Reviews: Fanfiction
/ Anime & Manga
/ Hetalia
/ Hetalia: Selbst ist die Frau
Inhalt ist versteckt.
Autor: Dany1996MAD
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Hi ;)
Heute machen wir’s mal andersrum
Deine Geschichte ist wirklich echt gut.
Ich hab sie leider erst jetzt gefunden, aber ich hatte beim lesen viel Spaß und habe richtig mitgefiebert
Auch wenn ich eigentlich eher andere Geschichten bevorzuge hat mir diese doch sehr gefallen, auch wenn ich mir Italien eigentlich nur schwer als böse vorstellen kann. Wenn man genauerer darüber nachdenkt, hast du jedoch recht, denn eigentlich ist Italien ja ein ziemlicher Verräter.
Ich freue mich schon auf deine nächste Geschichte und werde mir auch Mühe geben das nächste Kapitel bei mir schnell hochzuladen.
Man liest sich,
Tarama Ren
Heute machen wir’s mal andersrum
Deine Geschichte ist wirklich echt gut.
Ich hab sie leider erst jetzt gefunden, aber ich hatte beim lesen viel Spaß und habe richtig mitgefiebert
Auch wenn ich eigentlich eher andere Geschichten bevorzuge hat mir diese doch sehr gefallen, auch wenn ich mir Italien eigentlich nur schwer als böse vorstellen kann. Wenn man genauerer darüber nachdenkt, hast du jedoch recht, denn eigentlich ist Italien ja ein ziemlicher Verräter.
Ich freue mich schon auf deine nächste Geschichte und werde mir auch Mühe geben das nächste Kapitel bei mir schnell hochzuladen.
Man liest sich,
Tarama Ren
Antwort von Dany1996MAD am 21.04.2020 | 19:31 Uhr
Hallo Dany,
die Szenen zwischen Veneziano, Romano und Ludwiga wirken ein bisschen wie ein längst überfälliges Kennenlernen zwischen den letzteren Beiden. Die Freundschaftsarmbänder aus Spaghetti sind schon harter Tobak.
Und klar, so schnell sind alte Vorbehalte, seitens Romanos gegen Ludwiga, nicht abzubauen, doch scheint Romanos Argwohn etwas gemildert und ein gewisses Verständnis für das gute Verhältnis zwischen seinem Bruder und Ludwiga vorhanden. Das kurze Gespräch im Gästezimmer gibt dies wirklich sehr gut wieder!
Die alten Zeiten mit dem Salutieren lasse man aber besser Vergangenheit bleiben.
Die Erwähnung des letzten Jahres eröffneten Flughafens Berlin-Brandenburg setzt die Story auf interessante Weise in einer (unbestimmten) Zukunft an.
Dass die Baltischen Staaten Befehle Russlands befolgen hätte ich hier keinem Charakter in die Gedanken gelegt, so angesichts des dort artikulierten Willens zur Souveränität und Freiheit.
Mit dem Rückblick auf den zweiten Weltkrieg ist ein schwieriges Thema angeschnitten. Das Problem, oder sogar Paradoxon, ist heftig, wenn es darum geht diese Ludwiga als Personifikation Deutschlands auch zur Zeit des NS-Regimes darzustellen und gleichzeitig als umgängliche Person zu anderer Zeit.
Das Problem sehe ich darin, dass ein und dasselbe Individuum die Verbrechen so umfangreich mittrug und später (und früher) ganz anders veranlagt ist; auch wenn dies genau dem Wesen der "Länder" bei Hetalia entspricht.
Würde dies weiter vertieft werden, dann dürfte dabei Schizophrenie rauskommen.
Zum Abschluss wird das Kapitel wieder etwas lockerer. Die Aktion von Ivan ist schon ganz schön hart und creepy.
Liebe Grüße,
Tochtli
die Szenen zwischen Veneziano, Romano und Ludwiga wirken ein bisschen wie ein längst überfälliges Kennenlernen zwischen den letzteren Beiden. Die Freundschaftsarmbänder aus Spaghetti sind schon harter Tobak.
Und klar, so schnell sind alte Vorbehalte, seitens Romanos gegen Ludwiga, nicht abzubauen, doch scheint Romanos Argwohn etwas gemildert und ein gewisses Verständnis für das gute Verhältnis zwischen seinem Bruder und Ludwiga vorhanden. Das kurze Gespräch im Gästezimmer gibt dies wirklich sehr gut wieder!
Die alten Zeiten mit dem Salutieren lasse man aber besser Vergangenheit bleiben.
Die Erwähnung des letzten Jahres eröffneten Flughafens Berlin-Brandenburg setzt die Story auf interessante Weise in einer (unbestimmten) Zukunft an.
Dass die Baltischen Staaten Befehle Russlands befolgen hätte ich hier keinem Charakter in die Gedanken gelegt, so angesichts des dort artikulierten Willens zur Souveränität und Freiheit.
Mit dem Rückblick auf den zweiten Weltkrieg ist ein schwieriges Thema angeschnitten. Das Problem, oder sogar Paradoxon, ist heftig, wenn es darum geht diese Ludwiga als Personifikation Deutschlands auch zur Zeit des NS-Regimes darzustellen und gleichzeitig als umgängliche Person zu anderer Zeit.
Das Problem sehe ich darin, dass ein und dasselbe Individuum die Verbrechen so umfangreich mittrug und später (und früher) ganz anders veranlagt ist; auch wenn dies genau dem Wesen der "Länder" bei Hetalia entspricht.
Würde dies weiter vertieft werden, dann dürfte dabei Schizophrenie rauskommen.
Zum Abschluss wird das Kapitel wieder etwas lockerer. Die Aktion von Ivan ist schon ganz schön hart und creepy.
Liebe Grüße,
Tochtli
Antwort von Dany1996MAD am 14.03.2020 | 08:50 Uhr