich mir gewünscht, das Edmund nochmal erscheint. Ich finde deine Ff wunderbar du kannst wunderbar anschaulich schreiben.
LG Laylia
LG Laylia
Antwort von PZQAETQR3000 am 05.09.2020 | 10:33 Uhr
Ich würde den Platz wo der Baum wuchs aus dem Apfel der Jugend aus dem Garten in Narnia 1. Buch.
Aus diesem Baum wurde der Schrank geschnitzt der Zerborstene.
Diese stelle in London würde ich als Platz für die Gräber nehmen!
Aus diesem Baum wurde der Schrank geschnitzt der Zerborstene.
Diese stelle in London würde ich als Platz für die Gräber nehmen!
Antwort von PZQAETQR3000 am 05.09.2020 | 10:24 Uhr
Hey,
Ich finde dieses Kapitel sehr berührend. Es ist glücklich, aber irgendwie auch traurig.
Endlich hat Susan zu ihren Geschwistern gefunden. Auf der anderen Seite trauern ihre Kinder und Enkel jetzt um sie.
Ich finde es gut, wie sie Empfang wurde.
Auch das Lucy nie die Hoffnung aufgegeben hat. Lucy war von den vielen schon immer die Hoffnung hatte.
LG,
Kat
Ich finde dieses Kapitel sehr berührend. Es ist glücklich, aber irgendwie auch traurig.
Endlich hat Susan zu ihren Geschwistern gefunden. Auf der anderen Seite trauern ihre Kinder und Enkel jetzt um sie.
Ich finde es gut, wie sie Empfang wurde.
Auch das Lucy nie die Hoffnung aufgegeben hat. Lucy war von den vielen schon immer die Hoffnung hatte.
LG,
Kat
Antwort von PZQAETQR3000 am 31.08.2020 | 10:08 Uhr
Hey!
Ich bin immer wieder fasziniert von deinem gefühlvollen und ruhigen Schreibstil. Ich mag diese ruhige Art, sie passt irgendwie zu Susan und so kann ich sie mir viel leichter als eine ältere Frau vorstellen.
Am Ende deines letzten Kapitels habe ich mich schon gefragt, ob Susan nun gestorben ist, was wich jetzt bestätigt hat. Ich finde es schön, dass du ihr den Weg zurück nach Narnia nicht zu leicht gemacht hast. Du hast ihr quasi eine letzte Prüfung gegeben, die sie bestehen muss. Und ich mag es, dass Susan aus ihren Fehlern der letzten Jahre gelernt hat und diesen nicht wiederholt.
Also ich finde dein Kapitel (sowie die ganze Geschichte) richtig gut. Es macht echt Spaß sie zu lesen. Nur einen Satz in diesem Kapitel würde ich änderen, wenn ich dir den Verbesserungsvorschlag machen darf.
Statt: "Ich hielt den (nichtexistenten) Atem an/hielt inne. "
Ich würde den Schrägstrich durch ein "und" ersetzen, so liest es sich schöner. Also:
"Ich hielt den (nichtexistenten) Atem an und hielt inne."
Naja, das ist Geschmacksache, ob einem das so besser gefällt oder nicht..
LG Elvira
Ich bin immer wieder fasziniert von deinem gefühlvollen und ruhigen Schreibstil. Ich mag diese ruhige Art, sie passt irgendwie zu Susan und so kann ich sie mir viel leichter als eine ältere Frau vorstellen.
Am Ende deines letzten Kapitels habe ich mich schon gefragt, ob Susan nun gestorben ist, was wich jetzt bestätigt hat. Ich finde es schön, dass du ihr den Weg zurück nach Narnia nicht zu leicht gemacht hast. Du hast ihr quasi eine letzte Prüfung gegeben, die sie bestehen muss. Und ich mag es, dass Susan aus ihren Fehlern der letzten Jahre gelernt hat und diesen nicht wiederholt.
Also ich finde dein Kapitel (sowie die ganze Geschichte) richtig gut. Es macht echt Spaß sie zu lesen. Nur einen Satz in diesem Kapitel würde ich änderen, wenn ich dir den Verbesserungsvorschlag machen darf.
Statt: "Ich hielt den (nichtexistenten) Atem an/hielt inne. "
Ich würde den Schrägstrich durch ein "und" ersetzen, so liest es sich schöner. Also:
"Ich hielt den (nichtexistenten) Atem an und hielt inne."
Naja, das ist Geschmacksache, ob einem das so besser gefällt oder nicht..
LG Elvira
Antwort von PZQAETQR3000 am 16.08.2020 | 10:53 Uhr
Liebe Franzi,
es ist durchaus verständlich, dass Susan solche Schuldgefühle hat. Und gepaart mit der Tatsache, dass sie ihre Geschwister nun wohl noch einmal ganz besonders vermisst, weil sie sich an so viele Dinge erinnert, die sie mit ihnen geteilt hat, und dem Fakt, dass sie nun eben auch schon alt ist, macht es Sinn, dass sie ihren Lebensmut verliert.
Umso schöner, dass gerade das neu entdeckte Wissen und Aslan ihr dann wieder die Kraft geben, weiterzumachen.
Und du hast meine Idee einer Gedenkstätte aufgegriffen! Die Begründung, die Susan dafür gefunden hat - dass sie ihre Geschwister dort besuchen will, wo sie zuletzt gelebt haben und nicht wo ihre toten Körper begraben liegen - hat mich wirklich gerührt. Und die Begegnung mit Edmund war auch wirklich herzerwärmend.
Gleich am Anfang war allerdings ein Satz, der mich etwas verwirrt hat:
"Als ich blinzelnd die Augen öffnete, waren die Laken um mich herum mal wieder so verdreht, dass ich mich aus ihnen befreien würde können."
Sollte das vielleicht eher heißen "dass ich mich aus ihnen nur schwer würde befreien können"? Das würde mehr Sinn ergeben.
Liebe Grüße
Elenor
es ist durchaus verständlich, dass Susan solche Schuldgefühle hat. Und gepaart mit der Tatsache, dass sie ihre Geschwister nun wohl noch einmal ganz besonders vermisst, weil sie sich an so viele Dinge erinnert, die sie mit ihnen geteilt hat, und dem Fakt, dass sie nun eben auch schon alt ist, macht es Sinn, dass sie ihren Lebensmut verliert.
Umso schöner, dass gerade das neu entdeckte Wissen und Aslan ihr dann wieder die Kraft geben, weiterzumachen.
Und du hast meine Idee einer Gedenkstätte aufgegriffen! Die Begründung, die Susan dafür gefunden hat - dass sie ihre Geschwister dort besuchen will, wo sie zuletzt gelebt haben und nicht wo ihre toten Körper begraben liegen - hat mich wirklich gerührt. Und die Begegnung mit Edmund war auch wirklich herzerwärmend.
Gleich am Anfang war allerdings ein Satz, der mich etwas verwirrt hat:
"Als ich blinzelnd die Augen öffnete, waren die Laken um mich herum mal wieder so verdreht, dass ich mich aus ihnen befreien würde können."
Sollte das vielleicht eher heißen "dass ich mich aus ihnen nur schwer würde befreien können"? Das würde mehr Sinn ergeben.
Liebe Grüße
Elenor
Antwort von PZQAETQR3000 am 31.07.2020 | 11:57 Uhr
Liebe Franzi,
ich melde mich nun endlich auch mal wieder zurück. Immerhin scheinen inzwischen noch ein paar andere Narnia-Fans auf deine Geschichte aufmerksam geworden zu sein, also hat das Empfehlen vielleicht doch etwas genützt.
In diesem Kapitel ist der langerwartete Moment also endlich gekommen: Susan erinnert sich! Und das wirklich im perfekten Einklang mit der entsprechenden Liedzeile.
Mir gefällt die Idee, dass sich die Geschwister gegenseitig versprochen haben, Narnia nicht zu vergessen. Das erklärt auch etwas die nüchterne Art und Weise, wie sie im letzten Buch von Susan reden - sie nehmen es ihr übel, dass sie sich nicht mehr erinnert. Und so ist auch Susans schlechtes Gewissen gut verständlich, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat.
Außerdem hast du wirklich schön beschrieben, wie Susan am Anfang zu Narnia stand, dass sie versuchte, Lucy aufzumuntern, aber ihr dennoch nicht glaubte, weil es einfach zu unrealistisch erschien.
Noch ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen ist:
Es wird "Abenteuer", nicht "Abendteuer" geschrieben. Wusste ich lange Zeit auch nicht ;D
Im letzten Satz, mit dem "gebrochenen Schrein", ist damit der Steinerne Tisch gemeint?
Und ich war von der kreischenden Macready etwas irritiert ... war diese Beschreibung eine Übertreibung von Susan? Die Haushälterin ist zwar, streng, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wie sie kreischend in die Zimmer der Kinder kommt, um sie zu wecken.
Ansonsten hat mir das Kapitel aber wieder richtig gut gefallen und ich bin jetzt einfach ganz gespannt darauf, wie Susan letzten Endes selbst nach Narnia gelangen wird.
Liebe Grüße
Elenor
ich melde mich nun endlich auch mal wieder zurück. Immerhin scheinen inzwischen noch ein paar andere Narnia-Fans auf deine Geschichte aufmerksam geworden zu sein, also hat das Empfehlen vielleicht doch etwas genützt.
In diesem Kapitel ist der langerwartete Moment also endlich gekommen: Susan erinnert sich! Und das wirklich im perfekten Einklang mit der entsprechenden Liedzeile.
Mir gefällt die Idee, dass sich die Geschwister gegenseitig versprochen haben, Narnia nicht zu vergessen. Das erklärt auch etwas die nüchterne Art und Weise, wie sie im letzten Buch von Susan reden - sie nehmen es ihr übel, dass sie sich nicht mehr erinnert. Und so ist auch Susans schlechtes Gewissen gut verständlich, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat.
Außerdem hast du wirklich schön beschrieben, wie Susan am Anfang zu Narnia stand, dass sie versuchte, Lucy aufzumuntern, aber ihr dennoch nicht glaubte, weil es einfach zu unrealistisch erschien.
Noch ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen ist:
Es wird "Abenteuer", nicht "Abendteuer" geschrieben. Wusste ich lange Zeit auch nicht ;D
Im letzten Satz, mit dem "gebrochenen Schrein", ist damit der Steinerne Tisch gemeint?
Und ich war von der kreischenden Macready etwas irritiert ... war diese Beschreibung eine Übertreibung von Susan? Die Haushälterin ist zwar, streng, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wie sie kreischend in die Zimmer der Kinder kommt, um sie zu wecken.
Ansonsten hat mir das Kapitel aber wieder richtig gut gefallen und ich bin jetzt einfach ganz gespannt darauf, wie Susan letzten Endes selbst nach Narnia gelangen wird.
Liebe Grüße
Elenor
Hallo!
Ich muss sagen ich hatte bislang schon das ein oder andere Mal Wasser in den Augen stehen.
Man merkt, dass du dir sehr viel Mühe machst und das dass nicht so ne 08/15 Geschichte ohne Tiefe ist.
Das Einzige, das mich an dem Kapitel noch etwas stört, ist, dass du am Anfang recht häufig „vermissen" benutzt ( Ist aber auch meckern auf hohem Niveau :) und definitiv noch vertretbar).
Ansonsten hast du mich bislang echt berührt mit deinem Schreibstil und der Geschichte. Logik- oder Rechtschreibfehler habe ich bislang auch nicht gefunden.
Ich finde Susans Entwicklung von einer ruhelosen älteren Dame zu einer glücklichen Oma toll.
Mir ist nur das Familientreffen ziemlich kurz vorgekommen, das hättest du, finde ich, noch mehr ausbauen können, da ich das als einen wichtigen Teil ihrer Entwicklung ansehe.
Mich würde mal interessieren, wie alt Susan am Ende des Kapitels so in etwa ist?
Ich bin mal gespannt was jetzt dann noch kommt.
LG Elli
Ich muss sagen ich hatte bislang schon das ein oder andere Mal Wasser in den Augen stehen.
Man merkt, dass du dir sehr viel Mühe machst und das dass nicht so ne 08/15 Geschichte ohne Tiefe ist.
Das Einzige, das mich an dem Kapitel noch etwas stört, ist, dass du am Anfang recht häufig „vermissen" benutzt ( Ist aber auch meckern auf hohem Niveau :) und definitiv noch vertretbar).
Ansonsten hast du mich bislang echt berührt mit deinem Schreibstil und der Geschichte. Logik- oder Rechtschreibfehler habe ich bislang auch nicht gefunden.
Ich finde Susans Entwicklung von einer ruhelosen älteren Dame zu einer glücklichen Oma toll.
Mir ist nur das Familientreffen ziemlich kurz vorgekommen, das hättest du, finde ich, noch mehr ausbauen können, da ich das als einen wichtigen Teil ihrer Entwicklung ansehe.
Mich würde mal interessieren, wie alt Susan am Ende des Kapitels so in etwa ist?
Ich bin mal gespannt was jetzt dann noch kommt.
LG Elli
Antwort von PZQAETQR3000 am 28.07.2020 | 17:07 Uhr
Hi!
Ich bin vor kurzem über deine Geschichte gestolpert und hatte nicht eher ruhe bis ich sie durchgelesen habe. Und ich muss sagen ich bin begeistert! Ich habe mich schon immer gefragt was aus Susan geworden ist und ob sie sich mit dem Alter erinnert oder wie sie über den Tod ihrer Familie denkt. So wie du das geschrieben hast kann man wirklich die Susan aus den Büchern erkennen. Auch die Begegnung mit Edmund war echt toll. Du hast Edmunds ruhige Art echt gut getroffen.
Das Lied "The Call" mag ich auch besonders gerne und es passt echt gut zu deiner Geschichte. Ich freue mich schon darauf, wie es weiter geht.
LG Elvira
Ich bin vor kurzem über deine Geschichte gestolpert und hatte nicht eher ruhe bis ich sie durchgelesen habe. Und ich muss sagen ich bin begeistert! Ich habe mich schon immer gefragt was aus Susan geworden ist und ob sie sich mit dem Alter erinnert oder wie sie über den Tod ihrer Familie denkt. So wie du das geschrieben hast kann man wirklich die Susan aus den Büchern erkennen. Auch die Begegnung mit Edmund war echt toll. Du hast Edmunds ruhige Art echt gut getroffen.
Das Lied "The Call" mag ich auch besonders gerne und es passt echt gut zu deiner Geschichte. Ich freue mich schon darauf, wie es weiter geht.
LG Elvira
Antwort von PZQAETQR3000 am 08.07.2020 | 16:43 Uhr
Liebe Franzi,
danke für deine Antwort :) Das mit dem Zimmermädchen kam mir merkwürdig vor, aber es gibt genügend Beispiele, die auch in diesem Alter noch von Nichts abzubringen sind xD Ich war nur neugierig, ob dir das Alter der Dame bewußt ist. :)
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Susan alles was mit Narnia zusammenhängt vergessen, und von der Weiterreise ihrer Familie in Aslans Land KANN sie gar nichts wissen. Soweit war ich. Aber die Kinderlandsverschickung war ja ein Teil des Krieges ihrer Welt. Deswegen die Frage.
Was die Kinder und die Beerdigung angeht, war das eine absolut persönliche Meinungsäußerung! Wenn sie nicht auftauchen, weil du sie erst später einsetzen möchtest, oder rausläßt, weil du dich nur auf Susan konzentrieren möchtest, ist das vollkommen in Ordnung.
Was später passiert, weiß ich noch nicht :) Bei Kapitelrewies arbeite ich immer mit dem aktuellen Wissensstand, aber schön, daß es noch aufgeklärt wird.
Das mit dem Alter und hineinversetzen, wird wohl außer einem Altenpfleger, der die körperliche Seite gut kennt, kaum jemandem wirklich gelingen. Es liegt einfach noch vor uns. Ich erinnere mich nur an meine Oma. Die ist gestolpert, hängen geblieben und der ganze Ellenbogen war im Eimer. Falls es dich beruhigt, Susans geistige Verjüngung ist deutlich gewesen :)
Vielleicht kamen die Wort schärfer rüber als sie beabsichtigt waren. Sie waren durch die Gefühle des Augenblickes wohl zu stark beeinträchtigt. Dafür entschuldige ich mich.
Ich bin trotzdem neugierig, wie die Geschichte weitergeht, also hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich weiterlese :)
Liebe Grüße,
Anna Amalia
danke für deine Antwort :) Das mit dem Zimmermädchen kam mir merkwürdig vor, aber es gibt genügend Beispiele, die auch in diesem Alter noch von Nichts abzubringen sind xD Ich war nur neugierig, ob dir das Alter der Dame bewußt ist. :)
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Susan alles was mit Narnia zusammenhängt vergessen, und von der Weiterreise ihrer Familie in Aslans Land KANN sie gar nichts wissen. Soweit war ich. Aber die Kinderlandsverschickung war ja ein Teil des Krieges ihrer Welt. Deswegen die Frage.
Was die Kinder und die Beerdigung angeht, war das eine absolut persönliche Meinungsäußerung! Wenn sie nicht auftauchen, weil du sie erst später einsetzen möchtest, oder rausläßt, weil du dich nur auf Susan konzentrieren möchtest, ist das vollkommen in Ordnung.
Was später passiert, weiß ich noch nicht :) Bei Kapitelrewies arbeite ich immer mit dem aktuellen Wissensstand, aber schön, daß es noch aufgeklärt wird.
Das mit dem Alter und hineinversetzen, wird wohl außer einem Altenpfleger, der die körperliche Seite gut kennt, kaum jemandem wirklich gelingen. Es liegt einfach noch vor uns. Ich erinnere mich nur an meine Oma. Die ist gestolpert, hängen geblieben und der ganze Ellenbogen war im Eimer. Falls es dich beruhigt, Susans geistige Verjüngung ist deutlich gewesen :)
Vielleicht kamen die Wort schärfer rüber als sie beabsichtigt waren. Sie waren durch die Gefühle des Augenblickes wohl zu stark beeinträchtigt. Dafür entschuldige ich mich.
Ich bin trotzdem neugierig, wie die Geschichte weitergeht, also hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich weiterlese :)
Liebe Grüße,
Anna Amalia
Antwort von PZQAETQR3000 am 04.07.2020 | 14:15 Uhr
Okay, das ist merkwürdig. Sie ist auf der Suche nach den Gräbern ihrer Geschwister, hat gerade, wirklich gerade, ihren Mann verloren und wundert sich, wo ihre Begeisterung und der Genuß des Lebens hin sind?! Das ist unlogisch. Ihr Mann ist gerade eben gestorben!
Und ihre Kinder waren nicht bei der Beerdigung?! Was für ***********!!! Aber sie wissen schon, daß ihr Vater tot ist, oder!?!
Mittlerweile fühlt es sich so an, als wäre Susan ein Teenie und keine betagte Dame von über 90 Jahren. Und wenn so jemand stürzt, endet das häufig mit einem Knochenbruch.
Mittlerweile sehr verwirrt,
Anna Amalia
Und ihre Kinder waren nicht bei der Beerdigung?! Was für ***********!!! Aber sie wissen schon, daß ihr Vater tot ist, oder!?!
Mittlerweile fühlt es sich so an, als wäre Susan ein Teenie und keine betagte Dame von über 90 Jahren. Und wenn so jemand stürzt, endet das häufig mit einem Knochenbruch.
Mittlerweile sehr verwirrt,
Anna Amalia
Antwort von PZQAETQR3000 am 03.07.2020 | 12:48 Uhr
Ok, die Dame steht mit hundert noch in der Küche ´O.o` WOW
Wieso weiß Susan nichts mehr von der Kinderlandverschickung?! Sie weiß doch auch von dem Eisenbahnunglück.
Etwas verwirrt, aber mit lieben Grüßen,
Anna Amalia
Wieso weiß Susan nichts mehr von der Kinderlandverschickung?! Sie weiß doch auch von dem Eisenbahnunglück.
Etwas verwirrt, aber mit lieben Grüßen,
Anna Amalia
Der letzte Kommentar ging für das falsche Kapitel raus. Gemeint war Nr. 6 BUT JUST BECAUSE.
LG
Anna Amalia
LG
Anna Amalia
Eigentlich ganz süß, aber zu kurz! :D
Beim Audioguide: "Also wirklich, sie verwenden nicht einmal mehr Personal für Führungen." Das paßt so gut für diese Generation, aber sehr sympatisch. ^^
Der letzte Teil mit dem Dienstmmädchen wirkt ein bißchen gezwungen. Wieso lebt es eigentlich noch? Sie müßte um die hundert sein, wenn sie für Susan gekocht hat (und gerade 18 war), als die Pevensies bei Professor Kirke untergebracht waren...
Bis zum nächsten Mal,
Anna Amalia
Beim Audioguide: "Also wirklich, sie verwenden nicht einmal mehr Personal für Führungen." Das paßt so gut für diese Generation, aber sehr sympatisch. ^^
Der letzte Teil mit dem Dienstmmädchen wirkt ein bißchen gezwungen. Wieso lebt es eigentlich noch? Sie müßte um die hundert sein, wenn sie für Susan gekocht hat (und gerade 18 war), als die Pevensies bei Professor Kirke untergebracht waren...
Bis zum nächsten Mal,
Anna Amalia
Ich habe das Ende von Narnia so gehaßt, weil sie alle umgebracht haben! Aber mir ist erst Jahre später klar geworden, daß Susan die größere Strafe bekommen hat.
Ich hatte es vollkommen vergessen, bis ich über diese Fanfiktion gestolpert bin.
Das wirklich Gruselige daran ist, daß Susan 1928 geboren wurde und heute 92 Jahre alt sein könnte, wovon sie siebzig Jahre ohne Geschwister auskommen mußte. Wäre sie noch am Leben, hätte sie vier Mal bzw. fünf Mal die Lebensspanne ihrer Geschwister gelebt.
Ich bin sehr neugierig in welche Richtung diese Geschichte geht.
Liebe Grüße,
Anna Amalia
Ich hatte es vollkommen vergessen, bis ich über diese Fanfiktion gestolpert bin.
Das wirklich Gruselige daran ist, daß Susan 1928 geboren wurde und heute 92 Jahre alt sein könnte, wovon sie siebzig Jahre ohne Geschwister auskommen mußte. Wäre sie noch am Leben, hätte sie vier Mal bzw. fünf Mal die Lebensspanne ihrer Geschwister gelebt.
Ich bin sehr neugierig in welche Richtung diese Geschichte geht.
Liebe Grüße,
Anna Amalia
Liebe Franzi,
erneut muss ich einige Kapitel aufholen und ich entschuldige mich für meine unregelmäßigen Rückmeldungen. Die langen Kapitel gefallen mir übrigens sehr gut, denn sie geben der ganzen Geschichte mehr Tiefe und es passt auch irgendwie zu Susans Erinnerungen, die ja mehr und mehr wachsen.
Ich liebe die Stelle in diesem Kapitel, wo Susan darüber nachdenkt, dass Lucy erwachsen geworden ist. Denn in den Büchern wird gesagt, Susan wollte unbedingt erwachsen werden und hat deshalb die Erinnerungen an Narnia verdrängt. Doch macht sie das wirklich erwachsen oder ist diese Flucht vor dem Erlebten nicht gerade ein Zeichen von Unreife und der fehlenden Fähigkeit, das Verlorene zu akzeptieren? Alle vier Kinder sind in Narnia bereits einmal erwachsen geworden, und Peter, Edmund und Lucy haben sich dies bewahren können und zeigen nun eine für ihr Alter ungewöhnliche Reife. Das finde ich unglaublich faszinierend und mir gefällt es vorzüglich, wie du diesen Gedanken hier aufgenommen hast.
Und als du dann geschildert hast, wie Susan ihre Eltern nicht enttäuschen will und wie sie aus der Angst vor dem Erlebten und bereits halb Verdrängten schließlich die Erinnerungen gänzlich verliert, konnte ich ihre Einstellung verstehen und sie tat mir leid. Dieser Vergleich mit der Bildertruhe drückt das Ganze sehr gut aus.
Auch die Art und Weise, wie du zwischen den Erinnerungen an Amerika und denen an Narnia unterschieden hast, dass Susan letztere nur verschwommen sieht, zeigt sehr gut, dass sie noch immer etwas davon trennt, sich endgültig zu erinnern, aber nun ist es fast so weit, denn das Lied neigt sich ja schon langsam seinem Ende zu.
Und Susans Leben vermutlich auch ...
Liebe Grüße
Elenor
erneut muss ich einige Kapitel aufholen und ich entschuldige mich für meine unregelmäßigen Rückmeldungen. Die langen Kapitel gefallen mir übrigens sehr gut, denn sie geben der ganzen Geschichte mehr Tiefe und es passt auch irgendwie zu Susans Erinnerungen, die ja mehr und mehr wachsen.
Ich liebe die Stelle in diesem Kapitel, wo Susan darüber nachdenkt, dass Lucy erwachsen geworden ist. Denn in den Büchern wird gesagt, Susan wollte unbedingt erwachsen werden und hat deshalb die Erinnerungen an Narnia verdrängt. Doch macht sie das wirklich erwachsen oder ist diese Flucht vor dem Erlebten nicht gerade ein Zeichen von Unreife und der fehlenden Fähigkeit, das Verlorene zu akzeptieren? Alle vier Kinder sind in Narnia bereits einmal erwachsen geworden, und Peter, Edmund und Lucy haben sich dies bewahren können und zeigen nun eine für ihr Alter ungewöhnliche Reife. Das finde ich unglaublich faszinierend und mir gefällt es vorzüglich, wie du diesen Gedanken hier aufgenommen hast.
Und als du dann geschildert hast, wie Susan ihre Eltern nicht enttäuschen will und wie sie aus der Angst vor dem Erlebten und bereits halb Verdrängten schließlich die Erinnerungen gänzlich verliert, konnte ich ihre Einstellung verstehen und sie tat mir leid. Dieser Vergleich mit der Bildertruhe drückt das Ganze sehr gut aus.
Auch die Art und Weise, wie du zwischen den Erinnerungen an Amerika und denen an Narnia unterschieden hast, dass Susan letztere nur verschwommen sieht, zeigt sehr gut, dass sie noch immer etwas davon trennt, sich endgültig zu erinnern, aber nun ist es fast so weit, denn das Lied neigt sich ja schon langsam seinem Ende zu.
Und Susans Leben vermutlich auch ...
Liebe Grüße
Elenor
Liebe Franzi,
hier melde ich mich gleich wieder. Juhu, es ist soweit, Susan erinnert sich! Und gleich der Anfang gefällt mir unglaublich gut. Ich kann mir Susan richtig gut vorstellen, wie sie da diese Kekse schön säuberlich anrichtet ... *seufz* jetzt hab ich Hunger auf Kekse!
Du hast allerdings geschrieben "Allerdings konnte ich mich an die Zeit der Rationalisierungen kaum erinnern" - es müsste in dem Zusammenhang "Rationierungen" heißen.
Die Erinnerung, die sich Susan da im Traum offenbart, hat ja anscheinend irgendwann nach der Handlung des Silbernen Sessels stattgefunden. Deshalb vermute ich, dass Susan sich jetzt Stück für Stück immer weiter zurückerinnern wird, bis sie schließlich bei ihren eigenen Abenteuern in Narnia ankommt. Und vielleicht kann ihr der Gedanke an Kaspian dabei ja helfen.
Ich bin schon gespannt, woran sie sich als nächstes erinnern wird!
Liebe Grüße
Elenor
hier melde ich mich gleich wieder. Juhu, es ist soweit, Susan erinnert sich! Und gleich der Anfang gefällt mir unglaublich gut. Ich kann mir Susan richtig gut vorstellen, wie sie da diese Kekse schön säuberlich anrichtet ... *seufz* jetzt hab ich Hunger auf Kekse!
Du hast allerdings geschrieben "Allerdings konnte ich mich an die Zeit der Rationalisierungen kaum erinnern" - es müsste in dem Zusammenhang "Rationierungen" heißen.
Die Erinnerung, die sich Susan da im Traum offenbart, hat ja anscheinend irgendwann nach der Handlung des Silbernen Sessels stattgefunden. Deshalb vermute ich, dass Susan sich jetzt Stück für Stück immer weiter zurückerinnern wird, bis sie schließlich bei ihren eigenen Abenteuern in Narnia ankommt. Und vielleicht kann ihr der Gedanke an Kaspian dabei ja helfen.
Ich bin schon gespannt, woran sie sich als nächstes erinnern wird!
Liebe Grüße
Elenor
Antwort von PZQAETQR3000 am 22.05.2020 | 17:41 Uhr
Tut mir leid, dass ich mich auch so lange nicht gemeldet habe, Franzi!
Ich finde es nicht schlimm, dass das Kapitel etwas später kam, manchmal findet man eben einfach keine Zeit zum Schreiben oder Motivation und Ideen fehlen. Hauptsache, es geht weiter! Auch die geringe Länge ist nicht weiter tragisch, schließlich bereitet dieses Kapitel ja sozusagen nur das nächste vor. Es ist also bald soweit - Susan wird sich erinnern. Ich finde es sehr schön, dass das zunächst in den Träumen passiert. So hätte Susan theoretisch die Möglichkeit, Narnia noch immer zu ignorieren und es als bloße Gedankenspiele abzutun, aber sie entscheidet sich dafür, daran zu glauben.
Liebe Grüße
Elenor
Ich finde es nicht schlimm, dass das Kapitel etwas später kam, manchmal findet man eben einfach keine Zeit zum Schreiben oder Motivation und Ideen fehlen. Hauptsache, es geht weiter! Auch die geringe Länge ist nicht weiter tragisch, schließlich bereitet dieses Kapitel ja sozusagen nur das nächste vor. Es ist also bald soweit - Susan wird sich erinnern. Ich finde es sehr schön, dass das zunächst in den Träumen passiert. So hätte Susan theoretisch die Möglichkeit, Narnia noch immer zu ignorieren und es als bloße Gedankenspiele abzutun, aber sie entscheidet sich dafür, daran zu glauben.
Liebe Grüße
Elenor
Liebe Franzi,
wie ich ja schon öfters in meinen Reviews erwähnt habe, gefällt mir deine Geschichte wirklich sehr gut :)
Die Vorstellung, dass man einen Teil seiner Erinnerungen völlig verloren hat, ist wirklich schrecklich. Dabei wirkte es für mich so, als hätte sie nach dem Besuch im alten Haus des Professors ihre Erinnerungen teilweise wiederbekommen, zumindest wirkte Jakes Beschreibung für mich so. Er hat ja in einem der früheren Kapitel gemeint, dass Susan diese Träume hatte, die ihr Angst machten, weil sie sich nicht erinnern konnte, aber dass es mit der Zeit besser geworden ist.
Du musst übrigens gar nicht unbedingt "(Susan)" über das Kapitel schreiben, es ist ja auch so relativ offensichtlich, dass das Kapitel aus ihrer Sicht geschrieben ist ;D
Was mir bei der Aufzählung der Verwandten aufgefallen ist: Ihre Eltern sind doch ebenfalls bei dem Zugunglück gestorben, sie saßen in dem entgegenkommenden Zug.
Vielleicht wird es ja schon allein helfen, dass Susan sich wünscht, wieder an Narnia glauben zu können. Schließlich liest man ja bei der Erschaffung Narnias, dass es viel von der eigenen Wahrnehmung abhängt, ob man die Dinge dort so sieht, wie sie wirklich sind. Onkel Andrew redet sich ja beispielsweise so lange ein, dass der Löwe nur brüllt, dass er ihn irgendwann wirklich brüllen hört. Und weil Susan sich lange eingeredet hat, dass es Narnia nicht wirklich gibt, hat sie es eines Tages selbst geglaubt.
Schlussendlich noch die Sache mit dem Friedhof: Ich habe da mal einen OneShot darüber gelesen, wo die Pevensies und Eustachius gar nicht zusammen begraben waren und Polly und Digory wurden gar nicht erwähnt. Weil die meisten Menschen ja gar nichts davon wissen, dass sie zusammengehört haben und aus demselben Grund gestorben sind. Deshalb können sie rein logisch gedacht gar nicht zusammen begraben sein.
Allerdings könnte es am Ort des Unglücks ja zum Beispiel eine Art Mahnmal geben, auf das die Namen der Verstorbenen geschrieben sind. Wo genau das Zugunglück war, wird aber glaube ich nie erwähnt...
Liebe Grüße
Elenor
wie ich ja schon öfters in meinen Reviews erwähnt habe, gefällt mir deine Geschichte wirklich sehr gut :)
Die Vorstellung, dass man einen Teil seiner Erinnerungen völlig verloren hat, ist wirklich schrecklich. Dabei wirkte es für mich so, als hätte sie nach dem Besuch im alten Haus des Professors ihre Erinnerungen teilweise wiederbekommen, zumindest wirkte Jakes Beschreibung für mich so. Er hat ja in einem der früheren Kapitel gemeint, dass Susan diese Träume hatte, die ihr Angst machten, weil sie sich nicht erinnern konnte, aber dass es mit der Zeit besser geworden ist.
Du musst übrigens gar nicht unbedingt "(Susan)" über das Kapitel schreiben, es ist ja auch so relativ offensichtlich, dass das Kapitel aus ihrer Sicht geschrieben ist ;D
Was mir bei der Aufzählung der Verwandten aufgefallen ist: Ihre Eltern sind doch ebenfalls bei dem Zugunglück gestorben, sie saßen in dem entgegenkommenden Zug.
Vielleicht wird es ja schon allein helfen, dass Susan sich wünscht, wieder an Narnia glauben zu können. Schließlich liest man ja bei der Erschaffung Narnias, dass es viel von der eigenen Wahrnehmung abhängt, ob man die Dinge dort so sieht, wie sie wirklich sind. Onkel Andrew redet sich ja beispielsweise so lange ein, dass der Löwe nur brüllt, dass er ihn irgendwann wirklich brüllen hört. Und weil Susan sich lange eingeredet hat, dass es Narnia nicht wirklich gibt, hat sie es eines Tages selbst geglaubt.
Schlussendlich noch die Sache mit dem Friedhof: Ich habe da mal einen OneShot darüber gelesen, wo die Pevensies und Eustachius gar nicht zusammen begraben waren und Polly und Digory wurden gar nicht erwähnt. Weil die meisten Menschen ja gar nichts davon wissen, dass sie zusammengehört haben und aus demselben Grund gestorben sind. Deshalb können sie rein logisch gedacht gar nicht zusammen begraben sein.
Allerdings könnte es am Ort des Unglücks ja zum Beispiel eine Art Mahnmal geben, auf das die Namen der Verstorbenen geschrieben sind. Wo genau das Zugunglück war, wird aber glaube ich nie erwähnt...
Liebe Grüße
Elenor
Antwort von PZQAETQR3000 am 24.04.2020 | 14:12 Uhr
Liebe Franzi,
nett, dass du die "Warnung" für das Liebespaar vorangestellt hast. Ich bin im Film kein allzu großer Fan davon, da diese Liebesgeschichte am Ende sowieso darauf hinausläuft, dass die beiden keine Zukunft haben. Allerdings hat sich Susan in den Büchern ja auch in Prinz Rabadash verliebt, von daher ist eine Liebesgeschichte zwischen Menschen und Narnianen bzw in dem Fall Kalormen scheinbar gar nicht so abwegig.
Außerdem spielt es in deiner Fanfiktion ja keine übermäßig große Rolle und Kaspian als weiteres Bindeglied für Susans Erinnerungen an Narnia zu benutzen, ist meiner Meinung nach durchaus eine sinnvolle Idee.
Du machst es ja wirklich spannend. Ich hatte damit gerechnet, dass Susan die Gräber ihrer Geschwister nun endlich finden wird, als sie auf dem Friedhof zu suchen anfing. Aber andererseits wäre das nicht unbedingt realistisch gewesen und deshalb gefällt es mir sehr gut.
Du beschreibst die Trostlosigkeit, die von Susan mehr und mehr Besitz ergreift, sehr nachvollziehbar. Sie hat so viel verloren, da ist es kein Wunder, dass sie langsam keinen Sinn mehr sieht und sich nicht mehr wirklich an dem erfreuen kann, was um sie herum passiert.
Auch wenn diese Abwesenheit sie dann in eine sehr unangenehme Situation gebracht hat. Allerdings ist der Standbesitzer wirklich ziemlich unfreundlich. Klar, Susan ist in seinen Stand hineingerannt und hat einige Sachen heruntergeworfen, aber sie ist ja schon eine betagte Frau und da wären Sorgen über ihren Zustand eigentlich weitaus angebrachter. Schließlich weiß er ja nicht, weshalb sie so eilig loswollte und nicht auf ihre Umgebung geachtet hat.
An dieser Stelle hast du geschrieben, Susan will "recherchieren gehen". Irgendwie verbinde ich diesen Ausdruck ziemlich mit "googeln" und das erschafft in meinem Kopf eine komische Vorstellung. Irgendwie passt diese Formulierung nicht so richtig.
Und dann kommt dieses Bild am Ende. Besonders gelungen finde ich an dieser Szene, dass du das Bild nicht einmal beschreiben musst, damit man als Leser weiß, welches Bild gemeint ist. Durch die Stimme von Eustace ist sofort deutlich, dass Susan das Bild mit dem narnianischen Schiff gefunden hat. Ich bin schon gespannt, ob es ihr bei ihrer Suche helfen wird, obwohl sie bei der Reise auf der Morgenröte nicht dabei war.
Da ich mal wieder mit dem Reviewen zu spät dran bin, kann ich wenigstens gleich weiterlesen!
Liebe Grüße
Elenor
nett, dass du die "Warnung" für das Liebespaar vorangestellt hast. Ich bin im Film kein allzu großer Fan davon, da diese Liebesgeschichte am Ende sowieso darauf hinausläuft, dass die beiden keine Zukunft haben. Allerdings hat sich Susan in den Büchern ja auch in Prinz Rabadash verliebt, von daher ist eine Liebesgeschichte zwischen Menschen und Narnianen bzw in dem Fall Kalormen scheinbar gar nicht so abwegig.
Außerdem spielt es in deiner Fanfiktion ja keine übermäßig große Rolle und Kaspian als weiteres Bindeglied für Susans Erinnerungen an Narnia zu benutzen, ist meiner Meinung nach durchaus eine sinnvolle Idee.
Du machst es ja wirklich spannend. Ich hatte damit gerechnet, dass Susan die Gräber ihrer Geschwister nun endlich finden wird, als sie auf dem Friedhof zu suchen anfing. Aber andererseits wäre das nicht unbedingt realistisch gewesen und deshalb gefällt es mir sehr gut.
Du beschreibst die Trostlosigkeit, die von Susan mehr und mehr Besitz ergreift, sehr nachvollziehbar. Sie hat so viel verloren, da ist es kein Wunder, dass sie langsam keinen Sinn mehr sieht und sich nicht mehr wirklich an dem erfreuen kann, was um sie herum passiert.
Auch wenn diese Abwesenheit sie dann in eine sehr unangenehme Situation gebracht hat. Allerdings ist der Standbesitzer wirklich ziemlich unfreundlich. Klar, Susan ist in seinen Stand hineingerannt und hat einige Sachen heruntergeworfen, aber sie ist ja schon eine betagte Frau und da wären Sorgen über ihren Zustand eigentlich weitaus angebrachter. Schließlich weiß er ja nicht, weshalb sie so eilig loswollte und nicht auf ihre Umgebung geachtet hat.
An dieser Stelle hast du geschrieben, Susan will "recherchieren gehen". Irgendwie verbinde ich diesen Ausdruck ziemlich mit "googeln" und das erschafft in meinem Kopf eine komische Vorstellung. Irgendwie passt diese Formulierung nicht so richtig.
Und dann kommt dieses Bild am Ende. Besonders gelungen finde ich an dieser Szene, dass du das Bild nicht einmal beschreiben musst, damit man als Leser weiß, welches Bild gemeint ist. Durch die Stimme von Eustace ist sofort deutlich, dass Susan das Bild mit dem narnianischen Schiff gefunden hat. Ich bin schon gespannt, ob es ihr bei ihrer Suche helfen wird, obwohl sie bei der Reise auf der Morgenröte nicht dabei war.
Da ich mal wieder mit dem Reviewen zu spät dran bin, kann ich wenigstens gleich weiterlesen!
Liebe Grüße
Elenor