Reviews: Freie Arbeiten
/ Poesie
/ Arbeit
/ Schreibblockade
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Autor: Thomas Heinrich
Reviews 1 bis 5 (von 5 insgesamt):
Hallo Thomas,
Beim durchstöbern der Poesie Kategorien bin ich auf dein wahnsinnig tolles Gedicht gestoßen.
Ich selbst bin nun seit Jahren Pause wieder zurück hier und kann endlich wieder schreiben. Es brauchte zeit das Schreiben als Ventil wieder zu entdecken.
Dein Gedicht über eine Schreibblockarde finde ich super. Ich mag die klare Struktur und die wundervollen zeilen. Wahnsinnig gut.
Liebe Grüße
Falcon
Beim durchstöbern der Poesie Kategorien bin ich auf dein wahnsinnig tolles Gedicht gestoßen.
Ich selbst bin nun seit Jahren Pause wieder zurück hier und kann endlich wieder schreiben. Es brauchte zeit das Schreiben als Ventil wieder zu entdecken.
Dein Gedicht über eine Schreibblockarde finde ich super. Ich mag die klare Struktur und die wundervollen zeilen. Wahnsinnig gut.
Liebe Grüße
Falcon
Antwort von Thomas Heinrich am 03.12.2019 | 16:16 Uhr
Hallo Thomas,
nahezu jeder Mensch, der schöpferisch oder gestalterisch tätig ist, bleibt nicht von einer Zeit der kreativen Blockade verschont. Es gibt hierzu auch mehre Texte auf FF von Autoren die das auch kennen. Du solltest dir deshalb keine Sorgen machen. Außerdem ist die Hitze der letzten Wochen alles andere als geeignet um fantasievoll und ideenreich zu sein.
Dennoch hast du wieder einmal ein gut gelungenes Gedicht gereimt.
In deinem vorletzten Vers fragst du dich jedoch
„ Was kann mir neue Schaffenskraft verleihen?
Lähmt mich die Krankheit - oder die Arznei?“
Es geht dir gesundheitlich nicht gut und das tut mir leid. Ich wünsche dir gute Besserung.
Vielleicht hilft dir ein bisschen der nahende Herbst. Das ist doch deine liebste Jahreszeit.
Liebe Grüße
Herbstlady
nahezu jeder Mensch, der schöpferisch oder gestalterisch tätig ist, bleibt nicht von einer Zeit der kreativen Blockade verschont. Es gibt hierzu auch mehre Texte auf FF von Autoren die das auch kennen. Du solltest dir deshalb keine Sorgen machen. Außerdem ist die Hitze der letzten Wochen alles andere als geeignet um fantasievoll und ideenreich zu sein.
Dennoch hast du wieder einmal ein gut gelungenes Gedicht gereimt.
In deinem vorletzten Vers fragst du dich jedoch
„ Was kann mir neue Schaffenskraft verleihen?
Lähmt mich die Krankheit - oder die Arznei?“
Es geht dir gesundheitlich nicht gut und das tut mir leid. Ich wünsche dir gute Besserung.
Vielleicht hilft dir ein bisschen der nahende Herbst. Das ist doch deine liebste Jahreszeit.
Liebe Grüße
Herbstlady
Antwort von Thomas Heinrich am 01.08.2019 | 00:24 Uhr
Hallo werter Thomas,
Es tut mir sehr leid für dich, dass es dir derzeit so schlecht geht. Und zu allen Übel leidet noch deine Inspiration, wie es nun mal oft bei Sorgen und Nöten der Fall ist, unter deiner Situation... Ach, und das obwohl kreatives Schaffen überhaupt der doch so nötige Balsam für die geplagte Seele wäre! Welch Ironie, dass die Flügel welche einen kurz aus den Sumpf tragen könnten, von all dem Dreck viel zu sehr beschwert werden! (Huh, da werde ich plötzlich ein wenig poetisch).
Trotzdem muss ich sagen, dass dir trotz Schreibblockade bereits einige gute Werke gelungen sind und es eigentlich ganz gut ist, dass du trotz allem aktiv bist, da du somit nicht einrostest (wenn das bei dir überhaupt möglich ist!) und immer die Möglichkeit besteht, dass du dich durch diese kleinen Arbeiten ein wenig durch den finsteren Sumpf kämpfen kannst. :)
Entgegen des Inhalts deines Gedichts (Anstatt geheime Weisheit zu enthüllen, Gebiert mein müder Geist nur öden Tand...), hast du durchaus einmal wieder ein gut gelungenes lyrisches Werk in deiner geliebten Sonettform verfasst. Mir gefiel es, obwohl und auch weil es diese düstere wie auch melancholische Natur innehat, welche vielen deiner Gedichte eigen ist. Was ich auch positiv hervorheben möchte, ist, wie du wirklich tolle Bilder beschreibst, welche so wortgewandt in ihrer Art sind wie sie auch vor finsterer Verzweiflung schreien!
Ich hatte einmal wieder meinen Lesegenuss, obwohl - wie immer bei solchen Texten aus deiner Feder - die Begeisterung etwas durch das echte, als Inspiration dienende, Leid deinerseits gedämpft wurde... Aber wenn wir ehrlich sind, macht dieses "Echte" diese Art von Gedichten von dir immer so grossartig, da es sich (ganz schnulzig gesagt) deutlich fühlen lässt, wie du ein intimes Stück deiner Seele in deine Arbeit hineinwebst.
Dafür gebe ich dir gerne den für solch eine Arbeit obligatorischen Stern und hoffe für deine Zukunft nur das Beste!
Mit freundlichen Grüssen
Jonathan Ghost
Es tut mir sehr leid für dich, dass es dir derzeit so schlecht geht. Und zu allen Übel leidet noch deine Inspiration, wie es nun mal oft bei Sorgen und Nöten der Fall ist, unter deiner Situation... Ach, und das obwohl kreatives Schaffen überhaupt der doch so nötige Balsam für die geplagte Seele wäre! Welch Ironie, dass die Flügel welche einen kurz aus den Sumpf tragen könnten, von all dem Dreck viel zu sehr beschwert werden! (Huh, da werde ich plötzlich ein wenig poetisch).
Trotzdem muss ich sagen, dass dir trotz Schreibblockade bereits einige gute Werke gelungen sind und es eigentlich ganz gut ist, dass du trotz allem aktiv bist, da du somit nicht einrostest (wenn das bei dir überhaupt möglich ist!) und immer die Möglichkeit besteht, dass du dich durch diese kleinen Arbeiten ein wenig durch den finsteren Sumpf kämpfen kannst. :)
Entgegen des Inhalts deines Gedichts (Anstatt geheime Weisheit zu enthüllen, Gebiert mein müder Geist nur öden Tand...), hast du durchaus einmal wieder ein gut gelungenes lyrisches Werk in deiner geliebten Sonettform verfasst. Mir gefiel es, obwohl und auch weil es diese düstere wie auch melancholische Natur innehat, welche vielen deiner Gedichte eigen ist. Was ich auch positiv hervorheben möchte, ist, wie du wirklich tolle Bilder beschreibst, welche so wortgewandt in ihrer Art sind wie sie auch vor finsterer Verzweiflung schreien!
Ich hatte einmal wieder meinen Lesegenuss, obwohl - wie immer bei solchen Texten aus deiner Feder - die Begeisterung etwas durch das echte, als Inspiration dienende, Leid deinerseits gedämpft wurde... Aber wenn wir ehrlich sind, macht dieses "Echte" diese Art von Gedichten von dir immer so grossartig, da es sich (ganz schnulzig gesagt) deutlich fühlen lässt, wie du ein intimes Stück deiner Seele in deine Arbeit hineinwebst.
Dafür gebe ich dir gerne den für solch eine Arbeit obligatorischen Stern und hoffe für deine Zukunft nur das Beste!
Mit freundlichen Grüssen
Jonathan Ghost
Antwort von Thomas Heinrich am 30.07.2019 | 16:45 Uhr
Hallo Thomas,
es ist schon erstaunlich: Ich habe schon viele Gedichte über die Schreibblockade gelesen, und - und das ist eben das Erstaunliche - es sind meist sehr gute Gedichte (ntürlich immer bezogen aus den Mittelwert des jeweiligen Autors).
Dei englisches Sonett hier gefällt mir ganz aus gezeichnet - bei dem "Anstatt geheime Weisheit zu enthüllen," musste ich sogar schmunzeln - denn: Wäre etwas wirklich "geheim", würde man es ja nicht in Gedichten veröffentlichen. Aber das ist keineswegs als Kritik gemeint.
Also, ich hoffe Du kommst möglichst schnell wieder aus Deiner "misslichen Lage" (so nanntest Du Deinen derzeitigen Zustand in einem vorhergehendem Review, jetzt muss ich leider "Krankheit" lesen) heraus. Ich wünsche Dir das jedenfalls aufrichtig und von ganzem Herzen!
Das mit der Schreibblockade allerdings würde ich jetzt nicht so Ernst nehmen: Wer hat die nicht ab und zu - und wer hatte schon Lust bei der Hitze der vergangenen Tage zu schreiben (ich nicht!)? Ach, noch 4-5 Wochen, und dann bist Du schon am Anfang Deiner Lieblings-Jahreszeit, dem Herbst.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und sende Dir liebe Grüße und ein kleines Genesungssternchen (das Dein Klasse-Gedicht mehr als verdient hat)
Norbert
es ist schon erstaunlich: Ich habe schon viele Gedichte über die Schreibblockade gelesen, und - und das ist eben das Erstaunliche - es sind meist sehr gute Gedichte (ntürlich immer bezogen aus den Mittelwert des jeweiligen Autors).
Dei englisches Sonett hier gefällt mir ganz aus gezeichnet - bei dem "Anstatt geheime Weisheit zu enthüllen," musste ich sogar schmunzeln - denn: Wäre etwas wirklich "geheim", würde man es ja nicht in Gedichten veröffentlichen. Aber das ist keineswegs als Kritik gemeint.
Also, ich hoffe Du kommst möglichst schnell wieder aus Deiner "misslichen Lage" (so nanntest Du Deinen derzeitigen Zustand in einem vorhergehendem Review, jetzt muss ich leider "Krankheit" lesen) heraus. Ich wünsche Dir das jedenfalls aufrichtig und von ganzem Herzen!
Das mit der Schreibblockade allerdings würde ich jetzt nicht so Ernst nehmen: Wer hat die nicht ab und zu - und wer hatte schon Lust bei der Hitze der vergangenen Tage zu schreiben (ich nicht!)? Ach, noch 4-5 Wochen, und dann bist Du schon am Anfang Deiner Lieblings-Jahreszeit, dem Herbst.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und sende Dir liebe Grüße und ein kleines Genesungssternchen (das Dein Klasse-Gedicht mehr als verdient hat)
Norbert
Antwort von Thomas Heinrich am 29.07.2019 | 20:09 Uhr
Lieber Thomas!
Es tut mir sehr leid, dass es dir nicht gut geht.
Aber wenn ich eine solche Schreibblockade hätte mit solch poetischem Talent, wäre ich gerade gesegnet.
Nein, ich versteh schon, was du meinst, und wie du dich fühlst. Bzw. weiß es vielleicht nicht wirklich, kann es nur nachempfinden nach deinen letzten Gedichten.
Aber du hast es nicht verlernt, und es wird wieder kommen. Vielleicht, wenn es weniger heiß ist.
Ich schick dir einen Stern
als Wunsch für gute Besserung und baldigen Kreativitätsschub.
Möge deine Bürde leichter werden oder du die Kraft haben, sie zu tragen.
Fühl dich gedrückt.
R ❁
Es tut mir sehr leid, dass es dir nicht gut geht.
Aber wenn ich eine solche Schreibblockade hätte mit solch poetischem Talent, wäre ich gerade gesegnet.
Nein, ich versteh schon, was du meinst, und wie du dich fühlst. Bzw. weiß es vielleicht nicht wirklich, kann es nur nachempfinden nach deinen letzten Gedichten.
Aber du hast es nicht verlernt, und es wird wieder kommen. Vielleicht, wenn es weniger heiß ist.
Ich schick dir einen Stern
als Wunsch für gute Besserung und baldigen Kreativitätsschub.
Möge deine Bürde leichter werden oder du die Kraft haben, sie zu tragen.
Fühl dich gedrückt.
R ❁
Antwort von Thomas Heinrich am 29.07.2019 | 15:33 Uhr