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Autor: Missing Tales
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Hallo Missing Tales,
und hier ist mir bewusstgeworden, dass ich doch schon vorher auf dich aufmerksam geworden bin. In der Schreibwerkstatt aber irgendwie habe ich da verpennt mal auf deinem Profil zu stöbern. Schande über mein Haupt.
Das es am Ende auf den Menschen hinauslaufen würde habe ich mir gedacht aber der Weg dorthin hat natürlich trotzdem spaßgemacht zu lesen auch, wenn das Thema natürlich nicht schön ist.
Dein Schreibstil hat auch diese Mal sehr gut gepasst. Du schaffst es gut diesen deinen Geschichten anzupassen.
Bis zum nächsten Review,
Roggenbrot
P.S da ich diese Geschichte schon aus der Schreibwerkstadt kannte: du hast die Verbesserungsvorschläge der Anderen gut umgesetzt :)
und hier ist mir bewusstgeworden, dass ich doch schon vorher auf dich aufmerksam geworden bin. In der Schreibwerkstatt aber irgendwie habe ich da verpennt mal auf deinem Profil zu stöbern. Schande über mein Haupt.
Das es am Ende auf den Menschen hinauslaufen würde habe ich mir gedacht aber der Weg dorthin hat natürlich trotzdem spaßgemacht zu lesen auch, wenn das Thema natürlich nicht schön ist.
Dein Schreibstil hat auch diese Mal sehr gut gepasst. Du schaffst es gut diesen deinen Geschichten anzupassen.
Bis zum nächsten Review,
Roggenbrot
P.S da ich diese Geschichte schon aus der Schreibwerkstadt kannte: du hast die Verbesserungsvorschläge der Anderen gut umgesetzt :)
Antwort von Missing Tales am 15.11.2019 | 13:43 Uhr
Hallo Tales,
diese Geschichte unterscheidet sich im Stil von deinen anderen, ist aber interessant. Okay, das der Mensch am Schluss der Böse ist, ist vielleicht nicht so neu, aber nichtsdestotrotz wahr. Insofern war der guten Fauna der Sieg wohl von Anfang an sicher. Wobei: die Viehmast und die Plantage sind ja auch menschengemacht, da haben die beiden F´s die Lorbeeren fälchlicherweise für sich verbucht. Aber wer mit dem Teufel rumhängt...
Eine schöne kleine Parabel. Aber was hat Fauna denn jetzt eigentlich gewonnen? Wenigstens ´ne Einladung zum Essen hätte doch drin sein sollen, der alte Bocksfuss soll sich nicht so haben. Wäre übrigens ein Spass, wenn der Teufel einmal Gott die gleiche Frage stellen würde. Ob er es wohl übers Herz brächte, die Menschen als den schlimmsten Teil der Schöpfung zu bezeichnen? Naja, jedenfalls war der Text wieder flüssig zu lesen und ´ne schöne Idee.
Gruss Rolf
diese Geschichte unterscheidet sich im Stil von deinen anderen, ist aber interessant. Okay, das der Mensch am Schluss der Böse ist, ist vielleicht nicht so neu, aber nichtsdestotrotz wahr. Insofern war der guten Fauna der Sieg wohl von Anfang an sicher. Wobei: die Viehmast und die Plantage sind ja auch menschengemacht, da haben die beiden F´s die Lorbeeren fälchlicherweise für sich verbucht. Aber wer mit dem Teufel rumhängt...
Eine schöne kleine Parabel. Aber was hat Fauna denn jetzt eigentlich gewonnen? Wenigstens ´ne Einladung zum Essen hätte doch drin sein sollen, der alte Bocksfuss soll sich nicht so haben. Wäre übrigens ein Spass, wenn der Teufel einmal Gott die gleiche Frage stellen würde. Ob er es wohl übers Herz brächte, die Menschen als den schlimmsten Teil der Schöpfung zu bezeichnen? Naja, jedenfalls war der Text wieder flüssig zu lesen und ´ne schöne Idee.
Gruss Rolf
Antwort von Missing Tales am 21.10.2019 | 23:44 Uhr
Hallo Missing Tales,
eine wirklich gelungene Fabel mit einer klaren Aussage. Das Ende war zwar schon zu erwarten, trotzdem fand ich den Verlauf sehr interessant und zum Nachdenken anregend. Das, was Flora und Fauna zeigen, ist gut gewählt (wobei es für die ersten Beispiele natürlich noch viele weitere Möglichkeiten gäbe, aber für irgendwas muss man sich ja entscheiden). Ich fand es gut, wie du vom Natürlichen zum Menschengemachten und schließlich zum Menschen selbst übergegangen bist. So ist der Verlauf des Schlimmerwerdens sehr deutlich geworden.
Auch der Schreibstil passt wieder sehr gut zum Genre und ist angenehm zu lesen.
Bei der Viehmast hast du Flora und Fauna verwechselt, das solltest du noch ändern. Über weitere Fehler bin ich nicht gestolpert und zu meckern habe ich auch nichts ;).
Liebe Grüße
Caye
eine wirklich gelungene Fabel mit einer klaren Aussage. Das Ende war zwar schon zu erwarten, trotzdem fand ich den Verlauf sehr interessant und zum Nachdenken anregend. Das, was Flora und Fauna zeigen, ist gut gewählt (wobei es für die ersten Beispiele natürlich noch viele weitere Möglichkeiten gäbe, aber für irgendwas muss man sich ja entscheiden). Ich fand es gut, wie du vom Natürlichen zum Menschengemachten und schließlich zum Menschen selbst übergegangen bist. So ist der Verlauf des Schlimmerwerdens sehr deutlich geworden.
Auch der Schreibstil passt wieder sehr gut zum Genre und ist angenehm zu lesen.
Bei der Viehmast hast du Flora und Fauna verwechselt, das solltest du noch ändern. Über weitere Fehler bin ich nicht gestolpert und zu meckern habe ich auch nichts ;).
Liebe Grüße
Caye
Antwort von Missing Tales am 13.10.2019 | 20:42 Uhr