Reviews: Fanfiction
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Inhalt ist versteckt.
Autor: Mr Bones
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Schön mal eine Deutsche Analyse zu dem Thema zu finden. Ja Abbadon ist definitiv weiterhin ein Witz, was aber leider auch dass Problem mit sich bringt dass er sehr schwer wäre ihn jetzt noch zu ändern und umzudrehen. Was halt irgendwie, praktisch unmöglich zu richten ist seine extreme arroganz und sein "ich bin besser als Horus, glaubt mir".
Finde deine Idee zu Thema ziehmlich gut, hätte GW dass nur von Anfang an so geplant. Meine Idee wäre vermutlich zu diesem zeitpunkt Abbadon sterben zu lassen und versuchen ihn mit einem besser funktionierenden Antagonisten zu ersetzten, vllt Huron Schwarzherz oder einen der Verräterprimarchen.
Lg Anedon
Finde deine Idee zu Thema ziehmlich gut, hätte GW dass nur von Anfang an so geplant. Meine Idee wäre vermutlich zu diesem zeitpunkt Abbadon sterben zu lassen und versuchen ihn mit einem besser funktionierenden Antagonisten zu ersetzten, vllt Huron Schwarzherz oder einen der Verräterprimarchen.
Lg Anedon
Nett, mal eine deutschsprachige Fan-Analyse zu dem Thema zu lesen.
Es ist schon das klassische Problem, ein Antagonist ist einfach nicht mehr furchteinflössend, wenn er wieder und wieder scheitert.
Da kann auch ein Chaos-Kriegsherr noch so einen groß aufgebauten Ruf haben, aber wenn er Kreuzzug für Kreuzzug verkackt wundert man sich doch, wie er sich überhaupt so lange in der Position halten. Und sein großer Sieg beruht dann auf "Ramme teure Wunderwaffe in Planeten"? Da können die auch gleich Warboss Grimskull zum Big Bad des Settings machen.
Stimmt, dafür dass das Imperium plötzlich in zwei geschnitten wird und viele Systeme verliert, was ja bisher angeblich das sichere Todesurteil für die Menschheit gewesen sein soll, läuft es dann doch überraschend peachy. Nicht zuletzt weil sich herausstellt, dass man die ganze Zeit auf einem Haufen NOCH BESSERER Astartes saß (als wären die Ultra-Schlümpfe nicht schlimm genug).
Ja, ich mag deine Umschriebung,
Anstatt dass Failadon für Jahrtausende der große Everchosen ist, der nichts gebacken kriegt, arbeitet er sich hier über die Jahrtausende langsam und geduldig an die Spitze.
So etwas ist immer gut, ein Antagonist der es erst im Verlauf der Handlung bis ganz nach oben schafft und damit für Spannung sorgt, wie der Krieg dadurch nun beeinflusst wird.
Die weiteren Ideen gefallen mir auch. Ich mag vor allem das Konzept der kleineren imperialen Nachfolge-Staaten, auch wenn GW immer gern behauptet dass diese dann schnell Beute der Orcs oder Nids würden. Aber es ist ja auch nicht so als wären sie da bisher großartig konsequent gewesen.
Kurz, ich mag deine Umschreibung von Abbadon sehr und ich finde dein Konzept seines großen Erfolges sehr interessant, weil es wirklich den Status Quo von Grund auf ändert.
Es ist kein "Age of Sigmar"-Level-Reboot des Universums, aber etwas dass völlig neue Möglichkeiten und Herausforderungen bietet.
Es ist schon das klassische Problem, ein Antagonist ist einfach nicht mehr furchteinflössend, wenn er wieder und wieder scheitert.
Da kann auch ein Chaos-Kriegsherr noch so einen groß aufgebauten Ruf haben, aber wenn er Kreuzzug für Kreuzzug verkackt wundert man sich doch, wie er sich überhaupt so lange in der Position halten. Und sein großer Sieg beruht dann auf "Ramme teure Wunderwaffe in Planeten"? Da können die auch gleich Warboss Grimskull zum Big Bad des Settings machen.
Stimmt, dafür dass das Imperium plötzlich in zwei geschnitten wird und viele Systeme verliert, was ja bisher angeblich das sichere Todesurteil für die Menschheit gewesen sein soll, läuft es dann doch überraschend peachy. Nicht zuletzt weil sich herausstellt, dass man die ganze Zeit auf einem Haufen NOCH BESSERER Astartes saß (als wären die Ultra-Schlümpfe nicht schlimm genug).
Ja, ich mag deine Umschriebung,
Anstatt dass Failadon für Jahrtausende der große Everchosen ist, der nichts gebacken kriegt, arbeitet er sich hier über die Jahrtausende langsam und geduldig an die Spitze.
So etwas ist immer gut, ein Antagonist der es erst im Verlauf der Handlung bis ganz nach oben schafft und damit für Spannung sorgt, wie der Krieg dadurch nun beeinflusst wird.
Die weiteren Ideen gefallen mir auch. Ich mag vor allem das Konzept der kleineren imperialen Nachfolge-Staaten, auch wenn GW immer gern behauptet dass diese dann schnell Beute der Orcs oder Nids würden. Aber es ist ja auch nicht so als wären sie da bisher großartig konsequent gewesen.
Kurz, ich mag deine Umschreibung von Abbadon sehr und ich finde dein Konzept seines großen Erfolges sehr interessant, weil es wirklich den Status Quo von Grund auf ändert.
Es ist kein "Age of Sigmar"-Level-Reboot des Universums, aber etwas dass völlig neue Möglichkeiten und Herausforderungen bietet.
Antwort von Mr Bones am 20.10.2019 | 16:28 Uhr