Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Das Lied von Eis und Feuer
/ Das Lied von Eis und Feuer
/ Der Pilgerweg der Sieben
Inhalt ist versteckt.
Autor: Phantanielle
Reviews 1 bis 25 (von 940 insgesamt):
Hey :)
Eine kurze Antwort an einer anderen Stelle.
Man könnte zum Beispiel mit Sansa zusammen lernen, dass nicht nur "männlich" wirkende Frauen lesbisch sind und was genau Transgender bedeutet oder das homosexuelle männer auch nicht automatisch feminin rüberkommen müssen. Und die Wortwahl, die Sansa manchmal nutzt/in der sie denkt nicht die beste ist und sensibelste ist.
Sehr schade, dass das nicht der Fall ist!
Liebe Grüße
Eine kurze Antwort an einer anderen Stelle.
Man könnte zum Beispiel mit Sansa zusammen lernen, dass nicht nur "männlich" wirkende Frauen lesbisch sind und was genau Transgender bedeutet oder das homosexuelle männer auch nicht automatisch feminin rüberkommen müssen. Und die Wortwahl, die Sansa manchmal nutzt/in der sie denkt nicht die beste ist und sensibelste ist.
Sehr schade, dass das nicht der Fall ist!
Liebe Grüße
Antwort von Phantanielle am 29.03.2023 | 11:10 Uhr
Hallo :)
Ich lese deine Geschichte sehr gerne und finde die Entwicklung, die Sansa durchmacht sehr spannend, aber ich muss gerade an dieser Stelle sagen, dass du wirklich einige homosexuelle Klischees reproduzierst. Ich weiß nicht, ob du das extra machst, weil du Sansa als sehr naiv darstellen willst, wenn ja lernt sie hoffentlich bald dazu und du klärst es ein bisschen auf oder weil du tatsächlich so denkst. Ich hoffe auf jeden Fall ersteres! Dann solltest du vielleicht einen Disclaimer an den Anfang stellen. Denn wenn ich lesen muss: Ahja klar ist sie lesbisch, immerhin wirkst sie männlich und benimmt sich mehr wie ein Junge, finde ich das schon unangenehm. Genau wie, dass Männer feminin aussehen müssten. Und der unterschied zwischen Transsexuell und homosexuell? Der ist ja riesig.
Also wie gesagt, ich hoffe, ich kritisiere dich hier zu unrecht und dass das Thema im Laufe der Geschichte noch aufgegriffen wird und Sansa dazu lernt. Dann finde ich es auch sehr gut gemacht, denn jeder hat und darf Vorurteile haben, es ist nur wichtig, dass diese aufgeklärt werden und man dazu lernt. Und wenn das hier noch passiert kann das ja auch sehr lehrreich für eine Leser und Leserinnen sein!
Liebe Grüße und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Ich lese deine Geschichte sehr gerne und finde die Entwicklung, die Sansa durchmacht sehr spannend, aber ich muss gerade an dieser Stelle sagen, dass du wirklich einige homosexuelle Klischees reproduzierst. Ich weiß nicht, ob du das extra machst, weil du Sansa als sehr naiv darstellen willst, wenn ja lernt sie hoffentlich bald dazu und du klärst es ein bisschen auf oder weil du tatsächlich so denkst. Ich hoffe auf jeden Fall ersteres! Dann solltest du vielleicht einen Disclaimer an den Anfang stellen. Denn wenn ich lesen muss: Ahja klar ist sie lesbisch, immerhin wirkst sie männlich und benimmt sich mehr wie ein Junge, finde ich das schon unangenehm. Genau wie, dass Männer feminin aussehen müssten. Und der unterschied zwischen Transsexuell und homosexuell? Der ist ja riesig.
Also wie gesagt, ich hoffe, ich kritisiere dich hier zu unrecht und dass das Thema im Laufe der Geschichte noch aufgegriffen wird und Sansa dazu lernt. Dann finde ich es auch sehr gut gemacht, denn jeder hat und darf Vorurteile haben, es ist nur wichtig, dass diese aufgeklärt werden und man dazu lernt. Und wenn das hier noch passiert kann das ja auch sehr lehrreich für eine Leser und Leserinnen sein!
Liebe Grüße und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von Phantanielle am 28.03.2023 | 12:44 Uhr
Hallo Phantanielle,
das war eine tolle Geschichte. Ich kann guten Gewissens behaupten, dass "Der Pilgerweg der Sieben" mit Sicherheit eine der besten Fanfiktion-Geschichten ist, die ich bisher gelesen habe.
Sie war spannend, unterhaltsam, realitätsnah und hat viele GOT-Charaktere geschickt und glaubwürdig in ein modernes Umfeld eingebunden.
Ich habe ja zunächst gedacht, schlimmer als mit dem Sextape und Baelish' Erpressungsversuch könnte es nicht mehr kommen, aber da hatte ich mich getäuscht und du drehst nochmal so richtig auf ...
Gut gelungen fand ich auch die Schilderung von Sansas Leben in Winterfell bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag. Vor der Morgendämmerung ist es am finstersten ...
Und dann ein Happy End wie aus dem Märchen, das gefällt dem geneigten Leserherz. Da malt man sich nur zu gerne das weitere Leben von Sansa und Sandor in den leuchtendsten Farben aus (ich habe es jedenfalls getan) ... :-)
Liebe Grüße, vielen Dank für's Teilen und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian
das war eine tolle Geschichte. Ich kann guten Gewissens behaupten, dass "Der Pilgerweg der Sieben" mit Sicherheit eine der besten Fanfiktion-Geschichten ist, die ich bisher gelesen habe.
Sie war spannend, unterhaltsam, realitätsnah und hat viele GOT-Charaktere geschickt und glaubwürdig in ein modernes Umfeld eingebunden.
Ich habe ja zunächst gedacht, schlimmer als mit dem Sextape und Baelish' Erpressungsversuch könnte es nicht mehr kommen, aber da hatte ich mich getäuscht und du drehst nochmal so richtig auf ...
Gut gelungen fand ich auch die Schilderung von Sansas Leben in Winterfell bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag. Vor der Morgendämmerung ist es am finstersten ...
Und dann ein Happy End wie aus dem Märchen, das gefällt dem geneigten Leserherz. Da malt man sich nur zu gerne das weitere Leben von Sansa und Sandor in den leuchtendsten Farben aus (ich habe es jedenfalls getan) ... :-)
Liebe Grüße, vielen Dank für's Teilen und ein Sternchen dalassend
Rosalinda Kilian
Antwort von Phantanielle am 02.03.2023 | 08:53 Uhr
Hallo Phantanielle,
Melisandre hat mit ihrer Vorhersage recht behalten, Sansa wird tatsächlich von "ihrem Rudel" gejagt, gefangen und festgesetzt. Aber sie hat sich ja auch ein paar Fehler erlaubt, die in der Summe dazu führen, dass ihre Eltern schließlich mißtrauisch werden ...
Andererseits kann ich schon verstehen, dass Ned und Catelyn nicht glücklich darüber sind, von der eigenen Tochter derart getäuscht zu werden.
Gleichzeitig stelle ich mir nun die Frage, woher all die (zutreffenden, wenn auch reißerisch aufgemachten) Informationen stammen, die in dem Zeitungsartikel der Bild, äh, der Schild-Zeitung zu lesen waren. Ned wird es wohl kaum gewesen sein, zumal er sich von der Telefongesellschaft nur die Standort-Einstellungen seines von Sabsa genutzten Telefons freigeschalten ließ, um das Gerät zu orten. Das einzig Naheliegende wäre, dass das Handy gehackt wurde (das Video von Kathi?), aber von wem? Gregor? Peter Baelish? Wir haben noch ein paar Kapitel vor uns ...
Ich bin mir gerade nicht schlüssig, ob Sandor in dieser Entwicklung den bequemen Ausstieg aus einer Beziehung (?) sieht, die in seinen Augen (vielleicht von vorne herein) keine Zukunft hatte. Oder wird er von Ned unter Druck gesetzt?
Sandor hat nämlich ein Problem - die Pillen, die er der schmerzgeplagten Sansa in der "Bahnhofsapotheke" besorgt und von denen noch eine in seinem Rucksack liegt ...
Ebenso ist es nicht von der Hand zu weisen, dass auch eine große Liebe einschlafen (allerdings auch wieder aufflodern) kann, wenn nur genügend Zeit vergangen ist, in der man sich nicht sieht und gleichzeitig Real-Life zuschlägt.
Bin schon gespannt, was du uns für Überraschungen in den letzten sieben Kapiteln bereit hältst ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS:
Was bedeutet "WBASH"?
Melisandre hat mit ihrer Vorhersage recht behalten, Sansa wird tatsächlich von "ihrem Rudel" gejagt, gefangen und festgesetzt. Aber sie hat sich ja auch ein paar Fehler erlaubt, die in der Summe dazu führen, dass ihre Eltern schließlich mißtrauisch werden ...
Andererseits kann ich schon verstehen, dass Ned und Catelyn nicht glücklich darüber sind, von der eigenen Tochter derart getäuscht zu werden.
Gleichzeitig stelle ich mir nun die Frage, woher all die (zutreffenden, wenn auch reißerisch aufgemachten) Informationen stammen, die in dem Zeitungsartikel der Bild, äh, der Schild-Zeitung zu lesen waren. Ned wird es wohl kaum gewesen sein, zumal er sich von der Telefongesellschaft nur die Standort-Einstellungen seines von Sabsa genutzten Telefons freigeschalten ließ, um das Gerät zu orten. Das einzig Naheliegende wäre, dass das Handy gehackt wurde (das Video von Kathi?), aber von wem? Gregor? Peter Baelish? Wir haben noch ein paar Kapitel vor uns ...
Ich bin mir gerade nicht schlüssig, ob Sandor in dieser Entwicklung den bequemen Ausstieg aus einer Beziehung (?) sieht, die in seinen Augen (vielleicht von vorne herein) keine Zukunft hatte. Oder wird er von Ned unter Druck gesetzt?
Sandor hat nämlich ein Problem - die Pillen, die er der schmerzgeplagten Sansa in der "Bahnhofsapotheke" besorgt und von denen noch eine in seinem Rucksack liegt ...
Ebenso ist es nicht von der Hand zu weisen, dass auch eine große Liebe einschlafen (allerdings auch wieder aufflodern) kann, wenn nur genügend Zeit vergangen ist, in der man sich nicht sieht und gleichzeitig Real-Life zuschlägt.
Bin schon gespannt, was du uns für Überraschungen in den letzten sieben Kapiteln bereit hältst ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS:
Was bedeutet "WBASH"?
Antwort von Phantanielle am 02.03.2023 | 08:48 Uhr
Hallo Phantanielle,
Sansas Probleme kreisen zunehmend um ihr Handy bzw. um ihr nicht mehr vorhandenes Handy. Ein Verdächtiger findet sich zwar schnell, aber auch der wird inzwischen vermisst.
Einerseits hat Sansa wieder einmal ein geradezu unverschämtes Glück, indem die Simcard des Handys wieder auftaucht, aber langsam scheint die Familie doch misstrauisch zu werden. Oder schon zu sein? Das Gesprächsthema mit Megga in Bezug auf Trackingapps und Viren war ja recht erhellend.
Gestohlenes Handy - könnte das nicht auch eine Erklärung sein für Jeynes Schweigen?
Gleichzeitig macht mir Sandors Bauchgefühl Sorgen. Ein ehemaliger Leibwächter hat da bestimmt mehr Erfahrung als eine (bisher) wohlbehütete junge Frau ... Jetzt (und in Anbetracht von Melisandres Prophezeiung) stellt sich die Frage, ob Sansa demnächst vor Gregor oder ihrem Vater davonrennt (obwohl ich an eine Begegnung mit Gregor nicht so recht glauben kann, das will m.M.n. nicht zu dieser Geschichte passen) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Sansas Probleme kreisen zunehmend um ihr Handy bzw. um ihr nicht mehr vorhandenes Handy. Ein Verdächtiger findet sich zwar schnell, aber auch der wird inzwischen vermisst.
Einerseits hat Sansa wieder einmal ein geradezu unverschämtes Glück, indem die Simcard des Handys wieder auftaucht, aber langsam scheint die Familie doch misstrauisch zu werden. Oder schon zu sein? Das Gesprächsthema mit Megga in Bezug auf Trackingapps und Viren war ja recht erhellend.
Gestohlenes Handy - könnte das nicht auch eine Erklärung sein für Jeynes Schweigen?
Gleichzeitig macht mir Sandors Bauchgefühl Sorgen. Ein ehemaliger Leibwächter hat da bestimmt mehr Erfahrung als eine (bisher) wohlbehütete junge Frau ... Jetzt (und in Anbetracht von Melisandres Prophezeiung) stellt sich die Frage, ob Sansa demnächst vor Gregor oder ihrem Vater davonrennt (obwohl ich an eine Begegnung mit Gregor nicht so recht glauben kann, das will m.M.n. nicht zu dieser Geschichte passen) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Phantanielle am 02.03.2023 | 08:40 Uhr
Hallo Phantanielle,
sieh an, es ist vollbracht ... Sandor ist aber auch ein sehr geduldiger, verständnisvoller Liebhaber. Nun ja, auf kleine Vögel muss man gut achtgeben ... :)
Teddy ist ein unangenehmer Bursche. Und sehr von sich überzeugt. Ich habe mich sowieso ein wenig gewundert, warum Sandor Sansa allein zu den anderen jungen Leuten gehen lässt. Aber vielleicht hat er sich auch gedacht, dass ein alter Hund wie er da nicht gut gelitten sein wird. Und er war ja da, um Teddy seine Ambitionen in Bezug auf Sansa auszureden.
Hmhm. Jayne meldet sich nicht? Die Mädels haben sich diesmal doch gar nicht gezankt? Das will mir gar nicht gefallen. Erst habe ich an einen Unfall gedacht, aber du hast auch geschrieben, dass Jayne Sansas Nummer NICHT weitergegeben hat. Und davon, dass der Akku schneller leer ist und dass Internetrecherchen länger dauern. Das will mir gar nicht gefallen (letzteres kann ein Anzeichen sein, einen Virus auf dem Gerät zu haben).
Vor allem nicht im Zusammenhang mit diesem Angebot auf die kostenlose Hütte für die Nacht und dass die alte Nan sich an irgend etwas wichtiges nicht erinnern kann, dass sie in ihrer Kristallkugel gesehen haben will.
Will da jemand Sansa und Sandor in eine Falle locken? Gregor ist ja immer noch auf freiem Fuß ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
sieh an, es ist vollbracht ... Sandor ist aber auch ein sehr geduldiger, verständnisvoller Liebhaber. Nun ja, auf kleine Vögel muss man gut achtgeben ... :)
Teddy ist ein unangenehmer Bursche. Und sehr von sich überzeugt. Ich habe mich sowieso ein wenig gewundert, warum Sandor Sansa allein zu den anderen jungen Leuten gehen lässt. Aber vielleicht hat er sich auch gedacht, dass ein alter Hund wie er da nicht gut gelitten sein wird. Und er war ja da, um Teddy seine Ambitionen in Bezug auf Sansa auszureden.
Hmhm. Jayne meldet sich nicht? Die Mädels haben sich diesmal doch gar nicht gezankt? Das will mir gar nicht gefallen. Erst habe ich an einen Unfall gedacht, aber du hast auch geschrieben, dass Jayne Sansas Nummer NICHT weitergegeben hat. Und davon, dass der Akku schneller leer ist und dass Internetrecherchen länger dauern. Das will mir gar nicht gefallen (letzteres kann ein Anzeichen sein, einen Virus auf dem Gerät zu haben).
Vor allem nicht im Zusammenhang mit diesem Angebot auf die kostenlose Hütte für die Nacht und dass die alte Nan sich an irgend etwas wichtiges nicht erinnern kann, dass sie in ihrer Kristallkugel gesehen haben will.
Will da jemand Sansa und Sandor in eine Falle locken? Gregor ist ja immer noch auf freiem Fuß ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Phantanielle am 26.02.2023 | 08:47 Uhr
Hallo Phantanielle,
selber zu denken ist einer der besten Ratschläge, den Rakharo Sansa geben kann.
Das hätte sie dann am besten gleich mal in der Absteige umgesetzt, wenn ihr in der, eh, Übernachtungsgelegenheit schon die versiffte Matratze und der süßliche Gestank aufgefallen ist ... Das hätte ihr später viel Ärger gespart. Andererseits: was will man machen, wenn weit und breit keine anderen Schlafplätze existieren? Stall? Scheune? Schuppen? Besser als Bettwanzen allemal ...
Was es auch in Westeros alles gibt - politische Korrektheit, Kiffer, Sozialismus, Klimawandel, Kaddl und Keekz ... :-)
Jetzt haben sie sich also wiedergefunden, mal sehen, was jetzt wieder dazwischenkommt, ich kann Sandors Skeptizismus gut verstehen. Aber eigentlich läuft es ja ganz gut. Wenn Sandor sich jetzt noch vom Alkohol befreit und Sansa vom Perfektionismus, dann könnte das vielleicht noch was werden mit den beiden.
Hmhm. Westapps von Schulfreundinnen, an die man sich kaum noch erinnert? Rauschende Verbindungen? Big Brother is watching you?
„Aber wer zum wilden Wolf ist Sandor?“
Oh-oh. Ist der kleine Vogel jetzt aufgeflogen?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
selber zu denken ist einer der besten Ratschläge, den Rakharo Sansa geben kann.
Das hätte sie dann am besten gleich mal in der Absteige umgesetzt, wenn ihr in der, eh, Übernachtungsgelegenheit schon die versiffte Matratze und der süßliche Gestank aufgefallen ist ... Das hätte ihr später viel Ärger gespart. Andererseits: was will man machen, wenn weit und breit keine anderen Schlafplätze existieren? Stall? Scheune? Schuppen? Besser als Bettwanzen allemal ...
Was es auch in Westeros alles gibt - politische Korrektheit, Kiffer, Sozialismus, Klimawandel, Kaddl und Keekz ... :-)
Jetzt haben sie sich also wiedergefunden, mal sehen, was jetzt wieder dazwischenkommt, ich kann Sandors Skeptizismus gut verstehen. Aber eigentlich läuft es ja ganz gut. Wenn Sandor sich jetzt noch vom Alkohol befreit und Sansa vom Perfektionismus, dann könnte das vielleicht noch was werden mit den beiden.
Hmhm. Westapps von Schulfreundinnen, an die man sich kaum noch erinnert? Rauschende Verbindungen? Big Brother is watching you?
„Aber wer zum wilden Wolf ist Sandor?“
Oh-oh. Ist der kleine Vogel jetzt aufgeflogen?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Phantanielle am 25.02.2023 | 16:51 Uhr
Hallo Phantanielle,
im dothrakischen Grill geht es ja hoch her - Machos unter sich? Sandor schiebt gleich mal eine Beleidigung nach, die sich in den Augen der Dothraki gewaschen hat ("Der Hengst, der die Welt besteigt, bin ich") ... Vielleicht kein Wunder, Sandors Erfahrungen mit Dothraki waren ganz gewiss anderer Natur als die von Sansa.
Tja. Da gibt Sansa sich der Peinlichkeit des Kondomkaufs hin („TYNAAA, wat kosten die Kondome?!“), und dann wird sie unpässlich. Natürlich könnten wir ihr verraten, wer ihr dieses Schicksal auf den geplagten Leib geschrieben hat ... :-)
Aber Sandor zeigt sich fürsorglich und kauft für Sansa in der "Bahnhofsapotheke" nicht nur ein, sondern schleppt auch gleich zwei Pilgerbekanntschaften an: Tyrion und Shae.
Das Telefonat mit Catelyn lief ja recht entspannt und Sansas Eltern wollen Urlaub in Essos machen. Nicht dass die noch auf die Idee kommen, auf der Rückreise mal in Königsmund vorbeizusehen? Und Cersei wartet immer noch auf Sansas Rückruf. Oja, man kann schon sagen, dass die Probleme für Sansa sich zu häufen beginnen: der gechancelte Kurs, die fehlende Rechnung ...
Jetzt haben sie sich schon wieder gezankt und Sandor taucht den ganzen lieben langen Tag nicht mehr auf. Wirklich nur, weil er sich Gedanken macht, was am Ende des Weges sein wird? Also ganz ehrlich? Ich habe die letzten Kapitel immer irgendwie erwartet, dass Sandor mit Gregor verwechselt und erst einmal von der Polizei einkassiert wird ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
im dothrakischen Grill geht es ja hoch her - Machos unter sich? Sandor schiebt gleich mal eine Beleidigung nach, die sich in den Augen der Dothraki gewaschen hat ("Der Hengst, der die Welt besteigt, bin ich") ... Vielleicht kein Wunder, Sandors Erfahrungen mit Dothraki waren ganz gewiss anderer Natur als die von Sansa.
Tja. Da gibt Sansa sich der Peinlichkeit des Kondomkaufs hin („TYNAAA, wat kosten die Kondome?!“), und dann wird sie unpässlich. Natürlich könnten wir ihr verraten, wer ihr dieses Schicksal auf den geplagten Leib geschrieben hat ... :-)
Aber Sandor zeigt sich fürsorglich und kauft für Sansa in der "Bahnhofsapotheke" nicht nur ein, sondern schleppt auch gleich zwei Pilgerbekanntschaften an: Tyrion und Shae.
Das Telefonat mit Catelyn lief ja recht entspannt und Sansas Eltern wollen Urlaub in Essos machen. Nicht dass die noch auf die Idee kommen, auf der Rückreise mal in Königsmund vorbeizusehen? Und Cersei wartet immer noch auf Sansas Rückruf. Oja, man kann schon sagen, dass die Probleme für Sansa sich zu häufen beginnen: der gechancelte Kurs, die fehlende Rechnung ...
Jetzt haben sie sich schon wieder gezankt und Sandor taucht den ganzen lieben langen Tag nicht mehr auf. Wirklich nur, weil er sich Gedanken macht, was am Ende des Weges sein wird? Also ganz ehrlich? Ich habe die letzten Kapitel immer irgendwie erwartet, dass Sandor mit Gregor verwechselt und erst einmal von der Polizei einkassiert wird ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Antwort von Phantanielle am 25.02.2023 | 16:43 Uhr
Hallo Phantanielle,
oja, in den letzten Kapiteln bewegen wir uns auf etwas zu, das nicht mehr aufzuhalten ist ... :-)
„Hör auf zu spannen, kleiner Vogel“ - Sansa fordert den Bluthund geradezu heraus, nur gut, dass der mehr für den "kleinen Vogel" übrig hat, als er (zunächst) vor sich selbst zugeben kann, sonst wäre es Sansa (möglicherweise?) schlecht ergangen.
Andererseits provoziert auch Sandor Sansa, wo er nur kann. Der eine dreht, der andere schleift. Was sich liebt, das neckt sich ... :-)
Gut gelungen fand ich das abschließende Gespräch mit Jaqen H'ghar. Das war ja schon recht deutlich: Sansa muss sich in Geduld üben. In der gleichen Geduld, die Sandor bisher gezeigt hat. Allerdings interessiert mich inzwischen schon brennend, was einer wie Jaqen H'ghar dort tut - das mit dem "Vögel beobachten" kauf' ich dem Mann nicht ab.
„Mann, ich hab echt gedacht, jetzt kommt Gregor!“ Tja, das hat nicht nur Sansa, sondern auch ich gedacht! Mit Prophezeiungen kann man so wunderbar spielen ... :-)
Ich musste schon ein wenig Grinsen bei der Vorstellung, dass Sansa jetzt zwar ein Sextoy, aber keine Kondome hat. Vielleicht hätte Shae noch ein paar von den Dingern dazulegen sollen?
„Dass du mein kleiner Vogel bist.“ Und dann küsst er sie. Hach, wie schön ...
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Kapitel - mal sehen ob, wann und wenn ja, wie das Ganze über Sansa zusammenschlägt.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
oja, in den letzten Kapiteln bewegen wir uns auf etwas zu, das nicht mehr aufzuhalten ist ... :-)
„Hör auf zu spannen, kleiner Vogel“ - Sansa fordert den Bluthund geradezu heraus, nur gut, dass der mehr für den "kleinen Vogel" übrig hat, als er (zunächst) vor sich selbst zugeben kann, sonst wäre es Sansa (möglicherweise?) schlecht ergangen.
Andererseits provoziert auch Sandor Sansa, wo er nur kann. Der eine dreht, der andere schleift. Was sich liebt, das neckt sich ... :-)
Gut gelungen fand ich das abschließende Gespräch mit Jaqen H'ghar. Das war ja schon recht deutlich: Sansa muss sich in Geduld üben. In der gleichen Geduld, die Sandor bisher gezeigt hat. Allerdings interessiert mich inzwischen schon brennend, was einer wie Jaqen H'ghar dort tut - das mit dem "Vögel beobachten" kauf' ich dem Mann nicht ab.
„Mann, ich hab echt gedacht, jetzt kommt Gregor!“ Tja, das hat nicht nur Sansa, sondern auch ich gedacht! Mit Prophezeiungen kann man so wunderbar spielen ... :-)
Ich musste schon ein wenig Grinsen bei der Vorstellung, dass Sansa jetzt zwar ein Sextoy, aber keine Kondome hat. Vielleicht hätte Shae noch ein paar von den Dingern dazulegen sollen?
„Dass du mein kleiner Vogel bist.“ Und dann küsst er sie. Hach, wie schön ...
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Kapitel - mal sehen ob, wann und wenn ja, wie das Ganze über Sansa zusammenschlägt.
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
so langsam wird es eng für Sansa, und zwar in vielerlei Hinsicht:
Da ist zunächst einmal Sandors Bruder, der dazu neigt, alles kaputtzumachen, woran Sandor hängt sowie die Komplikation, dass irgendjemand bei Sandor eingebrochen und seinen Laptop geklaut hat, auf dem wohl das eine oder andere zu finden ist, das Gregor besser nie erfährt (übrigens richtig süß von Sandor, dass er aufschreibt, was er Sansa sagen will) ...
Die Sache mit der alten Nan droht den "kleinen Vogel" im wahrsten Sinne des Wortes auffliegen zu lassen. Aber Nan wird (kann?) erst einmal nichts mehr sagen und dann schwindelt Sansa mit Hilfe von Jeyne ihre Eltern dermaßen gekonnt an, man glaubt es nicht. Für die alte Nan beten und dabei fast in die Fänge der Spatzensekte kommen ... :-)
Der nächste, der langsam mißtrauisch werden könnte, ist Cersei. Oja, die Schlinge zieht sich langsam zu und das Rudel wird sie jagen!
Zumindest für Tyrion und Shae sieht es ja ganz rosig aus. Sansa hat es mit ihren zarten Sechzehn geschafft, eine Hure mit dem alten Schwerenöter zu verkuppeln, das Mädchen hat es faustdick hinter den Ohren.
Jaqen H'ghars Auftritt fand ich besonders gelungen. Gelungen und geheimnisvoll. Ob er wirklich nur Vögel beobachtet? Der Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
so langsam wird es eng für Sansa, und zwar in vielerlei Hinsicht:
Da ist zunächst einmal Sandors Bruder, der dazu neigt, alles kaputtzumachen, woran Sandor hängt sowie die Komplikation, dass irgendjemand bei Sandor eingebrochen und seinen Laptop geklaut hat, auf dem wohl das eine oder andere zu finden ist, das Gregor besser nie erfährt (übrigens richtig süß von Sandor, dass er aufschreibt, was er Sansa sagen will) ...
Die Sache mit der alten Nan droht den "kleinen Vogel" im wahrsten Sinne des Wortes auffliegen zu lassen. Aber Nan wird (kann?) erst einmal nichts mehr sagen und dann schwindelt Sansa mit Hilfe von Jeyne ihre Eltern dermaßen gekonnt an, man glaubt es nicht. Für die alte Nan beten und dabei fast in die Fänge der Spatzensekte kommen ... :-)
Der nächste, der langsam mißtrauisch werden könnte, ist Cersei. Oja, die Schlinge zieht sich langsam zu und das Rudel wird sie jagen!
Zumindest für Tyrion und Shae sieht es ja ganz rosig aus. Sansa hat es mit ihren zarten Sechzehn geschafft, eine Hure mit dem alten Schwerenöter zu verkuppeln, das Mädchen hat es faustdick hinter den Ohren.
Jaqen H'ghars Auftritt fand ich besonders gelungen. Gelungen und geheimnisvoll. Ob er wirklich nur Vögel beobachtet? Der Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
also zwei Dinge sind in den letzten Kapiteln völlig klar geworden: Sansa hat mit Sandor noch nicht abgeschlossen und auch Sandor ist mit ihr noch nicht durch ...
Ich könnte mir schon vorstellen, dass er ihre Rumknutscherei mit Dyrk als genau das sieht, was es sein soll, nämlich der bewusste Versuch, ihn eifersüchtig zu machen. Scheint also nicht besonders gut zu funktionieren.
Immerhin kriegt sie ihre Aussprache mit Sandor und lässt dabei nichts aus. Auch nicht das Eingeständnis, verliebt in ihn zu sein, vielleicht sogar, ihn zu lieben? Sandor ringt sich dazu durch, sie um Verzeihung zu bitten und dass er sie nicht hasst. Ein verkapptes Eingeständnis, diese Liebe zu erwidern?
Hehe. Also dass Sandor Sansa für einen Einbrecher gehalten hat ... :-)
Aber dann hilft er ihr doch und lässt sie bei sich im Zelt übernachten - es stimmt ja schon, wenn Sansa ein Problem hat, dann wendet sie sich an jemanden, der den Eindruck macht, als könnte er es für sie lösen.
Der große Typ an der Brücke scheint ja doch Gregor gewesen zu sein. Glücklicherweise ist er auf der Flucht und bringt kein weiteres Interesse für Sansa auf. Hoffentlich bleibt es dabei (aber ich habe gerade kein gutes Gefühl dabei) ...
Sandor ist auf Entzug? Wegen ihr? Wollte sich nur entschuldigen und dann damit weitermachen, bis zum bitteren Ende? Verstehe ich gerade nicht und Sansa auch nicht. Ist wohl so ein Männerding ...
Die Begegnung mit Ramsay auch so ein Ding. Er scheint sich ja zum besseren verändert zu haben, aber Sansa will ihn nicht lassen und provoziert ihn, erreicht aber nur, dass eine (grundlos) eifersüchtige Myranda ihr ein Veilchen verpasst. Myranda ist genau der Typ Frau, die nicht vergisst und auf dem weiteren Weg noch für viel Ärger sorgen könnte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
also zwei Dinge sind in den letzten Kapiteln völlig klar geworden: Sansa hat mit Sandor noch nicht abgeschlossen und auch Sandor ist mit ihr noch nicht durch ...
Ich könnte mir schon vorstellen, dass er ihre Rumknutscherei mit Dyrk als genau das sieht, was es sein soll, nämlich der bewusste Versuch, ihn eifersüchtig zu machen. Scheint also nicht besonders gut zu funktionieren.
Immerhin kriegt sie ihre Aussprache mit Sandor und lässt dabei nichts aus. Auch nicht das Eingeständnis, verliebt in ihn zu sein, vielleicht sogar, ihn zu lieben? Sandor ringt sich dazu durch, sie um Verzeihung zu bitten und dass er sie nicht hasst. Ein verkapptes Eingeständnis, diese Liebe zu erwidern?
Hehe. Also dass Sandor Sansa für einen Einbrecher gehalten hat ... :-)
Aber dann hilft er ihr doch und lässt sie bei sich im Zelt übernachten - es stimmt ja schon, wenn Sansa ein Problem hat, dann wendet sie sich an jemanden, der den Eindruck macht, als könnte er es für sie lösen.
Der große Typ an der Brücke scheint ja doch Gregor gewesen zu sein. Glücklicherweise ist er auf der Flucht und bringt kein weiteres Interesse für Sansa auf. Hoffentlich bleibt es dabei (aber ich habe gerade kein gutes Gefühl dabei) ...
Sandor ist auf Entzug? Wegen ihr? Wollte sich nur entschuldigen und dann damit weitermachen, bis zum bitteren Ende? Verstehe ich gerade nicht und Sansa auch nicht. Ist wohl so ein Männerding ...
Die Begegnung mit Ramsay auch so ein Ding. Er scheint sich ja zum besseren verändert zu haben, aber Sansa will ihn nicht lassen und provoziert ihn, erreicht aber nur, dass eine (grundlos) eifersüchtige Myranda ihr ein Veilchen verpasst. Myranda ist genau der Typ Frau, die nicht vergisst und auf dem weiteren Weg noch für viel Ärger sorgen könnte ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
Shae hat ja eine ziemlich klare (und abgeklärte) Vorstellung davon, wie ihr Mann sein sollte. Das und Tyrions Vorlieben könnten tatsächlich perfekt zusammenpassen. Bei diesem Treffen wäre ich nur zu gern Mäuschen gewesen, aber vielleicht plaudern beide demnächst mal aus dem Nähkästchen ... :-)
Die Sitzung bei Melisandre war ja mehr als nur interessant und in die kryptischen Voraussagen lässt sich ja einiges hineininterpretieren. Nur eines scheint mir ziemlich klar: der Berg, der ausbrechen soll - das kann nur Gregor Clegane sein! Macht Sinn. Sirenen und Polizeifahrzeuge auf Pilgerwegen tun ihr übriges ...
Das ist witzig: ein Fantasy-Roman mit einem erfundenen Universum, einem Kontinent namens Europa, dutzende Länder mit eigener Sprache und Geschichte. Originelle Idee.
Ein pikantes Detail ist Shaes Abschiedsgeschenk an Sansa. Damit kann sie Spaß haben ... :-)
Und wer ist der anonyme Anrufer in Winterfell? Sandor? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber ich lasse mich mal überraschen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Shae hat ja eine ziemlich klare (und abgeklärte) Vorstellung davon, wie ihr Mann sein sollte. Das und Tyrions Vorlieben könnten tatsächlich perfekt zusammenpassen. Bei diesem Treffen wäre ich nur zu gern Mäuschen gewesen, aber vielleicht plaudern beide demnächst mal aus dem Nähkästchen ... :-)
Die Sitzung bei Melisandre war ja mehr als nur interessant und in die kryptischen Voraussagen lässt sich ja einiges hineininterpretieren. Nur eines scheint mir ziemlich klar: der Berg, der ausbrechen soll - das kann nur Gregor Clegane sein! Macht Sinn. Sirenen und Polizeifahrzeuge auf Pilgerwegen tun ihr übriges ...
Das ist witzig: ein Fantasy-Roman mit einem erfundenen Universum, einem Kontinent namens Europa, dutzende Länder mit eigener Sprache und Geschichte. Originelle Idee.
Ein pikantes Detail ist Shaes Abschiedsgeschenk an Sansa. Damit kann sie Spaß haben ... :-)
Und wer ist der anonyme Anrufer in Winterfell? Sandor? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber ich lasse mich mal überraschen ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
das hab' ich mir doch gleich gedacht, dass Sansa bald wieder aufbricht, um den Pilgerweg der Sieben zu vollenden ...
Allerdings hätte ich an ihrer Stelle das Entschuldigungsschreiben an Joffrey noch irgendwo in Königsmund aufgegeben, bevor dem kleinen Scheusal oder sonst jemanden aus der Baratheon-Sippe auffällt, dass Sansa sich nicht vor Ort aufhalten kann und das ihren Eltern steckt. Oh-oh ...
Die Sache mit Sandor scheint aber noch nicht ganz ausgestanden zu sein, obwohl Sansa Jeyne hoch und heilig verspricht einen großen Bogen um ihn zu machen. Das kann ein Problem werden, wenn er seinen kleinen Vogel sucht. Ob er bedauert, was geschehen ist?
Die Begegnung mit Shae war ... interessant. Jetzt fehlt nur noch Tyrion, dann könnte zumindest dieser Teil der Geschichte schon mal ein gutes Ende finden?
Ich bin neugierig auf die nächsten Kapitel, die du ja schon so schön vorbereitet hast: Fundstücke bei Burg Clegane und der Hexenmarkt mit der Wahrsagerin Melisandre. Was sie für Sansa und Shae wohl für Vorhersagen hat? Und was wohl die alte Nan dazu meint? Wie immer die Begegnung mit Melisandre ausgeht - wird Sabsa sich davon beeinflussen lassen oder erleben wir eine sich selbst erfüllende Prophezeiung?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das hab' ich mir doch gleich gedacht, dass Sansa bald wieder aufbricht, um den Pilgerweg der Sieben zu vollenden ...
Allerdings hätte ich an ihrer Stelle das Entschuldigungsschreiben an Joffrey noch irgendwo in Königsmund aufgegeben, bevor dem kleinen Scheusal oder sonst jemanden aus der Baratheon-Sippe auffällt, dass Sansa sich nicht vor Ort aufhalten kann und das ihren Eltern steckt. Oh-oh ...
Die Sache mit Sandor scheint aber noch nicht ganz ausgestanden zu sein, obwohl Sansa Jeyne hoch und heilig verspricht einen großen Bogen um ihn zu machen. Das kann ein Problem werden, wenn er seinen kleinen Vogel sucht. Ob er bedauert, was geschehen ist?
Die Begegnung mit Shae war ... interessant. Jetzt fehlt nur noch Tyrion, dann könnte zumindest dieser Teil der Geschichte schon mal ein gutes Ende finden?
Ich bin neugierig auf die nächsten Kapitel, die du ja schon so schön vorbereitet hast: Fundstücke bei Burg Clegane und der Hexenmarkt mit der Wahrsagerin Melisandre. Was sie für Sansa und Shae wohl für Vorhersagen hat? Und was wohl die alte Nan dazu meint? Wie immer die Begegnung mit Melisandre ausgeht - wird Sabsa sich davon beeinflussen lassen oder erleben wir eine sich selbst erfüllende Prophezeiung?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
Joffreys Feier ist ein einziger Knaller!
Sansa hat hier nicht nur ihren ersten Auftritt auf dem roten Teppich, sondern kann hier das eine oder andere in Erfahrung bringen.
Wer hätte es gedacht - Petyr Baelish betätigt sich bisweilen als Privatdetektiv? Ob er in dieser Funktion wohl noch mal auftaucht, um z.B. Sansa hinterherzuspionieren? Baelish' unerfüllte Leidenschaft für Sansas Mutter gibt mir doch etwas zu denken. Ich sehe im Augenblick aber (glücklicherweise) kein Potential für eine wie auch immer geartete Erpressung Catelyns (es sei denn, Petyr schwenkt auf Sansa um) ...
Auch das Rätsel um Sandor und das Pferd wird hier etwas gelüftet, was wiederum Joffrey in keinem guten Licht darstellt. Seine rassistischen und abwertenden Kommentare tun ein übriges ...
Hehe. Hätte Joffrey besser mal nicht darauf bestanden, mit Sansa zu tanzen. Geschieht diesem kleinen Unsymphaten ganz recht, kicher ...
Das Gespräch zwischen Sansa und ihrem Vater gestaltet sich dann doch weniger unerfreulich als zunächst angenommen. Vielleicht kein Wunder: Ned vernachlässigt seine Aufsichtspflicht und geht lieber mit seinem alten Freund Robert einen heben.
Nachdem der väterliche Besuch der Hotelmesse in Königsmund und Joffreys Party gut überstanden sind, weiß Sansa nichts mit sich anzufangen. Halt, nein. Sie will Schuhe kaufen. Wanderschuhe ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Joffreys Feier ist ein einziger Knaller!
Sansa hat hier nicht nur ihren ersten Auftritt auf dem roten Teppich, sondern kann hier das eine oder andere in Erfahrung bringen.
Wer hätte es gedacht - Petyr Baelish betätigt sich bisweilen als Privatdetektiv? Ob er in dieser Funktion wohl noch mal auftaucht, um z.B. Sansa hinterherzuspionieren? Baelish' unerfüllte Leidenschaft für Sansas Mutter gibt mir doch etwas zu denken. Ich sehe im Augenblick aber (glücklicherweise) kein Potential für eine wie auch immer geartete Erpressung Catelyns (es sei denn, Petyr schwenkt auf Sansa um) ...
Auch das Rätsel um Sandor und das Pferd wird hier etwas gelüftet, was wiederum Joffrey in keinem guten Licht darstellt. Seine rassistischen und abwertenden Kommentare tun ein übriges ...
Hehe. Hätte Joffrey besser mal nicht darauf bestanden, mit Sansa zu tanzen. Geschieht diesem kleinen Unsymphaten ganz recht, kicher ...
Das Gespräch zwischen Sansa und ihrem Vater gestaltet sich dann doch weniger unerfreulich als zunächst angenommen. Vielleicht kein Wunder: Ned vernachlässigt seine Aufsichtspflicht und geht lieber mit seinem alten Freund Robert einen heben.
Nachdem der väterliche Besuch der Hotelmesse in Königsmund und Joffreys Party gut überstanden sind, weiß Sansa nichts mit sich anzufangen. Halt, nein. Sie will Schuhe kaufen. Wanderschuhe ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
das habe ich schon befürchtet: nämlich dass der eloquente Herr im Zug, der sich Sansa als Petyr Baelish vorgestellt hat, auch auf Joffreys Party zu finden ist. Witzig, dass ihr Vater ihr von ihm und seinen zweifelhaften Geschäften berichtet, aber Sansa nicht weiß, dass ihre Reisebekanntschaft identisch ist mit "Kleinfinger" ... :-)
Noch interessanter für Sansa, dass Baelish ihre Mutter begehrt. Ob das auch noch zu Verwicklungen führen wird?
Ich gehe davon aus, dass Sansa über lang oder kurz, auf jeden Fall aber spätestens im letzten Kapitel, auffliegen wird - Ned wundert sich ja jetzt schon, dass die Universität noch gar keine Rechnung über Sansas vorgeblich besuchten Kurs geschickt hat.
Amüsant auch Neds kleiner Exkurs zu Sandor, letztendlich macht er ja gut Wetter für den Bluthund, wenn der wüsste, was seine Tochter mit dem ehemaligen Bodyguard verbindet, dann wäre er sicher nicht so mitteilsam.
Sansas andauernde Appetitlosigkeit und die Brechanfälle - hat sie jetzt die Seuche oder ist sie schwanger? Letzteres kann ja fast nicht sein, aber ... hmhm ...
Sansas Auftritt bei Joffreys Geburtstagsparty dürfte ihr durchaus neue Freunde eingebracht haben, aber ebenso unversöhnliche Feinde, ich kann mir nicht vorstellen, dass Cersei Sansa so schnell verzeiht, wenn überhaupt.
Ob Tyrion auch noch auftaucht? Und ob Joffrey hier auch "vergiftet" wird, vielleicht mit einem durchschlagenden Abführmittel? Gönnen würd' ich's ihm ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das habe ich schon befürchtet: nämlich dass der eloquente Herr im Zug, der sich Sansa als Petyr Baelish vorgestellt hat, auch auf Joffreys Party zu finden ist. Witzig, dass ihr Vater ihr von ihm und seinen zweifelhaften Geschäften berichtet, aber Sansa nicht weiß, dass ihre Reisebekanntschaft identisch ist mit "Kleinfinger" ... :-)
Noch interessanter für Sansa, dass Baelish ihre Mutter begehrt. Ob das auch noch zu Verwicklungen führen wird?
Ich gehe davon aus, dass Sansa über lang oder kurz, auf jeden Fall aber spätestens im letzten Kapitel, auffliegen wird - Ned wundert sich ja jetzt schon, dass die Universität noch gar keine Rechnung über Sansas vorgeblich besuchten Kurs geschickt hat.
Amüsant auch Neds kleiner Exkurs zu Sandor, letztendlich macht er ja gut Wetter für den Bluthund, wenn der wüsste, was seine Tochter mit dem ehemaligen Bodyguard verbindet, dann wäre er sicher nicht so mitteilsam.
Sansas andauernde Appetitlosigkeit und die Brechanfälle - hat sie jetzt die Seuche oder ist sie schwanger? Letzteres kann ja fast nicht sein, aber ... hmhm ...
Sansas Auftritt bei Joffreys Geburtstagsparty dürfte ihr durchaus neue Freunde eingebracht haben, aber ebenso unversöhnliche Feinde, ich kann mir nicht vorstellen, dass Cersei Sansa so schnell verzeiht, wenn überhaupt.
Ob Tyrion auch noch auftaucht? Und ob Joffrey hier auch "vergiftet" wird, vielleicht mit einem durchschlagenden Abführmittel? Gönnen würd' ich's ihm ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
in der Tat. Sansa könnte den ganzen bisherigen Pilgerweg unter der Rubrik "Sammeln von Lebenserfahrung" ablegen und ohne weitere Umstände in den Schoß ihrer sie liebenden Familie heimkehren. Wenn sie denn jetzt in Königsmund nicht nur aus dem Zug, sondern auch aus dem Projekt Pilgerweg aussteigt.
Andererseits verraten mir ihre (und Jaynes) weitere Aktionen, dass das nicht ganz so einfach werden wird, siehe z.B. der Sommerkurs, den sie angeblich besucht und nicht einmal eingeschrieben ist. Immerhin konnten Sansa und Jayne jetzt eine Immatrikulationsbescheinigung ergaunern ... :-)
Etwas Sorgen macht mir jedoch Petyr Baelish und Joffreys Namenstag, denn Möglichkeiten für weitere Verwicklungen gäbe es durchaus: Baelish hat mit Ned geschäftlich zu tun und / oder erkennt Sansa auf Joffreys Feier und erzählt Ned, dass er sie im Zug getroffen hat. Sollte das so sein, dann wär' die Mauer offen ....
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
in der Tat. Sansa könnte den ganzen bisherigen Pilgerweg unter der Rubrik "Sammeln von Lebenserfahrung" ablegen und ohne weitere Umstände in den Schoß ihrer sie liebenden Familie heimkehren. Wenn sie denn jetzt in Königsmund nicht nur aus dem Zug, sondern auch aus dem Projekt Pilgerweg aussteigt.
Andererseits verraten mir ihre (und Jaynes) weitere Aktionen, dass das nicht ganz so einfach werden wird, siehe z.B. der Sommerkurs, den sie angeblich besucht und nicht einmal eingeschrieben ist. Immerhin konnten Sansa und Jayne jetzt eine Immatrikulationsbescheinigung ergaunern ... :-)
Etwas Sorgen macht mir jedoch Petyr Baelish und Joffreys Namenstag, denn Möglichkeiten für weitere Verwicklungen gäbe es durchaus: Baelish hat mit Ned geschäftlich zu tun und / oder erkennt Sansa auf Joffreys Feier und erzählt Ned, dass er sie im Zug getroffen hat. Sollte das so sein, dann wär' die Mauer offen ....
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
au weh. Das war eine Nacht, die Sansa ganz gewiss nicht so schnell vergessen wird. Kein Wunder, dass sie Casterlystein so schnell als möglich verlassen will.
Zumindest sollte sie jetzt gelernt haben, dass man seinem miesen Gefühl ruhig vertrauen sollte und eine Übernachtung in der Bahnhofsmission vielleicht besser gewesen wäre. Und dass man niemandem helfen kann, der sich nicht helfen lassen will. Aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer ...
Interessant auch ihre Überlegungen, welchen Schaden sie ihrer Familie zufügen könnte, sollte sie zur Polizei gehen bzw. diese Geschichte bekannt werden. Bleibt die Frage, ob Sandor den Mund halten wird (wird er wohl, so wie der Abend gelaufen ist) ...
Aber so ganz durch mit Sandor scheint mir Sansa dann doch nicht zu sein. Ob es wohl ein Wiedersehen gibt? Außerdem wüsste ich gerne noch das eine oder andere über Sandor, so z.B. warum er aufgehört hat für Joffrey als Bodyguard zu arbeiten oder diese Sache mit dem Pferd, die du schon zwei-, dreimal erwähnt hast ...
Wie der Septon wohl Sansas lästerliche Worte aufgefasst hat?
Witzig fand ich, wie Sansa es völlig verdrängt hatte, dass ihr Vater bereits heute schon nach Königsmund kommen wollte und sie noch nicht einmal einen diesbezüglichen Plan hatte, dem Wetter sei Dank ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
au weh. Das war eine Nacht, die Sansa ganz gewiss nicht so schnell vergessen wird. Kein Wunder, dass sie Casterlystein so schnell als möglich verlassen will.
Zumindest sollte sie jetzt gelernt haben, dass man seinem miesen Gefühl ruhig vertrauen sollte und eine Übernachtung in der Bahnhofsmission vielleicht besser gewesen wäre. Und dass man niemandem helfen kann, der sich nicht helfen lassen will. Aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer ...
Interessant auch ihre Überlegungen, welchen Schaden sie ihrer Familie zufügen könnte, sollte sie zur Polizei gehen bzw. diese Geschichte bekannt werden. Bleibt die Frage, ob Sandor den Mund halten wird (wird er wohl, so wie der Abend gelaufen ist) ...
Aber so ganz durch mit Sandor scheint mir Sansa dann doch nicht zu sein. Ob es wohl ein Wiedersehen gibt? Außerdem wüsste ich gerne noch das eine oder andere über Sandor, so z.B. warum er aufgehört hat für Joffrey als Bodyguard zu arbeiten oder diese Sache mit dem Pferd, die du schon zwei-, dreimal erwähnt hast ...
Wie der Septon wohl Sansas lästerliche Worte aufgefasst hat?
Witzig fand ich, wie Sansa es völlig verdrängt hatte, dass ihr Vater bereits heute schon nach Königsmund kommen wollte und sie noch nicht einmal einen diesbezüglichen Plan hatte, dem Wetter sei Dank ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
das Problem mit dem Besuch von Ned in Königsmund und der ominösen Einladung löst sich dann ja doch erstaunlich leicht in Luft auf. Wie gut, dass weder Sansa noch ihre Eltern Joffrey leiden können. Die Frage ist, ob Sansa immer so ein unverschämtes Glück haben wird?
Dafür läuft ihr dann andere Verwandtschaft über den Weg, nur gut, dass Robb stark abgelenkt ist. Ob Ygritte auch noch auf dem Weg ist?
Hmhm. Die Herbergen sind geschlossen? Du hast doch weiter vorne was von einer Seuche geschrieben, das hätte jetzt gerade noch zu Sansas Glück gefehlt ...
„Das hier ist hochgeborene_hafenhuren.we“, gluckste Theon. „Hier, schaut mal. Die kleine Rothaarige da sieht aus wie Jons Kusine.“
Träume sind Schäume. Das wäre jetzt aber eine ganz besondere Komplikation, wenn Sandor ein Filmchen von sich und Sansa gedreht und ins Netz gestellt hätte (obwohl ich ihm das eigentlich nicht zutraue, aber wer weiß).
Ich an Sansas Stelle würde einen Mann, der mir zu verstehen gegeben hat, dass jetzt Ende Gelände ist, nicht in seiner Wohnung aufsuchen, reden oder dort übernachten wollen. Vor allem dann nicht, wenn er offensichtlich getrunken hat.
Das gefällt mir gar nicht, vor allem, wenn ich an die Warnung denke, die die alte Nan ausgesprochen hat. Du hast mir doch nichts unerfreuliches mit Sansa vor?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das Problem mit dem Besuch von Ned in Königsmund und der ominösen Einladung löst sich dann ja doch erstaunlich leicht in Luft auf. Wie gut, dass weder Sansa noch ihre Eltern Joffrey leiden können. Die Frage ist, ob Sansa immer so ein unverschämtes Glück haben wird?
Dafür läuft ihr dann andere Verwandtschaft über den Weg, nur gut, dass Robb stark abgelenkt ist. Ob Ygritte auch noch auf dem Weg ist?
Hmhm. Die Herbergen sind geschlossen? Du hast doch weiter vorne was von einer Seuche geschrieben, das hätte jetzt gerade noch zu Sansas Glück gefehlt ...
„Das hier ist hochgeborene_hafenhuren.we“, gluckste Theon. „Hier, schaut mal. Die kleine Rothaarige da sieht aus wie Jons Kusine.“
Träume sind Schäume. Das wäre jetzt aber eine ganz besondere Komplikation, wenn Sandor ein Filmchen von sich und Sansa gedreht und ins Netz gestellt hätte (obwohl ich ihm das eigentlich nicht zutraue, aber wer weiß).
Ich an Sansas Stelle würde einen Mann, der mir zu verstehen gegeben hat, dass jetzt Ende Gelände ist, nicht in seiner Wohnung aufsuchen, reden oder dort übernachten wollen. Vor allem dann nicht, wenn er offensichtlich getrunken hat.
Das gefällt mir gar nicht, vor allem, wenn ich an die Warnung denke, die die alte Nan ausgesprochen hat. Du hast mir doch nichts unerfreuliches mit Sansa vor?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
das war jetzt interessant: Sansa durchlebt mit Sandor sozusagen eine komplette Beziehung im Schnelldurchlauf.
Die Annäherung, das Begehren, das Versprechen, das Ausleben und der Absturz.
Witzig fand ich die Wette. Er wettet, um zu kriegen, was er will und schummelt dabei, weil er das Ergebnis schon kennt. Sie hält dagegen, kennt das Ergebnis ebenfalls und kriegt somit, was sie gleichfalls will - die beiden haben es faustdick hinter den Ohren und sich gegenseitig nichts vorzuwerfen ... :-)
„Ihr seid hier nicht bei euch zu Hause!“
Da ist aber einer neidisch, neh?
Endlich fällt bei Sansa auch der Groschen: der von Nan prophezeite Mann ist kein blondgelockter Jüngling, sondern Sandor, ein erwachsener Mann. Kein Wunder, dass die alte Nan Vorbehalte hatte.
Arme Sansa: Sandor verlässt sie, vorgeblich, um in Casterlystein eine Arbeit anzunehmen. Ich glaube aber nicht, dass das der wirkliche Grund ist. Der Traum, den Sansa diesbezüglich hat, ist da erhellend, vielleicht sollte sie nochmal mit Sybelle reden, falls sie ihr nochmal über den Weg läuft.
(Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da unterschwellig noch mehr ist, als du uns bis jetzt enthüllt hast, grübel)
Tja. Ob es das jetzt war mit Sandor? Wäre irgendwie schade ... Andererseits gibt es ja noch viele andere Figuren, auf die Sansa noch treffen könnte: Shae, Cersei, Jamie, Joffrey, Kleinfinger, Varis, Melisandre, Asha, Brienne ...
Außerdem bleibt noch das kleine Problem, dass ihr Vater nach Königsmund zu dieser Hotelmesse reisen will. Selbst, wenn Sansa eine Ausrede für ihre Abwesenheit einfallen sollte - Ned wird doch auffallen, dass die Wohnung gar nicht bewohnt ist?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das war jetzt interessant: Sansa durchlebt mit Sandor sozusagen eine komplette Beziehung im Schnelldurchlauf.
Die Annäherung, das Begehren, das Versprechen, das Ausleben und der Absturz.
Witzig fand ich die Wette. Er wettet, um zu kriegen, was er will und schummelt dabei, weil er das Ergebnis schon kennt. Sie hält dagegen, kennt das Ergebnis ebenfalls und kriegt somit, was sie gleichfalls will - die beiden haben es faustdick hinter den Ohren und sich gegenseitig nichts vorzuwerfen ... :-)
„Ihr seid hier nicht bei euch zu Hause!“
Da ist aber einer neidisch, neh?
Endlich fällt bei Sansa auch der Groschen: der von Nan prophezeite Mann ist kein blondgelockter Jüngling, sondern Sandor, ein erwachsener Mann. Kein Wunder, dass die alte Nan Vorbehalte hatte.
Arme Sansa: Sandor verlässt sie, vorgeblich, um in Casterlystein eine Arbeit anzunehmen. Ich glaube aber nicht, dass das der wirkliche Grund ist. Der Traum, den Sansa diesbezüglich hat, ist da erhellend, vielleicht sollte sie nochmal mit Sybelle reden, falls sie ihr nochmal über den Weg läuft.
(Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da unterschwellig noch mehr ist, als du uns bis jetzt enthüllt hast, grübel)
Tja. Ob es das jetzt war mit Sandor? Wäre irgendwie schade ... Andererseits gibt es ja noch viele andere Figuren, auf die Sansa noch treffen könnte: Shae, Cersei, Jamie, Joffrey, Kleinfinger, Varis, Melisandre, Asha, Brienne ...
Außerdem bleibt noch das kleine Problem, dass ihr Vater nach Königsmund zu dieser Hotelmesse reisen will. Selbst, wenn Sansa eine Ausrede für ihre Abwesenheit einfallen sollte - Ned wird doch auffallen, dass die Wohnung gar nicht bewohnt ist?
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
das hat was: Sansa beobachtet (heimlich, wie sie glaubt) Elyse und Sandor und wird dann doch bein Gucken erwischt ...
Das wird es wohl langsam mit ihren Illusionen in Bezug auf Männer gewesen sein. Man kann dem Hund zumindest nicht vorwerfen, sich unklar oder missverständlich auszudrücken - so isses, nimm es wie es ist oder lass' es ganz bleiben ...
Aber er ist sehr fürsorglich und trägt Sansa sogar über die schwankende Brücke, gibt ihr Sicherheit.
Jayne fängt langsam an, mir Sorgen zu machen. Nicht nur wegen ihrer Beziehung zu dem Polizisten Beric (irgendwie habe ich das Gefühl, dass das noch wichtig, aber nicht unbedingt was Gutes werden wird), sondern auch weil sie nicht bemerkt, dass Sansa sich in den letzten drei Wochen weiterentwickelt hat, nicht mehr die ist, die sie vor drei Wochen noch war.
Witzig auch, dass Jayne beim Telefonat mit Sansa zunächst glaubt, dass Sansas plötzliche Vorliebe für Bösewichter mit Ramsay Schnee zu tun hat ... :-)
Super Idee übrigens mit dem Videotelefonat, um Sansa noch eine weitere Schwierigkeit in den Weg zu legen. Hoffentlich vergisst Jayne vor lauter Verliebtheit nicht, nach Königsmund zu fliegen.
Hmhm. Ganz egal, wie sich das jetzt mit Sansa und Sandor weiterentwickelt, aber wenn er jetzt zurück nach Casterlystein muss / will um Geld zu verdienen, dann wird das vermutlich nichts werden mit den beiden (enttäuscht guck) ...
Lanzenstechen als Sportart mit Profikader - dass da Real-Life noch niemand draufgekommen ist? Aber was nicht ist, kann ja noch werden ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
das hat was: Sansa beobachtet (heimlich, wie sie glaubt) Elyse und Sandor und wird dann doch bein Gucken erwischt ...
Das wird es wohl langsam mit ihren Illusionen in Bezug auf Männer gewesen sein. Man kann dem Hund zumindest nicht vorwerfen, sich unklar oder missverständlich auszudrücken - so isses, nimm es wie es ist oder lass' es ganz bleiben ...
Aber er ist sehr fürsorglich und trägt Sansa sogar über die schwankende Brücke, gibt ihr Sicherheit.
Jayne fängt langsam an, mir Sorgen zu machen. Nicht nur wegen ihrer Beziehung zu dem Polizisten Beric (irgendwie habe ich das Gefühl, dass das noch wichtig, aber nicht unbedingt was Gutes werden wird), sondern auch weil sie nicht bemerkt, dass Sansa sich in den letzten drei Wochen weiterentwickelt hat, nicht mehr die ist, die sie vor drei Wochen noch war.
Witzig auch, dass Jayne beim Telefonat mit Sansa zunächst glaubt, dass Sansas plötzliche Vorliebe für Bösewichter mit Ramsay Schnee zu tun hat ... :-)
Super Idee übrigens mit dem Videotelefonat, um Sansa noch eine weitere Schwierigkeit in den Weg zu legen. Hoffentlich vergisst Jayne vor lauter Verliebtheit nicht, nach Königsmund zu fliegen.
Hmhm. Ganz egal, wie sich das jetzt mit Sansa und Sandor weiterentwickelt, aber wenn er jetzt zurück nach Casterlystein muss / will um Geld zu verdienen, dann wird das vermutlich nichts werden mit den beiden (enttäuscht guck) ...
Lanzenstechen als Sportart mit Profikader - dass da Real-Life noch niemand draufgekommen ist? Aber was nicht ist, kann ja noch werden ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
ach ja. Sansa und ihre Jungmädchenträume ...
Andererseits stimmt es ja schon, dass man sich in Leute, die man ganz unromantisch kennen- und ob ihrer Zuverlässigkeit, ihrer Fertigkeiten, ihrer Hilfsbereitschaft usw. schätzengelernt hat, ohne weiteres auch verlieben kann.
Und da ist er ja schon, sitzt an der Weggabelung und wartet auf Sansa.
Die Zankerei zwischen dem Hund und Tyrion fand ich höchst unterhaltsam - ob Sandor noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudert über seine Zeit als Bodyguard Joffreys?
Obwohl Sansa sich für Sandor als Weggefährten entscheidet, ist er auf sie noch sauer, will aber keine Entschuldigung, sondern eine Revanche, oh-oh.
Ich gebe allerdings zu, mit der folgenden Wendung nicht gerechnet zu haben - Tyrion will Sansa helfen und gibt ihr ein Schmerzmittel mit, was sich aber als halluzinogene Droge herausstellt, die Tyrion sich hat unterjubeln lassen. Sansa und Sandor hatten dann ja auch einen interessanten Tag, kicher (ich weiß, ich weiß, das ist nicht wirklich lustig, aber ich musste trotzdem lachen).
Aber Sandor erweist sich dann doch als anständiger Bursche und nutzt das nicht aus. Obwohl sie ihm ganz schön auf den Pelz rückt. Aber der Tag seiner Revanche wird bestimmt noch kommen und die Sache mit der Zecke ist da schon mal ein guter Anfang ... :-)
Sandor kennt ja wirklich ein paar interessante Örtlichkeiten wie z.B. das abgelegene Gehöft und Elyse. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch was kommt ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS.
"Das Maester Sommer-Team" - You made my day!
ach ja. Sansa und ihre Jungmädchenträume ...
Andererseits stimmt es ja schon, dass man sich in Leute, die man ganz unromantisch kennen- und ob ihrer Zuverlässigkeit, ihrer Fertigkeiten, ihrer Hilfsbereitschaft usw. schätzengelernt hat, ohne weiteres auch verlieben kann.
Und da ist er ja schon, sitzt an der Weggabelung und wartet auf Sansa.
Die Zankerei zwischen dem Hund und Tyrion fand ich höchst unterhaltsam - ob Sandor noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudert über seine Zeit als Bodyguard Joffreys?
Obwohl Sansa sich für Sandor als Weggefährten entscheidet, ist er auf sie noch sauer, will aber keine Entschuldigung, sondern eine Revanche, oh-oh.
Ich gebe allerdings zu, mit der folgenden Wendung nicht gerechnet zu haben - Tyrion will Sansa helfen und gibt ihr ein Schmerzmittel mit, was sich aber als halluzinogene Droge herausstellt, die Tyrion sich hat unterjubeln lassen. Sansa und Sandor hatten dann ja auch einen interessanten Tag, kicher (ich weiß, ich weiß, das ist nicht wirklich lustig, aber ich musste trotzdem lachen).
Aber Sandor erweist sich dann doch als anständiger Bursche und nutzt das nicht aus. Obwohl sie ihm ganz schön auf den Pelz rückt. Aber der Tag seiner Revanche wird bestimmt noch kommen und die Sache mit der Zecke ist da schon mal ein guter Anfang ... :-)
Sandor kennt ja wirklich ein paar interessante Örtlichkeiten wie z.B. das abgelegene Gehöft und Elyse. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch was kommt ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
PS.
"Das Maester Sommer-Team" - You made my day!
Hallo Phantanielle,
ich konnt's mir nicht verkneifen, heute abend hier noch ein wenig weiterzulesen ...
Zunächst einmal denke ich, dass es für Sansa in Bezug auf den Bluthund das Beste wäre, ihm schnellstmöglich und vollumfänglich reinen Wein einzuschenken. Aber ob sie das wirklich schafft, sollte sie ihm noch einmal über den Weg laufen?
Arme Sansa. Aber ich könnte mir vorstellen, dass diese speziellen Schmerzmittel von ihrer Ärztin die klassischen psychosomatischen Placebos sind. Trotzdem gemein von Arya, sie, äh, auszutauschen ...
Ha, ich hab's mir doch gedacht: der "Junge" ist Tyrion. Und der nimmt Sansas Übelkeitsanfall gelassen: "Es gibt eine breite Spanne von Reaktionen auf meine äußere Erscheinung. Diese hier kannte ich noch nicht ..."
Und wie erwartet gelingt es Sansa nicht, den "Halbmann" dauerhaft hinters Licht zu führen, aber was könnte man anderes von einem gewitzten Anwalt erwarten, der nur aufgrund seines Äußeren gerne mal unterschätzt wird?
Interessant auch der kurze Ausflug in das (Real-Life entlehnte) westerosianische JuSchG, der westerosianischen Social Media Plattformen WEStagram und dem "Buch der Gesichter" sowie der Erkenntnis, dass Jamie LRS hat ... :-)
Ob Sansa es mit Jaynes Hilfe gedreht bekommt, die angeblichen Probleme mit ihren Handy und dem von ihrem Vater nach Königsmund geschickten Formulars zu lösen?
Ich an Catelyn Starks Stelle wäre übrigens wesentlich mißtrauischer und schon längst nach Königsmund geflogen, um mit meiner Tochter mal ordentlich Shoppen zu gehen (und sei es auch nur als Vorwand), aber dann würde die Geschichte vermutlich schnell eine andere Wendung nehmen.
Mir ist nur noch nicht so ganz klar, warum Tyrion scheinbar so überstürzt zum Pilgern geht (da er ja im Ministerium vermisst wird), aber ich habe ja noch ein paar Kapitel vor mir ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich konnt's mir nicht verkneifen, heute abend hier noch ein wenig weiterzulesen ...
Zunächst einmal denke ich, dass es für Sansa in Bezug auf den Bluthund das Beste wäre, ihm schnellstmöglich und vollumfänglich reinen Wein einzuschenken. Aber ob sie das wirklich schafft, sollte sie ihm noch einmal über den Weg laufen?
Arme Sansa. Aber ich könnte mir vorstellen, dass diese speziellen Schmerzmittel von ihrer Ärztin die klassischen psychosomatischen Placebos sind. Trotzdem gemein von Arya, sie, äh, auszutauschen ...
Ha, ich hab's mir doch gedacht: der "Junge" ist Tyrion. Und der nimmt Sansas Übelkeitsanfall gelassen: "Es gibt eine breite Spanne von Reaktionen auf meine äußere Erscheinung. Diese hier kannte ich noch nicht ..."
Und wie erwartet gelingt es Sansa nicht, den "Halbmann" dauerhaft hinters Licht zu führen, aber was könnte man anderes von einem gewitzten Anwalt erwarten, der nur aufgrund seines Äußeren gerne mal unterschätzt wird?
Interessant auch der kurze Ausflug in das (Real-Life entlehnte) westerosianische JuSchG, der westerosianischen Social Media Plattformen WEStagram und dem "Buch der Gesichter" sowie der Erkenntnis, dass Jamie LRS hat ... :-)
Ob Sansa es mit Jaynes Hilfe gedreht bekommt, die angeblichen Probleme mit ihren Handy und dem von ihrem Vater nach Königsmund geschickten Formulars zu lösen?
Ich an Catelyn Starks Stelle wäre übrigens wesentlich mißtrauischer und schon längst nach Königsmund geflogen, um mit meiner Tochter mal ordentlich Shoppen zu gehen (und sei es auch nur als Vorwand), aber dann würde die Geschichte vermutlich schnell eine andere Wendung nehmen.
Mir ist nur noch nicht so ganz klar, warum Tyrion scheinbar so überstürzt zum Pilgern geht (da er ja im Ministerium vermisst wird), aber ich habe ja noch ein paar Kapitel vor mir ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
ich habe mich gerade ganz hervorragend mit den letzten Kapiteln dieser Geschichte unterhalten.
Das Gekabbel zwischen Sansa und Sandor, ihre Annäherungen und wie sie sich immer wieder voneinander lösen sind ja auch zu köstlich ... :-)
Immerhin hilft er ihr immer wieder aus Schwierigkeiten und gibt ihr das vergessene Handy wieder. Und lässt sie wieder in seinem Zelt übernachten. Und sogar mit ihm zusammen in seinem Schlafsack ... :-)
Tja. Im Dunkeln ist gut munkeln und eines führt zum anderen, sie sind einander also doch nicht ganz so gleichgültig, wie sie dem anderen gegenüber immer tun.
Aber es ist schon ein wenig grausam von Sansa, Sandor nach all den Gefälligkeiten quasi im Regen stehen zu lassen. Der hat inzwischen doch längst schon gemerkt, dass sie eigentlich keine Ahnung hat ...
Jedenfalls hat sie ja noch recht naiv-romantische Vorstellungen vom wem und wie, aber so funktioniert das Leben leider nicht und Sandor ist zurecht sauer.
Da bin ich schon sehr neugierig auf die nächsten Kapitel ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich habe mich gerade ganz hervorragend mit den letzten Kapiteln dieser Geschichte unterhalten.
Das Gekabbel zwischen Sansa und Sandor, ihre Annäherungen und wie sie sich immer wieder voneinander lösen sind ja auch zu köstlich ... :-)
Immerhin hilft er ihr immer wieder aus Schwierigkeiten und gibt ihr das vergessene Handy wieder. Und lässt sie wieder in seinem Zelt übernachten. Und sogar mit ihm zusammen in seinem Schlafsack ... :-)
Tja. Im Dunkeln ist gut munkeln und eines führt zum anderen, sie sind einander also doch nicht ganz so gleichgültig, wie sie dem anderen gegenüber immer tun.
Aber es ist schon ein wenig grausam von Sansa, Sandor nach all den Gefälligkeiten quasi im Regen stehen zu lassen. Der hat inzwischen doch längst schon gemerkt, dass sie eigentlich keine Ahnung hat ...
Jedenfalls hat sie ja noch recht naiv-romantische Vorstellungen vom wem und wie, aber so funktioniert das Leben leider nicht und Sandor ist zurecht sauer.
Da bin ich schon sehr neugierig auf die nächsten Kapitel ... :-)
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
ich bin ja nun wahrlich kein großer Wandersmann, aber vor einem schnell heranziehenden Unwetter kann man nicht davonrennen und nein, man stellt sich bei Gewitter nicht unter Bäume, auch nicht unter Buchen ... :-)
Da ist er ja wieder, der weiße Ritter und rettet Sansa aus größter Not: Sandor Clegane! Obwohl Sansa sich unter einem weißen Ritter, ganz besonders ihrem ganz persönlichen weißen Ritter, bestimmt jemanden anderen vorgestellt hat.
Hach, sind sie nicht süß? Schlafen im selben Schlafsack. Sansas hochwohlgeborene Eltern würde vermutlich der Schlag treffen, wüssten sie davon.
Aber (noch?) erwehrt Sansa sich den ungehobelten Avancen des Bluthundes, aber der hat natürlich schon längst gewittert, was Sache ist, außerdem hat er jetzt ihr Handy ... :-)
Ob er rausfindet, wer sie ist? Oder es schon weiß?
Hmhm. Der "Junge auf dem Muli" - das könnte der Beschreibung nach auch Tyrion Lennister sein. Wenn dem so ist, dann hat Podrik ihn noch nicht gefunden (ich glaube aber schon, dass er es ist, weil wäre er es nicht, dann hättest du ihn gar nicht erst erwähnt) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich bin ja nun wahrlich kein großer Wandersmann, aber vor einem schnell heranziehenden Unwetter kann man nicht davonrennen und nein, man stellt sich bei Gewitter nicht unter Bäume, auch nicht unter Buchen ... :-)
Da ist er ja wieder, der weiße Ritter und rettet Sansa aus größter Not: Sandor Clegane! Obwohl Sansa sich unter einem weißen Ritter, ganz besonders ihrem ganz persönlichen weißen Ritter, bestimmt jemanden anderen vorgestellt hat.
Hach, sind sie nicht süß? Schlafen im selben Schlafsack. Sansas hochwohlgeborene Eltern würde vermutlich der Schlag treffen, wüssten sie davon.
Aber (noch?) erwehrt Sansa sich den ungehobelten Avancen des Bluthundes, aber der hat natürlich schon längst gewittert, was Sache ist, außerdem hat er jetzt ihr Handy ... :-)
Ob er rausfindet, wer sie ist? Oder es schon weiß?
Hmhm. Der "Junge auf dem Muli" - das könnte der Beschreibung nach auch Tyrion Lennister sein. Wenn dem so ist, dann hat Podrik ihn noch nicht gefunden (ich glaube aber schon, dass er es ist, weil wäre er es nicht, dann hättest du ihn gar nicht erst erwähnt) ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
Hallo Phantanielle,
ich denke, der Bluthund hat Sansa und ihre Bedürftigkeiten schon ganz gut erkannt. Und sie wiederum kontert recht geschickt mit seinen Bedürftigkeiten. Aber der, äh, Höhepunkt war ja wohl Sansas erotischer Traum. Immerhin hat sie in Osha eine verständnisvolle Zuhörerin gefunden.
Die Schilderung des Gebietes "Jenseits der Mauer" als eine Art Alternativ-DDR hat mir übrigens gut gefallen - "Eisiger Vorhang", das hättes angesichts des Kalten Krieges, der bis zum Fall der Mauer tobte, auch Real-Life gut gepasst ... :-)
So ein Telefonat nach Hause bringt doch immer neue Erkenntnisse: die Bekenntnisse Jon Schnee's laden dazu ein, das Ganze mit einem breiten Grinsen zu verfolgen. Das könnte langsam etwas eng werden für Sansa: Pilgerbekanntschaften vor sich (Megga), Pilgerbekanntschaften um sich (Sandor) und eventuell hinter sich (Ygritte & Jon).
Mir gefällt auch gut, wie du schon mal weitere Schwierigkeiten für Sansa vorbereitest wie z B. die Hotelmesse in Königsmund. Wie Sansa dem wohl aus dem Weg geht?
Apropos Weg: ist sie jetzt schon wieder vom rechten Pfad abgekommen? Und ein drohendes Unwetter? Oh-oh ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian
ich denke, der Bluthund hat Sansa und ihre Bedürftigkeiten schon ganz gut erkannt. Und sie wiederum kontert recht geschickt mit seinen Bedürftigkeiten. Aber der, äh, Höhepunkt war ja wohl Sansas erotischer Traum. Immerhin hat sie in Osha eine verständnisvolle Zuhörerin gefunden.
Die Schilderung des Gebietes "Jenseits der Mauer" als eine Art Alternativ-DDR hat mir übrigens gut gefallen - "Eisiger Vorhang", das hättes angesichts des Kalten Krieges, der bis zum Fall der Mauer tobte, auch Real-Life gut gepasst ... :-)
So ein Telefonat nach Hause bringt doch immer neue Erkenntnisse: die Bekenntnisse Jon Schnee's laden dazu ein, das Ganze mit einem breiten Grinsen zu verfolgen. Das könnte langsam etwas eng werden für Sansa: Pilgerbekanntschaften vor sich (Megga), Pilgerbekanntschaften um sich (Sandor) und eventuell hinter sich (Ygritte & Jon).
Mir gefällt auch gut, wie du schon mal weitere Schwierigkeiten für Sansa vorbereitest wie z B. die Hotelmesse in Königsmund. Wie Sansa dem wohl aus dem Weg geht?
Apropos Weg: ist sie jetzt schon wieder vom rechten Pfad abgekommen? Und ein drohendes Unwetter? Oh-oh ...
Liebe Grüße
Rosalinda Kilian