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Autor: TrineFaeustling
Reviews 1 bis 21 (von 21 insgesamt):
Liebe TrineFäustling,
so - da ist es nun, das letzte Kapitel und mein vorerst letztes Review ;) Ich hab es gestern Abend schon gelesen und hoffe, ich kriege die wichtigsten Punkte noch zusammen.
Die große Aussprache und ein emotionaler Michael in fast 9.000 Wörtern - puh! Aber ich fand alles durchaus plausibel und die Charaktere, außer vielleicht LJ, gut getroffen.
Schade, dass es die Storyline mit Pope und dem USB-Stick nicht in deine Geschichte geschafft hat, das war meiner Meinung nach eine sehr gelungene Folge und ein unerwartetes Wiedersehen, hätte aber - das muss ich zugeben - den inhaltlichen Fluss diese Fanfiction ein wenig gestört.
Ich schlage mal einen Bogen zu Aldo Burrows und seiner "Rede" über Schuld - die ist dir wirklich sehr gut gelungen. Tiefgründig und recht poetisch, ich fand sie richtig gut geschrieben- Chapeau dafür, dass du die treffenden Worte gefunden hast, ohne allzu kitschig zu sein.
Am Ende fand ich es tatsächlich nochmal klasse, dass du dieses ganze vertrackte Kartenhaus um die Company und Präsidentin Reynolds nochmal in eigenen Worten aufgedröselt hast (selbst nach mehrmaligem Schauen finde ich es immer noch schwierig, da durchzublicken).
Und dann endest du mit einem kleinen Cliffhanger, der sich entweder durch das Weiterschauen der 2. Staffel auflöst oder irgendwann durch dich in einer Fanfiction fortsetzt. Wie auch immer man es sehen mag, du hast auf jeden Fall eine in sich geschlossene und spannende Geschichte, die sich trotz kleinerer Abweichungen in den canon einfügt :)
In diesem Kapitel sind mir allerdings noch ein paar erwähnenswerte Kleinigkeiten aufgefallen, die vielleicht bei einer zukünftigen Überarbeitung hilfreich sein könnten.
Recht weit am Anfang hast du "mit Trug und Recht behaupten" geschrieben, aber bestimmt meintest du "mit Fug und Recht", oder? ;)
Dann ist mir vor allem in diesem Kapitel aufgefallen, dass du ziemlich oft das Sprechverb "sprach" verwendest. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber in meinen Ohren klingt das ein wenig komisch (vermutlich weil man in den meisten Büchern eher "sagte" als "sprach" findet) und sicherlich fällt dieser Punkt unter Subjektivität des Lesers. Was "ihn/ihm", "den/dem" bzw. "einen/einem" angeht, weißt du ja selbst schon Bescheid ;) Da stocke ich persönlich immer ein bisschen beim Lesen (wird aber sicher nicht jedem so gehen, wäre aber dennoch schöne, wenn du das irgendwann noch anpassen würdest ^^).
Ansonsten hat mich der Satz "rief er mit leiser, angespannter Stimme" angesprungen, weil das (wie es in Fachkreisen so schön heißt) ein Contradictio in adiecto ist - ein Widerspruch in sich, denn man kann entweder rufen (was bekanntermaßen immer laut ist) oder mit leiser Stimme sprechen.
Allerdings hat mir auch vieles in diesem Kapitel sehr gut gefallen, zum Beispiel der Satz: „Daher gib mir bitte die Zeit, die ich brauche, um dir vergeben zu können!“ oder "Zu schwer war die Schuld, die er sich aufgebürdet hatte. Zu schwer waren die Verbrechen, die er anderen Menschen angetan hatte, um seine eigenen Ziele durchzusetzen." Auch "er öffnete nicht nur sein Herz für sie, sondern auch seine Seele" ist wirklich ein sehr hübsches Sprachbild, das mir enorm gut gefallen hat! Und natürlich die Versöhnung zwischen Michael und seinem Vater und dessen Gedanken über Schuld im Allgemeinen.
Trotz meiner Kritikpunkte (ich bin einfach ein Korinthenkacker ;)) hat es unheimlich großen Spaß gemacht, deine Geschichte zu lesen. Es hat mir super gefallen, dass du die 2. Staffel in deine Storyline eingewebt hast (mal mehr, mal weniger) und dennoch canon-treu geblieben bist.
Tolle Dialoge, schöne Beschreibungen und interessante Einblicke in Michaels innerer Zerrissenheit, von dem man ja in der Serie nur am Rande etwas mitbekommt.
Darum gibt's natürlich auch zum Schluss ein mehr als verdientes Sternchen von mir! :)
Ganz viele Grüße,
Applepie :)
so - da ist es nun, das letzte Kapitel und mein vorerst letztes Review ;) Ich hab es gestern Abend schon gelesen und hoffe, ich kriege die wichtigsten Punkte noch zusammen.
Die große Aussprache und ein emotionaler Michael in fast 9.000 Wörtern - puh! Aber ich fand alles durchaus plausibel und die Charaktere, außer vielleicht LJ, gut getroffen.
Schade, dass es die Storyline mit Pope und dem USB-Stick nicht in deine Geschichte geschafft hat, das war meiner Meinung nach eine sehr gelungene Folge und ein unerwartetes Wiedersehen, hätte aber - das muss ich zugeben - den inhaltlichen Fluss diese Fanfiction ein wenig gestört.
Ich schlage mal einen Bogen zu Aldo Burrows und seiner "Rede" über Schuld - die ist dir wirklich sehr gut gelungen. Tiefgründig und recht poetisch, ich fand sie richtig gut geschrieben- Chapeau dafür, dass du die treffenden Worte gefunden hast, ohne allzu kitschig zu sein.
Am Ende fand ich es tatsächlich nochmal klasse, dass du dieses ganze vertrackte Kartenhaus um die Company und Präsidentin Reynolds nochmal in eigenen Worten aufgedröselt hast (selbst nach mehrmaligem Schauen finde ich es immer noch schwierig, da durchzublicken).
Und dann endest du mit einem kleinen Cliffhanger, der sich entweder durch das Weiterschauen der 2. Staffel auflöst oder irgendwann durch dich in einer Fanfiction fortsetzt. Wie auch immer man es sehen mag, du hast auf jeden Fall eine in sich geschlossene und spannende Geschichte, die sich trotz kleinerer Abweichungen in den canon einfügt :)
In diesem Kapitel sind mir allerdings noch ein paar erwähnenswerte Kleinigkeiten aufgefallen, die vielleicht bei einer zukünftigen Überarbeitung hilfreich sein könnten.
Recht weit am Anfang hast du "mit Trug und Recht behaupten" geschrieben, aber bestimmt meintest du "mit Fug und Recht", oder? ;)
Dann ist mir vor allem in diesem Kapitel aufgefallen, dass du ziemlich oft das Sprechverb "sprach" verwendest. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber in meinen Ohren klingt das ein wenig komisch (vermutlich weil man in den meisten Büchern eher "sagte" als "sprach" findet) und sicherlich fällt dieser Punkt unter Subjektivität des Lesers. Was "ihn/ihm", "den/dem" bzw. "einen/einem" angeht, weißt du ja selbst schon Bescheid ;) Da stocke ich persönlich immer ein bisschen beim Lesen (wird aber sicher nicht jedem so gehen, wäre aber dennoch schöne, wenn du das irgendwann noch anpassen würdest ^^).
Ansonsten hat mich der Satz "rief er mit leiser, angespannter Stimme" angesprungen, weil das (wie es in Fachkreisen so schön heißt) ein Contradictio in adiecto ist - ein Widerspruch in sich, denn man kann entweder rufen (was bekanntermaßen immer laut ist) oder mit leiser Stimme sprechen.
Allerdings hat mir auch vieles in diesem Kapitel sehr gut gefallen, zum Beispiel der Satz: „Daher gib mir bitte die Zeit, die ich brauche, um dir vergeben zu können!“ oder "Zu schwer war die Schuld, die er sich aufgebürdet hatte. Zu schwer waren die Verbrechen, die er anderen Menschen angetan hatte, um seine eigenen Ziele durchzusetzen." Auch "er öffnete nicht nur sein Herz für sie, sondern auch seine Seele" ist wirklich ein sehr hübsches Sprachbild, das mir enorm gut gefallen hat! Und natürlich die Versöhnung zwischen Michael und seinem Vater und dessen Gedanken über Schuld im Allgemeinen.
Trotz meiner Kritikpunkte (ich bin einfach ein Korinthenkacker ;)) hat es unheimlich großen Spaß gemacht, deine Geschichte zu lesen. Es hat mir super gefallen, dass du die 2. Staffel in deine Storyline eingewebt hast (mal mehr, mal weniger) und dennoch canon-treu geblieben bist.
Tolle Dialoge, schöne Beschreibungen und interessante Einblicke in Michaels innerer Zerrissenheit, von dem man ja in der Serie nur am Rande etwas mitbekommt.
Darum gibt's natürlich auch zum Schluss ein mehr als verdientes Sternchen von mir! :)
Ganz viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 05.07.2020 | 20:45 Uhr
Liebe TrineFäustling,
Prokrastination Level 100. Statt weiter an der Bachelorarbeit zu feilen, lese ich und schreibe halt Reviews - so kann ich mir zumindest einreden, etwas Produktives zu tun ;)
Jetzt sind wir ja fast am Ende der Geschichte (Kapitel 11 - den Header - zähle ich mal nicht mit) und ich muss sagen, dass ich auch dieses Kapitel (eigentlich wie alle davor) auch gut fand! Es war sehr authentisch und gleichzeitig spannend zu lesen, wie du Michaels äußere Veränderungen darstellst!
Obwohl ich vielleicht ein kleines bisschen zweifle, dass er sich soo große Gedanken um sein Erscheinungsbild (also Haare etc.) machen würde. Allerdings will er sich aber auch vor Sara nicht wie ein zugewachsener Hinterwälder zeigen ;)
Besonders gut hat mir der erste Abschnitt mit der schönen bildhaften Sprache und dem abwechslungsreichen Stil gefallen. Großes Kompliment!
Ansonsten ist mir nur aufgefallen, dass du einmal "in Hand umdrehen" statt "im Handumdrehen" geschrieben hast.
Und eine Kleinigkeit, die ich aber nicht groß ankreide, ist, dass du geschrieben hast, Michael wäre in den Wintermonaten in Fox River gewesen. Das stimmt nicht ganz. Wenn ich mich richtig erinnere, war er irgendwann im März/April/Mai dort - also im Frühling. Aber ich nehme an, du hattest die Szene im Kopf, als es geschneit hat (um C-Note zu zitieren: "Wenn dir das Wetter im Mittleren Westen nicht gefällt - warte 'ne Stunde").
Viel zum "Meckern" hab ich nicht, denn das Kapitel hat mir wie gesagt gut gefallen und jetzt bin ich fast traurig, dass nur noch ein letztes übrig ist (auch, wenn das von der Wortanzahl das längste ist ;))
In diesem Sinne liest man sich mit Sicherheit zumindest noch einmal!
Viele Grüße,
Applepie :)
Prokrastination Level 100. Statt weiter an der Bachelorarbeit zu feilen, lese ich und schreibe halt Reviews - so kann ich mir zumindest einreden, etwas Produktives zu tun ;)
Jetzt sind wir ja fast am Ende der Geschichte (Kapitel 11 - den Header - zähle ich mal nicht mit) und ich muss sagen, dass ich auch dieses Kapitel (eigentlich wie alle davor) auch gut fand! Es war sehr authentisch und gleichzeitig spannend zu lesen, wie du Michaels äußere Veränderungen darstellst!
Obwohl ich vielleicht ein kleines bisschen zweifle, dass er sich soo große Gedanken um sein Erscheinungsbild (also Haare etc.) machen würde. Allerdings will er sich aber auch vor Sara nicht wie ein zugewachsener Hinterwälder zeigen ;)
Besonders gut hat mir der erste Abschnitt mit der schönen bildhaften Sprache und dem abwechslungsreichen Stil gefallen. Großes Kompliment!
Ansonsten ist mir nur aufgefallen, dass du einmal "in Hand umdrehen" statt "im Handumdrehen" geschrieben hast.
Und eine Kleinigkeit, die ich aber nicht groß ankreide, ist, dass du geschrieben hast, Michael wäre in den Wintermonaten in Fox River gewesen. Das stimmt nicht ganz. Wenn ich mich richtig erinnere, war er irgendwann im März/April/Mai dort - also im Frühling. Aber ich nehme an, du hattest die Szene im Kopf, als es geschneit hat (um C-Note zu zitieren: "Wenn dir das Wetter im Mittleren Westen nicht gefällt - warte 'ne Stunde").
Viel zum "Meckern" hab ich nicht, denn das Kapitel hat mir wie gesagt gut gefallen und jetzt bin ich fast traurig, dass nur noch ein letztes übrig ist (auch, wenn das von der Wortanzahl das längste ist ;))
In diesem Sinne liest man sich mit Sicherheit zumindest noch einmal!
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 28.06.2020 | 16:01 Uhr
Liebe TrineFäustling,
mal ein vergleichweise kurzes Kapitel, sodass ich schneller zum Lesen/Reviewen komme, als ich dachte :)
Es freut mich, dass es Michael offensichtlich besser geht. Zuerst wollte ich ja anmerken, dass so ein Fingerbruch eigentlich länger als ein paar Tage zum Heilen braucht (schmerzhafte eigene Erfahrung), aber dann kam ja raus, dass Michael wochenlang im Koma lag - da hatten seine Brüche und zahlreichen Wunden also doch etwas länger Zeit, sich zu regenerieren ;)
Jedenfalls befinden sie sich also alle in Mexiko und der gute T-Bag ist zurück in Fox-River. Passt jetzt zwar nicht ganz in die Timeline, aber eine Erleichterung für Michaels Schuldgefühle war es auf jeden Fall.
Ich bin ja echt gespannt, wie deine Geschichte noch weitergehen wird. Das Gespräch zwischen Michael und Sara hat mir jedenfalls echt gut gefallen und ich konnte ihre Zweifel nachvollziehen.
Einmal ist mir aufgefallen, dass du "senkende" statt "sengende" Hitze geschrieben hast, vielleicht magst du das ja noch ausbessern :)
Ansonsten hat mir das Kapitel stilistisch gut gefallen.
Viele Grüße,
Applepie :)
mal ein vergleichweise kurzes Kapitel, sodass ich schneller zum Lesen/Reviewen komme, als ich dachte :)
Es freut mich, dass es Michael offensichtlich besser geht. Zuerst wollte ich ja anmerken, dass so ein Fingerbruch eigentlich länger als ein paar Tage zum Heilen braucht (schmerzhafte eigene Erfahrung), aber dann kam ja raus, dass Michael wochenlang im Koma lag - da hatten seine Brüche und zahlreichen Wunden also doch etwas länger Zeit, sich zu regenerieren ;)
Jedenfalls befinden sie sich also alle in Mexiko und der gute T-Bag ist zurück in Fox-River. Passt jetzt zwar nicht ganz in die Timeline, aber eine Erleichterung für Michaels Schuldgefühle war es auf jeden Fall.
Ich bin ja echt gespannt, wie deine Geschichte noch weitergehen wird. Das Gespräch zwischen Michael und Sara hat mir jedenfalls echt gut gefallen und ich konnte ihre Zweifel nachvollziehen.
Einmal ist mir aufgefallen, dass du "senkende" statt "sengende" Hitze geschrieben hast, vielleicht magst du das ja noch ausbessern :)
Ansonsten hat mir das Kapitel stilistisch gut gefallen.
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 28.06.2020 | 15:41 Uhr
Hallihallo TrineFäustling,
Oha, ich hatte also recht! :D Der mysteriöse Unbekannte ist niemand anderes als Aldo Burrows! Passt auf jeden Fall zur 2. Staffel. Ich bin ja gespannt, ob du diesbezüglich seine Storyline weiterverfolgen wirst.
Bei der Stelle „[…] aber ich habe meine verwandte Seele gefunden.“ weiß ich nicht, ob ich mich mit diesem „schnulzigen“ Michael noch anfreunden kann. Irgendwie ist er in deiner Geschichte sehr viel (ich weiß gerade kein anderes Wort) weicher als in der Serie ;) Das ist ja nicht schlimm, nur mir persönlich gefällt der abgeklärte Michael, der seine Gefühle lieber hinter verschlossenen Türen behält, bis sie irgendwann aus ihm herausbrechen, doch lieber. Aber süß zu lesen war es trotzdem.
Und es ist dennoch schön, dass du dich in dieser Geschichte so sehr auf die Beziehung zwischen Michael und Sara konzentrierst und irgendwie richtig doof, dass die beiden dauernd von Linc erwischt bzw. gestört werden ;) Die Armen. Zweisamkeit ist wohl erstmal nicht wirklich drin.
Ein Satz hat mir besonders gut gefallen und zwar: „Unbeschreibliche Wut kroch durch seine Adern, steckte alles in Brand, was sie berührte und verjagte endgültig die Angst.“ Das ist echt ein sehr schönes Sprachbild :)
Es war jedenfalls wieder ein tolles Kapitel, bei dem ich zuerst dachte, dass es Michael nun langsam (endlich) besser gehen würde, aber das Ende belehrte mich eines Besseren. Kein Wunder allerdings - seine Verletzungen, die Erinnerungen an sein Kindheitstrauma und das Auftauchen seines Vaters. Er musste echt viel durchmachen und tut mir richtig leid, gerade weil du seine Kindheit in diesen Pflegefamilien nochmal detaillierter thematisiert hast.
Mal wieder Lob an dein „show, don’t tell“ und hoffentlich dauert es mit dem nächsten Review nicht so lange ;)
Viele Grüße,
Applepie :)
Oha, ich hatte also recht! :D Der mysteriöse Unbekannte ist niemand anderes als Aldo Burrows! Passt auf jeden Fall zur 2. Staffel. Ich bin ja gespannt, ob du diesbezüglich seine Storyline weiterverfolgen wirst.
Bei der Stelle „[…] aber ich habe meine verwandte Seele gefunden.“ weiß ich nicht, ob ich mich mit diesem „schnulzigen“ Michael noch anfreunden kann. Irgendwie ist er in deiner Geschichte sehr viel (ich weiß gerade kein anderes Wort) weicher als in der Serie ;) Das ist ja nicht schlimm, nur mir persönlich gefällt der abgeklärte Michael, der seine Gefühle lieber hinter verschlossenen Türen behält, bis sie irgendwann aus ihm herausbrechen, doch lieber. Aber süß zu lesen war es trotzdem.
Und es ist dennoch schön, dass du dich in dieser Geschichte so sehr auf die Beziehung zwischen Michael und Sara konzentrierst und irgendwie richtig doof, dass die beiden dauernd von Linc erwischt bzw. gestört werden ;) Die Armen. Zweisamkeit ist wohl erstmal nicht wirklich drin.
Ein Satz hat mir besonders gut gefallen und zwar: „Unbeschreibliche Wut kroch durch seine Adern, steckte alles in Brand, was sie berührte und verjagte endgültig die Angst.“ Das ist echt ein sehr schönes Sprachbild :)
Es war jedenfalls wieder ein tolles Kapitel, bei dem ich zuerst dachte, dass es Michael nun langsam (endlich) besser gehen würde, aber das Ende belehrte mich eines Besseren. Kein Wunder allerdings - seine Verletzungen, die Erinnerungen an sein Kindheitstrauma und das Auftauchen seines Vaters. Er musste echt viel durchmachen und tut mir richtig leid, gerade weil du seine Kindheit in diesen Pflegefamilien nochmal detaillierter thematisiert hast.
Mal wieder Lob an dein „show, don’t tell“ und hoffentlich dauert es mit dem nächsten Review nicht so lange ;)
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 22.06.2020 | 15:13 Uhr
Liebe TrineFäustling,
puh, das war eines der längeren Kapitel deiner Fanfiction, aber ich habs geschafft :)
Das Kapitel 6 hat mir gut gefallen, tolle Dialoge und auch stilistisch hat es mir zugesagt. Du schreibst schön lebendig und abwechslungsreich.
Ich finde es ja immer sehr süß, wenn Michael so "beschützerisch" wird, vor allem gegenüber Sara. Aber auch gut, dass sie ihm diesbezüglich ein bisschen beruhigen kann und seine Schuldgefühle zerstreut. Ich fand es auch schön, dass die beiden Brüder mal kurz innehalten und sich über Michaels Verliebtsein unterhalten ;)
Ich vermute mal, dass der fremde Mann, dessen Stimme Michael hören konnte, die seines Vaters Aldo ist. Darum verstehe ich Sara, dass sie ihn vorerst vor einem Zusammentreffen bewahren will. Nach der ganzen Tortur durch Kellerman braucht Michael ziemlich viel Ruhe und ein Wiedersehen mit seinem Vater würde garantiert alte emotionale Wunden wieder aufreißen.
Man wird sehen, was da noch auf uns zukommt ^^
Diesmal hab ich eigentlich gar nichts zu meckern (außer, dass mir wie die ", wo..."-Formulierung aufgefallen war, aber inzwischen wurde das ja genügend kommuniziert).
War ein schönes Kapitel, mir persönlich zwar etwas zu lang, aber ich hab es gerne gelesen und freue mich schon auf das nächste.
Viele Grüße,
Applepie :)
puh, das war eines der längeren Kapitel deiner Fanfiction, aber ich habs geschafft :)
Das Kapitel 6 hat mir gut gefallen, tolle Dialoge und auch stilistisch hat es mir zugesagt. Du schreibst schön lebendig und abwechslungsreich.
Ich finde es ja immer sehr süß, wenn Michael so "beschützerisch" wird, vor allem gegenüber Sara. Aber auch gut, dass sie ihm diesbezüglich ein bisschen beruhigen kann und seine Schuldgefühle zerstreut. Ich fand es auch schön, dass die beiden Brüder mal kurz innehalten und sich über Michaels Verliebtsein unterhalten ;)
Ich vermute mal, dass der fremde Mann, dessen Stimme Michael hören konnte, die seines Vaters Aldo ist. Darum verstehe ich Sara, dass sie ihn vorerst vor einem Zusammentreffen bewahren will. Nach der ganzen Tortur durch Kellerman braucht Michael ziemlich viel Ruhe und ein Wiedersehen mit seinem Vater würde garantiert alte emotionale Wunden wieder aufreißen.
Man wird sehen, was da noch auf uns zukommt ^^
Diesmal hab ich eigentlich gar nichts zu meckern (außer, dass mir wie die ", wo..."-Formulierung aufgefallen war, aber inzwischen wurde das ja genügend kommuniziert).
War ein schönes Kapitel, mir persönlich zwar etwas zu lang, aber ich hab es gerne gelesen und freue mich schon auf das nächste.
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 15.06.2020 | 16:56 Uhr
Liebe TrineFäustling,
da bin ich wieder :) Ich freue mich, wenn dir mein Feedback ein bisschen hilft, denn nur so kann man sich ja als Schreiberling weiterentwickeln. In meinen Favoriten habe ich unter "Tipps" übrigens ein paar tolle Schreibratgeber gespeichert und kann jedem Hobbyautoren nur empfehlen, auch mal so etwas zu lesen.
So, jetzt aber zu diesem Kapitel! Endlich gab es auch mal ein Gespräch zwischen Linc und Michael. Ich liebe ja ihr brüderliches Band und diese familiäre Beziehung, auf der die Serie aufbaut.
Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass Linc Michael jemals mit "Kleiner" betitelt hat. Auch wenn er natürlich der kleine Bruder ist und immer bleiben wird, passt dieser Spitzname meiner Meinung nach nicht ganz so gut zu ihm und ich weiß nicht, ob Lincoln wirklich der Typ für Kosenamen ist.
Offenbar hast du ein Faible für Szenen, in denen Menschen Schmerzen erleiden müssen, aber diese sind dir wirklich gut gelungen! Selbst nach mehreren solcher Abschnitte gelingt es dir, abwechslungsreiche Vergleiche zu finden und nicht monoton zu wiederholen, dass Michael sich quält. Prima!
Er tut mir wirklich sehr leid. Natürlich möchte er stark sein, aber so oft, wie die Jungs in Prison Break vermöbelt oder gefoltert werden, war es echt mal an der Zeit, dass ihre Verletzungen nicht mir nichts dir nichts innerhalb weniger Stunden abklingen und nur selten Narben zurücklassen. Da ist deine Geschichte weitaus authentischer ;)
Der kleine Fehlerteufel hat sich bei diesem Kapitel dennoch ein paar Mal eingeschlichen. Zum Beispiel bei "Ich weiß, die Entschuldigung macht die letzten Tage nicht ungeschehen und es sehe [...]" da meintest du bestimmt "ich" und wieder ein paar kleine Kasus-Schwierigkeiten mit "ihm"/"ihn" oder bei "[...] kann man auch mal sagen, dass es einen [einem] selbst schlecht geht."
Ansonsten würde ich mich nicht scheuen, auch mal zwischendrin einen Absatz mit Leerzeile einzufügen. Für mich bringt das immer optisch ein bisschen mehr Übersicht rein, aber das ist, wie schon gesagt, totale Geschmackssache.
Das Kapitel war aber ansonsten stilistisch bis auf die bereits 'kritisierten' "[...], wo [...]"-Formulierungen gut und ich bin schon gespannt, was aus Michael und seinen Verletzungen wird, denn im Moment sieht es wirklich gar nicht gut für ihn aus.
Viele Grüße und man liest sich,
Applepie :)
da bin ich wieder :) Ich freue mich, wenn dir mein Feedback ein bisschen hilft, denn nur so kann man sich ja als Schreiberling weiterentwickeln. In meinen Favoriten habe ich unter "Tipps" übrigens ein paar tolle Schreibratgeber gespeichert und kann jedem Hobbyautoren nur empfehlen, auch mal so etwas zu lesen.
So, jetzt aber zu diesem Kapitel! Endlich gab es auch mal ein Gespräch zwischen Linc und Michael. Ich liebe ja ihr brüderliches Band und diese familiäre Beziehung, auf der die Serie aufbaut.
Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass Linc Michael jemals mit "Kleiner" betitelt hat. Auch wenn er natürlich der kleine Bruder ist und immer bleiben wird, passt dieser Spitzname meiner Meinung nach nicht ganz so gut zu ihm und ich weiß nicht, ob Lincoln wirklich der Typ für Kosenamen ist.
Offenbar hast du ein Faible für Szenen, in denen Menschen Schmerzen erleiden müssen, aber diese sind dir wirklich gut gelungen! Selbst nach mehreren solcher Abschnitte gelingt es dir, abwechslungsreiche Vergleiche zu finden und nicht monoton zu wiederholen, dass Michael sich quält. Prima!
Er tut mir wirklich sehr leid. Natürlich möchte er stark sein, aber so oft, wie die Jungs in Prison Break vermöbelt oder gefoltert werden, war es echt mal an der Zeit, dass ihre Verletzungen nicht mir nichts dir nichts innerhalb weniger Stunden abklingen und nur selten Narben zurücklassen. Da ist deine Geschichte weitaus authentischer ;)
Der kleine Fehlerteufel hat sich bei diesem Kapitel dennoch ein paar Mal eingeschlichen. Zum Beispiel bei "Ich weiß, die Entschuldigung macht die letzten Tage nicht ungeschehen und es sehe [...]" da meintest du bestimmt "ich" und wieder ein paar kleine Kasus-Schwierigkeiten mit "ihm"/"ihn" oder bei "[...] kann man auch mal sagen, dass es einen [einem] selbst schlecht geht."
Ansonsten würde ich mich nicht scheuen, auch mal zwischendrin einen Absatz mit Leerzeile einzufügen. Für mich bringt das immer optisch ein bisschen mehr Übersicht rein, aber das ist, wie schon gesagt, totale Geschmackssache.
Das Kapitel war aber ansonsten stilistisch bis auf die bereits 'kritisierten' "[...], wo [...]"-Formulierungen gut und ich bin schon gespannt, was aus Michael und seinen Verletzungen wird, denn im Moment sieht es wirklich gar nicht gut für ihn aus.
Viele Grüße und man liest sich,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 08.06.2020 | 18:17 Uhr
Liebe TrineFäustling,
Ich beginne erstmal mit einer Antwort auf deine Reviewantwort bezüglich des personalen Erzählers. In deiner Fanfiktion übernimmt diese Rolle Michael. Der personale Erzähler ist in der Regel, obwohl er eine Figur in der Geschichte darstellt, deutlich distanzierter und objektiver als zum Beispiel der Ich-Erzähler es wäre.
Mit Wertungen wie den "wunderschönen Augen" von Sara würde ich daher vorsichtiger umgehen, weil man es lieber den Lesern überlassen sollte, was sie hübsch oder hässlich finden. Das ist ein bisschen so, als würde man jemandem vorschreiben, welche Farbe schön ist und welche nicht.
Heißt, du kannst natürlich schreiben: "Michael schaute in Saras Gesicht und konnte sich nicht erinnern, wann er jemals so wunderschöne Augen gesehen hatte" oder sowas in der Art. Auf die Weise vermischt sich der personale Erzähler, der dem Leser eher eine objektivere Beschreibung der Geschehnisse liefert, nicht so sehr mit den Gefühlen von Michael. Ich hoffe, du verstehst jetzt besser, wie ich das meinte :)
Dieses 4. Kapitel hat mir wieder gut gefallen. Dass Michael sich nicht mit Sara über seine Schmerzen unterhalten will, ja, das passt wirklich zu ihm.
Und auch an Sara scheint die Situation zu nagen, sodass sie sogar von Albträumen heimgesucht wird. Wirklich eine vertrackte Lage, in der alle stecken, aber die Idee mit dem Krankenwagen (auch wenn sie nicht direkt von dir stammt) ist wirklich genial und könnte durchaus in dieser Form in der Serie passieren.
Ein paar Mal ist dir ein "ihn" statt eines "ihm" reingerutscht z.B. bei "Fest blickte sie ihn [ihm] in die Augen." oder bei "Gib ihn [ihm] Zeit." Aber das sind Kleinigkeiten, die einem wirklich nur bei genauem Lesen auffallen und jedem Schreiberling passieren ;)
Was mich in diesem Kapitel allerdings regelrecht angesprungen hat, war das "flüsterte sie leise". Hast du schon einmal jemanden laut flüstern hören? ;) Erinnert mich an diese Pleonasmen wie weißer Schimmel. Zu viele Adjektive und Adverbien können einem Text schnell etwas Langatmiges verpassen (falls dir der Begriff "Adjektivitis" nichts sagt, kann ich nur empfehlen mal in einen Schreibratgeber oder eine Kolumne über das Schreiben reinzuschauen - das hat mir geholfen, ein paar eigene Fehler zu erkennen und mein Augenmerk auf ebendiese "Adjektivitis" gelenkt).
Puh, das war jetzt ziemlich viel Geschreibsel von mir, wobei ich eigentlich nur sagen wollte, dass es trotz meiner ganzen Korinthenkackereien ein gutes Kapitel war, das mir beim Lesen gefallen hat und ich schon gespannt bin, wie es weitergeht :)
Viele Grüße,
Applepie :)
Ich beginne erstmal mit einer Antwort auf deine Reviewantwort bezüglich des personalen Erzählers. In deiner Fanfiktion übernimmt diese Rolle Michael. Der personale Erzähler ist in der Regel, obwohl er eine Figur in der Geschichte darstellt, deutlich distanzierter und objektiver als zum Beispiel der Ich-Erzähler es wäre.
Mit Wertungen wie den "wunderschönen Augen" von Sara würde ich daher vorsichtiger umgehen, weil man es lieber den Lesern überlassen sollte, was sie hübsch oder hässlich finden. Das ist ein bisschen so, als würde man jemandem vorschreiben, welche Farbe schön ist und welche nicht.
Heißt, du kannst natürlich schreiben: "Michael schaute in Saras Gesicht und konnte sich nicht erinnern, wann er jemals so wunderschöne Augen gesehen hatte" oder sowas in der Art. Auf die Weise vermischt sich der personale Erzähler, der dem Leser eher eine objektivere Beschreibung der Geschehnisse liefert, nicht so sehr mit den Gefühlen von Michael. Ich hoffe, du verstehst jetzt besser, wie ich das meinte :)
Dieses 4. Kapitel hat mir wieder gut gefallen. Dass Michael sich nicht mit Sara über seine Schmerzen unterhalten will, ja, das passt wirklich zu ihm.
Und auch an Sara scheint die Situation zu nagen, sodass sie sogar von Albträumen heimgesucht wird. Wirklich eine vertrackte Lage, in der alle stecken, aber die Idee mit dem Krankenwagen (auch wenn sie nicht direkt von dir stammt) ist wirklich genial und könnte durchaus in dieser Form in der Serie passieren.
Ein paar Mal ist dir ein "ihn" statt eines "ihm" reingerutscht z.B. bei "Fest blickte sie ihn [ihm] in die Augen." oder bei "Gib ihn [ihm] Zeit." Aber das sind Kleinigkeiten, die einem wirklich nur bei genauem Lesen auffallen und jedem Schreiberling passieren ;)
Was mich in diesem Kapitel allerdings regelrecht angesprungen hat, war das "flüsterte sie leise". Hast du schon einmal jemanden laut flüstern hören? ;) Erinnert mich an diese Pleonasmen wie weißer Schimmel. Zu viele Adjektive und Adverbien können einem Text schnell etwas Langatmiges verpassen (falls dir der Begriff "Adjektivitis" nichts sagt, kann ich nur empfehlen mal in einen Schreibratgeber oder eine Kolumne über das Schreiben reinzuschauen - das hat mir geholfen, ein paar eigene Fehler zu erkennen und mein Augenmerk auf ebendiese "Adjektivitis" gelenkt).
Puh, das war jetzt ziemlich viel Geschreibsel von mir, wobei ich eigentlich nur sagen wollte, dass es trotz meiner ganzen Korinthenkackereien ein gutes Kapitel war, das mir beim Lesen gefallen hat und ich schon gespannt bin, wie es weitergeht :)
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 04.06.2020 | 16:02 Uhr
Liebe TrineFaeustling,
ich bin's nochmal :)
Hui, das war ja ganz schön harter Tobak, den du uns hier präsentierst. Und auch, wenn du die Geschichte als P18 gerankt hast, würde ich eventuell ganz am Anfang oder zumindest an diesem Kapitelanfang eine kleine (Trigger)Warnung für gewaltätige Szenen bzw. Folter setzen.
Ich persönlich bin ja ein großer Freund von Drama und lese auch super gerne in diesem "Schmerz/Trost"-Genre, darum hat mir dieses Kapitel gut gefallen. Michaels Qualen hast du super dargestellt und ich habe wirklich mit ihm mitgelitten. Dank ausdrucksstarken Beschreibungen und viel "show don't tell" hast du eine sehr passende Atmosphäre kreiert, in der ich als Leser selbst Gänsehaut bekommen habe!
Armer Michael, er muss ganz schön viel durchmachen und jetzt hat er auch noch seine anderen kleinen Zehen verloren! Aber wenigstens hat er sich "dank" der gebrochenen Finger (aua!!) befreien können.
Drei kleine Kritikpunkte hätte ich aber noch. Die ersten beiden sind nur eine formale Sache, bei der ich mich gefragt habe, ob es den Ausspruch "Auf keinster Weise" wirklich gibt, denn ehrlich gesagt kenne ich nur "Auf keinen Fall" oder "In keinster Weise" und darum hat mich der Satz kurz stocken lassen. Das andere war das "hohe Schmerzpotenzial" - ich glaube, hier meintest du bestimmt "hohe Schmerztoleranz", denn anderenfalls würde es semantisch keinen Sinn machen ^^
Das Dritte ist eher eine stilistische Auffälligkeit, die mir gerade in diesem Kapitel ins Auge gesprungen ist. Und zwar wäre das die häufige Verwendung von "[...], wo [...]". Irgendwie klingt ein so eingeleiteter Nebensatz meiner Meinung nach immer ein bisschen zu sehr nach Umgangssprache. Natürlich ist es überhaupt nicht schlimm, wenn man diese Phrase ein/zweimal benutzt, aber hier hatte ich das Gefühl, dass es ein wenig arg genutzt wurde. Klingt zum Beispiel "Es vergingen endlose Minuten, in denen Kellermann ihn nur musterte." nicht besser als "Es vergingen endlose Minuten, wo Kellermann ihn nur musterte." ? Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will :)
Und auch, wenn ich finde, dass jeder seinen eigenem Schreibstil treu bleiben soll, wollte ich dich darauf hinweisen, weil man manchmal vielleicht selbst auch gar nicht merkt, dass man öfter dieselben Formulierungen verwendet.
Ich hoffe, du nimmst meine Kritik nicht persönlich, da ich weiß, dass jede Geschichte mit Herzblut geschrieben wird und niemand gerne seine Werke beanstanden lässt. Sieh es bitte als kleine Anstöße zur Verbesserung bzw. einfach als die subjektive Meinung von jemanden, der schon sehr viel gelesen hat (und selbst auch immer sehr dankbar für Kritik ist, denn nur so kann man sich schlussendlich verbessern).
Trotzdem hat mir dieses Kapitel echt gut gefallen und ich werde mit Sicherheit bald weiterlesen. Denn gespannt, wie es mit dem schwerverletzten Michael weitergeht, bin ich auf alle Fälle.
Viele Grüße,
Applepie :)
ich bin's nochmal :)
Hui, das war ja ganz schön harter Tobak, den du uns hier präsentierst. Und auch, wenn du die Geschichte als P18 gerankt hast, würde ich eventuell ganz am Anfang oder zumindest an diesem Kapitelanfang eine kleine (Trigger)Warnung für gewaltätige Szenen bzw. Folter setzen.
Ich persönlich bin ja ein großer Freund von Drama und lese auch super gerne in diesem "Schmerz/Trost"-Genre, darum hat mir dieses Kapitel gut gefallen. Michaels Qualen hast du super dargestellt und ich habe wirklich mit ihm mitgelitten. Dank ausdrucksstarken Beschreibungen und viel "show don't tell" hast du eine sehr passende Atmosphäre kreiert, in der ich als Leser selbst Gänsehaut bekommen habe!
Armer Michael, er muss ganz schön viel durchmachen und jetzt hat er auch noch seine anderen kleinen Zehen verloren! Aber wenigstens hat er sich "dank" der gebrochenen Finger (aua!!) befreien können.
Drei kleine Kritikpunkte hätte ich aber noch. Die ersten beiden sind nur eine formale Sache, bei der ich mich gefragt habe, ob es den Ausspruch "Auf keinster Weise" wirklich gibt, denn ehrlich gesagt kenne ich nur "Auf keinen Fall" oder "In keinster Weise" und darum hat mich der Satz kurz stocken lassen. Das andere war das "hohe Schmerzpotenzial" - ich glaube, hier meintest du bestimmt "hohe Schmerztoleranz", denn anderenfalls würde es semantisch keinen Sinn machen ^^
Das Dritte ist eher eine stilistische Auffälligkeit, die mir gerade in diesem Kapitel ins Auge gesprungen ist. Und zwar wäre das die häufige Verwendung von "[...], wo [...]". Irgendwie klingt ein so eingeleiteter Nebensatz meiner Meinung nach immer ein bisschen zu sehr nach Umgangssprache. Natürlich ist es überhaupt nicht schlimm, wenn man diese Phrase ein/zweimal benutzt, aber hier hatte ich das Gefühl, dass es ein wenig arg genutzt wurde. Klingt zum Beispiel "Es vergingen endlose Minuten, in denen Kellermann ihn nur musterte." nicht besser als "Es vergingen endlose Minuten, wo Kellermann ihn nur musterte." ? Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will :)
Und auch, wenn ich finde, dass jeder seinen eigenem Schreibstil treu bleiben soll, wollte ich dich darauf hinweisen, weil man manchmal vielleicht selbst auch gar nicht merkt, dass man öfter dieselben Formulierungen verwendet.
Ich hoffe, du nimmst meine Kritik nicht persönlich, da ich weiß, dass jede Geschichte mit Herzblut geschrieben wird und niemand gerne seine Werke beanstanden lässt. Sieh es bitte als kleine Anstöße zur Verbesserung bzw. einfach als die subjektive Meinung von jemanden, der schon sehr viel gelesen hat (und selbst auch immer sehr dankbar für Kritik ist, denn nur so kann man sich schlussendlich verbessern).
Trotzdem hat mir dieses Kapitel echt gut gefallen und ich werde mit Sicherheit bald weiterlesen. Denn gespannt, wie es mit dem schwerverletzten Michael weitergeht, bin ich auf alle Fälle.
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 30.05.2020 | 20:14 Uhr
Liebe TrineFaeustling,
es ging schneller als gedacht mit dem Lesen - lag vielleicht aber auch daran, dass dieses Kapitel ein wenig kürzer war als das erste ;)
Was die Länge angeht, da hat sicher jeder Leser und jeder Schreiberling seine eigenen Vorlieben und das ist auch gut so! Trotzdem würden ein paar zusätzliche Absätze oder Leerzeilen meiner Meinung nach dem Text nicht wehtun. Hier hat es aber auch so ganz gut gepasst.
Dein Schreibstil gefällt mir und besonders, dass du abwechslungsreich schreiben kannst. Man kann Michaels Gedanken gut folgen und sich in ihn als Erzähler hineinversetzen.
Allerdings habe ich selbst mal den Hinweis bekommen, dass man gerade bei der personalen Erzählweise Wertungen vermeiden sollte. Zum Beispiel "herrlich blumiger Duft" oder "wunderschöne Augen". Sowas kannst du Michael natürlich denken lassen, aber bei Beschreibungen wäre ich damit eher vorsichtig.
Und dann haben die beiden sogar einen intimen Moment, den es in Staffel 2 eigentlich nicht gab. Es war süß zu lesen, wie viel Sara Michael bedeutet und ich habe beiden ihre Leidenschaft abgenommen.
Ich weiß nicht, ob Michael sich wirklich emotional dermaßen "nackt" machen würde, wenn du verstehst was ich meine. Er ist zwar definitiv der Herzlichere der Brüder, aber dennoch ziemlich verschlossen und gerade auf der Gefühlsebene doch eher vorsichtig. Aber vielleicht lag es daran, dass er endlich mit Sara allein war.
Also auch, wenn ich persönlich Michael ein wenig anders eingeschätzt hätte, war es mit Sicherheit ein tolles Kapitel für alle Romantiker ;)
Der Cliffhanger ist echt fies, aber ich könnte mir denken, dass Agent Kellerman hinter dem Eindringling steckt. Oje, ich ahne Böses und werde gleich mal weiterlesen ;)
Viele Grüße,
Applepie :)
es ging schneller als gedacht mit dem Lesen - lag vielleicht aber auch daran, dass dieses Kapitel ein wenig kürzer war als das erste ;)
Was die Länge angeht, da hat sicher jeder Leser und jeder Schreiberling seine eigenen Vorlieben und das ist auch gut so! Trotzdem würden ein paar zusätzliche Absätze oder Leerzeilen meiner Meinung nach dem Text nicht wehtun. Hier hat es aber auch so ganz gut gepasst.
Dein Schreibstil gefällt mir und besonders, dass du abwechslungsreich schreiben kannst. Man kann Michaels Gedanken gut folgen und sich in ihn als Erzähler hineinversetzen.
Allerdings habe ich selbst mal den Hinweis bekommen, dass man gerade bei der personalen Erzählweise Wertungen vermeiden sollte. Zum Beispiel "herrlich blumiger Duft" oder "wunderschöne Augen". Sowas kannst du Michael natürlich denken lassen, aber bei Beschreibungen wäre ich damit eher vorsichtig.
Und dann haben die beiden sogar einen intimen Moment, den es in Staffel 2 eigentlich nicht gab. Es war süß zu lesen, wie viel Sara Michael bedeutet und ich habe beiden ihre Leidenschaft abgenommen.
Ich weiß nicht, ob Michael sich wirklich emotional dermaßen "nackt" machen würde, wenn du verstehst was ich meine. Er ist zwar definitiv der Herzlichere der Brüder, aber dennoch ziemlich verschlossen und gerade auf der Gefühlsebene doch eher vorsichtig. Aber vielleicht lag es daran, dass er endlich mit Sara allein war.
Also auch, wenn ich persönlich Michael ein wenig anders eingeschätzt hätte, war es mit Sicherheit ein tolles Kapitel für alle Romantiker ;)
Der Cliffhanger ist echt fies, aber ich könnte mir denken, dass Agent Kellerman hinter dem Eindringling steckt. Oje, ich ahne Böses und werde gleich mal weiterlesen ;)
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 30.05.2020 | 19:29 Uhr
Liebe TrineFaeustling,
wie versprochen wollte ich ja mal in eine deiner etwas längeren Geschichten lesen und endlich komme ich auch dazu (nachdem ich auch mal wieder die zweite Staffel “gerewatched“ hab) :)
Das erste Kapitel hat mir schon recht gut gefallen. Mir gefällt diese Mischung aus Fiktion und Original-Serie. Du triffst die Charaktere wirklich sehr gut. Besonders Michaels Schuldgefühle und seine Gewissensbisse stellst du wahnsinnig authentisch dar.
Und auch die romantischen Momente zwischen ihm und Sarah, die ja in der Serie eher rar sind, hast du toll geschrieben.
Leider muss ich sagen, dass mir dieses Kapitel persönlich zu lang ist. Ich brauche immer recht lange zum Lesen und bei über 7000 Wörtern muss ich öfter mal absetzen. Darum vielleicht als kleiner Tipp von mir für zukünftige Werke: Lieber die Kapitel etwas kürzer (da fühlt man sich als Leser auch nicht gleich so erschlagen) und dafür ein paar mehr Kapitel.
Dennoch werde ich bestimmt bald mal weiterlesen, denn ich frage mich wirklich inwiefern deine Geschichte in den canon passen wird :)
Viele Grüße,
Applepie :)
wie versprochen wollte ich ja mal in eine deiner etwas längeren Geschichten lesen und endlich komme ich auch dazu (nachdem ich auch mal wieder die zweite Staffel “gerewatched“ hab) :)
Das erste Kapitel hat mir schon recht gut gefallen. Mir gefällt diese Mischung aus Fiktion und Original-Serie. Du triffst die Charaktere wirklich sehr gut. Besonders Michaels Schuldgefühle und seine Gewissensbisse stellst du wahnsinnig authentisch dar.
Und auch die romantischen Momente zwischen ihm und Sarah, die ja in der Serie eher rar sind, hast du toll geschrieben.
Leider muss ich sagen, dass mir dieses Kapitel persönlich zu lang ist. Ich brauche immer recht lange zum Lesen und bei über 7000 Wörtern muss ich öfter mal absetzen. Darum vielleicht als kleiner Tipp von mir für zukünftige Werke: Lieber die Kapitel etwas kürzer (da fühlt man sich als Leser auch nicht gleich so erschlagen) und dafür ein paar mehr Kapitel.
Dennoch werde ich bestimmt bald mal weiterlesen, denn ich frage mich wirklich inwiefern deine Geschichte in den canon passen wird :)
Viele Grüße,
Applepie :)
Antwort von TrineFaeustling am 29.05.2020 | 16:35 Uhr
Hallo,
Juhu es geht mit Michael bergauf. Jetzt muss er nur noch sein altes Gewicht wieder erlangen und dann kann es weiter gegen die Präsidentin gehen.
Was aldo vorbereitet hat?
Das werde ich erst im neuen Jahr erfahren.
Wünsche dir einen guten Rutsch in das Jahr 2020.
Liebe Grüße
Juhu es geht mit Michael bergauf. Jetzt muss er nur noch sein altes Gewicht wieder erlangen und dann kann es weiter gegen die Präsidentin gehen.
Was aldo vorbereitet hat?
Das werde ich erst im neuen Jahr erfahren.
Wünsche dir einen guten Rutsch in das Jahr 2020.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 30.12.2019 | 13:25 Uhr
Hey,
Gott sei dank lebt er noch.
Ich finde deine Geschichte sehr interessant und bin gespannt wie sie sich entwickelt. Freue mich immer wieder wenn du ein Kapitel hochlädt.
Mach weiter so.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2020.
Liebe Grüße
Gott sei dank lebt er noch.
Ich finde deine Geschichte sehr interessant und bin gespannt wie sie sich entwickelt. Freue mich immer wieder wenn du ein Kapitel hochlädt.
Mach weiter so.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2020.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 23.12.2019 | 17:20 Uhr
Hey
Ich habe es bei den letzten Kapitel leider nicht geschafft ein Review dazulassen, dafür kommt jetzt eins. vorab mag ich deine Geschichte immer noch sehr und freue mich jedes mal wenn du ein neues Kapitel hochlädst. Ich mag deine Art zu schreiben obwohl ich manche Sachen anders geschrieben hätte ( aber ich glaube das geht jeden so, also nimm es bitte nicht so persönlich. Ist halt einfach Geschmacks- und Ansichtssache.) Das Treffen mit dem Vater hätte ich mir zum Beispiel ganz anders vorgestellt, aber so wie du es schlussendlich geschrieben hast, gefällt es mir auch. Man merkt wirklich wie du über das was du schreibst nachdenkst und das Endergebnis mag ich sehr.
So ich hoffe das war nicht zu viel. Frohe Weihnachten und fröhliches neue Jahr.
LG Cookie
Ich habe es bei den letzten Kapitel leider nicht geschafft ein Review dazulassen, dafür kommt jetzt eins. vorab mag ich deine Geschichte immer noch sehr und freue mich jedes mal wenn du ein neues Kapitel hochlädst. Ich mag deine Art zu schreiben obwohl ich manche Sachen anders geschrieben hätte ( aber ich glaube das geht jeden so, also nimm es bitte nicht so persönlich. Ist halt einfach Geschmacks- und Ansichtssache.) Das Treffen mit dem Vater hätte ich mir zum Beispiel ganz anders vorgestellt, aber so wie du es schlussendlich geschrieben hast, gefällt es mir auch. Man merkt wirklich wie du über das was du schreibst nachdenkst und das Endergebnis mag ich sehr.
So ich hoffe das war nicht zu viel. Frohe Weihnachten und fröhliches neue Jahr.
LG Cookie
Antwort von TrineFaeustling am 22.12.2019 | 12:18 Uhr
Hallo,
Oh nein... .
Armer Michael hoffentlich wird alles wieder gut. Da ist das treffen nicht so gelaufen wie geplant.
Freu mich schon auf nächste Woche.
Liebe Grüße
Oh nein... .
Armer Michael hoffentlich wird alles wieder gut. Da ist das treffen nicht so gelaufen wie geplant.
Freu mich schon auf nächste Woche.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 17.12.2019 | 16:02 Uhr
Hey,
Ich bin auf die Reaktion von Michael gespannt, wenn er auf seinen Vater trifft. Achja die geschwisterzankerei kenne ich nur zu gut.
Bis nächste Woche
Schönen sonntag
Ich bin auf die Reaktion von Michael gespannt, wenn er auf seinen Vater trifft. Achja die geschwisterzankerei kenne ich nur zu gut.
Bis nächste Woche
Schönen sonntag
Antwort von TrineFaeustling am 08.12.2019 | 09:59 Uhr
Hey
Ich frag mich echt weshalb deine Geschichte so wenige Reviews hat. Ich finde sie toll!! Deine Art zu schreiben und alles. Mir hat das ja alles in der Serie ein bisschen gefehlt, diese bruderbeziehung. Klar nicht jeder würde für seinen Bruder ins Gefängnis gehen und die Beziehung zwischen den beiden wurde schon gut beschrieben, es ist aber irgendwie nie etwas passiert und du beschreibst es eigentlich sehr schön. Vielen dank ! Ich fiebere schon immer den nächsten Kapitel entgegen. Hör bloss nicht auf zu schreiben :D.
GLG Cookie
Ich frag mich echt weshalb deine Geschichte so wenige Reviews hat. Ich finde sie toll!! Deine Art zu schreiben und alles. Mir hat das ja alles in der Serie ein bisschen gefehlt, diese bruderbeziehung. Klar nicht jeder würde für seinen Bruder ins Gefängnis gehen und die Beziehung zwischen den beiden wurde schon gut beschrieben, es ist aber irgendwie nie etwas passiert und du beschreibst es eigentlich sehr schön. Vielen dank ! Ich fiebere schon immer den nächsten Kapitel entgegen. Hör bloss nicht auf zu schreiben :D.
GLG Cookie
Antwort von TrineFaeustling am 07.12.2019 | 21:40 Uhr
Hallöchen,
Armer Michael. Der muss ganz schön leiden. Kellermann kann froh sein, das er Lincoln nicht über den weg läuft.
Bis nächste Woche
Armer Michael. Der muss ganz schön leiden. Kellermann kann froh sein, das er Lincoln nicht über den weg läuft.
Bis nächste Woche
Antwort von TrineFaeustling am 02.12.2019 | 10:49 Uhr
Hallöchen,
Gott sei dank er hat es überlebt. Du kannst die Spannung sehr gut in deinen Text miteinbringen. Lässt sich sehr gut lesen und es fesselt einen.
Bin schon darauf gespannt, wie Michael auf seinen Vater reagiert.
Bis nächste Woche
Gott sei dank er hat es überlebt. Du kannst die Spannung sehr gut in deinen Text miteinbringen. Lässt sich sehr gut lesen und es fesselt einen.
Bin schon darauf gespannt, wie Michael auf seinen Vater reagiert.
Bis nächste Woche
Antwort von TrineFaeustling am 25.11.2019 | 14:59 Uhr
Hallo,
Wow was ein blutiges Kapitel. Gott sei dank konnten die beiden sich befreien.
Hoffentlich schafft Michael es und ich bin gespannt wie der neue Plan aussehen wird.
Liebe Grüße
Wow was ein blutiges Kapitel. Gott sei dank konnten die beiden sich befreien.
Hoffentlich schafft Michael es und ich bin gespannt wie der neue Plan aussehen wird.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 17.11.2019 | 11:30 Uhr
Hallöchen,
Omg was für ein Cliffhanger.!!! Wer hat auf die beiden gewartet? Und wird Lincoln ihnen helfen aus der misslichen Lage?
Ich bin gespannt wie es nächste Woche weiter geht.
Liebe Grüße
Omg was für ein Cliffhanger.!!! Wer hat auf die beiden gewartet? Und wird Lincoln ihnen helfen aus der misslichen Lage?
Ich bin gespannt wie es nächste Woche weiter geht.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 11.11.2019 | 18:09 Uhr
Hallo,
Ich bin echt von diesem Kapitel begeistert. Man kann die Spannung spüren beim Lesen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Ich bin echt von diesem Kapitel begeistert. Man kann die Spannung spüren beim Lesen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Antwort von TrineFaeustling am 04.11.2019 | 17:59 Uhr